DE3226430C2 - Verfahren zur Herstellung von mehreren gleichzeitig bestehenden Konferenzverbindungen in einer digital nach dem PCM-Verfahren durchschaltenden Fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mehreren gleichzeitig bestehenden Konferenzverbindungen in einer digital nach dem PCM-Verfahren durchschaltenden Fernsprechvermittlungsanlage

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DE3226430C2 DE19823226430 DE3226430A DE3226430C2 DE 3226430 C2 DE3226430 C2 DE 3226430C2 DE 19823226430 DE19823226430 DE 19823226430 DE 3226430 A DE3226430 A DE 3226430A DE 3226430 C2 DE3226430 C2 DE 3226430C2
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Abstract

Die Erfindung gibt ein Verfahren an, womit mehrere gleichzeitig bestehende Konferenzverbindungen in einer digital nach dem PCM-Verfahren durchschaltenden Fernsprechvermittlungsanlage hergestellt werden können. Zu diesem Zweck ist eine selbständig arbeitende Konferenzeinrichtung vorgesehen, die aus mehreren Speichern besteht, eine Recheneinrichtung enthält und durch eine eigene Steuereinrichtung gesteuert wird. Durch den Einsatz von Empfangs- und Sendespeichern wird erreicht, daß die Konferenzeinrichtung zeitlich unabhängig von der Vermittlungsanlage arbeitet, und daß in der Vermittlungsanlage keine Vorleistungen für den Einsatz einer Konferenzeinrichtung erforderlich sind. Das Herstellen einer jeden Konferenzverbindung erfolgt dadurch, daß die von den Anschlüssen kommenden PCM-Worte linearisiert werden, sodann von jeder Konferenzverbindung ein Summen code wort gebildet wird, von dem das von einem einzelnen Anschluß stammende PCM-Wort subtrahiert wird. Das daraus erhaltene Ergebnis wird zeitgerecht einen jedem Konferenzteilnehmer zugesendet.

Description

3 4
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung nung. wie sie im vorigen Absatz beschrieben ist, in be-
von mehreren gleichzeitig bestehenden Konferenzver- stimmten Zeitkanälen zwei PCM-Prüfworte eingespeist,
bindungen in einer digital nach dem PCM-Verfahren die wie Signale von Konferenzteilnehmern verarbeitet
durchschaltenden Fernsprechvermiltlungspnlage, wobei werden. Die damit gebildeten Prüfkonferenzen, d. h. die
die Verbindungen innerhalb der Vermittlungsanlage 5 dabei entstehenden .PCM-Codeworte werden auf Oberr
mittels eines Sprachspeichers hergestellt werden, der einstiinmung mit den vorbekannten PCM-Prüfworten
die digitalisierten Sprachproben aufnimmt und mit Zeit- bzw. Summencodeworten überwacht In dieser Schrift
kanalinformationen bzw. aus einem Haltespeicher ent- ist nichts darüber ausgesagt, wie mehrere Konferenz-
nommenen Anschlußadressen zyklisch adressiert wird, verbindungen gleichzeitig hergestellt werden können,
um die Sprachproben der beiden miteinandei zu veroin- io Eine Konferenzeinrichtung, mit der auch mehrere
denden Anschlüsse gegeneinander auszutauschen, und gleichzeitig bestehende Konferenzverbindung möglich
wobei eine Konferenzverbindung durch Addition aller sind, ist angegeben in der EP-A 00 05 833. Hierbei ist für
Sprachproben der an dieser Verbindung beteiligten An- jede Konferenzverbindung eine eigener Summenspei-
schlüsse hergestellt wird, indem jedem einzelnen An- eher oder ein Bereich eines Gesamtspeichers vorgese-
schluß ein Sprachprobenwort zugesendet wird, das is hen, worin die Summe der von den an dieser Konferenz
durch Subtraktion seiner eigenen Sprachprobe von der betedigten Anschlüssen kommenden, linearisierten
digitalen Konferenzsumme gewonnen wird. PCM-Worte während eines Durchschaltzeitraumes
Die Herstellung von Verbindungen mit mehr ais zwei (Pulsrahmen) gebildet wird. Auch hierbei wird von der Anschlüssen in pulscodiert, also digital durchschalten- jeweiligen Konferenz-Summe das in einem Verzögeden Vermittlungsanlagen durch Addition der Sprach- 20 rungsspeicher enthaltene Linearwort des Anschlusses proben der daran beteiligten Anschlüsse ist bereits in subtrahiert, zu dem ein abgehendes PCM-Wort gesender DE-OS 18 03 222 angegeben. Dabei werden nicht det werden solL Voraussetzung bei dem in der EP-A linear angebotene PCM-Worte von der Addition in ei- 00 05 833 dargestellten Verfahren ist jedoch, daß die nen linearen Code umgewandelt Anschließend wird die Konferenzeinrichtung eng mit den übrigen Teilen der erhaltene Summe wieder in den nicht linearen Code 25 Vermittlungseinrichtung verknüpft ist, und die gesamte zurückverwandelt, also komprimiert Das dort beschrie- Vermittlungsanlage lineare Sprachproben durchschalbene Verfahren ist nur für die Verbindung von maximal tet Deshalb sind in der Vermittlungsanlage erhebliche drei Anschlüssen geeignet weil die Summe der von je- Vorleistungen und ein erhöhter Speicheraufwand erforweils zwei Anschlüssen kommenden PCM- Worte dem derlich.
