DE2304923A1 - Verfahren zur pruefung von vierdrahtverbindungen zwischen zwei miteinander zu verbindenden schaltstellen eines fernmeldenetzes - Google Patents

Verfahren zur pruefung von vierdrahtverbindungen zwischen zwei miteinander zu verbindenden schaltstellen eines fernmeldenetzes

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DE2304923A1 DE2304923A DE2304923A DE2304923A1 DE 2304923 A1 DE2304923 A1 DE 2304923A1 DE 2304923 A DE2304923 A DE 2304923A DE 2304923 A DE2304923 A DE 2304923A DE 2304923 A1 DE2304923 A1 DE 2304923A1
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Description

Dlpl.-Ing. Heinz Bardehle
Patoninr.wsit
München 22, Hermsir. 15« Tel. 29 25 55 Postanschrift München 26, Postfach 4
München, den 1. Februar 1973
Mein Zeichen: P 1607
Anmelder t
SIEMENS-ALBIS Aktiengesellschaft , Zürich CH - 8047 Zürich, Albisriederstraße 245
STANDARD TELEPHON UND RADIO AG # Zürich
.HASLERAG, Bern
Verfahren zur Prüfung von Vierdrahtverbindungen zwischen zwei miteinander zu verbindenden Schaltstellen eines Fernmeldenetzes
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung von Vierdrahtverbindungen zwischen zwei miteinander zu verbindenden Schaltstellen in einem zentral gesteuerten
Fernmeldenetz mit End-zu-End-Wegesuche in bezug auf von Steuereinrichtungen befohlene Durchschaltungen und
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exuwandfreie Uebertragung digitaler Signale, sowie eine Anwendung dieses Verfahrens in Zeitmultiplexfernmeldenetzeu.
Unter'Schaltstellen werden im folgenden diejenigen Organe eines Fernmeldenetzes verstanden, in welchen die einzelnen Uebertragungskanäle einer ersten Gruppe auf Uebertragungskanäle einer'zweiten Gruppe oder mindestens auf den jeweiligen entsprechenden Uebortragungskanal der entgegengesetzten' Uebertragungsrichtung geschaltet werden können» Ferner sind unter Vermittlungsstellen diejenigen Organe eines Fernmeldenetzes zu verstehen, in denen die einzelnen Uebertragungskanäle auf beliebige andere Uebertragungskanäle wie auch auf den jeweiligen entsprechenden Uebertragungskanal der entgegengesetzten Uebertragungsrichtung geschaltet werden können. In Zeitmultiplexfernmeldenetzen ist unter einem Uebertragungskanal jeweils ein Zeitkanal zu verstehen. Eine Wahleinheit nimmt Wahlinformationen auf und leitet sie an eine Steuereinrichtung weiter oder gibt auf Befehl einer Steuereinrichtung Wahlinformationen an Schaltstellen ab.
