DE2501452C3 - Zeichenumsetzer für ankommenden Verkehr in Fernmeldeanlagen - Google Patents
Zeichenumsetzer für ankommenden Verkehr in FernmeldeanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leitungsübertragung für
ankommenden Verkehr in Fernmeldeanlagen mit wenigstens einer Fühlerschaltung für Rückwärtszeichen
am Gleichstromausgang.
Aus der DE-AS 12 29 153 ist eine Schältungsänord- m,
nung für Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen bekannt, in denen Wählinformationen der Teilnehmer
sowohl in Form von Nummernscheibenimpulsen als auch in Form von Gleichstrom- oder Wechselstromcodezeichen
zu bearbeiten sind. Zur Kennzeichnung der ■■. aus Gleichstrom- oder Wechselstromcodezeichen gebildeten
Wählinformationen ist in der ersten die Wählinformation aufnehmenden Verbindungseinrichtung
ein den Prüf- und/oder Belegungsstromkreis überlagerter und durch stronidichtungsabhängige
Schaltelemente entkoppelter Markierstromkreis vorgesehen, der durch bereits vorhandene leitungsindividuelle
Schaltglieder in Verbindung mit einer leitungsindividuellen Verbindung kurzzeitig wirksam geschaltet wird
und ein in der aufnehmenden Verbindungsrichtung angeordnetes Auswerteschaltglied steuert, das. die
Anschaltung eines die Codezeichen auswertenden Codezeichenempfänger bewirkt.
Aus der DE-AS 12 33 921 ist ein Verfahren zur Erkennung der Zeichenart auf Verbindungsleitungen in
Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit ScHleifenstrombetrieb bekannt, in denen die Zeichen
sowohl in Form von Stromstoßreihen als auch in Form von Gleichstrom- oder Wechselstromcodezeichen übertragen
und die Zeichen beider Übertragungsarten von einer Schlcifenstromänderung eingeleitet und gegebenenfalls
begleitet werden. Die zu Beginn eines jeden Zeichens auftretende, den möglichen Beginn einer
Stromstoßreihe anzeigende Schleifenstromänderung wird auf ihre Dauer überwacht und erst nach
Überschreiten einer vorgegebenen, die Verwechslung mit einem Codezeichen ausschließenden Mindestdauer
als erster Impuls einer Stromstoßreihe gewertet.
Aus der DE-AS 15 37 821 ist eine Schaltungsanordnung zur Überwachung der Funktionsfähigkeit von
einer Vielzahl zentraler Einrichtungen, insbesondere für Fernsprechvermittlungsanlagen bekannt. Bei dieser
Schaltungsanordnung wird eine gemeinsame Überwachungsschaltung, jeweils derjenigen Einzelüberwachungsschaltung
parallel geschaltet, deren zugehörige zentrale Einrichtungen sich gerade in Betrieb befindet.
In den genannten Auslegeschriften wird das An- und Abschalten von zentralen Einrichtungen an Verbindungsleitungen
oder von einer gemeinsamen Überwachungsschaltung an einzelne Überwachungsschaltungen
beschrieben. Die sich durch Fühlerichaltungen für Rückwärtszeichen am Gleichstromausgang einer Leitungsübertragung
ergebenden Probleme sind jedoch nicht angesprochen.
Die DE-OS 15 12 993 betrifft schließlich eine Schaltungsanordnung zur Prüfung eines Koppelabschnittes
mit Sternverhalten und einem einadrigen Steuerleiternetz auf ordnungsgemäßen Schaltzustand.
Leitungsüberiragungen haben keinen Einfluß auf diese Prüfung.
Leitungsübertragungen wie Kennzeichenumsetzer (KZUk), Trägerfrequenzübertragungen (TFUek) und
Wechselstromübertragungen (WUek) für ankommenden Verkehr dienen der Umsetzung von Gleichstromzeichen
in eine für die Weiterleitung auf dem Übertragungsweg geeignete andere Zeichenform und
umgekehrt.
Diesen Einrichtungen sind in Fernmeldeanlagen Gruppenwähler nachgeschaltet, die von automatischen
Prüfeinrichtungen geprüft werden. Beispielsweise werden an den Sprechadern Aderberührungen, Ableitwiderstände,
Prüfwiderstände und Frittwiderstände gemessen.
