DE2415505C3 - Schaltungsanordnung zur Signalisierung des Endes einer Datenbitfolge - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Signalisierung des Endes einer DatenbitfolgeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Signalisierung des Endes von über einen
Lesekanal seriell gelesenen Datenbitfolgen, an die sich
jeweils unmittelbar eine einen Schluß-Kode (»Postambel«) bildende Bitfolge konstanter Länge anschließt, auf
welche eine Bitlücke folgt, oder von mehreren solcher im wesentlichen gleichzeitig über jeweils einen Lesekanal gelesenen Datenbitfolgen.
Es ist üblich. Daten auf ein Magnetband blockweise
aufzuzeichnen, wobei jeder aus unmittelbar aufeinanderfolgenden Bits bestehende Block einen für alle
Blocks gleichen Anfangs-Kode (»Präambel«), im Mittel
teil dann die Informationsdaten, und an diese anschlie
ßend einen für alle Blocks gleichen Schluß-Kode (»Postambel«) enthält Ein üblicher Schluß-Kode besteht aus dem ersten Bit »L« und 40 sich daran
anschließenden Bits »0«. Üblicherweise sind in dieser
Weise Daten, die dann gemeinsam einen Block bilden,
parallel in mehreren Spuren aufgezeichnet, z. B. in neun
Spuren, deren eine zur Notierung eines Paritätsbits dient. Die Bits einer zusammengehörigen Bitgruppe
(»Sprosse«) werden bekanntlich wegen Schrägstel
lungsfehliern meist nicht genau gleichzeitig von den
Leseköpfen gelesen.
Für die Weitergabe der Informationsdaten ist gefordert deren innerhalb des Blocks liegendes Ende
beim Lesen zu erfassen. Diesem Zwecke dient die in
allen Spurer aufgezeichnete Bitfolge »L, 0« am Beginn
der Schluß-Kodes (eine Sprosse mit dem Wert »0« in allen Spuren kann bei den Informationsdaten, wenn ein
Paritätsbit aufgezeichnet wird, nicht auftreten). Wird
jedoch, wie vielfach vorgesehen ist — vgl. hierzu z. B.
die deutsche Auslegeschrift 15 74 478 — eine Spur, in
der ein Fehler aufgetreten ist, nicht weiter gelesen (»Totspur«), so ist die vorgenannte Prüfung nicht mehr
zuverlässig, weil nicht alle Spuren untersucht werden, es könnte vielmehr die Meldung des Informationsdaten-
Endes zur Unzeit schon während des Lesens dieser
Daten bei geeigneten Bitkombinationen erfolgen.
Der Inhalt der nicht weitergelesenen Spur, für die ein Korrektursignal gesetzt wird, kann nachträglich anhand
der Bits der übrigen Spuren und des Paritätsbits
rekonstruiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art,
welche auch beim Vorhandensein einer in der angegebenen Weise behandelten fehlerhaften Spur das
Datenende-Signal mit größerer Sicherheit zum richtigen Zeitpunkt liefert Zugleich damit werden weitere
Vorteile, insbesondere die Möglichkeit der »Entschrägung«, erzielt, die später erläutert werden.
Erfindungsgemäß wird eine Schaltungsanordnung der
eingangs genannten Art in der Weise ausgebildet, daß
an den bzw. jeden Lesekanal ein die Bitfolgen in Serie aufnehmendes und nach einer Durchlaufzeit in Serie
wieder abgebendes Register mit einer Bitstellenzahl mindestens gleich der des Schluß-Kodes angeschlossen
und der Ausgang dieses Registers mit einer verknüpfenden Schaltung verbunden ist, welche zur Bildung des
Datenendesignals den Anfang des Schluß-Kodes erkennt und das Erkennungssignal mit dem Signal eines
Signalgebers verknüpft der die Beendigung des Lesens
bo von Bits in den Lesekanal bzw. die Lesekanäle meldet.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß das bzw. jedes Register als ein Pufferregister ausgebildet ist, in
welchem die Bits durch den Lese-Takt eingespeichert und durch einen Ausspeicher-Takt ausgespeichert und
hi die jeweils eingespeicherten Bits in die dem Ausgang am
nächsten liegende noch freie Stelle übermittelt werden.
Weitere Erfindungsmerkmale gehen aus den Unteransprüchen hervor.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, dabei zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
F i g. 2 zugehörige Ablaufdiagramme.
