DE1762639A1 - Pruefeinrichtung zur Pruefung eines Verbindungsnetzwerkes - Google Patents

Pruefeinrichtung zur Pruefung eines Verbindungsnetzwerkes

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DE1762639A1
DE1762639A1 DE19681762639 DE1762639A DE1762639A1 DE 1762639 A1 DE1762639 A1 DE 1762639A1 DE 19681762639 DE19681762639 DE 19681762639 DE 1762639 A DE1762639 A DE 1762639A DE 1762639 A1 DE1762639 A1 DE 1762639A1
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    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
    • H04Q3/54575Software application
    • H04Q3/54591Supervision, e.g. fault localisation, traffic measurements, avoiding errors, failure recovery, monitoring, statistical analysis

Description

IBM DeUtSnlliand Internationale Büro-Maschinen Geseihehaft mbH
Böblingen den 10, Februar 1970
Iw-sp
Anmelderin: International Business Machines
, Corporation Armonk, N. Y. 10
Amtliches Aktenzeichen: > P 17 62 639. 0
Aktenzeichen der Anmelderim Docket FR 9-67-014
Pi'üfeinrichtung zur Prüfung eines Verbinduitgsiietzwerkes '
Die Erfindung betrifft eine Prüfeinrichtung zur Prüfung eines VerMndungsnetzwerkes, insbesondere einer Fernsprechvermittlung, in welcher an das Netzwerk Nachbildungen angeschlossen sind, welche die im normalen Verkehr auftretenden Signale empfangen und senden können.
Verbindungsnetzwerke haben die Aufgabe, eine Verbindung zwischen zwei oder mehreren Endstellen nach empfangenen Verbindungsbefehlen herzustellen. Diese Verbindungsbefehle werden in willkürlicher zeitlicher Reihenfolge empfangen. In einer Fernsprecheanlage werden diese Verbindungsbefehle von den rufenden Teilnehmerstellen ausgesendet. Durch den statistischen Charakter der Telefonanrufe kommt es manchmal zu einer Häufung der Anrufe und einer Sättigung des Verbindungsnetzwerkes, während
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Unterlagen (Art, 7 §i AU. 2 Nr.t Sate 3 ctesAncierunaeg··, «.4.9.1^'
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BU den übrigen Zeiten dieses Verbindungenetzwerk den Verkehre-Anforderungen durchwegs gewachsen ist. Et Ut also wichtig« eine Aussage aber das Verhaltes des Verbindungsnetswerkes In Abhängigkeit von dem su übertragenden Verkehr machen su können. Dieses Verhalten ist jedoch wahrend des tatsächlichen Verkehrs schwierig su studieren. Es ist daher* notwendig« einen künstlichen Verkehr su *rseugen« welcher ähnlich des Bedingungen der Praxis ist« doch Ist es andererseits schwierig« einen derartigen Simulationsverkehr aus den tatsächlichen Vorbedingungen bu definieren.
Ferner stößt es auf gro2e Schwierigkeiten« eine aliumiassendo Prüfung einer so komplizierten Anlage wie einer Fernsprechvermittlung, vor* Bunehmen. Hierzu müßte eine gro£e Ansah! von Anrufen erzeugt wer· den« sowie auch alle sonstigen in der Praxis auftretenden Bedingungen. Bis jetzt hat man darum Vermittlungeanlagen während der ersten Zeil ihres Betriebes aberwacht« um etwaige Fehler in der Anlage feststellen au können. Dor Funktioneablauf in der Anlage wurde dadurch manch« mal beeinträchtigt und außerdem mußte sich das Prttfpereonal an Ort und Stelle begeben, um die notwendige Prüfung vornehmen zn können.
Man hat auch daran gedacht, Vermittlungeanlagsn außerhalb ihres nor·
malen Betriebes zu prüfen. Die Teilnehmer β tollen wurden dabei durch Nachbildungen ersatit {französische Patentschrift I 453 253). Inebeoon-
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der· können di··· Nachbildungen folgend· funktionen simulieren: Abheben» Wahlseicheagabe «ad Auflegen. Die Nachbildungen enthalten auch Einrichtung·* but Feststellung der Wählimpuls*, de« Schleifen» Schluss··, d·· Wählende sei cheat, de· Rufstroms, und der verechiedeaen Hörseichea. In der bekannten Einrichtung werden 12 TellnehmersteU·* simuliert. Oi« Prüfung der Anlage erfolgt unter der Steuerung eiae« Zeitkommutator·. Die ia der Anlage auftretenden Fehler werden ia dasu vorgesehenen Kippschaltungen gespeichert.
