DE1943221C3 - Schaltungsanordnung für eine Einrichtung zum Prüfen von Fernsprechverbindungen - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine Einrichtung zum Prüfen von Fernsprechverbindungen

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DE1943221C3
DE1943221C3 DE19691943221 DE1943221A DE1943221C3 DE 1943221 C3 DE1943221 C3 DE 1943221C3 DE 19691943221 DE19691943221 DE 19691943221 DE 1943221 A DE1943221 A DE 1943221A DE 1943221 C3 DE1943221 C3 DE 1943221C3
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Alfred; Spiegel Hans-Joachim; Pirsch Heinz; 1000 Berlin Barz
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Deutsche Telephonwerke Und Kabelindustrie Ag, 1000 Berlin
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Einrichtung zum Prüfen von Fernsprechverbindungen, die, einer Fernsprechanlage zugeordnet selbsttätige Probeverbindungen zur Prüfung der Betriebsgüte und zum Erhalt statistischer Daten über einzelne Gütemerkmale herstellt
Es ist bekannt mittels Prüfeinrichtungen zur Ermittlung der Betriebsgüte einer Fernsprechanlage künstlichen Fernsprechverkehr zu erzeugen, um statistische Daten über einzelne Gütemerkmale zu erhalten. Diese Angaben ermöglichen eine rationelle Wartung der Fernsprechanlage.
Weiterhin lassen sich derartige Prüfeinrichtungen zum Lokalisieren von Störungen und Hemmungen einsetzen.
Die Probeverbindungen werden z. B. während der Hauptverkehrsstunde von der Prüfeinrichtung zu freien, zuvor festgelegten Teilnehmerschaltungen, die möglichst aiu verschiedenen Hundertgruppen zu wählen sind, aufgebaut Dabei sind die Verbindungen allen betrieblichen Einflüssen unterworfen. Die z. B. fünfzig an die Prüfeinrichtung geschalteten Teilnehmerschaltungen können gehend und kommend betrieben werden, und zur Vermeidung von Fehlergebnissen muß sichergestellt sein, daß die rufenden und gerufenen Teilnehmerschaltungen nicht identisch sind. Durch zyklische Auswahl der rufenden und gerufenen Teilnehmerschaltungen ist eine Vielzahl von Verbindungswegen prüfbar. Derartige Prüfeinrichtungen registrieren die nachstehend aufgeführten Hemmungen und Störungen:
a Hemmungen: Besetztton in der Vorwahlstufe und im Verbindungsweg und gerufener Teilnehmer ist besetzt
b Übertragungstechnische Störungen: Fremde Töne zwischen den ausgesendeten Impulsreihen, kein Meldeton der gerufenen Teilnehmerschaltung, kein Freiton, Betriebsdämpfungen sind zu groß, Symmetriedämpfungen sind zu klein und zu großer Störspannungseinfluß (Geräuschprüfung), c Vermittlungstechnische Störungen: Wählton ist nicht vorhanden, gerufene Teilnehmerschaltung wurde nicht erreicht, kein Schleifenstrom vom Leitungswähler, kein Ruf, kein Weiterruf oder falscher Rhythmus und fehlerhafte Zählungen. Für derartige Prüfeinrichtungen sind zwei verschiedene Einsatzarten bekannt: der Kreisverkehr und der gerichtete Verkehr. Beim Kreisverkehr bestehen die
Verbindungen innerhalb einer Vermittlungsstelle oder führen Ober das Ortsnetz und das Fernnetz wieder in die gleiche Vermittlungsstelle zurück. Im gerichteten Verkehr wird dagegen immer de automatischer Teilnehmer angewählt Außerdem sind zwei verschiedene Betriebsarten für die Prüfeinrichtung vorgesehen:
1. Die Betriebsart »Statistik«, bei der die erkannten Störungen und Hemmungen von Zähleinrichtungen stidimiert werden, ohne ein gegebenes Prüfprogramm zu unterbrechen, und somit statistische Aussagen fiber den technischen Zustand der Vermittlungsstelle und der Güte der Fernsprechverbindungen zulassen und
2. die Betriebsart »Fehlersuche«, bei der jede gestörte Verbindung bis zur manuellen Auslösung gehalten bleibt, um den aufgetretenen Fehler feststellen zu können.
