DE1218495B - Verfahren und Schaltungsanordnung fuer Telegrafieuebertragungen mit sendenden und empfangenden Stationen, die jeweils Mittel zur Wiederholung gestoerter Zeichen und zur automatischen Einphasung besitzen - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung fuer Telegrafieuebertragungen mit sendenden und empfangenden Stationen, die jeweils Mittel zur Wiederholung gestoerter Zeichen und zur automatischen Einphasung besitzen

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DE1218495B
DE1218495B DES93862A DES0093862A DE1218495B DE 1218495 B DE1218495 B DE 1218495B DE S93862 A DES93862 A DE S93862A DE S0093862 A DES0093862 A DE S0093862A DE 1218495 B DE1218495 B DE 1218495B
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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H041
Deutsche Kl.: 21 al - 7/06
Nummer: 1218495
Aktenzeichen: S 93862 VIII a/21 al
Anmeldetag: 23. Oktober 1964
Auslegetag: 8. Juni 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von Telegrafiezeichen über Funkstrecken mit Wiederholung gestörter Zeichen sowie eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Nachrichtenübertragungen über Funkstrecken sind durch die sich ändernden Übertragungseigenschaften der Atmosphäre zeitlich schwankenden Störungen unterworfen. Durch die Anwendung des Prinzips der Wiederholung gestörter Zeichen ist es möglich, die durch Störungen auf der Übertragungsstrecke verursachten Verfälschungen des Nachrichteninhalts beim Empfang zu erkennen. Im wesentlichen beruht dieses bekannte Prinzip darauf, daß eine sendende (taktgebende) und eine empfangende (korrigierte) Station vorhanden ist und jede Station Sende- und Empfangseinrichtungen besitzt, so daß sowohl in der Aufbaurichtung (von der sendenden zur empfangenden Station) als auch in der Gegen- ■ richtung (von der empfangenden zur sendenden Station) eine Verbindung besteht. Die zur Sicherung der Übertragung erforderliche Redundanz wird dadurch gewonnen, daß ein fehlererkennender Code, beispielsweise ein 7er Code verwendet wird. Durch geeignete Maßnahmen kann man erreichen, daß durch ein bei der empfangenden Station als falsch erkanntes Zeichen ein bestimmtes Signal in Rückwärtsrichtung zur sendenden Station gelangt und daß daraufhin die Aussendung der Nachricht angehalten wird und die zuletzt ausgesandten Zeichen wiederholt werden. Dieses Prinzip ist jedoch nur so lange vorteilhaft anwendbar, solange es sich bei den Störungen um kurzzeitige Änderungen der Übertragungseigenschaften handelt. Bei länger andauernden Störungen wird diese Methode unbrauchbar, da die Wiederholungen dann ein wirtschaftlich tragbares Maß überschreiten.
Um eine Nachrichtenübertragung auch dann sicherzustellen, wenn die Übertragungsstrecke für einen längeren Zeitraum gestört ist, ist es bekannt, einen Wechsel der Übertragungsfrequenz durchzuführen. Dieses Verfahren beruht im wesentlichen auf der Erkenntnis, daß es sich bei länger andauernden Störungen in der Atmosphäre in der Regel um relativ schmalbandige Einflüsse handelt. Sowohl beim Sender als auch beim Empfänger einer Übertragungsstrecke wird dann die Übertragungsfrequenz direkt umgeschaltet, d. h., an Stelle des gestörten Übertragungsweges mit einer Frequenz /1 wird ein zweiter Übertragungsweg mit einer zweiten Frequenz /2 benutzt.
Unter normalen Verhältnissen genügt es, jeweils eine Nacht- und eine Tagfrequenz vorzusehen, die Verfahren und Schaltungsanordnung für
Telegrafieübertragungen mit sendenden und
empfangenden Stationen, die jeweils Mittel zur
Wiederholung gestörter Zeichen und zur
automatischen Einphasung besitzen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Hans Joachim Neumann,
Buchendorf bei Gauting
Umschaltung also nur zweimal täglich vorzunehmen. Bei schlechten Übertragungsbedingungen ist man jedoch gezwungen, die Umschaltung erheblich öfter durchzuführen. Dieser den wechselnden Übertragungseigenschaften angepaßte häufige Frequenzwechsel erfolgt in der Regel manuell. Da aber das Prinzip der Wiederholung gestörter Zeichen auch für eine Übertragung mit wechselnder Übertragungsfrequenz beibehalten werden soll, ist es notwendig, die Umschaltung jeweils an mehreren Orten durchzuführen, nämlich jeweils am Funksender und am Funkempfänger. Für den Fall, daß auch die Übertragungsstrecke in der Rückrichtung gestört ist, muß eine Umschaltung jeweils an vier verschiedenen Orten durchgeführt werden. Der hierzu benötigte Personalaufwand belastet die Übertragung auf den kommerziellen Telegrafieübertragungsstrecken in starkem Maße.