Di« bekannte Einrichtung ermöglicht sieht die Überprüfung mller Funk· tio&oa eiaer ooderaea Ferneprechvermittlungtanlage. E* sind keine Nachbildungen für die Amuleitungen und di· Vermittlungsplaue vor· gesehen. Auch kaaa keine Mehrfrequeam-Wahleeichengabe durchgefalirt werden.kann«, sieht die Übertragung von Sprachfr©quer.r nA Veuixen nicht die TeilnehmersteUen auf Diaphoaie uberpxutt wer■)* kannte Eiaricataag «rmftgUcht ieraer alcat die Uberprüiuixg der au»· gesendetem Wählimpuls· auf Verzerrung·*·
£« ist klar, dad bei der volUtaadigea überprüfung einer vermittlung die Verwendung eines Elektronenrechners von Vorteil wire. D*t Gründung liegt daher di« Aufitabe amgrunde, eine Früfeinrichtung «ur Prüfung von Verbiadunfisaetxw«rken vorzusehen, welche, von einem
Rechner gesteuert« eiae vollständige Überprüfung der Anlage vornoh»
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meauod die Ergebnis·· dmt Prüfung speichern und auswart·« kaaa. Aa da· Verbind ungsnetswerk sollen TellnehxnersteUen, Amtsleltungen und Vermlttlungsptttse angeschaltet werden können* Hlersu Ut dl« Erfindung gekeaaseichnet durch «la· Steuereinheit, welch· codierte Befehle, bestohend au« eioem rwankrionifil und einem Adressenteil von einem Rechner empfängt, aa dl· adreeiierte NachMldungseiaheit weiterieadet «ad daraul dl· eich aas d«r OurchfOhruag det vorgegebenen Funktteaaablaui·· ergebeadea Aaseigen speichert und aa den Rechner ttbertrtgt.
DI« Erfindung hat dem Vorteil« dafl durch dl· Verwendung einet Rechner· weitgehende Variationen de· künstlich «rseugtea Verkehrg meg* lieh sind. Die sich aa· der Durchithruag der vom Rechner vorgegebenen Operationen ergebeadea Aaseigen kennen Im Multiplexverfahren abgetastet werden, rehlerauiseichaunc und -auewertuag kaaa Im Rech· aer besonder· wirkungsvoll durchgeführt werden. Da sowohl dl· Oe· sprftchauslOsung als auch die Übertragung des Gespräches nachgebildet werden, können stOreade Efiskte swlschen verschiedenen Kreusuag·· punkten dee Verbinduaganetswerkee festgestellt werden.
Es soll noch erwähnt werden, daO bereits aa die Verwendung von Rechenmaschinen zur Auswertung von gespeicherten Vermittlungskrlteriea gedacht wurde (Auslegeschriit 1 194 006). Die β β Auel«geechr!£t besieht
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»ich auf ein Meßverfahren sur Ermittlung von Verkehr·- und Betrieb·· ,werten in Feraspre chanlagen. Der Rechner ist Jedoch nicht direkt na die Einrichtung angeschlossen, sondern die Meßwerte werden eret In einem Lochstreifen gespeichert« weicher hierauf sur Auswertung im den Rechner eingegeben wird.
Die Erfindung toll nun anhand der Figuren näher beschrieben werde«· Ei »eigen:
Fig. Is eine Übersicht über das System, Fig. 2s den Aufbau der Steuereinheit bei der Aussendung το» Be*
fehlen,
Fig. 3: die Steuereinheit beim Empfang von Informationen, Fig. 4: den Simulator der Teilnehmer stellen, Fig. 5: den Simulator ά·χ Amteleitungen Fig. 6: den Simulator des Vermittlung «platz«. Fig. 1 zeigt eine Übersicht über dae System. Die Steuereinheit 2 ist
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rnit der Zentraleinheit eines Rechners 1 verbunden und erhalt von diesem Befehle. Die Einheit 2 sendet Befehle au·, wodurch verschiedene Operationen in den Simulatoren 3, 4 und 5 gesteuert werden . Der Simulator 3 Fig. 4 bildet den internen Verkehr nach, d. h. den Verkehr »wischen Teilnehmerstellen und der Zentrale. Der Simulator 4 Fig. 5 bildet den externen Verkehr nach, d. h. den Verkehr der Amtsleitungen mit der Nebenstellenanlage. Der Simulator 5 Fig. 6 bildet die Schaltungen der Bedienungsplätze und besonders der Tasten und Anzeigeorgane nach.
