DE3246051C2 - - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die
Einspeisung von Hörtönen in bestehende Verbindungen bei
digital nach dem PCM-Prinzip durchschaltenden Fernsprech
vermittlungsanlagen, wobei ein Hörton bei Zweierver
bindungen nur zu dem Teilnehmer gesendet wird, für den
er bestimmt ist, und in Konferenzverbindungen für alle
Teilnehmer hörbar, aus digitalisierten Amplitudenproben
bestehend, auf Sammelschienen eingespeist wird.
Es ist bekannt, zur Einspeisung von Hörzeichen in Zeit
multiplex-PCM-Vermittlungsanlagen Speicher vorzusehen,
die Amplitudenwerte von Hörtönen in digitalisierter Form
enthalten. Eine derartige Anordnung ist beschrieben in
der DE-OS 19 45 155. Dort ist im Patentanspruch 1 be
schrieben, daß eine Speicheranordnung zur permanenten
Speicherung von codierten Abtastwerten aus für Hörzeichen
bestimmten Schwingungen vorgesehen ist, und daß zur Ent
nahme der gespeicherten Codewörter aus der Speicheran
ordnung eine synchron mit der Kanalabtastung arbeitende
Steuerschaltung vorhanden ist.
Die in dem besagten Speicher abgelegten Abtastwerte für
Hörzeichen können als Hörtonworte bezeichnet werden, die
wie Sprachsignale eines Gesprächspartners in der bei
Zeitmultiplex-Vermittlungsanlagen üblichen Abtastfolge
einem Teilnehmer zugesendet werden. Für die Einkopplung
dieser Hörtöne in das Sprechwegekoppelnetz ist, wie in der
Fig. 7 angedeutet ist, ein besonderer Teil eines Koppel
feldes mit zusätzlichen Koppelpunkten erforderlich. Über
dieses Koppelfeld ist es dann möglich, einem Teilnehmer
anstelle eines Sprachprobenwortes ein Hörtonwort zuzu
senden. Es geht aus der DE-OS 19 45 155 nicht hervor, wie
verfahren wird, wenn ein Hörton in eine bestehende Ge
sprächsverbindung eingekoppelt werden soll, ohne daß dabei
die Gesprächsverbindung vorübergehend aufgetrennt wird.
Es ist ebenfalls bei Zeitmultiplex-PCM-Vermittlungsan
lagen bekannt, daß bei der Zusammenschaltung von mehr
als zwei Teilnehmern die Sprachprobenworte so gemischt werden, daß alle an der Ver
bindung beteiligten Teilnehmer sich gegenseitig hören.
Eine Anordnung, mit der solche Verbindungen ermöglicht
werden, ist beschrieben in der DE-OS 18 03 222 für den
einfachen Fall der Aufschaltung. Hierbei werden jeweils
die Sprachsignale von zwei Teilnehmern digital zusammen
addiert und dem dritten Teilnehmer zugesendet. Dabei muß
beachtet werden, daß nicht linear codierte Sprachsignale
zuvor in einen linearen Code umgewandelt werden müssen.
Auch beim Aufbauen von Konferenzverbindungen in PCM-
Zeitmultiplex-Vermittlungsanlagen wird von dem Prinzip
Gebrauch gemacht, die Sprachsignale mehrerer Teilnehmer
digital zu addieren. Ein Verfahren dieser Art ist be
schrieben in der EP-OS 00 05 833. Bei Konferenzverbindungen
ist es zusätzlich noch erforderlich, daß von dem soge
nannten Konferenzsummensignal jeweils das Signal des
jenigen Teilnehmers subtrahiert werden muß, zu dem ein
von der Konferenzeinrichtung zusammengestelltes Sprach
probenwort gesendet wird. Auch bei dem Verfahren zur
Herstellung von Konferenzverbindungen können die Rechen
operationen nur mit linearisierten Sprachprobenworten
durchgeführt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine Schaltungsanordnung anzugeben, womit bei einer be
stehenden Gesprächsverbindung gezielt einem Teilnehmer
ein Hörton zugesendet werden kann, ohne die Gesprächsver
bindung zu beeinträchtigen. Die Lösung dieser Aufgabe
erfolgt unter Ausnutzung des bekannten Prinzips der
digitalen Addition von Sprachprobenworten durch eine Merk
malskombination, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird in
vorteilhafter Weise erreicht, daß die Einspeisung von
Hörtönen bei bestehenden Gesprächsverbindungen in digital
durchschaltenden Zeitmultiplex-Vermittlungsanlagen gezielt
zu einem Teilnehmer erfolgen kann, ohne daß dabei die Gesprächs
verbindung beeinträchtigt wird. Bei Vermittlungsanlagen,
mit denen es möglich ist, mehrere Anschlüsse gemeinsam an
einer Verbindung zu beteiligen (Aufschalten, Konferenz
gespräch), ergibt sich der Vorteil, daß die zum Aufbauen
solcher Mehrfach-Verbindungen benötigten Einrichtungen
auch für das Einspeisen von Hörtönen benutzt werden können
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer digital nach dem
PCM-Prinzip durchschaltenden Fernsprechver
mittlungsanlage,
Fig. 2 das Blockschaltbild der für den Aufbau von
Mehrfach-Verbindungen und das Einspeisen von
Hörtönen benutzten Mischeinrichtung.
