DE2100887B2 - Verfahren zur Überwachung des Infor mationsinhalts eines Umlaufspeichers - Google Patents

Verfahren zur Überwachung des Infor mationsinhalts eines Umlaufspeichers

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DE2100887B2
DE2100887B2 DE19712100887 DE2100887A DE2100887B2 DE 2100887 B2 DE2100887 B2 DE 2100887B2 DE 19712100887 DE19712100887 DE 19712100887 DE 2100887 A DE2100887 A DE 2100887A DE 2100887 B2 DE2100887 B2 DE 2100887B2
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Description

gleich gesetzten Bits ein Fehlersignal erzeugt wird, das eine zentrale Vermittlungssteuerung veranlaßt, den Inhalt des Umlaufspeichers bzw. den Inhalt der fehlerhaften Spalte zu überprüfen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ohne einen schaltungstechnischen Mehraufwand im Verbindungs- bzw. Umlaufspeicher die belegten Zeilen laufend überwacht werden können und die meisten Bestandteile der Prüfeinrichtung ohnctiin vorhanden sind, beispielsweise die Arbeitsregister und der Spaltenzähler.
Die Zeichnung zeigt das Prinzip eines aus mehreren Umlaufregistern bestehenden Umlaufspeichers zusammen mit einer Zeilen-Uberwachungseinrichtung. Von den zahlreichen Umlaufregistern, die für einen Umlaufspeicher vorgesehen sein können, sind in der Zeichnung nur drei Umlaufregister dargestellt. Jedes dieser Umlaufregister besteht aus einem Schieberegister 1,2, N und aus einer Rückkopplung, die über eine Torschaltung 3, 4, M und ein ODER-Gatter 5, 6, K führt. Ein Umlaufregister ist identisch mit einer Spalte des Umlaufspeichers. Jede Sp;.!te weist ein Speicherelement auf, und alle Speicherelemente mit der gleichen Ordnungszahl in den Umlaufregistern bilden eine Zeile des Umlaufspeichers.
Der zweite Eingang des bereits erwähnten ODER-Gatters 5,6, K ist über eine Toi schaltung 7,8, L mit dem Ausgang eines Flipflops 9, 10, H verbunden, wobei alle Flipflops9, 10,// zusammen ein Arbeitsregister bilden und die Steuerung der Torschaltung 7,8, L auf nicht dargestellte Weise durch eine zentrale Vermittlungssteuerung erfolgt. Das erwähnte Flipflop 9, 10, H ist mit seinem Eingang über eine weitere Torschaltung 11, 12, P auch noch an einen Halbaddierer 13, 14, Q angeschlossen, der seinerseits mit dem Ausgang des Schieberegisters 1,2, /V und mit dem Ausgang des Flipflops 9, 10. H verbunden ist.
Die Torscr-iltung 7,8, L liegt weiterhin an einem Eingang eines UND-Gatters 15, 16, R, dessen Ausgang auf ein ODER-Gatter 17 führt. Der zweite Eingang des UND-Gatters 15, 16, R ist mit dem Eingang eines weiteren UND-Gatters 18, 19, X verbunden, der von einer Decodierungseinrichtung 20 angesteuert wird. Dieser Decodierungseinrichtung ist ein Spaltenzähler 21 vorgeschaltet. Von dem Ausgang des Schieberegisters 1,2, Λ' ist eine Verbindung zu dem zweiten Eingang des UND-Gatters 18, 19, .Y hergestellt. Dieses UND-Gatter ist mit seinem Ausgang an ein ODER-Gatter 22 angeschlossen, dessen Ausgang mit einem Halbaddierer 23 verbunden ist.
Der Halbaddierer 23 ist sowohl mit dem Eingang als auch dem Ausgang eines Flipflops 24 verbunden, dessen Ausgang zudem auf einen Vergleicher 25 führt.
Betrachtet man die angegebene Schaltungsanordnung während eines Zeitabschnitts, in dem keine Änderungen im Verbindungszustand der Vermittlungsanlage vorgenommen werden, so durchlaufen die einzelnen in den Schieberegistern 1,2, N abgespeicherten Binärsignale alle Speicherelemente der Schieberegister 1,2, N und gelangen schließlich zu dem Ausgang, wo sie über die Torschaltungen 3,4, M und die ODER-Gatter 5,6, K wieder auf den Eingang des Schieberegisters 1,2, N gegeben werden.