Fig« 2 beschreibt die Wirkungsweise der Steuereinheit bei übertragung von Befehlen zu den Nachbildungen. Die Steuereinheit 2 ist mit der Zentraleinheit CPU durch die Eingangsleitungen 6,7,8,9 verbunden.Die Leitungen 6 und 7 sind mit den Registern 10 und 11 verbunden. Diese Register nehmen die Adresse der Leitung der externen oder internen Endstelle oder des Vermittlungsplatzes auf und geben das Ziel an, wohin die Steuereinheit den Befehl senden soll. Das Register 12 speichert den Befehlscode. Das Register 13 speichert die Betriebsart der Einrichtung, d.h. SCHREIBEN oder LESEN je nachdem, ob die Steuereinheit Befehle zu den Simulatoren sendet, um die verschiedenen Funktionsabläufe dort anzuregen oder ob im Gegenteil die Steuereinheit den Zustand der verschiedenen Endeinrichtungen, sowie der durchgeführten Operation speichert.
Die Adress-Decodiermatrizen 14 und 15 erhalten von den Adressregi -
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stern Il und 10 die Adressen und decodieren diese Adressen nach Module «ad Leitung·«, wobei die Moduln eine gewisse Aneahl von Leitungen enthalten. Öle Und-Schaltungen 16 wad 17 »teilen eine Reihe von Und-Schaltungen dar und werden von einem Impuls SCHREIBEN vom Register 13 gesteuert .und übertragen die verschiedenen Adreesblts, welche Ia den RegUtem 10 «ad 11 gespeichert »lad. Die Und-Schaltung 16 symbolisiert eine Reihe vom Und-Schaltungen, welche durch den Schreibimpuls gesteuert werden und die Operations codsbits vom Register 12 übertragen. ScbüeiHich werde« die Und-Schaltungen 19 von dem Imprlsen der Und-Schaltungen 18 und der Decodiermatrisen 14 Hai 15 gesteuert.
Fig. 3 aeigt die Wirkungsweise der Steuereinheit 2 iür die Betriebsart LESEK. Im Vergleich awr vorigen Figisr ist als noues Element ein Riagsihler 22 bemerlteaewert. Er besteht aus einer Reih® von Kippechaltunge« «ad adressiert nacheinander die externen Leitungen, die Teilnehmerleitung*« «ad die Vermittluagspiaue. Das Register 13 speichert die Betriebeart LESZN. Die Und-Schaltung 22 wird von einem Fortschreitesignal auf der Leitung 20 und vom Ausgangs signal des Registers 13 gesteuert. Der Ringzähler steuert die Decodiermatrisen 14 und 15. Ein Register 24 speichert die Informationen über die verschiedenen Zustande der Teilnefamorstellen, Amtsleitungen oder Vermittlungspliu·. Diese laioru.&donen über den Ablauf der verschiedenen
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Funktionen kennen zu der Zentraleinheit CPU zur Analyse und Speiche· rung übertragen werden oder einfach abgespeichert werden. Im R·gitter 24 kann jede· Bit einer bestimmten Funktion entsprechen: Sprachslgnai, Zustand des Rufrelais, Hörton,
Ende der Wählzeichen, Hand test.