Die Fig. 1 zeigt, wie Anschlußorgangruppen AOG über
Sendesammelschienen SS und Empfangssammelschienen ES
mit ersten Koppelstufen KA verbunden sind. Die Aus- und
Eingänge dieser ersten Koppelstufen KA können unterein
ander verbunden werden über eine zweite Koppelstufe KB.
Die zum Herstellen von Mehrfach-Verbindungen und auch für
das Einspeichern von Hörtönen benutzte Mischeinrichtung ME
ist ebenfalls über eine oder mehrere Sendesammelschienen
SS und eine oder mehrere Empfangssammelschienen ES mit
der zweiten Koppelstufe KB verbunden. Über eine der Empfangs
sammelschienen ES werden von einem Hörtongenerator HTG aus
digitale Hörtonworte in die Mischeinrichtung ME laufend
eingegeben. Die Mischeinrichtung ME und der Hörtongenerator
HTG können nach Beschaffenheit der Anlage auch an die
ersten Koppelstufen KA angeschlossen sein.
Anhand der Fig. 2 wird nunmehr beschrieben, wie bei einer
bestehenden Gesprächsverbindung ein Hörton zu einem der
daran beteiligten Teilnehmer gesendet wird. Da in diesem
Fall die Mischeinrichtung ME an der Gesprächsverbindung
beteiligt wird, gelangen die Sprachprobenworte seriell
über die Empfangssammelschiene ES zur Mischeinrichtung ME.
Sie werden in einem Seriell-Parallel-Wandler SPW aufge
nommen und an ein Empfangsregister ER weitergegeben. Über
einen Datenbus DB werden von einer zentralen Steuerein
richtung Informationen in die Steuereinrichtung SE der
Mischeinrichtung ME gegeben. Ein in dieser Steuereinrichtung
SE befindliches Informationsregister speichert alle
Informationen, die über die Mischeinrichtung ME verlaufende
Verbindungen betreffen. Die von einem Teilnehmer, oder
allgemeiner gesagt von einem Anschlußorgan kommenden Sprach
probenworte gelangen vom Empfangsregister ER in einen
Empfangsspeicher für Sprache RAM-S. Wenn über die
Empfangssammelschiene ES ein Hörtonwort eintrifft, so ge
langt dieses mit Hilfe der Steuereinrichtung SE in den
Empfangsspeicher für Hörtöne RAM-HT. In den Empfangs
speichern RAM werden die Sprachproben- bzw. Hörtonworte
für die Dauer eines Pulsrahmens gespeichert. An die Aus
gänge der Empfangsspeicher RAM sind Linearisierungsein
richtungen für Sprache LE-S bzw. für Hörtöne LE-HT ange
schlossen. Diese können als Festwertspeicher ausgeführt
sein, so daß sie mit dem Inhalt der Empfangsspeicher
adressiert werden und beim Anbieten eines komprimierten
PCM-Wortes den entsprechenden Wert in linearisierter Form
ausgeben.