dritten zugesendet wird. 30 Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfah-
Eine Konferenzeinrichtung, über die mehr als drei ren zur Herstellung von mehreren gleichzeitig beste-Anschlüsse zusammengeschaltet werden können, ist an- henden Konferenzverbindungen in einer digital nach gegeben in der US-PS 35 51 600. Von den miteinander dem PCM-Verfahren durchschaltenden Fernsprechverzu verbindenden Anschlüssen werden zunächst analoge mittlungsanlage vorzuschlagen, bei dem keine Vorlei-Sprachproben entnommen und in einem gemeinsamen 35 stungen bei der Vermittlungsanlage selbst nötig sind, Analog/Digital-Wandler digitalisiert. Daraus wird in ei- und wobei die Konferenzeinrichtung als selbständiges nem Akkumulator ein Summencodewort gebildet, wel- Teilgebilde weitgehend unabhängig von der Vermittches für die Ausgabe des Konferenzsummenwortes im lungsanlage arbeitet
jeweils nächsten Zeitrahmen zwischengespeichert wird. Die Lösung dieser Aufgabe geschieht durch eine
Dann wird von diesem Konferenzsummencodewort das 40 Merkmalskombination, wie sie im Patentanspruch 1 an-
von dem betreffenden Teilnehmer stammende Sprach- gegeben ist
probenwort subtrahiert Bei dieser Konferenzeinrich- Mit diesem Verfahren wird in vorteilhafter Weise er-
tung handelt es sich um die digitale Zusammenschaltung reicht, daß die Konferenzeinrichtung als eigenständige
von analogen Anschlüssen zu einer Konferenz, wobei Einrichtung einer Vermittlungsanlage zugefügt werden
die Schalt- und Speichermittel jeweils nur für eine Kon- 45 kann, ohne daß die Vermittlungsanlage in ihrer Grund-
ferenzverbindung vorgesehen sind. Es wird dabei offen- ausstattung für Konferenz-Verbindungen eingerichtet
bar mit linear digitalisierten Sprachproben gearbeitet, sein muß. Lediglich im Haltespeicher sind zusätzliche
denn über die Art der Codierung und die Anzahl der Speicherplätze für die Aufnahme der Konferenzinfor-
Bits pro Sprachprobenwort wird nicht ausgesagt. mation und ggf. auch der Dämpfungsinformation erfor-
Ein ähnliches Verfahren zur Herstellung von Konfe- 50 derlich. Diese zusätzlichen Speicherplätze können je-
renzverbindungen ist aus der DE-OS 28 11 466 bekannt doch leicht durch Hinzufügen eines besonderen Spei-
Hier wird die Konferenzeinrichtung in eine digitale cherbausteines geschaffen werden, der nur erforderlich
Sammelschiene eingeschleift Es sind zwar zwei Spei- ist, wenn eine Konferenzeinrichtung vorzusehen ist.
