DE2905426C2 - Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit von im Zusammenhang mit der Herstellung von Konferenzverbindungen ausgenutzten Sprachspeichern und übrigen Einrichtungen einer PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungseinheit - Google Patents
Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit von im Zusammenhang mit der Herstellung von Konferenzverbindungen ausgenutzten Sprachspeichern und übrigen Einrichtungen einer PCM-Zeitmultiplex-VermittlungseinheitInfo
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Description
mers wieder ausgelesen und einerseits in die Sprachspeicherzelie
eines zweiten Sprachspeichers eingetragen, andererseits einer Addiervorrichtung zugeführt
An den zweiten Eingang der Addiervorrichtung gelangt der bei einem Neueintrag in die Speicherzelle des zweiten
Sprachspeichers ausgelesene, bis dahin dort befindliche KonferenzanteiL Die Addiervorrichtung addiert
somit während der Zeitlage eines bestimmten Teilnehmers immer gerade die Konferenzanteile der beiden
übrigen Konferenzteilnehmer zu einem Sumraencodewort, das diesem erstgenannten Teilnehmer zugesendet
wird.
Bei noch einer anderen vorgeschlagenen Schaltungsanordnung
(DE-Patentanmeldung P 28 12 387.7) ist an sich nur ein Sprachspeicher erforderlich, in den Summencodeworte
eingetragen werden, die eine Addiervorrichtung liefert, wobei die dabei ausgelesenen, in der
betreffenden Sprachspeicherzelle bis dahin befindlichen Summencodeworte einer Subtrahiereinrichtung zugeführt
werden, durch die von diesem Summencodewort der um einen Pulsrahmen verzögerte Konferenzanteil
desjenigen Konferenzteilnehmers subtrahiert wird, zu
dessen Zeiilage die beschriebenen Vorgänge sich abspielen.
Das hierdurch entstehende Teilsummencodewort wird einerseits dem betreffenden Konferenzteilnehmer
zugesendet, andererseits an die Addiervorrichtung zur erwähnten Bildung eines neuen Summencodewortes
zugeführt. In der Praxis läßt sich die erwähnte Verzögerung um einen Pulsrahmen zweckmäßigerweise
ebenfalls durch einen Sprachspeicher erzielen, der in entsprechender Weise angesteuert wird.
Aus den obenerwähnten Erläuterungen hat sich schon ergeben, daß zur Herstellung von Konferenzverbindungen
außer den erwähnten Sprachspeichern eine Addiervorrichtung und gegebenenfalls eine Subtrahiervorrichtung
erforderlich sind. Da die pulscodemodulierten Konferenzanteile in kompandierter Form angeliefert
werden, eine Addition daher direkt nicht möglich ist, erfordern solche Schaltungsanordnungen außerdem
eine Einrichtung, durch die die PCM-Worte eine linearisierte
Codtdarsteilung erhalten und dementsprechend ausgangsseitig eine Einrichtung, die die unkompandierten
an Konferenzteilnehmer weiterzusendenden Summencodeworte in PCM-Worte mit kompandierter Codedarstellung
umwandelt.
Gegebenenfalls weisen solche Schaltungsanordnungen auch noch Dämpfungsglieder auf, die den Pegel des
Sumniencodewortes auf einen bestimmten Wert begrenzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Verfahren anzugeben, mit dem solche Schaltungsanordnungen
zur Herstellung von Konferenzverbindungen mit relativ geringem Aufwand auf ordnungsgemäßen
Betrieb überprüft werden können. Es sollen hierbei insbesondere solche Fehler erkannt werden, die zwar das
Zustandekommen und die Aufrechterhaltung einer Konferenzverbindung nicht unbedingt verhindern, aber
zur Verzerrung der empfangenen Information führen, wozu insbesondere Defekte der Sprarhspeicherzellen
gehören.