Anhand der Fig. 4 »11 nun die Nachbildung einer Teilnehmerschaltung beschrieben werden. Die Nachbildung zeigt ein Relais 32 für den Zustand "abgehoben" und die dezimale Wahlzeichengabe. Die Nachbildung enthält zur Wahlzeichengabe einen Impulsgenerator» welcher als Wahl· «eichengabe-SimulÄtor 25 dargestellt ist und von der Steuereinheit, Insbesondere den Registern 10 und 11 gesteuert wird. Dieser Impulsgene· rator kann variable Impulse erzeugen, d.h. die Werte far Leitung* -öffnung und Leitungenchluß als Funktion der Erfordernisse der Amtsleitungen oder anderer Kriterien, wie *. B. behördlichen Vorschriften, verändern. Die Befehle von der Steuereinheit werden im B*fohl*regieter 26 gespeichert und hiernach decodiert und ausgeführt. Ein Hörtongene rator 29, welcher aus einer Anzahl von Tongeneratoren besteht, liefert verschiedene Hörtöne, Mehr frequenz zeichen zur Mehr frequenz· wahlzeichengabe, und erzeugt außerdem ßprachfrequenzen» welche auf
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der Leitung, mit Unterbrechungen, übertragen werden können. Die Auswahl dieser Frequenssejs erfolgt über den Dateakommutator 33. Bino Anzahl von Detektoren, wie ».B* ein Rufetromdetektor 27, welcher vom Rufstrom gesteuert wird, ein Kontaktechlußdetektor 28, ein Hörtondetektor 30» welcher die Wahlseichentöne, den Iluftoa, den Be- »otstton und Sprachfrequenztöne erkennt, ermöglichen es, die Verwirklichung der prinzipiellen Funktionen festzustellen und übertragen die betreffenden Anaeigen zum Register 24, wo sie gespeichert werden. Der Leitungetranaformato? 31 isoliert den Hörtondetektor und den Datenkommutator von der Nebenstellenanlage.
Fig. 5 sseigt eine Amteleitungs «Nachbildung, Die Ähnlichkeit dieser Nachbildung mit der Nachbildung einer Teilnehmeretello ist ohne weiteree ersichtlich. Die AmtsleituiigsnachbÜdung enthält auch ein Befehl·« register 34, welches von der Steuereinheit Befehle empfängt, eie decodiert und die verschiedenen Schaltungetcile eteuert. Kbenso aeigt Fig, 5 einen Tongeaerator 3B und eiaea Ruf stromgenerator 39, welche Hörtöne ujßd Rustronx für Anrufe von den Amtaleitungen eraseugeit. Man findet auch einen itufetromdetektor 35 wiödor und einen Hör* aeichendetektor 36, welche die gleiche Funktion haben, wie die gleichen Detektoren In der Tcilnohnieretellßnnachbildung.
Bin Datenkomrnutator 37 ßtetattefc die Auowahl der HörtÖÄe, %velche
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über die Leitung übertragen werden solion. Dies können Besetztzeichen, Wahlzeichentöne oder Mehrfrequenzwahlaeichen sein, oder eine Sprachfrequenz, deren übertragung durch Pausen unterbrochen wird,
Eine Schaltung 42 igt vorgesehen, um di* Dauer der Impulse, welche vom Wählrelaio eraeugt werden und die übertragung der Zahlreichen durch die Nebenstellenanlage erfaosen können, and damit die Gleichförmigkeit der Rufeeichen und die Gleichförmigkeit der übertragung der Wahlseichen durch die Nebenstellensenf rale überprüfen können.'
Fig. 6 zeigt die Nachbildung eines Vermittkmgiplatzes. Di© Steuer einheit sendet aur Zentrale über die Leitung 45 die den Tasten das Vermittlung splat ze 8 entsprechenden Code, waicke Ϊ» Wirklichkeit von der Vermittlungeperson betätigt worden wären. Elite prüfschaltung 44 prüft die Richtigkeit dieser Code und aeigt der Steuereinheit an, wenn ein Fehler in diesen Code enthalten ist. Dar Zustand dor verschiedenen Anzeigelampen dos Platzes wird im Register 45 gespeichert uai zum Register 24 der Steuereinheit übertragen» Der Zustand der Lampen kann sein: "Lauchtön", "Erloschen" oder "Blinken".
Nachdem nun die verschiedenen Teile dos externe beschrieben vrorden ' waren, soll nun die Wirkungsweise beschrieben werden. In der Betriebsart SCHPvASIBl-N sendet der Rechner zu dar Steuereinheit di* den
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ve re cMedenen Funktioasabläufen entsprechenden Befehle. Diese Befehle können sein:
Anschaltung»
Wahlaeichangabe, ·
Mehrfachfre^uenz-Tahlielchengab*,
GesprSche,
Ende dee Gespräches,
Abschaltung.