eher zur Bildung der Konferenzsummenworte vorgese- Die in den Unteransprüchen angegebenen Weiterbil-
hen, die aber nur abwechselnd pro Plusrahmen zum 55 düngen der Erfindung ermöglichen es u. a, daß die Ar-
Einspeichern und zum Auslesen benutzt werden. Auch beitsgeschwindigkeit der Konferenzeinrichtung unab-
diese Konferenzeinrichtung ist nur für die Bildung einer hängig sein kann von der Durchschaltefolge in der Fern-
Konferenzverbindung geeignet, wobei die Ansteuer- sprechvermittlungsanlage.
adressen für die Konferenzspeicher von der Vermitt- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol-
lungsanlage geliefert werden müssen. Über die notwen- 60 gend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
dige Linearisierung ist lediglich ausgesagt, daß diese in F i g. 1 das Prinzip einer PCM-Speichervermittlung
nicht dargestellter Weise vorher durchzuführen ist. mit angeschalteter Konferenzeinrichtung
Aus der DE-OS 29 05 426 ist ein Verfahren zur Prü- F i g. 2 das Blockschaltbild der Konferenzeinrichtung,
fung der Funktionsfähigkeit von im Zusammenhang mit In der F i g. 1 ist dargestellt, wie periphere Einheiten
der Herstellung von Konferenzverbindungen ausge- 65 PE in Gestalt von Teilnehmeranschlüssen Ti bis Tn,
nutzten Sprachspeichern und übrigen Einrichtungen ei- Übertragungen Ue 1 bis Uen und Wahlaufnahmesätze
ner PCM-Zeitmutiplex-Vermittlungseinheit bekannt. WAS sowie Tongeneratoren TG über sogenannte Co-
Dabei werden ausgehend von einer ähnlichen Anord- des jeweils gruppenweise zusammengefaßt an Sammel-
schienen SS angeschlossen sind. Auf diesen Sammelschienen SS werden die digitalisierten Sprachproben der Anschlüsse in Form von PCM-Worten seriell gesendet und empfangen. Die sendeseitigen Sammelschienen führen zu Multiplexern MUXO bis MUXn, wo die seriell gesendeten PCM-Worte in eine parallele Form gebracht werden. Diese parallelen 8-Bit-PCM-Worte werden nacheinander, d. h. im Multiplex auf eine übergeordnete Sammelschiene PCM-BS gegeben, die zu einem Sprachspeicher führt.
Eine derartige Verfahrensweise ist beschrieben in der »Fernmeldetechnik« 20 (1980), Heft 6 auf den Seiten 215 bis 218. In dem dort veröffentlichten Aufsatz mit dem Titel: »Digitales Koppelfeld für die Fernsprechvermittlungstechnik«, ist auf Seite 216 unter Punkt 3 die Realisierung eines kombinierten Raum-Zeitkoppelfeldelementes im einzelnen beschrieben und in Bild 5 dargestellt
Der Sprachspeicher SP-SP wird zyklisch adressiert, wozu ein mit einem Takt Tangetriebener Zähler die notwendigen Adressen liefert Die von der übergeordneten Sammelschiene PCM-BS angebotenen PCM-Worte gelangen somit in einer zeitlichen Reihenfolge in den Sprachspeicher SP-SP. Dabei werden die parallelen PCM-Worte zyklisch von den Multiplexern MUXQ bis MUXn in einer verschachtelten Folge abgerufen, die durch eine über eine Decodierung DEC erfolgende Adressierung vorgegeben ist
Beim Auslesen des Sprachspeichers SP-SP erfolgt die Adressierung durch Verbindungsinformationen, die in einem Haltespeicher H-SP abgelegt sind. Dabei wird der Sprachspeicher SP-SP so adressiert, daß das PCM-Wort des Gesprächspartners am Datenausgang DA erscheint Die so erhaltenen PCM-Worte gelangen über eine übergeordnete Empfangssammelschiene PCM-BE zu Demultiplexers DEMUX 0 bis DEMUXn wo sie parallel aufgenommen und in eine serielle Form gebracht werden. Von dort aus gelangen diese PCM-Worte über die bereits erwähnten Sammelschienen SS in bekannter Weise zu den zugehörigen Anschlußorganen.
im Kältespeicher H-SP der beim Einschreiben von einer Koppelfeldsteuerung KST adressiert wird, ist für jede Verbindungsbeziehung eine Speicherzeile vorgesehen, in die von der Koppelfeldsteuerung KSTüber die Dateneingänge DE die Zeitkanaladressen der beiden miteinander zu verbindenden Anschlüsse eingetragen werden. Beim Auslesen des Haltespeichers H-SP werden diese Informationen dazu benutzt, den Sprachspeicher SP-SP über den Datenausgang DA des Haltespeichers H-SPzu adressieren.