Der Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren anzugeben, nach dem jede zwischen zwei beliebigen Schaltstellen eines Fernmeldenetzes über weitere Schaltstellen und Vermittlungstellen aufgebaute Vierdrahtverbindung inbezug auf von Steuereinrichtungen befohlene Durchschaltungen
und einwandfreie Uebertragung digitaler Signale, geprüft werden kann.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass ein© erste Vierdrahtverbindung zwischen einem von sämtlichen Schaltstellen erreichbaren Prüfgerät und der rufenden Schaltste.llo
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über eine Vermittlungsstelle aufgebaut und ein von diesem Prüfgerät erzeugtes digitales Prüfsignal über den Uebertragungskanal der einen Uebertragungsrichtung dieser Vierdrahtverbindung gesendet, in einer von dieser Vierdrahtverbindung berührten Schaltstelle oder Vermittlungsstelle auf den Uebertragungskanal der anderen Uebertragungsrichtung geschlauft und zurück zum Prüfgerät gelei,tet wird, dass das über die erste Vierdrahtverbindung hin- und zurückgeleitete erste Prüfsignal an dessen Ursprungsstelle mit dem im Prüfgerät erzeugten ersten Prüfsignal verglichen wird, um daraus Angaben über richtig ausgeführte Durchschaltungen und einwandfreie Uebertragung digitaler Signale abzuleiten, dass zumindest nach einer erfolgreichen Prüfung der ersten Vierdrahtverbindung, die eine einwandfreie Verbindung zur rufenden Schaltstelle gewährleistet, eine zweite Vierdrahtverbindung vom
toder von einem anderen Prüfgerät aus, gleichen Prüfgerät v über eine Vermittlungsstelle, die in dem
von der rufenden zur gerufenen Schaltstelle durch End—zu-End-Wegesuche bestimmten Verbindungsweg liegt und die bereits in die erste Vierdrahtverbindung einbezogen war,und von dieser Vermittlungsstelle weiter auf dem bestimmten Verbindungsweg zur gerufenen Schaltstelle aufgebaut wird, und ein von diesem Prüfgerät erzeugtes zweites digitales Prüfsignal übex* den Uebertragungskanal der einen Uebertragungsrichtung der zweiten Vierdrahtverbindung zwischen Prüfgerät und gerufener Schaltstelle gesendet, in einer von dieser Vierdrahtverbindung berührten Schaltstelle oder Vermittlungsstelle auf den Uebertragungskanal der anderen Uebertragungsrichtung geschlauft und zurück zum Prüfgerät geleitet wird und dass das über- die
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zweite Vierdrahtverbindung zwischen Prüfgerät und gerufener Schialtstelle hin- und zur ückgelei te te1'Prüf signal an dessen Ursprungsstelle mit dem im Prüfgerät .erzeugten zweiten Prüfsignal verglichen wird, um daraus Angaben über richtig ausgeführte Durchschaltungen und einwandfreie Uebertragung digitaler Signale abzuleiten.
Anhand, der Zeichnungen wird nachfolgend das oben beschriebene Verfahren näher erläutert. Dabei zeigen die Fig. 1 und 2 die Prüfung der verschiedenen Stadien eines
Verbindungsaufbaues und
Fig. 3 eine vollständig durchgeschaltete Verbindung im Fernmeldenetz.
Der Uebcrsichtlichkeit ha3.ber sind zwischen den einzelnen Schaltstellen S und Vermittlungsstellen V jeweils nur die beiden Uebertragungsrichtungen einer Vierdrahtverbindung eingezeichnet. Selbstverständlich sind darunter mehrere Vierdrahtverbindungen, und im Falle eines Zeitmultiplex— fernmeldenetzes zumindest eine Zeitinultiplexleitung mit einer systembedingten Anzahl Zeitkanäle zu verstehen. Fer-
^ und,'
ner sind in den Zeichnungen drei Prüfgeräte P drei Wahleinheiten VE, sowie zwei Steuereinrichtungen ST angedeutet. Ebensogut kann auch eine, kleinere oder grössere Anzahl von Prüfgeräten P und Wahleinheiteu VID vorhanden sein, wobei die Prüfgeräte P den einzelnen Wahleinheiten zugeordnet, oder auf Vermittlungsstellen V verteilt worden. Wichtig ist dass jedes Prüfgerät P, wie selbstverständlich auch jede Walilelulioi L WE, Zugang- zu sämtlichen Schaltstellen S und
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Vermittlungsstellen V hat.
Es können ebenfalls weitere Steuereinrichtungen ST vorhanden sein, die auf sämtliche Vermittlungsstellen V und Schaltstellen S verteilt, oder aber zentral für alle Schaltst,ellen S und Vermittlungsstellen V erreichbar angeordnet sind.
