DE2026516C3 - Anordnung zur Verarbeitung der Lesesignale, die von einem mehrspurigen Magnetband abgelesen werden - Google Patents

Anordnung zur Verarbeitung der Lesesignale, die von einem mehrspurigen Magnetband abgelesen werden

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DE2026516C3
DE2026516C3 DE19702026516 DE2026516A DE2026516C3 DE 2026516 C3 DE2026516 C3 DE 2026516C3 DE 19702026516 DE19702026516 DE 19702026516 DE 2026516 A DE2026516 A DE 2026516A DE 2026516 C3 DE2026516 C3 DE 2026516C3
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Albert Laurent Boulogne Boehm (Frankreich)
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Compagnie Internationale Pour L'informatique, Louveciennes (Frankreich)
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Description

Üb d
me zwiscnen aen guiugcu zjubiuuui'1"'""·. ,
vorhandenen ungültigen Impulse zu beseitigen, so würde, falls die Schreib- und Lesevorgänge unter idealen Bedingungen erfolgten, die Oder-Verknupfung der beiden Lese-Impulsfolgen eine regelmäßige Impulsfolge ergeben, deren Folgefrequenz nur durch
ren Ausgang aann tue oeiuen die Vorschubgeschwindigkeit des Magnetbandes am igen (20, 22) und eine Em- Luftspalt der Magnetkopfanordnung vorbei bestimmt (21) für die Übertragung der wäre. Das Fehlen eines Impulses in dieser regelmabi-Fortschalteeingang des Ver- io gen Impulsfolge wäre dann ein sicheres Anzeicnen ioWeberedsterV(E) öffnet. dafür, daß beim Schreiben oder Lesen em Fehler
η Anordnung nach einem der vorhergehenden vorgekommen ist.
.7JSZ dadurch gekennzeichnet, daß jede Außerdem würden bei idealen Bedingungen die^u
Ansprüche, daa ^ ^.^ ^.^ jedem ^^ gehörenden, auf den verschiedenen
enthält, der mit Ausgängen {TR, RZ, i5 parallelen Spuren aufgezeichneten Binarzeichen an ist die beim Erreichen verschiedener den Ausgängen der diesen Spuren zugeordneten Lese-
' ....... , „„i^u,,,,,««, „lolMweitirr erQrhpinen und fur die wei-
^versehen ist, die beim Erreichen verschiedener den Ausgängen der diesen Spuren zugeorcmeie^^ 4fpi3erfolgender Zählerstände Signale ab- schaltungen gleichzeitig erscheinen und fur die * ei -Tdi?di Ablesen und darm das Rück-tellen tere Verarbeitung der aufgezeichneten Information
' -.,..·.· mr\ j-« i-:-i : zur Verfügung stehen. .
Diese idealen Bedingungen sind aber in VWrklicnkeit niemals erfüllt, und deshalb müssen bei der Verarbeitung der beiden Lese-Impulsfolgen fur die Wiederherstellung der aufgezeichneten Zeichen die man-
enthält daß der Ausgang der ueteK- gelhaften wirklichen Bedingungen berücksichtigt (49) mit einem Eingang einer Und- 25 werden, unter denen die Vorgange beim .Λ\ ..~_i Aa~ ;ct or, ^orpn iihriop »nil Lesen der Informationen erfolgen, ve
der letzten Stufe (44 bis 46) des Verschieberegieters (E) bewirken, daß jede Korrekturschaltung !in- Detektorschaltung (49) für die Feststellung A^ Vorhandenseins eines gültigen Binärzeichens teder letzten Stufe (44 bis 46) des Verschiebereeisters (E) enthält, daß der Ausgang der Detek-
6 . t /Λ(\~\ mit oinpm Pino-Λησ piner I Jnd-
Scnaiiung v·3"/ YWi r ' , , x-r
Einsänge die Ausgänge der entsprechenden Detektorschaltungen der den anderen Spuren zugeordneten Korrekturschaltungen angeschlossen cind und deren Ausgang bei Erregung die Zuführung der Taktimpulse (HFlO zu dem zweiten Taktimpulszähler (53) zuläßt.
8 Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine logische Verknüpfungsschaltung (58, 59. 60) vorgesehen ist, die an zwei ersten Eingängen (P, P) zwei zueinander komplementäre den Paritätszustand jedes Zeichens anzeieende Signale und an einem dritten Eingang (IP) ein den Verlust eines einzigen Binarzeichen η dem gelesenen Zeichen anzeigendes Signal empfBnet daß der zweite Taktimpulszähler (53) mit einem weiteren Ausgang (CE) versehen ist, an dem ein Impuls bei einem Zählerstand erscheint, der niedriger als die das Ablesen und Ruckstellen der letzten Stufe des Verschieberegisters auslösenden Zählerstände ist, und daß die logische Verknüpfungsschaltung (58, 59, 60) im erregten 7ustand der an den weiteren Decodierausgang fp P) des ersten Impulszählers (17) angeschlossenen Zwischenspeicherstufe (57) beim E.scheinen eines Signals an dem weiteren Ausgang des zweiten Taktimpulszählers (53) in die letzte Stufe des Verschieberegisters (E) ein Binärzeichen eineibt das aus den im Arbeitszustand oes dritten Eingangs (/P) an den beiden ersten Eingangen (P, P) vorhandenen Signalen abgeleitet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung der im Oberbegriff des Anspruch 1 angegebenen Art. Die Verwendung der Richtungstaktschrift ergibt den Vorteil, daß beim Lesen jeder Spur für jede Binärzeichenstelle ein Leseimpuls entsteht, wobei der Binärwert 1 oder 0 des Binärzeichens daraus zu erkennen ist, ob der Leseimpuls in der einen oder anHeren Lese-Impulsfolge erscheint, Wenn es gelingt, unu Lesen der lniormauunen ciiuig«-"· Sachen für mögliche Unregelmäßigkeiten und können folgende erwähnt werden:
die Unregelmäßigkeiten des Vorschubs des Magnetbandes an den Schreib- und Lesestellen der Informationen, die einerseits im Verlauf jeder einzelnen Schreib- und Leseoperation auftreten und andererseits zwischen dem Schreibvorgang einerseits und dem späteren Lesevorgang andererseits bestehen können;
die Unregelmäßigkeiten des magnetischen Aufzeichnungsträgers selbst, beispielsweise das streuende Nachziehen der Magnetisierungsänderungen des Aufzeichnungsträgers (»magnetic skew«), d'.e zur Folge haben, daß sowohl die die Binärzeichen darstellenden Flußwechsel als auch die möglicherweise an den Grenzen der Spurelemente vorhandenen Flußwechse! nicht an den vorgeschriebenen Plätzen liegen, sondern gegenüber diesen Plätzen voreilen oder nacheilen ;
der Bandschräglauf, der zur Folge hat, daß die in den verschiedenen Spuren aufgezeichneten Binärelemente nicht gleichzeitig am Luftspalt des Magnetkopfs vorbeigehen; die mechanischen Unregelmäßigkeiten des Aufzeichnungsträgers, die gegebenenfalls Informationsverluste beim Schreiben zur Folge haben können, die jedoch beim Schreiben selbst durch einen unmittelbar darauffolgenden Prüfvorgang entdeckt werden.
