DE1487698A1 - Zwischenverbindungsstelle fuer Fernmeldeanlagen - Google Patents

Zwischenverbindungsstelle fuer Fernmeldeanlagen

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DE1487698A1
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Dahlblom Rolf August
Silwer Jan Erik
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/0407Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing using a stored programme control
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/50Circuit switching systems, i.e. systems in which the path is physically permanent during the communication

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  • Signal Processing (AREA)
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  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

ΡΛΤ-rfTANWlLTe
"«•-ι«. ;■·.,-■.3 r:ur:cHKE U 8 7698
Dipl.-lr.fi.! Ι:·»7. JLiLAR
Bf:..,- 32
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Telefonaktieboläget IM Ericsson, Stockholm 32 (Schweden)
-Zwisohenverbindungsstelle für Fernmeldeanlagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zwischenverbindungsstelle, die ohne Benutzung eines aus fählern bestehenden Netzwerkes eine Fernmeldeverbindung hauptsächlich zwischen zwei Teilnehmern eines Fernschreibnetzes herstellt und von dem einen Teilnehmer aus zu einem anderen Teilnehmer Fernschreibzeichen überträgt, und die zu je einem bestimmten Teilnehmer gehörende Empfangseinrichtungen aufweist, die Kontakte in Abhängigkeit von Impulsen bezw. Pausen in einem von dem genannten Teilnehmer in Form eines binären Wortes erhaltenen Zeichen schließen und öffnen, sowie zu Je einem Teilnehmer gehörende Sendeeinrichtungen, die Kontakte in einer zum genannten Teilnehmer gehörenden Leitung in Abhängigkeit von Impulsen bezw. Pausen in den Zeichen schließen und öffnen, die zum Teilnehmer gesendet werden sollen, wobei die Zahlen in der Hufnummer zum Herstellen der Verbindung zu einem
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angerufenen Ferne öhre ibteilnehmer in der Zwiechenverbindungeetelle von dem Anrufer in For» von binären Worten erhalten werden.
Ss ist an eich bekannt, daee in einer Fernmeldeanlage mit den herkömmlichen Verbindungemitteln, z.B. Wähler, Leitungsauestattungen, Helaieeinheiten uew., die Verbindung zwischen zwei Teilnehmern von einem elektronischen Bechner mit Hilfe einee Wählernetzwerkee hergeetellt werden kann, über dae die Signale von dem einen Teilnehmer zu einem anderen Teilnehmer geleitet
t werden müssen. Der genannte elektronische Bechner erhält eine
Information über die Identität der Teilnehmer und der Verbindungemittel und weiterhin eine Information darüber, ob die Teilnehmer besetzt oder frei sind, in Form von binären Zahlen, wobei der Bechner mit Hilfe der genannten Information einen Verbindungspfad wählt, in dem alle Verbindungsmittel unbesetzt sind, und der dann alle in dem Verbindungspfad enthaltenen Verbindungsmittel dadurch betätigt, dass diesen ein Steuerbefehl in Form von binären Wörtern übermittelt wird. Ss gibt infolgedessen den Zustand der Leitungen und der Beiais betreffende Informationswörtern, die zum Bechner geleitet werden, und ferner binäre Informationswörter, die vom Bechner aus zur Fernsprechverbindungsstelle geleitet werden, wobei die Verbindungemittel betätigt werden. Die binären Wörter können beispieleweiee in beiden Sichtungen 16 binäre Stellen aufweieen. Im Hinblick auf den großen Unterechied zwiechen der Betriebegeschwindigkeit, mit der die die Verbindungsmittel betätigenden binären Wörter vom Bechner erzeugt werden, und der Betriebegeschwindigkeit der Beiais und der Wähler, ist eine tfbertragungeeinheit erforderlich, die die aue dem Bechner erhaltene und die Arbeit der einzelnen, langsamer arbeitenden Verbindungemi tte!betreffende Information epeichert, bie dieee betätigt
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betätigt «ordan eind, welche Übertragungeeinheit andererseits die Information über den Betriebszustand der einseinen Verbindungsmittel speichert, bis diese Information dem Rechner übermittelt «orden ist·
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, das bekannte Prinzip der Herstellung von FernmeIdeverbindungen über ein ffählernetswerk zwecks Herstellung einer Fernschreibverbindung unter Versieht auf das gesamte Vählernetzwerk anzuwenden und nur das Zusammenwirken zwischen den einzelnen zu den betreffenden Teilnehmern einerseits und zum Rechner andererseits gehörenden Abgreif- und Steuermittel auszunutzen, wobei eine von einem Anrufer erhaltene binäre Information in einem Impulsspeicher zusammen mit der Adresse des angerufenen Teilnehmers gespeichert wird, bis der Rechner mit Hilfe der gespeicherten Information eine einzelne zu dem angerufenen Teilnehmer gehörende Sendeeinrichtung in der Übertragungeeinheit betätigt.
Die Zwisohenverbindungsetelle nach der Erfindung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch einen elektronischen Rechner, der Informationen über den Betriebszustand der Empfangseinrichtung durch gruppenweises Ablesen einzelner, zu der genannten Empfangseinrichtung gehörenden AbIesepunkte erhält, welche Ablesepunkte durch deren zwei verschiedene Spannungsbedingungen den einen oder den anderen von zwei möglichen Betriebezuständeη der betreffenden Empfangseinrichtung darstellen, so dass jede Reihe ein binäres Zustandsablesewort bildet, das von dem elektronischen Rechner abgelesen werden kann, der mit Hilfe der binären Wörter Gruppe für Gruppe Betriebsmittel betätigt, die als Punkte in einem wetzwerk angeordnet sind und die Aufgabe haben, die betreffenden Sendeeinrichtungen zu betätigen, wobei die aus einer Empfangsein-
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Smpfangeeinrichtung in binärer Form erhaltene Anrufadresse in einem Impulsspeicher des elektronischen Hechners als eine einer bestimmten Sendeeinrichtung entsprechende Identitatezahl zusammen mit Jeder erhaltenen, einem Mitteilungenichen entsprechenden binären Signalinformation gespeichert wird, so dass durch Ablesen des Impulsspeichere die der genannten Adresse entsprechende Sendeeinrichtung in Übereinstimmung mit der Umkehrung der Zeichen in einem von dem Anrufer erhaltenen Signal betrieben «erden kann.