Im Falle eines Zeitmultiplexfernmeldenetzes werden die Prüfgeräte P, die Wahleinheiten WE wie auch die Steuereinrichtungen ST zweckmässig über Zeitmultiplexleitungen an den Vermittlungsstellen V angeschlossen. Dadurch können mit einem Multiplex- Prüfgerät P gleichzeitig mehrere, über unterschiedliche Zeitkanäle aufgebaute Vierdrahtverbindungen geprüft werden.
In ,jeder Vermittlungsstelle V sowie in jeder Schaltstelle S kann bei jeder Vierdrahtverbindung vom Uebertragungskanal der einen Übertragungsrichtung zum Uebertragungskanal der entgegengesetzten Uebertragungsrichtung eine Schlaufung SL duz'chgoführt werden. Diese Schlaufung SL kann in den mit unterschiedlichen Aufgaben betrauten Schaltstellen S und Vermittlungsstellen V auf verschiedene Art veranlasst werden. So kann die Schlaufung .SL auf Befehl einer Steuereinrichtung ST durchgeführt und aufgehoben werden. Iu anderen Schaltstellen S oder Vermittlungsstellen V besteht zwischen jedem Uebertragungskanal der einen Uebertragungsrichtung· und dem jeweils zugeordneten Uebertragungskanal der entgegengesetzten ' Uebertragungsriclitung solange eine ständige Sch3aufung SL, wie diese U'.-»bertragungskanälo nicht für eine Verbindung belegt oiud. Iu dieser«! Falle wird die Schlaufung SL auf Befehl •eiuor Steuereinrichtung ST, be.Lspieisweine nach erfolgter
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Prüfung, für die Dauer der Signalübertragung aufgehoben und j
nach deren Beendigung wieder erstellt. Im Falle einer Verbin- j
dung zu einer rufenden und/oder gerufenen, analoge Signale verarbeitenden Analog-Schaltsteile erfolgt die Schlaufung des digitalen Prüfsignales in der, der betreffenden Analog-Schaltsteile nächstliegenden, in die Uebertragurig digitaler Signale einbezogenen Digital-Schaltsteile.
Fig.. 1 zeigt die Prüfung einer ersten Vierdrahtverbindung, die auf Befehl einer Steuereinrichtung ST von einer Wahleinhcit WE2 über die Vermittlungsstellen V^, V1 , V3 und die Schaltstellen S2, S1 zu einer rufenden Schaltstelle Sk zur Aufnahme von ¥ahlinforiiustionen aufgebaut wurde. Selbstverständlich könnte ebensogut von einer· anderen Walileinheit WBl oder WE3 aus eine solche Vierdrahtverbindung zur rufenden Schaltstelle Sk aufgebaut worden sein. Diese erste Vierdraht— verbindung von der Wahleinheit Wß2 zur rufenden Schaltstelle Sl;: wird nun inbezug auf richtig ausgeführte Durchschaltungen in den Schaltstellen S und den Vermittlungsstellen V sowie auf einwandfreie Uebertragung digitaler Signale von einem der betreffenden Wahleinheit WE zugeordneten Prüfgerät P2 geprüft. Ein von diesem Prüfgerät P2 erzeugtos erstes digitales Prüfsignal wird über die Wahleinheit WE2 und den in der einen Uebex'tragungs richtung benutzten Uebertragungskanal der· zu prüfenden ersten Vierdrahtverbiridung gesendet und in der Schaltstelle Sk auf den in der umgekehrten Ucbertrafjun^si'ichtung benutzten Uobortragungskanal der zu prüfenden Vierdraht-· verbindung·, geschlauft und zurück über die ¥;ibXclnl;ei t IvE2
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zum Prüfgerät P2 geleitet.
