DE1943221C3 - Schaltungsanordnung für eine Einrichtung zum Prüfen von Fernsprechverbindungen - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine Einrichtung zum Prüfen von FernsprechverbindungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Einrichtung zum Prüfen von Fernsprechverbindungen, die, einer Fernsprechanlage zugeordnet selbsttätige Probeverbindungen zur Prüfung der Betriebsgüte
und zum Erhalt statistischer Daten über einzelne Gütemerkmale herstellt
Es ist bekannt mittels Prüfeinrichtungen zur Ermittlung der Betriebsgüte einer Fernsprechanlage künstlichen Fernsprechverkehr zu erzeugen, um statistische
Daten über einzelne Gütemerkmale zu erhalten. Diese Angaben ermöglichen eine rationelle Wartung der
Fernsprechanlage.
Weiterhin lassen sich derartige Prüfeinrichtungen zum Lokalisieren von Störungen und Hemmungen
einsetzen.
Die Probeverbindungen werden z. B. während der Hauptverkehrsstunde von der Prüfeinrichtung zu freien,
zuvor festgelegten Teilnehmerschaltungen, die möglichst aiu verschiedenen Hundertgruppen zu wählen
sind, aufgebaut Dabei sind die Verbindungen allen betrieblichen Einflüssen unterworfen. Die z. B. fünfzig
an die Prüfeinrichtung geschalteten Teilnehmerschaltungen können gehend und kommend betrieben
werden, und zur Vermeidung von Fehlergebnissen muß sichergestellt sein, daß die rufenden und gerufenen
Teilnehmerschaltungen nicht identisch sind. Durch zyklische Auswahl der rufenden und gerufenen Teilnehmerschaltungen ist eine Vielzahl von Verbindungswegen prüfbar. Derartige Prüfeinrichtungen registrieren
die nachstehend aufgeführten Hemmungen und Störungen:
a Hemmungen: Besetztton in der Vorwahlstufe und im Verbindungsweg und gerufener Teilnehmer ist
besetzt
b Übertragungstechnische Störungen: Fremde Töne zwischen den ausgesendeten Impulsreihen, kein
Meldeton der gerufenen Teilnehmerschaltung, kein Freiton, Betriebsdämpfungen sind zu groß, Symmetriedämpfungen sind zu klein und zu großer
Störspannungseinfluß (Geräuschprüfung),
c Vermittlungstechnische Störungen: Wählton ist nicht vorhanden, gerufene Teilnehmerschaltung
wurde nicht erreicht, kein Schleifenstrom vom Leitungswähler, kein Ruf, kein Weiterruf oder
falscher Rhythmus und fehlerhafte Zählungen.
Für derartige Prüfeinrichtungen sind zwei verschiedene Einsatzarten bekannt: der Kreisverkehr und der
gerichtete Verkehr. Beim Kreisverkehr bestehen die
Verbindungen innerhalb einer Vermittlungsstelle oder führen Ober das Ortsnetz und das Fernnetz wieder in die
gleiche Vermittlungsstelle zurück. Im gerichteten Verkehr wird dagegen immer de automatischer
Teilnehmer angewählt Außerdem sind zwei verschiedene Betriebsarten für die Prüfeinrichtung vorgesehen:
1. Die Betriebsart »Statistik«, bei der die erkannten Störungen und Hemmungen von Zähleinrichtungen stidimiert werden, ohne ein gegebenes Prüfprogramm zu unterbrechen, und somit statistische Aussagen fiber den technischen Zustand der Vermittlungsstelle und der Güte der Fernsprechverbindungen zulassen und
1. Die Betriebsart »Statistik«, bei der die erkannten Störungen und Hemmungen von Zähleinrichtungen stidimiert werden, ohne ein gegebenes Prüfprogramm zu unterbrechen, und somit statistische Aussagen fiber den technischen Zustand der Vermittlungsstelle und der Güte der Fernsprechverbindungen zulassen und
2. die Betriebsart »Fehlersuche«, bei der jede gestörte Verbindung bis zur manuellen Auslösung gehalten
bleibt, um den aufgetretenen Fehler feststellen zu können.