D:"se Unregelmäßigkeiten werden dadurch verstärkt, daß die Steuerung des Magnetbandes sowohl beim Schreiben als auch beim Lesen praktisch asynchron p'folgt. da eine synchrone Steuerung bei Magnetbandgeräten, die in Verbindung mit Datenverarbeitungsanlagen verwendet werden, in mechanischer und elektronischer Hinsicht praktisch nicht realisierbar ist.
Alle diese Ursachen tragen dazu bei, daß sowohl die gültigen Ziffernimpulse als auch die möglicher-
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weise dazwischenliegenden ungültigen Impulse in den die echten Informationssignale so zu formen, daß sie beiden Lese-Impulsfolgen in unregelmäßiger und un- einem Verschieberegister (E) zugeführt werden könvorhersehbarer Weise zeitlich streuen. Bei der Unter- nen, das den Hauptbestandteil der zweiten Schaldrückung der ungültigen Impulse besteht daher die tungsgruppe des Lesekanals darstellt. Gefahr, daß entweder nicht alle ungültigen Impulse 5 Diese zweite Schaltungsgruppe, die direkt unter erfaßt werden oder daß auch gültige Ziffernimpulse der Steuerung der ersten Schaltungsgruppe steht, entunterdrückt werden. Ferner ist es schwierig, die zu hält also dieses Verschieberegister (E), in das die unregelmäßigen Zeitpunkten auftretenden Lese- von der ersten Schaltungsgruppe und insbesondere impulse eindeutig den richtigen Zeichen zuzuordnen von der Schaltung (B) der ersten Schaltungsgruppe und synchron an den Ausgängen der Leseschaltungen io abgegebenen Signale eingegeben werden, eine Ausabzugeben, löseschaltui.g (D) für die Dateneingabe und den VorAufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer An- schub im Register (E), eine Informationsverlustkorordnung, mit der einerseits die ungültigen Impulse rekturschaltung (G) fm dieses Register und eine mit Sicherheit aus den beiden Lese-Impulsfolgen ent- Übertragungssteuerschaltung (F) für die Übertragung fernt werden, ohne daß dabei gültige Ziffernimpulse 15 des Inhalts dieses Registers zu den Verwertungsausunterdrückt werden, und andererseits die zum glei- gangen für die darin gebildeten Zeichen. Die Schalchen Zeichen gehörenden Lesesignale trotz der zeit- tung (F), die unter der Steuerung durch die Schaltung liehen Schwankungen innerhalb jeder Spur und von (G) sowie einer Zustandsprüfung der letzten Stufe Spur zu Spur sicher erfaßt und synchron an den Aus- des Verschieberegisters (E) steht, sowie die Schaltung gangen der den verschiedenen Spuren zugeordneten ao (G), die unter der Steuerung durch die Schaltung (A)' Leseschaltungen abgegeben werden. der ersten Schaltungsgruppe steht, sind außerdem
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unter die Steuerung der Schaltung (C) gestellt
kennzeichnenden TeUs des Anspruchs 1 gelöst. Die nachfolgende, ins einzelne gehende Beschrei-
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung, die in den bung eines der parallelen Kanäle dieser Anordnung Unteransprüchen gekennzeichnet sind, ermöglichen 35 zur Verarbeitung der Lesesignale soll zeigen, wie das
darüber hinaus die Uberprüfuag der Gültigkeit der angegebene Ziel erreicht wird,
gespeicherten Impulse und die Verhinderung der Die beiden zuvor definierten Impulsfolgen 1 + N
Übertragung der gespeicherten Impulse im Falle der und 0 + N werden in der Schaltung (A) zwei als Feststellung eines Informationsverlustes; die Anzeige Torstufen wirkenden Und-Gattern 1 bzw. 2 zugeführt
von Stellungsfehlem von gültigen Impulsen auf der 30 Diese beiden Gatter sind nur dann geöffnet wenn
betreffenden Magnetspur; die Berücksichtigung des eine Kippschaltung 4 im Ruhestand ist Wie später
magnetischen Schlupfes, und die Korrektur des durch noch ausführlicher erläutert wird, erfolgt die Steue-
Verlust eines Binärzeichens verursachten Fehlers auf rung der Kippschaltung 4 so, daß keiner der in den Grund einer Paritätsprüfung. Folgen 1 + N bzw. 0 + N enthaltenen Impulse N Em Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der 35 durch die Gatter 1 bzw. 2 hindurchgehen kann Wenn Zeichnung dargestellt Darin zeigt dies der Fall ist, erscheinen am Ausgang des Oder- Fi g. 1 das Blockschema einer nach der Erfindung Gatters 3 nur die gültigen Ziffernimpulse 1 und 0
ausgeführten Korrekturschaltung für eine Spur des die auf Grand der Oder-Verknüpfung eine regel-
Magnetbandes und mäßige Impulsfolge 1 + 0 bilden. Jeder Impuls dieser Fig. 2 und 3 Diagramme zur Erläuterung der 4° Impulsfolge wird der Kippschaltung4 zugeführt so Wirkungsweise der Schaltung von F i g. 1. daß diese ihren Zustand ändert und in den Arbeits- Zum besseren Verständnis des in F i g. 1 dargestell- zustand geht, in dem sie die Und-Gatterl und 2
ten Ausführungsbeispiels sei angenommen, daß sich sperrt. Zwischen jeweils zwei Impulsen der vom
die Leseschaltung in folgender Weise zusammensetzt: Oder-Gatter 3 gebildeten Folge 1+0 muß die Kipp-