In F i g. 1 sind von z. B. neun nebeneinanderliegenden
Magnetköpfen, die gleichzeitig neun Spuren eines unter ihnen durchlaufenden Magnetbandes abtasten, drei
Magnetköpfe dargestellt und mit K bezeichnet. Die Lesespannungen jedes Magnetkopfes K werden einer
Leseschaltung LSzugeführt, welche in bekannter Weise
aus ihnen für jede Bitstelle den dort gelesenen Bitwert B sowie einen Lese-Taktimpuls LTbildet und ausgibt Die
Bitwerte Ä jedes Kanals werden aufeinanderfolgend mit dem Lesetakt LT in ein als verzögerndes Puffer-Register
R eingespeichert, welches in bekannter Weise so ausgebildet ist, daß jedes eingespeicherte Bit in die dem
Ausgang (in der Zeichnung rechts liegend) am nächsten liegende noch freie Registerstelle überführt wird. Es sei
angenommen, daß Blöcke vom Magnetband gelesen werden sollen, in denen jeweils, wie in F i g. 2 dargestellt,
an einen Daten-Teil sich unmittelbar eine Postambel anschließt, die die eingangs genannte Form mit einem
führenden Ζ,-Wert und 40 sich anschließenden 0-Werten,
also eingesamt 41 Stellen, hat. Dann ist auch jedes Register R mit mindestens 41 Registerstellen zu
versehen, die nacheinander von den gelesenen Bits durchlaufen werden, wobei diese Bits am Ausgang unter
der Wirkung eines für alle Register gemeinsamen Ausgabetaktes A Tder letzten Stelle entnommen und als
Bits ß'ausgegeben werden.
In F i g. 2 sind, über einer Zeitachse t, im oberen Teil
Block-Teile von Blöcken dargestellt, wie sie in den drei Kanälen gelesen werden, es ist jeweils ein Teil des
Daten-Teils sowie die Postambel, wie sie von einem von rechts nach links laufenden Magnetband abgetastet
werden, längenmäßig und in ihrer gegenseitigen Lage symbolisiert. Wie ersichtlich, ist dabei angenommen, daß
diese Bitfolgen B nicht in allen Kanälen genau gleichzeitig, sondern infolge eines allgemein bekannten ■*»
Schräglauf-Effektes mit einer gewissen zeitlichen Versetzung gegeneinander gelesen werden. Im unteren
Teil der F i g. 2 sind die Bitfolgen B' der drei Kanäle dargestellt, wie sie mit einer durch den Registerdurchlauf
bedingten Verzögerung in die Kanäle B' ausgegeben werden.
Es ist ferner vorgesehen, daß ein ebenfalls in F i g. 2 dargestelltes Leseende-Signal LFgebildet wird, welches
anzeigt, daß auf ein le'ztes vom Magnetband gelesenes Bit kein weiteres Bit mehr gelesen wird. Dieses Signal
kann z. B. in folgender Weise gebildet werden: Es ist bekennt, für jeden Lesekanal ein Zeitglied wie z. B. eine
monostabile Kippschaltung vorzusehen, die durch jedes gelesene Bit in ihre instabile Lage gekippt wird und eine
solche Eigenzeit hat, daß sie beim Lesen normaler Bitfolgen, weil stets von neuem angestoßen, nicht in ihre
Grundstellung zurückfallen kann.
Werden die monostabilen Kippschaltungen sämtlicher Spuren bzw. Kanäle über eine ODER-Sclialtung
abgefragt, so gibt diese das gewünschte Leseende-Si- w> gnal LE aus, wenn die letzte monostabile Kippschaltung
in ihre Grundstellung zurückgefallen ist. Im Fall der F i g. 2 geschieht dies nach dem Ablesen des letzten Bits
der untersten Bitfolgc Szum Zeitpunkt ίο.
Des weiteren ist es bekannt, ein bleibendes Fehler- ΐιϊ
signal F für eine bestimmte Spur dann auszugeben, wenn ein Fehler in dieser Spur aufgetreten ist, um die
Werte dieser Spur z. B. in der weiter oben angegebenen Weise später zu korrigieren. Dies Fehlecsignal F zeigt
also an, daß die Spur, der es zugeordnet ist, nicht regulär gelesen worden ist (»Totspur«).
Gemäß F i g. 1 werden in jedem Kanal die vom Register R kommenden Bits B' einmal einem Inverter /
zugeführt, der mit einem Eingang einer UND-Schaltung U1 verbunden ist, und zum anderen parallel dazu einem
Verzögerungs-Flip-Flop fD-Flip-Flop) S1, dessen Ausgang
mit einem weiteren Eingang der UND-Schaltung UX verbunden ist Die UND-Schaltungen UX haben
noch einen dritten Eingang, diese Eingänge sind sämtlich mit einer Klemme verbunden, der das
Leseende-Signal Lfzugeführt wird.