Die Steuereinheit decodiert diet· Befehl® und überträgt ei« au den verf chiedcnen K s.chbüciviiigeii tinter Berüdißidatigung der dl© simulierte Stelle angegebenen Adresse. Eine Adresse kann oowohl interne Teilnehmer stellen angcbsü als such Ainttlsitiiagen als auch YermittlungQ-plätae.
In der Betriebsart LESEN (empfinge!*) «inpiängt der llßelmer εΠο Informationen über des Status der verschiedenen Leitungen un4 der Vermittlungsplätze über die Steuereinheit. Zum Empfang dieser Informationen worden naciieinaoder alle Adressen sowohl der Teilnehmer stellen als auch der Amtsleitungen und der Vertnittlungsplätae abgetastet. Folgende Zustätoda können von der Steuereinheit empfangen und zum Eechner übertragen werden, um dort gespeichert oder angeseigt zu werden:
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Dae Relais (32, Fig. 4, 42, Fig. 5) - der Zustand Handapparat abgt- Sprache - die Anwesenheit von Sprachfrequenzen auf der Leitung Rufstrom - die Anwesenheit eines Rufstrome a Hörzeichen - die Anwesenheit des Wahlseichene, des EesetEtzeichens,
dee Freizeichens
Ende der Y/ahlzeichengabe - der Impulsgenerator sendet nicht Handtest - der Ablauf des Handteetee.
Die Betriebeart LESEN dient nicht allein dazu, Fehler in der Zentrale feg taue te Ilen, sondern auch dazu, festzustellen, ob die Befehle von der Frufeinrichtung selbst fehlerlos ausgeführt werden, um sicher ku sein, daß eventuelle Fehler von der Zentrale kommen und nicht von der Prüfeinrichtung selbst. Hierzu kann man den Zustand der verschiedenen Nachbildungen in der Betriebsart IJLSEN abfühlen, nachdem eis Befehl in der Betriebsart SCHIiBIBBN auegesendet worden war und damit feststellen, ob sich der Befehl fehlerlos in den Nachbildungen ausgewirkt, hat.
In Fig. 2 empfängt daa Register 13 in der Betriebsart SCHREIBEN vom Rechner über die Leitung 9 einTe, die Betriebsart SCHREIBEN (V/eitersenden) anzeigende Information. Die Übertragung dee Befehles
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sur Steuereinheit und di· Ausführung geschieht in drei Schritten· Der Funktionsteil des Befehl·· wird su«rft zur Steuereinheit übertragen und dort im Register 12 gespeichert.
Im ersten Schritt der Ausführung deo Befehles werden die Register 11 und 10 auf Null zurückgestellt und die Zahl des Moduls, dor adressiert werden soll, wird in beiden Registern 11 und 10 gespeichert. Auf gebräuchliche Weise werden die Adressen in den beiden Registern, nun auf Richtigkeit geprüft, d.h. es wird festgestellt, ob der Inhalt beider Register gleich ist und ob die Parität beider Adressen stimmt.
In einem »weiten Schritt der Befehlsausführung wird das Register 11 auf Null zurückgestellt und die Adresse dar Teilnehmer stelle, welche adressiert werden soll, im Register 11 ge Speicher i und auf Parität geprüft. Hierauf werden die in den beiden Registern Il end IO gespeicherten Adressen decodiert und es wird geprüft» ob nur eine einsige Teilnehmerstelle adressiert wird. Der im Register 12 enthaltene Befehl wird über die Und »Schaltungen 18 und 19 sur TelinehmerstelJen~Nachbild\mg, welche adressiert worden war und wfelclie geprüft werden soll, übertragen.