Die an die Prüfeinrichtung gestellten Bedingungen erfordern einen großen Aufwand zur Steuerung und Prüfung eines Verbindungsaufbaues und zur Anzeige der Prüfergebnisse. Ferner ist bei bekannten Prüfeinrichtungen eine Prüfung der Trennung der Sprechadernschleife der gerufenen Teilnehmerschaltung nicht vorgesehen. Dieses Trennen ist jedoch für die Auslösung und Rückstellung des Leitungswählers sowohl in Hebdrehwähler- als auch in Motorwählersystemen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits den Bauteilebedarf niedrig zu halten und andererseits die zusätzlichen Prüfvorgänge zur Verhinderung der Selbstanwah; einer Prüfnummer und zum Erkennen der Teilnehmerseitigen Trennung der Sprechadernschleife in Leitungswänlern zu schaffen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
a) Arme von Drehwählern zur Auswahl der rufenden und gerufenen Teilnehmerschaltung, zum Anschalten der Prüfmittel und deren interne Steuerung, zur Wahl der Ziffern der gerufenen Teilnehmerschaltung und zum Registrieren der erkannten Hemmungen und Störungen verwendet werden;
b) ein Prüfkreis zur Sicherstellung, daß eine rufende Teilnehmerschaltung nicht identisch mit der gerufenen ist, vorgesehen wird;
c) ein Prüfkreis sur Überwachung der Trennung der teilnehmerseitigen Sprechadernschleife eines Leitungswählers eingesetzt wird;
d) ein Weiterschalten der Prüfprogrammwähler nach einer Prüfung mit einem fehlerfreien Ergebnis durch ein für alle Prüfschritte des Drehv.ählerarmes gemeinsames Relais gesteuert wird und daß
e) bei einem fehlerhaften Ergebnis durch die den Drehwählerarm zugeordneten Relais die Einstellung des dem jeweiligen Prüfschritt entsprechenden Summenzählers veranlaßt wird.
An Hand der Zeichnung, die einen Schaltungsauszug der Prüfeinrichtung darstellt, wird die Erfindung näher erläutert
Für sämtliche Steuerungsaufgaben sind der Prüfeinrichtung nach der Erfindung Drehwähler eingesetzt Die Arme dieser Wähler sind dabei für verschiedene Steuerfunktionen vorgesehen: Für die Auswahl und Anschaltung der rufenden und gerufenen Teilnehmerschaltungen, das Anschalten der Prüfmittel, die interne Steuerung, die Wahl der Ziffern der zu rufenden Teilnehmerschaltung und das Registrieren der erkannten Hemmungen und Störungen. Durch die Verwendung der Drehwähler wird eine Vielzahl von Relais zur Bildung eines Koppelfeldes erspart.
Bei den internen Steuervorgängen wird über einen Drehwählerarm die gerufene Prüfnummer geksnnzek-hnet und ein Prüfrelais zur Verhinderung der Selbstanwahl betrieben, das bei automatischem Betrieb sicherstellt, daß eine rufende Prüfnummer nicht identisch mit der gerufenen ist Die* wird auf folgende Art erreicht: Durch den Drehwähler Di wird die rufende Teilnehmerschaltung festgelegt und nach einem vorgegebenen Programm die zu rufende Teilnehmer-ίο schaltung gewählt Mit Hilfe der nicht dargestellten Relais T und PH wird über die Kontakte t und ph der Drehwähler D 2 zur Auswahl der zu rufenden Teilnehmerschaltung gesteuert Sind die rufenden und gerufenen Teilnehmerschaltungen nicht identisch, so
is nimmt das Steuerrelais H1 für die Stromstoßgabe der zu sendenden Rufnummer, verzögert durch einen parallelgeschalteten Kondensator Cl und in dessen Folge das Relais P2 die Arbeitslage ein. Das Relais P2 setzt mit seinem Kontakt ρ 2 den Drehwähler D 2 still und die Verbindung über das Fernsprechnetz wird aufgebaut Das Relais H1 hält sich über den eigenen Kontakt A1. Der Richtleiter G1 verhindert dabei ein Ansprechen des Relais P2 durch den Wählerkontakt dZ
Sind die rufende und gerufene Teilnehmerschaltung dagegen identisch, so nimmt über den Drehwählerkontakt t/2, den Drehwählerarmen D16 und D21 das Relais CA die Arbeitsstellung ein und trennt den Ansprechstromkreis des Steuerrelais Hi für die Stromstoßgabe mit seinem Kontakt ca auf. Die Zeit, die zum Prüfen der zu verbindenden Teilnehmerschaltungen zur Verfügung steht, ist durch die Dauer des Schließens des Drehwählerkontaktes d 2 bestimmt.
