DE2928492C2 - Verfahren zur Überwachung von mehreren, Stationen verbindende Leitungen für Fernwirkmaschennetze - Google Patents

Verfahren zur Überwachung von mehreren, Stationen verbindende Leitungen für Fernwirkmaschennetze

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DE2928492C2
DE2928492C2 DE19792928492 DE2928492A DE2928492C2 DE 2928492 C2 DE2928492 C2 DE 2928492C2 DE 19792928492 DE19792928492 DE 19792928492 DE 2928492 A DE2928492 A DE 2928492A DE 2928492 C2 DE2928492 C2 DE 2928492C2
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Dieter Dipl.-Ing. 7151 Allmersbach Rupp
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ANT Nachrichtentechnik GmbH
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C25/00Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung von mehreren, Stationen verbindende Leitungen für Fernwirkmaschennetze gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE-OS 27 53 093 ist eine Fernüberwachungseinrichtung für mehrere Stationen und die die Stationen verbindenden Leitungen in Femwirkmaschennetzen bekannt, bei der jede Leitung zwischen zwei Stationen in beiden Richtungen mittels Sender und Empfänger auf zwei verschiedene Pegel überwacht wird. Diese Fernüberwachungseinrichtung hat den Nachteil, daß ein beträchtlicher Aufwand für die Prüfsignalsender, Prüfsignalempfänger und für die Einrichtungen, welche die Leitungsausfallmeldungen in das Maschennetz einspeisen, getätigt werden muß.
Mit der DE-PS 20 48 098 ist eine Anordnung zur betriebserhaltenden Umschaltung von Nachrichtenübertragungskanälen für zyklisch abfragende Fernwirkeinrichtungen in einer Art Maschennetz bekanntgeworden, wobei jedoch die »Maschen« nicht geschlossen sind und wobei die Zentralstation über einen Umschalter nach jedem Abfragezyklus auf eine andere von mehreren Vierdrahtleitungen, die jeweils über anders geführte Wege mit dem Fernwirknetz verbunden sind und über die die Stationen in einer festen Reihenfolge zur Meldungsabgabe aufgerufen werden, zyklisch umgeschaltet wird. Nachteilig ist hierbei, daß die Netzkonfiguration eine bestimmte Komplexität, die dadurch festgelegt ist, daß die Zentrale jeder Netzmasche angehören muß und daß eine geschlossene Masche nicht erlaubt ist, nicht überschreiten darf, wenn alle Leitungen überwachbar seinsollen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der gattungsgemäßen Art zur Überwachung von mehreren Stationen verbindende Leitungen anzugeben, das in einem beliebig komplexen Leitungsnetz verwendbar und wesentlich aufwandsärmer als die bekannten Verfahren ist Die Lösung erfolgt mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Mitteln.
Durch die Erfindung treten die Vorteile zutage, daß bei kleinem Aufwand, beispielsweise ohne besondere Prüfsender und Empfänger, jedes beliebig komplexe histz schnell und, sicher auf Leitungsstörungen überwacht werden kann, wobei nach einem Zyklus, d. h. wenn über alle abgehenden Leitungen Telegramme gesendet worden sind, die Information über den Leitungszustand des gesamten Netzes in der(n) Zentrale(r.) vorliegt
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich durch die Unteransprüche, wobei bei vielen Stationen eine zentrale Intelligenz bevorzugt wird, während bei wenigen Stationen eine verteilte Intelligenz angebrachter ist
Dadurch, daß das von der Station ausgesandte Telegramm die Adresse der ausgewählten Leitung enthält, wird der Speicheraufwünd in der Zentrale kleinen
Generell ist von Vorteil, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren bzw. bei der Einrichtung zur Durchfüh-
rung dieses Verfahrens der Prüfvorgang zur Überwachung der Leitungen nicht unbedingt mittels Sondertelegrammen gesondert zum üblichen Telegrammverkehr zu erfolgen hat, selbstverständlich kann jedes normale, in einer Station erzeugte Melde- oder Befchlsiclcgramm, insbesondere bei zyklischen Fernwirksyslemen. zur erfindungsgemäßen Leitungsüberwachung herangezogen werden. Aber auch bei spontanen Systemen, die üblicherweise zu bestimmten Zeiten Gencralabfragen aller Netzstationen durchführen, Ci1M sich die crfindungsgemäße Leitungsüberwachung vorteilhafl ohne großen Mehraufwand und ohne zusätzlichen eventuell belastenden Verkehr mit der Generalabfragc kombinieren.
Es folgt die Beschreibung der Erfindung anhand der Figur. Die Figur zeigt ein mehrmaschiges Fernwirknetz mit den Stationen 51 bis 54, von denen jede mit jeder über jeweils an der Verzweigungseinrichtung Vder Station endende Leitungen 1 ... 6 verbunden ist. Nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird nun eine erste Unterstation, beispielsweise die Station S2, veranlaßt, ein Telegramm gezielt über eine ausgewählte Leitung in abgehender Richtung, beispielsweise 1, auszusenden. Die übrigen an der Verzweigungseinricnlung V angeschlossenen Leitungen 2 und 3 dieser Station werden in abgehender Richtung gesperrt. Wird das Telegramm an einer beliebigen Stelle im Masehenneiz, zumeist in einer Zentralstation, beispielsweise Stalion S1, richtig empfangen, muß die Leitung 1 in abgehender Richtung in Ordnung sein. Danach wird die Leitung 2 ausgewählt, und entsprechend werden die Leitungen I und 3 abgehend gesperrt. Wird wieder ein Telegramm von der Unterstation 52 abgesandt und in der Zentralstation 5 1 richtig empfangen, muß die Leitung 2 abgehend in Ordnung sein. Sinnvollcrweise wird dieses Verfahren für jede Leitung in abgehender Richtung und für alle Stationen des Netzes angewandt. Es lassen sieh somit alle Leitungen des Maschennetzes in abgehender und damit auch in ankommender Richtung überprüfen.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich gleichermaßen für Zweidraht- oder Vierdrahtleitungen anwenden.