Jeder UND-Schaltung Ui ist eine ODER-Schaltung
G nachgeschaltet, so, daß ein Eingang dieser ODER-Schaltung
C mit dem Ausgang der zugehörigen UND-Schaltung UX verbunden ist Ein zweiter Eingang
jeder ODER-Schaltung G ist mit einer Klemme verbunden, der das Fehlersignal Fzugeführt wird, wenn
ein solches für den betreffenden Kanal gesetzt wird.
Die Ausgänge der ODER-Schaltungen G sämtlicher Kanäle sind je mit einem Eingang einer nur einmal
vorhandenen UND-Schaltung t/2 verbunden. Am Ausgang dieser UND-Schaltung t/2 entsteht das
gewünschte Datenende-Signal, das mit DE bezeichnet ist
Wenn nur ein einziger Kanal in Betracht gezogen
wird, dann kann das Register R mit 41 Stellen versehen
werden und die Schaltung so arbeiten, daß, wenn das letzte Bit B der Postambel vom Band in das Register
eingelesen ist, also das Signal LE gesetzt wird, das führende Bit »L« der Postambel sich am Ausgang des
Registers befindet. Entsprechend diesem L-Wert wird dann mit dem nachfolgenden Taktimpuls AT das
D- Flip- Flop 51 eingestellt, während gleichzeitig das
letzte Bit des Daten-Teils in ein nachgeschaltetes D-Flip-Flop 52 übernommen wird. Ein nachfolgender
Taktimpuls entnimmt den zweiten Bitwert 0, welcher, im Inverter / invertiert, an der UND-Schaltung UX als L
erscheint, so daß, da auch LE erfüllt ist, ein Ausgangssignal der UND-Schaltung UX entsteht,
welches dann, wenn nur ein einziger Kanal vorhanden ist, als Datenendsignal benutzt werden kann. Zu dieser
Zeit wird das letzte Bitsignal des Daten-Teils vom D-Flip-Flop 52 in den Ausgangskanal A weitergegeben.
Beim Vorhandensein mehrerer Kanäle, die, wie vorher angegeben, dem Auslesen der Daten von einem
Magnetband dienen, können die Register R der angegebenen Schaltung zugleich der Entschrägung
dienen, d. h. einen Pufferspeicher (»Entschrägungspuffer«) bilden, welcher Sprossen, deren einzelne Bits, wie
in F i g. 2 angedeutet, zeitlich gegeneinander versetzt vom Band gelesen werden, mit synchron erscheinenden
Bits weitergibt. Dies wird ermöglicht, wenn die Register R als Verzögerungsregister in der weiter oben
angegebenen Art ausgebildet sind. Um die Bits jeder Sprosse zum Synchronismus versammeln zu können,
bevor sie weitergegeben werden, muß dann die Bitstellenzahl jedes Registers die Steller.zahl der
Postambel um einen gewissen Betrag, der von den größten zu erwartenden Schräglaufwerten abhängig
übersteigen. Beispielsweise können die Register dann mit 48 Stellen versehen werden.
Bei diesem Mehrkanalbetrieb ist dann die Zeit, die zwischen dem Setzen des Leseende-Signals LEund dem
Erscheinen des Datenende-Signals DE verstreicht, etwas langer, weil vor dem Erscheinen des L/O-Übergangs
am Anfang der Postambel noch einige Datenbits
ausgegeben werden. Der L/0-Übergang erscheint von
allen Spuren, aus denen Daten gelesen werden, gleichzeitig und läßt die UND-Schaltungen UX
ansprechen, so daß über die UND-Schaltung U2 das Datenende-Signal DE gebildet wird. Wird eine Spur
nicht gelesen, weil für sie das Fehler-Signal F gebildet wurde, so liegt dieses an dem Eingang der ODER-Schaltung
G dieser Spur an und ersetzt das Ausgangssignal der UND-Schaltung UX dieser Spur. Die anhand der
Paritätskontrolle nach der Entschrägung durchzuführende Korrektur der fehlerhaften Spur, d. h. die
Durchführung von Bitwert-Invertierungen in gegebenen Fällen, kann z. B. in mit FK symbolisch angedeuteten
Schaltungen beim Übergang der Bitwerte von den D- Flip- Flops Sl auf die D-Flip-Flops S 2 durchgeführt
werden.
Wenn, wie angegeben, die Register R zugleich als Entschrägungseinrichtung benutzt werden, entsteht
zwar die Möglichkeit, daß nach dem Setzen des Z-F-Signals bei der Ausgabe einiger weniger Sprossen
des Datenteils, nämlich beim Vorhandensein einer Spur
mit dem Signal F, in allen übrigen Spuren L/O-Übergänge
vorzeitig auftreten, die ein Datenende vortäuschen, jedoch ist die Wahrscheinlichkeit hierfür bei der
geringen Anzahl dieser Sprossen gering.