!m Haltespeicher H-SP'ist in dem Fall, daß der gerade behandelte Anschluß an einer Konferenzverbindung beteiligt ist, nur die zugehörige Konferenzinformation KI eingespeichert Diese besagt, an welcher Konferenzverbindung der betreffende Anschluß beteiligt ist Zusätzlich dazu kann noch eine Dämpfungsinformation DI eingespeichert sein, die wie später noch erläutert wird, dazu dient, eine anschlußbezogene Dämpfung einzustellen, um zu vermeiden, daß bei der Konferenzverbindung eine Obersteuerung stattfindet Die in dem Haltespeicher H-SP eingespeicherte Konferenzinformation KI dient auch dazu, die übergeordneten Sammelschienen so umzuschalten, daß die PCM-Worte nicht über den Sprachspeicher SP-SP ausgetauscht werden, sondern von der Konferenzeinrichtung KE empfangen bzw. gesendet werden.
Die Konferenzeinrichtung KE wird nun im einzelnen anhand der F i g. 2 beschrieben. Die beim Vorliegen einer Konferenzverbindung über die übergeordnete Sammelschiene PCM-BS an den PCM-Eingang der Konferenzeinrichtung KE gelangenden PCM-Worte werden in einem Empfangsspeicher E-SP aufgenommen. Dieser Empfangsspeicher E-SPv/nd von der Steuereinrichtung SE der Konferenzeinrichtung KE zyklisch adressiert. Dabei wird abwechselnd je Pulsrahmen eine Umschaltung dergestalt vorgenommen, daß jeweils die eine Hälfte des Empfangsspeichers E-SP zum Einschreiben
ίο und die andere Hälfte zum Auslesen der PCM-Worte verwendet wird. Parallel mit dem von einem Anschluß stammenden PCM-Wort wird die Konferenzinformation KI und die Dämpfungsinformation DI angeboten und zusammen mit dem PCM-Wort eingespeichert. In jeder beiden Hälften des Empfangsspeichers E-Sp ist für jeden Anschluß, der an einer beliebigen Konferenzverbindung beteiligt werden kann, eine Speicherzeile ZE vorgesehen. Die Anzahl dieser Speicherzeilen ZE ist also so groß, wie die Gesamtzahl aller Anschlüsse, die gleichzeitig an einer oder verschiedenen Konferenzverbindungen beteiligt werden können. Diese Anzahl ist im allgemeinen wesentlich niedriger als die Gesamtzahl aller an die Fernsprechvermittlungsanlage angeschlossenen Anschlüsse.
Beim zyklischen Auslesen des Empfangsspeichers E- SP werden die PCM-Worte aus Teiladressen einem Linearisierungsspeicher LIN-SP angeboten, der in mehrere Bereiche aufgeteilt ist. Die Bereichsadressierung wird mit der Dämpfungsinformation DI vorgenommen. Innerhalb eines jeden Bereiches sind die dort eingespeicherten linearisierten Digitalworte mit einem bestimmten Dämpfungsfaktor verknüpft Wenn also eine bestimmte Zeile im Linearisierungsspeicher LIN-SP adressiert wird, so erscheint am Linearausgang LA ein linearisiertes Digitalwort das die Sprachprobe eines Anschlusses einschließlich eines bestimmten Dämpfungsfaktors darstellt
Diese Sprachinformation wird gleichzeitig an die Dateneingänge des Zwischenspeichers Z-SP und an den Addiereingang ADD I der Recheneinrichtung angelegt. Im Zwischenspeicher Z-SP wird jedes dieser Sprachprobenworte zusammen mit der Dämpfungsinformation D1 für die Dauer eines Pulsrahmens zwischengespeichert damit es, wie später noch erläutert wird, für die Subtraktion von der Konferenzsumme zur Verfügung steht