Soll nun ein Verbindungszustand geändert werden, so ist eine Änderung des Inhalts einer Zeile des Umlaufspeichers notwendig. Dieser neue Zeileninhalt gelangt auf nicht dargestellte Weise in das hus den Flipflops 9, 10, H bestehende Arbeitsregister und wird von dort im gegebenen Zeitpunkt durch Öffnen der Torschaltungen 7,8, L in die zu ändernde Speicherzeile übernommen. Das Arbeitsregister wird also nur bei Änderung eines Verbindungszustandes benutzt und kann während der übrigen Zeit anderweitig verwendet werden.
Von dieser Tatsache wird nun erfindungsgemäß in
ίο der Weise Gebrauch gemacht, daß nach einer erfolgten Verbindungsänderung ein Speicherprüfwort erzeugt und bis zur nächsten Verbindungsänderung in dem aus den Flipflops 9, 10, H bestehenden Arbeitsregister festgehalten wird.
is Die Erzeugung eines Prüfbits geschieht durch die Bildung der Spaltensumme modulo 2, d. h., die einzelnen Binärwerte 0 bzw. L einer Spalte des Umlaufspeichers werden nacheinander ohne Berücksichtigung des Übertrags aufaddiert, so daß als Prüfbit im-
mer dann eine 0 entsteht, wenn di° Anzahl der L der in einer Spalte befindlichen Signa'e geradzahlig ist. Dieses Prüfbit kann sodann in einem Flipflop 9, 10, H abgespeichert werden.
Eine derartige Spalten- oder Quersummenbildung
erfolgt nach jeder Verbindungsänderung für alle Spalten des Umlaufspeichers gleichzeitig. Schaltungstechnisch wird dies mit Hilfe von Halbaddierern 13, 14, Q erreicht, von denen jeweils einer einem Schieberegister i,2,N zugeordnet ist. DL'se Halbaddierer
13, 14,2 werden nach einer Verbindungsänderung von den einzelnen Signalen der Schieberegister 1,2, N beaufschlagt und bilden aus diesen Signalen und den jeweils in den zugeordneten Flipflops 9, 10. H befindlichen Informationen einen Summenwert, den sie den Flipflops 9, 10, H wieder über die Torschaltungen 11, 12, P zuführen, die im Takt der Zeilenfrequenz geöffnet werden.
Am Ende eines Umlaufs steht somit in den Flipflops 9, 10, H die Summe modulo 2 der jeweiligen
Spalteninhalte. Berücksichtigt man, daß alle Flipflops 9, 10, H zusammen ein Arbeitsregister bilden, so kann man auch sagen, daß im Arbeitsregister ein Prüfwort abgelegt ist.
Während im ersten Umlaufzyklus nach einer Verbindungsänderung alle Flipflops9, 10, H gleichzeitig mit der Spaltensumme modulo 2 der zugehörigen Schieberegister 1,2, N beaufschlagt wurden, werden in den darauffolgenden Zyklen die Inhalte der einzelnen Schieberegister 1, 2, N in einer fest vorgegebenen Reihenfolge nacheinander überprüft.
Es soll deshalb zunächst nur die Überprüfung des Inhalts des Schieberegisters 1 betrachtet werden. Die am Ausgang dieses Schieberegisters 1 erscheinenden Binärsignale werden nacheinander auf den einen
Eingang des UND-Gatters 18 gegeben. Gleichzeitig wird für die Dauer eines vollen Umlaufzyklus' der zweite Eingang ^es UND-Gatters 18 mit einem Signal aus der Decodierungseinrichtung 20 beaufschlagt, so daß die einzelnen Binäfsignale zu dem
ODER-Gatter 22 gelangen. Von dort gelangen sie auf den Halbaddierer 23, der die Quersumme modulo 2 bildet und auf das Flipflop 24 gibt. Die somit im Flipflop 24 stehende Quersumme modulo 2 der betrachteten Spalte wird nun mit der im Flipflop 9 befindlichen Quersumme modulo 2 verglichen. Beide Quersummen werden dementsprechend auf den Vergleicher 25 gegeben, wobei die erstgenannte Quersumme unmittelbar vom Flipflop 24 auf den Verglei-
eher 25 gelangt, während die letztere Quersumme vom Flipflop 9 über das UND-Gatter 15 und das ODER-Gatter 17 auf den Vergleicher 25 gegeben wird. Stimmen die beiden Quersummen nicht überein, so erzeugt der Vergleicher 25 ein Fehlersignal, das eine nicht dargestellte zentrale Vermittlungssteuerung veranlaßt, den gesamten Speicherinhalt und insbesondere die fehlerhafte Spalte zu überprüfen.