Auf diese Weise kann, solange eine Verbindung zwischen W den beiden Teilnehmern aufrecht erhalten wird, ein Jedes von einem Anrufer erhaltene impulsförmige Signal zu dem angerufenen Teilnehmer weitergeleitet werden, ohne dass eine Verbindung über ein «Tählernetzwerk hergestellt wird, wie dies in einer herkömmlichen Spreohverbindung zwischen zwei Teilnehmern in einer Fernmeldeanlage erforderlich wäre. Der Erfindungegedanke kann Jedoch nicht nur zum Übermitteln von Fernschreibzeichen nutzbar gemacht werden sondern auch zum Durchleiten von Fernsprechverbindungen, vorausgesetzt, dass das Dauertonsignal in Impulse aufgeteilt wird wie bei impulskodierten modulierten Signalen oder in einer Fernsprechvermittlungsstelle mit Hilfe eines Vokoders.
Nachstehend wird eine Ausfiihrungsform der Erfindung ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die Fig.1 ein Blockschaltbild einer Zwiechenverbindungsetelle
nach der Erfindung, Fig.2 ein Schaltbild der Übertragungseinheit mit den Empfangs-
und Sendeeinrichtungen der Fernschreibteilnehmer, Fig.3 ein 8ohaltplan eines Kreuzungepunkteβ in dem tfählnetz-
werk,
Fig.4 eine schematische Darstellung des Zusammenwirkens dee
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Impulsspeicher des elektronischen Bechners mit dem Belaispriif- und dem Be laiss teuer teil der Übertragungseinheit und die Fig.5, 6 je eine echematische Darstellung des Verfahrens im
,Impulsspeicher des elektronischen Bechners, aus denen das Prinzip der Erfindung ersichtlich ist. Die Fig.1 zeigt die drei Hauptteile, ün die eine von einem elektronischen Bechner oder von einem Datenspeicher gesteuerte FernmeldevermittlungssteHe unterteilt werden kann. Der Teil A umfasst die herkömmlichen Smpfange- und Sendeeinrichtungen SM1, SM2 usw., die impulsförmige Signale von einem Teilnehmer Ab1, Ab2 usw. empfangen oder zu diesem impulsförmige Signale senden können z.B. durch Schließen oder Offnen von elektromagnetischen Beiais. Die Jbertragungseinheit FS besteht aus zwei Teilen, von denen der Teil B Einrichtungen aufweist, die mit den verhältnismäßig langsam arbeitenden elektromagnetischen Einrichtungen in den Empfangs- und Sendeeinheiten zusammenwirken können, während der andere Teil G Puffereinrichtungen enthält, die die aus dem elektronischen Bechner erhaltenen raschen Informationen speichern und zu denjenigen Teilen weiterleiten können, die die verhältnismäßig langsam arbeitenden Einrichtungen betätigen. Die Teile B und G der tfbertragungseinheit können von einander entfernt angeordnet sind, z.B. kann der Teil B sich nahe an den Empfangs- und Sendeeinrichtungen befinden und der Teil G im elektronischen Bechner D selbst oder in dessen unmittelbarer Nähe. Wie in der Fig.1 dargestellt, weist die tfbertragungseinheit FE zwei Zwischenspeicher auf, von denen der Adressenspeicher BA über 16 Leiter mit einem Adressenregister FA in Verbindung steht, dem der Beohner die Adresse in Form eines 16-steiligen binären
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Wortes zuführt, während der andere Heeultatepeicher BB über 16
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Leiter mit einem Beeultatregister/in Verbindung steht, dem der Beohner die berechnete Betriebeinformation in For« eines 16-stelligen binären fortes zuführt, und dem aus der Übertragungeeinheit FS die Information über den in den Empfangs- und Sendeeinheiten ermittelten Zustand zugeführt wird. Die Fig.1 zeigt den Adressen-Speicher BA, in den als Beispiel eine Adresse in Form des binären Wortes OOOOOOOOOO11OO11 eingeschrieben ist. Zugleich enthält der Besuitatspeicher BB das eingeschriebene binäre Wort 000100010001-0001, das z.B. anzeigen kann, das in einer Gruppe von beispielsweise 16 Beiais, deren Identität von der genannten Adresse gekennzeichnet wird, das erste, das fünfte, das neunte und das dreizehnte Heiais betätigt worden 1st, während die übrigen Belais nicht betätigt sind.
Wie bereite erwähnt, enthält dii Übertragungseinheit FE eine Einrichtung 8MB, die von der Ii:: isation betätigt werden kann, die aus dem fiechner ic raecher Jclge erhalten wird, und die gespeichert wird, bis über eiae vfrl-kltnismäßig langsamer
arbeitende Einrichtung genügend Zeit zum Betätigen der Relais zur Verfugung steht. Sine Eelaisprüfeinrichtung BT versorgt den Beeimer mit einer den Betriebszustand der KeIaIs betreuenden Information, Dae Abtasten der genannten Einrichtung kann mit einer vom Bechner bestimmter GeachwindigJceit erfolgen, ec lass keine weitere Speiche*einrichturg erforderlich ist, die die Information in Sichtung swt Bechner feueeendet. Me tfbertragungseinheit FE weist ferner eine Kodeübereetzungeeinrichtung AO auf, die die binäre Adresseninformation aus dem Bechner in eine Position im Baum übersetzt und umgekehrt.