Gleichzeitig mit dem Anlegen des linearisierten Sprachprobenwortes an den ersten Addiereingang ADD 1 der Recheneinrichtung RE wird an den zweiten Addiereingang ADDI der Recheneinrichtung die im laufenden Pulsrahmen bereits gebildete Teilsumme aus den Sprachprober.worten der an der betreffenden Konferenzverbindung beteiligten Anschlüsse angelegt Diese Teilsumme wird in einem Sammelspeicher SA -Si gebildet, der in zwei Bereiche aufgeteilt ist und in jedem dieser Bereiche eine Speicherzeile Z-SA pro herstellbarer Konferenzverbindung enthält Auch bei diesem Speicher werden die beiden Bereiche abwechselnd zum| Einschreiben bzw. Auslesen benutzt, wobei von dei
eo Steuereinrichtung SE mit einem Umschalte-Bit ein Adreßumschaltung vorgenommen wird. Die Bildun der Summe aus allen Sprachprobenworten der jeweil: an einer Konferenzverbindung beteiligten Anschlüssi erfolgt also dadurch, daß jedes neu einlaufende, an de ersten Addiereingang ADDX der Recheneinrichtun; RE angelegte Sprachprobenwort zu der bereits im glei chen Pulsrahmen gebildeten Teilsumme, die aus dei Sammelspeicher SA-SP ausgelesen und an den zweitei
Addiereingang ADD 2 der Recheneinrichtung RE angelegt wird, hinzuaddiert wird. Die aus dem Sammelspeicher SA-SP ausgelesene Teilsumme muß gleich Null sein, wenn in einem Pulsrahmen erstmals eine bestimmte Konferenzinformation KI erscheint. Um ein spezielles Löschen des Speicherinhaltes für diesen Fall zu vermeiden, ist ein sogenannter Nullschalter NS vorgesehen, der nicht die aus dem vorigen Pulsrahmen stammende Gesamtsumme an den zweiten Addiereingang ADD 2 der Recheneinrichtung gelangen läßt, sondern stattdessen die Binärinformation »Null« der Recheneinrichtung RE anbietet. Diese Eigenschaft des Nullschalters ist in der Zeichnung durch einen Kontakt angedeutet in Wirklichkeit jedoch mit elektronischen Schalt- und Speichermitteln löst.
Wie aus den vorherigen Erläuterungen hervorgeht, steht am Ende eines jeden Pulsrahmens pro Konferenzverbindung am Datenausgang des Sammelspeichers SA-SP die Gesamtsumme der Sprachprobenworte aller an einer bestimmten Konferenzverbindung beteiligten Anschlüsse zur Verfügung. Diese Gesamtsumme wird dem zweiten Subtrahiereingang SUB 2 der Recheneinrichtung gleichzeitig mit dem aus dem Zwischenspeicher Z-SP ausgelesenen, um einen Pulsrahmen verzögerten Sprachprobenwort eines Anschlusses, das an den ersten Subtrahiereingang SUB I angelegt wird, angeboten. Die Recheneinrichtung RE subtrahiert dann dieses einzelne Sprachprobenwort von der Gesamtsumme der betreffenden Konferenzverbindung, so daß ein linearisiertes Sprachprobenwort entsteht, woraus ein zu dem betreffenden Anschluß aussendbares PCM-Wort gebildet werden kann.
Der Samme'speicher SA-SP wird sowohl beim Einschreiben als auch beim Auslesen mit der im Empfangsspeicher E-SP vorhandenen Konferenzinformation KI adressiert, so daß die jeweils einer Konferenzverbindung zugehörige Speicherzeile Z-SA angesteuert wird. Die Steuereinrichtung Sfder Konferenzeinrichtung KE entscheidet dabei in nicht dargestellter Weise, welcher Speicherbereich des Sammelspeichers SA-SP jeweils zum Einschreiben bzw. Auslesen benutzt wird.
