DE1919958B2 - Aordnung zum Abschalten einer defekten Endstelle in einem Datenübertragungssystem - Google Patents
Aordnung zum Abschalten einer defekten Endstelle in einem DatenübertragungssystemInfo
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- H04L43/00—Arrangements for monitoring or testing data switching networks
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Description
1 2
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung Endstelle H, und in einem Ersetzen der Befehlsinzum
Abschalten einer defekten Endstelle in einem formation durch eine Antwortinformation an die
Datenübertragungssystem, welches aus einer Anzahl Haupt-Endstelle bestehen. Danach wird die neue
von mit einer Haupt-Endsteile über eine Datenüber- Dateninformation an den Sender S der Endstelle DT 2
tragungsleitung in Reihe verbundener Endstellen be- 5 geliefert, und nach der Umwandlung in ein Tonsisteht.
Ein solches Datenübertragungssystem wird gnal wird diese Information an die folgende Endz.
B. in dem Aufsatz »Handelsbanken's Electronic stelle, d. h. an DT3 geliefert. Die Demodulation und
System for Data Registration and Data Transmis- Überprüfung des Adressenteiles der Information wird
sion«, Svenska Handelsbanken, Stockholm, Schwe- auf die gleiche Weise wie in den Endstellen DTl und
den, 9. 4. 68, beschrieben. io DTI durchgeführt, und da die Adresseninfqrmation
Zweck der Erfindung ist die Ermöglichung einer . jetzt aus der Adresse der Haupt-Endstelle'besteht,
fehlerfreien Datenübertragung zwischen der Haupt- wird die Dateninformation nach der Modulation zur
Endstelle und den Endstellen, selbst wenn eine dieser nächsten Endstelle weitergegeben usw. Schließlich
Endstellen defekt ist. ■ erreicht die Dateninformation die Haupt-Endstelle H,
Die Eigenschaften der Anordnung gehen aus dem 15 wo die Antwortinformation vom Rechner D verar-Kennzeichen
des Anspruches hervor. beitet wird. Dieser Informationsaustausch zwischen
Die Erfindung wird in genaueren Einzelheiten unter der Haupt-Endstelle und den Endstellen kann kon-Bezugnahme
auf die Zeichnung beschrieben, in der tinuierlich vor sich gehen, und es ist deshalb sehr
F i g. 1 ein Blockdiagramm eines Datenübertra- wichtig, daß die Einrichtung innerhalb des Systems
gungssystems zeigt, 20 perfekt arbeitet. Wenn z. B. eine binäre »1«, die von
F i g. 2 ein Blockdiagramm einer Endstelle zeigt einem Rechner erhalten wird, bei der Modulation
und z. B. auf Grund eines Fehlers in den Modulatoren zu
F i g. 3 Zeitdiagramme von Signalen an verschie- einer binären »0« wird, dann ist die weitere Funkdenen
Punkten in einer Endstelle zeigt. tion des Systems fehlerhaft. Um einen Fehler in
In F i g. 1 kennzeichnet das Bezugszeichen H eine 25 einem Demodulator zu verhindern oder einen Demo-Haupt-Endstelle,
die aus einem Rechner D und einer dulator daran zu hindern, das gesamte Datenüber-Modulator-Demodulator-Einheit
mit einem Sender S tragungssystem lahmzulegen, wird eine Anordnung und einem Empfänger M zur Übertragung von An- gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die in den gefragen
an eine Anzahl von EndstellenDTl, DT2 ... ..·. haueren Einzelheiten in Verbindung mit Fig. 2 be-
DTN besteht, die in Reihe mit der Haupt-Endstelle 30 schrieben wird. ., , ;-
verbunden sind. Jede Endstelle besteht ebenfalls aus Es wurde schon erwähnt, daß eine Endstelle der in
einem Rechner D "und" einer Modulator-Demodulator- F i g. 2 gezeigten Type aus einer Modulator-Demodu-Einheit
S-M. Vom Rechner D der Haupt-Endstelle H lator-Einheit S-M und einem Rechner D besteht. Gewerden
Daten zum Sender 5 der Modulator-Demo- maß der Erfindung wird in jeder Endstelle eine Schaldulator-Einheit
geliefert. Die Daten können z. B. aus 35 tung vorgesehen, die eine defekte Endstelle abschaltet,
einer Adresse für eine der EndstellenDTl,DT2... wenn ein Fehler in der Modulator-Demodulator-Ein-
DTN und einer Anfrage oder einem Befehl für die heit auftritt, so daß die bei einer, defekten Endstelle
adressierte Endstelle bestehen. Im Sender S der ankommende Dateninformation an dieser defekten
Haupt-Endstelle H wird die vom Rechner D erhal- Endstelle vorbeigeleitet wird. Die ankommende Datene
Dateninformation in ein Tonsignal z. B. durch 40 teninformation wird demnach auf die folgende End-Frequenz-
oder Phasenmodulation umgewandelt. Das stelle geliefert, ohne von der defekten Modulator-Deso
erhaltene Tonsignal wird dann über die Leitung modulator-Einheit beeinflußt zu sein. Um einen