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Der »η eich keinen Gegenstand der Erfindung darstellende elektronische Beohner D ist in der Fig.1 nur mit seinen wesentlichen Bestandteilen dargestellt. Mit IM ist ein Instruktionsspeicher bezeichnet, in dem eine Instruktionsliete aufgezeichnet ist, naoh der der Beohner die einzelnen Programmschritte ausführt. Mit QM 1st ein Speicher für die Grundkonetanten bezeichnet, in dem die Adresse des Anfangs der verschiedenen Felder im Datenspeicher DM aufgezeichnet 1st. Ia genannten Speicher werden alle kurzzeitigen Speicheraufzeichnungen während der Rechenoperationen ausgeführt sowie die den Betriebszustand der einzelnen Einrichtungen betreffenden Aufzeichnungen. Mit GI ist eine Zentraleinheit bezeichnet, in der alle Rechenoperationen ausgeführt werden , und die Informationen erhält aus der Übertragungseinheit FE, aus dem Instruktionespeloher IM, aus dem Qrundkonstantenepeicher
GM und aus dem Datenspeicher DM, welche Zentraleinheit die Adresse derjenigen Einrichtungen ausrechnet, die in der Übertragungeeinheit In erster Linie betätigt werden sollen. Die während dieser Ausrechnung erhaltenen Zwisohenresultate werden im Datenspeicher DM gespeichert, und nach Ausrechnung des Resultates wird dieses in Form von Adressenworten und Betriebsworten zur Übertragungeeinheit geleitet. In welcher Weiee dieee Auerechnung erfolgt, ist für die Erfindung unwesentlich. Mit K ist der Taktgeber des Rechners bezeichnet, der die Zeitpunkte der verschiedenen Vorgänge bestimmt. Der Datenspeicher des Rechners enthält eine große Anzahl von Speicherfeldern E, F, G usw., die in die Unterfelder E1, E2...En, F1, F2...Fn unterteilt sind, und in denen in Form von binären Iförtern der Betriebszustand einer bestimmten Gruppe von Verbindungeeinrichtungen einer einzelnen Teilnehmer-
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Teilnehmerausetattung zum Aufzeichnen einer empfangenen Zahleninformation usw. aufgezeichnet wird. Wie bereits erwähnt, werden die Aufzeichnungen während des Programmablaufe geändert und gelöscht, wenn die Information nicht mehr benötigt wird.
Die Hg.2 zeigt in echematischer Darstellung eine Anzahl von Fernschreibteilnehmern Ab1, Ab2 usw., die in der Zwiechenverbindungsstelle Je eine eigene Sende- uttd Empfangeeinrichtung SlH, SM2 usw. z.B. in elektromagnetischer Ausführung aufweisen. Die genannten Einrichtungen weisen je ein Empfangerelaie B1, H2 usw. auf, das von einem über die Leitung des Teilnehmers erhaltenen betätigt werden kann, welche Relais über deren Schließkontakte eine bestimmte Spannung -zu einep Zuetandeermittlungeleiter in Bichtung zur Übertragungeeinheit FE leiten können. Die genannten Sende- und Empfangseinrichtungen weisen ferner je ein Senderelaiβ S1, S2 usw. auf, welche Beiais von/feinem Spannungsimpuls aus der Übertragungeeinteit FS betätigt werden können, so dass während einer bestimmten Zeit eine zu dem betreffenden Teilnehmer führende Leiterschleife geschlossen wird. Die Fernschreibzeichen werden nach dem Beispiel in einem herkömmlichen 5-steiligen Telegraphenkode empfangen und ausgesendet, der aus Stromimpuleen und Strompausen oder aus Polaritätsänderungen besteht, wobei die Impulslänge 20 Millisekunden beträgt, während vor den Zeichenelementen ein Anfangsimpuls und nach den Zeichenelementen ein Endimpuls gesendet wird. Die Empfangerelais B1, B2 usw arbeiten daher im Takt mit den erhaltenen Impulsen, während die Senderelais S1, S2 usw. entsprechend der aus dem Bechner erhaltenen Information arbeiten.
Mit BT ist eine Prüfeinheit bezeichnet, die eine vom 909831/0405
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Bechner ablesbare Information über den Betriebszustand (betätigt oder nicht betätigt) der fielaie R1, B2 usw. erzeugen soll. Die Prüfeinheit neist eine Lesematrix AM auf, in der jeder Keuzungspunkt einem der Relais entspricht, deren Betriebszustand ermittelt werden soll. Diese Punkte werden Reihe für Reihe von dem Rechner gewählt durch Zuführen eines impulsförmigen Signals zu einem zu der betreffenden Reihe gehörenden Leiter. Jedem Punkt ist ein Kondensator zugeordnet, der bei Eingang des impulsförmigen Signals entladen werden kann, wenn der Kondensator bei Betätigung des mit dem betreffenden Punkt in Verbindung stehenden Relais aufgeladen worden ist, wie später noch in Verbindung mit der Fig.3 beschrieben wird. Daher wird über die zu den Punkten, deren Kondensatoren aufgeladen sind, gehörenden Spaltenleitern ein impulsförmiges Signal erhalten, so dass der Rechner entsprechend der Reihe, die mit Hilfe des Impulses abgelesen wird, ein binäres Lesewort empfängt, das eine Information über den Betriebszustand der Relais enthält, die zu der Lesereihe der Matrix gehören, d.h. dass ein Impuls oder eine Pause empfangen worden ist.
Die Fig.3 zeigt eine Schaltung, die an jedem der Ablesepunkte AP in der Matrix AM (Fig.2) vorgesehen ist. Der zu einer Reihe gehörende Leiter ist mit r und der zu einer Spalte gehörende Leiter ist mit k bezeichnet. An den Reihenleiter r ist axe eine elektrode eines Kondensators 0a1 angeschlossen, dessen andere Elektrode eine Verbindung mit dem Saitenleiter k sowie mit einem Kontakt an dem Relais R1, R2 usw. aufweist, das zum Kreuzungspunkt gehört, von welchem Kontakt aus bei betätigtem Relais nach dem Beispiel ein Potential äuII erhalten »ird. Die über den ßeihenleiter r erhaltenen Leseimpulse weisen eine Amplitude von - 6 Volt auf. Die am Kondensator 0a1 liegende Spannung ist die
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die normale Spannung und beträgt + 8 Volt bei abgefallenem Belaie, da der Kondensator aber einen Widerstand mit einer Spannungsquelle in Verbindung steht. Die Amplitude des Leseimpulses reicht «um Hindurch leiten des Impulses durch den Gleichrichter G1 nicht aus, so dass über den Spaltenleiter k kein Impuls erhalten wird. Wird der «um Kreuzungspunkt gehörende Kontakt mit dem Äullpotentialpol einer Spannungsquelle verbunden, so dass am Kondensator ein Potential jsfull liegt, so vermindert sich die Spannung an der
Kathodenseite des Gleichrichters G1 mit der Amplitude des erhallt
tenen Impulses mit der Folge, dass über den Spaltenleiter ein Impuls empfangen wird.
