DE1287190B - Verfahren zur Sicherung von Codetelegrammen gegen Startschrittverfaelschungen in Fernwirksystemen - Google Patents

Verfahren zur Sicherung von Codetelegrammen gegen Startschrittverfaelschungen in Fernwirksystemen

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DE1287190B
DE1287190B DE1964S0090940 DES0090940A DE1287190B DE 1287190 B DE1287190 B DE 1287190B DE 1964S0090940 DE1964S0090940 DE 1964S0090940 DE S0090940 A DES0090940 A DE S0090940A DE 1287190 B DE1287190 B DE 1287190B
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DE1964S0090940
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Wiese Otto
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C25/00Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements

Description

  • In der Fernwirktechnik werden Informationen, die aus Meldungen, Meßwerten oder Befehlen bestehen, mittels Codezeichen übertragen. Die Codeelemente bestehen aus den beiden Zuständen »0« qder »1«. Für Fernwirksysteme wird im allgemeinen eine große Sicherheit gegen Störungen verlangt. Dies bedeutet, daß die zu übertragende Nachricht mit großer Redundanz übertragen wird, und zwar so, daß der kleinste Hammingabstand mindestens vier beträgt. Unter Hammingabstand versteht man bekanntlich die Anzahl der Codeelemente, die verändert werden müssen, um von einem gültigen Codezeichen zu einem anderen gültigen Codezeichen zu gelangen.
  • Es ist bekannt, Codes für Synchronübertragung. so auszulegen, daß ein Hammingabstand d = 4 gegeben ist. Ein solches Synchronsystem ' setzt eine ständig vorhandene und belegte Leitung voraus. Dieser Aufwand läßt sich vermeiden, wenn nur dann ein- Codetelegramm geschickt wird, wenn ein Befehl oder eine Meldungsänderung vorliegt. Dadurch kommt man zu Codesystemen, die gewissermaßen nach dem Start-Stop-Prinzip arbeiten. Diese Systeme sind jedoch sehr anfällig gegen Verfälschungen des Startschrittes, es kann durch ein Störsignal etwa der Startschritt mit der »0«-Polarität unterdrückt oder ein scheinbarer Startschritt vor Beginn des Codetelegramms erzeugt werden, so daß der Empfänger zu spät bzw. zu früh anläuft und die Stellen des Codetelegramms falsch bewertet. Dabei treten Schrittkombinationen auf, die nicht als falsch erkannt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Codesystem zu schaffen, das für den Start-Stop-Betrieb eine hohe Sicherheit gewährt, ausgedrückt durch einen Hammingabstand von mindestens vier. Die Erfindung bezieht sich demnach auf ein Verfahren zur Sicherung von Codetelegrammen gegen Startschrittverfälschungen in Fernwirksystemen mit Start-Stop-Übertragungsgeräten, ausgehend vom Blocksicherungsverfahren mit der Übertragung der durch Paritätsschritte gesicherten Adresse, der inversen Adresse und des Nachrichtenteiles.
  • Bei einem Verfahren der vorstehend genannten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Codetelegramm ein Prüfschrittraster mit »0«-Polarität enthält, das die durch mindestens einen Paritätsschritt gesicherte Adresse, die durch mindestens einen weiteren Paritätsschritt gesicherte inverse Adresse und einen Informationsteil einrahmt, und daß der Schluß des Codetelegramms aus einer Folge von »1«-Polaritätsschritten besteht.
  • Die Erfindung ist im folgenden besprochen. F i g. 1 stellt ein Codetelegramm dar, F i g. 2 eine Prüfeinrichtung für Startschrittversetzungen auf der Empfangsseite.
  • Das Codetelegramm beginnt mit einem Startschritt der »0«-Polarität, es folgt die normale Adresse, im vorliegenden Fall fünfschrittig mit angefügtem Paritätsschritt, der erste Prüfschritt mit »0«-Polarität, die inverse Adresse, fünfstellig und dem zusätzlichen Paritätsschritt als sechsten Schritt, der zweite Prüfschritt mit »0«-Polarität, der eigentliche Informationsteil beliebiger Länge, der dritte Prüfschritt mit »0«-Polarität und schließlich der Stop-Schritt mit »1«-Polarität. Während der Sendepausen herrscht auf der Leitung »l«-Potential.
