DE3226430A1 - Verfahren zur herstellung von mehreren gleichzeitig bestehenden konferenzverbindungen in einer digital nach dem pcm-verfahren durchschaltenden fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Verfahren zur herstellung von mehreren gleichzeitig bestehenden konferenzverbindungen in einer digital nach dem pcm-verfahren durchschaltenden fernsprechvermittlungsanlage

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    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von mehreren gleichzeitig
  • bestehenden Konferenzverbindungen in einer digital nach dem PCM-Verfahren durchschaltenden Fernsprechvermittlungs anlage Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mehreren gleichzeitig bestehenden Konferenzverbindungen in einer digital nach dem PCM-Verfahren durchschaltenden Ferneprechvermittlungsanlage, wobei die Verbindungen innerhalb der Vermittlungsanlage mittels eines Sprachspeichers hergestellt werden, der die digitalisierten Sprachproben aufnimmt und mit Zeitkanalinformationen bzw.
  • aus einem Haltespeicher entnommenen Anschlußadressen zyklisch adressiert wird, um die Sprachproben der beiden miteinander zu verbindenden Anschlüsse gegeneinander auszutauschen, und wobei eine Konferenzverbindung durch Addition aller Sprachproben der an dieser Verbindung beteiligten Anschlüsse hergestellt wird, indem jedem einzelnen Anschluß ein Sprachprobenwort zugewendet wird, das durch Subtraktion seiner eigenen Sprachprobe von der digitalen Konferenzsumme gewonnen wird.
  • Die Herstellung von Verbindungen mit mehr als zwei Anschlüssen in pulscodiert, also digital durchschaltenden Vermittlungsanle durch Addition der Sprachproben der daran beteiligten Anschlüsse ist bereits in der DE-OS 18 03 222 angegeben. Dabei werden nicht linear angebotene PCM-Worte vor der Addition in einen linearen Oode umgewandelt. Anschließend wird die erhaltene Summe wieder ion den nicht linearen Code zurückverwandelt, also komprimiert.
  • Das dort beschriebene Verfahren ist nur für die Verbindung von maximal drei Anschlüssen geeignet, weil die Summe der von jeweils zwei Anschlüssen kommenden PCM-Worte dem dritten zugewendet wird.
  • Sollen mehr als drei Anschlüsse miteinander verbunden werden, wie dies beispielsweise in der EP-A 00 05 853-beschrieben wird, so muß für jeden einzelnen Anschluß eine Subtraktion des eigenen PCM-Wortes von der Gesamtsumme der Codeworte aller an der betreffenden Konferenz beteiligten Anschlüsse vorgenommen werden. Für jede Konferenzverbindung ist deshalb ein Summenspeicher oder ein Bereich eines Gesamtspeichers vorgesehen, worin die Summe der von den an einer Konferenz beteiligten Anschlüsse kommenden, linearisierten PCM-Worte während eines Durchschaltezeitraumes (Pulsrahmen) gebildet wird. Von dieser Summe wird dann das in einem Verzögerungsspeicher enthaltene Linearwort des Anschlusses subtrahiert, zu dem ein abgehendes PCM-Wort gesendet werden soll. Damit sind auch mehrere gleichzeitig bestehende Konferenzverbindungen möglich. Voraussetzung bei diesem Verfahren zur Herstellung von Konferenzverbindungen in der dargestellten Art nach EP-A 00 05 833 ist jedoch, daß die Konferenzeinrichtung eng mit den übrigen Teilen der Vermittlungseinrichtung verknüpft ist, und die gesamte Vermittlungsanlage lineare Sprachproben durchschaltet. Deshalb sind in der Vermittlungsanlage erhebliche Vorleistungen und ein erhöhter Speicheraufwand erforderlich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung von mehreren gleichzeitig bestehenden Konferenzverbindungen in einer digital nach dem PCM-Verfahren durchschaltenden Fernsprechvermittlungsanlage vorzuschlagen, bei dem keine Vorleistungen bei der Vermittlungsanlage selbst nötig sindtund wobei die Konferenzeinrichtung als selbständiges Teilgebilde weitgehend unabhängig von der Vermittlungsanlage arbeitet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe geschieht durch eine Merkmalskombination, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Mit diesem Verfahren wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Konferenz einrichtung als eigenständige Einrichtung einer Vermittlungsanlage zugefügt werden kann, ohne daß die Vermittlungsanlage in ihrer Grundausstattung für Konferenz-Verbindungen eingerichtet sein muß. Lediglich im Haltespeicher sind zusätzliche Speicherplätze für die Aufnahme der Konferenzinformation und ggf. auch der Dämpfungsinformation erforderlich. Diese zusätzlichen Speicherplätze können jedoch leicht durch Hinzufügen eines besonderen Speicherbausteines geschaffen werden, der nur erforderlich ist, wenn eine Konferenzeinrichtung vorzusehen ist.