Die Überprüfung des Inhalts der übrigen Schieberegister 2, N erfolgt auf die gleiche Weise wie beim Schieberegister 1. Es ist hierfür lediglich erforderlich, daß an Stelle der UND-Gatter 15, 18 die UND-Gatter 16, 19 bzw. R, X von der Decodierungseinrichtung 20 beaufschlagt werden. Dies geschieht in einfaeher Weise dadurch, daß der Spaltenzähler 21. im zeitlichen Abstand der Umlauffrequenz des Umlaufspeichers um jeweils einen Schritt weiterzählt unc damit bewirkt, daß die einzelnen Spalten des Umlaufspeichers nacheinander abgefragt werden. Dei ίο Spaltenzähler 21 arbeitet also zyklisch, d. h. nach dei letzten Spalte wird wieder die erste ausgewählt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 allelen bits besteht, ist es für einen ordnungsgemäßen Patentansprüche: Fernsprechverkehr unerläßlich, daß stets die richtigen bits parallel ausgelesen werden. Es muß also mit
1. Verfahren zur Überwachung des Informa- anderen Worten eine Verfälschung des Zeileninhalts tionsinhalts eines Umlaufspeichers für die Her- 5 eines Umlaufspeichers unbedingt vermieden werden, stellung und Aufrechterhaltung von Verbindun- Um eine Verfälschung des Zeileninhaltes zu vergen in Zeitmultiplex-Vermittlungsanlagen, wobei meiden, eignen sich Zeitmultiplex-Vcrmittlungsanlain den Umlaufspeicher neue Daten hinsichtlich gen. bei denen zentrale und teilzentrale Einrichtunbereits bestehender oder noch aufzubauender gen gedoppelt und überwacht werden (Nachrichten-Verbindungen unter Verwendung von aus Flip- io technische Zeitschrift, August 1969, Heft 8, S. 472 flops bestehenden Arbeitsregistern eingeschrie- Nr. 5; The Bell System Technical Journal, Februar ben werden, dadurch gekennzeichnet.. 1969, Nr. 2, S. 463, Nr. 3.7). In derartigen Vermittdaß nach dem Einschreiben neuer Daten in den lungsanlagen kann beispielsweise in einem Teil des Umlaufspeicher für die Dauer eines vollen Um- zentralen Programm- und Datenspeichers ein Abbild laufzyklus durch geeignete Schaltmittel gleichzei- 15 des Umlaufspeichers vorgesehen sein. Durch einen tig für jede Spalte des Umlaufspeichers ein Prüf- laufenden Vergleich der beiden sich entsprechenden bit gebildet und bis zum Einschreiben der nach- Speicherinhalte wäre eine Fehlererkennung möglich, sten Daten in ein der betreffenden Spalte zu- Eine solche Lösung hätte jedoch den Nachteil, daß geordnetes Flipflop (9, 10, H) des Arbeitsregi- für die sich, immer wiederholenden Vergleichsvorsters abgelegt ν ι d, daß bei jedem der darauffol- 20 gänge ein großer Informationsfluß zwischen dem genden Umlaufzyklen jeweils nur für eine Spalte Verbindungsspeicher und seinem Abbild erforderlich des Umlaufspeichers ein Prüfbit gebildet und mit wäre.