Bei diesen Messungen treten Schwierigkeiten auf, wenn durchgeschaltete Leitung fest mit einem zu
prüfenden Gruppenwähler verbunden ist und die Prüfeinrichtung zu Prüfzwecken parallel an diese
Leitung angeschaltet wird. Die Fühlerschaltungen dieser Einrichtungen, wie Schleifenrelais oder elektronische
Abtaster, sind sowohl im belegten als auch im unbelegten Zustand an die Sprechadern angeschaltet
und beeinflussen mit ihren Widerstandswerten die Messungen an den Adern eines zu prüfenden Wählers,
so daß beispielsweise auf die Messung der Ableitwiderstände verzichtet werden muß. In den bekannten
automatischen Prüfeinrichtungen wird daher diese Prüfung in der Prüffolge übersprungen.
Zwar könnten die Fühlerschaltungen entsprechend hochohmig ausgelegt werden, jedoch würden dann bei
der Zeichenauswertung nur geringe Ströme fließen, so
daß die Fühlerschaltungen sehr störanfällig wären.
Weiter könnten die Sprechadern, an denen die Fühlerschaitungen liegen, im unbelegten Zustand,
beispielsweise mittels Relaiskontakten, aufgetrennt werden. Diese Lösung bringt jedoch Kontakte in den
Sprechweg, die lediglich für die Prüfung erforderlich, aber aus übertragungstechnischen Gründen unerwünscht
sind. Außerdem könnten bei dieser Lösung beim Übergang vom unbelegten in den belegten
Zustand durch Potentialänderungen auf den Adern Störimpulse auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine LeitungsüVertragung zu realisieren, bei der die Widerstandswerte der
Fühlerschaitungen für Rückwärtszeichen am Gleichstromausgang die Messungen an den Adern eines mit
dem Zeichenumsetzer fest verbundenen zu prüfenden Gruppenwählers nicht stören.
Bei einer Leitungsübertragung für ankommenden Verkehr wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß ein Schalter vorgesehen ist, der den Eingang der Fühlerschaltung an den Gleichstromausgang anschließt
und von diesem abtrennt und daß eine Schaltersteuerung vorgesehen ist, die den Schalter
öffnet, wenn zwecks Prüfung eines nachgeschalteten Gruppenwählers keine Belegungsbereitschaft vorliegt,
und die nach Abschluß der Prüfung, wenn die Belegungsbereitschaft wieder vorliegt, den Schalter
wieder schließt.
Die Fühlerschaitungen werden demnach nur bedarfsweise an die \dern an- oder abgeschaltet. Da die
Fühlerschaitungen nur während der Prüfung abgetrennt werden, ist eine Aktivierung der Steuerschaltung
lediglich für diesen relativ kurzen Zeitraum erforderlich. Da ferner die Prüfung immer im unbelegten Zustand der
Kennzeichenumsetzer, Trägerfrequenz- oder Wechselstromübertragung der Leitungsübertrajung abgewik- -n
kelt wird, beschränkt sich die Änderung der Potentialverhältnisse auf den Adern und damit die Entstehung
von Störimpulsen auf diesen Zustand, in dem sowieso keine Zeichen ausgewertt'· werden. Entsprechende
Vorgänge beim Übergang vom unbelegten in den >o belegten Zustand sind damit ausgeschlossen.
Das Steuerkriterium für das An- und Abschalten der Fühlerschaitungen läßt sich auf einfache Weise von dem
Schaltzustand auf der Belegungsader ableiten.
