DE1067848B - Telegrafieempfaenger zum Empfang von Telegrafierzeichen und deren UEberpruefung auf Richtigkeit - Google Patents
Telegrafieempfaenger zum Empfang von Telegrafierzeichen und deren UEberpruefung auf RichtigkeitInfo
- Publication number
- DE1067848B DE1067848B DEN16267A DEN0016267A DE1067848B DE 1067848 B DE1067848 B DE 1067848B DE N16267 A DEN16267 A DE N16267A DE N0016267 A DEN0016267 A DE N0016267A DE 1067848 B DE1067848 B DE 1067848B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steps
- telegraphing
- voltage
- telegraph
- level
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L1/00—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)
- Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Telegrafieempfänger zum Empfang auf dem Funkwege übertragener,
durch Telegrafierschritte gekennzeichneter Telegrafierzeichen; die Übertragung der Zeichen
kann z. B. durch Frequenz- oder Phasenverschiebung bewerkstelligt werden.
Um eine Verstümmelung der demodulierten Telegrafierschritte in Form von einer Vertauschung der
Polarität der Schritte feststellen zu können, werden die demodulierten Telegrafierschritte bekanntlich
einer Prüfvorrichtung zugeführt, welche die Stärke der demodulierten Schritte mit einem Schwellwert
vergleicht. Das Ansprechen der Prüfvorrichtung kann dabei für verschiedene Zwecke benutzt werden, z. B.
zur Betätigung einer Alarmierungsanlage oder zum Druck eines Falschzeichens. Bei einem anderen bekannten
Telegrafiesystem benutzt man das Ansprechen der Prüfvorrichtung, um ein bestimmtes Telegrafierzeichen
dem Sender zurückzusenden, der darauf zwei oder mehr zuletzt ausgesandte Zeichen wiederholt,
wobei gleichzeitig der Empfänger unwirksam gemacht wird bis zu dem Augenblick, wo die unrichtigen
Zeichen wieder empfangen werden würden, so daß die unrichtigen Signalzeichen selbsttätig korrigiert
werden.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, bei der durch einfache
Mittel eine verbesserte Störungsunterscheidung erzielt und die Anzahl falsch wiedergegebener Telegrafierzeichen
wesentlich verringert wird.
Gemäß der Erfindung werden die demodulierten Telegrafierschritte einem Regelspannungsgenerator zur
Erzeugung einer sich mit dem Pegel der demodulierten Telegrafierschritte ändernden Regelspannung zugeführt,
die den Schwellwert der Prüfvorrichtung in einem diesen Pegeländerungen der demodulierten
Telegrafierschritte entgegengesetzten Sinne ändert.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden nachstehend an Hand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschema ein Telegrafiesystem mit selbsttätiger Zeichenkorrektur mit einem
Telegrafieempfänger nach der Erfindung, und
Fig. 2 zeigt, teilweise in Einzeldarstellung, einen bei dem Telegrafieempfänger nach der Erfindung anzuwendenden
Regelspannungsgenerator.
Das in Fig. 1 in einem Blockschaltbild dargestellte, mit zwei zusammenwirkenden Stationen ST1 und ST2
versehene Telegrafiesystem mit selbsttätiger Zeichenkorrektur ist für die Übertragung auf dem Funkwege
durch Telegrafierschritte gekennzeichneter Telegrafierzeichen, eingerichtet. Dabei bestehen die Telegrafierzeichen
aus fünf Schritten gleicher Dauer gemäß der normalen Telegraf kode, denen ein Anlaß schritt vorangeht
und ein Sperrschritt folgt, welche zum Syn-Telegrafieempfänger
zum Empfang von Telegrafierzeichen
und deren überprüfung auf Richtigkeit
zum Empfang von Telegrafierzeichen
und deren überprüfung auf Richtigkeit
Anmelder:
N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 11
München 5, Erhardtstr. 11
Beanspruchte Priorität:
^ Niederlande vom 19. Februar 1958
^ Niederlande vom 19. Februar 1958
Klaas Posthumus, Hilversum (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
chronisieren des Empfängers mit dem zugehörenden Sender benutzt werden.
