DE1261163B - UEbertragungssystem zum UEbertragen von Impulssignalen sowie entsprechende Sende- und Empfangseinrichtungen - Google Patents

UEbertragungssystem zum UEbertragen von Impulssignalen sowie entsprechende Sende- und Empfangseinrichtungen

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DE1261163B
DE1261163B DEN23476A DEN0023476A DE1261163B DE 1261163 B DE1261163 B DE 1261163B DE N23476 A DEN23476 A DE N23476A DE N0023476 A DEN0023476 A DE N0023476A DE 1261163 B DE1261163 B DE 1261163B
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DEN23476A
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Inventor
Petrus Josephus Van Gerwen
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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  • Transmitters (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CI.:
H03k
Deutsche Kl.: 21 al - 36/00
Nummer: 1261163
Aktenzeichen: N 23476 VIII a/21 al
Anmeldetag: 16. Juli 1963
Auslegetag: 15. Februar 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Übertragungssystem" zur Übertragung von aus einer oder zwei Impulsquellen stammenden binären Impulssignalen in einem vorgeschriebenen Übertragungsband, bei dem die Impulssignale als Modulation einer Trägerwelle über einen Übertragungsweg übertragen werden, wobei die Sendeeinrichtung zwei Kanäle mit an einem gemeinsamen Trägerwellenoszillator angeschlossenen Modulatoren enthält, welcher gemeinsame Trägerwellenoszillator zwei um 90° gegeneinander phasen- ίο verschobene Trägerwellen für die Modulation in den beiden Sendekanälen liefert und wenigstens einer der Sendekanäle (erster Sendekanal) mit einem die Gleichstromkomponente der in diesem Kanal auftretenden Impulssignale unterdrückenden Netzwerk versehen ist, und die auf der gemeinsamen Trägerwelle modulierten Impulssignale der beiden Kanäle zusammen mit einer Steuerschwingung der Trägerfrequenz über den Übertragungsweg übertragen werden, und die Empfangseinrichtung mit zwei Empfangskanälen mit je einer Demodulationsvorrichtung und einem darauffolgenden Impulsregenerator versehen ist, wobei wenigstens die Demodulationsvorrichtung des dem ersten Sendekanal entsprechenden Empfangskanals eine aus dem mitgesandten Steuersignal rückgewonnene örtliche Trägerwelle zur Demodulation der mit unterdrückten Gleichstromkomponenten übertragenen Impulssignale zugeführt werden.
Ein derartiges Übertragungssystem, dessen Übertragung als »Komplementäre Orthogonale Modulation« oder abgekürzt KO-Modulation bezeichnet wird, wurde bereits vorgeschlagen in der deutschen Patentanmeldung N 22734 Vllla/^la1. Bei diesem älteren Übertragungssystem werden die demodulierten Impulssignale in dem dem ersten Sendekanal entsprechenden Empfangskanal zur Impulsregeneration einem Impulsgenerator zugeführt, der mit einem zwischen Ausgangskreis und Eingangskreis geschalteten Netzwerk in Form eines Tiefpaßfilters versehen ist, das eine Zeitkonstante von gleicher Größenordnung wie die Zeitkonstante des im ersten Sendekanal verwendeten, die Gleichstromkomponente der Impulssignale unterdrückenden Netzwerkes hat. Dieses Übertragungssystem hat in Kombination eine große Anzahl von Vorteilen gleichzeitig, unter anderem maximale Impulsinformation je Hertz Bandbreite, einfacher Aufbau, Flexibilität, eine wenig kritische Einstellung und eine hohe Störungsfreiheit.
Die Erfindung bezweckt, eine andere Ausführungsform eines Impulsübertragungssystems vom KO-Modulationstyp zu schaffen, die bei einer etwas niedrige-Übertragungssystem zum Übertragen von
Impulssignalen sowie entsprechende Sende- und
Empfangseinrichtungen
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dr. H. Scholz, Patentanwalt,
2000 Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Petrus Josephus van Gerwen,
Eindhoven (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 19. Juli 1962 (281180)
ren Impulsinformation je Hertz Bandbreite eine größere Bandbreite für die Impulsübertragung zur Verfügung hat. Dadurch, daß Teile des Übertragungsbandes benutzt werden können, die wegen übermäßiger Phasenverzerrungen normalerweise nicht für Impulsübertragung geeignet sind, kann unter Umständen trotzdem eine vorteilhafte Verwendung stattfinden, z. B. bei der Übertragung von Impulssignalen, bei der im Übertragungsweg größere Änderungen der Übertragungseigenschaften und insbesondere des Pegels in Kauf genommen werden müssen, z. B. bei Luftkabeln und Funkverbindungen.
Das Übertragungssystem nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Sendekanal, weiterhin als erster Hauptsendekanal bezeichnet, ein mit den Impulssignalen dieses Hauptsendekanals gespeister Hilfssendekanal zugesetzt ist, der mit einem Modulator mit zugeordnetem Trägerfrequenzoszillator sowie mit einem nur die Gleichstromkomponente dieser Impulssignale hindurchlassenden Netzwerk versehen ist, welche Gleichstromkomponente in dem
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Modulator in einem außerhalb des zentralen Übertragungsbandes der beiden Hauptsendekanäle liegenden äußersten_Übertragungsband dem gemeinsamen Übertragungsweg zugeführt wird, während dem ersten Empfangskanal, weiterhin als erster Hauptempfangskanal bezeichnet, ein Hilfsempfangskanal zugesetzt ist zum Empfang des im äußersten Übertragungsband übertragenen Signals und dieser Hilfsempfangskanal mit einer zugeordneten Demodulationsvorrichtung versehen ist, während weiterhin die dem ersten Hauptempfangskanal entnommenen Impulssignale mit unterdrückten Gleichstromkomponenten dem Impulsregenerator über eine Zusammenfügungsvorrichrung zugeführt werden, die auch mit dem Ausgangssignal des Hilfsempfangskanals gespeist wird.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Übertragungssystems nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Hauptsendekanäle ein die Gleichstromkomponente unterdrückendes Netzwerk eingefügt und jedem der Hauptsendekanäle ein Hilfssendekanal zugesetzt ist, wobei jeder Hilfssendekanal mit einem Modulator mit angeschlossenem Trägerfrequenzoszillator und einem nur die Gleichstromkomponente der Impulssignale hindurchlassenden Netzwerk versehen ist, während jede dieser Gleichstromkomponenten in den Modulatoren in außerhalb des zentralen Übertragungsbandes der beiden Hauptsendekanäle liegenden äußersten Übertragungsbändern dem gemeinsamen Übertragungsweg zugeführt wird, während auf der Empfangsseite jedem der Hauptempfangskanäle zum Empfang der im zentralen Übertragungsband übertragenen Signale ein Hilfsempfangskanal zum Empfang der in den äußersten Übertragungsbändern liegenden Signale zugesetzt ist und jeder der Demodulationsvorrichtungen in den beiden Hauptempfangskanälen zur Demodulation der mit unterdrückter Gleichstromkomponente übertragenen Impulssignale die örtliche Trägerfrequenz zugeführt wird, wobei die demodulierten Impulssignale den betreffenden Impulsregeneratoren über Zusammenfügungsvorrichtungen, die mit den Ausgangssignalen der in den Hilfsempfangskanälen liegenden Demodulationsvorrichtungen gespeist werden, zugeführt werden.
Hierbei ist nicht nur die Phase, sondern auch die Amplitude des mitübertragenen Steuersignals unabhängig von den übertragenen Impulskomponenten, so daß das Steuersignal auch zur Pegelregelung benutzbar ist, während außerdem die Störanfälligkeit weiter verringert wird.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden nachstehend an Hand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Sende- bzw. eine Empfangseinrichtung eines Impulsübertragungssystems nach der Erfindung, während
Fig. 3 ein Frequenzdiagramm und
Fig. 4 und 5 einige Zeitdiagramme zur Erläuterung der in Fig. 1 und 2 dargestellten Sende- und Empfangseinrichtungen zeigen;
Fig. 6 und 7 zeigen detailliert einige Filternetzwerke, wie sie zweckmäßigerweise bei einem Impulssender nach der Erfindung Verwendung finden können;
Fig. 8 und 9 stellen eine Sende- bzw. eine Empfangsemrichtung nach der Erfindung dar, die für die Übertragung der Signale einer einzigen Impulsquelle eingerichtet sind, während
Fig. 10 und 11 einige zugehörige Zeitdiagramme zeigen;
Fig. 12 und 13 stellen eine Sende- bzw. Empfangseinrichtung nach der Erfindung dar, die für synchrone Telegraphie oder Impulskodemodulation eingerichtet sind, während
Fig. 14 und 15 einige Zeitdiagramme zur Erläuterung der Sende- und Empfangseinrichtungen der Fig. 12 und 13 zeigen.
ίο Fig. 1. zeigt eine Sendeeinrichtung eines Impulsübertragungssystems nach der Erfindung zum Übertragen der im Sprechband, insbesondere im Frequenzband von 400 bis 3200 Hz, liegenden asynchronen Telegraphiesignale über eine Übertragungsleitung 1, wobei die asynchronen Telegraphiesignale zwei Impulsquellen 2 und 3 entnommen werden, die je an einen Hauptsendekanal 4 bzw. 5 angeschlossen sind. Die beiden Hauptsendekanäle 4 und 5 sind vom gleichen Aufbau und je für die Übertragung von Telegraphieimpulsen mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 1800 Baud eingerichtet.
Für die Übertragung der Telegraphieimpulse der beiden Hauptsendekanäle 4 und 5 über die gemeinsame Übertragungsleitung 1 ist jeder der Hauptsendekanäle4 und 5 mit einem an einen gemeinsamen Trägerfrequenzoszillator 6 angeschlossenen Amplitudenmodulator 7 bzw. 8 in Form eines Gegentaktmodulator, z. B. eines Ringmodulators, versehen, wobei in den Amplitudenmodulatoren 7 und 8 die Trägerfrequenzschwingung mit einer gegenseitigen Phasenverschiebung von 90° moduliert wird. Zu diesem Zweck ist in der dargestellten Ausführungsform in jede der Verbindungsleitungen zu den Amplitudenmodulatoren ein Phasenverschiebungsnetzwerk 9 bzw. 10 aufgenommen, das eine Voreilung um 45° bzw. eine Nacheilung um 45° der Trägerfrequenzschwingung liefert. Die Ausgangsspannungen der beiden Amplitudenmodulatoren 7 und 8 werden über Trennverstärker 11 bzw. 12 nach etwaiger Frequenzverlagerung in einer Endstufe 13 mit einem Ausgangsfilter 14 der Übertragungsleitung 1 zugeführt.