Es ist bereits bekannt, jedem Funksender und jedem Funkempfänger Fernsteuerungseinrichtungen zuzuordnen, durch die es ermöglicht wird, bei Übertragungsstörungen einen Frequenzwechsel von einer Zentrale aus zu steuern. Auf diese Weise kann zwar vermieden werden, daß an jeder der an einer Übertragung beteiligten Station eigenes Personal vorgesehen werden muß, doch bleibt nach wie vor die Notwendigkeit bestehen, in einer Zentralstelle qualifiziertes Bedienungspersonal einzusetzen.
Es ist das Ziel der Erfindung, den Frequenzwechsel auf Telegrafieübertragungsstrecken vollkommen automatisch durchzuführen, d. h., weder bei einer einzelnen Station noch in einer Zentrale Bedienungspersonal einzusetzen.
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Gemäß der Erfindung wird das dadurch erreicht, können auf verschiedene Frequenzen Z1'... /„' ein-
daß ein bei gestörtem Übertragungsweg vorzuneh- gestellt werden.
mender Frequenzwechsel automatisch durch ein, Es soll nun angenommen werden, daß zwischen jeder Station zugeordnetes, die Wiederholungszyklen dem Funksender FSa und dem Funkempfänger FEb innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls feststellen- 5 eme Verbindung besteht, über die mit der Frequenz des Mittel geschieht, daß abhängig davon ein jedem Z1 eine Nachrichtenübermittlung erfolgt. Gleichzeitig Sender einer Station zugeordneter Kennzeichengeber besteht auch in der umgekehrten Richtung, nämlich anschaltbar ist, der eine bestimmte Zeichenkombi- zwischen dem Funksender FSb und dem Funkempnation aussendet, daß diese bestimmte Zeichenkom- fänger FEa eine Verbindung, über die mit der Frebination in einer, jedem Empfänger einer Station zu- io quenz Z1' eine zweite Nachrichtenübermittlung stattgeordneten Auswerteschaltung bewertet wird und findet..Durch ein beim Empfänger der Station B als daß dadurch der Frequenzwechsel auch in der ande- falsch erkanntes Zeichen wird in bekannter Weise ren Station ausgelöst wird. über die Wiederholungseinrichtung die Sendung über
Eine besonders vorteilhafte Schaltungsanordnung den Rückkanal angehalten und ein bestimmtes Signal zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens 15 (z.B. Äß-Signal) über diesen Rückkanal zur Stazeigt die Fig. 1. Die eine bestimmte Wiederholungs- tion A zurückgesandt, das dort die Nachrichtenhäufigkeit feststellenden Schaltmittel, beispielsweise aussendung stopt und die Wiederholung der zuletzt Speicherfüllungszähler, sind in diesem Beispiel je- ausgesandten Zeichen bewirkt. Es ist natürlich auch weils den Empfängern Ea bzw. Eb einer Station^ möglich, daß nur in der RichtungA-B eine Nachbzw. B zugeordnet. Ein Frequenzwechsel wird hier 20 richtenübermittlung stattfindet und daß den Rückalso jeweils zuerst im jeweiligen Funkempfänger FEa kanal Signale zur Kennzeichnung des Empfangs in bzw. FEb und erst dann durch entsprechende Maß- der Station B ausgesandt werden. Im folgenden soll nahmen im Funksender FSa bzw. FSb ausgelöst. Im jedoch stets davon ausgegangen werden, daß sowohl Rahmen der Erfindung wäre es selbstverständlich in der Richtung A-B als auch in der Richtung B-A auch möglich, die Schaltmittel zur Feststellung der 25 eine Nachrichtenübermittlung stattfindet.