Schließlich soll in der Betriebsart LES£N durch den Empfang
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Informationen über den Statue aller simulierten Stellen festgestellt werden, wie die wahrend der Betriebeart SCHREIBEN gegebenen Befehle von der Vermittlung ausgeführt und wie die Verbindungen hergestellt worden waren. Durch die Aufzeichnung dieser Zustande kann der PvCchner etwaige Fehler im Funktionsablauf feststellen und kann diesen Fehlern abgeholfen werden. Im Register 13 i*t nun aleo die Betriebsart LESEN gespeichert und das Auegangssignal dieses Registers zusammen mit einem über die Leitung 20 übertragenen Fort« schreiteimpula schiftet den ringzähler 23 tan einen Schritt zu Ende jeder Befehlsausführung fort. Die vom Zähler angezeigte Adresse wird bei jedem Schritt von den Matrizen 14 und 15 decodiert und veranlaßt das Ableoen der betreffenden Zustände in den Nachbildungen. Auf diese Art werden alle Nachbi!düngen, oder auch nur ein Teil davon, abgetastet und wird festgestellt» wie die rom R.echr.er in der Betriebsart SCtIREIBBN gegebenen Befehle auegeführt worden waren. Y/enn die Adresse dor Endstelle zur Nachbildung übertragen wird, werden die verschiedenen Zustände zur Steuereinheit übertragen und dort im Register 24 gespeichert. Wena die Adresse der letzten Nachbildung an der Reih« ist, wird ein Signal "Brrle der Übertragung" zum P^öchner gesendet und beendet auf dieso "/eise dl© Betriebeart LS512N,
Anhand der Fig. 4, 5 und 6 kann die Wirkungsweise der Teilnehmer·
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Stellen-Nachbildungen, der Amtsleitungs «Nachbildungen und der Ver-„ mittluageplatz-Nachbildungen beschrieben werden.
Di« Nachbildung einer Teilnehmer «teilet Fig. 4, empfängt die folgen, den Befehle: Anschaltung (Verbindung), Abschaltung, Wahlzeichengabe, Mehrfrequenz >WaliIxeichengabe, Gespräch, Ende des Gespräches.
Eine Speicherung des Befehles "Anschaltung" oder "Abschaltung" im Befehlsregister 2£ steuert das Schließen oder Offnen des Relais 32. Um die Ausfül rung dieses Befehles in der Betriebsart LESEN prüfen SU können, wird dey Zustand des Relalskontakt-Detektors 28 erfaßt.
Zur Ausführung des Wahlreichengabebefehles ist ein zusätzlicher Schritt la der Steuereinheit nötig« nachdem dieser Befehl zum Befehlsregister 26 übertragen worden war und die der Teilnehme rs te lie entsprechende Leitungsadress« decodiert worden war. Die Register 11 und 10 werden auf Null zurückgestellt und das Komplement auf 16 der durch die Wahlxeichengabe *u übertragenden Zahl wird in den Registern 11 und 10 gespeichert. Der 13AaIt der beiden Register wird verglichen um festzustellen, ob beide Register dieselbe Zahl speichern und es wird die Parität der gespeicherten Adressen geprüft. Das Komplement auf 16 wird nun zum ^sMaeichengabe-Simulator 25 übertragen und dieeer überträgt über die Leitung die V/ahlzeicheaimpulee, indem zu gleicher Zeit
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da· Komplement auf 16 aufgefüllt wird, to daß die ursprünglich gewünschte Zahl übertragen wird« Nachdem die Wahlimpulse übertragen worden waren, sendet der Simulator 25 einen Impuls "Ende der Wahlseichengabe", welcher in der Steuereinheit aufgezeichnet wird und ge· gebencnfaila die Zusammenstellung einer neuen Nummer steuert. Die Wahlzeichengabe selbst wird in der Betriebsart LESEN mit Hilfe des Detektors 28 festgestellt.
Wenn andererseits die Wahlzeichengabe mit einem Mehrfrequenzverfahren erfolgt, steuert der im Register 26 gespeicherte Befehl den Ton* generator 29 und den Datenkommutator 32, um auf diese Weise die der eu wählenden Zahl entsprechenden Frequensen auszusenden. Diese Frequenzen ergeben sich aus der Decodierung des Komplements auf 16 der Rufnummer im Simulator 25. Die über die Leitung übertragenen Frequenzen werden vom Hörzeichendetektor 30 in der Betriebsart LESEN detektion und können zur Steuereinheit übertragen werden.