  • Die mit diesem Codesystem erreichte Sicherung besteht darin, daß am Empfangsort mit einer Prüfeinrichtung festgestellt werden kann, ob die beiden sonst gleichen Hälften der Adresse invers zueinander sind und daß an den durch die Prüfschritte vorbestimmten Stellen »0«-Polarität herrscht. Außerdem wird geprüft, ob in einem bestimmten Bereich nach Empfang des Codetelegramms »0«-Polarität auftritt. Der vorgeschlagene Code bietet den Vorteil, daß die Bildung des Telegramms und die Codeprüfung mit geringem Schaltungsaufwand realisiert werden kann, gleiche Sicherheit gegen symmetrische und einseitige Störungen hat - symmetrisch: es können sowohl Impulse hinzugefügt- wie ausgelöscht werden; einseitig: .es .werden Impulse entweder nur zugefügt oder gelöscht. Die Codeprüfung wird auf der Empfangsseite durch Abzählen der Schritte mit »1«-Polarität und Vergleich der Teiladressen durchgeführt. Der Code liefert 32 verschiedene Adressen für die Übertragung je eines Informationsteiles mit z. B. zehn Schritten. Diese zehn Schritte des Informationsblockes dienen dazu, nach Bedarf neun Meldungen zu verschlüsseln, einen von acht verschiedenen Befehlen zu übermitteln oder einen Meßwert darzustellen. Für dieses Beispiel ergibt sich eine Telegrammlänge von 27 Schritten einschließlich-,dem Start- und dem Stopschritt. Unter den Voraussetzungen, daß ein Hammingabstand d = 4 gewahrt wird und die 32 Möglichkeiten der Normaladresse ausgenutzt werden, muß im Empfänger mindestens sieben Schritte nach Ablauf des Informationsblocks geprüft werden, ob alle Schritte »1«-Polarität aufweisen. In einem solchen Fall dürfen die Informationen erst nach der Zeit für sieben Schritte nach Telegrammende ausgegeben.werden, so daß die Übertragung von neun Meldungen oder einem Befehl oder einem Meßwert insgesamt eine Dauer von 34 Schritten beansprucht.
  • Die Sendeschaltung zur Bildung eines solchen Codetelegramms enthält in bekannter Weise einen Verteiler, dem an der entsprechenden Stelle je eine weitere Stufe für den ersten; zweiten oder dritten Prüfschritt angefügt ist.
  • Eine Ausführungsform. der Prüfeinrichtung ist in F i g. 2 dargestellt. Die Prüfeinrichtung nach F i g. 2 ist aufgebaut hauptsächlich .aus Kippstufen und Gattern. Die vom entfernten Sender gesendete Nachricht gelangt zu einem Eingangsschalter 11. Beim Eintreffen eines Startschrittes, d. h. beim Wechsel einer längeren Folge von »1« (Trennschrittpolarität T) zu einem »0«-Schritt (Zeichenschrittpolarität Z) spricht ein Start-Stop-Schalter 12 an und gibt einen Verteiler 13 frei. Dieser Verteiler 13 umfaßt eine Startstufe 30, eine erste Prüfstufe 31, eine zweite Prüfstufe 32, eine dritte Prüfstufe 33 sowie weitere Stufen 34 für die Normaladresse, Stufen 35 für die inverse Adresse und Stufen 36 für den Nachrichtenteil. Der Verteiler 3 wird durch einen Steuertakt 14 fortgeschaltet. Die Startstufe 30 bringt einen Stop-Schritte-Zähler 15 in die Ausgangsstellung und stellt eine Prüfschaltung 16 im Sinne des Sperrens ihres Prüfgatters 17 ein. Entsprechend der vom ankommenden Telegramm gesperrten Stellung des Eingangsschalters 11 auf Trenn »1«- oder Zeichen »0«-Polarität wird mit den folgenden sechs Schritten die normale Adresse in einen Adressenspeicher 18 gegeben. Die Prüfschrittstufe 31 des Verteilers 13 liefert danach einen Impuls an das erste Eingabegatter 91, das nur bei Zeichenschrittpolarität am Eingangsschalter 11 durchlässig geschaltet werden kann und das zum Eingabegattertei119, bestehend aus den Eingabegattern 91, 92, 93, gehört. Liegt zu diesem Zeitpunkt Zeichenschrittpolarität vor, wird also das Eingabegatter 91 geöffnet, dann erhält die Prüfschaltung 16 einen Impuls und öffnet ihrerseits wiederum das Prüfgatter 71 des Prüfgatterteils 17. Das Prüfgatterteil unterteilt sich in drei als Und-Gatter ausgebildete Prüfgatter 71, 72 und 73. Bei den darauffolgenden sechs Verteilerschritten wird die inverse Adresse mit der normalen Adresse verglichen. Es sei angenommen, daß der Vergleich die Übereinstimmung der beiden Adressenarten zeigt. Mit dem nächsten Taktimpuls liefert die Prüfstufe 32 einen Impuls an das Eingabegatter 92, das beim Vorliegen von Zeichenschrittpolarität am Eingang durchlässig gesteuert wird und die Prüfschaltung 16 zum öffnen des Prüfgatters 72 veranlaßt. Es folgt nun der eigentliche Nachrichtenteil, der im Nachrichtenspeicher 20 gespeichert wird. Nach dem nächsten Taktimpuls des Taktes 14 steuert die Prüfstufe 33 in beschriebener Weise das Eingabegatter 93 und über die Prüfschaltung 16 auch das Prüfgatter 73 durchlässig, gleichzeitig wird der Stop-Schritte-Zähler 15 freigegeben, der seinerseits den Start-Stop-Schalter 12 für den nächsten Start des Verteilers 13 vorbereitet. Der Stop-Schritte-Zähler 15 wird durch Taktimpulse 41 weitergeschaltet. Tritt während der darauffolgenden sieben Schritte ein Schritt mit Zeichenpolarität auf, was bei verfrühtem Start des Verteilers 13 vorkommen kann, dann startet der Verteiler 13, sperrt mit der Startstufe 30 den Stop-Schritte-Zähler 15 und setzt ihn gleichzeitig in die Grundstellung zurück. Dabei wird die Prüfschaltung 16 auf Sperrstellung geschaltet. Die Prüfschaltung sperrt die Ausgabe der im Adressenspeicher 18 oder im Nachrichtenspeicher 20 gespeicherten Nachrichten.