Die Korrekturschaltung besteht aus einer ersten 45 schaltung 4 in den Ruhezustand zurückgestellt wer- und zweiten Schaltungsgruppe. Eine erste Schaltungs- den, wie später noch erläutert wird, gruppe besteht aus den mit (A) und (B) bezeichneten Über das gleiche Oder-Gatter 3 oder wie daree-Schaltungen, denen eine Taktsteoerschaltung (C) so- stellt, über ein aus technologischen Gründen dem wie eine Lagefehlerdetektorschaltung (H) sowohl für Oder-Gatter 3 parallelgeschaltetes Oder-Gatter 5 die gültigen wie für die durch die zusätzlichen Fluß- 5° löst der erste Impuls der Impulsfolge 1 + 0 die Zuwechsel bei aufeinanderfolgenden gleichen Binär- Standsänderung einer Kippschaltung 12 in der Taktzeichen erzeugten Impulse, die im folgenden ungül- steuerschaltung (C) aus, wodurch ein Und-Gatter 13 tige Impulse N genannt werden, zugeordnet sind. entsperrt wird. Wenn das Und-Gatter 13 geöffnet ist Diese erste Schalhmgsgrappe hat die Häuptaufgabe, wird ein Taktsignal HFV mit veränderlicher Frequenz m den Eingangssignalen (die mit 1 + N und 0 + N 55 über dieses Und-Gatter übertragen. Dieses Taktbezeichnet sind, um die beiden Impulsfolgen der signal stammt von einem nicht dargestellten Genera-Ziffern 1 und 0 zu kennzeichnen, die jeweils noch tor, der als schneller Taktgeber für das Peripherie ungültige Impulse N enthalten) diese ungültigen Im- Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabegeräi pulse zu beseitigen, die auf dem Magnetband den dient und dessen Frequenz in an sich herkömmliche! Änderungen des Magnetisienmgszustandes zwischen *> Weise ständig in Abhängigkeit von der Ablaufge zwei aufeinanderfolgenden Ziffern gleicher Beden- schwindigkeh des Magnetbands unter den Schreib tang entsprechen. Diese Beseitigaag erfolgt unter und Leseköpfen nachgestellt wird. Als Beispiel kam Berücksichtigung des »magnetischen Nachziehens angenommen werden, daß die Dauer jedes Zyklus T (magnetic skew)«, dessen Auswirkungen durch die der zwischen den Zeitpunkten des theoretischen Auf Schaltung (B) beseitigt werden sollen, während die 65 tretens gültiger Impulse an den Klemmen 1 + N un< Schaltung (A) im wesentlichen die erforderlichen 0 + N liegt, 32 Perioden des Taktsignals HFF ent Impulsunterdrückungseinrichtungen enthält Diese spricht, wie inFig. 2 dargestellt ist erste Schaltungsgruppe hat außerdem die Aufgabe, Das durch die Oder-Verknüpfung erhaltene Signa
(ο
7 8
1 + 0 wird außerdem den das Umkippen zulassen- blicksstellung des Zählers gebildet, und zwar zunächst den Eingängen von zwei in Kaskade geschalteten die Signale P1 und P2, die durch die folgenden logi-Kippschaltungen 6 und 7 zugeführt, wobei die Aus- sehen Funktionen gebildet werden: löseengänge der Kippschaltung 6 mit den Ausgängen der Und-Gatter 1 bzw. 2 verbunden sind. Da die 5 ^i ~ B0 · B1 · B2 · B3 · B4, Ausgänge der Kippschaltung 6 stets zueinander korn- P2 = B0 · B1 ■ B2 · B3 · B4. plementär sind, gilt dies auch für die Ausgänge der
Kippschaltung 7, und zwar stets entgegengesetzt zu Das Signal P1, das dem Zeitpunkt 3/4 T des Zy-
den Ausgängen der Kippschaltung 6, wenn diese erste klus Γ um eine Halbperiode des Taktsignals HFV Kippschaltung ihren Zustand ändert, und in Über- io voreilt, wird dem Eingang eines Und-Gatters 14 zugeeinst.mmung mit den Ausgängen der Kippschaltung 6, führt, welches an weiteren Eingängen das Taktsignal wenn diese Kippschaltung ihren Zustand nicht an- HFV sowie das direkte Ausgangssignal der Antidert. Die Kippschaltung 6 speichert also vorüber- valenzschaltung in der Schaltung (B) empfängt. Das gehe ad die Informationsziffer, die gerade abgelesen Signal P2, das diesem Zeitpunkt 3/4 T um eine Haibund in den Schaltungskanal eingegeben worden ist, 15 periode des Taktsignal* HFV nacheilt, wird einem wählend die Kippschaltung 7 die Informationsziffer Eingang eines Und-Gatters 15 zugeführt, welches an speichert, die im vorhergehenden Zeitpunkt abgelesen weiteren Eingängen das Taktsignal HFV und das worden ist. Der Inhalt dieser Kippschaltungen wird komplementäre Ausgangssignal der Antivalenzschalständig durch eine Schaltung decodiert, welche die tung der Schalt ing (B) empfängt. Die Ausgänge der Antivalenzfunktion (ausschließlich Oder) durchführt. 20 Und-Gatter 14 und 15 sind mit den Eingängen eines Diesj Schaltung besteht in an sich bekannter Weise Oder-Gatters 16 verbunden, das den Rückstelleinaus zwei Und-Gattern 8 und 9, auf die ein Oder- gang der Kippschaltung 4 steuert. Somit wird die Gatter 10 folgt. Das Ausgangssignal des Oder-Gatters Kippschaltung 4, nachdem sie zuvor durch den gülti-10 e-scheint in direkter Form und über eine Umkehr- gen Impuls der Folge 1 + 0 am Beginn des Zyklus T stufe 11 auch in komplementärer Form. 25 in den Arbeitszustand zur Sperrung der Und-Gatter
D\ese Schaltung ist so ausgebildet, daß bei der 1 und 2 gebracht worden ist, etwa im Zeitpunkt 3/4 T Steuerung dei periodischen Rückstellung der Kipp- des Zyklus T, also erst nach dem Zeitintervall, in schaltung 4 die zuvor erwähnte Erscheinung des dessen Verlauf ein eventuell vorhandener ungültiger »magnetischen Nachziehens« berücksichtigt wird. Es Impuls N angekommen ist, in den Ruhezustand zuwurde nämlich festgestellt, daß wegen dieser Er- 30 riickgestellt, damit sie die Und-Gatter 1 und 2 öffscheinung jeder ungültige Impuls N, falls er besteht, net, und somit in die Lage versetzt, den nächsten mit geringfügiger Voreilung gegenüber seinem theore- gültigen Impuls 0 oder 1 zu übertragen. Auf diese tischen Zeitpunkt ankommt, wenn die beiden ihm vor- Weise wird die Übertragung der ungültigen Imangthenden gültigen Ziffern die gleichen Werte 00 pulse N verhindert. Wenn die Schaltung (B) entfällt, odei 11 haben, während jeder ungültige Impuls N 35 braucht natürlich nur eines der Und-Gatter 14 oder mit geringfügiger Nacheilung gegenüber seinem iheo- 15 vorhanden zu sein, das dann an seinen Eingängen retischen Zeitpunkt auftritt, wenn diese beiden voran- nur das Taktsignal HFF und ein den Zeitpunkt 3/4 T gehenden Ziffern entgegengesetzte Werte 01 oder 10 kennzeichnendes Decodiersignal des Zählers emphabin. fängt, beispielsweise das Signal P1 oder das Signal P2
Wenn jedoch die schädliche Auswirkung dieser 40 oder ein aus der Oder-Verknüpfung der beiden Si-Ersoheinung vernachlässigbar ist, was bei bestimmter gnale P1 und P2 erhaltenes Signal oder auch ein DeGüte der magnetischen Aufzeichnungsträger der Fall codiersignal (P1 + P2)/2.