Wenn der Befehl "Geepräch" im Befehlsregister 26 gespeichert ist, erzeugt der Tongenerator 29 unter Steuerung des Datenkommutators 33 Sprachfrequtnzen, welche dann, abwechselnd mit Unterbrechungen, über die Leitung übertragen werden, um auf diese Weise so gut wie möglich ein Telefongespräch zu simulieren. Durch den Empfang eines Befehles "Ende des Gespräches" im Register 26 wird die Übertragung der Sprachfrequenzen beendet.
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Wen» eine Teilnehmer stell« gerufen wird, kann der Funktionsablauf -durch die verschiedenen Detektorschaltungen geprüft werden. Die Schaltung 27 stellt Rufstrom fest und es ist möglich, wie im Falle eines Anrufes von dieser Stelle aus, die Teilnehmerstelle auf den Anruf antworten su lassen und ein Gespräch bu simulieren. Der Zustand der verschiedenen Schaltungen kann auf die gleiche Art abgelesen werden in der Betriebsart LESEN und turn Register 24 in der Steuereinheit übertragen werden.
Es Ist auch möglich, die Diaphonie während eines Gespräches festauetellen. Hlerau weist der Hör zeichende tektor verschiedene Empfindlichkeiten auf. Wenn dleee Empfindlichkeit genügend erhöht wird, kann die durch den Ruf einer einzigen Teilnehmeretelle hervorgerufene Diaphonie festgestellt werden, indem der Statue der der gerufenen Teilnehmeretelle benachbarten Töilnehrnerstelle oder selbst aller mit der Zentrale verbundenen Teilnehmeretelle abgelesen werden.
Die Nachbildung der Amtsleitungen ist au» Fig. 5 ersichtlich und e» ist zu sehen, daß diese Nachbildung »ehr ähnlich iat der vorher für die Teilnehmer beschriebenen Nachbildung. Der von der Steuereinheit übertragene Befehl wird im Befehlsregister 34 gespeichert. Wenn ein Anruf von außen nachgebildet werden »oll, steuert der Im-.Register enthaltene Befehl den Rufstromgener*tor 39. Hierauf werden Verachie-
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dene Frequenzen vom Tongenerator 38 unter Steuerung vom Datenkommutator 3? erzeugt, genauso wie im Falle einer internen Teilnehme rs te lie beschrieben worden war. Auch kann auf die gleiche Weise ein Gespräch mit Hilfe des im Tongenerator 38 enthaltenen Sprachfrequenzgenerators nachgebildet werden. Die Rufstrom- und Hörtondetektoren 35 und 36 übertragen zur Steuereinheit die Auswirkungen dieser Befehle.
Im umgekehrten Falle, wenn ein Anruf nach außen von einer Teilnehmerstellen-Nachbildnng simuliert werden soll, können der Rufstromdetektor •und der Hörzeichendetektor Anzeigen, über die von der Zentrale ausgesandten Rufzeichen und Hörzeichen geben. Eine zusätzliche Schaltung stellt die Dauer der vom Wahlzeichenrelais 40 der Zentrale ausgesendeten Impulse fest und auch die von der Zentrale übertragene Wahlinformation, indem das Relais 41, welches ähnlich dem Relais 40 gewählt wurde, beobachtet wird. Auf diese Weise kann festgestellt werden, ob die von der Zentrale auf die Amtslcitungen gesendeten Y/ahlimpulse die gefordertön Eigenschaften besitzen oder unzulässig verzerrt alnd.
Zur Nachbildung eines Vormittlungsplatzes ißt aus Fig. 6 ersichtlich, daß die den Tasten entsprechenden Code zur Zentrale über die Leitung 43 mit Hilfe eines Codes 3 aus 8 übertragen werden können. Zur Prüfung dieser übertragung ist eine Prüfschaltung 44 vorgesehen, welche
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der Steuereinheit über die Leitung 46 anzeigen kann, wenn in der übertragung «au Fehler stattgefunden hat.
Auch let ea wichtig, daß die Steuereinheit den Zustand d*r ' pen im Vermittlungsplatz speichern kann. Diesor Zustand wird in der Schaltung 45 gespeichert woa hierauf zur Steuereinheit während der Betriebsart LiSSEN übertragen.