Wiederholungshäufigkeit jeweils den Sendeeinrich- Für die weitere Betrachtung müssen nun zwei tungen der Stationen zuzuordnen. In diesem Fall Fälle unterschieden werden. Einmal soll angenomwürde ein Frequenzwechsel zuerst beim jeweiligen men werden, daß nur einer der beiden Übertragungs-Funksender und erst dann im Funkempfänger der kanäle durch Störungen für eine gesicherte Überanderen Station ausgelöst werden. 30 tragung unbrauchbar wird, und zum anderen, daß
Die Nachrichtenübertragung in dem in der F i g. 1 beide Kanäle gleichzeitig für eine gesicherte Nachdargestellten Schaltbeispiel geschieht über eine Funk- richtenübertragung unbrauchbar werden,
strecke FS zwischen Stationen^ und B. Die links Für den Fall, daß die Übertragungsstrecke in der dargestellte Station A enthält einen Sendeteil Sa und Richtung A-B, auf der mit einer Frequenz Z1 Nacheinen Empfangsteil Ea. In gleicher Weise ist die 35 richten übertragen werden, gestört ist, wird in bereits Station B aufgebaut. Sie enthält einen Sendeteil Sb beschriebener Weise eine Wiederholung eingeleitet, und einen Empfangsteil Eb. Die Aussendung und Nach mehrmaligen Wiederholungsaufforderungen der Empfang von Nachrichten geschieht dabei je- (z. B. zehn) wird erkannt, daß die Strecke für einen weils über Funksender FSa bzw. FSb und Funk- ordnungsgemäßen Funkverkehr unbrauchbar geworempfänger FEa bzw. FEb. Jedem Sender ist eine, den 40 den ist und daß auf eine andere Frequenz ausgebekannten Wiederholungszyklus auslösende Wieder- wichen werden muß. Um die Frequenzumschaltung holungseinrichtung WHa bzw. WHb zugeordnet. gemäß der Erfindung vollautomatisch durchzuführen, Zur Durchführung der Erfindung ist außerdem je- wird durch den, dem Empfänger ESb zugeordneten dem Empfänger einer Station eine, die Wieder- Wirkungsgradmesser WMb die Wiederholungshäufigholungszyklen innerhalb eines bestimmten Zeitinter- 45 keit in einem bestimmten Zeitintervall festgestellt, valls feststellende Einrichtung WMa bzw. WMb zu- Bei Überschreiten eines bestimmten, festgelegten geordnet, die im folgenden sinngemäß Wirkungs- Wertes (z. B. dann, wenn nach zehnmaliger Wiedergradmesser genannt wird. Weiterhin enthält gemäß holung noch immer falsche Zeichen empfangen werdem Erfindungsgedanken jeder Empfangsteil Ea den) liefert der Wirkungsgradmesser WMb ein bzw. Eb Auswerteeinrichtungen Xa bzw. Xb, die 50 Signal, das die Frequenzumschaltung im Funkjeweils nur auf eine bestimmte Zeichenkombination empfänger FEb der empfangenden Station B einansprechen. Die Aussendung einer solchen bestimm- leitet. Zur Veranschaulichung dieser Umschaltung ist ten Zeichenkombination geschieht über einen, jeder dem Wirkungsgradmesser WMb ein Kontakt wmbl Sendeeinrichtung Sa bzw. Sb einer Station zugeord- zugeordnet, der bei Wirksamwerden des Wirkungsneten Kennzeichengeber Ka bzw. Kb, der bei Wirk- 55 gradmessers betätigt wird. Über einen weiteren Konsamwerden des Wirkungsgradmessers in den Wieder- takt wmb 2 des Wirkungsgradmessers WMb wird ein holungszyklus dieser Station eingeblendet wird. Kennzeichengeber Kb in den von der Station B zur Schließlich ist jedem Sendeteil noch ein Signalgeber Station A führenden Kanal eingeblendet. Dieser SGa und SGb zugeordnet, der eine, die betreffende Kennzeichengeber Kb sendet nur eine ganz beStation laut Frequenzplan kennzeichnende Kennziffer 6° stimmte Zeichenkombination (z. B. Ixxxxxxx) aus, aussendet. Die Bewertung dieser Kennziffer geschieht die mit der Frequenz Z1' zum Funkempfänger FEa in einer Prüfeinrichtung Pa bzw. Pb, die jeder Emp- übertragen wird. Um sicherzustellen, daß auch im fangseinrichtung Ea bzw. Eb zugeordnet ist. Sowohl Funksender FSa der sendenden Station A die hu der Funksender FSa als auch der Funkempfänger Funkempfänger FEb der empfangenden Station B FEb können auf verschiedene Frequenzen ^...Jn 65 vorgenommene Frequenzumschaltung von Z1 auf Z2 eingestellt werden. Für eine Übertragung in der ausgelöst wird, ist gemäß der Erfindung jedem Rückwärtsrichtung gilt das gleiche. Sowohl der Empfänger ESa bzw. ESb eine Auswerteschaltung Funksender FSb als auch der Funkempfänger FEa Xa bzw. Xb zugeordnet, die jeweils nur auf die vom