sein kann, wird die Schaltung (B) einfach fortge- Die an den Ausgängen der Und-Gatter 1 und 2
lassen. verfügbaren Impulse 1 bzw. Impulse 0 müssen den
Das Taktsignal HFV wird auch dem Fortschalt- 45 Informationseingängen des Verschieberegisters an eingang eines Zählers 17 zugeführt, der durch jeden den Und-Gattern 20 bzw. 22 zugeführt werden. Bei Impuls der am Ausgang des Oder-Gatters 3 erschei- dem dargestellten Beispiel sind diese Eingänge mit nenden gültigen Ziffernfolge 1+0 auf Null zurück- den Ausgängen der Kippschaltung 6 in der Schaltung gestellt wird. Wenn in dieser Folge kein Impuls fehlt, (B) verbunden. Wenn diese Schaltung entfällt, können wiederholt dieser Zähler den bei T1 in Fig. 2 ange- 50 sie mit den Ausgängen einer zu diesem Zweck beigebenen Zyklus, weil auf den ersten Impuls^ ein behaltenen Kippschaltung nach Art der Kippschal-Impuls/s folgt, der die Rückstellung auf Null be- tung 6 verbunden sein.
wirkt usw. Wenn jedoch in dieser Folge ein Impuls Die Schaltung (H) der ersten Schaltungsgruppe hai
fehlt, was also einem »Informationsverlust« auf der die Aufgabe, die Lagefehler der Informationselement« entsprechenden Spur entspricht, wenn also beispiels- 55 bei ihrer Aufzeichnung auf der betreffenden Magnetweise der Impuls /2 im Diagramm von F i g. 2 fehlt, spur festzustellen. Zu diesem Zweck werfen in jeden geht der Zähler in einen Zyklus T1 über, in dessen normalen Zyklus nach Art des Zyklus T1 die folgen Verlauf dieser Informationsverlust auf Grund des den Decodiersignale vom Zähler 17 gebildet: einen oder des anderen von zwei Decodiersignalen P3
und P4 nach einem später noch zn erläuternden Ver- 60 P5 = B8-B1-B1-B3-B4-B5,
fahren angezeigt wird.
Der Zähler 17 ist ein sechsstufiger Binär- das der ersten Periode des Signals HFV im Zyklu zähler, dessen Stufenausgänge die in Fig. 2 dar- um eine Halbperiode nacheilt; gestellten Ausgangssignale B0, B1, B1, B„ B4, B1
liefern, die durch aufeinanderfolgende Frequenz-65 P9 = B0-B1-B1-B^-Bt-Bs>
teüungen aus dem Taktsignal HFV gebildet werden.
Im Verlauf eines Zyklus T werden aus diesen Stu- das dem fruhesten Zeitpunkt, in welchem ein ungül fesausgangssignalen Decodiersignale für die Augen- tiger Impuls N nach dem Auftreten des gültigen ϊπα
pulses am Beginn des Zyklus ankommen könnte, um ein gültiges Informationselement in diesem Zyklus T2
eine Halbperiode voreilt; hätte erscheinen müssen. Das Signal P3 wird einer
Torschaltung 55 zugeführt, die beim Aufzeichnungs-
P7 = Bo · 5i · B2' #3' Bi' ^5, lesen durch das Signal LE geöffnet wird, während
5 das Signal P4 einer Torschaltung 54 zugeführt wird,
das dem letztmöglichen Zeitpunkt des Auftretens die beim normalen Lesen durch das Signal LL geöff-
eines ungültigen Impulses N in diesem Zyklus um net wird. Die Ausgangssignale dieser beiden Torschal-
eine Halbperiode des Taktsignals HFV voreilt, und tungen werden im Oder-Gatter 56 zur Ansteuerung
_ -σ ν υ einer KiPPschaltung 57 vereinigt. Wenn eines der
p β — Bo' Bi' B2' Ba · Bi' 2*5 - 10 beiden Signale P3 und P4 am Eingang der Kipp-
, schaltung 57 vorhanden ist, gibt diese am einen Aus-
das um eine Halbperiode des Taktsignals HFV dem gang ein Signal PE ab, das durch irgendeine geeig-Zeitpunkt voreilt, der dem frühest möglichen Er- nete Anzeige den Verlust eines Informationselements scheinen des gültigen Impulses entspricht, welcher anzeigt. Der andere Ausgang der Kippschaltung 57, auf den Impuls folgt, der den betreffenden Zyklus 15 der normalerweise Spannung führt, um den normalen ausgelost hat. Betrieb des Verschieberegisters (E) zu ermöglichen,
Das Zeitintervall, m dem jeder einen Lagefehler nimmt dann einen niedrigen Spannungswert an, um aufweisende gültige Impuls erscheinen muß, der auf- diesen normalen Betrieb zu unterbrechen
gezeichnet und anschließend zur Überprüfung der Es ist zu bemerken, daß es nicht zwingend erfor-
Aufzeichnung wieder abgelesen wird, wird also von ao derlich ist, z-vei getrennte Fehlersignale für den Inforden Signalen P5 und P8 »eingerahmt«. In ähnlicher mationsverlust beim normalen Lesen und beim Auf-Weise wird das Zeitintervall, m welchem bei diesem Zeichnungslesen zu verwenden. Es handelt sich dabei Ablesen jeder ungültige Impuls N erscheinen muß, um eine besondere Feinheit, die im vorliegenden Fall von den Signalen P6 und P7 eingerahmt. vorgesehen ist, damit die Aufzeichnungsoperationen
Die Signale P5 und P6 werden den Steuereingän- a5 mit größerer Genauigkeit kontrolliert werden können gen einer Kippschaltung 63 zugeführt deren Zu- und somit später das normale Lesen erleichtert wird standsanderung von dem Taktsignal HFV zugelassen (Verhinderung des Effekts des .magnetischen Nachwird; die Kippschaltung 63 geht somit beim Signal P5 Ziehens« wenigstens teilweise). Anderenfalls wird nur in den Arbeitszustand und beim Signal P6 in den das Signal P4 beibehalten und direkt der Kippschal-Ruhezustand. In entsprechender Weise muß das 30 rung 57 zugeführt
Zeitintervall zwischen den Signalen P und P8 mar- Bei dem dargestellten Beispiel enthält das Ver-