  • Wenn das Codetelegramm mit seinem Prüfmuster übereinstimmt und innerhalb der auf dieses Codetelegramm folgenden sieben Schritte kein Schritt mit Zeichenschrittpolarität vorgekommen ist, dann gibt der Stop-Schritte-Zähler 15 nach dem siebenten Schritt einen Impuls auf die Prüfgatter 71, 72 und 73, der diese Gatter durchlässig schaltet und die Ausgabe der Nachrichten aus den Speichern 18 und 20 veranlaßt.
  • Im folgenden werden noch die Bedingungen angeführt, unter denen Fehler nicht erkannt werden können. Bei Frühstart des Empfängers mit z. B. einer Schrittversetzung um einen Schritt wird diese bei folgenden Fehlern nicht erkannt: In einem der Adressenteile wird, je nachdem, ob die normale Adresse mit einer »1« oder einer »0« endet, der Startschritt bzw. der erste Prüfschritt in eine »1« verwandelt; in einem solchen Fall ist das inverse Verhältnis wiederhergestellt. Entweder der erste oder der zweite Prüfschritt wird durch Umpolen des Paritätsschrittes mit »1«-Polarität im normalen bzw. im inversen Adressenteil neu gebildet. Der dritte Prüfschritt, der durch die Startschrittversetzung in den Bereich mit Stopschrittpolarität kommt, wird in seiner Polarität umgewandelt.
  • Wenn der Startschritt durch einen Störimpuls gelöscht wird, dann läuft der Empfänger verspätet mit dem ersten »0«-Polaritätsschritt der Adresse an. Nur wenn hier Fehler in bestimmter Art zusammenkommen, wird eine Fehlübermittlung des Codetelegramms nicht erkannt.
  • Diese Bedingungen sind folgende: Beginnt die normale Adresse mit einem Schritt der »0«-Polarität, so muß die entsprechende »1«-Polarität im inversen Adressenteil in »0«-Polarität für den Prüfschritt umgewandelt werden; damit sind also bereits zwei Fehler aufgetreten. Zur Wiederherstellung der Geradzahligkeit der Schritte mit »1«-Polarität im inversen Adressenteil muß der zweite Prüfschritt in einen »1«-Polaritätsschritt verfälscht werden. Als vierter Fehler muß der dritte Prüfschritt durch einen Störimpuls im Zeichenbereich mit Stoppolarität vorgetäuscht werden. Der hinter der inversen Adresse folgende zweite Prüfschritt fällt in den Informationsblock und kann deshalb nur unter Umständen als Fehler erkannt werden.
  • Wenn das Codetelegramm keinen Informationstext umfaßt, dann entfällt auch der dritte Prüfschritt mit »0«-Polarität. Ein solcher Fall kommt in Fernwirkanlagen vor, wenn die Adresse gleichzeitig einen bestimmten Befehl bezeichnet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Sicherung von Codetelegrammen gegen Startschrittverfälschungen in Fernwirksystemen mit Start-Stop-Übertragungsgeräten, ausgehend vom Blocksicherungsverfahren mit der Übertragung der durch Paritätsschritte gesicherten Adresse, der inversen Adresse und des Nachrichtenteiles, dadurch gekennzeichn e t, daß das Codetelegramm ein Prüfschrittraster mit »0«-Polarität enthält, das die durch mindestens einen Polaritätsschritt gesicherte Adresse, die durch mindestens einen weiteren Paritätsschritt gesicherte inverse Adresse und einen Informationsteil einrahmt, und daß der Schluß des Codetelegramms aus einer Folge von »1«-Polaritätsschritten besteht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der »1«-Polaritätsschritte der um eins vermehrten Summe der Anzahl der Schritte der Normaladresse (bzw. der inversen Adresse) und der Anzahl der zugehörigen Paritätsschritte entspricht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eigentliche Codetelegramm 27 Schritte lang ist und zusammen mit einer Folge von sieben »1«-Polaritätsschritten am Schlusse eine Dauer von 34 Schritten aufweist.
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