Kennzeichengeber ausgesandte und in jeden Wiederholungszyklus eingeblendete bestimmte Zeichenkombination anspricht. In dem Beispiel der F i g. 1 spricht demnach die Auswerteschaltung Xa auf die mit der Frequenz Z1' bei der Station A ankommende vom Kennzeichengeber Kb der Station B ausgesandte Zeichenkombination an und bewirkt ihrerseits über einen Kontakt xal die Frequenzumschaltung im Funksender FSa der Station/i. Sowohl der Funksender FSa als auch der Funkempfänger FEb sind nunmehr auf die neue Frequenz f2 eingestellt. Durch den Frequenzwechsel ist jedoch die Phasenlage verlorengegangen. Um die Einphasung wieder durchzuführen wird über einen weiteren Kontakt xal der Auswerteschaltung Xa ein Signalgeber SGa in den Sendekanal der Station A eingeschaltet, der eine diese Station A laut Frequenzplan kennzeichnende Kennziffer (z.B. USA22) aussendet. Es besteht nun in der Richtung A-B eine Verbindung, über die mit der Frequenz f2 das Kennzeichen der Station A (USA 22) übertragen wird und in der anderen Richtung B-A eine Verbindung, über die mit der Frequenz // eine bestimmte Zeichenkombination übertragen wird. Erst nach Wiederherstellung des eingephasten Zustandes auf der Funkstrecke A-B kann wieder auf Normalbetrieb umgeschaltet werden. Das geschieht über eine Prüfschaltung Pb, die das Kennzeichen der Gegenstation A bewertet und über die nach fehlerfreiem Empfang dieses Kennzeichens die Steuerkriterien des Wirkungsgradmessers WMb der Station B abgeschaltet werden. Die Kontakte wmb 1 .. . wmb 3 nehmen die gezeichnete Ruhestellung ein. Nach Aussendung eines normalen Wiederholungszyklus der Station B wird der Sender wieder auf Normalbetrieb geschaltet. In der Station A wird dieser Wiederholungszyklus empfangen und daraufhin ebenfalls die Aussendung eines normalen Wiederholungszyklus ausgelöst. Nimmt man an, daß die andere Übertragungsstrecke zwischen dem Funksender FSb und dem Funkempfänger FEa durch längere Störungen für einen gesicherten Funkverkehr unbrauchbar geworden ist und daß eine Frequenzumschaltung von // auf /«,' erforderlich ist, so spricht in bereits beschriebener Weise abhängig von der, in einem bestimmten Zeitintervall auftretenden Wiederholungshäufigkeit der, der Empfangseinrichtung der Station A zugeordnete Wirkungsgradmesser WMa an. Über seinen betätigten Kontakt wmai wird daraufhin der Frequenzwechsel im Funkempfänger FEa eingeleitet. Gleichzeitig wird über den betätigten Kontakt wmal der, der Sendeeinrichtung der Station A zugeordnete Kennzeichengeber Ka, der eine bestimmte Zeichenkombination aussendet, in den Wiederholungszyklus eingeblendet. Im Empfänger Eb der Station B spricht daraufhin die Auswerteschaltung Xb an, die über einen Kontakt xbl die Frequenzumschaltung im Funksender FSb der Station B auslöst. Gleichzeitig wird über den Kontakt xb2 der Signalgeber SGb, der eine, die Station B laut Frequenzplan kennzeichnende Kennziffer (z. B. DCY11) aussendet, in den Sendekanal der Station B geschaltet. Der eingephaste Zustand wird in der Station yi daran erkannt, daß das Kennzeichen der Gegenstation (DCY 11) von der Prüfeinrichtung Pa sicher bewertet wird. Über die daraufhin zum Wirkungsgradmesser WMa der Station A gesandten Steuerkriterien werden die Kontakte wmal...wma3 wieder in die gezeichnete Ruhelage gebracht. Der Sender der Station A wird nach Aussenden eines normalen Wiederholungszyklus auf Normalbetrieb umgeschaltet. Nach Empfang dieses Wiederholungszyklus in der Station B wird dort ebenfalls ein Wiederholungszyklus ausgesendet und auf Normalbetrieb umgeschaltet.