Die vorliegend· Beschreibung bezieht* sich vor allem auf den Aufbau und die Arbeitsweise einer Prüfeinrichtung zum Prüfen und Bewerten einer Nebenstellenanlage. Die darin verwendeten Schaltungen, wie s. B. Tongeneratoren, Detektoren usw. wurden nicht im ein»oInen beschrieben. Diese Schaltungen sind erstens seit langem bekannt und können Bweitößs in jeder beliebigen Ausführung verwendet werden. Weiter wurde die erfindungsgema.de prüfeinrichtung insbesondere im Zusammenhang mit der Prüfung einer NebenitellcnKcntrale beschrieben; es ist Jedoch deutlieh, daß die Prüfeinrichtung aur Prüfung Jeder Vermittlung β se nt rale und überhaupt jede« Verblndungenetswerkec verwendet werden kann.
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Claims (9)

1. Prüfeinrichtung zur Prüfung eines Verbindungsnetzwerkes, insbesondere einer Fernsprechvermittlung, in welcher an das Netz- . werk Nachbildungen angeschlossen sind, welche die im normalen Verkehr auftretenden Signale empfangen und senden können, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit (2), welche codierte Befehle, bestehend aus einem Funktionsteil und einem Adressenteil, von einem Rechner (1) empfängt, an die adressierte Nachbildungseinheit (z.B. 3, 4, 5) weitersendet und darauf die sich aus der Durchführung des vorgegebenen Funkti ons ablaufe s ergebenden Anzeigen speichert und an den Rechner überträgt.
2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (2, Fig. 1, Fig. 2) ein Funkti ons register (12), ein j AdressenregisterdO, 11) eine Adressendecodiereinrichtung (14, 15) und ein Register (13) zur Speicherung der Betriebsarten: SCHREIBEN, d.h. Weiter senden, von Befehlen oder LESEN der Funktionsanzeigen enthält.
3. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (2, Fig. 1, Fig. 3) ein Register (24) zur Speicherung von Anzeigen über die Funktionsablaufe und einen Ringzähler (23) zur aufeinanderfolgenden Adressierung der Nachbildungen im Multiplexverfahren enthält.
4. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Teilneh— merstellen-Nachbildung (3, Fig. 1; Fig. 4) mit einem Befehlsregister (26) zur Aufnahme und Decodierung des Funktionsteiles des von Rechner gesendeten Befehles, sowie mit einem Wahlzeichensimulator (25) und einein Tongenerator (29), welche vom Befehlsregister (26) gesteuert werden
Neue Unteren j
Docket FR 9-67-014
5. Prüfeinrichtung mit einer Teilnehmer Stellen-Nachbildung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen vom Befehlsregister (26) gesteuerten Datenkommutator (23), welcher ausgewählte Töne, wie s.B. Sprachfrequenzen oder Mehrfrequenz-Wahlzeichen des Generatore (29) auf die Teilnehmerleitung überträgt.
6. Prüfeinrichtung mit einer TeilnehmerStellen-Nachbildung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Hörzeichendetektor (30), dessen Empfindlichkeit so hoch gewählt werden kann, daß die Diaphonie des Verbindungsnetzwerkes überprüft werden kann.
7. Prüf einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Amts» leitungs-Nachbildung (4, Fig. Ij Fig. 5) mit einem Befehlsregister (34) zur Aufnahme und Decodierung des Funktionsteile β des vom Rechner gesendeten Befehles, sowie mit einem Tongenerator (38) und einer Wahlpuls verzerrungs-Prüfeinrichtung (42), welche vom Befehlsregister gesteuert wferden.
8. Prüfeinrichtung mit einer Amtsleitungs-Nachbildung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen vom BefehlBregißter gesteuerten Datenkommutator (37), welcher ausgewählte Töne, wie z.B. Sprachfrequenzen oder Mehrfrequenz-Wahlzeichen des Tongenerators (38) auf die Amts leitung überträgt.
9. Prüf einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vermittlungeplatz-Nachbildung (5, Flg. 1; Fig. 6) mit Tasten und Anzelgelämpchen, in der von der Steuereinheit (2) zum Verbindung snetzwerk den Tasten entsprechende Codesignale Übertragen werden und von der Steuereinheit vom Verbindungsnetzwerk Statussignale der Anzeigelämpchen empfangen werden.
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