Das über diese erste Vierdrahtverbindung hin- und zurückgeleitete erste Prüfsignal wird im Prüfgerät P2 mit dem in demselben erzeugten ersten Prüfsignal verglichen. Uebereinstimmung bedeutet dabei eine einwandfreie Durchschaltung dieser -ersten Vierdrahtverbindutig von der Schaltstelle Sk über die Schaltstellen S1, S2 und die Vermittlungsstellen V3, V1 und Vh zur Vahleinlieit WE2, sowie eine einwandfreie Uebertragung digitaler Signale ohne Signalvcrfälschung auf dieser Verbindung. Um ganz sicher zu sein, dass diese erste Vierdrahtverbindung bis zur Schaltstelle Sk geprüft wurde, wird auf Befehl einer Steuereinrichtung ST noch während des Aussendens des ersten Prüfsiguales eine zweite Prüfung durch Aufheben der Schiaufung SL in der Schaltstelle Sk durchgeführt. Im Prüfgerät P2 wird nun kontrolliert, ob nach erfolgtem ' Schiaufenunterbruch das erste Prüfsignal ausbleibt.
Diese zweite Prüfung bietet Gewähr dafür, dass während der :
ersten Px-üfung das erste Prüfsignal tatsächlich bis zur s
Schaltstelle Sk gelangte und erst dort auf die Rückleitung !
geschlauft wurde. I
i Nach erfolgter Prüfung und Bestätigung der einwandfreien ersten Vierdrahtverbindung zwischen der Schaltstelle Sk und der Wahleiuheit WE2 wird die Schlaufung SL in der Schaltstelle Sk aufgehoben und die erste Vierdrahfcverbindung für die Uebcrtragung des Wahlbereitschaftszoiehens von der Wahleinho.it VE2 zur Schaltstelle Sk sowie der Wahlinformationen von
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der Schaltstelle Sk zur Uahleinheit VEZ freigegeben. Aufgrund dex* von der rufenden·Schaltstelle Sk an die Wahleinheit WE2 übermittelten Wahlini1 ormationen erfolgt dann auf Befehl einer Steuereinrichtung ST in bekannter Weise durch End-zu-End-Wegdsuche der Aufbau einer zweiten Vierdrahtverbiudung, nämlich zur gerufenen Schaltstelle Sn. Selbstverständlich erfolgt der Aufbau dieser zweiten Vierdrahtverbindung von einer Vermittlungsstelle aus, die bereits in die zur rufenden Schaltstelle Sk führende erste Vierdrahtverbindung oinbezogen war.
Fig. 2 zeigt die Anschaltung des Prüfgerätes P2 über die Wahleinheit WE2 und die Vermittlungsstelle Yk an die zur gerufenen Schaltstelle Sn über die Vermittlungsstellen V1, V5 und die Schaltstelle S5 führende zweite Vierdrahtverbindung in der Vermittlungsstelle V1, die bereits in die zur rufenden Schaltstelle Sk führende erste Vierdrahtverbindung einbezogen war. Die Prüfung dieser zweiten Vierdrahtverbin- . ι
j dung erfolgt also mit demselben Prüfgerät P2 , mit dem auch I
j über dieselbe Wahleinheit WE2 und über dieselben Vermitt- j lungsstellen Yk und V1 die erste Vierdrahtverbindung geprüft wurde. Selbstverständlich könnte aber diese zweite Vierdrahtverbindung auch von einem anderen Prüfgerät oder von einem anderen Zeitkanal des gleichen Multiplex-Prüfgerätes geprüft werden. Ein von diesem Prüfgerät P2 erzeugtes zweites digitales
die
Prüfsignal wird über Wahleinheit WE2 und den in der einen Übertragungsrichtung benutzten Uebcrtragungskanal der zu prüfenden zweiten Vierdrahtverbindung gnsendet und in der Schaltstelle Sn auf den in der1 umgekehrton Uebertragungsrichtung benutzten Uobertraguugskanal der zu prüfendeu Vderdrahtvcrbiuclung geschlo aft und zurück über die Vohleinheit WE2 zum Prüf ge rät V 2. gnloitet.