Die an die Prüfeinrichtung gestellten Bedingungen erfordern einen großen Aufwand zur Steuerung und
Prüfung eines Verbindungsaufbaues und zur Anzeige der Prüfergebnisse. Ferner ist bei bekannten Prüfeinrichtungen
eine Prüfung der Trennung der Sprechadernschleife der gerufenen Teilnehmerschaltung nicht
vorgesehen. Dieses Trennen ist jedoch für die Auslösung und Rückstellung des Leitungswählers
sowohl in Hebdrehwähler- als auch in Motorwählersystemen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits den Bauteilebedarf niedrig zu halten und andererseits
die zusätzlichen Prüfvorgänge zur Verhinderung der Selbstanwah; einer Prüfnummer und zum Erkennen der
Teilnehmerseitigen Trennung der Sprechadernschleife in Leitungswänlern zu schaffen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
a) Arme von Drehwählern zur Auswahl der rufenden und gerufenen Teilnehmerschaltung, zum Anschalten
der Prüfmittel und deren interne Steuerung, zur Wahl der Ziffern der gerufenen Teilnehmerschaltung
und zum Registrieren der erkannten Hemmungen und Störungen verwendet werden;
b) ein Prüfkreis zur Sicherstellung, daß eine rufende Teilnehmerschaltung nicht identisch mit der gerufenen
ist, vorgesehen wird;
c) ein Prüfkreis sur Überwachung der Trennung der
teilnehmerseitigen Sprechadernschleife eines Leitungswählers eingesetzt wird;
d) ein Weiterschalten der Prüfprogrammwähler nach einer Prüfung mit einem fehlerfreien Ergebnis
durch ein für alle Prüfschritte des Drehv.ählerarmes
gemeinsames Relais gesteuert wird und daß
e) bei einem fehlerhaften Ergebnis durch die den Drehwählerarm zugeordneten Relais die Einstellung
des dem jeweiligen Prüfschritt entsprechenden Summenzählers veranlaßt wird.
An Hand der Zeichnung, die einen Schaltungsauszug der Prüfeinrichtung darstellt, wird die Erfindung näher
erläutert
Für sämtliche Steuerungsaufgaben sind der Prüfeinrichtung nach der Erfindung Drehwähler eingesetzt Die
Arme dieser Wähler sind dabei für verschiedene Steuerfunktionen vorgesehen: Für die Auswahl und
Anschaltung der rufenden und gerufenen Teilnehmerschaltungen, das Anschalten der Prüfmittel, die interne
Steuerung, die Wahl der Ziffern der zu rufenden Teilnehmerschaltung und das Registrieren der erkannten
Hemmungen und Störungen. Durch die Verwendung der Drehwähler wird eine Vielzahl von Relais zur
Bildung eines Koppelfeldes erspart.
Bei den internen Steuervorgängen wird über einen Drehwählerarm die gerufene Prüfnummer geksnnzek-hnet
und ein Prüfrelais zur Verhinderung der Selbstanwahl betrieben, das bei automatischem Betrieb
sicherstellt, daß eine rufende Prüfnummer nicht identisch mit der gerufenen ist Die* wird auf folgende
Art erreicht: Durch den Drehwähler Di wird die rufende Teilnehmerschaltung festgelegt und nach einem
vorgegebenen Programm die zu rufende Teilnehmer-ίο schaltung gewählt Mit Hilfe der nicht dargestellten
Relais T und PH wird über die Kontakte t und ph der Drehwähler D 2 zur Auswahl der zu rufenden
Teilnehmerschaltung gesteuert Sind die rufenden und gerufenen Teilnehmerschaltungen nicht identisch, so
is nimmt das Steuerrelais H1 für die Stromstoßgabe der
zu sendenden Rufnummer, verzögert durch einen parallelgeschalteten Kondensator Cl und in dessen
Folge das Relais P2 die Arbeitslage ein. Das Relais P2 setzt mit seinem Kontakt ρ 2 den Drehwähler D 2 still
und die Verbindung über das Fernsprechnetz wird aufgebaut Das Relais H1 hält sich über den eigenen
Kontakt A1. Der Richtleiter G1 verhindert dabei ein
Ansprechen des Relais P2 durch den Wählerkontakt dZ
Sind die rufende und gerufene Teilnehmerschaltung dagegen identisch, so nimmt über den Drehwählerkontakt
t/2, den Drehwählerarmen D16 und D21 das
Relais CA die Arbeitsstellung ein und trennt den Ansprechstromkreis des Steuerrelais Hi für die
Stromstoßgabe mit seinem Kontakt ca auf. Die Zeit, die zum Prüfen der zu verbindenden Teilnehmerschaltungen
zur Verfügung steht, ist durch die Dauer des Schließens des Drehwählerkontaktes d 2 bestimmt.