Wird ein Wähler geprüft, so wird durch paralleles >:>
Anschalten der Prüfeinrichtung an die Adern das Prüfpotential an der Belegungsader des vorgeschalteten
Kennzeichenumsetzers, der Trägerfrequenz- oder der Wechselstromübertragung der Leitungsübertragung für
die Prüfzeiten unterdrückt und deren Sperrung veranlaßt. In diesem Schaltzustand, in dem keine
Belegungsbereitschaft vorliegt, können dann gleichzeitig die Fühlerschaitungen abgetrennt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter ein Transistor
in Emitterschaltung vorgevhen ist, dessen Kollektor über einen Kollektorwiderstand mit der zu prüfenden a-
oder ö-Ader einer Leitung, dessen Emitter über einen Emitterwiderstand mit dem Plus- oder Minuspol der
Betriebsspannungsquelle sowie mit dem Eingang der Fühlerschaltung und dessen Basis mit einem der
Ausgänge der Schaltersteuerung verbunden ist, und daß ein UND-Gatter vorgesehen ist, dessen einer Eingang
mit dem Ausgang der Fühlerschaltung, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang einer Schaltung zur Angabe
des Belegungszustandes un dessen Ausgang mit dem Eingang einer Zeichenauswerteschaltung vorgesehen
ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes
ist dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter ein Kontakt vorgesehen ist, der die Spule eines
Relais als Fühlereinrichtung zwischen die a- und Z)-Ader einer Leitung schaltet und von der Schaltersteuerung
betätigt wird, und daß ein UND-Gatter vorgesehen ist, dessen einer Eingang mit einem Arbeitskentakt des
Relais, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang einer Schaltung zur Angabe des Belegunp«"*ustandes und
dessen Ausgang mit dem Eingang einer Zeichenauswerteschaltung verbunden ist.
Vorteilhaft ist es weiter, wenn der Eingang der Schaltersteuerung mit einer Schaltung zur Angabe der
Belegungsbereitschaft der c-Ader der Leitung verbunden ist.
An Hand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine ankommende Leitunpsübertragung mit einem Kennzeichenumsetzer, einen nachgeschalteten
Gruppenwähler und eine Prüfeinrichtung für diesen;
F i g. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
F i g. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine ankommende Leitungsübertragung mit einem Kennzeichenumsetzer KZUk sowie einen
Gruppenwähler GW, die durch eine Leitung L mit den Adern a, b, c verbunden sind. Weiter zeigt die Figur eine
Prüfeinrichtung PrE, einen Anschaitewähler ASW sowie prüfleitungen PrL 1 und PrL 2.
Über den Anschaltwähler ASW und die Prüfleitung PrL 1 wird die Prüfeinrichtung PrE mit der a-, b- und
c-Ader der Leitung L und dem Eingang des Gmppenwählers GW verbunden. Ferner wird zur Prüfung der
Ausgang des Gruppenwählers G W auf die Prüfleitung PrL 2 gesteuert.
F i g. 2 zeigt die erfindungswesentlichen Teile für eine ankommende Leitungsübertragung mit beispielsweise
einem Kennzeichenumsetzer, eine ankommende Trägerfrequenzübertragung oder eine ankommende
Wechselstromübertragung. Die Anordnung enthält vier Schaltungen I bis IV mit jeweils einem Schalter und
einei· Fuhlerschaltung, eine Schaltersteuerung SS, eine
Schaltung BZA zur Angabe des Belegungszustandcs
und eine Schaltung BBA zur Angabe der Belegungsbereitschaft.
Stellt die an die c-Ader angeschlossene Schaltung BBA zur Angabe de- Belegungsbereitschaft bei einer
Parallelbelegung durch die Prüfeinrichtung PrEfesl, daß keine Beleglingsbereitschaft vorhanden ist, so steuert
sie die Schaltersteuerung SS derart an, daß diese alle Transistoren 7*1 bis T4 über ihre Basen sperrt. Dadurch
sind die Fühlerschaitungen Fl bis F4 von den Sprechadern abgetrennt. Stellt die Einrichtung BBA zur
Angabe der Belegungsbereitschaft fest, daß wieder Belegungsbereitschaft vorliegt, weil die Prüfeinrichtung
die Prüfung beendet hat, so veranlaßt sie die Schaltersteuerung 55, die Transistoren 7*1 bis 7*4
wieder leitend zu steuern.