Um Fehler zu vermeiden, die beim Erreichen des positiven oder negativen Grenzwertes bei der Summenbildung und auch bei der Subtraktion entstehen könnten, ist der Recheneinrichtung RE eine Übertragungskorrektureinrichtung ÜK nachgeschaltet Diese Übertragungskorrektureinrichtung verhindert, daß ein Übertrag stattfindet, wenn ein Grenzwert erreicht wird. Es wird damit verhindert, daß sich falsche Werte einstellen, die entstehen können, weil das bei einem Übertrag notwendige zusätzliche Bit nicht mehr zur Verfügung steht
Die von der Recheneinheit RE gelieferien Ergebnisse gelangen über die Übertragungskorrektureinrichtung UK je nach Arbeitsweise der Recheneinrichtung REbei einer Addition, wie bereits beschrieben, an die Dateneingänge des Sammelspeichers SA-SP, um die Summenbildung pro Konferenzverbindung zu ermöglichen oder bei einer Subtraktion an die Adressiereingänge eines Komprierungsspeichers KOM-SP, wo aus den linearen Sprachprobenworten die nach einer Kennlinie komprimierten PCM-Worte gebildet werden. Der Komprimierungsspeicher KOM-SP ist ebenso wie der bereits erwähnte Linearisierungsspeicher LIN-SP'm mehrere Bereiche unterteilt, die mit der Dämpfungsinformation DI angesteuert werden. Die aus dem Komprimierungsspeicher KOM-SP unmittelbar durch die Adressierung ausgelesenen komprimierten /"CM-Worte gelangen in einen Sendespeicher S-SP, wo für jeden in eine Konferenzverbindung einbeziehbaren Anschluß eine Speicherzeile Z-S zur Verfügung steht. Auch dieser Sendespeicher S-SP ist in zwei Bereiche unterteilt, und in jedem dieser Bereiche ist die für einen Konferenzteilneh-
5 mer vorgesehenen Speicherzeile Z-S vorhanden. Es wird jeweils ein Bereich für das Einschreiben und der andere Bereich für das Auslesen benutzt, wobei von der Steuereinrichtung SE durch Adreßumschaltung festgelegt wird, in welchen Bereich eingeschrieben und aus
ίο welchem Bereich ausgelesen wird. Die aus dem Sendespeicher S-SP ausgelesenen PCM-Worte gelangen unmittelbar auf die übergeordnete Empfangssammelschiene PCM-BE, von wo aus sie über die Demultiplexer DEMUXO bis DEMUXn und die Sammelschienen SS zu den Anschlußorganen gelangen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von mehreren gleichzeitig bestehenden Konferenzverbindungen in einer digital nach dem PCM-Verfahren durchschaltenden Fernsprechvermittlungsanlage, wobei die Verbindungen innerhalb der Vermittlungsanlage mittels eines Sprachspeichers hergestellt werden, der die digitalisierten Sprachproben aufnimmt und mit Zeitkanalinformationen, bzw. aus einem Haltespeicher entnommenen Anschlußadressen zyklisch adressiert wird, um die Sprachproben der beiden miteinander zu verbindenden Anschlüsse gegeneinander auszutauschen, und wobei eine Konferenzver- bindung durch Addition aller Sprachproben der an dieser Verbindung beteiligten Anschlüsse hergesiellt wird, indem jedem einzelnen Anschluß ein Sprachprobenwort zugesendet wird, das durch Subtraktion seiner eigenen Sprachprobe von der digita- len Konferenzsumme gewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus mehreren Speichern (SP), einer Recheneinrichtung (RE) und einer Steuereinrichtung (SE), sowie logischen Verknüpfungen (ÜK, NS) bestehende Konferenzeinrichtung (KE) vorgesehen ist, die unmittelbar an die vom Sprachspeicher (Sp-SP) führenden PCM-Sammelleitungen (PCM-BE, PCM-BS) angeschlossen ist, wo die Sprachprobenworte parallel in komprimierter Form auftreten, daß im Haltespeicher (H-SP) eine zusätzliche Konferenzinformation (KI) eingespeichert ist, wenn der betreffende Anschluß an einer Konferenz beteiligt ist, womit dann eine Umschaltung derart bewirkt wird, daß die Konferenzeinrichtung (KE) in die POW-Verbindung eingeschleift wird, wobei anstelle des Sprachspeichers (Sp-SP) ein Empfangsspeicher (E-SP) die von jedem an einer beliebigen Konferenzverbindung beteiligten Anschluß stammenden Sprachprobenworte zusammen mit der die betreffende Konferenzverbindung bezeichnenden Information (KI) zvklisch aufnimmt und ein Sendespeicher (S-SP) jedem an einer Konferenz beteiligten Anschluß das