Ein in der Zeichnung nicht dargestellter Drehwähler D6 mit seinen Armen D61, £>62, D63 und D64 dient als Prüfprogrammwähler. Nach jeder Prüfung schaltet der Prüfprogrammwähler D6 um einen Schritt weiter, wodurch eine andere Prüfung eingeleitet wird. Vor dem Auslösen der Verbindung durch den rufenden Teilnehmer wird die Sprechadernschleife ai.bi der gerufenen Teilnehmerschaltung gleichstrommäßig aufgetrennt. Dies geschieht durch Einschalten des Kondensators C2. Von einem Tonfrequenzgenerator TG liegt ein Hörton, z.B. von 800Hz, über die Drehwählerarme D22 und D 23 an den Sprechadern a 1 und b 1. Der Ton gelangt über die Vermittlungseinrichtungen, die Sprechadern a 2, ί>2 der rufenden Teilnehmerschaltung und die Drehwählerarme DH, D12 des Drehwähler Dl und D 61, D 62 des Prüfprogrammwählers D 6 an eine Auswerteeinrichtung TV, die während einer festgelegten Zeit, z. B. 1 s, die Trennung der teilnehmerseitigen Sprechadern a 1 und b 1 des Leitungswählers prüft. Wird die Trennung nicht vollzogen, so wird mittels Kontakten des Relais MA, das von der Auswerteeinrichtung 7Vgesteuert ist der Fehler registriert.
Ein in der Zeichnung nicht dargestellter Drehwähler D6 mit seinen Armen D61, £>62, D63 und D64 dient als Prüfprogrammwähler. Nach jeder Prüfung schaltet der Prüfprogrammwähler D6 um einen Schritt weiter, wodurch eine andere Prüfung eingeleitet wird. Vor dem Auslösen der Verbindung durch den rufenden Teilnehmer wird die Sprechadernschleife ai.bi der gerufenen Teilnehmerschaltung gleichstrommäßig aufgetrennt. Dies geschieht durch Einschalten des Kondensators C2. Von einem Tonfrequenzgenerator TG liegt ein Hörton, z.B. von 800Hz, über die Drehwählerarme D22 und D 23 an den Sprechadern a 1 und b 1. Der Ton gelangt über die Vermittlungseinrichtungen, die Sprechadern a 2, ί>2 der rufenden Teilnehmerschaltung und die Drehwählerarme DH, D12 des Drehwähler Dl und D 61, D 62 des Prüfprogrammwählers D 6 an eine Auswerteeinrichtung TV, die während einer festgelegten Zeit, z. B. 1 s, die Trennung der teilnehmerseitigen Sprechadern a 1 und b 1 des Leitungswählers prüft. Wird die Trennung nicht vollzogen, so wird mittels Kontakten des Relais MA, das von der Auswerteeinrichtung 7Vgesteuert ist der Fehler registriert.
Nach jeder durch das vorgegebene Programm abgeschlossenen Prüfung muß das Ergebnis dieser
Einzelprüfung weitergeleitet werden, bevor eine neue Prüfung beginnen kann. Zu diesem Zweck werden über
zwei Drehwählerarme D 66 und D 76 der nicht dargestellten Prüfprogrammwähler D6 und Dl Auswerterelais
für eine Anzeige »Ergebnis fehlerhaft« bzw. »Ergebnis fehlerfrei« gesteuert Bei einem Ergebnis
»fehlerhaft« wird Erdptential über den Arm D 66 an das Relais F gegeben. Das Relais F geht in die
Arbeitsstellung und hält sich über den eigenen Kontakt 1/und den Richtleiter G2. Der Kontakt if steuert
außerdem das Relais F3 in die Arbeitstage. Der Kontakt
ρ eines nicht dargestellten Relais P ist geschlossen. Die
Kontakte /"3 und If legen über den Arm D 76
Erdpotential an einen der Zähler ZX, Zl oder Z 3, der um einen Schritt weiterschaltet Der Zähler Z1 ist z. B.
zur Summierung der Hemmungen, der Zähler Zl zur
Summierung der Übertragungs- und der Zähler ZZ zur Summierung der vermittlungstechnischen Störungen
vorgesehen.
Bei einem Prüfergebnis »fehlerfrei« gelangt Erdpotential über den Arm D 76 an den Kondensator C 3. Das
Relais D spricht an und veranlaßt mit seinen Kontakten
den Weiterlauf der Prüfprogrammwähler D6, Dl. Der
Widerstand R und der Richtleiter G 3 dienen der
Entladung des Kondensators C3 nach dem Weiterschalten des Wählerarmes D 76. Beim Ansprechen des
Relais D schließt dessen Kontakt d und legt Erdpotential an den Kondensator C3, um auch bei
einem kurzen Erdimpuls über den Arm D 76 die vollständige Erregung des Relais D sicherzustellen. —
Da der Kontakt ρ des nicht dargestellten Relais Pin der
Ruhelage verbleibt, spricht keiner der Zähler ZX, Zl oder Z 3 an.
Die einzelnen Informationen über Hemmungen und Störungen werden in der Prüfeinrichtung in Impulsform
zur Anzeige weitergeleitet. Zum Beispiel dient ein angeschlossenes Druckgerät zu deren Aufzeichnung.