Jeder der Hauptsendekanäle 4 und 5 enthält ein Tiefpaßfilter 15 bzw. 16 mit einer Grenzfrequenz von 1000 Hz zum Unterdrücken der etwas über der halben Impulsfrequenz von 1800/2 = 900 Hz liegenden Spektrumkomponenten und auch ein die Gleichstromkomponente der Impulse unterdrückendes Netzwerk 17 bzw. 18 mit einer Grenzfrequenz von
z. B. 25 Hz, was; einer Zeitkonstante von 6,4 msec entspricht, die größer ist als die Dauer des kürzesten Impulses. Auf diese Weise wird von den Telegraphieimpulsen von 1800 Baud nur das Frequenzspektrum von 25 bis 1000 Hz den Amplitudenmodulatoren 7 und 8 zur Modulation der Trägerfrequenzschwingung von z. B. 1800 Hz zugeführt. Das die Gleichstromkomponente der Impulse unterdrückende Netzwerk 17 bzw. 18 kann verschiedenartig ausgebildet sein, z. B. als Hochpaßfilter, das im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Reihenkondensator mit einem Querwiderstand besteht, wie dies in der Figur schematisch angegeben ist.
Mit dem Eingang der Endstufe 13 ist über ein Schwächungsglied 19 auch der Trägerfrequenzoszillator 6 zum Übertragen eines Steuersignals der Trägerfrequenz (1800 Hz) verbunden, das mit den der Trägerfrequenzschwingung aufmodulierten Frequenzspektren der zu übertragenden Impulse zur weiteren
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Verarbeitung auf der Empfangsseite über die Über- linie des Netzwerkes 17 in der Umgebung des Gleichtragungsleitung 1 übertragen wird. Insbesondere ent- stromterms. Die asynchronen Telegraphieimpulse, stehen durch den Modulationsvorgang am Ausgang die dem Amplitudenmodulator 7 als Modulationsder Amplitudenmodulatoren 7 bzw. 8 Seitenbänder spannung zugeführt werden, ergeben sich dabei dain den Frequenzbereichen von 800 bis 1800 und von 5 durch, daß von der in Fig. 4, b dargestellten Impuls-1825 bis 2800 Hz, wobei durch die Unterdrückung reihe die in F i g. 4, c dargestellte Gleichstromkompoder Gleichstromkomponenten der beiden Impuls- nente abgezogen wird, so daß die in F i g. 4, d darreihen in den Netzwerken 17 bzw. 18 der Frequenz- gestellte Impulsreihe entsteht,
bereich von 1775 bis 1825 Hz an der Stelle des Das dem Amplitudenmodulator 24 im Hilfssende-Steuersignals von Impulskomponenten befreit ist, so io kanal 20 über den Tiefpaß 22 zugeführte Signal hat daß das mitübertragene Steuersignal in der Phase bei der angegebenen Ausführungsform dieses Filters und Amplitude nicht von den übertragenen Impuls- 22 die Form der vom Netzwerk 17 unterdrückten komponenten beeinflußt wird. Bei der dargestellten Gleichstromkomponente der Signalimpulse und läßt Ausführungsform eilt das Steuersignal gegenüber der sich somit durch das Zeitdiagramm der F i g. 4, c dar-Trägerfrequenzschwingung einer Impulsreihe um 15 stellen. Auf völlig gleiche Weise werden die von der 45° vor und gegenüber der Trägerfrequenzschwin- Impulsquelle 3 herrührenden Telegraphieimpulse zur gung der anderen Impulsreihe um 45° nach. Modulation dem Modulator 8 im Hauptsendekanal 5
Für die Übertragung der Telegraphieimpulse ist und dem Modulator 25 im Hilfssendekanal 21 zuge-
jedem der Hauptsendekanäle 4 und 5 auch ein Hilfs- führt, wonach die erhaltenen modulierten Signale zu-
sendekanal 20 bzw. 21 zugesetzt, der zur getrennten 20 sammen mit denen des Hauptsendekanals 4 und des
Übertragung der in den Hauptsendekanälen 4 bzw. 5 Hilfssendekanals 20 zur weiteren Übertragung über
unterdrückten Gleichstromkomponente der übertra- die Übertragungsleitung 1 der Endstufe 13 zugeführt
genen Signalimpulse dient. Zu diesem Zweck ist jeder werden.
der Hilfssendekanäle 20 und 21 mit einem Tiefpaß- Bei der Übertragung der Telegraphiezeichen der filter22 bzw. 23, einem Modulator 24 bzw. 25 mit 25 beiden Impulsquellen 2 und 3 auf die in Fig. 1 darzugeordnetem Trägerfrequenzoszillator 26 bzw. 27 gestellte Weise sind die Eigenschaften der zu über- und einem Ausgangsfilter 28 bzw. 29 versehen, das tragenden Signale den Eigenschaften des Übertrader Endstufe 13 die dem Tiefpaßfilter 22 bzw. 23 ent- gungsweges 1 angepaßt, wobei insbesondere der zennommene Gleichstromkomponente der Signalimpulse trale Teil des Übertragungsweges, dessen Dämpfungsin einem außerhalb des Übertragungsbandes der bei- 30 und Phasenkennlinie eine hohe Güte aufweist, für die den Hauptsendekanäle 4 und 5 liegenden äußersten Breitbandausgangssignale der Hauptsendekanäle 4 Ubertragungsband zuführt. Bei der dargestellten Aus- und 5 und das Steuersignal reserviert ist, das, wie führungsform bestehen die Tiefpaßfilter 22 und 23 vorstehend erwähnt, überdies in seiner Phase und z. B. je aus einem Reihenwiderstand und einem Quer- Amplitude nicht von den Impulskomponenten beeinkondensator, während die Frequenzen der Träger- 35 fußt wird, während für die Übertragung der Ausfrequenzoszillatoren 26 und 27 je auf einer Seite des gangssignale der Hilfssendekanäle 20 und 21, die Übertragungsbandes der Hauptsendekanäle liegen, durch ihre Natur und Bandbreite viel weniger empwobei die Oszillatorfrequenzen z. B. 500 und 3100 Hz findlich gegen die Übertragungseigenschaften des und das Durchlaßband der Ausgangsfilter 28 und 29 Übertragungsweges sind, die äußersten Übertragungs-300 Hz betragen. 40 bereiche des Übertragungsweges Verwendung finden.
Auf diese Weise werden von der Sendeeinrichtung Für die Übertragung der Schmalbandsignale der der Fig. 1 die in Fig. 3 in einem Frequenzdiagramm Hilfssendekanäle insbesondere finden die äußersten dargestellten Signale ausgesendet, wobei insbesondere Übertragungsbänder Verwendung, die sich wegen die durch die Hauptsendekanäle 4 ausgesendeten ihrer ungünstigen Phasenkennlinie nicht eignen zum Signale, die von den Seitenbändern in den Frequenz- 45 Übertragen der höheren Spektrumkomponenten der bereichen von 800 bis 1775 und von 1825 bis Impulsreihen, wohl aber für die Gleichstromkompo-2800 Hz gebildet werden, im zentralen Übertragungs- nenten, so daß am Ende eine größere effektive Bandband liegen, während die Frequenz von 1800 Hz die breite des Übertragungsweges für die Impulsübertraausgesendete Steuerschwingung darstellt, wobei die gung benutzbar ist.
durch die beiden Hilfskanäle 20, 21 ausgesendeten 50 Bei dieser Ausführungsform stellte es sich heraus,
Signale in den äußersten Übertragungsbändern von daß eine Beeinflussung der Impulssignale durch den
450 bis 550 bzw. von 3050 bis 3150 Hz liegen. Zwi- Übertragungsweg 1 weitgehend verringert ist, so daß
sehen den Signalen im zentralen Übertragungsband es möglich wurde, unter nahezu vollständiger Besei-
und den äußersten Übertragungsbändern ist für eine tigung der Eigenschaften des z. B. für Sprechüber-
wirkungsvolle Frequenztrennung je ein Frequenz- 55 tragung eingerichteten Übertragungsweges 1 außer
band von 250 Hz ausgespart. der hohen Impulsinformation von 1,3 Baud je Hertz
Zur weiteren Erläuterung der Wirkungsweise der Bandbreite für die Impulsübertragung eine größere
in Fig. 1 dargestellten Sendeeinrichtung sind in den effektive Bandbreite des Übertragungsweges zu be-
F i g. 4, α bis d einige Zeitdiagramme dargestellt. nutzen und auf diese Weise auf dem Übertragungs-
F ig. 4, α zeigt die von der Impulsquelle 2 in einem 60 weg eine maximale Impulsinformation zu übertragen, der Hauptsendekanäle, z. B. dem Hauptsendekanal4, Fig. 2 zeigt den mit dem Sender nach Fig. 1 zuausgesendeten Telegraphieimpulse, während Fig. 4, & sammenarbeitenden Empfänger. Bei der in Fig. 2 die Impulse darstellt, deren höhere Impulskompo- dargestellten Einrichtung werden die über die Übernenten im Tiefpaß 15 unterdrückt sind. tragungsleitung 1 eintreffenden Signale über ein zur
F i g. 4, c stellt die von Netzwerk 17 unterdrückte, 65 Pegelregelung dienendes veränderliches Dämpfungs-
sich langsam ändernde Gleichstromkomponente der netzwerk 30 einem Verstärker 31 zugeführt, dessen
Telegraphieimpulse dar, deren Verlauf bestimmt wird Ausgangskreis an die Hilfsempfangskanäle 32 und 33
durch den Verlauf der Dämpfungs- und Phasenkenn- und auch über ein Glättungsnetzwerk 34 zum Glätten
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der Dämpfungs- und Phasenkennlinie und einen Ver- kanal S herrührenden Impulse auf. Auf diese Weise stärker 35 an zwei Hauptempfangskanäle 36 und 37 ergibt sich eine getrennte Demodulation der beiden angeschlossen ist. Zwischen dem Glättungsnetzwerk Impulsreihen, die zusammen eine maximale Impuls-34 und dem Verstärker 35 liegt ein Verzögerungs- information enthalten, wobei eine Beeinflussung des netzwerk 38 zum Ausgleich der Laufzeitdifferenzen 5 Demodulationsvorganges durch Impulskomponenten in den von den Hauptsendekanälen 4 und 5 und den und den Übertragungsweg praktisch nicht auftrat, Hilfssendekanälen 20 und 21 übertragenen Signalen. was sich durch Impulsverzerrungen und ein gegen-
Jeder der Hilfsempfangskanäle 32 und 33 enthält seitiges Übersprechen der demodulierten Impulsein Selektionsfilter 39 bzw. 40 mit einem Durchlaß- reihen bemerkbar machen würde. Denn bei einer band in den Frequenzbereichen von 450 bis 550 bzw. io praktischen Ausführungsform betrug z. B. die Summe 3050 bis 3150 Hz zum Selektieren der von den Hilfs- des Verzerrungspegels und des Übersprechpegels sendekanälen 20 und 21 ausgesendeten Signale, dem weniger als — 26 db in bezug auf den Impulspegel, ein Amplitudenmodulator 41 bzw. 42 mit einem zu- was für Impulsübertragung als unbedeutend zu begeordneten Tiefpaßfilter 43 bzw. 44 nachgeschaltet ist, trachten ist.