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Das über diese zweite Vierdrahtvei'bindung hin- und zurückgeleitete zweite Prüfsignal wird im Prüfgerät P2 mit dem in demselben erzeugten zweiten Prüfsignal verglichen. Uebereinstimmung bedeutet dabei eine einwandfreie Durchschaltung der zweiten Vierdrahtverbindung von der Schaltstelle Sn über die Schaltstelle S5 und die Vermittlungsstellen V5, V1 und Vh zur Wahleinheit VE2, sowie eine einwandfreie Uebertragung digitaler Signale ohne Signalverfälschung auf dieser Verbindung. Um ganz sicher zu sein, dass diese zweite Vierdrahtverbindung ebenfalls bis zur Schaltstelle Sn geprüft wurde., wird auf Befehl einer Steuereinrichtung ST noch während des Aussendens des zweiten Prüfsignales eine zweite Prüfung durch Aufheben der Schlaufung in der Schaltstelle Sn durchgeführt. Im Prüfgerät P2 wird nun kontrolliert, ob nach erfolgtem Schlaufenunterbruch das zweite Prüfsignal ausbleibt. Diese zweite Prüfung bietet Gewähr dafür, dass während der ersten Prüfung das zweite Prüfsignal tatsächlich bis zur Schaltstelle Sn gelangte und erst dort auf die Rückleitung geschlauft wurde. Nach beendigter Prüfung und Bestätigung der einwandfreien zweiten Vierdrahtverbindung zwischen der Schaltstelle Sn und der Vahleinheit WE2 erfolgt in der Vermittlungsstelle V1 eine Durchschaltung von der ersten Vierdrahtverbindung zur zweiten Vierdrahtverbindung unter Abtrennung des über die Vahleinheit
VE2 zum Prüfgerät P2 führenden Verbindungsabschnittes. Fig. 3 zeigt die von der Schaltstelle Sk zur Schaltstelle Sn vollständig durchgeschaltete Vierdrahtverbindung.
»ersten/
Trifft hingegen während einer^Prüfung das über eine Vierdrahtverbindung hin- und zurückgeleitete Prüfsignal nicht im Prüfgerät P eiu, oder ist es gegenüber dem im Prüfgerät P erzeug-
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ten Prüfsignal unvollständig oder verfälscht, so deutet dies auf eine fehlerhafte oder falsch ausgeführte Durchschaltung in einer oder mehreren am Aufbau dieser Vierdrahtverbindung beteiligten Schaltstellen S und/oder Vermittlungsstellen V hin, Zur Eingrenzung einer solchen fehlerhaften oder falschen Durchschaltung kann die Schlaufung SL zwischen den beiden Uebertragungskanälen in einer Schaltstelle S und/oder Vermittlungsstelle V von derselben jeweils zu einer anderen Schaltstelle S und/oder Vermittlungsstelle V auf Defehl einer Steuereinrichtung ST solange von einer Schaltstelle S und/oder Vermittlungsstelle V zu einer anderen Schaltstelle S und/oder Vermittlungsstelle V verschoben werden, bis in der Ursprungsstelle des Prüfsignales, also im Prüfgerät P ein einwandfreies Prüfsignal eintrifft.