Jede der Stationen hat einen Sender Z1 bzw. Z2 und einen Empfänger O1 bzw. O2, wobei zur Übertragung
von Telegrammen von der Station .ST1 auf die Station vST2 der Sender Z1 auf drahtlosem Wege mit dem
Empfänger O2 zusammenwirkt, während umgekehrt für den Verkehr zwischen der Station ST2 und der
Station ST1 der Sender Z2 mit dem Empfänger O1
zusammenwirkt. Die Telegrafierzeichen werden in der Station ^ST1 von dem Signalgeber 1 geliefert und über
den Ruhekontakt 2 dem Funksender 3 zugeführt, wobei die Trenn- und Zeichenschritte den Sender 3 mit
verschiedenen SeitenbandfrequenzenZr 1 bzw. f2 modulieren,
welche einen Unterschied von z. B. 100 Hz haben. Der Sender ist also normal entweder mit der
Frequenz f1 oder mit der Frequenz f2 moduliert und
somit nicht gleichzeitig mit beiden Frequenzen und ebensowenig mit keiner dieser Frequenzen. Diese
Frequenzen werden von dem Empfänger 5 empfangen und zwei selektiven Kanälen 6 und 7 zugeführt, die
für die Frequenzen fx bzw. f2 durchlässig sind und
die mit je einer Demodulationsvorrichtung versehen sind. Die in den Kanälen 6 und 7 demodulierten
Schritte werden in einem Kombinationsnetzwerk 17 gegenphasig kombiniert und über den Ruhekontakt 8
dem Eingang eines Verzögerungsaufzeichners 9 zugeführt, der die dem Eingang zugeführten Telegrafierschritte
mit einer Verzögerungszeit gleich der Zeit eines ganzen Telegrafierzeichens dem Ausgang zuführt.
909 640/1S2
Die Ausgangsspannung des Verzögerungsregisters 9 wird über den Ruhekontakt 10 einem gegebenenfalls
entfernt angeordneten Fernschreiber 11 zugeführt.
Zur Kontrolle der empfangenen Telegrafierschritte wird im Empfänger O2 die Ausgangsspannung des
Kombinationsnetzwerks 17 einer weiter unten beschriebenen Prüfvorrichtung 12 mit einem Signalgeber
20 zugeführt, wobei, wenn ein Telegrafierschritt verworfen wird, die Prüfvorrichtung 12 anspricht
und der Signalgeber 20 ein Signal liefert. Um zu verhüten, daß der verworfene Schritt zur Bildung
eines vollständigen Zeichens beiträgt, wird das -Signal des Signalgebers 20 einer Zeitmeßvorrichtung 13 zugeführt,
die unmittelbar den Kontakt 8 in die Arbeitslage umschaltet, wodurch der Eingang des Verzögerungsregisters
9 von dem Ausgang des Kombinationsnetzwerks 17 abgeschaltet und mit dem Ausgang
dieses Registers verbunden wird, so daß die Telegrafierschritte, die von diesem Register aufgenommen
worden sind, in dem Register umlaufen, bis der Kontakt 8 wieder die Ruhelage einnimmt. Der Impulsgenerator
14, der auf nicht weiter dargestellte Weise mit dem SenderZ1 synchronisiert ist, liefert jede
20 msec, entsprechend der Dauer eines Telegrafierschrittes, einen Impuls für die Zeitmeß vor richtung 13,
welche diese Impulse zählt und nach 14 Impulsen, d. h. nach einer Zeit der gleichen Dauer von zwei
ganzen Telegrafierzeichen den Schalter 8 in die Ruhelage zurückführt. In diesem Augenblick befindet sich
das Verzögerungsregister 9 also genau in derselben Lage wie in dem Augenblick, in dem die Verbindung
mit dem Kanal 6 unterbrochen wurde. Während dieser Zeit wird die Prüfvorrichtung 12 mittels des Zeitmeßwerks
unwirksam gemacht.