kiert werden und da sich diese Zeitintervalle nicht schieberegister (£) vier Speicherstufen: Kippschaluberlappen kann die gleiche Kippschaltung 63 hier- tungen 23-24, Kippschaltungen28-29 Kippschalfur verwendet werden. Es genügt dazu, einerseits die tungen 34-35 und Kippschaltungen 44-46. Diese Stu-SignaleP und P7 m emem Oder-Gatter 61 und an- 35 fen sind über Torschaltungen (Und-Gatter) in Kasdererseite die Signale P6 und P8 in einem Oder-Gat- kade geschaltet, nämlich ie Torschaltungen 25 und ter 62 fur die Ansteuerung der Kippschaltung 63 zu- 27 zwischen den Kippschaltungen 23 24 und den sammenzufassen. Em Ausgang dieser Kippschaltung, Kippschaltungen 28, 29; die Torschaltungen 31 und der während ihres Arbetfszustandes, also wahrend der 33 zwischen den KppschaWen 28 29 und den Zeitintervalle J5-T6 und T-T Spannung führt, ist 40 Kippschaltungen 34, 35; unddfTorschaltungen 37 mit einem Eingang eines Und-Gatters 64 verbunden, und 39 zwischen den KinncrfcaL, 1 τϊ « „nd dessen öffnungszugand von einem Signal LE (Auf- den l^SSZ^uT^SJ^^ ^ zeichnungslesen) abhangt, das von dem nicht darge- sehen den Ausgängen der TorscLtown 37 und 39 stellten allgemeinen Steuersystem der Peripherie-Ein- und den Steuereingängen deSStarcen 44 und nchtung stammt Ferner empfängt ein »Informations- 45 46 gehen jedoch ^(£SS?1H3 «Ϊ eingang« des Und-Gatters 64 die in einem Oder- ein»m soäter nnrh ™ „κ 7 j £ 1 V Λ
Gatter 65 gebildete Veceinigung der beiden Eingangs- scingen ha£n £ T? t° T i
Impulsfolgen 1 + N und 0 + JV Wenn also ein Impuls eine! wSiati^i™, ^ L
dieser Impulsfolge 1+N.O + N durch das Und- s en m νΞΖ U fT*
Gatter 64Phindufchgeht, besteht ein Lagefehler bei 50 vSüg?vtevTvTt*Ä
der Aufzeichnung des entsprechenden Informations- geprüft wird T^ 1
elements, und das entsprechende AusgangssignalEP ^sSl^eS^sÄSttSS
kann irgendeinen geeigneten Alarm auslösen. 45 den KiDrjschaltnno«; S ^ ^f * Γ
Die Schaltung G eShält eine Detektoranordnung sein AnSjffÄf Ϊ ^46 zugeordnet'
für den Verlusf eines Infonnationselements sowohl 55 Sden^SÜS^! Si^ Λ^^ -T0
beim normalen Lesen {LL) als auch beim Aufzeich- stand sind SmT2S ^ Γ · If i?/""?
nungslesen (LE). Zu diesem Zweck durchläuft der DiSrTiSe3 UndS SpeKjerstufe »leer«
Zähkr 17, wenn er nicht durch einen gültigen Im- Tonchalrmf^n «,ΐϊ"1?,45^"1 ?*^
puls auf Null zurückgestellt wird, einen Zy^ Tt, in ^lS^MSiS^f^jS^ dessen Verlauf er die Decodiersignale Ps und P^ in 60 Spricherstufe 34-35 iSf ■ * ^ £[ foleender Weise büdef w~,t\. , ' ™d sem AasEang ist zu den
tolgenaer weise Duaet. beiden Torschaltungen 31 und 33 zurückgeführt. Das
Und-Gatter 30 prüft den Zustand der Speicherstufe ps = B9-H1-B1-F1-H4-B,, ίΤ \Ü2 ^ AxtsBm& ist zu den Torschaltungen
P-H η . H . π 7Γ.Η 2S nnd 27 zurückgeführt.
ft - B0 U1 Bt Bt^ Bs. 65 DJ6 A^
Diese Decodiersignale haben eine geringfügige
Nacheilung gegenüber dem Zeitintervall, in welchem 24
11 12
ben wird, wenn sie zur Übertragung ihres Informa- Kippschaltung 4 der Schaltung (A) empfängt, und an tionselements in die folgende Speicherstufe abgelesen seinem anderen Eingang das gültige Ziffernsignal, das worden ist. In gleicher Weise werden die Ausgangs- an dem den Empfang einer Ziffer »1« anzeigenden signale der Torschaltungen 31 und 33 nach Vereini- Ausgang der Kippschaltung 6 verfügbar ist. Bei der gung im Oder-Gatter 32 zu den Rückstelleingängen 5 Verwendung eines Magnetbands ist es nänlich übder Kippschaltungen 28 und 29 zurückgeführt, und lieh, daß ein Zeichen, das auf allen Spuren eine die Ausgangssignale der Torschaltungen 37 und 39 Ziffer »1« enthält, einem Informationsblock voranwerden nach Vereinigung im Oder-Gatter 38 zu den geht. Das Eintreffen dieser Ziffer bringt also die Rückstelleingängen der Kippschaltungen 34 und 35 Schaltung (C) in den Arbeitszustand, so daß das zurückgeführt. Die Rückstellung der Kippschaltungen io Taktsignal an den betreffenden Lesekanal angelegt 44 und 46 der letzten Speicherstufe des Registers er- wird, und es bringt dann die Kippschaltung 19 über folgt beim normalen Betrieb von einem Rückstell- das Gatter 18 in den Arbeitszustand. Das Verschiebeausgang RPZ 4 eines Decoders, der in einem Zähler register ist daher zum Empfang der gültigen Zeichen-53 der Schaltung (F) enthalten ist; diese Rückstellung ziffern bereit.
eriulgi, nachdem der Inhalt dieser letzten Stufe auf 15 Der Ausgang des Und-Gatters 21 ist mit den die
Grund eines Übertragungssteuersignals TR abgelesen Zustandsänderungen erlaubenden Eingängen der
worden ist, das zuvor im Zähler 53 gebildet worden Kippschaltungen der vier Stufen des Verschieberegi-
ist, und die Ausgangstorschaltungen 47 und 48 des sters verbunden, und zwar mit den drei ersten Stufen
Verschieberegisters (E) öffnet. Der Zähler 53 emp- direkt und mit d?r vierten Stufe über Oder-Gatter 42
fängt das Taktsignal HFV über ein Und-Gatter 52, ao und 43. Diese Oder-Gatter empfangen außerdem das
das von einem Öffnungssignal gesteuert wird, das in Signal CE vom Zähler 53. Das Und-Gatter 1\ emp-
einei logischen Schaltung 50 als Ergebnis der Prüfung fängt das Taktsignal HFV, das es jedoch nur im
des gleichzeitigen Vorhandenseins einer gültigen Zif- Ruhezustand der Kippschaltung 57 der Schaltung (G)
fer in jeder der letzten Stufen der Register aller In- übertragen kann, die ihren Zustand nur dann ändert,
formationsspuren des Magnetbands gebildet wird. 25 wenn die betreffende Spur fehlerhaft ist, d. h., wenn
Die Schaltung 50 führt also die logische Und-Funk- der Verlust eines gültigen Impulses auf dieser Spur
tion mit diesen Signalen für das Vorhandensein von durch das zuvor beschriebene Verfahren festgestellt
gültigen Ziffern in den letzten Stufen dieser Register wird.