23. Februar 1972 Nr/Pn
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Claims (14)

  1. PATENTANS PRUECHE
    Λ
    ly Verfühx'oti zur Prüfung von Vierdrahtverbindungen zwischen zwei miteinander zu verbindenden Schaltstellen in einem zentral gesteuerten Ferumeldenetz mit End-zu-End-Wegesuche, inbezug auf von Steuereinrichtungen befohlene Durchschaltungen und einwandfr-eie Ue.bertragung digitaler Signale, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Vierdrahtverbindung zwischen einem' von sämtlichen Schaltstellen (s) erreichbaren Prüfgerät (P) und der rufenden Schaltstelle (S) über eine Vermittlungsstelle (v) aufgebaut und ein von diesem Prüfgerät (p) erzeugtes erstes digitales Prüfsignal über den Uebertragungskanal der einen Uebertragungsrichtung dieser Vierdrahtverbiudung gesendet, in einer von dieser Vierdrahtverbindung berührten Schaltstelle (s) oder Vermittlungsstelle (v) auf den Uebertraguugskanal der anderen Uebertragungsrichtung geschlauft und zurück zum Prüfgerät (P) geleitet wird, dass das über die erste Vierdrahtverbindung hin- und zurückgeleitete erste Prüfsignal an dessen Ursprungsstelle mit dem im Prüfgerät (P) erzeugten ersten Prüfsignal verglichen wird, um daraus Angaben über richtig ausgeführte Durchschaltungen und einwandfreie Uebertragung digitaler Signale abzuleiten, dass zumindest nach einer erfolgreichen Prüfung der ersten Vierdrahtverbindung, die eine einwandfreie Verbindung zur rufenden Schaltstelle (s) gewährleistet, eine zweite Vierdrahtverbindung vom gleichen Prüfgerät (P) oder von einem anderen Prüfgerät (P) aus über eine Vermittlungsstelle (v), die in dem von der rufenden zur gerufenen Sclta3.tstelle (s) durch Eud-zu-End-Wegesuche bestimmko Vorbituluu^sweg liegt und die bereits
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    in die erste Vierdrahtverbindung einbezogen war, und von dieser Vermittlungsstelle (v) weiter auf dein bestimmten Verbindungsweg zur gerufenen Schaltstelle (s) aufgebaut wird, und ein von diesem Prüfgerät (P) erzeugtes zweites digitales Prüfsignal über den Uebertragungskanal der einen Uebertragungsrichtung der zweiten Vierdrahtverbindung zwischen Prüfgerät (P) und gerufener Schaltstelle (s) gesendet, in einer von dieser Vierdrahtverbindung berührten Schalt· stelle (S) oder Vermittlungsstelle (v) auf den Uebertraguugskanal der anderen Ucbertragungsrichtung geschlauft und zurück zum Prüfgerät (P) geleitet wird und dass das über die zweite Vierdrahtverbindung zwischen Prüfgerät (p) und gerufener Schaltstelle (s) hin- und zurückgeleitete zweite Prüfsignal an dessen Ursprungsstelle mit dem im Prüfgerät (P) erzeugten zweiten Prüfsignal verglichen wird, um daraus Angaben über richtig ausgeführte Durchschaltungen und einwandfreie Uebertragung digitaler Signale abzuleiten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils bei erfolgreich durchgeführter Prüfung noch während des Aussendens des Prüfsignales eine zweite Prüfung durch Aufheben der Schiaufung in der Schaltstelle (S) oder Vermittlungsstelle (V) durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfsignal in einer ersten Vierdrahtverbindung in der rufenden Schaltstelle (S) und in einer zweiten Vierdrahtverbindung in der gerufenen Schaltstelle (S) geschlauft wird.
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  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 mit im gleichen Netz vorhandenen, analoge Signale verarbeitenden Analog-Schaltstellen und digitale Signale verarbeitenden Digital-Schaltstellen, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Verbindung zu einer rufenden und/oder gerufenen Analog-Schaltstelle (S) das Prüfsignal in der, der betreffenden Analog-Schaltstelle (S) nächstliegenden, in die üebertragung digitaler Signale einbezogenen Digital-Schaltstelle (S) geschlauft wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Feststellen einer nicht einwandfreien Verbindung die Schiaufung (SL) zwischen den beiden Uebertragungskanälen in einer Schaltstelle (S) und/oder Vermittlungsstelle (V) von derselben jeweils zu einer anderen Schaltstelle (S) und/oder Vermittlungsstelle (V) auf Befehl einer Steuereinrichtung (ST) solange von einer Schaltstelle (S) und/oder Vermittlungsstelle (V) zu einer anderen Schältstelle (S) und/oder Vermittlungsstelle (V) verschoben wird, bis in der Ursprungsstelie ein einwandfreies Prüfsignal empfangen wird, um damit den fehlerhaften Abschnitt der Vierdrahtverbindung einzugrenzen.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfung für jeden Verbindungsaufbau durchgeführt wird.