dem Prüfbit verglichen wird, das in einem ent- Es ist bereits ein Verfahren zur Prüfung der ord-
sprechenden Flipflop (9, 10, H) des Arbeitsregi- nungsgemäßen Betriebsweise eines Umlaufspeichers
sters abgelegt war, und daß bei Nichtübereinstim- 25 für Digitalwerte, in den die Bits jedes Zeichens nach-
mung der in Vergleich gesetzten bits ein Fehler- einander unter der Steuerung eines Taktgebers einge-
signal erzeugt wird, das eine zentrale Vermin- geben werden und nach Erreichen des Speicheraus-
lungssteuerung veranlaßt, den Inhalt des Umlauf- gangs verstärkt, regeneriert und erneut in den Spei
Speichers bzw. den Inhalt der fehlerhaften Spalte eher eingegeben werden, bekannt (schweizerische Pa-
zu überprüfen. 30 tentschrift414 746).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Bei diesem Verfahren werden die Taktgeberimkennzeichnet, daß die ei:izelne> Prüfbits durch pulse auch einem Binärzähler zugeführt und werden Bildung der Quersumme modulo 2 eines Spalten- bestimmte Zählerstellungen dieses Zählers zur Erinhalts mit Hilfe eines Halbaddie 2rs (13, 14, Q zeugung von Prüfbits herangezogen. Die jedem ge- bzw. 23) gewonnen v/erden. 35 speicherten Zeichen zugeordneten Prüfbits werden
vor ihrem erneuten Eingeben in den Speicher in jedem der folgenden Speicherzyklen mit den während
jedes dieser Zyklen erneut aus den vorbestimmten
Zählerstellungen des Binärzänlers abgeleiteten Prüf-
40 bits verglichen und bei fehlender Koinzidenz zwi-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwa- sehen den gespeicherten Prüfbits und den während chung des Informationsinhalts eines Umlaufspeichers jedes der folgenden Speicherzyklen neu erzeugten für die Herstellung und Aufrechterhaltung von Ver- Prüfbits erfolgt eine Fehleranzeige,
bindungen in Zeitmultiplex-Vermittlungsanlagen, Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß wobei in den Umlaufspeicher neue Daten hinsichtlich 45 in dem Umlaufspeicher auch die Prüfinformationen bereits bestehender oder noch aufzubauender Ver- abgelegt werden. Würde ein derartiger Umlaufspeibindungen, unter Verwendung von aus Flipflops be- eher für die zyklische Ansteuerung von zeitmultiplestehenden Arbeitsregistern, eingeschrieben werden. xen Koppelpunkten verwendet werden, so würde das
Bei zentral gesteuerten Vermittlungsanlagen kön- Einschreiben von Prüfzeichen einen Verlust an
nen die Koppelpunkte — anders als bei dezentralen 50 Durchschaltephasen bedeuten.
elektromechanischen Systemen — im allgemeinen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Inkeine Gedächtnisfunktion ausüben, d. h., die Koppel- halte der einzelnen Zeilen eines aus mehreren Spalpunkte wissen nicht, wer mit wem sprechen soll. Um ten bestehenden Umlaufspeichers unabhängig von diesen Mangel abzuhelfen, sind in zentral gesteuerten einem Abbild dieses Speichers an einer zentralen Vermittlungsanlagen sogenannte Verbindungsspei- 55 Stelle auf Fehler zu überprüfen,
eher vorgesehen. Diese Verbindungsspeicher werden Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gein zeitmultiplex gesteuerten Vermittlungsanlagen re- löst, daß nach dem Einschreiben neuer Daten in den gelmäßig als Umlaufspeicher ausgebildet. Umlauf- Umlaufspeicher für die Dauer eines vollen Umlaufspeicher sind Speicher, bei denen verschiedene Infer- Zyklus durch geeignete Schaltmittel gleichzeitig für mationen nacheinander ausgelesen werden. Es wird 60 jede Spalte des Umlaufspeichers ein Prüfbit gebildet also jeweils nur eine Information verarbeitet, wäh- und bis zum Einschreiben der nächsten Daten in ein rend die anderen Informationen unterwegs auf einer der betreffenden Spalte zugeordnetes Flipflop des Verzögerungsleitung od. dgl. sind. In der Vermin- Arbeitsregisters abgelegt wird, daß bei jedem der lungstechnik bestehen die Informationen aus Daten, darauffolgenden Umlaufzyklen jeweils nur für eine welche den Verbindungszustand zwischen zwei Teil- 65 Spalte des Umlaufspeichers ein Prüfbit gebildet und nehmern bestimmen; in erster Linie also aus den mit dem Prüfbit verglichen wird, das in einem entAdressen der miteinander sprechenden Teilnehmer. sprechenden Flipflop des Arbeitsregisters abgelegt Da eine Verbindungsinformation aus mehreren par- war, und daß bei Nichtübereinstimmung der in Ver-
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2905426A1 (de) * 1979-02-13 1980-08-21 Siemens Ag Verfahren zur pruefung der funktionsfaehigkeit von im zusammenhang mit der herstellung von konferenzverbindungen ausgenutzten sprachspeichern und uebrigen einrichtungen einer pcm-zeitmultiplex-vermittlungseinheit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3771663D1 (de) * 1986-10-31 1991-08-29 Siemens Ag Verfahren zur paritaetsbitermittlung und zur ueberwachung der uebertragung beim datenschieben sowie schaltungsanordnung zur durchfuehrung der verfahren.

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