Die Leseimpulse werden mittels einer Wählmatrix UU (Fig.2) zur Lesematrix Ak geleitet. In dieser Matrix entspricht jeder Kreuzungspunkt einer in der Lesematrix abzulesenden Beine, und diese Kreuzungepunkte werden in der Weise aktiviert, dass sowohl dem zu dem betreffenden Kreuzung ~-unkt gehörenden ßeihenleiter als auch dem Spaltenleiter ein impulsförmiges Signal aufgrund einer aus dem Rechner erhaltenen binären Wählinformation ^ zugeführt wird. Die Fig.3 zeigt eine zu einem Kreuzungspunkt UP in der Wählmatrix UM gehörende Schaltung. Diese kann z.ß. einen u-p-il-Transistor τ aufweisen, dessen Basiselektrode mit dem Reihenleiter und dessen Emitterelektrode mit dem Spaltenleiter verbunden ist, während die Kollektorelektrode aber einen Widerstand H6 mit dem + 8 Voltpol einer Spannungsquelle sowie mit einem in der Leeematrix zu wählenden fieihenleiter in Verbindung steht. Bei Abwesenheit eines ankommenden Impulses ist der Transistor gesperrt, und an dem zum Transistor in der Leeematrix gehörenden Leiter liegt eine Spannung von + 8 Volt. Soll ein
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Transistor aufgrund eines aus dem Beohner erhaltenen Wähleignale aktiviert werden, so wird dem Beihenleiter ein Impuls von z.B. ♦ 1,5 Volt und dem Spaltenleiter ein Impuls von z.B. - 1,5 Volt zugeführt, wobei der Transistor leitend wird und der gewählte Beihenleiter in der Ablesematrix einen Impuls von - 6 Volt erhält. Diese Impulse durchlaufen alle Kondensatoren in der Ablesematrix, die das Potential Mull aufweisen. Der Gleichrichter G1 wird leitend und führt dem tu dem Gleichrichter gehörenden Spaltenleiter einen Impule su. An den Punkten, an denen der Kondensator mit dem + β Volt-Pol verbunden ist, kann der Gleichrichter wegen des Vählimpulses von - 6 Volt nicht leitend werden, so daes über den Spaltenleiter kein Impule weitergeleitet wird.
Wie bei der Fig.1 erwähnt, bilden die über die Spaltenleiter in der Ablesematrix empfangenen Impulse eine z.B. 16-etellige binäre Information angesichts des Betriebszustandes der zu der Beihe gehörenden 16 Kontakte, und Jlieses Informationewort wird zuerst zum Zwischenspeicher BR und dann zum elektronischen Beohner geleitet, der das binäre Wort für die andauernde Berechnung benutzt·
Das Wählwort, das die abzulesende Beihe wählt, wird von dem Beohner zu einem Adressenspeicher BA geleitet, muee jedoch ruerst auf geeigneten Weise übersetzt werden, damit in der Wählmatrix Um eine rieihe und eine Spalte gewählt werden kann. Die Kodeübersetzung kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Bei dem vorliegenden Ausführunggbeispiel weist die Wählmatrix 11 Beihen und 8 Spalten auf, die in der Weise gewählt werden, dass in einer Signalübereetzungeeinriohtung OV 3 binäre Zeichen in die Mahlen 1-8 übersetzt und zum Wählen einer Spalte benutzt werden,
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während fünf Gruppen mit je zwei binären Zeichen in die Zahlen 1-4 übersetzt werden, so dass 45 Heinen gewählt werden können. Die genannten fünf Signale stellen die fünf Eingangsbedingungen der UJäD-Gatter 0K1, OK2 usw. dar, die zu den betreffenden Beinen gehören.
Mit 8MB ist eine rasch ansprechende Belaiseinheit bezeichnet, die mit Hilfe der aus dem Bechner empfangenen binären Wörter die langsam arbeitenden Beiais 31, S2 usw. betätigt. Wie bereits erwähnt, sind die rasch arbeitenden Belaiseinheiten zum Beagieren auf die kurzen Impulse aus dem Bechner und zum Speichern der auf diese Weise empfangenen Information erforderlich, bis die Belaie S1, S2 usw. genügend Zeit für eine Betätigung haben. Die dargestellte rasch ansprechende Belaiseinheit SmB besteht aus einer Matrix, deren Kreuzungspunkte je eine bistabile Schaltung M1, M2 usw. enthalten, die von den Signalen aus dem Bechner betrieben wird und einen Schließkontakt eines Strompfadde geschlossen hält, der zu den Senderelais S1, S2 usw. führt, solange die bistabile Schaltung sich im aktivierten Zustand befindet. Die fahl einer Reihe in der Belaiseinheit SMB erfolgt in derselben Weise wie die Wahl einer Bihe in der Wählmatrix UM mittels der 4' Signalkombinationen aus dem Adressenspeicher BA. Die Aktivierung der 16 einzelnen bistabilen Schaltungen in einer Beihe erfolgt über die Spaltenleiter in der rasch arbeitenden Belaiseinheit, welche Leiter einen dem 16-steiligen binären Wort entsprechenden Impuls empfangen, das das Besultatregister BB aus dem Bechner empfangen hat. Zu Jedem Kreuzungepunkt gehört ein MD-Gatter K1, K2 usw., dessen einer Eingang mit dem Beihenleiter und dessen anderer Eingang mit dem Spaltenleiter verbunden ist, so dass nur diejenigen MD-Gatter aktiviert werden, die in einer
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adressierten Beine ein Betätigungesignal aus dem Hesultatregister BB empfangen. Auf diese Weise wird die sum Kreuxungspunkt gehörende bistabile Sohaltung in den aktivierten Betriebszustand versetzt, so dass das Beiais anzieht und seinen Stromkreis schließt. Die zu den Beihen gehörenden UND-Gatter 0K12a, OK12b, OKIJa, 0K13b usw. entsprechen den UND-Gattern 0K1, Ok2 usw., die zur tfählmatrix UM gehören; jedoch werden die erstgenannten UND-Gatter natürlich von anderen Kombinationen betätigt als die letztgenannten UND-Gatter. Der Unterschied besteht darin, dass in diesem Falle zwei gesonderte UND-Schaltungen vorgesehen sind und zwar mit den-UND-Gattern 0K12a, 0K13a usw. für die Aktivierung und mit den UND-Gattern 0K12b, 0K13b usw. für die Bückschaltung. Das Ausgangssignal aus diesen letztgenannten Schaltungen bewirkt eine Einstellung auf "0N der binären bistabilen Schaltungen, die zu derselben Reihe gehören, weshalb die zu dieser Beihe gehörenden rasch ansprechenden Beiais BB1, BB2 abfallen.