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  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Schaltstellen (S) und/oder Vermittlungsstellen (V) jeweils bei unbelegten Uebertragungskanalen von dem jeweiligen Uebertragungskanal der einen auf den entsprechenden Uebertragungskanal der anderen Uebertragungsrichtung eine Schiaufung gemacht wird, die auf Befehl einer Steuereinrichtung (ST) aufgehoben wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufung auf Befehl einer Steuereinrichtung (ST) durchgeführt und aufgehoben wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei fehlerhafter Verbindung zur rufenden Schaltstelle (S) das Prüfungsverfahren abgebrochen wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 bei jeweils einer Wahleinheit zugeordnetem Prüfgerät, dadurch gekennzeichnet, dass die von der rufenden Schaltstelle (S) zur Wahleinheit (WE) aufgebaute Verbindung als erste Vierdrahtverbindung ausgenutzt und die Prüfung der zur rufenden Schaltstelle (S) führenden Vierdrahtverbindung vor der Wahl durchgeführt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als erstes und als zweites Prüfsignal· das gleich Prüfsignal verwendet wird.
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  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach erfolgreicher Prüfung sowohl der zum rufenden als auch der zur gerufenen Schaltstelle (S) führenden Vierdrahtverbindung in der der ersten und zweiten Vierdrahtverbindung genteinsamen Vermittlungsstelle (V) eine Durchschaltung zwischen dem zur rufenden Schaltstelle (S) führenden Vierdrahtverbindungsabschnitt und dem zur gerufenen Schaltstelle (S) führenden Vierdrahtverbindungsabschnitt unter Abtennung des zum Prüfgerät (P) führenden Verbindungsabschnittes oder der zu den Prüfgeräten (P) führenden Verbindungsabschnitten vorgenommen wird.
  13. 13. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 in Zeitmultiplexfernmeldenetzen, dadurch gekennzeichnet, dass das von einem Kanal des Multiplex-Prüfgerätes (P) erzeugte erste digitale Prüfsignal lediglich in dem für die erste Vierdrahtverbindung in der einen üebertragungsrichtung benützten Zeitkanal ausgesendet, in einer von dieser Vierdrahtverbindung berührten Schaltstelle (S) oder Vermittlungsstelle (V) auf den in der anderen Üebertragungsrichtung benützten Zeitkanal geschlauft und lediglich in diesem Zeitkanal zurück zum MuItiplex-Prüfgerät (P) übertragen wird, und dass das von dem gleichen Zeitkanal des Multiplex-Prüfgerätes (P) oder von einem beliebigen Kanal des gleichen oder eines anderen Multiplex-Prüfgerätes erzeugte, zweite digitale Prüfsignal, lediglich in dem für die zweite
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    J.6 —
    - Vierdrahtverbindung in der einen Uebertragungsrichtung benützten Zeitkanal ausgesendet, in einer von dieser Vierdraht verbindung berührten Schaltstelle (S) oder Vermittlungsstelle (V) auf den in der anderen Uebertragungsrichtung benützten Zeitkanal geschlauft und lediglich in diesem Zeitkanal zurück zum das Prüfsignal erzeugenden Multiplex-Prüfgerät (P) übertragen wird. ·
  14. 14. Anwendung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem gleichen Multiplex-Prüfgerät (P) gleichzeitig mehrere, über unterschiedliche Zeitkanäle aufgebaute Vierdrahtverbindungen geprüft werden.
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DE2304923A 1972-02-29 1973-02-01 Verfahren zur Prüfung von Vierdrahtverbindungen zwischen zwei miteinander zu verbindenden Schaltstellen eines Fernmeldenetze? Expired DE2304923C3 (de)

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