In manchen Fällen ist es notwendig, eine Frequenzumschaltung auf beiden Übertragungsstrecken vorzunehmen. In diesem Fall sprechen die jeder
ίο Empfangseinrichtung zugeordneten Wirkungsgradmesser WMa und WMb gleichzeitig an und lösen mit ihren betätigten Kontakten wmal und wmbl den Frequenzwechsel im zugehörigen Funkempfänger FEa und FEb aus. In den Empfangseinrichtungen Ea und Eb können die auf eine bestimmte Zeichenkombination eingestellten Auswerteschaltungen Xa und Xb nicht ansprechen, da Funksender FSa und Funkempfänger FEb als auch Funksender FSb und Funkempfänger FEa auf jeweils verschiedenen Frequenzen eingestellt sind. Um auch für diesen Fall die Frequenzumschaltung in der Gegenstation automatisch durchzuführen, ist jeder Station eine, die durch einen Frequenzwechsel entstehende falsche Phasenlage bewertende Schalteinrichtung Pha bzw. Phb zugeordnet. Wird nämlich nach einem Durchlauf keine Phasenlage gefunden, so spricht in der Station .4 die Einrichtung Pha und in der Station B die Einrichtung Phb an und bewirkt über betätigte Kontakte φαΐ und <pbl die Frequenzumschaltung in den entsprechenden Funksendern FSa und FSb. Gleichzeitig wird über einen zweiten Kontakt ψα2 und q>b2 sowohl der Signalgeber SGa als auch der Signalgeber SGb in den Sendekanal geschaltet.
Die weiteren Vorgänge verlaufen, wie bereits beschrieben, mit dem einen Unterschied, daß das Ende des Frequenzwechsels in beiden Stationen .4 und B durch den Empfang der, die Gegenstation kennzeichnenden Kennziffer ausgelöst wird.
In der Regel wird in allen diesen Fällen der Frequenzwechsel nach einem für alle Stationen gleichermaßen gültigen Frequenzplan vorgenommen werden, d. h., daß z. B. ein Programm für die Frequenzumschaltung besteht.
In der Fig. 2 ist der Ablauf einer Übertragung mit automatischem Frequenzwechsel auf der Übertragungsstrecke A-B gemäß der Erfindung dargestellt. Es soll dabei angenommen werden, daß die Wiederholung in bekannter Weise bereits mehrfach durchgeführt wurde. In der F i g. 2 enthält die erste Zeile die vom Sender Sa der sendenden Station A ausgesandten Zeichen (A, B, C ...), die dritte Zeile enthält die beim Empfänger Eb der Station B ankommenden Zeichen. Gleichzeitig besteht in der anderen Richtung (B-A) ebenfalls eine Nachrichtenverbindung. Dementsprechend sind in der vierten Zeile die vom Sender Sb der Station B ausgesandten Zeichen (a, b, c ...) und in der zweiten Zeile die beim Empfänger Ea der Station/1 empfangenen Zeichen dargestellt. Bei störungsfreier Übertragung werden sowohl die vom Sender der Station A ausgesandten Zeichen vom Empfänger der Station B als auch die vom Sender der Station B zum Empfänger der Station A ausgesandten Zeichen richtig empfangen. Die Übertragung erfolgt dabei in beiden Richtungen mit der Frequenz Z1 bzw. //. Zum Zeitpunkt ti wird das Zeichen E nun auch nach mehrmaliger Wiederholung nicht empfangen. In der Station B spricht
daraufhin der Wirkungsgradmesser WMb an, der mit seinem Kontakt wmbl die Frequenzumschaltung im Funkempfänger FEb auslöst. Gleichzeitig wird über den Kontakt wmbl die vom Kennzeichengeber Kb ausgesandte, bestimmte Zeichenkombination (Ixxxxxxx) eingeblendet. Über einen weiteren Kontakt wmb3 wird der Wiederholungsspeicher WHb für die auf der Sendeleitung eintreffenden Nachrichten geöffnet. Mit dem Eintreffen des ersten Zeichens (I) der vom Kennzeichengeber Kb ausgesandten, bestimmten Zeichenkombination beim Empfänger Ea wird in der Station A ein bekannter Wiederholungszyklus eingeleitet. Zum Zeitpunkt ti ist im Funkempfänger FEb der Frequenzwechsel von J1 auf /2 abgeschlossen, gleichzeitig ist die volle Zeichenkombination Ixxxxxxx im Empfänger Eb empfangen worden. Über die Auswerteschaltung Xa wird zum Zeitpunkt t3 der Frequenzwechsel von f± auf f2 im Funksender FSa der Station A ausgelöst und gleichzeitig der Signalgeber 5Ga angeschaltet. Über den dritten Kontakt der Auswerteschaltung Xa wird der