Beim Lesen von Aufzeichnungen einer Magnetspur kann der Fall auftreten, daß Fehler erst mit einer
gewissen Verspätung entdeckt werden. Die Fehlerkorrektur in der Stufe FK kann jedoch beim Setzen des
Fehlersignals sofort beginnen, wobei dann bei der angegebenen Schaltung die fehlerhafte Stelle: mit
genügender Verspätung erscheint, um von der Korrektur mit Sicherheit erfaßt zu werden.
Es kann beim Magnetbandlesen auch der Fall eintreten, daß infolge einer Bandknickung aus sämtlichen
Spuren kein Signal gelesen wird. Geschieht dies während des Lesens des Daten-Teils, so wird zwar das
Leseende-Signal LEgesetzt (Fehlersignale Ferscheinen
in diesem Falle nicht), aber es folgt kein D£-Signal,
wodurch das genannte Ereignis erkennbar ist und durch Bildung eines Melde-Signals angezeigt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Signalisierung des Endes von über einen Lesekanal seriell gelesenen
Datenbitfolgen, an die sich jeweils unmittelbar eine einen Schluß-Kode (»Postambel«) bildende Bitfolge
konstanter Länge anschließt, auf welche eine Bitlücke folgt, oder von mehreren solcher im
wesentlichen gleichzeitig über jeweils einen Lesekanal gelesenen Datenbitfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß an den bzw. jeden Lesekanal (K, LS, B) ein die Bitfolgen in Serie
aufnehmendes und nach einer Durchlaufzeit in Serie wieder abgebendes Register (R) mit einer Bitstellenzahl mindestens gleich der des Schluß-Kodes
angeschlossen und der Ausgang (B') dieses Registers mit einer verknüpfenden Schaltung (S 1, /, LE, U1
bzw. auch F, G, i/2) verbunden ist, welche zur
Bildung des Datenendesignals (DE) den Anfang des Schluß-Kodes erkennt und das Erkennungssignal
mit dem Signal eines Signalgebers (LE) verknüpft, der die Beendigung des Lesens von Bits in den
Lesekanal bzw. die Lesekanäle meldet
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes Register (R) als
ein Pufferregister ausgebildet ist, in welchem die Bits durch den Lese-Takt eingespeichert und durch einen
Ausspeicher-Takt ausgespeichert und die jeweils eingespeicherten Bits in die dem Ausgang am
nächsten liegende noch freie Stelle übermittelt werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (B') des
bzw. jedes Registers (R) über einen Inverter (I) an einen Eingang und über ein Verzögerungsglied (Sl)
an einen zweiten Eingang einer UND-Schaltung (U 1) und ein dritter Eingang dieser UND-Schaltung
(U 1) an den Leseende-Signalgeber (LE) angeschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder UND-Schaltung
(Ui) eine ODER-Schaltung (G) nachgeschaltet ist,
welche das Signal der UND-Schaltung und ein dem Lese-Kanal (K, LS, B)zugeordnetes Lesefehlersignal
(F) aufnimmt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß allen ODER-Schaltungen (G)
die unterschiedlichen Lesekanälen (K, LS, B) zugeordnet sind, eine die Ausgangssignale sämtlicher ODER-Schaltungen (G) verknüpfende UND-Schaltung (U 2) nachgeschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bits der Bitfolgen von dem Ausgang (B') des bzw. jedes Registers (R) in einen bzw. jeweils einen
Ausgangskanal (A) über Verzögerungsglieder (S \, 52) mit einer Verzögerung ausgegeben werden,
durch die das jeweils letzte Bit einer Datenbitfolge zugleich mit dem Erscheine;; des Datenendesignals
. (DE) ausgegeben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742415505 DE2415505C3 (de) | 1974-03-30 | 1974-03-30 | Schaltungsanordnung zur Signalisierung des Endes einer Datenbitfolge |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2415505A1 DE2415505A1 (de) | 1976-02-26 |
DE2415505B2 DE2415505B2 (de) | 1978-01-12 |
DE2415505C3 true DE2415505C3 (de) | 1978-09-07 |
Family
ID=5911693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742415505 Expired DE2415505C3 (de) | 1974-03-30 | 1974-03-30 | Schaltungsanordnung zur Signalisierung des Endes einer Datenbitfolge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2415505C3 (de) |
-
1974
- 1974-03-30 DE DE19742415505 patent/DE2415505C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2415505B2 (de) | 1978-01-12 |
DE2415505A1 (de) | 1976-02-26 |
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