  • Die in den Unteransprüchen angegebenen Weiterbildungen der Erfindung ermöglichen es u.a., daß die ArbeitsgeSchwindigkeit der Konferenzeinrichtung unabhängig sein kann von der Durchschaltefolge in der Fernsprechvermittlungsanlage.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt Figur 1 das Prinzip einer PCM-Speichervermittlung mit angeschalteter Konferenz einrichtung Figur 2 das Blockschaltbild der Konferenzeinrichtung In der Figur 1 ist dargestellt, wie periphere Einheiten PE in Gestalt von Teilnehmeranschlüssen T1 bis Tn, über tragungen Ue1 bis Uen und Wahlaufnahmesätze WAS sowie Tongeneratoren TG über sogenannte Code jeweils gruppenweise zusammengefaßt an Sammelschienen SS angeschlossen sind. Auf diesen Sammelschienen SS werden die digitalisierten Sprachproben der Anschlüsse in Form von PCM-Worten seriell gesendet und empfangen. Die sendeseitigen Sammelschienen führen zu Multiplexern MUXO bis MUXn, wo die seriell gesendeten PCM-Worte in eine parallele Form gebracht werden.
  • Diese parellelen 8-Bit-PCM-Worte werden nacheinander, d.h.
  • im Multiplex auf eine übergeordnete Sammelschiene PCM-BS gegeben, die zu einem Sprachspeicher führt.
  • Eine derartige Verfahrensweise ist beschrieben in der "Fernmeldetechnik" 20 (1980), Reft 6 auf den Seiten 215 bis 218. In dem dort veröffentlichten Aufsatz mit dem Titel:11Digitales Koppelfeld für die Fernsprechvermittlungs-II technik1 ist auf Seite 216 unter Punkt 3 die Realisierung eines kombinierten Raum-Zeitkoppelfeldelementes im einzelnen beschrieben und in Bild 5 dargestellt.
  • Der Sprachspeicher SP-SP wird zyklisch adressiert, wozu ein mit einem Takt T angetriebener Zähler ZA die notwendigen Adressen liefert. Die von der übergeordneten Sammelschiene PCM-BS angebotenen PCM-Worte gelangen somit in einer zeitlichen Reihenfolge in den Sprachspeicher SP-SP. Dabei werden die parallelen PCM-Worte zyklisch von den Multiplexern MUXO bis MUXn in einer verschachtelten Folge abgerufen, die durch eine über eine Decodierung DEC erfolgende Adressierung vorgegeben ist.
  • Beim Auslesen des Sprachspeichers SP-SP erfolgt die Adressierung durch Verbindungsinformationen, die in einem Haltespeicher H-SP abgelegt sind. Dabei wird der Sprachspeicher SP-SP so adressiert, daß das PCM-Wort des Gesprächspartners am Datenausgang DA erscheint. Die so erhaltenen PCM-Worte gelangen über eine übergeordnete Empfangssammelschiene PCM-BE zu Demultiplexern DEMUXO bis DEMUXn wo sie parallel aufgenommen und in eine serielle Form gebracht werden. Von dort aus gelangen diese PCM-Worte über die bereits erwähnten Sammelschienen SS in bekannter Weise zu den zugehörigen Anschlußorganen.
  • Im Ualtespeicher H-SP der beim Einschreiben von einer Koppelfeldsteuerung KST adressiert wird, ist für jede Verbindungsbeziehung eine Speicherzeile vorgesehen, in die von der Koppelfeldsteuerung KST über die Dateneinw gänge DE die Zeitkanaladressen der beiden miteinander zu verbindenden Anschlüsse eingetragen werden. Beim Auslesen des Haltespeichers H-SP werden diese Informationen dazu benutzt, den Sprachspeicher SP-SP über den Datenaus- gang DA des Haltespeichers H-SP zu adressieren.