Wiederholungsspeicher WHa für die auf der Sendeleitung der Station A ankommenden Nachrichten geöffnet. Zum Zeitpunkt t3 befinden sich nun sowohl der Sender Sa als auch der Empfänger Eb in der neuen Frequenzlage /2. Da durch den Frequenzwechsel die Phasenlage auf der Strecke A -B verlorengegangen ist, empfängt der Empfänger Eb trotz guter Übertragungseigenschaften keine Signale. Erst zum Zeitpunkt t4 ist die Phasenlage wiederhergestellt. Beim Zeitpunkt tS spricht die Prüfschaltung Pb in der Station B an, die ein Signal an den Wirkungsgradmesser WMb gibt. Die Aussendung der vom Kennzeichengeber Kb über den Kontakt wmbl in den Wiederholungszyklus eingeblendete, bestimmte Zeichenkombination wird daraufhin angehalten. Über den Kontakt wmb3 wird statt dessen der Wiederholungsspeicher WHa angeschaltet, und die zuletzt ausgesandten Zeichen werden in bekannter Weise wiederholt. In der Station^ fällt nach Empfang eines Wiederholungszyklus die Auswerteschaltung Xa ab. Über den Kontakt xal wird der Signalgeber abgeschaltet (Zeitpunkt t<6) und über den Kontakt xa3 der Wiederholungsspeicher WHa an den Sendekanal angeschaltet. Nach Aussenden eines Wiederholungszyklus schalten beide Stationen auf Normalbetrieb um. Für den Fall, daß die Übertragung in der anderen Richtung (B-A) gestört ist, verlaufen die soeben beschriebenen Vorgänge in gleicher Weise, nur in umgekehrter Richtung.
Eine Sicherung dafür, daß die Kennziffer jeweils voll eingeblendet wird und auch bei längeren Übertragungsstrecken eine sichere Rückschaltung in den normalen Betriebsbereitschaftszustand gesichert ist, kann gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch erreicht werden, daß der Wiederholungszyklus vor der Einblendung der Kennziffer von vier Verteilerumläufen auf acht Verteilerumläufe erweitert wird.
In der Fig. 3 ist der Ablauf einer Übertragung mit automatischem Frequenzwechsel auf beiden Übertragungsstrecken gemäß der Erfindung dargestellt. Wiederum zeigt die erste Zeile die vom Sender Sa der Station^ ausgesandten Zeichen (A,B, C...), die dritte Zeile die beim Empfänger Eb der Station B empfangenen Zeichen. In der vierten Zeile sind die vom SenderSb der Stations ausgesandten Zeichen (c, d, e...) aufgezeichnet worden, während in der zweiten Zeile die beim Empfänger Ea der Station A empfangenen Zeichen dargestellt sind. Ein während eines bestimmten Zeitintervalls bereits mehrfach eingeleiteter Wiederholungszyklus würde zum Zeitpunkt ti erneut in der Station B eingeleitet. Über den, die Wiederholungshäufigkeit bewertenden Wirkungsgradmesser WMb wird jetzt jedoch die Frequenzumschaltung von Z1 auf /2 im Funkempfänger FEb eingeleitet. Gleichzeitig wird über einen zweiten Kontakt wmb 1 der Kennzeichengeber Kb angeschaltet und über einen dritten Kontakt wmb 3 der Wiederholungsspeicher WHb für die auf der Sendeleitung der Station B ankommenden Zeichen geöffnet. Da voraussetzungsgemäß die Übertragungsstrecke auch in Richtung B-A gestört ist, spricht zum Zeitpunkt ti auch der Wirkungsgradmesser WMa im Funkempfänger FEa an und löst mit seinem Kontakt wmal den Frequenzwechsel von J1' und /2' im Funkempfänger FEa aus. Gleichzeitig wird über die anderen Kontakte des Wirkungsgradmessers WMa der Kernzeichengeber Ka angeschaltet und der Wiederholungsspeicher WHa für die auf der Sendeleitung der Station^ ankommenden Zeichen geöffnet. Zum Zeitpunkt i3 ist die Frequenzumschaltung von Z1 auf f2 im EmpfängerEb, zum Zeitpunkte die Frequenzumschaltung von J1' auf /2' im Empfänger Ea abgeschlossen. Beide Funksender senden die bestimmte Zeichenkombination Ixxxxxxx mit der Frequenz J1 bzw. // aus. Da die beiden Funkempfänger