Zweckmäßigerweise wird das Prüfverfahren so ausgestaltet, daß der Prüfungsablauf von der Zentralstation aus gesteuert wird.
Die Zentralstation teilt mittels Prüfbefehl der Unterstation mit, über weiche Leitung das Antworttelegramm auszugeben ist. Wird innerhalb einer gewissen Zeit in der zentralen Station kein Antworttelegramm empfangen, kann der Prüfbefehl wiederholt werden. Ist auch nach mehreren Wiederholungen kein Telegramm empfangen worden, wird die Leitung in der betreffenden abgehenden Richtung als gestört markiert. Anschließend wird mit einem weiteren Prüfbefehl die nächste Leitung ausgewählt Wenn über sämtliche, an die Unterstation angeschlossene Leitungen kein Antworttelegramm zu erhalten ist, kann mit großer Wahrscheinlichkeit geschlossen werden, daß die betreffende Unterstation defekt ist.
Die Erfindung beschränkt sich jedoch keineswegs auf im Raummultiplexbetrieb ausgesandte Telegramme. Beispielsweise können die Telegramme auch im Zeitmultiplex oder im Codemultiplex ausgesandt werden, wobei im ersten Fall bestimmte Zeiten eines Rasters einer bestimmten Station und einer ihrer abgehenden bzw. der abgehenden Richtung einer ihrer Leitungen zugeordnet werden. Im zweiten Fall ergibt sich der Vorteil, daß gleichzeitig von einer Station mehrere Telegramme ausgesandt werden, wobei das Telegramm in Abhängigkeil von der abgehenden Leitung bzw. Richtung codiert wird. Beispielsweise kann auch die Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der abgehenden Leitung bzw. Richtung festgelegt werden. Durch solche Maßnahmen, die zwar unter Umständen einen Mehrfachdccodicrer in der Zentralstation erfordern, kann erreicht werden, daß sehr schnell ein Bild über den Leitungszustand des Netzes in der Zentralstation vorliegt Dieser Vorteil ist ebenfalls zu verzeichnen, wenn die Telegramme-:m Frequenzmultiplex übertragen werden.
Für die Erfindung ist es unwesentlich, ob die die Stationen verbindenden Leitungen Draht- oder Funkverbindungen sind. Vorteilhafterweise wird in der Zentralstation ein Mikroprozessor vorgesehen, es können jedoch auch in den Unlerstationen Mikroprozessoren vorgesehen werden, wenn die Stationen ohne besonderen Prüfbefehl von Seiten der Zentralstation selbsttätig oder beispielsweise nach einem generellen Abfragebefehl im Staffelzeitbetrieb ihre Meldetelegramme abgeben. Dabei können die abgehenden Leitungen bzw. Richtungen in einer festgelegten Reihenfolge benutzt werden, und'oder es könneii die Telegramme jeweils die Adresse der benutzten abgehenden Leitung bzw. Richtung beinhalten.
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Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Überwachung von mehreren, Stationen verbindende Leitungen für Fernwirkmaschennetze, wobei in den Stationen über ankömmende Leitungen empfangene Telegramme über ihre abgehenden Leitungen weitergeleitet werden, wobei in den Stationen jeweils Telegramme erzeugt und über abgehende Leitungen gesendet werden und die Telegramme in mindestens einer der funktionell gleichberechtigten Stationen auf Empfang geprüft werden, dadurch gekennzeichnet, daß die abgehenden Leitungen der sendenden Station zeitlich nacheinander ausgewählt werden, daß jede dieser abgehenden Leitungen einmal ausgewählt wird und daß bei Nicht- oder fehlerhaftem Empfang eines Telegramms in der überprüfenden Station ein der betreffenden ausgewählten abgehenden Leitung <ter sendenden Station zugeordneter Speicher gesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgehende Leitung mittels Aufrufbefehl der überprüfenden Station an die sendebereite Station ausgewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch J. dadurch gekennzeichnet, daß die abgehende Leitung mittels Programm zeitabhängig durch die sendebereite Station selbst ausgewählt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Telegramm die Adresse der ausgewählten abgehenden Leitung enthält.
DE19792928492 1979-07-14 1979-07-14 Verfahren zur Überwachung von mehreren, Stationen verbindende Leitungen für Fernwirkmaschennetze Expired DE2928492C2 (de)

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CH507080A CH646295A5 (en) 1979-07-14 1980-07-01 Method and device for monitoring lines which connect a plurality of stations, particularly in remote control mesh networks
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AT362880A AT366531B (de) 1979-07-14 1980-07-11 Verfahren und einrichtung zur ueberwachung von mehrere stationen verbindende leitungen, insbesondere in fernwirkmaschennetzen

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