Ein Meßergebnis einer Fühlerschaltung Fl bis /"-'4
gelangt über ein UND-Gatter GX bis G4 zur Zeichenauswerleschaltung ZA 1 bis ZA 4, jedoch nur
wenn der Kennzeichenumsetzer, die Trägerfrequenzoder die Wechselstromübertragung der Leitungsübertragung
belegt ist, d. h. während der Zeit, in der die Einrichtung BZA zir Angabe des Belegungszustandes
ein Ausgangssignal abgibt.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung, die sich von der nach Fig. 7 dadurch unterscheidet, daß als Schalter ein
Kontakt s und als Fühlerschallung ein Relais R vorgesehen ist. Offnet die Schaltersteuerung 55' den
Kontakt s, dann ist das Relais R von der Leitung L abgetrennt. Schließt die Schaltersteuerung 55' den
Schalter s. so schließt sich der Arbeitskontakt r, wenn die Spule des Relais R von Strom durchflossen wird. Die
Zeichenauswerteschaltung ZA 5 arbeitet über das UND-Gatter G5 dann, wenn der Arbeitskontakt r
geschlossen und der Kennzeichenumsetzer, die Trägerfrequenz oder die WechselstromübertragiK'y der
l.citungsübertragung belegt ist, so daü auch die Hinrichtung BZA zur Angabe des Beiegungszusiandes
ein Ausgangssignal abgibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Leitungsübertragung für ankommenden Verkehr in Fernmeldeanlagen mit wenigstens einer
Fühlerschaltung für Rückwärtszeichen am Gleichstromausgang, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schalter (Ti, s) vorgesehen ist, der den Eingang der Fühlerschaltung (FX, R) an den
Gleichstromausgang (A) anschließt oder von diesem ι ο
abtrennt, und daß eine Schaltersteuerung (SS, SS') vorgesehen ist, die den Schalter (Ti, s)öffnet, wenn
zwecks Prüfung eines nachgeschalteten Gruppenwählers (G W) keine Belegungsbereitschaft vorliegt,
und die nach Abschluß der Prüfung, wenn die Belegungsbereitschaft wieder vorliegt, den Schalter
(Ti, s) wieder schließt.
2. Leitungsübertragung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichne·, daß als Schalter ein Transistor ^Tl)
in Emitterschaltung vorgesehen ist,dessen Kollektor über einen Kollektorwiderstand (KR 1) mit der zu
prüfenden a- oder fr-Ader einer Leitung (L), dessen
Emitter über einen Emitterwiderstand (ER 1) mit dem Plus- oder Minuspol der Betriebsspannungsquelle
sowie mit dem Eingang der Fühlereinrichtung (Fi) und dessen Basis mit einem der Ausgänge der
Schaltersteuerung (SS) verbunden ist, und daß ein UND-Gatter (G 1) vorgesehen ist, dessen einer
Eingang mit dem Ausgang der Fühlerschaltung (Fi), dessen anderer Eingang mit dem Ausgang einer
Schaltung (BZA) zur Angabe des Belegungszustandes und dessen Ausgang mit C-m Eingang einer
Zeichenauswerteschaltung (ZA 1) verbunden ist (Fig. 2).
3. Leitungsübertragung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß als Schalter ein Kontakt (s) vorgesehen ist, der die Spule eines Relais (R) als
Fühlereinrichtung zwischen die a- und fr-Ader einer Leitung (L) schaltet und von der Schaltersteuerung
(SS') betätigt wird, und daß ein UND-Gatter (G5)
vorgesehen ist, dessen einer Eingang mit einem Arbeitskontakt (r) des Relais (R), dessen anderer
Eingang mit dem Ausgang einer Schaltung (BZA) zur Angabe des Belegungszustandes und dessen
Ausgang mit dem Eingang einer Zeichenauswerteschaltung (ZA 5) verbunden ist (F i g. 3).
4. Leitungsübertragung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Eingang der Schaltersteuerung (SS, SS') mit einer Schaltung (BBA)zur Angabe der Belegungsbereitschaft
der c-Adei der Leitung (L)verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752501452 DE2501452C3 (de) | 1975-01-15 | 1975-01-15 | Zeichenumsetzer für ankommenden Verkehr in Fernmeldeanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752501452 DE2501452C3 (de) | 1975-01-15 | 1975-01-15 | Zeichenumsetzer für ankommenden Verkehr in Fernmeldeanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2501452A1 DE2501452A1 (de) | 1976-07-22 |
DE2501452B2 DE2501452B2 (de) | 1979-01-11 |
DE2501452C3 true DE2501452C3 (de) | 1979-09-06 |
Family
ID=5936510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752501452 Expired DE2501452C3 (de) | 1975-01-15 | 1975-01-15 | Zeichenumsetzer für ankommenden Verkehr in Fernmeldeanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2501452C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2815005C2 (de) * | 1978-04-07 | 1984-12-06 | Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg | Sperrschaltung für Kennzeichenumsetzer |
-
1975
- 1975-01-15 DE DE19752501452 patent/DE2501452C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2501452B2 (de) | 1979-01-11 |
DE2501452A1 (de) | 1976-07-22 |
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