durch, wobei jedes dieser Signale von einem Oder- Das Und-Gatter 20 empfängt die das Vorhanden-
Gatter 49 abgegeben wird, dessen Eingänge mit den 30 sein einer gültigen Ziffer in der Folge 0 + N anzei-
Ausgängen der Kippschaltungen 44 und 46 verbun- gende Ausgangsspannung der Kippschaltung 6, die
den sind, von denen stets eine beim Vorhandensein in der durch das Rückstellsignal der Kippschaltung 4
einer gültigen Ziffer im Arbeitszustand ist. Das der ersten Schaltungsgruppe definierten Taktzeit P1
Oder-Gatter 49 empfängt ferner, falls erforderlich, oder P2 in das Verschieberegister übertragen werden
von der Schaltung (G) ein Signal, dessen Bildung 35 muß. Das Und-Gatter 22 empfängt in gleicher Weise
und Funktion später erläutert werden. Der Zähler die das Vorhandensein einer gültigen Ziffer in der
53 wird durch ein Freigabesignal der letzten Stufen Folge 1 \- N anzeigende Ausgangsspannung der Kipp-
der den Informationslesespuren zugeordneten Ver- schaltung 6, die gleichfalls in einer dieser Taktzeiten
schieberegister auf Null zurückgestellt. Dieses Signal in das Verschieberegister übertragen werden muß.
wird vom Ausgang einer Umkehrstufe 51 geliefert, 40 Der Ausgang des Und-Gatters 20 steuert den Einstell-
die vom Ausgang der Schaltung 50 angesteuert wird. eingang der Kippschaltung 23, und der Ausgang des
Der Zähler 53 kann beispielsweise aus zwei in Kas- Und-Gatters 22 steuert den Einstelleirgang der Kipp-
kade geschalteten Kippschaltungen gebildet sein, und schaltung 24.
in F i g. 3 sind die Beziehungen zwischen den Zu- Anfänglich befinden sich alle Kippschaltungen des ständen dieser Kippschaltungen und den im Zähler 45 Registers im Ruhezustand. Wenn angenommen wird, 53 durchgeführten Decodierungen dargestellt: Bei CP daß eine Ziffer »1« ankommt, wird die Kippschaltung wird zunächst ein Signal gebildet, das für einen Pari- 24 bei der Koinzidenz eines über das Und-Gatters 21 tätstest bestimmt ist, dessen Ergebnis im Fall eines übertragenen Taktimpulses und eines über das Und- Informationsverlustes auf einer einzigen Spur des Gatter 22 übertragenen Rückstellimpulses der Kipp- Bandes verwendet wird, wie später beschrieben wird. 50 schaltung 4 in den Arbeitszustand gebracht Da sich Dann kommt ein Signal CE, das zur Korrektur einer die Stufe 28-29 im Ruhezustand befindet, sind die fehlerhaften Spur bestimmt ist, wie ebenfalls später Und-Gatter 25 und 27 geöffnet Der folgende Taktbeschrieben wird. Schließlich werden das Übertraimpuls verschiebt daher die in der ersten Stufe auf- gungssteuersignal TR und das Rückstellsignal RZP 4 gezeichnete Ziffer um eine Stufe durch Auslösung der gebildet, deren Aufgaben bereits zuvor angegeben 55 Kippschaltung 29 über die Torschaltung 27, wodurch worden sind. gleichzeitig über das Oder-Gatter 26 die erste Stufe
Es soll zunächst die Möglichkeit der Korrektur in den Ruhezustand zurückgestellt wird. Wenn die
eines Fehlers auf einer Spur unberücksichtigt bleiben Kippschaltung 29 in den Arbeitszustand kommt,
und die Wirkungsweise des beschriebenen Verschie- wird das Und-Gatter 30 gesperrt, wodurch die Tor-
beregisters erläutert werden. 60 schaltungen 25 und 27 verriegelt werden. Beim f ol-
Der Eingang des Registers ist durch drei Und- genden Taktimpuls wird die Ziffer in einem analogen Gatter 20, 21 und 22 gebildet Damit diese Gatter Vorgang, der die Torschaltung 33, die Kippschaltung die ihnen zugeführten Signale übertragen können, 35, das Und-Gatter 36 für die Verriegelung der Torist es erforderlich, daß die Kippschaltung 19 der schaltungen 31 und 33 und die Rückstellschaltung 32 Schaltung (D) entsprechend eingestellt ist Diese 65 betrifft, in die dritte Stufe übertragen. Beim nächsten Kippschaltung wird von einer Auslöseanordnung ge- Taktimpuls erfolgt in gleicher Weise eine Ubertrasteuert, die von einem Und-Gatter 18 gebildet ist, gung von der dritten in die vierte Stufe des Registers, das an seinem einen Eingang das Rückstellsignal der Da sich die Kippschaltung 46 im Arbeitszustand be-
findet, wird eine Spannung über das Oder-Gatter 49 der Kippschaltung 44 dieser letzten Stufe. Umgekehrt dem entsprechenden Eingang des Und-Gatters 50 zu- ist der Ausgang des Und-Gatters 60 mit dem Rückgeführt. Da eine ähnliche fortschaltung der Ziffern Stelleingang der Kippschaltung 46 direkt und mit dem in allen Registern stattfindet, jedoch mit mehr oder Einstelleingang der Kippschaltung 44 über das Oderweniger großer zeitlicher Verschiebung von einer 5 Gatter 40 verbunden. Wie erwähnt, ist der Ausgang Spur zur nächsten, je nach den Aufzeichnungs- CE des Zählers 53 mit den das Umkippen erlaubenunregelmäßigkeiten des Magnetbandes, wird das Und- den Eingängen der Kippschaltungen 44 und 46 über Gatter 50 schließlich geöffnet, um den Zähler 53 die Oder-Gatter 42 und 43 verbunden,