Die Prüfvorrichtung liefert beim Ansprechen außerdem ein Signal für den Sender Z2, der zur Angabe
des verstümmelten Empfangs eines Schrittes z. B. gleichzeitig die den Trenn- und Zeichenschritten
entsprechenden Frequenzen aussendet. Die Prüfvorrichtung im Empfänger O1 spricht darauf an und
überträgt ein Signal auf die Vorrichtung 16 des Senders Z1, der die Übertragung von weiteren Telegrafierzeichen
auf den SenderZ1 unterbricht und den Kontakt 2 während einer Zeit gleich der Dauer von
zwei ganzen Telegrafierzeichen, also während 14 Schritten in die Arbeitslage umschaltet. Bei der
Übertragung von Zeichen von .ST1 auf ST2 führt der Geber 1 die Telegrafierschritte über den Ruhekontakt
2 nicht nur dem Funksender 3, sondern auch dem Eingang des Verzögerungsregisters zu, dessen
Verzögerungszeit gleich der Dauer von zwei ganzen Telegrafierschritten ist. In dem Augenblick, in welchem
der Schaltkontakt 2 umgelegt wird, hat das Verzögerungsregister 4 somit die zuletzt ausgesandten
Schritte aufgezeichnet und läßt darauf diese Schritte wiederholt aussenden, die in dem Empfänger O2 genau
14 Schritte später als das erste Mal empfangen werden. In dem Augenblick, wenn der Schalter 8 in die
Ruhelage zurückkehrt, wird somit gerade der von der Prüfvorrichtung 12 verworfene Telegrafierschritt
wieder empfangen und dem Verzögerungsregister 9 zugeführt, wenigstens wenn es dann nicht verstümmelt
empfangen wird, so daß die Telegrafierschritte sich im Verzögerungsregister 9 stets in der richtigen
Reihenfolge befinden. Die aufgezeichneten Schritte sind somit alle richtig.
In dem dargestellten Empfänger O2 ist außerdem dafür gesorgt, daß die einem Telegrafierzeichen zugehörenden
Schritte in direkter Reihenfolge dem
Fernschreiber 11 zugeführt werden, d. h. daß, wenn ein gestörter Schritt empfangen wird und die Zufuhr
von neuen Schritten zum Verzögerungsregister 9 in einem Augenblick unterbrochen wird, in dem das
Verzögerungs register ein Zeichen auf den Fernschreiber 11 überträgt, dieses Zeichen dennoch als
Ganzes übertragen wird. Zu diesem Zweck sendet der Impulsgenerator 14 periodisch jede 140 msec der
Kippschaltung 15 einen Impuls zu, die die Schaltung
ίο 10 steuert. Die Impulse treten stets in dem Augenblick auf, in dem die Übertragung eines Zeichens aus
dem Verzögerungsregister 9 auf den Fernschreiber 11 gerade beendet wird. Die Kippschaltung 15 wird
weiter derart von dem Zeitmeßwerk 13 gesteuert, daß sie beim Empfang eines der erwähnten, alle 140 msec
auftretenden Impulse in den Zustand übergeht, in dem der Kontakt 10 geöffnet ist, wenn das Zeitmeßwerk
13 eine Wiederholungsperiode abzählt, während sie in den Zustand übergeht, in dem der Kontakt 10
geschlossen ist, beim Empfang solcher Impulse, wenn in diesem Augenblick das Zeitmeßwerk 13 sich in der
Ruhelage befindet, d. h. wenn der Ruhekontakt 8 geschlossen ist. Beim Ansprechen der Prüfvorrichtung
12 wird somit unmittelbar der Kontakt 8 umgeschaltet, aber der Kontakt 10 wird erst geöffnet, nachdem
die Übertragung eines Zeichens auf den Fernschreiber 11 ganz beendet ist, während der Kontakt 10 wieder
in dem Augenblick geschlossen wird, in welchem das nächstfolgende Zeichen auf den Fernschreiber 11
übertragen werden kann.