dessen Ausgangssignal über eine nachstehend zu er- 15 Die für den Demodulationsvorgang erforderliche läuterndeStufe45bzw.46dievondenHilfssendekanä- Phasenstabilisierung des Ortsträgerfrequenzoszillalen 20 und 21 ausgesendete Gleichstromkomponente tors 52 auf dem Steuersignal von 1800 Hz ist bei der der übertragenen Telegraphieimpulse liefert. Die beschriebenen Einrichtung durch die Verwendung Form des Ausgangssignals der Hilfsempfangskanäle der bereits für die Demodulation der amplituden-32 und 33 ist infolge seines Niederfrequenzcharak- 20 demodulierten Impulse verwendeten Demodulationsters und seiner geringen Bandbreite sehr wenig von vorrichtungen 48 und 49 herbeigeführt, indem mit den Eigenschaften des Übertragungsweges 1 abhän- jedem der Ausgangskreise der Demodulationsvorrichgig, was eine naturgetreue Wiedergewinnung dieser tungen 48 und 49 ein Tiefpaßfilter 57 bzw. 58 verin den äußersten Frequenzbändern übertragenen bunden ist, deren Ausgangsspannungen über einen Signale ohne zusätzliche Maßnahmen ermöglicht, 25 Differenzerzeuger 59 einen an den Ortsträgerfrewobei es sich z. B. herausstellte, daß bei der geschil- quenzoszillator angeschlossenen Frequenzkoxrektor derten Ausführungsform diese Signale unmittelbar 60, z. B. eine veränderliche Reaktanz, steuern. Hierohne Glättung dem Ausgangskreis des Verstärkers 31 bei ist die Grenzfrequenz der Tiefpaßfilter 57 und 58 entnommen werden können. erheblich niedriger gewählt als die niedrigste über-
Zur Demodulation der von jedem der Hauptsende- 30 tragene Impulskomponente, wobei diese Grenzkanäle 4 und 5 ausgesendeten amplitudenmodulierten frequenz z.B. 1 Hz beträgt.
Impulsreihen mit in den Frequenzbereichen von 800 Bei dieser Vorrichtung werden nämlich in den als
bis 1775 und von 1825 bis 2800 Hz liegenden Seiten- Mischstufen ausgebildeten Demodulationsvorrichbändern ist jeder der Hauptempfangskanäle 36 und tungen 48, 49 durch Mischung des Steuersignals mit 37 mit einer als Mischstufe ausgebildeten Demodula- 35 den über die um 45° voreilenden bzw. nacheilenden tionsvorrichtung 48 bzw. 49, z. B. einem Ringmodu- Phasenverschiebungsnetzwerke 50 bzw. 51 zugeführlator, versehen, die beide über ein um 45° voreilen- ten Ortsträgerfrequenzschwingungen an den Ausgändes bzw. um 45° nacheilendes Phasenverschiebungs- gen der Tiefpässe 57 und 58 vom gegenseitigen Phanetzwerk50 bzw. 51 mit einem gemeinsamen Orts- senverhältnis dieser Signale abhängige Spannungen trägerfrequenzoszillator 52 verbunden sind, dessen 40 erzeugt, die nach Differenzbildung im Differenzerzeu-Frequenz und Phase auf dem eintreffenden Steuer- ger 59 über den Frequenzkorrektor 60 den Ortssignal stabilisiert sind. Dadurch, daß die über das trägerfrequenzoszillator 52 genau auf der Phase des um 45° voreilende bzw. um 45° nacheilende Phasen- Steuersignals stabilisieren. Insbesondere sind bei der Verschiebungsnetzwerk 50 bzw. 51 den Demodula- Phasenstabilisierung des Ortsträgerfrequenzoszillationsvorrichtungen 48 bzw. 49 zugeführten Ortsträ- 45 tors 52 auf dem Steuersignal die Phasendifferenzen gerfrequenzschwingungen mit den zu den eintreffen- zwischen dem Steuersignal und der Trägerfrequenzden Impulsreihen in den Frequenzbereichen von 800 schwingung in den beiden Mischstufen 48 und 49 bis 1775 und von 1825 bis 2800 Hz gehörigen Trä- gleich 45°, so daß auch die Ausgangsspannungen der gerfrequenzschwingungen genau gleichphasig sind, Tiefpaßfilter 57 und 58 gleich sind, die sodann keine ergeben sich an den Ausgangskreisen der beiden De- 50 Phasennachregelung des Ortsträgerfrequenzoszillators modulationsvorachtungen 48 und 49 die gesonderten 52 herbeiführen, da diese Spannungen sich im Diffedemodulierten Impulsreihen in den Frequenzberei- renzerzeuger 59 ausgleichen. Auf diese Weise ergibt chen von 25 bis 1000 Hz, die zur weiteren Verarbei- sich eine genaue Phasenstabilisierung des Ortsträgertung über ein Tiefpaßfilter 53 bzw. 54 mit einer frequenzoszillators 52. Tritt z. B. im phasenstabili-Grenzfrequenz von z.B. 1000 Hz einem Trennver- 55 sierten Zustand des Ortsträgerfrequenzoszillators 52 stärker 55 bzw. 56 entnommen werden. eine Änderung auf, so nimmt entsprechend dieser
Das Filter 53 bzw. 54 hat eine steile Dämpfungs- Phasenänderung die Ausgangsspannung einer Demoflanke, einerseits zum Unterdrücken der Signale der dulationsvorrichtung zu und die der anderen ab, wo-Hilfssendekanäle 20 und 21 und der Störkomponen- bei durch Differenzbildung im Differenzerzeuger 59 ten im Übertragungsweg und andererseits zum Un- 60 eine von der Größe und Polarität dieser Phasenändeterdrücken der außerhalb des Informationsbandes rung abhängige Regelspannung erhalten wird, die liegenden Signalkomponenten, die im Ubertragungs- über den Frequenzkorrektor 60 den Ortsträgerfreweg unerwünschte Phasenverschiebungen erfahren quenzoszillator wieder in den stabilisierten Zustand haben. bringt.
Dabei treten z. B. am Ausgangskreis der Demodu- 65 Außer zur Demodulation der gesonderten Impulslationsvorrichtung 48 die vom Hauptsendekanal 4 reihen der Hauptsendekanäle 4 und 5 sowie zur Phaherrührenden Impulse und am Ausgangskreis der senstabilisierung des Ortsträgerfrequenzoszillators 52 Demodulationsednrichtung 49 die vom Hauptsende- werden die als Mischstufen ausgebildeten Demodu-
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lationsvorrichtungen 48 und 49 auch zum Erzeugen Auf gleiche Weise entspricht der Verlauf der der einer Pegelregelspannung zum Steuern des veränder- Demodulationsvorrichtung 49 entnommenen Impulslichen Dämpfungsnetzwerkes 30 benutzt, denn der reihe der Modulationsspannung des Amplitudenmo-Wert der durch Mischung der Ortsträgerfrequenz- dulators 8 auf der Sendeseite,
schwingung mit dem Steuersignal in den Demodu- 5 F i g. 5, b stellt das am Ausgang des Amplitudenlationsvorrichtungen 48 und 49 erzeugten Gleich- demodulators 41 im Hilfsempfangkanal 32 erhaltene spannung ist auch von der Größe des Steuersignals demodulierte Signal dar, das, abgesehen von der bei abhängig, so daß am Ausgang der Demodulations- Amplitudendemodulation auftretenden konstanten vorrichtungen 48 und 49 unmittelbar zur Pegelrege- Gleichspannung, in seiner Form der Modulationslung geeignete Gleichspannungen entstehen. Insbe- io spannung des Amplitudenmodulators 24 im Hilfssondere wird im geschilderten Ausführungsbeispiel sendekanal 20 entspricht. Wird in einem Differenzdie am Ausgang der Demodulationsvorrichtung 48 erzeuger 45 diese konstante Gleichspannung vom deauftretende Gleichspannung von einem Tiefpaßfilter modulierten Signal subtrahiert, z. B. auf die in der 61, das die Impulskomponenten unterdrückt und des- Figur dargestellte Weise durch die Ausgangsspannung sen Grenzfrequenz z. B. 10 Hz beträgt, selektiert und 15 des Tiefpaßfilters 57, so ergibt sich die in Fig. 5, c über einen Trennverstärker 62 als Pegelregelspan- veranschaulichte Spannung, die zur weiteren Verarnung dem Dämpfungsnetzwerk 30 zugeführt. beitung in der Zusammenfügungsvorrichtung 63 mit Ohne gegenseitige Beeinflussung sind in diesen der Ausgangsspannung des Hauptempfangskanals 36 Einrichtungen die drei Funktionen der Demodulation zusammengefügt wird. In seiner Form ist das Ausder gesonderten Impulsreihen, der Phasenstabilisie- 20 gangssignal des Hilfsempfangskanals 32 infolge seines rung des Ortsträgerfrequenzoszillators 52 und der Niederfrequenzcharakters und seiner sehr geringen Pegelregelung vereinigt, d. h., die Einrichtung nach Bandbreite von z. B. 100 Hz weitgehend unabhängig der Erfindung gibt in der geschilderten Ausführungs- von den Eigenschaften des Übertragungsweges, wobei form die Möglichkeit einer beachtlichen Apparatur- sich insbesondere herausgestellt hat, daß bei der ersparnis. 25 Übertragung dieses Signals in den äußersten Uber-Auf die beschriebene Weise ergeben sich somit an tragungsbändern des Übertragungsweges, die sich den Trennverstärkern 55 und 56 in den Hauptemp- wegen übermäßiger Phasenverzerrungen normalerfangskanälen 36 bzw. 37 die demodulierten Impuls- weise nicht für Impulsübertragung eignen, praktisch reihen der Hauptsendekanäle 4 bzw. 5 und an den keine Beeinflussung der Form feststellbar war.
Stufen 45 und 46 in den Hilfsempfangskanälen 32 30 F i g. 5, d stellt das Ausgangssignal der Zusammenbzw. 33 die zugehörige Gleichstromkomponente, wo- fügungsvorrichtung63 dar, während Fig. 5, e das bei zur Wiedergewinnung der ursprünglichen Impuls- Ausgangssignal des Impulsregenerators 65 darstellt, reihen die Ausgangsspannung der Trennverstärker das dem Aufzeichnungsgerät 67 zugeführt wird.