auszulösen und das Ablesen der letzten Stufe sowie Wenn nämlich nur eine einzige fehlerhafte Spur anschließend deren Rückstellung hervorzurufen. Nor- ίο im Verlauf des Ablesens eines Informationsblocks malerweise genügt der Vorschub einer in das Regi- auf einem Magnetband vorhanden ist, gibt es eine ster eingegebenen Ziffer in vier Taktzeiten, um zu Korrekturmöglichkeit, genauer gesagt eine Möglichverhindern, daß die folgende Ziffer noch nicht am keit der Wiederherstellung der durch diesen Fehler Eingang des Registers erschienen ist Wenn dies je- verstümmelten Zeichen. Es ist bekannt, eine sodoch vorkommen sollte, würde die neue Ziffer bei 15 genannte »Paritätsprüfung« vorzunehmen, die darin ihrem Vorschub in der zweiten Stufe blockiert, weil besteht, daß in jeder gültigen Zeile des Magnetbands die dritte Stufe nun durch den Zustand der vierten eine Ziffer »1« oder eine Ziffer »0« auf einer zusätz-Stufe festgehalten wird, solange die letzte Stufe nichf liehen Spur aufgezeichnet wird, je nachdem, ob bei- »gelöscht« ist. spielsweise die Zahl det Ziffern »1« in dieser Zeile Falls die eingegebene Ziffer eine Ziffer »0« ist, so gerade oder ungerade ist, oder umgekehrt. Die Zif-' erfolgt der Betrieb in ähnlicher Weise, doch wird fern dieser zusätzlichen Spur werden gleichzeitig mit nun das Informationselement durch Erregung der den gültigen Infonjationsziffern abgelesen, im vor-Kippschaltungen 23, 28, 34 und 44 vorgeschoben. liegenden Fall beispielsweise mit Hilfe eines Lese-Bezugnehmend auf die Schaltung (G) der zweiten kanals, wie er für die Zeichenziffern beschrieben Schaltungsgruppe ist angegeben worden, daß darin as worden ist Jedoch wird das Register dieses zusätzdie Anzeige des Verlusts eines Informationselements liehen Lesekanals abgelesen, bevor die Lesesignale dadurch gewährleistet ist, daß die Kippschaltung 57 TR von den Zählern 53 abgegeben werden, wie in in den Arbeitszustand geht, wenn der Zähler 17 in Fig. 3 durch das Ausgangssignal CP des Zählers 53 einen anormalen Zyklus nach Art des Zyklus T2 von angegeben ist, das gegenüber dem Signal TR voreilt. F i g. 2 geht. Wenn die Kippschaltung 57 auf diese 30 Das dem Und-Gatter 59 zugeführte Signal P ist Weise betätigt wird, erfolgt keine Eingabe von Zif- dann das Signal, das beispielsweise am Ausgang 47 fern in das Verschieberegister mehr, weil das Und- des Verschieberegisters der zusätzlichen Spur abge-Gatter 21 gesperrt ist. Jedoch wird dann das Und- nommen wird und über ein Und-Gatter geht, dessen Gatter 58 geöffnet, und wenn kein Fehler auf einer anderer Eingang mit dem Ausgang PE der Schaltung anderen Spur vorhanden ist, überträgt das Und-Gatter 35 (G) des betreffenden Lesekanals verbunden ist, wäh-58 an seinem Ausgang eine Spannung IP, die in. fol- rend das dem Und-Gatter 60 zugeführte Signal P gender Weise gebildet wird: Jede der Kippschaltungen das komplementäre Signal ist, das durch Invertierung 57 gehört zu einem Fehlerregister mit ebenso vielen des Ausgangssignals dieses Und-Gatters gebildet wird Kippschaltungen, wie Informationsspuren auf dem oder direkt am Ausgang 48 des Verschieberegisters Magnetband vorhanden sind. Eine Decodierung die- 4° des Paritätsziffernkanals abgenommen wird und über ses Registers ermöglicht daher die Bildung der Span- ein in gleicher Weise gesteuertes Und-Gatter geht, nung IP, die hoch ist, wenn eine und nur eine Spur Beim Erscheinen des Spurfehlerkorrektursignals CE fehlerhaft ist, während sie für jede andere Kombina- am Ausgang des Zählers 53, das die Zustandsändetion der Ausgangssignale der Kippschaltungen niedrig rung der Kippschaltungen 44 und 46 erlaubt, wird ist. Die vom Und-Gatter 58 übertragene Spannung IP 45 somit ein Zifferawert, der bei dem angegebenen Beiwird dann über das Oder-Gatter 49 übertragen, so spiel zu dem Wert der Paritätsziffer komplementär daß sie an einem Eingang des Mehrfach-Und-Gatters ist, in die vierte Stufe des Verschieberegisters (E) der 50 so erscheint, als ob die vierte Stufe des Registers fehlerhaften Spur dadurch eingeschrieben, daß ent- (E) eine gültige Ziffer enthielte, was die Betätigung weder die Kippschaltung 47 auf Grund des Ausgangsdes Zählers 53 ermöglicht, wenn alle übrigen Ein- 50 signals des Und-Gatters 59 und der Spannung P, die gange des Und-Gatters 50 erregt sind. Ferner wird anzeigt, daß der Wert der Paritätsziffer »0« ist, in diese Spannung IP den Eingängen von zwei Und-Gat- den Arbeitszustand gebracht wird, oder die Kipptern 59 und 60 zugeführt, die an ihren anderen Ein- schaltung 44 auf Grund des Ausgangssignals des gangen Spannungen P bzw. P empfangen, deren Be- Und-Gatters 60 und der Spannung P, die anzeigt, schaffenheit und Bildung später erläutert werden, Der 55 daß die Paritätsziffer den Wert »1« hat. Die Zei-Ausgang des Und-Gatters 59 führt über das Oder- chenziffer der betreffenden Spur wird somit wiederGatter 41 zum Einstelleingang der Kippschaltung 46 hergestellt, wenn diese und nur diese Spur beim Abder letzten Stufe und direkt zum Rückstelleingang lesen eines Informationsblocks fehlerhaft ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Verarbeitung der Lesesignale, die von einem mehrspurigen Magnetband abgelesen werden, auf dessen parallelen Spuren die einander entsprechenden Binärzeichen von in Form von mehrstelligen binären Codegruppen dargestellten Zeichen in Richtungs-Taktschrift derart aufgezeichnet sind, daß die Binärzeichen jedes Zeichens in einer Bandsprosse stehen, mit einer Anordnung, die für jede Spur an zwei getrennten Ausgängen zwei Lese-Impulsfolgen liefert, von denen die eine Lese-Impulsfolge die den Binärzeichen »0« entsprechenden Impulse ucd die andere Lese-Impulsfolge die den Binärzeichen »1« entsprechenden Impulse enthält, zwischen denen jeweils ungültige Impulse für die Flußwechsel an den Grenzen der Spurelemente liegen können, und mit Korrekturschaltungen, die jeweils einer Spur zugeordnet sind und an ihren Eingängen die beiden Lese-Impulsfolgen der betreffenden Spur empfangen, so daß die zum gleichen Zeichen gehörenden Binärzeichen parallel an den Ausgängen aller Korrekturschaltungen erscheinen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Korrekturschaltung eine steuerbare Eingangsschaltung (1, 2) enthält, an deren Signaleingänge