ίο Um zur statistischen Auswertung eine Übersicht zu
erhalten, werden bei dem Prüfergebnis »fehlerhaft« die Informationen auf die drei Zähler ZX, Zl und Z3
gegeben, die die Hemmungen und Störungen summieren. Zur Entkopplung der Stromkreise der Zähler ZX,
,5 Z 2 und Z 3 sind die Richtleiter G 4, G 5, G 6, G 7 bis Gn
den einzelnen Schritten des Prüfprogrammwählers D 7 zugeordnet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung für eine Einrichtung zum Prüfen von Fernsprechverbindungen, die, einer
Fernsprechanlage zugeordnet, selbsttätig Probeverbindungen zur Prüfung der Betriebsgüte und zum
Erhalt statistischer Daten Ober einzelne Gütemerkmale herstellt, dadurch gekennzeichnet,
daß ίο
a) Arme von Drehwählern zur Auswahl der rufenden (D H, B12) und gerufenen (D 22,
D 23) Teilnehmerschaltung, zum Anschalten der Prüfmittel (z.B. D61, D62, D63, D64) und
deren interne Steuerung, zur Wahl der Ziffern
4er gerufenen Teilnehmerschaltung und zum
Registrieren der erkannten Hemmungen und Störungen (D 66, D 76) verwendet werden;
b) ein Prüfkreis (D 2. H1, D16, D 21, P2 und CA)
zur Sicherstellung, daß eine rufende Teilnehmerschaltung nicht identisch mit der gerufenen
ist, vorgesehen wird;
c) ein Prüfkreis (TG, CX TV, MA) zur Überwachung der Trennung der teilnehmerseitigen
Sprechadernschleife (a 1, b 1) eines Leitungs-Wählers eingesetzt wird;
d) ein Weiterschalten der Prüfprogrammwähler (D6, DT) nach einer Prüfung mit einem
fehlerfreien Ergebnis durch ein für alle Prüfschritte des Drehwählerarmes (D 76) gemeinsa-
mes Relais (D) gesteuert wird und daß
e) bei einem fehlerhaften Ergebnis durch die den Drehwählerarm (D66) zugeordneten Relais (F,
FZ) die Einstellung des dem jeweiligen Prüfschritt entsprechenden Summenzählers
(z. B. Z1) veranlaßt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Identität der rufenden und
zu rufenden Teilnehmerschaltung ein Relais (CA) anspricht, das mit seinem Kontakt (ca) den
Stromkreis des Steuerrelais (H 1) für die Stromstoßgabe trennt.
3. Schahungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nichtidentität der rufenden
und zu rufenden Teilnehmerschaltung das Steuerrelais (Hi) für die Stromstoßgabe durch Zeitbemessungsmittel (Cl) verzögert die Arbeitsstellung
einnimmt
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt (Λ 1) des
Steuerrelais (Hl) für die Stromstoßgabe ein Relais
(P2) zur Stillsetzung des Drehwählers (D 2) zur
Auswahl der zu rufenden Teilnehmerschaltung steuert.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung der Trennung der teilnehmerseitigen Sprechadern (al, b 1)
eines Leitungswählers ein Kondensator (C2) zur Unterbrechung der Gleichstromschleifc dieser
Sprechadern eingeschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Tonfrequenzgenerator (TG) ein Hörton zur Auswertung
der Trennungsüberwachung auf der gerufenen Teilnehmerseite an die Sprechadern (a 1, b X) gelegt
ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nichttrennung der
teilnebmerseitigen Sprechadern (a 1. b 1) des Leitungswählers ein Relais (MA) die Arbeitsstellung
einnimmt
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Relais (D) zur Weiterschaltung der Prüfprogrammwähler (D6, DT) durch
einen Kondensator (C3) gesteuert ist
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Richtleiter (G 3)
und ein Widerstand (R) zur Entladung des Kondensators (C3) dienen.
10. Schaltungsanordnung naclT Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über Richtleiter (G 4 bis
Ga) gesteuerte Zähler (Zl, Z2, Z3) für eine statistische Auswertung der Prüfergebnisse vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691943221 DE1943221C3 (de) | 1969-08-21 | Schaltungsanordnung für eine Einrichtung zum Prüfen von Fernsprechverbindungen | |
CH1207570A CH510962A (de) | 1969-08-21 | 1970-08-11 | Schaltungsanordnung für eine Einrichtung zum Prüfen von Fernsprechverbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691943221 DE1943221C3 (de) | 1969-08-21 | Schaltungsanordnung für eine Einrichtung zum Prüfen von Fernsprechverbindungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1943221A1 DE1943221A1 (de) | 1971-03-18 |
DE1943221B2 DE1943221B2 (de) | 1976-07-15 |
DE1943221C3 true DE1943221C3 (de) | 1977-03-03 |
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