Die Fig.4 zeigt in schematischer Darstellung, in welcher weise der elektronische Bechner mit der Belaisprüfeinheit BT und mit der rasch ansprechenden Relaiseinheit SMB zusammenwirkt. Die Belaisprüfeinheit BT ist schematisoh durch Punkte dargestellt, die eine Matrix mit 16 Punkten in einer Beihe bilden, und ebenso ist die rasch arbeitende Relaiseinheit SMB durch Punkte dargestellt, die eine Mytrix mit 16 Punkten in jeder Beihe bilden. Das Zwischenregister BB speichert die einer gewählten Beihe entsprechende Information mit dem Zweck, diese dem Bechner zuzuführen, und speichert die aus dem Bechner· empfangene Betriebsinformation zu dem Zweck, diese zu der rasch arbeitenden Belaiseinheit SMB weiterzuleiten. Die Fig.4 zeigt als Beispiel, dass in der vom Bechner gewählten Beihe das dritte Beiais von links betätigt
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worden ist, aus welchem Grunde das Zwischenregister BB das binäre fort 0010000000000000 enthält. Die Zentraleinheit des Bechners, die alle Vergleiche- und Bechenoperationen ausführt und nur symbolisch dargestellt ist, vergleicht das genannte fort mit einer Information Über den Betriebszustand der Belais, die im Datenspeicher zuvor aufgezeichnet wurde. Für jedes 16-stellige binäre fort, das aus der Erüfeinheit TB abgelesen werden kann, ist ein Speicherunterfeld L1, 12 usw. vorgesehen, in dem das den letzten ermittelten Zustand der Zeilen in der betreffenden 16er-Gruppe aufgezeichnet wird. Durch einen Vergleich des soeben ermittelten fortes mit dem zuvor aufgezeichneten fort kann die Zentraleinheit GE des Bechners bestimmen, ob sioh eine Veränderung ergeben hat, d.h. ob ein bisher freier Teilnehmer nunmehr besetzt ist oder umgekehrt, oder ob insgesamt eine Änderung erfolgt ist, die anzeigt, dass durch die Zeile ein sich aus binären Elementen zusammensetzendes Zeichen in Form eines Signals gesendet wird.
Jeder einzelnen Zeile entspricht ein Signalzustandsunterfeld H 1/1, H 1/2...H 1/16, H2/1, H 2/2...H 2/16, H n/1, H n/2...H n/16, welche Ünterfelder von der Zentraleinheit CE des Bechners abgetastet werden, wobei diejenige Information aufgezeichnet wird, die durch die Änderung des Zustandes in der binären Einheit erhalten wurde, die zu dem betreffenden Signalzustandsfeld im Zeilenzustandswort des Speicherunterfeldes L1, L2 gehört, (oder diejenige Information die erhalten wurde aufgrund des Ausbleibens einer Zustandsänderung innerhalb einer vorherbestimmten Zeitspanne), z.B. empfangene Mitteilungssignale in binärer Form, eine Information darüber, ob der zu dem Signalzustandsunterfeld gehörende Teilnehmer anruft oder angerufen wird, oder ob eine Sendung oder ein Smpfang zu dem oder von dem betreffenden Teil.
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Teilnehmer fortschreitet usw, wie später noch ausführlich beschrieben wird, weiterhin speichert die Zentraleinheit GE im ßignaleustandsunterfeld Informationen, die anhand des eigenen Programms berechnet worden sind, z.B. die Adresse eines Speicherfeldes, in dem die empfangenen Anrufsignale gespeichert werden, oder die Adresse des soeben empfangenen oder ausgesendeten Zeiohenelementes in einem Zeichen. Mit Hilfe der im Signalzüstandefeld des Anrufers gespeicherten Information über die Identität des Anrufers kann die Zentraleinheit GE das Signalzustandsunter feld des angerufenen Teilnehmers im Datenspeicher heraussuchen, und wenn dieses Unterfeld kein Besetztzeichen enthält, so schreibt die Zentraleinheit GE die Identitätszahl des Anrufers ein und markiert dieses Unterfeld als B-Teilnehmer und versieht dieses mit einer die Sendung anzeigenden Markierung. Dies bedeutet, dass jedesmal, wenn dieses Unterfeld von der Zentraleinheit abgetastet wird,, die in diesem Unterfeld eingeschriebene Information als auszusendende Information vorgemerkt wird. Infolgedessen betreibt die Zentraleinheit mit Hilfe des Zwischenregisters BB in der rasch ansprechenden Belaiseinheit SMB den Kreuzungspunkt, der dem betretenden Signalzustandsunterfeld (« Teilnehmer) entspricht. Die Fig.4 zeigt als Beispiel, dass das von linke aus 16 e rasch ansprechende Relais BB16 in einer gewählten Reihe betätigt worden ist, was bedeutet, dass der Zwischenspeicher BB das binäre Wort 0000000000000001 enthält. Das obenstehend nur kurz beschriebene Prinzip soll nunmehr annand eines Beispieles ausführlich erläutert werden, wobei schon jetzt gesagt werden kann, dass das Grundprinzip der Erfindung darin besteht, eine Information über den Anrufer sowie über den angerufenen Teilnehmer im Datenspeicher so lange zu speichern, bis eine von der Rufnummer
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identifizierte Sendeeinrichtung an der Beine ist, im Takt mit der im Datenspeicher gespeicherten Information betätigt zu werden. Zwischen dem sendenden und dem empfangenden Teilnehmer ist kein fortlaufender Verbindungspfad erforderlich, da die Verbindung zum Senderelaia jedesmal wieder erneut in einem Zeitpunkt hergestellt wird, der vom Bechner bestimmt wird. Dieser Zeitpunkt wird so gewählt, dass die Sendeperiode der Periode der empfangenen Zeichenelemente entspricht; jedoch weisen die Signale eine gewisse Verzögerung in bezug auf die empfangenen signale auf, die von der Arbeit des Rechners bestimmt wird, da dieser eine große Anzahl von Teilnehmern gleichzeitig bedient und die Berechnung nach einem vorher aufgestellten Programm durchführt.