FEa bzw. FEb bereits auf die neue Frequenzlage /2 bzw. /2' eingestellt sind, können die Zeichen beim Empfänger der jeweiligen Station nicht empfangen werden. Auf Grund der fehlenden Phasenbeziehung spricht z.B. nach zweimaligem Durchphasen zum Zeitpunkte die PhaseneinrichtungPhb an und löst über ihren Kontakt φ 61 den Frequenzwechsel im Funksender FSb aus. Über einen zweiten Kontakt q>bl wird der Signalgeber SGb der Station5 angeschaltet, der seinerseits das diese Station kennzeichnende Kennzeichen DCY11 aussendet. In gleicher Weise wird auch in der Station^ nach z.B. zweimaligem, vergeblichen Durchphasen die Phaseneinrichtung Pha erregt (Zeitpunkt t€), die über ihren Kontakt φαΐ die Frequenzumschaltung im Sender FSa einleitet und über ihren zweiten Kontakt φα2 den Signalgeber SGa der Station A anschaltet. Beim Zeitpunkt t6 befinden sich nunmehr alle Sende- und alle Empfangsstationen in der neuen Frequenzlage /2 bzw. J2. Nach Empfang des Kennzeichens der sendenden Station im Empfänger der empfangenden Station sprechen die Prüfschaltungen Pa und Pb an. Im Empfänger Ea der Station A geschieht dies zum Zeitpunkte7, im EmpfängerEb der StationB geschieht dies zum Zeitpunkte8. In beiden Stationen werden daraufhin die Wirkungsgradmesser abgeschaltet und in bekannter Weise ein normaler Wiederholungszyklus eingeleitet. Nach Beendigung dieses Wiederholungszyklus schalten beide Stationen auf Normalbetrieb.
Die Erfindung ist selbstverständlich auch dann vorteilhaft anwendbar, wenn die Übertragung nach dem Raum-Diversity-Verfahren geschieht. Die Umschaltung geschieht dann entweder bei beiden Funkempfängern gleichzeitig, oder aber es wird einer der beiden Funkempfänger gleichzeitig mit dem die Umschaltung bewirkenden Signal abgeschaltet, so daß der Frequenzwechsel nur von einem der Empfänger durchgeführt wird. Die Umsteuerung der Sender und

Claims (7)

Empfänger der sendenden Station erfolgt dann in bereits beschriebener Weise. Bei der Wiederbetriebsbereitschaft der Übertragung wird dem abgeschalteten zweiten Empfänger der empfangenden Station ein weiteres Signal zugeführt, das dessen Einschaltung bewirkt. Über einen Drehmelder oder über einen anderen geeigneten Schaltmechanismus stellt sich dieser Empfänger dann auf die neue Frequenz ein und schaltet ebenfalls durch. Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens, nämlich einen, durch Störungen auf der Übertragungsstrecke bedingten Frequenzwechsel automatisch durchzuführen, ist jedoch nicht nur auf TeIegrafieverbindungen mit Mux-Kanälen (z. B. Zwei-Vierkanalsystem) beschränkt, sondern kann auch auf Einkanalverbindungen (z.B. F 1-Verbindungen mit Bd) angewendet werden. Durch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, auch bei Telefonieverbindungen eine Frequenzumschaltung automatisch durchzuführen, wenn entweder ein eigener Pilotkanal vorhanden ist, oder wenn bei Einseitenbandübertragung ein Restträger zur Regelüberwachung zur Verfügung steht. Patentansprüche: „
1. Verfahren für Telegrafieübertragungen mit sendenden und empfangenden Stationen, die jeweils Mittel zur Wiederholung gestörter Zeichen und zur automatischen Einphasung besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei gestörtem Übertragungsweg vorzunehmender Frequenzwechsel automatisch durch ein, jeder Station zugeordnetes, die Wiederholungszyklen innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls feststellendes Mittel geschieht, daß abhängig davon ein, jedem Sender einer Station zugeordneter Kennzeichengeber anschaltbar ist, der eine bestimmte Zeichenkombination aussendet, daß diese bestimmte Zeichenkombination in einer, jedem Empfänger einer Station zugeordneten Auswerteschaltung bewertet wird und daß dadurch der Frequenzwechsel auch in der anderen Station ausgelöst wird.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Empfänger (Ea, Eb) einer Station (A, B) neben einer, die Wiederholung gestörter Zeichen bewirkenden Wiederholungseinrichtung (WHa, WHb) ein, die Häufigkeit von Wiederholungszyklen in einem bestimmten Zeit-Intervall feststellenderWirkungsgradmesser(PFMa, WMb) zugeordnet ist, der bei Überschreiten einer bestimmten Wiederholungshäufigkeit in einem bestimmten Zeitintervall über einen betätigten Kontakt (wmal bzw. wmbl) einen Frequenzwechsel im dieser Station zugeordneten Funkempfänger (FEa bzw. FEb) auslöst.