DE3246051C2 - - Google Patents

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Norbert Dipl.-Ing. 6277 Camberg De Jeck
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Hans-Juergen Dipl.-Ing. 6369 Nidderau De Giebler
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Einspeisung von Hörtönen in bestehende Verbindungen bei digital nach dem PCM-Prinzip durchschaltenden Fernsprech­ vermittlungsanlagen, wobei ein Hörton bei Zweierver­ bindungen nur zu dem Teilnehmer gesendet wird, für den er bestimmt ist, und in Konferenzverbindungen für alle Teilnehmer hörbar, aus digitalisierten Amplitudenproben bestehend, auf Sammelschienen eingespeist wird.
Es ist bekannt, zur Einspeisung von Hörzeichen in Zeit­ multiplex-PCM-Vermittlungsanlagen Speicher vorzusehen, die Amplitudenwerte von Hörtönen in digitalisierter Form enthalten. Eine derartige Anordnung ist beschrieben in der DE-OS 19 45 155. Dort ist im Patentanspruch 1 be­ schrieben, daß eine Speicheranordnung zur permanenten Speicherung von codierten Abtastwerten aus für Hörzeichen bestimmten Schwingungen vorgesehen ist, und daß zur Ent­ nahme der gespeicherten Codewörter aus der Speicheran­ ordnung eine synchron mit der Kanalabtastung arbeitende Steuerschaltung vorhanden ist.
Die in dem besagten Speicher abgelegten Abtastwerte für Hörzeichen können als Hörtonworte bezeichnet werden, die wie Sprachsignale eines Gesprächspartners in der bei Zeitmultiplex-Vermittlungsanlagen üblichen Abtastfolge einem Teilnehmer zugesendet werden. Für die Einkopplung dieser Hörtöne in das Sprechwegekoppelnetz ist, wie in der Fig. 7 angedeutet ist, ein besonderer Teil eines Koppel­ feldes mit zusätzlichen Koppelpunkten erforderlich. Über dieses Koppelfeld ist es dann möglich, einem Teilnehmer anstelle eines Sprachprobenwortes ein Hörtonwort zuzu­ senden. Es geht aus der DE-OS 19 45 155 nicht hervor, wie verfahren wird, wenn ein Hörton in eine bestehende Ge­ sprächsverbindung eingekoppelt werden soll, ohne daß dabei die Gesprächsverbindung vorübergehend aufgetrennt wird.
Es ist ebenfalls bei Zeitmultiplex-PCM-Vermittlungsan­ lagen bekannt, daß bei der Zusammenschaltung von mehr als zwei Teilnehmern die Sprachprobenworte so gemischt werden, daß alle an der Ver­ bindung beteiligten Teilnehmer sich gegenseitig hören. Eine Anordnung, mit der solche Verbindungen ermöglicht werden, ist beschrieben in der DE-OS 18 03 222 für den einfachen Fall der Aufschaltung. Hierbei werden jeweils die Sprachsignale von zwei Teilnehmern digital zusammen­ addiert und dem dritten Teilnehmer zugesendet. Dabei muß beachtet werden, daß nicht linear codierte Sprachsignale zuvor in einen linearen Code umgewandelt werden müssen.