Die Figuren 5 und 6 zeigen in schematischer Darstellung gewisse Teile eines Schaltvorganges und das Zusammenwirken zwischen dem Datenspeicher und der Übertragungeeinheit der Zw is ehenvermittlungestelle bei einem Anruf von einem Teilnehmer und ferner bei der Weiterleitung eines Fernschreibzeichens. Die Figuren sind in vier Spalten unterteilt, und zwar entspricht die erste Spalte einem Zeilenzustandswort, d.h. dem Betriebszustand einer gewählten Beihe in der Belslspriifeinheit BT, die zweite Spalte enthält ein Signalzustandsuntsrfeld eines Anrufers, die dritte Spalte enthält ein Signaizuetandeunterfeld eines angerufenen Teilnehmers, und die vierte Spalte enthält ein Zeilenzustandswort, das einer gewählten Belhe in der rasch ansprechenden Belaiseinheit SMB entspricht. Das Signaizuetandeunterfeld besteht aus zwei 16-stelligen »örtern angesicnts dee Umstandes, dass eine groBe Anzahl von Informatioaen gespeichert werden muss. In den Figuren 5 und 6 sind jedoch nur die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Aufzeichnungen dargestellt. In der ersten Beihe
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zeigt die erete binäre Einheit I den Zustand "frei" oder «besetzt" an. Die zweite binäre Einheit II zeigt an, dass der Empfang zum Herstellen einer Verbindung oder zum tfeiterleiten von Zeichen durchgeführt wird, die dritte Einheit III zeigt an, dass das Unterfeld für diesen Zeitpunkt zu einem Teilnehmer A oder B gehört, während die Einheiten VIII-XI und XII-XV die Identität der Gegenpartei in einer zweistelligen Dezimalzahl anzeigen. In der zweiten ieihe zeigen die binären Einheiten H-VI das empfangene Zeichen in einem 5-stelligen binären Fernmeldekode an, während die binären Einheiten VII-XI die Adresseninformation über dars zuletzt empfangene Element des Fernschreibzeichens enthalten. Die binäre Einheit XIV zeigt die Fortsetzung des Empfange oder des Sendens an. Das Senden kann nämlich auch vom Teilnehmer B aus durchgeführt werden in Form von Bestätigungssignalen, Bückfragen usw., in welchem Falle der Teilnehmer A die empfangende Partei ist.
Als Beispiel sei angenommen, der Teilnehmer nr 2 rufe den Teilnehmer nr 3 an. Da die Prüfeinheit HT 16 Abgriffspunkte pro Reihe und die rasch ansprechende Belaiseinheit SMH 16 bistabile Schaltungen pro Beihe enthält, so muss die erste Beihe für den Anrufer und die zweite Beihe für den angerufenen Teilnehmer sowohl beim Empfang als auch beim Aussenden von Signalen gewählt werden. Es wird, wie bereits erwähnt, vorausgesetzt, dass die Rufnummern bei der Vermittlungsstelle in Form eines binären Kodes ankommen und zwar entweder durch Eintasten der xJummernzahlen in den Fernschreiber, in welchem Falle die Hufnummemzatlen in dem 5-stelügen Fernmeldekode empfangen und vom Rechner in binäre Zahlen übersetzt werden, oder durch Ausführen einer Übersetzung der Dezimalzahlen in binäre Zahlen, bevor die Prüfeinheit betätigt
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wird, wenn die Bufsignale in Form von Wählimpuleen empfangen werden.
In der Fig.5 ist die Zahl 3 i» 5-etelligen Fernmeldekode dargestellt. Bekanntlich besteht Jedes Fernmeldeseieheη aus sieben Zeichenelementen, von denen das erste Element das Anfangssignal ist, auf das die Signa !information selbst folgt, die aus fünf binären Zeichenelementen mit einer Dauer von je 20 Millisekunden besteht, wonach das Endsignal folgt, das nicht langer als die anderen Elemente ist. Für die Erläuterung des Erfindungsprinzips
' genügt eine Behandlung der fünf, die Information enthaltenden Zeichenelemente, und es braucht auch nicht erläutert zu werden, in welcher Weise der Rechner feststellt, dass mit dem senden eines Zeichens begonnen worden ist , oder dass die Sendung beendet ist, da dies unabhängig vom Erfindungsgedanken auf verschiedene tfeise durchgeführt werden kann, und ferner soll auch nicht erläutert werden, in welcher mfeise die Abtastung der empfangenen Impulse erfolgt, damit mit Sicherheit zwischen Impulsen und Pausen unterschieden werdet kann, wenn über die Leitung eine Verzerrung erfolgt. Eine Abtastung muss in diesem Falle erheblich öfter durchgeführt werden als nur als Jeweils nach 1/20 Millisekunden, um mit Sicherheit bestimmen zu können, ob ein Zeichenelement mit einer Dauer von 20 msec, ein Impuls oder eine Pause darstellt.
Das Fernmeldezeichen " 3 « kann als 10000 ausgedrückt werden. Dementsprechend weist das aus der Prüfeinheit empfangene binäre Informationswort die Form OIOuüOOOOOOOOOOO bei Empfang des ersten Zeichenelementes in der Sahl 3 auf, d.h., wenn ein Impuls von dem Anrufer mit der Zahl 2 das Empfangsrelais H2 betätigt hat (Fig.5a). Des Einfachheit halber wird ferner vorausgesetzt, dass von den zu derselben Beihe gehörenden anderen Teilneh-
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Teilnehmern aus kein Anruf erfolgt. Sollte dies der Fall sein, so behandelt der Rechner die Information und die Änderung der Information der betreffenden binären stelle entsprechend in periodischer Reihenfolge.