von der Konferenzeinrichtung (KE) gebildete PCM- Wort zusendet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der Konferenzeinrichtung (KE) entsprechend dem Verhältnis der Gesamtzahl der mit dem Speicherkoppelfeld verbindbaren Anschlüsse zu der beliebig daraus an Konferenzverbindungen gleichzeitig zu beteiligenden Anzahl von Konferenzteilnehmern einrichtbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfangsspeicher (E-SP) in zwei durch Adressenänderung getrennte ansteuerbare Bereiche aufgeteilt ist, die jeweils abwechselnd entweder zum Einschreiben oder zum Auslesen benutzt werden, wobei jeder Bereich zyklisch adressiert wird, und daß in jedem Speicherbereich für jeden in eine Konferenzverbindung einbeziehbaren Anschluß eine Speicherzeile (ZE) vorgesehen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Speicherzeile (ZE) des Empfangsspeichers (E-SP) neben dem PCM-Wort des betreffenden Anschlusses und der die zugehörige Konferenzverbindung kennzeichnenden Infor- mation (Kl) auch eine Information (DI) über die bei diesem Anschluß einzustellende Dämpfung eingespeichert wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearisierungsspeicher (LIN-SP) in mehrere Bereiche unterteilt ist, worin jeweils für jedes komprimierte PCAi-Wort ein linearisiertes Wort abgelegt ist, das mit einem in jedem Bereich anderen Dämpfungsfaktor multipliziert ist, und daß die Bereiche mit der im Empfangsspeicher (E-SP) abgelegten Dämpfungsinformation (DI) adressiert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Linearisierungsspeicher (LIN-SP) ausgelesenen Worte der Recheneinheit (RE) zum Zwecke der Addition direkt und zum Zwecke der Subtraktion über einen Zwischenspeicher (Z-SP) zugeführt werden, wobei das zu subtrahierende PCAi-Wort einschließlich der Dämpfungsinformation (DI) zunächst ausgelesen und anschließend durch das folgende Wort des selben Konferenzteilnehmers ersetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelspeicher (SA-SP) in zwei Bereiche unterteilt ist, die durch Adressierungsumschaltung nach dem Ende eines jeden Pulsrahmens abwechselnd zum Einschreiben und zum Auslesen benutzt werden, und daß in jedem Bereich für jede Konferenzverbindung eine Speicherzeile (Z-SA) vorgesehen ist, die mit der aus dem Empfangsspeicher (E-SP) ausgelesenen Konferenzinformation (KI) adressiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Null- Schalteinrichtung (NS) vorgesehen ist, die anspricht, wenn innerhalb eines Pulsrahmens zum Zwecke der Addition erstmals die für eine Konferenzverbindung vorgesehene Zeile (Z-SA) ausgelesen wird, wodurch nicht der Inhalt der Zeile (Z-SA) des Sammelspeichers (SA-SP) sondern der Binärwert »Null« an die Recheneinrichtung (RE) gegeben wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Übertragungskorrektureinrichtungen (ÜK) vorgesehen sind, die das von der Recheneinrichtung (RE) produzierte Ergebnis so beeinflussen, daß beim Erreichen des Grenzwertes dieser erhalten bleibt und kein Übertrag stattfindet.
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Komprimierungsspeicher (KOM-SP) in mehrere Bereiche unterteilt ist, wo die dort abgelegten komprimierten PCM-Worte mit jeweils unterschiedlichen Dämpfungsfaktoren verknüpft sind, und daß diese Bereiche mit der Dämpfungsinformation (DI) aus dem Zwischenspeicher (Z-SP) adressiert werden.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendespeicher (S-SP) in zwei durch Adressenänderung getrennt ansteuerbare Bereiche aufgeteilt ist, die jeweils abwechselnd entweder zum Einschreiben oder zum Auslesen benutzt werden, und daß in jedem Speicherbereich für jeden an einer Konferenzverbindung beteiligten Anschluß eine Speicherzeile (Z-S) vorgesehen ist.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuereinrichtung (SE) die Adressen zur zyklischen Ansteuerung der Empfangs- und Sendespeicher (E-SP, S-Sp) erzeugt werden, worin auch die Bereichsauswahl enthalten ist, mit der auch der Sammelspeicher (SA-SP) e\nt Bereichsumschaltung erfährt.
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