Zum Erzielen einer zuverlässigen Beurteilung der empfangenen Telegrafierschritte wird die Stärke der
dem Kombinationsnetzwerk 17 entnommenen Trenn- und Zeichenschritte entgegengesetzter Polarität in der
Prüfvorrichtung mit einem Schwellwert verglichen. Die Prüfvorrichtung enthält dazu z. B. zwei in entgegengesetztem
Sinne für Strom durchlässige Gleichrichterzellen 18, 19, die durch die Spannung von
jTpV und — pV vorgespannt sind.
In dem Maße, in dem die Telegrafierschritte die Schwellwertspannung von +pV oder — pV überschreiten
oder auch unterhalb dieser Schwellwertspannung liegen, werden die empfangenen Schritte
angenommen oder verworfen. Im letzteren Falle Iiefert der Signalgeber 20 ein Signal für das Zeitmeßwerk
13 und den Sender Z2, wobei, wie vorstehend erwähnt wurde, der Eingang des Verzögerungsregisters 9 von dem Ausgang des Kombinationsnetzwerks
17 abgeschaltet wird und der Sender Z2 ein Signal zum Empfänger O1 sendet, um eine Wiederholung
der ausgesandten Signalzeichenelemente zu bewerkstelligen.
Gemäß der Erfindung erzielt man eine wesentliche Verbesserung der Störungsunterscheidung, indem die
dem Kombinationsnetzwerk 17 entnommenen Trenn- und Zeichenschritte entgegengesetzter Polarität einem
Regelspannungsgenerator 21 zugeführt werden zum Erzeugen einer sich mit dem Pegel der demodulierten
Telegrafierschritte ändernden Regel spannung, welche den Schwellwert der Prüfvorrichtung den Pegeländerungen
der demodulierten Telegrafierschritte entgegengesetzt ändert. In der dargestellten Ausführungsform
ist dazu ein Gegentaktgleichrichter 21 vorgesehen, wobei den Ausgangsleitungen 22, 23 entnommene
Spannungen entgegengesetzter Polarität den Gleichrichterzellen 18, 19 zugeführt werden, wo sie
mit der bereits vorherrschenden Vorspannung von + pV bzw. —pV der Gleichrichterzellen 18,19 kombiniert
werden, und zwar in der Weise, daß bei geringer Stärke der demodulierten Telegrafierschritte
Claims (5)
1. Telegrafieempfänger zum Empfang auf drahtlosem Wege übertragener, durch Trenn-
und Zeichenschritte gekennzeichneter Telegrafierzeichen, wobei die demodulierten Telegrafierschritte
auf eine etwaige entgegengesetzte Polarität der Trenn- und Zeichenschritte überprüft werden,
indem die Stärke der demodulierten Schritte mit einem Schwellwert verglichen wird, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die demodulierten Telegrafierschritte einem Regel spannungsgenerator zur Erzeugung
einer sich mit dem Pegel der demodulierten Telegrafierschritte ändernden Regelspannung
zugeführt werden, welche den Schwellwert den Pegeländerungen der demodulierten Telegrafierschritte
entgegengesetzt ändert.
2. Telegrafieempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelspannungsgenerator
den Schwellwert der Prüfvorrichtung praktisch umgekehrt proportional mit dem Pegel
der demodulierten Telegrafierschritte variiert.
3. Telegrafieempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelspannungsgenerator
einen durch die demodulierten Telegrafierschritte gespeisten Gegentaktgleichrichter
enthält, dessen Gegentaktausgangsspannung gemeinsam mit der Spannung einer konstanten
Gleichspannungsquelle die Schwellwerte der Prüfvorrichtung bilden.