Erfindungsgemäß wird — ausgehend von einem Verfahren der eingangs erwähnten Art — diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß über den ankommenden Leitungszweig einer bestimmten angeschlossenen Zeitmultiplexleitung
den jeweils zu überprüfenden Speicherzellen bzw. Speicherzeilergruppen während der Zeitlagen eines
ersten bestimmten Zeitkanals ein erstes PCM-Prüfwori und während der Zeitlagen eines zweiten bestimmten
Zeitkanals ein zweites, anderes. PCM-Prüfwort zugeführt wird, daß die Prüfwörter wie die Konferenzanteiie
von Konferenzteilnehmern verarbeitet werden, und daß die hierbei gebildeten Summencodeworte
nach einer Kompandierung während der Zeitlagen eines der beiden Zeitkanäle oder eines dritten bestimmten
Zeitkanals auf den abgehenden Leitungszweig der bestimmten Zeitmultiplexleitung ausgelesen und empfangsseitig
auf Obereinstimmung mit den während der
ίο anderen ersten oder zweiten Zeitlage gesendeten PCM-Prüfwort
oder im Falle der erwähnten Zeitlagen eines dritten bestimmten Zeitkanals mit den direkt aus den
beiden linearisierten Prüfcodewörtern gebildeten und dann wieder kompandierten Summencodewort. gegebenenfalls
unter Berücksichtigung einer eingestellten Dämpfung überwacht werden.
Nach einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Prüfung während des Vermittlungsbetriebs abgewickelt, wozu immer solche Speicherzel-
len des Sprachspeichers mit Prüfworten beaufschlagt werden, die für Vermittlungszweckr gerade nicht ausgenutzt
sind.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Prüfworte von der
zentralen Steuerung der Vermittlungsstelle, der der zu überprüfende Vermittlungsmodul angehört, ausgesendet
und dort wieder empfangen, wozu eine Zeitmukiplexleitung ausgenutzt wird, auf der in anderen Zeitkanälen
Signalinformationen ausgetauscht werden.
Gemäß noch einer anderen Ausges'.altung der Erfindung
wird, sofern für ein und dieselbe Konferenzverbindung, wie obenstehend erläutert, Speicherzellen in mehr
als einem Sprachspeicher ausgenutzt werden, im Falle einer empfangsseitig festgestellten Nichtübereinstimmung
zur Fehlerlokalisierung bei den Sprachspeichern nacheinander in die betroffene Speicherzelle während
der Zeitlage eines weiteren Zeitkanals ein weiteres Prüfcodewort eingetragen, um einen Pulsrahmen später
wieder ausgelesen, und empfangsseitig auf Übercinstimmung mit dem vorher ausgesendeten weiteren PCM-Prüfwort
überwacht. Durch diese Verfahrensvariante ist es also möglich, nicht nur schlechthin eine Aussage
darüber zu erhalten, daß ein Fehler vorliegt, sondern es kann auch ermittelt werden, sofern der Fehler in Form
einer defekten Sprachspeicherzelle vorliegt, in welchem Sprachspeicher sich diese Sprachspeicherzelle befindet.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
so F i g. 1 ein Beispiel der Konfiguration eines Koppelfeldes mit einer Mehrzahl von Vermittlungsmoduln derjenigen
Art, die durch das erfindungsgemäße Verfahren zu überprüfen sind,
F ■ g. 2 die der Konferenzverbindungsbildung dienenden
Teile eines einzigen Vermittiungsmoduls.
Das in der Fig.! dargestellte Koppelfeid ist mit zwei
Zentralsteuerwerken MPl und MPl ausgestattet, von
denen jeweils das eine im aktiven Betrieb und das andere im sogenannten »stand-by-Betrieb« arbeitet, aus dem
heraus es im Felilerfall des anderen zentralen Steuerwerks
in den aktiven Betrieb übergehen kann.
Das Koppelfeld weist vier zentrale Vermittbjngsmoduln
MTSO bis MTS 3 auf. Diese zentralen Vermittlungsmoduln
haben jeweils einen Anschluß S für den Signalaustausch mit den erwähnten Zentralsteuerwerken
MPi und MF2, der über zwischengeschaltete
Schnittstellen- und Multiplexereinheiten MPMO bis MPM3 verläuft. Diese Einheiten dienen auch dazu, den
Signalaustausch alternativ zwischen dem einen oder anderen zentralen Steuerwerk und den zentralen Vermittlungsmoduln
zu gewährleisten.