Auch beim Aufbauen von Konferenzverbindungen in PCM- Zeitmultiplex-Vermittlungsanlagen wird von dem Prinzip Gebrauch gemacht, die Sprachsignale mehrerer Teilnehmer digital zu addieren. Ein Verfahren dieser Art ist be­ schrieben in der EP-OS 00 05 833. Bei Konferenzverbindungen ist es zusätzlich noch erforderlich, daß von dem soge­ nannten Konferenzsummensignal jeweils das Signal des­ jenigen Teilnehmers subtrahiert werden muß, zu dem ein von der Konferenzeinrichtung zusammengestelltes Sprach­ probenwort gesendet wird. Auch bei dem Verfahren zur Herstellung von Konferenzverbindungen können die Rechen­ operationen nur mit linearisierten Sprachprobenworten durchgeführt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung anzugeben, womit bei einer be­ stehenden Gesprächsverbindung gezielt einem Teilnehmer ein Hörton zugesendet werden kann, ohne die Gesprächsver­ bindung zu beeinträchtigen. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt unter Ausnutzung des bekannten Prinzips der digitalen Addition von Sprachprobenworten durch eine Merk­ malskombination, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Einspeisung von Hörtönen bei bestehenden Gesprächsverbindungen in digital durchschaltenden Zeitmultiplex-Vermittlungsanlagen gezielt zu einem Teilnehmer erfolgen kann, ohne daß dabei die Gesprächs­ verbindung beeinträchtigt wird. Bei Vermittlungsanlagen, mit denen es möglich ist, mehrere Anschlüsse gemeinsam an einer Verbindung zu beteiligen (Aufschalten, Konferenz­ gespräch), ergibt sich der Vorteil, daß die zum Aufbauen solcher Mehrfach-Verbindungen benötigten Einrichtungen auch für das Einspeisen von Hörtönen benutzt werden können Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer digital nach dem PCM-Prinzip durchschaltenden Fernsprechver­ mittlungsanlage,
Fig. 2 das Blockschaltbild der für den Aufbau von Mehrfach-Verbindungen und das Einspeisen von Hörtönen benutzten Mischeinrichtung.
Die Fig. 1 zeigt, wie Anschlußorgangruppen AOG über Sendesammelschienen SS und Empfangssammelschienen ES mit ersten Koppelstufen KA verbunden sind. Die Aus- und Eingänge dieser ersten Koppelstufen KA können unterein­ ander verbunden werden über eine zweite Koppelstufe KB. Die zum Herstellen von Mehrfach-Verbindungen und auch für das Einspeichern von Hörtönen benutzte Mischeinrichtung ME ist ebenfalls über eine oder mehrere Sendesammelschienen SS und eine oder mehrere Empfangssammelschienen ES mit der zweiten Koppelstufe KB verbunden. Über eine der Empfangs­ sammelschienen ES werden von einem Hörtongenerator HTG aus digitale Hörtonworte in die Mischeinrichtung ME laufend eingegeben. Die Mischeinrichtung ME und der Hörtongenerator HTG können nach Beschaffenheit der Anlage auch an die ersten Koppelstufen KA angeschlossen sein.
Anhand der Fig. 2 wird nunmehr beschrieben, wie bei einer bestehenden Gesprächsverbindung ein Hörton zu einem der daran beteiligten Teilnehmer gesendet wird. Da in diesem Fall die Mischeinrichtung ME an der Gesprächsverbindung beteiligt wird, gelangen die Sprachprobenworte seriell über die Empfangssammelschiene ES zur Mischeinrichtung ME. Sie werden in einem Seriell-Parallel-Wandler SPW aufge­ nommen und an ein Empfangsregister ER weitergegeben. Über einen Datenbus DB werden von einer zentralen Steuerein­ richtung Informationen in die Steuereinrichtung SE der Mischeinrichtung ME gegeben. Ein in dieser Steuereinrichtung SE befindliches Informationsregister speichert alle Informationen, die über die Mischeinrichtung ME verlaufende Verbindungen betreffen. Die von einem Teilnehmer, oder allgemeiner gesagt von einem Anschlußorgan kommenden Sprach­ probenworte gelangen vom Empfangsregister ER in einen Empfangsspeicher für Sprache RAM-S. Wenn über die Empfangssammelschiene ES ein Hörtonwort eintrifft, so ge­ langt dieses mit Hilfe der Steuereinrichtung SE in den Empfangsspeicher für Hörtöne RAM-HT. In den Empfangs­ speichern RAM werden die Sprachproben- bzw. Hörtonworte für die Dauer eines Pulsrahmens gespeichert. An die Aus­ gänge der Empfangsspeicher RAM sind Linearisierungsein­ richtungen für Sprache LE-S bzw. für Hörtöne LE-HT ange­ schlossen. Diese können als Festwertspeicher ausgeführt sein, so daß sie mit dem Inhalt der Empfangsspeicher adressiert werden und beim Anbieten eines komprimierten PCM-Wortes den entsprechenden Wert in linearisierter Form ausgeben.