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sendeeinrichtung (Sa bzw. Sb) einer Station (A bzw. B) ein eigener Kennzeichengeber (Ka bzw. Kb) zugeordnet ist, der über einen betätigten Kontakt (wmal bzw. wmb2) des jeder Empfangseinrichtung (Ea bzw. Eb) zugeordneten Wirkungsgradmessers (WMa bzw. WMb) an den Funksender (FSa bzw. FSb) der empfangenden Station anschaltbar ist und daß dieser Kennzeichengeber eine bestimmte Zeichenkombination (z. B. Ixxxxxxx) aussendet.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Empfangseinrichtung (Ea bzw. Eb) eine Station (A bzw. B) eine die von dem Kennzeichengeber (Ka bzw. Kb) ausgesandte Zeichenkombination bewertende Auswerteschaltung (Xa bzw. Xb) zugeordnet ist und daß diese Auswerteschaltung einen Kontakt (xal bzw. xbl) besitzt, über den der Frequenzwechsel im, dieser Station zugeordneten, Funksender (FSa bzw. FSb) ausgelöst wird.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sendeeinrichtung (Sa bzw. Sb) einer Station (A bzw. B) ein eigener Signalgeber (SGa bzw. SGb) zugeordnet ist, der über einen weiteren Kontakt (χα2 bzw. xbl) der Auswerteschaltung (Xa bzw. Xb) an den Funksender dieser Station (FSa bzw. FSb) anschaltbar ist und daß der Signalgeber (SGa bzw. SGb) eine nur diese Station kennzeichnende Kennziffer (z. B. USA 22) aussendet.
6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Empfänger (Ea bzw. Eb) eine Prüfeinrichtung (Pa bzw. Pb) zugeordnet ist, die nur auf die von einem Signalgeber (5Ga bzw. SGb) in Abhängigkeit vom Ansprechen des Auswertschaltmittels (Xa bzw. Xb) ausgesandte Kennziffer in einem Wiederholungszyklus anspricht, worauf die entsprechende Station in einen Wartezustand versetzt wird und erst nach mehrmaligem Empfang der fremden Kennziffer wieder automatisch in den Betriebszustand versetzt wird.
7. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Station (A bzw. B) Einrichtungen zum Erkennen der Phasenlage (Pfm bzw. Phb) zugeordnet sind, die bei Nichtübereinstimmen der Sende und Empfangsfrequenzen ansprechen und die über einen ersten Kontakt (φαΐ bzw. <pbl) den Frequenzwechsel im Funksender (FSa bzw. FSb) der betreffenden Station auslösen und über einen zweiten Kontakt (φα2 bzw. q>b2) den, diese Station kennzeichnenden Signalgeber (SGa bzw. SGb) an den Funksender (FSa bzw. FSb) dieser Station anschalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 578/370 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
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DES93862A DE1218495B (de) 1964-10-23 1964-10-23 Verfahren und Schaltungsanordnung fuer Telegrafieuebertragungen mit sendenden und empfangenden Stationen, die jeweils Mittel zur Wiederholung gestoerter Zeichen und zur automatischen Einphasung besitzen

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DES93862A Pending DE1218495B (de) 1964-10-23 1964-10-23 Verfahren und Schaltungsanordnung fuer Telegrafieuebertragungen mit sendenden und empfangenden Stationen, die jeweils Mittel zur Wiederholung gestoerter Zeichen und zur automatischen Einphasung besitzen

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CH (1) CH434355A (de)
DE (1) DE1218495B (de)
GB (1) GB1066940A (de)
NL (1) NL6513636A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2402354A1 (fr) * 1977-08-29 1979-03-30 Siemens Ag Systeme de transmission radioelectrique d'informations a modulation de frequence et/ou modulation de phase

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2402354A1 (fr) * 1977-08-29 1979-03-30 Siemens Ag Systeme de transmission radioelectrique d'informations a modulation de frequence et/ou modulation de phase

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GB1066940A (en) 1967-04-26
CH434355A (de) 1967-04-30
NL6513636A (de) 1966-04-25

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