Jeweils vierzehn weitere Anschlüsse der zentralen Vermittlungsmoduln sind über Zwischenleitungen ZL
mit jeweils einem anderen von fünfzehn dezentralen Vermittlungsmoduln verbunden, von denen in der
F i g. 1 lediglich der eine MTSX dargestellt ist. Auf diesen Zwischenleitungen, die in erster Linie der Übertragung
der Sprachinformationen dienen, erfolgt auch in einem bestimmten Zeitkanal, beispielsweise dem Zeitkanal
16 ein Signalaustausch mit den erwähnten zentralen Steuerwerken MP1 bzw. MP2. Darüber hinaus tauschen
diese zentralen Vermittlungsmoduln über den erwähnten Einrichtungen MPMO bis MPM3 entsprechende
Einrichtungen lediglich sie betreffende Signalinformationen mit einer Gruppensteuerung aus. Die Gesamtheit
der letztgenannten dezentralen Einrichtungen ist hier mit MSGP bezeichnet. An die dezentralen Vermittlungsmoduln
sind außer den erwähnten Zwischenleitungen acht weitere hier nicht dargestellte Zeitmultiplexleitungen
angeschlossen, die entweder zu weiteren Vermittlungsstellen oder aber zu Funktionseinheiten
führen, an die Teilnehmer- oder Verbindungssätze angeschlossen werden können.
Die Sprachspeicher und übrigen Einrichtungen, die im Zusammenhang mit der Herstellung von Konferenzverbindungen
eine Rolle spielen, befinden sich bei dieser Koppelfeldkonzeption in den erwähnten dezentralen
Vermittlungsmoduln.
In F i g. 2 sind nun die im Zusammenhang mit der Herstellung von Konferenzverbindungen interessierenden
Teile eines solchen dezentralen Vermittlungsmoduls dargestellt. Auf der linken Seite der Figur sieht man
die Anschlüsse für die ankommenden Leitungszweige der mit diesen Vermittlungsmoduln verbindenden Zeitrriultipiexleitungen,
vor denen vier, wie erwähnt, zu Zwischenleitungen ZL gehören, die eine Verbindung
mit den zentralen Vermittlungsmoduln MTSO bis MTS 3 herstellen. Diese Leitungszweige werden mit
Hilfe eines Multiplexers Mux zusammengefaßt dessen Ausgang zu einer Supermultiplexleitung SMLiführt, auf
der entsprechend der Anzahl von angeschlossenen Zeitmuitiplexleitungen eine Mehrzahl von zweiunddreißig
Zeitlagen gebildet ist. Auf der rechten Seite der Figur sind dementsprechend der abgehende Leitungszweig
SMLE dieser Supermultiplexleitung, ein Demultiplexer Dem sowie die abgehenden Leitungszweige der Zeitmultiplexleitungen
gezeigt.
Der ankommende Leitungszweig SMLi der Supermultiplexleitung
führt zu einer Einrichtung NL, die dazu dient, die in nichtlinearer Codedarstellung angelieferten
PCM-Worte in linear codierte PCM-Worte umzuwandeln. Entsprechend ist auf der Ausgangsseite eine Einrichtung
LN vorhanden, die linear codierte PCM-Worte vor ihrer Weitergabe auf die abgehenden Zeitmultiplexleitungen
in nichtlinear codierte Codeworte umwandelt
Als der Konferenzbildung dienende Sprachspeicher sind hier die Speicher SK 1 und SK 2 vorgesehen, die
jeweils eine der Anzahl der höchstens gleichzeitig zu βο erwartenden Konferenzverbindungen gleiche Anzahl
von Speicherzellen aufweisen.
Eingangsseitig sind diese beiden Sprachspeicher über einen Umschalter Ui alternativ mit dem Ausgang einer
Addiervorrichtung Add verbindbar. Ausgar.gsseitig sind
die beiden Sprachspeicher über einen Umschalter UI alternativ mit dem ersten Eingang einer Subtrahiervorrichtung
Sub oder mit dem zweiten Eingang der erwähnten Addiervorrichtung Add verbindbar.