Die Ausgänge der Linearisierungseinrichtung für Sprache
LE-S sind an einen Eingang B eines Addiernetzwerkes AN
angeschlossen, und die Ausgänge der Linearisierungsein
richtung für Hörtöne LE-HT sind mit dem anderen Eingang
A des Addiernetzwerkes AN verbunden.
Die im Addiernetzwerk AN gebildete Summe aus den Eingangs
worten gelangt in ein Senderegister SR und an ein
Konferenzsummenregister KSR. Die Einspeicherung in das
Konferenzsummenregister KSR erfolgt jedoch nur dann, wenn
es sich um eine Konferenzverbindung handelt. Das im Sende
register enthaltene Sprachprobenwort wird von der linearen
Form wieder in die komprimierte Form gebracht, wozu ein
Komprimierer KOM vorgesehen ist. Anschließend wird das
betreffende Sprachprobenwort in einem Parallel-Seriell-
Wandler in die serielle Form gebracht und über die Sende
sammelschiene SS abgegeben.
Das Einspeisen eines Hörtones in eine bestehende Zweierver
bindung geschieht nun auf folgende Weise. Da voraussetzungs
gemäß nur der Teilnehmer den Hörton hören soll (bei
spielsweise Anklopfen), für den er bestimmt ist, muß je
weils ein Hörtonwort mit dem Sprachprobenwort des jeweiligen
Gesprächspartners gemischt werden. Zu diesem Zweck wird
beim Auslesen des vorher in den Empfangsspeicher für
Sprache RAM-S eingespeicherten Sprachprobenwortes des
Gesprächspartners von der Steuereinrichtung dafür gesorgt,
daß aus dem Empfangsspeicher für Hörtöne RAM-HT ein Hörton
wort ausgelesen wird, das zu einem für den Teilnehmer vorge
sehenen Hörton gehört. Das Sprachprobenwort des Gesprächs
partners und das Hörtonwort werden in linearisierter
Form gleichzeitig dem Addiernetzwerk AN angeboten. Da
es sich nicht um eine Konferenzverbindung handelt, gelangt
das lineare Summenwort, bestehend aus Sprachprobe des
Gesprächspartners und Hörtonwort, in das Senderegister SR.
Anschließend wird es, wie bereits beschrieben komprimiert,
parallel-seriell-gewandelt und zeitgerecht über die Sende
sammelschiene SS abgegeben.
Wenn in eine Konferenzverbindung ein Hörton eingespeist
werden soll, so ist dieser für alle daran angeschlossenen
Teilnehmer zu hören, und es wird wie folgt verfahren. Das
Auslesen der Empfangsspeicher geschieht in gleicher Weise,
wie es bereits bei der einfachen Gesprächsverbindung be
schrieben wurde. In diesem Fall wird jedoch in nicht darge
stellter Weise das linearisierte Hörtonwort wie ein Sprach
probenwort eines Teilnehmers behandelt, und deshalb an
den für Sprache vorgesehenen Eingang B des Addiernetz
werkes angeschaltet. Es wird dann, wie bei Konferenzver
bindungen üblich, zu der in dem betreffenden Pulsrahmen
bereits gebildeten, im Konferenzsummenregister enthaltenen
Konferenzsumme hinzuaddiert. Somit ist der Hörton Bestand
teil aller während eines Pulsrahmens gesammelten Sprach
probenworte. In bekannter Weise wird bei der Bildung der
einem Teilnehmer zuzusendenden Sprachprobenworte von der
besagten Konferenzsumme jeweils das eigene Sprachproben
wort subtrahiert. Wie zuvor beschrieben gelangt auch im
Falle einer Konferenzverbindung das zu einem Teilnehmer zu
sendende Sprachprobenwort über das Senderegister SR
und den Komprimierer KOM zum Parallel-Seriell-Wandler PSW
und von dort zur Sendesammelschiene SS.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung für die Einspeisung von Hörtönen
in bestehende Verbindungen bei digital nach dem PCM-
Prinzip durchschaltenden Fernsprechvermittlungsanlagen,
wobei ein Hörton bei Zweierverbindungen nur zu dem Teil
nehmer gesendet wird, für den er bestimmt ist und bei
Konferenzverbindungen für alle Teilnehmer hörbar, aus
digitalisierten Amplitudenproben bestehend, auf Sammel
schienen eingespeist wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer zur Bildung digitaler Konferenz- oder Auf
schalteverbindungen vorgesehenen Mischer-Einrichtung (ME)
ein besonderer Empfangsspeicher für Hörtöne (RAM-HT) vor
gesehen ist, der für jeden Hörton einen eigenen Speicher
bereich aufweist, in den pro Pulsrahmen jeweils ein