Die Ausgänge der Linearisierungseinrichtung für Sprache LE-S sind an einen Eingang B eines Addiernetzwerkes AN angeschlossen, und die Ausgänge der Linearisierungsein­ richtung für Hörtöne LE-HT sind mit dem anderen Eingang A des Addiernetzwerkes AN verbunden.
Die im Addiernetzwerk AN gebildete Summe aus den Eingangs­ worten gelangt in ein Senderegister SR und an ein Konferenzsummenregister KSR. Die Einspeicherung in das Konferenzsummenregister KSR erfolgt jedoch nur dann, wenn es sich um eine Konferenzverbindung handelt. Das im Sende­ register enthaltene Sprachprobenwort wird von der linearen Form wieder in die komprimierte Form gebracht, wozu ein Komprimierer KOM vorgesehen ist. Anschließend wird das betreffende Sprachprobenwort in einem Parallel-Seriell- Wandler in die serielle Form gebracht und über die Sende­ sammelschiene SS abgegeben.
Das Einspeisen eines Hörtones in eine bestehende Zweierver­ bindung geschieht nun auf folgende Weise. Da voraussetzungs­ gemäß nur der Teilnehmer den Hörton hören soll (bei­ spielsweise Anklopfen), für den er bestimmt ist, muß je­ weils ein Hörtonwort mit dem Sprachprobenwort des jeweiligen Gesprächspartners gemischt werden. Zu diesem Zweck wird beim Auslesen des vorher in den Empfangsspeicher für Sprache RAM-S eingespeicherten Sprachprobenwortes des Gesprächspartners von der Steuereinrichtung dafür gesorgt, daß aus dem Empfangsspeicher für Hörtöne RAM-HT ein Hörton­ wort ausgelesen wird, das zu einem für den Teilnehmer vorge­ sehenen Hörton gehört. Das Sprachprobenwort des Gesprächs­ partners und das Hörtonwort werden in linearisierter Form gleichzeitig dem Addiernetzwerk AN angeboten. Da es sich nicht um eine Konferenzverbindung handelt, gelangt das lineare Summenwort, bestehend aus Sprachprobe des Gesprächspartners und Hörtonwort, in das Senderegister SR. Anschließend wird es, wie bereits beschrieben komprimiert, parallel-seriell-gewandelt und zeitgerecht über die Sende­ sammelschiene SS abgegeben.
Wenn in eine Konferenzverbindung ein Hörton eingespeist werden soll, so ist dieser für alle daran angeschlossenen Teilnehmer zu hören, und es wird wie folgt verfahren. Das Auslesen der Empfangsspeicher geschieht in gleicher Weise, wie es bereits bei der einfachen Gesprächsverbindung be­ schrieben wurde. In diesem Fall wird jedoch in nicht darge­ stellter Weise das linearisierte Hörtonwort wie ein Sprach­ probenwort eines Teilnehmers behandelt, und deshalb an den für Sprache vorgesehenen Eingang B des Addiernetz­ werkes angeschaltet. Es wird dann, wie bei Konferenzver­ bindungen üblich, zu der in dem betreffenden Pulsrahmen bereits gebildeten, im Konferenzsummenregister enthaltenen Konferenzsumme hinzuaddiert. Somit ist der Hörton Bestand­ teil aller während eines Pulsrahmens gesammelten Sprach­ probenworte. In bekannter Weise wird bei der Bildung der einem Teilnehmer zuzusendenden Sprachprobenworte von der besagten Konferenzsumme jeweils das eigene Sprachproben­ wort subtrahiert. Wie zuvor beschrieben gelangt auch im Falle einer Konferenzverbindung das zu einem Teilnehmer zu sendende Sprachprobenwort über das Senderegister SR und den Komprimierer KOM zum Parallel-Seriell-Wandler PSW und von dort zur Sendesammelschiene SS.