Dem Ablesezustand dee Smpfangerelais B2 des Anrufers entsprechend wird die Aufzeichnung ita Signalzustandeunterfeld des Anrufers geändert, flach der Fig.5b enthält die Stelle I in der ersten Reihe der Spalte 2 eine binäre 1, «omit angezeigt wird, dass die Leitung besetzt ist, während die Stelle II eine binäre WuIl enthält als Anzeige dafür, dass die Registrierung einer Rufnummer durchgeführt wird, die Stelle III enthält eine binäre KuIl als Anzeige dafür, dass ein Zweifel über ein zu einem Anrufer gehörendes Unterfeld besteht. Dieses Signalzustandeunterfeld enthält nun in der zweiten Reihe an der Stelle II eine binäre Eine, die dem ersten Zeichenelement entspricht, während zugleich die Adressenaufzeichnung in den Zahlenstellen VII-XI von CX)CX)O in 00001 geändert wird ale Anzeige dafür, dass ~*s erste Zeichenelement aufgezeichnet worden ist. Mach 20 Mil ieeicunden (der Einfachheit halber wird angenommen, dass eine Abtastung pro Zeichenelement ausreicht) wird der Zustand des Empfangerelais des Anrufers aogetastet oder ermittelt. Das binäre Wort aus der Prüfeinheit ist dann 0000000000000000 entsprechend dem Umstand, dass das Smpfangsrelais noch nicht betätigt worden ist, da das Fernmeldezeichen eine Pause enthält (Fig.5c). Diese Information wird in die Stelle III in der zweiten Heihe des Signalzustandsunterftides eingeschrieben, und die Adressenaufzeichnung wird zugleich von 00001 in 00010 geändert als Anzeige dafür, dass das zweite Zeichenelement aufgezeichnet worden ist (Fig,5d). Die Fig.5e zeigt <Xae binäre Informationswort, das aus der Prüfeinheit RT bei Emp-
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Empfang des eine Pause darstellenden fünften Zeiohenelementes erhalten wurde, während die Pig. 5f das Signalzustandeunterfeld zeigt, wenn alle fünf Zeichenelemente in den Stellen II-VI und die Adresse 000101 in den Stellen VII-XI aufgezeichnet worden sind. Die Zahl Drei ist nunmehr in einem für.die Aufzeichnung der Rufnummer bestimmten Unterfeld aufgezeichnet, das nunmehr nicht weiter behandelt wird. Hiernach wird die zweite Zahl Zwei der Huf nummer, die im 5-s te lügen Fernmeldekode die Form 11001 aufwei4, in derselben Heise empfangen wie die erste Zahl, wie in den Figuren 5g - 5m dargestellt· Auch diese Zahl wird in dem Unterfeld gespeichert, das für die Aufzeichnung der Hufnummer bestimmt ist, wonach die Zahlen 3 und 2 in das Signalaustandsunterfeld des Teilnehmers A in binärer Form eingeschrieben werden, wobei angezeigt wird, dass jede Zeicheninformation, die hiernach von dem Teilnehmer A eintrifft, sich auf den Teilnehmer B bezieht, der die obengenannte Rufnummer aufweist. Zugleich wird im Signalzustandsunterfeld die Stelle II in der ersten Reihe in eine binäre Eine geändert als Anzeige dafür, dass die empfangenen Signale j als Mtteilungesignale aufzufassen sind (Fig.5n). Ferner wird im Signalunterfeld des angerufenen Teilnehmers eine Aufzeichnung durchgeführt in der Weise (Spalte 3, Fig.5p), dass in der Reihe in die Stelle I eine binäre "I" eingeschrieben wird als Anzeige dafür, dass der Teilnehmer besetzt worden ist. In die Stelle II wird eine binäre "1" eingeschrieben und damit angezeigt, dass es zweifelhaft ist, ob es sich um Mitteilungszeicheη handelt, während in die Stelle III eine binäre "1" eingeschrieben und damit angezeigt wird, dass es zweifelhaft iet, ob es sich um einen Teilnehmer B handelt. In die Zahlenstellen VIH-ry wird die Hufnummer des Teilnehmers A und in die Stelle ηV der zweiten Reihe
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wird eine binäre "1" eingeschrieben und damit angezeigt, dass die Zeichen, die in das Signalunterfeld dee Teilnehmers B eingeschrieben werden, ausgesendet werden sollen, d.h. zum Betätigen der rasch ansprechenden Belaiseinheit SMH bestimmt sind. Im Signalzustandsunterfeld des Teilnehmers A ist in der Stelle XIY in der zweiten Beihe eine binäre "Ow aufgezeichnet, wodurch angezeigt wird, dass ein Zeifel darüber besteht, ob es sich um eine Zustandsabtastung aus der Prüfeinheit BT handelt oder ob die Einheit SMB nicht betätigt werden soll.