55 und 56 und die Ausgangsspannung der Hilfsemp- Es stellte sich heraus, daß beim geschilderten Imfangskanäle 32 und 33 nach Zusammenfügung in 35 pulsübertragungssystem, das bei der hohen Impulseiner Zusammenfügungseinrichtung 63 bzw. 64 dem information von 1,3 Baud je Hertz eine größere Impulsregenerator 65 bzw. 66 zugeführt werden, der effektive Bandbreite für die Impulsübertragung bez. B. die Form eines bistabilen Impulsregenerators nutzt, eine Beeinflussung der Impulsübertragung hat. Jeweils wenn ein Impuls auftritt, wird der aus durch den Übertragungsweg und eine gegenseitige einem bistabilen Impulsregenerator bestehende Im- 40 Störung der beiden Impulsreihen praktisch nicht pulsregenerator 65 bzw. 66 erregt, wobei im Aus- auftreten, wobei z. B. bei Verzerrungsmessungen gangskreis ein regenerierter Impuls erzeugt wird, der durch Vergleich der dem Aufzeichnungsgerät 67 zueinem Aufzeichnungsgerät 67 bzw. 68 zugeführt wird. geführten Impulse nach F i g. 5, e mit den von den Die Wirkungsweise der in Fig. 2 dargestellten Impulsquellen erzeugten Impulsen nach F i g. 4, α eine Empfangseinrichtung wird nachstehend näher er- 45 Impulsverzerrung von etwa 10% gemessen wurde, läutert. . was für Impulsübertragung als unbedeutend zu bein Fig. 5, α sind in einem Zeitdiagramm die, z. B. trachten ist. Die verwendete Apparatur liefert nicht der Demodulationsvorrichtung 48 entnommenen de- nur eine maximale übertragene Impulsinformation, modulierten Impulse dargestellt, deren Verlauf der in indem bei der hohen Impulsinformation von 1,3 Baud F i g. 4, d dargestellten Impulsreihe mit unterdrückter 5° je Hertz Bandbreite die zur Impulsübertragung be-Gleichstromkomponente entspricht, die auf der nutzte effektive Bandbreite im Übertragungsweg ver-Sendeseite als Modulationsspannung dem Amplitu- größert ist, sondern sie ist auch besonders einfach, dendemodulator 7 im Hauptsendekanal 4 zugeführt und ihre Einstellung ist wenig kritisch, wobei z. B. wurde. Es stellte sich heraus, daß eine Beeinflussung keine besonderen Anforderungen an die Glättungsder demodulierten Impulse durch den Übertragungs- 55 netzwerke 34 gestellt zu werden brauchen, während weg weitgehend beseitigt war, da erstens für die die Apparatur besonders anpassungsfähig ist. Das geÜbertragung dieser Signale der zentrale Teil des schilderte Übertragungssystem kann z. B. für die Übertragungsbandes benutzt ist, der eine optimale Übertragung verschiedener Impulstypen, z.B. für Amplituden- und Phasenkennlinie aufweist, während asynchrone Telegraphie, synchrone Telegraphie und zweitens das starre Phasenverhältnis des zur Erzeu- 60 Impulskodemodulation, Verwendung finden, während gung der Ortsträgerfrequenzschwingungen erforder- es ohne besondere Maßnahmen für Übertragung solichen Steuersignals in bezug auf die beiden Impuls- wohl über Leitungen als auf dem Funkweg verwendreihen beibehalten wird, denn Untersuchungen erga- bar ist.
ben, daß an der Stelle des Steuersignals im Über- Im allgemeinen ist die Unempfindlichkeit des ge-
tragungsband und in der unmittelbaren Nähe dieser 65 schilderten Ubertragungssystems gegen Rauschen und
Stelle die Amplitudenkennlinie und die Linearität Störungen als besonders günstig zu betrachten. Es hat
der Phasenkennlinie der Übertragungsleitung 1 prak- sich insbesondere herausgestellt, daß bei Pegelände-
tisch unabhängig von der Frequenz sind. rungen im Übertragungsweg diese gleichzeitig und in
gleichem Maß in den Haupt- und Hilfskanälen auftreten, wodurch die Pegelbeziehung zwischen den Ausgangssignalen der Hauptempfangskanäle 36 und 37 und der Hilfsempfangskanäle 32 und 33 aufrechterhalten bleibt, so daß eine gute Wirkung der Impulsregeneratoren 65 und 66 auch durch starke Pegeländerungen nicht beeinflußt wird.
Im vorstehenden wurde die Erfindung an Hand einer vorteilhaften Sende- und Empfangseinrichtung erläutert. Es sind jedoch im Rahmen der Erfindung auch andere Ausführungsformen möglich. So können z. B. auf der Sendeseite an Stelle eines um 45° voreilenden bzw. 45° nacheilenden Phasenverschiebungsnetzwerkes 9 bzw. 10 in der Trägerfrequenzleitung auch Phasenverschiebungsnetzwerke anderer Art Verwendung finden, sofern dafür gesorgt wird, daß die Trägerfrequenzschwingung mit einer gegenseitigen Phasenverschiebung von 90° moduliert wird, während es weiter gleichfalls möglich ist, diese Modulation mit einer gegenseitigen Phasenverschiebung von 90° auch auf andere Weise durchzuführen, z. B. dadurch, daß in den Ausgangskreis eines der Amplitudenmodulatpren ein Verzögerungsnetzwerk mit geeigneter Verzögerungszeit aufgenommen wird.
Auf der Empfangsseite ist im Rahmen der Erfindung zur Phasenstabilisierung des Ortsoszillators die Verwendung der Demodulationsstufen 48 und 49 nicht unbedingt notwendig, sondern es kann zu diesem Zweck auch ein gesonderter Phasenstabilisierungskreis Verwendung finden. Gegebenenfalls läßt sich die Ortsträgerfrequenzschwingung nicht durch einen Ortsträgerfrequenzoszillator 52, sondern durch Selektion des Steuersignals in einem trennscharfen Filter und einem nachgeschalteten Verstärker erzeugen, während es zur Impulsregeneration auch möglieh ist, einen sogenannten »Slicer« zu verwenden, der z. B. aus der Kombination eines Begrenzers und einer Schwellwertvorrichtung besteht.
Auch ist es möglich, zur Phasenstabilisierung an Stelle des Differenzerzeugers 59 einen Summenerzeuger zu benutzen, indem die Polarität der Ausgangsspannung der Demodulationsvorrichtung 49 umgekehrt wird,
Fig. 6 zeigt ausführlich eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines in einem Hauptsendekanal verwendbaren, die Gleichstromkomponente der Im." pulse unterdrückenden Netzwerkes, während Fig. 7 ein zugehöriges Tiefpaßfilter für einen Hilfssendekanal darstellt. In Fig. 6 besteht das den Gleichstrom unterdrückende Netzwerk aus der Kaskadenschaltung zweier i?C-Netzwerke, die je mit einem Reihenkondensator 69 bzw. 70 und einem Querwiderstand 71 bzw. 72 versehen sind, wobei die Kaskadenschaltung den Vorteil hat, daß Impulskornponenten in der Umgebung des Steuersignals besser unterdrückt werden. Das zugehörige Tiefpaßfilter nach Fig. 7 besteht aus einer von einem Querwiderstand 73 überbrückten Reihenspule 74 und einem Querkondensator 75. Die Ausbildung und der Aufbau dieser Netzwerke werden nachstehend näher beschrieben.
Wie im vorstehenden erläutert, werden die übertragenen Impulse im Übertragungssystem nach der Erfindung, bei dem auf der Sendeseite die Impulse mit unterdrückter Gleichstromkomponente durch die Hauptsendekanäle 4 und 5 im Zentralband und die zugehörige Gleichstromkomponente durch die Hilfssendekanäle 20 und 21 in den äußersten Frequenzbändern ausgesendet werden, bei maximaler Impulsinformation und weitgehender Verringerung der Einwirkung der Eigenschaften des Übertragungsweges auf der Empfangsseite naturgetreu dadurch wiedergewonnen, daß die in den Hauptempfangskanälen 36 und 37 modulierten Signale nach Zusammenfügung mit dem Ausgangssignal des zugeordneten Hilfsempfangskanals 32 bzw. 33 den Impulsregeneratoren 65 und 66 zugeführt werden. Da die auf der Sendeseite in den Netzwerken 17 und 18 unterdrückte Gleichstromkomponente in den Zusammenfügungsvorrichtungen 63 und 64 auf der Empfangsseite nach der Übertragung über die Hilfssendekanäle 20 und 21 und die Hilfsempfangskanäle 32 und 33 wiederum den mit unterdrückter Gleichstromkomponente übertragenen Impulsen zugesetzt wird, muß für eine verzerrungsfreie Übertragung, die unabhängig von den Eigenschaften des Übertragungsweges ist, eine enge Beziehung zwischen der Übertragungscharakteristik φχ (ω) des die Gleichstromkomponente der Impulse unterdrückenden Netzwerkes 17 bzw. 18 und der Gesamtübertragungskennlinie φ2(ω) der Hilfssende- und Hilfsempfangskanäle, die im beschriebenen Ausführungsbeispiel im wesentlichen von den Tiefpaßfiltern 22 und 23 bestimmt wird, bestehen.
Wenn die durch das Frequenzspektrum bestimmte Form der den Netzwerken 17 und 18 zugeführten Impulsreihe durch die Größe V dargestellt wird, wird die Form dieser Impulsreihe nach Verarbeitung im Gleichstromunterdrückungsnetzwerk 17 bzw. 18, das die Übertragungskennlinie Cp1 (ω) hat, durch Vipern) gegeben.
Bei einer verzerrungsfreien Übertragung muß die Formänderung vom Ausgangssignal des Hilfsempfangskanals genau ausgeglichen werden, wobei die Form des übertragenen Signals durch die Größe V Ψ2(ω) gegeben wird, wobei φ2(ω) die Gesamtübertragungskennlinie der Hilfssende- und Hilfsempfangskanäle darstellt.
Aus der Bedingung einer verzerrungsfreien Übertragung folgt unmittelbar die verlangte Beziehung zwischen denübertragungskerinlinien φ1 (ω) und φ2 (ω), wobei insbesondere gilt
νΨ2(ω)= V
Ψί(ω)
Bei der Sendeeinrichtung der Fig. 1, bei der das die Gleichstromkomponente der Impulse unterdrückende Netzwerk 17 bzw. 18 im Hauptsendekanal 4 bzw. 5 aus einem Reihenkondensator und einem Querwiderstand besteht, während in den Hilfssendekanälen 20 und 21 Tiefpaßfilter 22 bzw. 23 mit Querkondensator und Reihenwiderstand Verwendung finden, werden von diesen Netzwerken die folgenden Angaben erwähnt:
Für das Netzwerk 17,18:
Kondensator: 3 \>F,
Widerstand: lkOhm;
für das Netzwerk 22, 23:
Kondensator: 3 μΡ,
Widerstand: lkOhm.