Claims (6)

1. Schaltungsanordnung für die Einspeisung von Hörtönen in bestehende Verbindungen bei digital nach dem PCM- Prinzip durchschaltenden Fernsprechvermittlungsanlagen, wobei ein Hörton bei Zweierverbindungen nur zu dem Teil­ nehmer gesendet wird, für den er bestimmt ist und bei Konferenzverbindungen für alle Teilnehmer hörbar, aus digitalisierten Amplitudenproben bestehend, auf Sammel­ schienen eingespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zur Bildung digitaler Konferenz- oder Auf­ schalteverbindungen vorgesehenen Mischer-Einrichtung (ME) ein besonderer Empfangsspeicher für Hörtöne (RAM-HT) vor­ gesehen ist, der für jeden Hörton einen eigenen Speicher­ bereich aufweist, in den pro Pulsrahmen jeweils ein digitales Wort für jeden Hörton getrennt eingespeichert wird; daß diese Hörtonworte - auch mehrfach pro Puls­ rahmen - jeweils in den Zeitlagen ausgelesen werden, in denen einem Teilnehmer oder einer Konferenz ein Hörton zu senden ist, wobei sie über eine besondere Linearisie­ rungseinrichtung für Hörtöne (LE-HT) dem für Konferenz­ verbindungen vorgesehenen Addiernetzwerk (AN) angeboten werden; daß sie dort digital zu den dem betreffenden Teilnehmer zuzusendenden Sprachprobenworten oder den Konferenzteilsummen addiert werden, daß die nach der Addition den Hörton beinhaltenden Einzelsignale direkt und die den Hörton beinhaltenden Konferenzteilsummen nach Vervollständigung zu kompletten Konferenzsummen und nach Zwischenspeicherung in dem für Konferenzver­ bindungen vorgesehenen Summenregister (KSR), komprimiert und seriell gewandelt dem betreffenden Teilnehmer zuge­ sendet werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hörtonart ein eigener Zeitkanal zugeordnet ist, und daß in Abhängigkeit davon der Empfangsspeicher für Hörtöne (RAM-HT) angesteuert wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Einspeisung von Hörtönen für alle Teilnehmer in Konferenzverbindungen die Hörtonworte wie Teilnehmer­ worte zu der Konferenzsignalsumme der betreffenden Kon­ ferenzverbindung addiert werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das beim Einspeichern der Hörtonworte in den Empfangsspeicher für Hörtöne (RAM-HT) ein besonderes Kennzeichenbit eingegeben wird, womit das Amplituden­ probenwort als Hörtonwort gekennzeichnet wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Hörtonwort zusätzliche Kennzeichenbits zuge­ ordnet sind, womit die Art des Hörtones und/oder die Empfangszeitlage bezeichnet werden.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (SE) vorgesehen ist, die ein Informationsregister enthält, worin gespeichert ist, bei welchen Zeitlagen bestimmte Hörtonworte den für einen Teilnehmer bestimmten Sprachprobenworten hinzuzufügen sind.
DE19823246051 1982-12-13 1982-12-13 Schaltungsanordnung fuer die einspeisung von hoertoenen in bestehende verbindungen bei digital nach dem pcm-prinzip durchschaltenden fernsprechvermittlungsanlagen Granted DE3246051A1 (de)

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EP0218862B2 (de) * 1985-09-27 1992-06-24 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Aufschalten zusätzlicher Fernsprechwege und Tonsignale auf eine zwischen zwei Teilnehmern bestehende Fernsprechverbindung
EP0358028B1 (de) * 1988-09-07 1993-11-10 Siemens Aktiengesellschaft Digitale Zeitmultiplex-Fernmeldevermittlungsanlage
FR2645693A1 (fr) * 1989-04-07 1990-10-12 Alcatel Business Systems Commutateur telephonique temporel a memoire associative, et procede de fonctionnement d'un tel commutateur en mode conference

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