Ein in der Zeichnung nicht dargestellter Drehwähler D6 mit seinen Armen D61, £>62, D63 und D64 dient als Prüfprogrammwähler. Nach jeder Prüfung schaltet der Prüfprogrammwähler D6 um einen Schritt weiter, wodurch eine andere Prüfung eingeleitet wird. Vor dem Auslösen der Verbindung durch den rufenden Teilnehmer wird die Sprechadernschleife ai.bi der gerufenen Teilnehmerschaltung gleichstrommäßig aufgetrennt. Dies geschieht durch Einschalten des Kondensators C2. Von einem Tonfrequenzgenerator TG liegt ein Hörton, z.B. von 800Hz, über die Drehwählerarme D22 und D 23 an den Sprechadern a 1 und b 1. Der Ton gelangt über die Vermittlungseinrichtungen, die Sprechadern a 2, ί>2 der rufenden Teilnehmerschaltung und die Drehwählerarme DH, D12 des Drehwähler Dl und D 61, D 62 des Prüfprogrammwählers D 6 an eine Auswerteeinrichtung TV, die während einer festgelegten Zeit, z. B. 1 s, die Trennung der teilnehmerseitigen Sprechadern a 1 und b 1 des Leitungswählers prüft. Wird die Trennung nicht vollzogen, so wird mittels Kontakten des Relais MA, das von der Auswerteeinrichtung 7Vgesteuert ist der Fehler registriert.
Nach jeder durch das vorgegebene Programm abgeschlossenen Prüfung muß das Ergebnis dieser Einzelprüfung weitergeleitet werden, bevor eine neue Prüfung beginnen kann. Zu diesem Zweck werden über zwei Drehwählerarme D 66 und D 76 der nicht dargestellten Prüfprogrammwähler D6 und Dl Auswerterelais für eine Anzeige »Ergebnis fehlerhaft« bzw. »Ergebnis fehlerfrei« gesteuert Bei einem Ergebnis »fehlerhaft« wird Erdptential über den Arm D 66 an das Relais F gegeben. Das Relais F geht in die Arbeitsstellung und hält sich über den eigenen Kontakt 1/und den Richtleiter G2. Der Kontakt if steuert außerdem das Relais F3 in die Arbeitstage. Der Kontakt
ρ eines nicht dargestellten Relais P ist geschlossen. Die Kontakte /"3 und If legen über den Arm D 76 Erdpotential an einen der Zähler ZX, Zl oder Z 3, der um einen Schritt weiterschaltet Der Zähler Z1 ist z. B. zur Summierung der Hemmungen, der Zähler Zl zur Summierung der Übertragungs- und der Zähler ZZ zur Summierung der vermittlungstechnischen Störungen vorgesehen.
Bei einem Prüfergebnis »fehlerfrei« gelangt Erdpotential über den Arm D 76 an den Kondensator C 3. Das Relais D spricht an und veranlaßt mit seinen Kontakten den Weiterlauf der Prüfprogrammwähler D6, Dl. Der Widerstand R und der Richtleiter G 3 dienen der Entladung des Kondensators C3 nach dem Weiterschalten des Wählerarmes D 76. Beim Ansprechen des Relais D schließt dessen Kontakt d und legt Erdpotential an den Kondensator C3, um auch bei einem kurzen Erdimpuls über den Arm D 76 die vollständige Erregung des Relais D sicherzustellen. — Da der Kontakt ρ des nicht dargestellten Relais Pin der Ruhelage verbleibt, spricht keiner der Zähler ZX, Zl oder Z 3 an.
Die einzelnen Informationen über Hemmungen und Störungen werden in der Prüfeinrichtung in Impulsform zur Anzeige weitergeleitet. Zum Beispiel dient ein angeschlossenes Druckgerät zu deren Aufzeichnung.