13 14
Für die Netzwerke nach Fig. 6 und 7 lauten die 3600 Baud, die in Fig. 10, α in einem Zeitdiagramm
Angaben: dargestellt sind, in zwei Impulsreihen von je
1800 Baud umzuwandeln, werden diese Impulse zwei
Für das Netzwerk nach F i g. 6: parallelgeschalteten Umwandlungskanälen 77 und 78
Kondensatoren 69, 70: je 16 uF, 5 zugeführt, die für die Übertragung zur Empfangs-
Widerstände 71 72· ie 1 kOhm· einrichtung mit je einem Hauptsendekanal 4 bzw. 5
Widerstände 71, 72. je 1 kUnm, und jg einem zugeordneten Hilfssendekanal 20 bzw.
für das Netzwerk nach F i g. 7: 21 verbunden sind.
Selbstinduktion 74· 1 fi H Im Umwandlungskanal 77 wird die in F i g. 10,«
aeiDSunauKtion /*. wn, io dargestellte impuisreihe einem Differentiierungsnetz-
Widerstand 73: 330 0hm, werk 79 zugeführt zum Erzeugen der in Fig. 10, b
Kondensator 75: 16 μΡ. dargestellten Impulsreihe, die nach Unterdrückung
der gestrichelt dargestellten negativen Impulse in
Bei der Bemessung der Netzwerke 22, 23 sind die einem Begrenzer 80 einem bistabilen Impulsgenerator
Übertragungskennlinien der Bandfilter 28, 29 in den 15 81 zugeführt werden. Jeweils, wenn ein positiver
Hilfssendekanälen 20 bzw. 21 sowie die Übertra- Impuls nach F i g. 10, b auftritt, wird der bistabile
gungskennlinien der Bandfilter 39 und 40 und die Impulsgenerator 81 aus einer Gleichgewichtslage in
ihnen nachgeschalteten Tiefpaßfilter 43 und 44 in den die andere umgekippt, so daß sich die in F i g. 10, c
Hilfsempfangskanälen 32 bzw. 33 berücksichtigt. dargestellte Impulsreihe mit der halben Übertragungs-
Der Vollständigkeit halber sei noch bemerkt, daß 20 geschwindigkeit von 1800 Baud ergibt, die über den die Übertragung der Gleichstromkomponente der Im- Hauptsendekanal 4 und den Hilfssendekanal 20 zur pulse nicht nur durch die Tiefpaßfilter 22 und 23, Empfangseinrichtung übertragen wird. Wie aus sondern auch dadurch durchführbar ist, daß die Aus- F i g. 10, c ersichtlich ist, werden durch diese Impulsgangsfilter 28 und 29 der Amplitudenmodulatoren reihe nur die Vorderflanken der in Fig. 10, a darschmalbandig ausgebildet werden, während die 25 gestellten Impulse gekennzeichnet.
Gleichstromkomponente der ausgesendeten Impulse Im Umwandlungskanal 78 wird eine Impulsreihe nicht nur durch die Netzwerke 17 und 18, sondern erzeugt, die nur die Hinterflanken der Impulse der auch durch in die Ausgangskreise der Amplituden- Impulsquelle kennzeichnet, zu welchem Zweck die modulatoren 7 und 8 geschaltete Sperrfilter unter- Impulse nach F i g. 10, α zunächst in einer Phasendrückt werden können, welche die Trägerfrequenz 30 umkehrstufe 82 in der Phase umgekehrt werden, und die in ihrer unmittelbaren Nähe liegenden Spek- wonach die erhaltene Impulsreihe (F i g. 10, d) auf trumkomponenten der die Trägerfrequenz modulie- die gleiche Weise verarbeitet wird wie im Umwandrenden Impulse unterdrücken. lungskanal 77. Diese Impulse werden nach Differen-
Die Fig. 8 und 9 zeigen weitere Ausführungsfor- tiierung in einem Differentiierungsnetzwerk 83 und
men einer Sende- und Empfangseinrichtung nach der 35 nach Unterdrückung der in Fig. 10, e gestrichelt
Erfindung. Entsprechende Elemente sind mit den dargestellten Impulse negativer Polarität in einem
gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Begrenzer 84 einem Impulsregenerator 85 zugeführt
Bei den vorstehend geschilderten Ausführungsfor- zum Erzeugen der in F i g. 10,/ dargestellten Impuls-
men sind die Sendeeinrichtungen und die entspre- reihe, die über den Sendekanal 5 und den zugeord-
chenden Empfangseinrichtungen für die Übertragung 40 neten Hilfssendekanal 21 zur Empfangseinrichtung
der von zwei voneinander unabhängigen Impuls- übertragen wird.
quellen 2 und 3 mit einer Übertragungsgeschwindig- Die beiden in Fig. 10, c und / dargestellten
keit von je 1800 Baud erzeugten Impulssignale über Impulsreihen weisen die halbe Übertragungsgeschwin-
ein Übertragungsband von 2800 Hz eingerichtet. Das digkeit der ursprünglichen Impulsreihe nach Fig. 10, a
Übertragungssystem nach der Erfindung kann nicht 45 auf, aber zusammen enthalten sie die vollständige
nur die Übertragung von Impulsen, die von zwei Information der ursprünglichen Impulsreihe nach
unabhängigen Impulsquellen 2 und 3 mit einer Über- F i g. 10, a, da sie ja sowohl die Vorder- als auch die
tragungsgeschwindigkeit von je 1800 Baud erzeugt Hinterflanken der ursprünglichen Impulsreihe nach
werden, durchführen, sondern auch für die Über- F i g. 10, α kennzeichnen. Sodann läßt sich auf der
tragung der Impulse einer einzigen Impulsquelle 76 50 Empfangsseite aus diesen beiden Impulsreihen nach
verwendet werden, die dabei die doppelte TeIe- Fig. 10, c und / in einer Umwandlungsvorrich-
graphiegeschwindigkeit von 3600 Baud aufweisen tung die ursprüngliche Impulsreihe nach F i g. 10, a
kann. mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 3600 Baud
Zu diesem Zweck wird in der Sendeeinrichtung wiedergewinnen.
nach F i g. 8 die von der Impulsquelle 76 herrührende 55 Bei der in Rede stehenden Ausführungsform erfolgt ursprüngliche Impulsreihe von 3600 Baud in zwei die Übertragung der Signale in den Hilfssendekanälen Impulsreihen von je 1800 Baud umgewandelt, die 20 und 21 nicht durch Amplitudenmodulation, sonüber die Hauptsendekanäle 4 und 5 und die Hilfs- dem durch Schmalbandfrequenzmodulation (Modusendekanäle 20 und 21 zur Empfangseinrichtung lationsindex 0,8), zu welchem Zweck die vom Tiefübertragen werden, wobei auf der Empfangsseite die 60 paßfilter 23 bzw. 24 im Hilfssendekanal 20 bzw. 21 den Ausgangskreisen der Impulsregeneratoren 65 und herrührenden Signale einer mit einem Oszillator 128 66 entnommenen Impulsreihen von je 1800 Baud auf bzw. 129 gekoppelten veränderlichen Reaktanz 130 die an Hand der in den Fig. 10 und 11 dargestellten bzw. 131 zugeführt werden, wobei die frequenz-Zeitdiagramme näher zu erläuternde Weise wieder modulierten Schwingungen auf die in F i g. 1 darin die ursprüngliche Impulsreihe von 3600 Baud um- 65 gestellte Weise über das Ausgangsfilter 28 bzw. 29 gewandelt werden. der Stufe 13 zugeführt werden.
Um die von der Impulsquelle 76 herrührenden Auf der Empfangsseite nach F i g. 9 werden die
Impulse mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von von den Hilfssendekanälen 20 und 21 übertragenen
15 16
Signale auf die in F i g. 2 dargestellte Weise mittels Kaskadenschaltung eines Differentiierungsnetzwerkes eines Selektionsfilters 39 bzw. 40 in den Hilfsemp- 94 und eines Begrenzers 95 und andererseits über fangskanälen 32 bzw. 33 selektiert und über einen eine Phasenumkehrstufe 96 der Kaskadenschaltung Begrenzer 132 bzw. 133 einem Frequenzdiskrimina- eines Differentiierungsnetzwerkes 97 und eines Betör 134 bzw. 135 zugeführt, wobei sich am Ausgangs- 5 grenzers 98 zugeführt. An den Ausgangskreisen der kreis des Frequenzdiskriminators 134 bzw. 135 eine Begrenzer 95 und 98 ergeben sich dabei die in sich entsprechend der Gleichstromkomponente der Fig. 11, /bzw. g dargestellten Impulsreihen, wo-Impulse ändernde Gleichspannung (vgl. F i g. 5, c) nach die gestrichelt dargestellten negativen Imergibt, die in den Zusammenfügungsvorrichtungen 63 pulse dieser Reihen in den Begrenzern 95 und 98 und 64 unmittelbar mit den Ausgangsspannungen der io unterdrückt werden, während schließlich die Zusam-Demodulationsvorrichtungen 48 bzw. 49 in den menfügung dieser beiden Impulsreihen in der ge-Hauptempfangskanälen 36 bzw. 37 zusammengefügt meinsamen Ausgangsleitung 99 die in Fig. 11, h wird. Die Verwendung von Frequenzmodulation für angegebene Impulsreihe liefert, deren Impulse die die Übertragung der Signale der Hilfssendekanäle 20 Hinterflanken der ursprünglichen Impulse nach und 21 hat den Vorteil, daß etwaige frequenzabhän- 15 Fig. 10, α kennzeichnen.