geschickt, die die Haupt-Endstelle mit den Endstellen Fehler in der Modulator-Demodulator-Einheit in der
verbindet. Als Beispiel kann die übertragene Daten- Endstelle zu ermitteln, wird die binäre Information
information aus einer Adresse der Endstelle DT2 zu- 45 eines am Empfänger M ankommenden Signals kontisammen
mit einem Befehl bestehen. Das übertragene nuierlich verglichen mit dem vom Sender S ausgesand-Tonsignal
wird zuerst vom Empfänger M der End- ten Signal, und die binäre Information des Signals
stelle DTl empfangen. Es wird dort demoduliert und vom Empfänger M zum Rechner D wird verglichen
an den Rechner/) geliefert. Im Rechner wird der mit dem Signal vom Rechner zum Sender S. In beiden
Adressenteil des demodulierten Signals geprüft, und 50 Fällen werden zwei alternative Signale als Ergebnis
da die Adresse in diesem angenommenen Fall die der Vergleiche erhalten, ein Gleichheitssignal oder
der Endstelle DT2 ist, wird die Endstelle DTl den ein Ungleichheitssignal. Wenn der Sender und der
empfangenen Befehlsteil nicht ausführen, sondern die Empfänger fehlerfrei arbeiten, muß ein Gleichheitssi-Adresse
sowie den Befehl an den Sender S liefern. gnal von beiden Vergleichen zur gleichen Zeit oder
Der Sender^ der EndstelleDTl wandelt die Daten- 55 ein Ungleichheitssignal von beiden Vergleichen zur
information erneut in ein Tonsignal um, welches gleichen Zeit erhalten werden. Wenn andererseits ein
identisch mit dem ist, das von der Haupt-End- Fehler im Sender oder im Empfänger auftritt, werden
stelle H empfangen wurde, und dieses Tonsignal wird ein Gleichheits- und ein Ungleichheitssignal erhalten,
an den Empfänger M in der Endstelle DT 2 geliefert. wodurch die Nebenweganordnung R gesteuert wer-Dort
wird das Signal auf die gleiche Weise wie in der 60 den kann. Um die gleichen beiden Signale sowohl auf
EndstelleDTl moduliert, und der Rechner/) der der Seite der Leitung als auch auf der Rechnerseite
Endstelle DT2 überprüft dann den Adressenteil. Da der Modulator-Demodulator-Einheit vergleichen zu
oben angenommen wurde, daß diese Adresse die können, sind zwei Verzögerungsvorrichtungen Π
Endstelle DT2 kennzeichnen sollte, wird jetzt der Be- und Γ2 notwendig. Die Funktion der Anordnung
fehlsteil der Information von dieser Endstelle ausge- 65 wird aus einer Betrachtung der Diagramme der Fig.
führt. Die Datenverarbeitung kann aus einem Aus- deutlich. Es wird angenommen, daß ein frequenztausch
der Adresseninformation in der empfangenen moduliertes Signal an der EndstelleDTl in Fig.
Dateninformation, z. B. durch die Adresse der Haupt- ankommt. Es wird weiter angenommen, daß dieses
Signal für die Endstelle DT2 bestimmt ist. Am
Punkt α der F i g. 2 hat dieses Signal einen zeitlichen
Verlauf gemäß F i g. 3 a. Eine niedrige Frequenz soll einer binären »1« und eine hohe Frequenz einer
binären »0« entsprechen. Innerhalb jedes Zeitintervalls to-tl, tl-t2 ... t7-*8 kommt eine Binärinformation
oder ein Bit herein. Vom Empfänger M (Punkt b) wird ein Signal gemäß F i g. 3 b als Ergebnis
einer fehlerlosen Demodulation erhalten. Wenn die Verzögerung in dem Demodulator z. B. einem
Zeitintervall entspricht, dann wird das demodulierte Signal am Punkt b zur Zeit ti auftreten. Der Adressenteil
des empfangenen Signals wird dann im Rechner D überprüft, und da das Signal für die Endstelle
DT2 bestimmt ist, werden die Adresse und die anderen
Teile des empfangenen Signals unverändert an den Ausgang des Rechners D mit einer Zeitverzögerung
gelegt. Am Punkt c in F i g. 2 erscheint das Signal zur Zeit ί 2, wie in F i g. 3 c gezeigt ist. Die Verzögerung
in dem Rechner wird mit einem Zeitintervall angenommen. Der Sender S verzögert das Signal
ebenfalls um ein Intervall, so daß das Signal am Punkt d zur Zeit i3 gemäß Fig. 3d erscheint, nachdem
es erneut frequenzmoduliert wurde. Danach wird es an die folgende Endstelle DT2 geliefert. Die
Signale an den Punkten b und c werden kontinuierlich in einem Komparator Kl verglichen in bezug auf
Gleichheit und Ungleichheit. Der Komparator Kl kann z. B. aus einer UND-Schaltung mit zwei Eingängen,
von denen einer invertiert, bestehen. In dem angenommenen Beispiel wird am Ausgang des KomparatorsXl
ein Signal gemäß Fig. 3e erhalten. Auf entsprechende Weise wird das Signal am Punkt d mit
dem in einer Verzögerungsanordnung Π um zwei Intervalle verzögerten Signal am Punkte in einem
Komparator K 2 kontinuierlich verglichen. Durch die Verzögerungsanordnung Tl wird die gleiche Verzögerung
erhalten zwischen den Signalen an den Punkten α und d wie zwischen den Signalen b und c.