digitales Wort für jeden Hörton getrennt eingespeichert
wird; daß diese Hörtonworte - auch mehrfach pro Puls
rahmen - jeweils in den Zeitlagen ausgelesen werden, in
denen einem Teilnehmer oder einer Konferenz ein Hörton
zu senden ist, wobei sie über eine besondere Linearisie
rungseinrichtung für Hörtöne (LE-HT) dem für Konferenz
verbindungen vorgesehenen Addiernetzwerk (AN) angeboten
werden; daß sie dort digital zu den dem betreffenden
Teilnehmer zuzusendenden Sprachprobenworten oder den
Konferenzteilsummen addiert werden, daß die nach der
Addition den Hörton beinhaltenden Einzelsignale direkt
und die den Hörton beinhaltenden Konferenzteilsummen
nach Vervollständigung zu kompletten Konferenzsummen
und nach Zwischenspeicherung in dem für Konferenzver
bindungen vorgesehenen Summenregister (KSR), komprimiert
und seriell gewandelt dem betreffenden Teilnehmer zuge
sendet werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Hörtonart ein eigener Zeitkanal zugeordnet ist,
und daß in Abhängigkeit davon der Empfangsspeicher für
Hörtöne (RAM-HT) angesteuert wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Einspeisung von Hörtönen für alle Teilnehmer
in Konferenzverbindungen die Hörtonworte wie Teilnehmer
worte zu der Konferenzsignalsumme der betreffenden Kon
ferenzverbindung addiert werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für das beim Einspeichern der Hörtonworte in den
Empfangsspeicher für Hörtöne (RAM-HT) ein besonderes
Kennzeichenbit eingegeben wird, womit das Amplituden
probenwort als Hörtonwort gekennzeichnet wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Hörtonwort zusätzliche Kennzeichenbits zuge
ordnet sind, womit die Art des Hörtones und/oder die
Empfangszeitlage bezeichnet werden.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuereinrichtung (SE) vorgesehen ist, die ein
Informationsregister enthält, worin gespeichert ist, bei
welchen Zeitlagen bestimmte Hörtonworte den für einen
Teilnehmer bestimmten Sprachprobenworten hinzuzufügen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823246051 DE3246051A1 (de) | 1982-12-13 | 1982-12-13 | Schaltungsanordnung fuer die einspeisung von hoertoenen in bestehende verbindungen bei digital nach dem pcm-prinzip durchschaltenden fernsprechvermittlungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823246051 DE3246051A1 (de) | 1982-12-13 | 1982-12-13 | Schaltungsanordnung fuer die einspeisung von hoertoenen in bestehende verbindungen bei digital nach dem pcm-prinzip durchschaltenden fernsprechvermittlungsanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3246051A1 DE3246051A1 (de) | 1984-06-14 |
DE3246051C2 true DE3246051C2 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=6180506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823246051 Granted DE3246051A1 (de) | 1982-12-13 | 1982-12-13 | Schaltungsanordnung fuer die einspeisung von hoertoenen in bestehende verbindungen bei digital nach dem pcm-prinzip durchschaltenden fernsprechvermittlungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3246051A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0218862B2 (de) * | 1985-09-27 | 1992-06-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum Aufschalten zusätzlicher Fernsprechwege und Tonsignale auf eine zwischen zwei Teilnehmern bestehende Fernsprechverbindung |
EP0358028B1 (de) * | 1988-09-07 | 1993-11-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Digitale Zeitmultiplex-Fernmeldevermittlungsanlage |
FR2645693A1 (fr) * | 1989-04-07 | 1990-10-12 | Alcatel Business Systems | Commutateur telephonique temporel a memoire associative, et procede de fonctionnement d'un tel commutateur en mode conference |
-
1982
- 1982-12-13 DE DE19823246051 patent/DE3246051A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3246051A1 (de) | 1984-06-14 |
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Legal Events
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