gige Amplitudenänderungen dieser in den äußersten Um aus den in Fig. 11, d und h dargestellten
Übertragungsbändern übertragenen Signale durch die Impulsen in den Ausgangsleitungen 93 und 99 die Begrenzer 132 bzw. 133 beseitigbar sind, wobei ursprüngliche Impulsreihe nach F i g. 10, α wiederjedoch, um die Beziehung hinsichtlich des Pegels zugewinnen, werden diese Impulse einem bistabilen zwischen den Ausgangssignalen der Hauptempfangs- 20 Impulsgenerator 100 zugeführt, der beim Auftreten kanäle36 und 37 und der Hilfsempf angskanäle 32 eines Impulses in der Ausgangsleitung 93 (F i g. 11, d) und 33 aufrechtzuerhalten, eine empfindliche Pegel- in die eine Gleichgewichtslage und beim Auftreten regelung Verwendung finden muß. eines Impulses in der Ausgangsleitung 99 in die
Auf die bereits an Hand der Fig. 2 erläuterte andere Gleichgewichtslage umkippt. Fig. 11, i gibt Weise ergeben sich in der in F i g. 9 dargestellten 25 die Ausgangsimpulse des Impulsgenerators 100 an, Empfangseinrichtung, wenn die Ausgangssignale der die, wie die Figur zeigt, der ursprünglichen Impuls-Zusammenfügungsvorrichtung 63 und 64 den Impuls- reihe nach F i g. 10, α entsprechen und dem Aufregeneratoren 65 bzw. 66 zugeführt werden, die den zeichnungsgerät 101 zugeführt werden, in Fig. 10, c bzw. / dargestellten Impulsreihen Auf diese Weise wird es durch die Anwendung
entsprechenden Impulsreihen, wobei diese beiden 30 der Maßnahmen nach der Erfindung unter Verwen-Impulsreihen zur Wiedergewinnung der Ursprung- dung einer Impulsumwandlung ermöglicht, die von liehen Impulsreihe zwei Umwandlungskanälen 86 einer einzigen Impulsquelle 76 herrührenden Impulse und 87 zugeführt werden. Der Vollständigkeit halber mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 3600Baud sind in Fig. 11, α und e die an den Ausgangs- über ein Band von 2800Hz zu übertragen. Diese kreisen der Impulsregeneratoren 65 und 66 auf- 35 Umwandlung wird dadurch gekennzeichnet, daß auf tretenden Impulse angegeben, die den in Fig. 10, c der Sendeseite in zwei parallelgeschalteten Umwandbzw. / dargestellten Impulsreihen entsprechen. Iungskanälen77und78 zwei Impulsreihen (Fig. 10,c In dem an den Impulsregenerator 65 angeschlos- und f) erzeugt werden, die nur die Vorderflanken senen Umwandlungskanal 86 werden die vom Im- bzw. Hinterflanken kennzeichnen, während auf der pulsregenerator 65 stammenden Impulse nach 40 Empfangsseite aus den beiden ausgesendeten Impuls-F ig. 11, α einerseits unmittelbar der Kaskaden- reihen in den beiden Umwandlungskanälen 86 und 87 schaltung eines Differentiierungsnetzwerkes 88 und Impulse (Fig. 11, d und Ji) erzeugt werden, die eines Begrenzers 89 und andererseits über eine den Vorder- bzw. Hinterflanken der ursprünglichen Phasenumkehrstufe 90 einer Kaskadenschaltung eines Impulsreihe entsprechen und zur Wiedergewinnung Differentiierungsnetzwerkes 91 und eines Begrenzers 45 der ursprünglichen Impulsreihe (F i g. 11, i) über ge-92 zugeführt, wobei die Ausgangskreise der Begren- sonderte Leitungen 93 und 99 einen bistabilen Imzer 89 und 92 parallel mit einer gemeinsamen Aus- pulsgenerator 100 steuern.
gangsleitung93 verbunden sind. Im Differentiierungs- Die vorstehend geschilderten Einrichtungen eignen
netzwerk 88 wird durch Differentiierung der in sich nicht nur für asynchrone Telegraphic, sondern Fig. 11, α angegebenen Impulsreihe die in F ig. 11, & 5° auch zum Übertragen von synchroner Telegraphie angegebene Impulsreihe erhalten, wonach die ge- und Impulskodemodulation, wobei somit die Zeitstrichelt dargestellten negativen Impulse dieser Reihe punkte des Auftretens der übertragenen Impulse im Begrenzer 89 unterdrückt werden, während durch durch in gleichen Zeitabständen auftretende Zeit-Phasenumkehr der in Fig. 11, α dargestellten Im- impulse eines Zeitimpulsgenerators bestimmt werden, pulsreihe in der Phasenumkehrstufe 90 und durch 55 Die F ig. 12 und 13 zeigen einen Sender bzw. einen nachfolgende Differentiierung im Differentiierungs- Empfänger zum Übertragen von Synchrontelegraphie netzwerk 91 die Impulsreihe nach Fig. 11, c ent- oder Impulskodemodulation, während die Wirkungssteht, wonach die gestrichelt dargestellten negativen weise der in diesen Figuren dargestellten Einrichtun-Impulse dieser Reihe im Begrenzer 92 unterdrückt gen an Hand der Zeitdiagramme der F i g. 14 bzw. 15 werden. An der gemeinsamen Ausgangsleitung 93 60 erläutert wird. Denjenigen der F i g. 8 und 9 entergibt sich sodann durch Zusammenfügung der sprechende Elemente sind mit den gleichen Bezugsimpulsreihen nach F i g. 11, b und c die in F i g. 11, d ziffern bezeichnet.
angegebene Impulsreihe, deren Impulse die Vorder- Bei der in F i g. 12 dargestellten Sendeeinrichtung
flanken der ursprünglichen Impulse nach Fig. 10, α werden die zu übertragenden Signale einer Signalkennzeichnen. 65 quelle 102 bzw. 103, z.B. einem Magnetbandgerät Auf völlig gleiche Weise werden die vom Impuls- mit zugeordnetem Zeitimpulsgenerator 104, entnomregenerator 66 stammenden Impulse nach Fig. 11, e men, wobei die von der Signalquelle 102 bzw. 103 im Umwandlungskanal 87 einerseits unmittelbar der herrührenden Signale einer durch die Zeitimpulse
gesteuerten Torvorrichtung 105 bzw. 106 zugeführt werden, die jeweils beim Auftreten eines Zeitimpulses in Abhängigkeit vom positiven oder negativen Wert der Signalspannung einen positiven bzw. negativen Ausgangsimpuls liefert. Die Wiederholungsfrequenz der vom Zeitimpulsgenerator 104 in gleichen Zeitabständen erzeugten Zeitimpulse ist z. B. 1800 Hz.
Wenn in Fi g. 14, α das Zeitdiagramm der zu übertragenden, z. B. von der Signalquelle 102 gelieferten Signale und in Fig. 14, b die zugeordneten Zeitimpulse angegeben sind, so ergibt sich am Ausgang der Torvorrichtung 105 die in Fig. 14, c dargestellte Impulsreihe, wobei die Polarität der in Fig. 14, c dargestellten Impulse, die im Zeitpunkt des Auftretens mit den in gleichen Zeitabständen auftretenden Zeitimpulsen zusammenfallen, die Polarität des zu übertragenden Signals kennzeichnet. Auf völlig gleiche Weise werden die von der Signalquelle 103 gelieferten Signale in der Torvorrichtung 106 verarbeitet.
Zum Übertragen dieser Impulsreihen über die Sendeeinrichtung werden die an jeder der Torvorrichtungen 105 und 106 auftretenden Impulse in zwei parallelgeschalteten Kanälen 107, 108 und 109, 110 von einem in diesen Kanälen aufgenommenen Begrenzer 111, 112 bzw. 113, 114, der die negativen bzw. positiven Impulse unterdrückt, in positive und negative Impulse getrennt, wobei z.B. in den Kanälen
107 und 109 lediglich positive und in den Kanälen
108 und 110 lediglich negative Impulse auftreten, und diese nach der Polarität getrennten Impulse werden in den Kanälen 107, 108 bzw. 109, 110 als Steuerimpulse einem bistabilen Impulsgenerator 115 bzw. 116 zugeführt, der beim Auftreten eines positiven Impulses in die eine Gleichgewichtslage und beim Auftreten eines negativen Impulses in die andere Gleichgewichtslage umkippt. Am Ausgangskreis des Impulsgenerators 115 ergibt sich somit die in Fig. 14, d angegebene Impulsreihe und am Ausgangskreis des Impulsgenerators 116 eine ähnliche Impulsreihe, wobei die Impulsreihen zusammen auf die vorstehend beschriebene Weise über die Hauptsendekanäle 4 und 5 und die Hilfssendekanäle 20 und 21 durch die Übertragungsleitung 1 zur Empfangseinrichtung nach F i g. 13 übertragen werden.
In der Empfangseinrichtung nach Fig. 13 werden die beiden eintreffenden Impulsreihen auf die bereits vorstehend beschriebene Weise verarbeitet, wobei die eintreffenden Signale nach Demodulation in den Demodulationsvorrichtungen in den Hauptempfangskanälen 36 und 37 und Hilfsempfangskanälen 32 und 33 und nach Zusammenfügung in der Zusammenfügungsvorrichtung 63 bzw. 64 zur weiteren Verarbeitung in dem Aufzeichnungsgerät 67 bzw. 68 einem bistabilen Impulsgenerator 65 bzw. 66 zugeführt werden.
Weil die eintreffenden Impulse von einer Reihe in gleichen Zeitabständen liegender Zeitimpulse abgeleitet sind, lassen sich zeitliche Schwankungen der eintreffenden Impulse auf einfache Weise dadurch beseitigen, daß zwischen der Zusammenfügungsvorrichtung 63 bzw. 64 und dem Impulsregenerator 65 bzw. 66 eine von einem Zeitimpulsgenerator 117 gesteuerte Torvorrichtung 118 bzw. 119 eingeschaltet wird, die beim Auftreten einer positiven Signalspannung einen positiven Ausgangsimpuls und beim Auftreten einer negativen Signalspannung einen negativen Ausgangsimpuls liefert.
Auf die bereits bei der Sendeeinrichtung beschriebene Weise werden die positiven und negativen Ausgangsimpulse der Torvorrichtung in zwei parallelgeschalteten Kanälen 120,121 und 122, 123 mit eingefügten Begrenzern 124, 125 bzw. 126, 127 dem bistabilen Impulsregenerator 65 bzw. 66 zugeführt, der jeweils beim Auftreten eines positiven Impulses in die eine Gleichgewichtslage und beim Auftreten eines negativen Impulses in die andere Gleichgewichtslage umkippt. Hierbei ist der Zeitimpulsgenerator 117 vom Zeitimpulsgenerator 104 auf der Sendeseite auf eine für die vorliegende Erfindung belanglose Weise genau in der Phase synchronisiert, wobei diese Synchronisierung z. B. auf eine für Impulskodemodulation übliche Weise erfolgen oder gegebenenfalls ein gesonderter Übertragungskanal Verwendung finden kann.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der in Fig. 13 dargestellten Empfangseinrichtung sind in Fig. 15 einige Zeitdiagramme gegeben. Wenn in Fig. 15, a ζ. B. das an der Zusammenfügungsvorrichtung 63 auftretende Signal veranschaulicht ist und F i g. 15, b die vom Zeitimpulsgenerator 117 stammenden, in gleichen Abständen auftretenden Zeitimpulse angibt, ergeben sich in der Torvorrichtung 118 die in Fig. 15, c dargestellten Impulse, die im Impulsgenerator 65 in die in Fig. 15, d veranschaulichte Impulsreihe umgewandelt werden. Auf völlig gleiche Weise werden die von der Zusammenfügungsvorrichtung 64 herrührenden Signale verarbeitet.