Der Ausgang der erwähnten Einrichtung NL zur Umwandlung von linearer Codedarstellung in nichtlineare
Codedarstellung ist außer mit dem ersten Eingang der Addiereinrichtung Add mit dem Eingang eines Verzögerungsgliedes
verbunden, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang der Subtrahiereinrichtung Sub in Verbindung
steht. Dieses Verzögerungsglied ist im vorliegenden Falle ein weiterer Sprachspeicher SV des betrachteten
Vermittlungsmoduls, der normalerweise für die Herstellung von Zweierverbindungen durch entsprechende
Zeitlagenumsetzung ausgenutzt wird. In diesem Falle werden die wahlfrei angesteuerten Speicherzellen
des Vermittlungsspeichers SV sowohl beim Einschreiben als auch beim Auslesen zyklisch angesteuert,
wozu mit Hilfe eines Umschalters U3 anstelle eines Haltespeichers H, der die Ansteueradresse zur wahlfreien
Ansteuerung enthält, ein Zeitlagenzähler ZZL für die Ansteuerung wirksam geschehe: wird, der nacheinander
die Zeitlagenadressen der auf den Supermultiplexleitungen gebildeten Zeitlagen liefert.
Die der Konferenzverbindungsbildung dienenden Sprachspeicher SK 1 und SK 2 werden in jedem Falle
wahlfrei durch den Haltespeicher Hangesteuert.
Die Umschaltekriterien für den Umschalter U3 sind in zusätzlichen Speicherplätzen der Speicherzellen des
Haltespeichers H gespeichert. Diese Kriterien führen im Falle c,;s Vorliegens einer Konferenzverbindung außerdem
dazu, daß die Subtrahiereinrichtung Sub als solche wirkt. Im Falle einer normalen Zweierverbindung
ist sie nämlich lediglich als Durchgang für die aus dem Vermittlungsspeicher SV ausgelesenen Informationen
geschaltet.
Nachstehend wird auf das erfindungsgemäße Prüfverfahren näher eingegangen.
Von einer nicht dargestellten Einrichtung aus, die vorzugsweise Bestandteil einer der den zentralen Steuerwerken
MPi bzw. MP2 zugeordneten Einrichtungen MPMO bis MPM3 gemäß Fig. 1 ist, wird über den
ankommenden Leitungszweig einer bestimmten angeschlossenen Zeitmultiplexleitung. hier einer der Zwischenleitungen
ZL der zu überprüfenden Speicherzelle χ im Sprachspeicher SK 1 während der Zeitlage eines
ersten bestimmten Zeitkanals ein erstes PCM-Prüfwort eingetragen. Während der Zeitlage eines zweiten bestimmten
Zeitkanals wird von dort aus ein anderes PCM-Prüfwort zugeführt, das über die Einrichtung NL
an den einen Eingang der Addiereinrichtung Add gelangt Gleichzeitig wird das bisher in der Speicherzelle
befindliche erste Prüfwort ausgelesen und über den Umschalter U 2 an den zweiten Eingang der Addiervorrichtung
gelegt. Das daraufhin gebildete Summencodewort wird, immer noch während der Zeitlage des zweiten
Prüfwortes, in die betrachtete Speicherzelle χ eingetragen. Die erwähnten beiden PCM-Prüfwörter werden
außerdem in den entsprechenden Zeitlagen zugeordnete Speicherzellen des als Verzögerungsglied ausgenutzten
Speichers SVcingetragen.
Im nachfolgenden Pulsrahmen weisen die Umschalter Ui und t/2 die der gezeigten Schalterstellung entgegengesetzte
Schalterstellung auf. Es werden nunmehr also die erwähnten beiden PCM-Prüfwörter über den
Umschalter Ui in den Sprachspeicher SK 2 eingetragen
bzw. über den Umschalter U 2 von dort aus wieder zur Surnmenbildung an die Addiereinrichtung Add gegeben.