  • Im Haltespeicher H-SP ist in dem Fall, daß der gerade behandelte Anschluß an einer Konferenzverbindung beteiligt ist, nur die zugehörige Kontrenzinformation EI eingespeichert. Diese besagt, an welcher Konfrenzverbindung der betreffende Anschluß beteiligt ist. Zusätzlich dazu kann noch eine Dämpfungsinformation DI eingespeichert sein, die wie später noch erläutert wird, dazu dient' eine anschlußbezogene Dämpfung einzustellen, um zu vermeiden, daß bei der Konferenzverbindung eine Übersteuerung stattfindet. Die in dem Haltespeicher H-SP eingespeicherte Konferenzinformation EI dient auch dazu, die übergeordneten Sammelschienen so umzuschalten, daß die PCM-Worte nicht über den Sprachspeicher SP-SP ausgetauscht werden, sondern von der Konferenzeinrichtung KE empfangen bzw. gesendet werden.
  • Die Konferenzeinrichtung ICE wird nun im einzelnen anhand der Figur 2 beschrieben. Die beim Vorliegen einer tònferenzverbindung über die übergeordnete Sammelschiene PCM-BS an den PCM-Eingang der Konferenz einrichtung KE gelangenden PCM-Worte werden in einem Empfangsspeicher E-SP aufgenommen. Dieser Empfangs speicher E-SP wird von der Steuereinrichtung SE der Konferenzeinrichtung KE zyklisch adressiert. Dabei wird abwechselnd je Pulsrahmen eine Umschaltung dergestalt vorgenommen, daß jeweils die eine Hälfte des Empfangsspeichers E-SP zum Einschreiben und die andere Hälfte zum Auslesen der PCM-Worte verwendet wird. Parallel mit dem von einem Anschluß stammenden PCM-Wort wird die Konferenzinformation EI uni die Dämpfungsinformation DI angeboten und zusammen mit dem PCM-Wort eingespeichert. In jeder der beiden Hälften des Empfangsspeichers E-SP ist für jeden Anschluß> der an einer beliebigen Eonirenzverbindung beteiligt werden kanneine Speicherzeile ZE vorgesehen. Die Anzahl dieser Speicherzeilen ZE ist also so groß, wie die Gesamtzahl aller Anschlüssedie die gleichzeitig an einer oder verschiedenen Konferenzverbindungen beteiligt werden können. Diese Anzahl ist im allgemeinen wesentlich niedriger als die Gesamtzahl aller an die Fernsprechvermittlungsanalge angeschlossenen Anschlüsse.
  • Beim zyklischen Auslesen des Empfangsspeichers E-SP werden die PCM-Worte als Teiladresse einem Linearisierungsspeicher LIN-SP angeboten, der in mehrere Bereiche aufgeteilt ist. Die Bereichs adressierung wird mit der Dämpfungsinformtation DI vorgenommern. Innerhalb eines jeden Bereiches sind die dort eingespeicherten linearisierten Digitalworte mit einem bestimmten Dämpfungsfaktor verknüpft. Wenn also eine bestimmte Zeile im Linearisierungsspeicher LIN-SP adressiert wird, so erscheint am Linearausgang IA ein linearisiertes Digitalwort, das die Sprachprobe eines Anschlusses einschließlich eines bestimmten Dämpfungsfaktors darstellt.
  • Diese Sprachinformation wird gleichzeitig an die Dateneingänge des Zwischenspeichers Z-SP und an den Addiereingang ADD1 der Recheneinrichtung angelegt. Im Zwischenspeicher Z-SP wird jedes dieser Sprachprobenworte zusammen mit der Dämpfungsinformation DI für die Dauer eines Pulsrahmens zwischengespeichert, damit es, wie später noch erläutert wirdfür die Subtraktion von der Konferenzsumme zur Verfügung steht.