4. Telegrafieempfänger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelspannungsgenerator
eine Verstärkerstufe enthält, deren Eingang die demodulierten Telegrafierschritte zugeführt
werden, wobei die dem Ausgang der Verstärkerstufe entnommenen Telegrafierschritte in
einer Gleichrichterstufe gleichgerichtet und zur Steilheitsregelung mit negativer Polarität der
Verstärkerstufe zugeführt werden, während weiter an den Eingang der Verstärkerstufe eine Hilfs-
wechselspannungsquelle angeschlossen ist und der Ausgangskreis der Verstärkerstufe ein Selektionsfilter für die Hilfswechselspannung enthält, dem
ein Gegentaktgleichrichter folgt, dessen Gegentaktausgangsspannung die Schwellwerte der Prüfvorrichtung
bildet.
5. Telegrafieempfänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem er einen Teil eines
Telegrafiesystems bildet, das zur Übertragung von Telegrafierzeichen geeignet ist, die aus je einer
konstanten Anzahl von Schritten gleicher Dauer bestehen, wobei im Telegrafieempfänger die demodulierten
Telegrafierschritte über Schaltmittel einem Verzögerungsregister zugeführt werden,
dessen Verzögerungszeit gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Periode eines Telegrafierzeichens
ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ansprechen der Prüfmittel ein bestimmtes Telegrafierzeichen
zu dem Sender zurückgesandt wird, der darauf eine vorherbestimmte Anzahl zuletzt
ausgesandter Telegrafierschritte wiederholt, die gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Anzahl
von Schritten pro Telegrafierzeichen ist, während weiter beim Ansprechen der Prüfvorrichtung im
Empfänger die erwähnten Schaltmittel die Zufuhr von Telegrafierschritten zu dem Verzögerungsregister unterbrechen und der Ausgang dieses
Registers nach dessen Eingang während einer der Wiederholungszeit gleichen Zeitspanne zurückgekoppelt
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 640/192 10.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL225094 | 1958-02-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1067848B true DE1067848B (de) | 1959-10-29 |
Family
ID=19751130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN16267A Pending DE1067848B (de) | 1958-02-19 | 1959-02-16 | Telegrafieempfaenger zum Empfang von Telegrafierzeichen und deren UEberpruefung auf Richtigkeit |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3003031A (de) |
DE (1) | DE1067848B (de) |
FR (1) | FR1225118A (de) |
GB (1) | GB916918A (de) |
NL (2) | NL225094A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3247320A (en) * | 1962-01-05 | 1966-04-19 | Atlantic Res Corp | Signal level sensing device |
US3242462A (en) * | 1963-01-31 | 1966-03-22 | Ibm | Transmission systems |
US3307149A (en) * | 1962-12-28 | 1967-02-28 | Bell Telephone Labor Inc | Control logic circuit for subscriber data set carrier signal threshold monitor |
CH440389A (it) * | 1965-03-12 | 1967-07-31 | Sits Soc It Telecom Siemens | Disposizione circuitale atta ad effettuare operazioni di elaborazione, combinazione e allarme in ricezione nei collegamenti isofrequenziali esercizio-riserva con ponti radio a media o grande capacità |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2597071A (en) * | 1948-08-14 | 1952-05-20 | Bell Telephone Labor Inc | Signal monitoring |
US2581961A (en) * | 1949-03-04 | 1952-01-08 | Teletype Corp | Signal comparing apparatus |
US2587561A (en) * | 1950-10-12 | 1952-02-26 | Western Union Telegraph Co | Telegraph signal bias meter |
US2668192A (en) * | 1952-04-02 | 1954-02-02 | Bell Telephone Labor Inc | Telegraph signal distortion indicating and measuring device |