die beiden Lese-Impulsfolgen (1 + N bzw. 0 ■+■ N) angelegt sind, sowie eine Sperranordnung (3, 4), welche die Eingangsschaltung (1, 2) nach jedem Durchgang eines Impulses sperrt, daß ein Taktimpulszähler (17) vorgesehen ist, der durch jeden durch die Eingangsschaltang (1, 2) hindurchgegangenen Impuls auf Null zurückgestellt wird und Taktimpulse (HFV) zählt, deien Folgefrequenz wesentlich größer als die Pulsfolgefrequeuz der Lese-Impulsfolgen ist, daß der Taktimpulszähler (17) mit einem Decodierausgang (P1, P2) versehen ist, an dem ein Signal bei einem Zählerstand erscheint, der einem Zeitpunkt im Zählzyklus entspricht, der hinter dem letztmöglichen Zeitpunkt des Auftretens eines ungültigen Impulses (N) und vor dem frühestmöglichen Zeitpunkt des Auftretens des nächsten gültigen Impulses in einer der beiden Lese-Impulsfolgen liegt, daß das vom Decodierausgang (P1, P2) des Taktimpulszählers (17) gelieferte Signal die Sperranordnung (4) für die Entsperrung der Eingangsschaltung (1, 2) umschaltet, daß die Ausgänge der beiden Eingangs-Torschaltungen (1, 2) jeder Korrekturschaltung mit einer Zwischenspeicherstufe (6) zur Zwischenspeicherung jedes Leseimpulses verbunden sind, daß jede Korrekturschaltung ein Verschieberegister (E) enthält, das zwei parallele mehrstufige Fortschaltekanäle (23, 28, 34, 44; 24, 29, 35, 46) hat, die an einem gemeinsamen Fortschalteeingang (21) die Taktimpulse (HFV) empfangen, und daß die t\;den Ausgänge der Zwischenspeicherstufe (6) jeweils mit einem der beiden Fortschaltekanäle des Verschieberegisters (E) über Zulassungschaltungen (20, 22) verbunden sind, die durch das vom Decodierausgang (P1, P2) des Taktimpulszählers (17) gelieferte Signal für die Übertragung der in der Zwischenspeicherstufe (6) gespeicherten Information in das Verschieberegister (6) entsperrt werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsschaltung aus zwei Und-Gattern (1, 2) besteht, die jeweils an einem Eingang eine der beiden Lese-Impulsfolgen empfangen, daß die Sperranordnung eine bistabile Kippschaltung (4) enthält, von der ein Ausgang mit einem zweiten Eingang jedes der beiden Und-Gatter (1, 2) verbunden ist, daß der eine Ansteuereingang der bistabilen Kippschaltung (4) mit dem Ausgang eines Oder-Gatters (3) verbunden ist, dessen Eingänge an die Ausgänge der beiden Und-Gatter (1, 2) angeschlossen sind, und daß der andere Ansteuereingang der bistabilen Kippschaltung (4) mit dem Decodierausgang (P1, P2) des Impulszählers (17) verbunden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktimpulszähler (17) eine Zählkapazität hat, die einer Zeitdauer entspricht, die größer als die Dauer der mittleren Folgeperiode der gültigen Impulse in den Leseimpulsfolgen ist, und daß der Taktimpulszähler (17) einen weiteren Decodierausgang (P3, P4) aufweist, der nach dem Überschreiten des dieser mittleren Periode entsprechenden Zählerstandes ein Signal abgibt, das in einer Zwischenspeicherstufe (57) gespeichert wird, die dann die Zuführung der Taktimpulse (HFV) zu dem Fortschalteeingang (21) des Verschieberegisters (E) sperrt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (17) mit zusätzlichen Decodierausgängen (P5, PG P., P8) versehen ist, an denen Signale beim Erreichen von Zählerständen abgegeben werden, die Zeitintervalle begrenzen, in denen kein Impuls in den beiden Eingangsimpulsfolgen vorhanden sein darf, und daß die Signale in einer Zwischenspeicherstufe (63) gespeichert werden, die eine Torschaltung (64) entsperrt, welche die Oder-Verknüpfung der Eingangsimpulsfolgen empfängt und ein Stellungsfehlersignal (EP) liefert, wenn es einen Impuls während seiner Entsperrungszeiten empfängt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Zwischenspeicherstufe (7) in Kaskade mit der ersten Zwischenspeicherstufe (6) geschaltet ist, so daß die beiden Zwischenspeicherstufen (6, 7) jeweils die beiden zuletzt über die Eingangs-Torschaltungen (1, 2) übertragenen Leseimpulse speichern, daß eine Antivalenzschaltung (8, 9,10) die Ausgangssignale der beiden Zwischenspeicherstufen (6, 7) empfängt, daß der erste Decodierausgang (P1, P2) des Taktimpulszählers (17) doppelt ausgebildet ist und nacheinander zwei Signale in einem Zeitabstand abgibt, der dem Mittelwert des magnetischen Schlupfes auf der betreffenden Spur des Magnetbandes entspricht, und daß das Ausgangssignal der Antivalenzschaltung (8, 9, 10) einen dieser beiden Decodierausgänge (P1, P2) zur Entsperrung der Eingangsschaltung (1, 2) und der Zulassungsschaltungen (21, 22) auswählt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Eingangsschaltung (1, 2) eine Taktsteuerschaltung (C) derart angeschlossen ist, daß sie beim Durchgang des ersten Impulses einer der beiden Lese-Impulsfolgen für die Übertragung der Taktimpulse zu dem Taktimpulszähler (17) und zum
3 · 4
> W rhalteeineang (21) des VerscMeberegisters die zwischen den gültigen Ziffenjimpulsen eventuell '° -™„»iact wird, und daß das erste vom De- vorhandenen uneültieen Impulse zu beseitigen, so
gang (21) des VerscMeberegisters wird, und daß das erste vom De- ^!«msfiane (P,, P2) des Taktimpulszählers ϊίί fürdte Entsperrung der Eingangsschaltung £ ^ und der Zulassungsschaltungen (20, 22) ne Signal einer Speicherschaltung (D) wird deren Ausgang dann die beiden i (20, 22) und eine Ein-
DE19702026516 1969-06-03 1970-05-30 Anordnung zur Verarbeitung der Lesesignale, die von einem mehrspurigen Magnetband abgelesen werden Expired DE2026516C3 (de)

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