ίο Um zur statistischen Auswertung eine Übersicht zu erhalten, werden bei dem Prüfergebnis »fehlerhaft« die Informationen auf die drei Zähler ZX, Zl und Z3 gegeben, die die Hemmungen und Störungen summieren. Zur Entkopplung der Stromkreise der Zähler ZX,
,5 Z 2 und Z 3 sind die Richtleiter G 4, G 5, G 6, G 7 bis Gn den einzelnen Schritten des Prüfprogrammwählers D 7 zugeordnet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für eine Einrichtung zum Prüfen von Fernsprechverbindungen, die, einer Fernsprechanlage zugeordnet, selbsttätig Probeverbindungen zur Prüfung der Betriebsgüte und zum Erhalt statistischer Daten Ober einzelne Gütemerkmale herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß ίο
a) Arme von Drehwählern zur Auswahl der rufenden (D H, B12) und gerufenen (D 22, D 23) Teilnehmerschaltung, zum Anschalten der Prüfmittel (z.B. D61, D62, D63, D64) und deren interne Steuerung, zur Wahl der Ziffern 4er gerufenen Teilnehmerschaltung und zum Registrieren der erkannten Hemmungen und Störungen (D 66, D 76) verwendet werden;
b) ein Prüfkreis (D 2. H1, D16, D 21, P2 und CA) zur Sicherstellung, daß eine rufende Teilnehmerschaltung nicht identisch mit der gerufenen ist, vorgesehen wird;
c) ein Prüfkreis (TG, CX TV, MA) zur Überwachung der Trennung der teilnehmerseitigen Sprechadernschleife (a 1, b 1) eines Leitungs-Wählers eingesetzt wird;
d) ein Weiterschalten der Prüfprogrammwähler (D6, DT) nach einer Prüfung mit einem fehlerfreien Ergebnis durch ein für alle Prüfschritte des Drehwählerarmes (D 76) gemeinsa- mes Relais (D) gesteuert wird und daß
e) bei einem fehlerhaften Ergebnis durch die den Drehwählerarm (D66) zugeordneten Relais (F, FZ) die Einstellung des dem jeweiligen Prüfschritt entsprechenden Summenzählers (z. B. Z1) veranlaßt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Identität der rufenden und zu rufenden Teilnehmerschaltung ein Relais (CA) anspricht, das mit seinem Kontakt (ca) den Stromkreis des Steuerrelais (H 1) für die Stromstoßgabe trennt.
3. Schahungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nichtidentität der rufenden und zu rufenden Teilnehmerschaltung das Steuerrelais (Hi) für die Stromstoßgabe durch Zeitbemessungsmittel (Cl) verzögert die Arbeitsstellung einnimmt
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt (Λ 1) des Steuerrelais (Hl) für die Stromstoßgabe ein Relais (P2) zur Stillsetzung des Drehwählers (D 2) zur Auswahl der zu rufenden Teilnehmerschaltung steuert.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung der Trennung der teilnehmerseitigen Sprechadern (al, b 1) eines Leitungswählers ein Kondensator (C2) zur Unterbrechung der Gleichstromschleifc dieser Sprechadern eingeschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Tonfrequenzgenerator (TG) ein Hörton zur Auswertung der Trennungsüberwachung auf der gerufenen Teilnehmerseite an die Sprechadern (a 1, b X) gelegt ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nichttrennung der teilnebmerseitigen Sprechadern (a 1. b 1) des Leitungswählers ein Relais (MA) die Arbeitsstellung einnimmt
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (D) zur Weiterschaltung der Prüfprogrammwähler (D6, DT) durch einen Kondensator (C3) gesteuert ist
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Richtleiter (G 3) und ein Widerstand (R) zur Entladung des Kondensators (C3) dienen.
10. Schaltungsanordnung naclT Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über Richtleiter (G 4 bis Ga) gesteuerte Zähler (Zl, Z2, Z3) für eine statistische Auswertung der Prüfergebnisse vorgesehen sind.
DE19691943221 1969-08-21 1969-08-21 Schaltungsanordnung für eine Einrichtung zum Prüfen von Fernsprechverbindungen Expired DE1943221C3 (de)

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DE1943221A1 DE1943221A1 (de) 1971-03-18
DE1943221B2 DE1943221B2 (de) 1976-07-15
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