Andererseits ist nunmehr der Ausgang des ersten Sprachspeichers SK i, in dem sich aufgrund der
beschriebenen, im vorangegangenen Pulsrahmen abge-
wickelten Vorgänge ein Summencodewort aus den beiden
PCM-Prüfwörtern in der zu überprüfenden Speicherzelle χ befindet, an den einen Eingang der Subtrahiereinrichtung
Svb gelegt. Ein solcher Auslesevorgang geschieht zweimal jeweils zur Zeitlage der beiden Prüfkanäle.
Gleichzeitig gelangt jeweils das im betreffenden Prüfkanal im vorangegangenen Pulsrahmen aufgetretene
un<i in den als Verzögerungsglied dienenden Speicher S V aingetragene Prüfwort nach einer Verzögerung
von einem Pulsrahmen an den zweiten Eingang der Sub- ίο trahiereinrichtung. Durch diese wird daher von dem
Summencodewort das eine Prüfwort subtrahiert. Während der einen oder anderen der beiden Prüfkanäle wird
das auf den abgehenden Leitungszweig der bestimmten Zeitmultiplexleitung gegebene Subtraktionsergebnis is
empfangsseitig daraufhin überwacht, ob es mit dem Prüfwort übereinstimmt, das im anderen der beiden
Prüfkanäle gesendet worden ist. Wenn — wie angedeutet — das Ausgangssignal der Konferenzschaltung einer
bestimmten Bedämpfung unterworfen ist, wird bei der empfangsseitigcn Überwachung diese Dämpfung berücksichtigt.
Es kann auch so vorgegangen werden, daß ein dritter Prüfkanal vorgesehen ist, in dem zwar kein Prüfcodewort
gesendet wird, während dessen Zeitlagen aber das von der Subtrahiereinrichtung Sub gelieferte Codewort
zur Empfangsseite zurückgesendet wird. Da in diesem Falle durch die Subtrahiereinrichtung der Wert 0 subtrahiert
worden ist, stellt das von ihr dann gelieferte Codewort das unveränderte aus beiden Prüfcodewörlern
gebildete Summencodewort dar. Empfangsseitig wird daher auf Übereinstimmung mit einem nach einer
Linearisierung direkt aus den beiden ausgesendeten Prüfcodewörtern gebildeten und danach kompandierten
Summencodewort überwacht, wobei ebenfalls wieder gegebenenfalls eine eingestellte Dämpfung berücksichtigt
wird.
Im darauffolgenden Pulsrahmen wiederholen sich die beschriebenen Vorgänge, wobei jedoch die beiden
Sprachspeicher SK 1 und SK 2 ihre Rolle wieder vertauscht
haben.
Sofern die empfangsseitige Überwachung eine Übereinstimmung ergibt, werden die beschriebenen Vorgänge
bei einem anderen Paar von Speicherzellen der Sprachspeicher SK 1 und SK 2 wiederholt
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden dabei immer solche Sprachspeicherzellenpaare belegt, die
gerade nicht für die Herstellung von Konferenzverbindungen in Anspruch genommen sind. Die Prüfung kann
dann also abgewickelt werden, ohne daß der normale Vermittlungsbetrieb dadurch beeinträchtigt wird.