Der KomparatorK2 kann z.B. aus einem Modulator
bestehen, von dem ein Signal gemäß Fig. 3f
erhalten wird. Wenn der Empfänger und der Sender fehlerlos arbeiten, wie oben beschrieben, sind die
Binärinformationen der Signale an den Punkten e und / gleich. Das Signal am Punkt/ ist jedoch um
ein Intervall gegenüber dem Signal am Punkt e verzögert. Um eine Ungleichheit zwischen den Signalen
an den Punkten e und / zu ermitteln, ist ein Komparator K 3 vorgesehen. Der Komparator K 3 hat
zwei Eingänge, wobei das Signal vom Komparator K 2 auf den einen Eingang und das vom Komparator
Kl auf den anderen Eingang gegeben wird, nachdem das letztere um ein Intervall in der Verzögerungsschaltung T 2 verzögert wurde, so daß die vom Komparator
Kl kommenden Signale gleichzeitig mit den vom Komparator K 2 kommenden Signalen erhalten
werden. Es wird angenommen, daß zwischen den Zeiten 16 und ti ein Fehler im Modulatorteil des
Senders der Endstelle DTl auftritt. Infolgedessen erscheint eine binäre »0« als eine binäre »1« nach der
Modulation. Diese fehlerhafte »1« tritt am Punkt d zwischen den Zeichen ti und i8 auf. Der Komparator
K 3, der die beiden Signale vergleicht, betätigt eine Nebenwegschaltung B, wenn die Signale ungleich
sind, so daß der Empfänger M und der Sender S abgeschaltet sind und die ankommende Dateninformation
an der defekten Endstelle vorbeigeführt werden. Im Intervall tl-t8 sind die Signale demnach
ungleich an den Punkten e und /. Diese Ungleichheit ergibt einen Impuls am Ausgang des Komparators
K3, wie in Fig. 3 g gezeigt wird. Durch diesen Impuls kann z. B. ein Relais R gesetzt werden, welches den
ίο Empfänger M und den Sender S von der Leitung abtrennt
und ankommende und abgehende Leitungen miteinander kurzschließt, wonach die weitere Funktion
des Systems von der defekten Endstelle unabhängig sein wird. In Datenübertragungssystemen gemaß
der Fig. 1 wird die Dateninformation zyklisch von der Haupt-Endstelle H zu den Endstellen DTl...
DTN ausgesandt, wobei ein Zyklus die Zeit umfaßt, während der eine Adresseninformation und eine
Befehlsinformation in Reihe an jede Endstelle von der Hauptstelle geliefert werden. Wenn ein Fehler
während eines Zyklus auftritt, dann wird dieser Zyklus wiederholt. In dem angenommenen Beispiel wird
die Dateninformation im folgenden Zyklus wiederholt,
bei dem die Endstelle DTl nicht angeschlossen ist, und die Information wird demnach direkt auf die
Endstelle DT 2 gegeben.
Claims (1)
- PatentanspruchAnordnung in einem Datenübertragungssystem, welches aus einer Anzahl von Endstellen besteht, die mit einer Haupt-Endstelle über eine Datenübertragungsleitung in Reihe verbunden sind, zum Abschalten einer defekten Endstelle ohne Störung der Funktion der anderen Endstelle, wobei jede dieser Endstellen einen Rechner enthält, der mit der Datenübertragungsleitung über eine Modulator-Demodulator-Einheit verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Endstelle auf der Seite der Datenübertragungsleitung der Modulator-Demodulator-Einheit (S-M) einen ersten Komparator (K 2) aufweist, der die Binärinformation des dem Demodulatorteil (M) der Modulator-Demodulator-Einheit zugeführten Signals (a) mit dem Signal (d) vergleicht, welches vom Modulatorteil (S) der Modulator-Demodulator-Einheit ausgesendet wird, und ein Gleichheits- bzw. ein Ungleichheitssignal (/) erzeugt, einen zweiten Komparator (KV) aufweist, der die Binärinformation des Signals (b) vom Demodulatorteil (M) der Modulator-Demodulator-Einheit zu dem Rechner (D) mit der des Signals (c) vom Rechner (D) zum Modulatorteil (5) der Modulator-Demodulator-Einheit vergleicht und ein Gleichheits- bzw. Ungleichheitssignal (e) erzeugt, einen dritten Komparator (O) aufweist, der die von dem ersten und dem zweiten Komparator (K2, KT) erhaltenen Signale (/, e) vergleicht und bei einer Ungleichheit zwischen diesen Signalen auf Grund eines Fehlers in der Modulator-Demodulator-Einheit (S-M) eine Nebenweganordnung (B) einschaltet, die die defekte Endstelle abschaltet und die Datenübertragungsleitung an ihr vorbeiführt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Also Published As
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