US2868875A (en) * | 1956-05-25 | 1959-01-13 | Rca Corp | Signal distortion measuring system |
-
0
- NL NL98362D patent/NL98362C/xx active
- NL NL225094D patent/NL225094A/xx unknown
-
1959
- 1959-02-16 GB GB5289/59A patent/GB916918A/en not_active Expired
- 1959-02-16 DE DEN16267A patent/DE1067848B/de active Pending
- 1959-02-16 US US793448A patent/US3003031A/en not_active Expired - Lifetime
- 1959-02-19 FR FR787124A patent/FR1225118A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL98362C (de) | |
NL225094A (de) | |
FR1225118A (fr) | 1960-06-29 |
US3003031A (en) | 1961-10-03 |
GB916918A (en) | 1963-01-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2817338B2 (de) | Übertragungsgeschwindigkeits-Wählsystem | |
DE1091150B (de) | Verfahren zum UEbertragen von Telegrafierzeichen | |
DE1261163B (de) | UEbertragungssystem zum UEbertragen von Impulssignalen sowie entsprechende Sende- und Empfangseinrichtungen | |
DE1067848B (de) | Telegrafieempfaenger zum Empfang von Telegrafierzeichen und deren UEberpruefung auf Richtigkeit | |
DE1012337B (de) | Empfangssystem fuer frequenzumgetastete Telegrafiesignale mit Mehrfachempfang | |
DE2450289B2 (de) | Personenrufanlage | |
DE692899C (de) | Typendruck-Telegraphen-System mit Einrichtung zum Schutz gegen Stoerungen | |
DE873099C (de) | Vielfachtelegraphiesystem mit einem durch den Elektronenroehren-impulsverteiler gesteuerten Elektronenroehrenkanalverteiler | |
DE1081496B (de) | Verfahren und Einrichtung zum UEbertragen von Telegraphierzeichen | |
DE463725C (de) | Verfahren zum Bereinigen einer durch Fernuebertragung empfangenen telegraphischen Nachricht | |
DE855876C (de) | Anordnung zur geheimen telegraphischen Nachrichtenuebermittlung mittels Hellschreiber | |
DE899684C (de) | Verfahren zur UEbertragung mehrerer Signale durch Impulsmodulation und ueber in Zeitmultiplex wirksame UEbertragungskanaele und zu diesem Zweck verwendbare Sendevorrichtungen und Empfaenger | |
DE945994C (de) | Einrichtung zum Dekodieren von gemaess einem P-Zykluskode impulskodemodulierten Signalen | |
DE757444C (de) | Telegraphierverfahren zur UEbertragung von Nachrichten auf elektrischen, insbesondere kurzen Wellen | |
DE942868C (de) | Rhythmisches Telegrapheinsystem fuer Funkuebertragung | |
DE737381C (de) | Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen, bei denen der Wechsel zwischen Zeichen- und Trennimpulsen und umgekehrt durch Wechsel der Phase eines Traegerstromes uebertragen wird | |
DE1206945B (de) | Drahttelegraphenverfahren mit Fehlerkorrektur durch selbsttaetige Wiederholung gestoerter Zeichen | |
DE862764C (de) | Schaltung fuer periodische Speicherung und Weitergabe von Zeichenschritten in einem selbsttaetigen Telegraphensystem mit Stoerbefreiung bei der UEbermittlung fehlerhafter Zeichen | |
DE704418C (de) | Drahtloses Telegraphensystem, bei dem sowohl die Arbeitselemente als auch die Ruheelemente durch eine oder mehrere Frequenzen uebertragen werden | |
DE936048C (de) | Farb-Fernsehempfaenger | |
DE1083309B (de) | Geraet zur Verschluesselung oder Entschluesselung von Fernsehsignalen | |
DE978040C (de) | Verfahren und Anordnung zur kurzzeitigen UEbermittlung von Nachrichten | |
DE935974C (de) | Verfahren zur Stoerbefreiung von nach einem Doppelstromverfahren uebertragenen Fernschreibzeichen | |
DE897849C (de) | Telegrafensender | |
DE1043384B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur UEbertragung telegrafischer Nachrichten, die durch eine der Schrittgruppe hinzugefuegte Sicherungsgruppe gesichert sind |