  • Gleichzeitig mit dem Anlegen des linearisierten Sprachprobenwortes an den ersten Addiereingang ADD1 der Recheneinrichtung RE wird an den zweiten Addiereingang ADD2 der Recheneinrichtung die im laufenden Pulsrahmen bereits gebildete Teilsumme aus den Sprachprobenworten der an der betreffenden Konferenzverbindung beteiligten Anschlüsse angelegt. Diese Teilsumme wird in einem Sammelspeicher SA-SP gebildet, der in zwei Bereiche aufgeteilt ist und in jedem dieser Bereiche eine Speicherzeile Z-SA pro herstellbarer Xonferenzverbindung enthält. Auch bei diesem Speicher werden die beiden Bereiche abwechselnd zum Einschreiben bzw. Auslesen benutzt, wobei von der Steuereinrichtung SE mit einem Umschalte-Bit eine Adreßumschaltung vorgenommen wird. Die Bildung der Summe aus allen Sprachprobenworten der jeweils an einer Eonferenz- verbindung beteiligten Anschlüsse erfolgt also dadurch, daß jedes neu einlaufende, an den ersten Addiereingang ADD1 der Recheneinrichtung RE angelegte Sprachprobenwort zu der bereits im gleichen Pulsrahmen gebildeten Teilsumme, die aus dem Sammelspeicher SA-SP ausgelesen und an den zweiten Addiereingang ADD2 der Recheneinrichtung RE angelegt wird, hinzuaddiert wird. Die aus dem Sammelspeicher SA-SP ausgelesene Teilsumme muß gleich NI11.
  • Inseln, wenn in einem Pulsrahmen erstmals eine bestimmte Konferenzinformation gl erscheint. Um ein spezielles Löschen des Speicherinhaltes für diesen Fall zu vermeiden, ist ein sogenannter Nullschalter NS vorgesehen, der nicht die aus dem vorigen Pulsrahmen stammende Gesamtsumme an den zweiten Addiereingang ADD2 der Recheneinrichtung gelangen läßt, sondern stattdessen die Binärinformation 11Null" der Recheneinrichtung RE anbietet. Diese Eigenschaft des Nullschalters ist in der Zeichnung durch einen Kontakt angedeutet in Wirklichkeit jedoch mit elektronischen Schalt- und Speichermitteln löst.
  • Wie aus den vorherigen Erläuterungen hervorgeht, Steht am Ende eines jeden Pulsrahmens pro Konferenzverbindung am Datenausgang des Sammelspeichers SA-SP die Gesamtsumme der Sprachprobenworte aller an einer bestimmten Konferenzverbindung beteiligten Anschlüsse zur Verfügung.
  • Diese Gesamtsumme wird dem zweiten Subtrahiereingang SUB2 der Recheneinrichtung gleichzeitig mit dem aus dem Zwischenspeicher Z-SP ausgelesenen, um einen Pulsrahmen verzögerten Sprachprobenwort eines Anschlussdas an den ersten Subtrahiereingang SUB1 angelegt wird, angeboten. Die Recheneinrichtung RE subtrahiert dann dieses einzelne Sprachprobenwort von der Gesamtsumme der betreffenden Konferenzverbindung, so daß ein linearisiertes Sprachprobenwort entsteht, woraus ein zu dem betreffenden Anschluß aussendbares PCM-Wort gebildet werden kann.
  • Der Sammelspeicher SA-SP wird sowohl beim Einschreiben als auch beim Auslesen mit der im Empfangsspeicher E-SP vorhandenen Eonferenzinformation EI adressiert, so daß die jeweils einer Konferenzverbindung zugehörige Speicherzeile Z-SA angesteuert wird. Die Steuereinrichtung SE der Konferenzeinrichtung KE entscheidet dabei in nicht dargestellter Weise, welcher Speicherbereich des Sammelspeichers SA-SP jeweils zum Einschreiben bzw. zum Auslesen benutzt wird.
  • Um Fehler zu vermeiden, die beim Erreichen des positiven oder negativen Grenzwertes bei der Summenbildung und auch bei der Subtraktion entstehen könnten, ist der Recheneinrichtung RE eine Übertragskorrektureinrichtung ÜK nachgeschaltet. Diese Ubertragskorrektureinrichtung verhindert, daß ein Übertrag stattfindet, wenn ein Grenzwert erreicht wird. Es wird damit verhindert, daß sich falsche Werte einstellen, die entstehen können, weil das bei einem Übertrag notwendige zusätzliche Bit nicht mehr zur Verfügung steht.