Schließlich sei noch bemerkt, daß außer den vorstehend beschriebenen noch weitere Ausführungsformen möglich sind. Es ist z. B. möglich, die Signale einer der Impulsquellen auf die vorstehend beschriebene Weise über einen Hauptsendekanal und einen Hilfssendekanal zu übertragen, während die Signale der anderen Impulsquelle auf die übliche Weise durch normale Amplitudenmodulation übertragen werden. Die Übertragungseigenschaften einer solchen Einrichtung sind jedoch weniger günstig als die der vorstehend beschriebenen Einrichtung, wobei insbesondere die Störanfälligkeit erheblich größer ist, so daß die Ausgangsleitung im Vergleich mit den vorstehend beschriebenen Einrichtungen um einen Faktor 3 bis 4 gesteigert werden muß, um die gleiche Störungsunempfindlichkeit zu erzielen, während weiter für die Pegelregelung ein gesondertes Steuersignal Verwendung finden muß. Unter diesen Umständen ist es bestimmt zu bevorzugen, diese Einrichtung in eine Einrichtung nach einer der vorstehenden Ausführungsformen umzubauen, die sich nicht nur durch die hohe Impulsinformation von 1,3 bis 1,4 Baud je Hertz Bandbreite, sondern auch durch ihren einfachen und zweckmäßigen Bau, ihre große Anpassungsfähigkeit und optimale Unempfindlichkeit gegen Störungen auszeichnen.
Im übrigen sind die Maßnahmen, soweit sie den bzw. die Hauptsendekanäle betreffen, in der deutschen Patentanmeldung N 22734 VIII a / 21 a * bereits vorgeschlagen worden, sind jedoch auch für Ubertragungssysteme mit Haupt- und Hilfskanal gemäß der vorliegenden Erfindung vorteilhaft.

Claims (36)

Patentansprüche:
1. Übertragungssystem zur Übertragung von aus einer oder zwei Impulsquellen stammenden binären Impulssignalen in einem vorgeschriebenen Übertragungsband, bei dem die Impuls-
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signale als Modulation einer Trägerwelle über einen Übertragungsweg übertragen werden, wobei die Sendeeinrichtung zwei Kanäle mit an einem gemeinsamen Trägerwellenoszillator angeschlossenen Modulatoren enthält, welcher gemeinsame -5 Trägerwellenoszillator zwei um 90° gegeneinander phasenverschobene Trägerwellen für die Modulatoren in den beiden Sendekanälen liefert und wenigstens einer der Sendekanäle (erster Sendekanal) mit einem die Gleichstromkomponente der in diesem Kanal auftretenden Impulssignale unterdrückenden Netzwerk versehen ist, und die auf der gemeinsamen Trägerwelle modulierten Impulssignale der beiden Kanäle zusammen mit einer Steuerschwingung der Trägerfrequenz über den Übertragungsweg übertragen werden, und die Empfangseinrichtung mit zwei Empfangskanälen mit je einer Demodulationsvorrichtung und einem darauffolgenden Impulsregenerator versehen ist, wobei wenigstens die Demodulationsvorrichtung des dem ersten Sendekanal entsprechenden Empfangskanals eine aus dem mitgesandten Steuersignal rückgewonnene örtliche Trägerwelle zur Demodulation der mit unterdrückten Gleichstromkomponenten übertragenen Impulssignale zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Sendekanal, weiterhin als erster Hauptsendekanal bezeichnet, ein mit den Impulssignalen dieses Hauptsendekanals gespeister Hilfssendekanal zugesetzt ist, der mit einem Modulator mit zugeordnetem Trägerfrequenzoszillator sowie mit einem nur die Gleichstromkomponente dieser Impulssignale hindurchlassenden Netzwerk versehen ist, welche Gleichstromkomponente in dem Modulator in einem außerhalb des zentralen Ubertragungsbandes der beiden Hauptsendekanäle liegenden äußersten Übertragungsband dem gemeinsamen Übertragungsweg zugeführt wird, während dem ersten Empfangskanal, weiterhin als erster Hauptempfangskanal bezeichnet, ein Hilfsempfangskanal zugesetzt ist zum Empfang des im äußersten Übertragungsband übertragenen Signals und dieser Hilfsempfangskanal mit einer zugeordneten Demodulationsvorrichtung versehen ist, während weiterhin die dem ersten Hauptempfangskanal entnommenen Impulssignale mit unterdrückten Gleichstromkomponenten dem Impulsregenerator über eine Zusammenfügungsvorrichtung zugeführt werden, die auch mit dem Ausgangssignal des Hilfsempfangskanals gespeist wird.
2. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Hauptsendekanäle ein die Gleichstromkomponente unterdrückendes Netzwerk eingefügt und jedem der Hauptsendekanäle ein Hilfssendekanal zugesetzt ist, wobei jeder Hilfssendekanal mit einem Modulator mit angeschlossenem Trägerfrequenzoszillator und einem nur die Gleichstromkomponente der Impulssignale hindurchlassenden Netzwerk versehen ist, während jede dieser Gleichstromkomponenten in den Modulatoren in außerhalb des zentralen Übertragungsbandes der beiden Hauptsendekanäle liegenden äußersten Übertragungsbändern dem gemeinsamen Übertragungsweg zugeführt wird, während auf der Empfangsseite jedem der Hauptempfangskanäle zum Empfang der im zentralen Übertragungsband übertragenen Signale ein Hilfsempfangskanal zum Empfang der in den äußersten Übertragungsbändern liegenden Signale zugesetzt ist und jeder der Demodulationsvorrichtungen in den beiden Hauptempfangskanälen zur Demodulation der mit unterdrückter Gleichstromkomponente übertragenen Impulssignale die örtliche Trägerfrequenz zugeführt wird, wobei die demodulierten Impulssignale den betreffenden Impulsregeneratoren über Zusammenfügungsvorrichtungen, die mit den Ausgangssignalen der in den Hilfsempfangskanälen liegenden Demodulationsvorrichtungen gespeist werden, zugeführt werden (Fig. 1 und 2).
3. Sendeeinrichtung zur Verwendung in einem Übertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Impulssignale als Modulation einer Trägerfrequenzschwingung über einen Übertragungsweg zur Empfangsseite übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung zwei Hauptsendekanäle mit an einen gemeinsamen Trägerfrequenzoszillator angeschlossenen Modulatoren enthält, welche die Impulssignale dieser Hauptsendekanäle auf die gemeinsame Trägerfrequenzschwingung mit einer gegenseitigen Phasenverschiebung von 90° zum zentralen Übertragungsband hin aufmodulieren, und daß wenigstens einer der Hauptsendekanäle (erster Hauptsendekanal) mit einem die Gleichstromkomponente der in diesem Kanal auftretenden Impulssignale unterdrückenden Netzwerk versehen ist, wobei die auf diese Weise auf die gemeinsame Trägerfrequenzschwingung zum zentralen Ubertragungsband hin aufmodulierten Impulssignale zusammen mit einer Steuerschwingung der Trägerfrequenz über den Übertragungsweg übertragen werden und weiter dem ersten Hauptsendekanal ein mit den Impulssignalen dieses Sendekanals gespeister Hilfssendekanal zugesetzt ist, der mit einem Modulator mit zugeordnetem Trägerfrequenzoszillator sowie mit einem nur die Gleichstromkomponente dieser Tmpulssignale hindurchlassenden Netzwerk versehen ist, wobei die Gleichstromkomponente im Modulator in einem außerhalb des zentralen Übertragungsbandes der beiden Hauptsendekanäle liegenden äußersten Übertragungsband dem gemeinsamen Übertragungsweg zugeführt wird.
4. Sendeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Hauptsendekanäle ein die Gleichstromkomponente unterdrückendes Netzwerk aufgenommen und jedem der Hauptsendekanäle ein Hilfssendekanal zugesetzt ist, während jeder Hilfssendekanal mit einem Modulator mit angeschlossenem Trägerfrequenzoszillator und einem nur die Gleichstromkomponente der Impulssignale hindurchlassenden Netzwerk versehen ist, wobei jede dieser Gleichstromkomponenten in den Modulatoren in außerhalb des zentralen Übertragungsbandes der beiden Hauptsendekanäle liegenden äußersten Übertragungsbändern dem gemeinsamen Übertragungsweg zugeführt wird (F i g. 1).
5. Sendeeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Gleichstromkomponente unterdrückende Netzwerk im
Hauptsendekanal eine Übertragungskennlinie Cpx (ω) aufweist und die Gesamtübertragungskennlinie der Hilfssende- und Hilfsempfangskanäle gleich φ.2{ω) gemacht ist, wobei zwischen den Übertragungskennlinien φ1 (ω) und ς?3(ω) die Beziehung
+ ς?2(ω) = 1
besteht.
6. Sendeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Gleichstromkomponente unterdrückende Netzwerk eine Zeitkonstante hat, die größer ist als die Dauer des kürzesten Impulses.
7. Sendeeinrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Gleichstromkomponente unterdrückende Netzwerk im Hilfssendekanal aus einem Hochpaßfllter und das die Gleichstromkomponente hindurchlassende Netzwerk in den Hilf ssendekanälen aus einem Tiefpaßfilter besteht.
8. Sendeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochpaßfilter einen Reihenkondensator und einen Querwiderstand enthält, während das Tiefpaßfilter aus einem Reihenwiderstand und einem Querkondensator besteht.
9. Sendeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochpaßfilter aus zwei Filtergliedern mit je einem Reihenkondensator und einem Querwiderstand besteht, während das Tiefpaßfilter aus einer durch einen Widerstand überbrückten Reihenspule und einem Querkondensator besteht (Fig. 6, 7).
10. Sendeeinrichtung nach einem der An-Sprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Gleichstrom hindurchlassende Netzwerk in den Hilfssendekanälen aus einem hinter den Modulator geschalteten Bandfilter besteht.
11. Sendeeinrichtung nach einem der An-Sprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Kaskade mit dem die Gleichstromkomponente unterdrückenden Netzwerk in den Hauptsendekanal ein Tiefpaßnetzwerk geschaltet ist, das etwas über der halben Impulsfrequenz liegende Spektrumkomponenten unterdrückt.
12. Sendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulatoren in den Hauptsendekanälen Gegentaktmodulatoren sind.
13. Sendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Übertragen des Steuersignals der Trägerfrequenzoszillator über ein Dämpfungsnetzwerk mit dem Übertragungsweg verbunden ist.
14. Sendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vom gemeinsamen Trägerfrequenzoszillator gelieferte Trägerfrequenzschwingung den beiden Modulatoren in den gesonderten Hauptsendekanälen mit einer gegenseitigen Phasenverschiebung von 90° zugeführt wird.
15. Sendeeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der Trägerfrequenzzuführungsleitungen ein Phasenverschie- 6g bungsnetzwerk liegt, das eine Voreilung um 45° bzw. eine Nacheilung um 45° der Trägerfrequenzschwingung herbeiführt.
16. Sendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zum Übertragen der Signale in den Hilfssendekanälen in jedem dieser Hilfssendekanäle ein Amplitudenmodulator liegt.
17. Sendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zum Übertragen der Signale in den Hilfssendekanälen in jedem dieser Hilfssendekanäle ein Frequenzmodulator liegt.
18. Sendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einer einzigen Impulsquelle gesteuert wird, die jeweils über einen Umwandlungskanal mit einem der Hauptsendekanäle und dem zugeordneten Hilfssendekanal verbunden ist, während jeder dieser Umwandlungskanäle mit einem Differentiierungsnetzwerk versehen ist, wobei im ersten Umwandlungskanal am Ausgang des Differentiierungsnetzwerkes den Vorderflanken der Impulssignale der Impulsquelle entsprechende Impulse zur Übertragung über einen Hauptsendekanal und einen zugeordneten Hilfssendekanal einen bistabilen Impulsgenerator steuern, der jeweils beim Auftreten eines Impulses aus einer Gleichgewichtslage in die andere umkippt, während im zweiten Umwandlungskanal am Ausgang des Differentiierungsnetzwerkes den Hinterflanken der Impulssignale der Impulsquelle entsprechende Impulse zur Übertragung über den anderen Hauptsendekanal und den zugeordneten Hilfssendekanal einen bistabilen Impulsgenerator steuern, der jeweils beim Auftreten eines Impulses aus einer Gleichgewichtslage in die andere umkippt (Fig. 8).
19. Sendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 18, die für die Übertragung von Impulsen eingerichtet ist, deren Auftrittszeitpunkte von einer Reihe in gleichen Zeitabständen auftretender Zeitimpulse bestimmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Signalquelle erzeugten, zu übertragenden Signale einer von den in gleichen Zeitabständen auftretenden Zeitimpulsen gesteuerten Torvorrichtung zugeführt werden, deren Ausgangsimpulse zur Übertragung über den Hauptsendekanal und den zugeordneten Hilfssendekanal einen bistabilen Impulsgenerator steuern, der jeweils beim Auftreten eines Impulses am Ausgang der Torvorrichtung aus einer Gleichgewichtslage in die andere umkippt (F i g. 12).
20. Empfangseinrichtung, geeignet zur Verwendung in einem Übertragungssystem zum Übertragen von Impulssignalen in einem vorgeschriebenen Übertragungsband nach Anspruch 1 oder 2 und zum Empfang von einer Sendeeinrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 19 ausgesendeter Impulssignale, bei der durch Demodulation die Impulssignale wiedergewonnen werden, die zur Impulsregeneration einen Impulsregenerator steuern, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsvorrichtung mit zwei Hauptempfangskanälen zum Empfang der im zentralen Übertragungsband übertragenen Signale mit je einer Demodulationsvorrichtung und einem nachgeschalteten Impulsregenerator sowie einem Hilfsempfangskanal zum Empfang des im äußersten Übertragungsband übertragenen Signals mit
einer zugeordneten Demodulationsvorrichtung versehen ist, wobei wenigstens der Demodulationsvorrichtung des dem ersten Hauptsendekanal entsprechenden Hauptempfangskanals eine aus dem mitübertragenen Steuersignal wiedergewonnene örtliche Trägerfrequenzschwingung zugeführt wird zur Demodulation der mit unterdrückter Gleichstromkomponente übertragenen Impulssignale, die dem Impulsregenerator über eine Zusammenfügungsvorrichtung zugeführt werden, die auch mit dem Ausgangssignal des Hilfsempfangskanals gespeist wird.
21. Empfangseinrichtung nach Anspruch 20, bei der auf der Sendeseite die Gleichstromkomponente der übertragenen Impulse in den beiden Hauptsendekanälen unterdrückt und jedem der Hauptsendekanäle ein Hilfssendekanal zugesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Empfangseinrichtung jedem der Hauptempfangskanäle zum Empfang der im zentralen Übertragungsband übertragenen Signale ein Hilfsempfangskanal zum Empfang der in den äußersten Übertragungsbändern liegenden Signale zugesetzt ist und jeder der Demodulationsvorrichtungen in den beiden Hauptempfangskanälen zur Demodulation der mit unterdrückter Gleichstromkomponente übertragenen Impulssignale die Ortsträgerfrequenz zugeführt wird, wobei die demodulierten Impulssignale den betreffenden Impulsregeneratoren über Zusammenfügungsvorrichtungen zugeführt werden, die mit den Ausgangssignalen der Demodulationsvorrichtungen in den Hilfsempfangskanälen gespeist werden (Fig. 2).
22. Empfangseinrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsregenerator zur Regeneration der mit unterdrückter Gleichstromkomponente übertragenen Impulssignale aus einem bistabilen Impulsgenerator besteht.
23. Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Demodulationsvorrichtungen in den Hauptempfangskanälen aus Gegentaktdemodulatoren bestehen.
24. Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortsträgerfrequenzschwingung einem einzigen Ortsträgerfrequenzoszillator entnommen wird, der vom Steuersignal stabilisiert wird, wobei die vom Ortsträgerfrequenzoszillator gelieferte Trägerfrequenzschwingung den beiden Demodulationsvorrichtungen in den Hauptempfangskanälen mit einer gegenseitigen Phasenverschiebung von 90° zugeführt wird.
25. Empfangseinrichtung nach Anspruch 24, bei der die Trägerfrequenzschwingung auf der Sendeseite über ein um 45° nacheilendes bzw. ein um 45° voreilendes Phasenverschiebungsnetzwerk den Impulsmodulatoren in den Hauptsendekanälen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungsleitungen vom Ortsträgerfrequenzoszillator zu den Demodulationsvorrichtungen ein um 45° nacheilendes bzw. ein um 45° voreilendes Phasenverschiebungsnetzwerk liegt.
26. Empfangseinrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Demodulationsvorrichtungen auch einen Teil eines AFC-Kreises zur Stabilisierung der Ortsträgerfrequenzschwingung auf dem Steuersignal bilden, indem in jedem der Ausgangskreise der Demodulationsvorrichtungen in den Hauptempfangskanälen ein Tiefpaßfilter liegt, das die Impulskomponenten unterdrückt, wobei die Ausgangsspannungen der beiden Tiefpaßfilter über eine Zusammenfügungsvorrichtung einen an den Ortsträgerfrequenzoszillator angeschlossenen Frequenzkorrektor steuern.
27. Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 26, bei der im Übertragungsweg eine Pegelregelvorrichtung zur Pegelregelung der eintreffenden Signale liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Demodulationsvorrichtungen auch einen Teil eines Pegelregelspannungsgenerators bilden, indem die Ausgangsspannung einer der Demodulationsvorrichtungen in den Hauptempfangskanälen über ein Tiefpaßfilter als Pegelregelspannung der Pegelregelvorrichtung zugeführt wird.
28. Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hilfsempfangskanälen die in den äußersten Übertragungsbändern übertragenen Signale von einem Eingangsfilter selektiert werden.
29. Empfangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß den Demodulatoren in den Hilfsempfangskanälen ein Tiefpaßfilter nachgeschaltet ist.
30. Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 29 zum Empfang der von einer Sendeeinrichtung nach Anspruch 16 übertragenen Signale, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Hilfsempfangskanäle ein Amplitudendemodulator liegt (F i g. 2).
31. Empfangseinrichtung nach Anspruch 30, dadurch .gekennzeichnet, daß in den Hilfsempfangskanälen die demodulierten Signale einem Differenzerzeuger zugeführt werden, der eine konstante Gleichspannung von den demodulierten Signalen subtrahiert (Fig. 2).
32. Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 29 zum Empfang der von einer Sendeeinrichtung nach Anspruch 17 übertragenen Signale, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Hilfsempfangskanäle die Kaskadenschaltung eines Begrenzers und eines Frequenzdiskriminators liegt (Fig. 9, 13).
33. Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 32, die für den Empfang der von einer Sendeeinrichtung nach Anspruch 18 ausgesendeten Signale eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die regenerierten Impulse am Ausgangskreis der Impulsgeneratoren je einer Umwandlungsvorrichtung zugeführt werden zum Erzeugen von mit den Impulsflanken der den Impulsregeneratoren entnommenen Impulse zusammenfallenden Impulsreihen, die über getrennte Leitungen einem bistabilen Impulsgenerator zugeführt werden, der jeweils beim Auftreten eines Impulses in einer Leitung in die eine Gleichgewichtslage und beim Auftreten eines Impulses in der anderen Leitung in die andere Gleichgewichtslage umkippt (Fig. 9).
34. Empfangseinrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Umwand-
lungsvorrichtungen aus zwei parallelen Kanälen besteht, wobei der erste Kanal aus einem Differentiierungsnetzwerk mit nachgeschaltetem Begrenzer und der zweite Kanal aus der Kaskadenschaltung einer Phasenumkehrstufe, eines DiSerentiierungsnetzwerkes und eines nachgeschalteten Begrenzers besteht.
35. Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 34, die für den Empfang von Impulsen eingerichtet ist, deren Auftrittszeitpunkte von einer Reihe in gleichen Abständen auftretender Zeitimpulse bestimmt werden, zum Empfang der von einer Sendeeinrichtung nach Anspruch 19 ausgesendeten Signale, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zusammenfügungseinrichtung zur Zusammenfügung der demodulierten Signale
der Hauptempfangskanäle und der zugeordneten Hilfsempfangskanäle und dem Impulsgenerator eine durch in gleichen Zeitabständen auftretende Zeitimpulse gesteuerte Torvorrichtung liegt, deren Ausgangsimpulse den Impulsregenerator steuern (Fig. 13).
36. Empfangseinrichtung nach Ansprach 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Torvorrichtung je nach der Polarität der Signalspannung einen positiven oder einen negativen Ausgangsimpuls liefert, wobei diese Ausgangsimpulse einen aus einem bistabilen Impulsgenerator bestehenden Impulsgenerator steuern, der beim Auftreten von Impulsen unterschiedlicher Polarität am Ausgang der Torvorrichtung aus einer Gleichgewichtslage in die andere umkippt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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