Die Figuren 6a - 6m zeigen den Empfang und das Aussenden eines Mtteilungezeichens z.B. des Fernmeldezeichens nZ", das durch die binäre Zahl 10001 dargestellt werden kann, tfie in bezug auf den Empfang der Rufnummer beschrieben, besteht das Signalzustandswort aus der binären Zahl 0100000000000000. In die Stelle II der zweiten Beihe des Signalzustandsunterfeldes des Teilnehmers A wird eine binäre "1" eingeschrieben, und die Adresse des Zeichenelementes in den Stellen VII-XI wird in 00001 geändert. Die Ermittlung des Zustandes in BT erfolgt in Intervallen von 20 Millisekunden, wie im Zusammenhang mit dem Smpfang der Zahlen beschrieben, und nach dem Empfang des fünften Zeichenelemente3 wird im Signalzustandsunterfeld des Teilnehmers A das Fernmeldesignal 10001 und in dem Stellen VII-XI die Adresse 00101 aufgezeichnet als Anzeige dafür, dass das fünfte Zeichenelement empfangen worden i3t. In die Stellen VIII-XV wird die Identitätszahl
0011, 0010 des Teilnehmers eingeschrieben, d.h. die Identiüätszahl des Signalzustandsunterfeldes, das zum Teilnehmer B gehört, wie in der Fig.6f dargestellt, tfenn die Adresse des Zeichenelementes im Unterfeld des Teilnehmers A anzeigt, dass das fünfte Zeichenelement empfangen worden ist, so werden die Zöichenelemente
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des SignalzuetandsunterfeIdea des Teilnehmers B in die Stellen 1I-VI der Beine 2 zusammen mit der Adresse des Zeicheneiementes übertragen. Die Fig.6g zeigt den Betriebszustand, bei dem das Einschreiben bereits ausgeführt ist. Bei dem Ablesen des Signalzustandsunterfeldes des Teilnehmers B bestimmt der ßechner, dass das eingeschriebene Zeichen 10001 ausgesendet werden soll, da die Aufzeichnung in der Stelle XIV der Beine 2 aus dem binären Zeichen "1" besteht. Infolgedessen wird zur Einheit SMB das Instruktionswort 0000000000000001 gesendet, das zu Ab32 gehörende
* Senderelais S32 zieht an, und es wird ein Impuls zum Teilnehmer ausgesendet, flach dem Aussenden des ersten Zeichenelementes wird die Adresse des Zeichenelementes so geändert, dass 00101 in 00100 geändert wird, d.h. anstelle von bisher fünf Zeichenelementen bleiben zum Aussenden nur vier Zeichenelemente übrig. Auf diese Weise werden uxt einem 20 msec-Intervall alle fünf Zeichenelemente ausgesendet, wonach die Adresse des Zeichenelementes gleich 00000 ist und anzeigt, dass aus dem Signalzue tandsunterfe Id von Ab2 das nächste Zeichen zum Signalzustandsunterleid von Ab32
. übertragen werden kann.
Wie aus der obenstehenden Beschreibung hervorgeht, ist zwischen zwei Jfernmelde teilnehmer η iceine dauernde Verbindung über ein tfanlernetzwerJc erforderlich, sondern die Übertragung eines Zeichens von de» einen Teilnehmer aus zu einem anderen Teilnehmer wird in der Weise durchgeführt, dass die zur Zwischenvermittlungsstelle gehörenden Einrichtungen der itopfängerpartei von dem elektronischen Bechner entsprechend der gespeicherten Information betätigt werden, die von der anrufenden Partei mit einer Geschwindigkeit empfangen werden, die vom ßechner bestimmt wird, sowie in einem Zeitpunkt, der ebenfalls vom äechner bestimmt wird.
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£β ist natürlich möglich, in binärer Form eine Zahlen-Information zu speichern, die zum Herstellen einer Verbindung empfangen «orden ist, falls der angerufene !Teilnehmer besetzt ist, nobel der Anruf ausgeführt «erden kann, nachdem die Z«ischenvermittlungesteHe von dem betreffenden Teilnehmer ein Freizeichen empfangen hat. Es ist ferner möglich, ganze Mitteilungen in binärer Fora zu speichern und diese dem angerufenen Teilnehmer zu übermitteln, «enn dieser frei geworden ist, «ie aus der Beschreibung der Aueführungsform der Erfindung hervorgeht.
Patentans pr üche
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Claims (3)

  1. U87698
    Patentansprüche
    Zwischenverbindungsstelle zum Herstellen einer Fernmeldeverbindung hauptsächlich wischen zwei Fernschreibteilnehmern und zum übermitteln von Fernschreibzeichen von einem zu einem anderen Teilnehmer ohne Verwendung eines ifählernetzwerkes, mit einer Empfangeeinrichtung, die zu je einem bestimmten Teilnehmer gehört, und die in Abhängigkeit von Impulsen oder Pausen eines von dem genannten Teilnehmer aus in Form eines binären Wortes empfangenen Fernschreibzeichens Kontakte schließt bezw. öffnet, und mit einer Sendeeinrichtung, die zu Je einem bestimmten Teilnehmer gehört, und die Kontakte in einer zu dem genannten Teilnehmer gehörenden leitung in Abhängigkeit von den Impulsen und Pausten in den Fernschreibzeichen, die zum Teilnehmer gesendet werden sollen, schließt bezw. Öffnet, wobei die Zahlen der Rufnummer zum Herstellen der Verbindung zu einem angerufenen Teilnehmer in der Zwischenverbindungesteile in binärer Form empfangen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenverbindungsstelle einen elektronischen fiechner auf-weist, der eine Information über den Betriebszustand der Empfangseinrichtung durch gruppenweises Ablesen einzelner, zur genannten Empfangseinrichtung gehörender Ablesepunkte empfängt, die durch deren zwei verschiedene Spannungszustände einen von zwei möglichen Betriebs zuständen in der betreffenden Empfangseinrichtung darstellen, und dass der elektronische Rechner Betriebseinrichtungen, die als Punkte in einer Matrix angeordnet sind, zwecks Betätigung
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    der betreffenden Sendeeinrichtung gruppenweise betätigt, dass die Anrufadreese, die in binärer Form aus einer Empfangseinrich. tung erhalten wird, in einem Impulsspeicher im elektronischen fiechner als eine einer bestimmten Sendeeinrichtung entsprechende Identitätszahl zusammen mit jeder erhaltenen, einem Mitteilungssymbol entsprechenden binären Signalinformation gespeichert wird, so dass durch Ablesen des Impulespeichers die der genannten Adresse entsprechende Sendeeinrichtung in Übereinstimmung mit der genannten Signalinformation betätigt werden kann, die von dem
    mer
    anrufenden Teilneh aus erhalten wird .
  2. 2) Zwischenverbindungsstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Rechner eine Zahleninformation in binärer Form für Anrufe speichert, falls der angerufene Teilnehmer besetzt ist, und mit der Herstellung einer Verbindung beginnt, wenn der Teilnehmer frei geworden ist.
  3. 3) Zwischenverbindungsstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Rechner, falls der angerufene Teilnehmer besetzt ist, die Zahleninformation far Anrufe sowie die Mitteilung in binärer Formspeichert und eine Verbindung von der Zwischenverbindungsstelle aus zum angerufenen Teilnehmer * wenn dieser frei geworden ist, herstellt und diesem die gespeicherte Mitteilung übermittelt.
    BAD OTlGlNAL
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