Wenn ein Defekt der zu überprüfenden Einrichtungen bei einer Speicherzelle der Sprachspeicher SKi
oder SK 2 liegt, wird dies zwar durch das bisher beschriebene
erfindungsgemäße Verfahren erkannt, es ist aber zunächst nicht feststellbar, bei welchem der beiden
Sprachspeicher der Fehler liegt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden daher im Falle einer empfangsseitig festgestellten
Nichtübereinstimmung zur Fehlerlokalisierung erst beim einen und dann beim anderen Sprachspeicher
SK 1 und SK 2 in die betroffene Sprachspeicherzelie, bei deren Überprüfung die Nichtübereinstimmung festgestellt
worden ist, während der Zeitlage eines weiteren Zeilkanals ein weiteres Prüfcodewort eingetragen. Dieses
Prüfcodewort wird dann um einen Pulsrahmen später wieder ausgelesen und empfangsseitig auf Übereinstimmung
mit dem vorher ausgesendeten weiteren Prüfcodewort überwacht. Je nachdem, ob dann wieder
eine Nichtübereinstimmung festgestellt wird oder nicht, ist erkennbar, ob es sich bei dem gerade überprüften
Sprachspeicher SK 1 oder SK 2 um den fehlerbehafteten handelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit von im Zusammenhang mit der Herstellung von
Konferenzverbindungen ausgenutzten Sprachspeichern und übrigen Einrichtungen einer PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungseinheit,
an die eine Mehrzahl von Zeitmultiplexleitungen angeschlossen ist und
bei der die Sprachspeicherzellen sowohl beim Einschreiben der auf den ankommenden Zeitmultiplexleitungszweigen
angelieferten PCM-Worte als auch beim Auslesen derselben auf die abgehenden Zeitmultiplexleitungszweige
wahlfrei angesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß über den ankommenden Leitungszweig einer bestimmten
angeschlossenen Zeitmultiplexleitung (ZL) den jeweils zu überprüfenden Speicherzellen bzw. Speicherzellengruppen
während der Zeitlagen eines ersten bestimmten Zeitkanals ein erstes PCM-Prüfwort
und wSÄrend der Zeitlagen eines zweiten bestimmten Zeitkanals ein zweites anderes PCM-Prüfwort
zugeführt wird, daß die Prüfwörter wie die Konferenzanteile von Konferenzteilnehmern verarbeitet
werden und daß die hierbei gebildeten Codeworte nach einer Kompandierung während der Zeitlagen
eines der beiden Zeitkanale oder eines dritten bestimmten Zeitkanals auf den abgehenden Leitungszweig
der bestimmter. Zeitmultiplexleitung (ZL) ausgelesen und empfangsseitig auf Übereinstimmung
mit dem während der anderen ersten oder zweiten Zeitlage gesendeten PCM-Prüfwort oder im
Falle der Ausnutzung der erwähnten Zeitlagen eines
dritten bestimmten ZeitLanals mit dem direkt aus den beiden linearisierten Prüfcc .tewörtern gebildeten
und dann wieder kompandierten Summencodewort, gegebenenfalls unter Berücksichtigung einer
eingestellten Dämpfung, überwacht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfung während des Vermittlungsbetriebs
abgewickelt wird, wozu immer solche Speicherzellen der Sprachspeicher (SK 1, SK 2) mit
Prüfwörtern beaufschlagt werden, die für Vermittlungszwecke gerade nicht ausgenutzt sind.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfcodeworte von
der zentralen Steuerung (MP 1 oder MP 2) der Vermittlungsstelle, der der zu überprüfende Vermittlungsmodul
angehört, ausgesendet und dort wieder empfangen werden, wozu eine Zeitmultiplex-Leitung
ausgenutzt wird, auf der in anderen Zeitkanälen Signalinformationen ausgetauscht werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, sofern für ein
und dieselbe Konferenzverbindung gleichgeordnete Speicherzellen in mehr als einem Sprachspeicher
ausgenutzt werden, im Falle einer empfangsseitig festgestellten Nichtübereinstimmung zur Fehlerlokalisiening
bei den Sprachspeichern nacheinander in die betroffene Speicherzelle während der Zeitlage
eines weiteren Zeitkanals ein weiteres Prüfcodewort eingetragen, um einen Pulsrahmen später wieder
ausgelesen und empfangsseitig auf Übereinstimmung mit dem vorher ausgesendeten weiteren Prüfcodewort
überwacht wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung der
Funktionsfähigkeit von im Zusammenhang mit der Herstellung von Konferenzverbindungen ausgenutzten
Sprachspeichern und übrigen Einrichtungen einer PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungseinheit, an die eine
Mehrzahl von Zeitmultiplexleitungen angeschlossen ist und bei der die Sprachspeicherzellen sowohl beim Einschreiben
der auf den ankommenden Zeitmultiplexleitungszweigen angelieferten PCM-Worte als au^h beim
Auslesen derselben auf die abgehenden Zeitmultiplexleitungszweige wahlfrei angesteuert werden.