  • Die von der Recheneinheit RE gelieferten Ergebnisse gelangen über die Übertragskorrektureinrichtung ÜK je nach Arbeitsweise der Recheneinrichtung RE bei einer Addition, wie bereits beschrieben, an die Dateneingänge des Sammelspeichers SA-SP, um die Summenbildung pro KonSerenzverbindung zu ermöglichen oder bei einer Subtraktion an die Adressiereingänge eines Eomprimierungsspeichers EOM-SP, wo aus den linearen Sprachprobenworten die nach einer Kennlinie komprimierten PCM-Worte gebildet werden. Der Komprimierungsspeicher EOM-SP ist ebenso wie der bereits erwähnte Linearisierungsspeicher LIN-SP in mehrere Bereiche unterteilt, die mit der Dämpfungsinformation DI angesteuert werden. Die aus dem Komprimierungsspeicher EOM-SP unmittelbar durch die Adressierung ausgelesenen komprimierten PCM-Worte gelangen in einen Sendespeicher S-SP, wo für jeden in eine Konferenzverbindung einbeziehbaren Anschluß eine Speicherzeile Z-S zur Verfügung steht. Auch dieser Sendespeicher S-SP ist in zwei Bereiche unterteilt, und in jedem dieser Bereiche ist die für einen Konferenzteilnehmer vorgesehene Speicherzeile Z-S vorhanden. Es wird jeweils ein Bereich für das Einschreiben und der andere Bereich für das Auslesen be- nutzt, wobei von der Steuereinrichtung SE durch Adreßumschaltung festgelegt wird in welchen Bereich eingeschrieben und aus welchem Bereich ausgelesen wird. Die aus detn Sendespeicher S-SP ausgelesenen PCM-Worte gelangen unmittelbar auf die übergeordnete Empfangssammelschiene PCM-BE, von wo aus sie über die Demultiplexer DEMUXO bis DEMUXn und die Sammelschienen SS zu den Anschlußorganen gelangen.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Verfahren zur Herstellung von mehreren gleichzeitig bestehenden Konferenzverbindungen in einer digital nach dem PCM-Verfahren durchschaltenden Fernsprechvermittlungsanlage Patentansprüche Qi. Verfahren zur Herstellung von mehreren gleichzeitig bestehenden Konferenzverbindungen in einer digital nach dem PCM-Verfahren durchschaltenden Fernsprechvermittlungsanlage, wobei die Verbindungen innerhalb der Vermittlungsanlage mittels eines Sprachspeichers hergestellt werden, der die digitalisierten Sprachproben aufnimmt und mit Zeitkanalinformationen, bzw.
    aus einem Haltespeicher entnommenen Anschlußadressen zyklisch adressiert wird, um die Sprachproben der beiden miteinander zu verbindenden Anschlüsse gegeneinander auszutauschen, und wobei eine Eonferenzverbindung durch Addition aller Sprachproben der an dieser Verbindung beteiligten Anschlüsse hergestellt wird, indem jedem einzelnen Anschluß ein Sprachprobenwort zugewendet wird, das durch Subtraktion seiner eigenen Sprachprobe von der digitalen Konferenzsumme gewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus mehreren Speichern (SP), einer Recheneinrichtung (RE) und einer Steuereinrichtung (SE), sowie logischen Verknüpfungen (ÜK,NS) bestehende Konferenzeinrichtung (KE) vorgesehen ist, die unmittelbar an die zum Sprachspeicher (Sp-SP) kommenden, bzw.
    an die zum Sprachspeicher (Sp-SP) führenden PCM-Bit-Sammelleitungen (PCM-BS) angeschlossen ist, wo die Sprachprobenworte parallel in komprimierter Form auftreten, daß ein Empfangsspeicher (E-SP) vorgesehen ist, der die von jedem an einer beliebigen Konferenzverbindung beteiligten Anschluß stammenden Sprachprobenworte zusammen mit einer die betreffende Konferenzverbindung bezeichnenden Information (KI) zyklisch aufnimmt, daß mit dem Inhalt einer Zeile (Z-E) des Empfangsspeichers (E-SP) ein Linearisierungsspeicher (LIN-SP) adressiert wird, der die in ihm abgelegten linearisierten PCM-Worte an eine Recheneinrichtung (RE) abgibt; daß die zu einer Konferenzverbindung gehörenden PCM-Worte mit Hilfe der Recheneinrichtung (RE) in einer der betreffenden Konferenzverbindung zugeordneten Zeile (Z-SA) eines Sammelspeichers (SA-SP) aufaddiert werden, daß von dieser Summe das in einem Zwischenspeicher (Z-SP) vorübergehend abgelegte, von einem bestimmten an dieser Konferenzverbindung beteiligten Anschluß stammende PCM-Wort mit Hilfe der Recheneinrichtung (RE) subtrahiert wird, und daß das Ergebnis dieser Operation über einen Komprimierungsspeicher (EOM-SP) zu einem Sendespeicher (S-SP) gelangt, von wo es zeitgerecht zu dem betreffenden Anschluß gesendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der Konferenzeinrichtung (KE) entsprechend dem Verhältnis der Gesamtzahl der mit dem Speicherkoppelfeld verbindbaren Anschlüsse zu der beliebig daraus an Konferenzverbindungen gleichzeitig zu beteiligenden Anzahl von Konferenzteilnehmern einrichtbar ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfangsspeicher (E-SP) in zwei durch Adressenänderung getrennt ansteuerbare Bereiche aufgeteilt ist, die jeweils abwechselnd entweder zum Einschreiben oder zum Auslesen benutzt werden1 wobei jeder Bereich zyklisch adressiert wird, und daß in jedem Speicherbereich für jeden in eine Konferenzverbindung einbeziehbaren Anschluß eine Speicherzeile (ZE) vorgesehen ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Speicherzeile (ZE) des Empfangsspeichers (E-SP) neben dem PCM-Wort des betreffenden Anschlusses und der die zugehörige Konferenzverbindung kennzeichnenden Information (KI) auch eine Information (DI) über die bei diesem Anschluß einzustellende Dämpfung eingespeichert wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearisierungsspeicher (LIN-SP) in mehrere Bereiche unterteilt ist, worin jeweils für jedes komprimierte PCM-Wort ein linearisiertes Wort abgelegt ist, das mit einem in jedem Bereich anderen Dämpfungsfaktor multipliziert ist, und daß die Bereiche mit der im Empfangsspeicher (E-SP) abgelegten Dämpfungsinformation (DI) adressiert werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Linearisierungsspeicher (LIN-SP) ausgelesenen Worte der Recheneinheit (RE) zum Zwecke der Addition direkt und zum Zwecke der Subtraktion über einen Zwischenspeicher (Z-SP) zugeführt werden, wobei das zu subtrahierende PCM-Wort einschließlich der Dämpfungsinformation (DI) zunächst ausgelesen und anschließend durch das folgende Wort des selben Konferenzteilnehmers ersetzt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelspeicher (SA-SP) in zwei Bereiche unter- teilt ist, die durch Adressierungsumschaltung nach dem Ende eines jeden Pulsrahmens abwechselnd zum Einschreiben und zum Auslesen benutzt werden, und daß in jedem Bereich für jede Konferenzverbindung eine Speicherzeile (Z-SA) vorgesehen ist, die mit der aus dem Empfangs speicher (E-SP) ausgelesenen Konferenzinformation (KI) adressiert wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Null-Schalteinrichtung (NS) vorgesehen ist, die anspricht, wenn innerhalb eines Pulsrahmens zum Zwecke der Addition erstmals die für eine Konferenzverbindung vorgesehene Zeile (Z-SA) ausgelesen wird, wodurch nicht der Inhalt der Zeile (Z-SA) des Sammelspeichers (SA-SP) sondern der Binärwert "Null" an die Recheneinrichtung (RE) gegeben wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß tbertragskorrektureinrichtungen (ÜK) vorgesehen sind, die das von der Recheneinrichtung (RE) produzierte Ergebnis so beeinflussen, daß beim Erreichen des Grenzwertes dieser erhalten bleibt und kein Übertrag stattfindet.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Komprimierungsspeicher (EOM-SP) in mehrere Bereiche unterteilt ist, wo die dort abgelegten komprimierten PCM-Worte mit jeweils unterschiedlichen Dämpfungsfaktoren verknüpft sind, und daß diese Bereiche mit der Dämpfungsinformation (DI) aus dem Zwischenspeicher (Z-SP) adressiert werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendespeicher (S-SP) in zwei durch Adressenänderung getrennt ansteuerbare Bereiche aufgeteilt ist, die jeweils abwechselnd entweder zum Einschreiben oder zum Auslesen benutzt werden, und daß in jedem Speicherbereich für jeden an einer Konferenzverbindung beteiligten Anschluß eine Speicherzeile (Z-S) vorgesehen ist.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuereinrichtung (SE) die Adressen zur zyklischen Ansteuerung der Empfangs- und Sendespeicher (E-SP,S-SP) erzeugt werden, worin auch die Bereichsauswahl enthalten ist, mit der auch der Sammelspeicher (SA-SP) eine Bereichsumschaltung erfährt.
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