Im Zusammenhang mit der Herstellung von Konferenzverbindungen werden gesonderte Sprachspeicher
oder aber im übrigen für die Zeitkanalumsetzung normaler Zweierverbindungen ausgenutzte Sprachspeicher
einerseits dazu benötigt, während des Aufsummierens der einzelnen Konferenzanteile die Zeitunterschiede
der Zeitlagen zu überbrücken, die den einzelnen Konferenzteilnehmern zugeordnet sind, andererseits
dazu, die gebildeten Summencodeworte so lange zu speichern, bis sie, gegebenenfalls nach Subtraktion eines
Eigenanteils in den erwähnten zugeteilten Zeitlagen jedem der Konferenzteilnehmer zugesendet worden sind.
Es sind Schaltungsanordnungen zur Herstellung von Konferenzverbindungen bekannt oder vorgeschlagen
worden, bei denen mehr als ein solcher Sprachspeichcr vorhanden ist So weist beispielsweise eine in der US-PS
35 51 600 beschriebene Schaltungsanordnung einen ersten Konferenzspeicher auf, der im Zusammenhang mit
der Summencodewortbildung ausgenutzt wird, indem in eine bestimmte Speicherzelle der jeweils angelieferte
Konferenzanteil eingeschrieben, beim Auftreten des nachfolgenden Konferenzanteils wieder ausgelesen und
an eine Addiereinrichtung gegeben wird, der auch der erwähnte nachfolgende Konferenzanteil zugeführt
wird, woraufhin das hierdurch gebildete Zwischensummencodewort wieder in die erwähnte Speicherzelle eingetragen
wird. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis ein aus sämtlichen Konferenzant.eilen bestehendes
Gesamtsummencodewort gebildet ist. Nach Abschluß eines solchen Aufsummierzyklus wird das Gesamtsummencodewort
in einen zweiten Sprachspeicher übergeben, aus dem es jeweils während der den einzelnen Konferenzteilnehmern
zugeordneten Zeitlagcn mehrfach ausgelesen und dem einen Eingang einer Subtrahiercinrichtung
zugeführt wird, deren anderem Eingang mit Hilfe eines Verzögerungsgliedes, jeweils um einen Pulsrahmen
verzögert, die PCM-Worte der einzelnen Konferenzteilnehmer zugeführt werden. Auf diese Art entstehen
während der den Konferenzteilnehmern zugeordneten Zeitlagen Teilsummencodeworte, die den
Konferenzanteil jeweils eines Konferenzteilnehmers nicht enthalten und die dann gerade an diesen Konferenzteilnehmern
ausgesendet werden.
Für eine andere Schaltungsanordnung zur Herstellung von Konferenzverbindungen (DE-Patentanmeldung
P 28 11 466.1) ist vorgeschlagen, die beiden Sprachspeicher von Pulsrahmen zu Pulsrahmen wechselnd
einmal zum Aufsummieren der Konferenzanteile und einmal zum mehrfachen Aussenden der Summencodeworte
auszunutzen.
Bei einer anderen vorgeschlagenen Schaltungsanordnung (US-Patentanmeldung 9 12 399), die der Herstellung
von Konferenzverbindungen zwischen jeweils Iediglich drei Konferenzteilnehmern dient, werden die
Konferenzanteile jeweils in die Speicherzelle eines ersten Sprachspeichers eingetragen, bei Auftreten des
Konferenzanteils des nachfolgenden Konferenzleilneh-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792905426 DE2905426C2 (de) | 1979-02-13 | 1979-02-13 | Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit von im Zusammenhang mit der Herstellung von Konferenzverbindungen ausgenutzten Sprachspeichern und übrigen Einrichtungen einer PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungseinheit |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19792905426 DE2905426C2 (de) | 1979-02-13 | 1979-02-13 | Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit von im Zusammenhang mit der Herstellung von Konferenzverbindungen ausgenutzten Sprachspeichern und übrigen Einrichtungen einer PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungseinheit |
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DE2905426C2 true DE2905426C2 (de) | 1986-07-10 |
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DE19792905426 Expired DE2905426C2 (de) | 1979-02-13 | 1979-02-13 | Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit von im Zusammenhang mit der Herstellung von Konferenzverbindungen ausgenutzten Sprachspeichern und übrigen Einrichtungen einer PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungseinheit |
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1979
- 1979-02-13 DE DE19792905426 patent/DE2905426C2/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |