DE2624622B2 - Übertragungssystem zur Signalübertragung mittels diskreter Ausgangswerte in Zeitquantisierung und einer mindestens dreiwertigen Amplitudenquantisierung - Google Patents
Übertragungssystem zur Signalübertragung mittels diskreter Ausgangswerte in Zeitquantisierung und einer mindestens dreiwertigen AmplitudenquantisierungInfo
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Description
25
Die Erfindung bezieht sich auf ein Übertragungssystem mit einem Sender und einem Empfänger zur
Signalübertragung mittels diskreter Ausgangswerte, die jo
in Zeitquantisierung und einer mindestens dreiwertigen Amplitudenquantisierung die übertragenen Signale
kennzeichnen, wobei der Sender einen Differenzbilder, dessen Ausgangssignal die Differenz zwischen dem
Sendereingangssignal und dem Schätzwert des Sender- jr>
eingangssignal.? kennzeichnet, und ein diesem nachgeschaltetes nichtüneares Netzwerk zur Signalkompression
des Differenzsignals enthält und das komprimierte Differenzsignal über eine Übertragungsstrecke durch
die diskreten Ausgangswerte zum Empfänger übertragen wird, der ein nichtlineares Netzwerk zur Expansion
des empfangenen Differenzsignals sowie eine dem Netzwerk nachgeschaltete, mit einem Speicher versehene
Rekonstruktionsanordnung enthält, die die rückgewonnenen Signalwerte liefert. Mit Vortei! wird das
erfindungsgemäße Übertragungssystem zur Bildsignalübertragung angewandt.
Derartige Übertragungssysteme mit Übertragung diskreter Ausgangswerte mit einem differentiellen
Signalformer unterscheiden sich von anderen Übertragungssystemen mit Übertragung einer gleichen Anzahl
diskreter Ausgangswerte pro übertragenen Signalwert darin, daß infolge der Reduktion in der Redurdani: das
Quantisierungsrauschen insbesondere nach den niedrigen Signalfrequenzen verringert wird, so daß bei
gleichbleibender Wiedergabequalität eine wesentliche Verringerung des Informationsbereiches in den über die
Übertragungsstrecke übertragenen diskreten Ausgangswerten verwirklicht werden kann, beispielsweise
bei Pulsgruppencodemodulation die Anzahl der Impulse pro Codegruppe.
Zur Verwirklichung einer optimalen Wiedergabequalität ist es im Empfänger vorteilhaft, zur Rückgewinnung
der Signalwerte die Speicherzeit in der Rekonstruktionsanordnung möglichst zu steigern, andererseits wird
der Störungseinfluß in dem wiederzugebenden Signal infolge Übertragungsfehler vergrößert, da deren Ein-Zeit
beibehalten wird Aus diesem Grund findet man daher bei bekannten Empfängern in Übertragungssystemen
vom angegebenen Typ meistens die Verwendung von Rekonstruktionsanordnungen mit verringerter
Speicherzeit, beispielsweise durch Verwendung eines Leckkreises, was jedoch, wie bereits erwähnt, zu einer
Verringerung der Wiedergabequalität führt, insbesondere bei Bildübertragung zu einer Beeinträchtigung der
Umrißwiedergabe. Zur Verringerung' dieses Einflusses von Übertragungsfehlern ist bei einem Empfänger ohne
Verringerung der Speicherzeit in der Rekonstruktionsanordnung ebenfalls bereits eine andere Lösung
angegeben, die aus der Verwendung eines Fehlerdetektors und einer Verzögerungsanordnung besteht, wobei
jeweils bei einem Übertragungsfehler gestörte Bildzeilen durch vorhergehende ungestörte ersetzt werden,
und zwar auf die Art und Weise, wie dies bereits in der US-Patentschrift 38 25 680 erläutert wurde.
Die Erfindung bezweckt nun, eine neue Konzeption des Übertragungssystems der eingangs erwähnten Art
zu schaffen, das sich unter Beibehaltung eines einfachen Aufbaus durch eine praktische optimale Wiedergabequalität
auszeichnet, wobei die von den Übertragungsfehlern herbeigeführten Störungen innerhalb des sehr
kurzen Zeitabstandes von nur einigen aufeinanderfolgenden diskreten Ausgangswerten auf eine wenig oder
nicht störende Größe zurückgebracht werden.
Das erfindungsgemäße Übertragungssystem weist dazu das Kennzeichen auf, daß der Sender mit einer
Zusammenfügungsanordnung zum Zusammenfügen des der Kaskadenschaltung aus dem Dilferenzbilder und
dem nichtlinearen Netzwerk entnommenen Ausgangssignals und eines von einem Hilfskreis herrührenden
Hilfssignals versehen ist, das von einem dem Zeitpunkt des Sendereingangssignals vorhergehenden kennzeichnenden
Signalwert abgeleitet ist und das Ausgangssignal in Form zusammengestellter diskreter Ausgangswerte
über die Übertragungsstrecke übertragen wird, und daß im Empfänger in die Kaskadenschaltung aus
dem nichtlinearen Netzwerk und der Rekonstruktionsanordnung eine Trennanordnung aufgenommen ist,
deren Eingang einerseits die eingetroffenen Zusammengestellten Ausgangswerte und andererseits ein von der
Rekonstruktionsanordnung abgeleitetes örtliches Hiifssignal zugeführt ist, und die Trennanordnung die
eingetroffenen zusammengestellten Ausgangswerte nach Abtrennung des der Rekonstruktionsanordnung
entnommenen Hilfssignals über das nichtlineare Netzwerk der Rekonstruktionsanordnung zuführt.
Bei den erwähnten Vorteilen eines einfachen Aufbaus, einer optimalen Wiedergabequalität und einer wirksamen
Störungsverringerung stellt es sich in einer günstigen Ausführungsform heraus, daß durch Hinzufügung
eines Hilfssignals mit einem geeigneten Informationsbereich im Vergleich zu dem des nichtlinearen
Differenzsignals außerdem noch der äußerst überraschende Effekt erreicht wird, daß der Informationsbereich
in der Übertragungsstrecke bis auf die Hälfte verringert wird, beispielsweise im Falle von Pulsgruppencodemodulation
die Einsparung von 1 Impuls pro Codegruppe.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und Fig.2 eine Darstellung eines bekannten
Senders bzw. eines bekannten Empfängers für Fernsehübertragung mittels diskreter Ausgangswerte in Form
««.:„ii-._ D..1 . 1
F i g. 3 und F i g. 4 eine Darstellung eines Senders bzw. eines Empfängers nach der Erfindung, ebenfalls für
Fernsehübertragung durch differentielle Pulsgruppencodemodulation,
F i g. 5 und F i g. 6 Kennlinien und Zeitdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung,
F i g. 7 und 8 Abwandlungen des in F i g. 3 und F i g. 4 dargestellten Senders bzw. Empfängers nach der
Erfindung,
Fig.9 und Fig. 10 andere Abwandlungen des in
F i g. 3 dargestellten Senders nach der Erfindung,
Fig. 11 bis Fig. 14 weitere Ausführungsformen des in
F i g. 3 und F i g. 4 dargestellten Senders bzw. Empfängers nach der Erfindung,
Fig. 15 eine detaillierte Darstellung eines verwendeten
Elements in den Sendern und Empfängern nach den Fig. llbisFig. 14.
Der in F i g. 1 dargestellte Sender zur Signalübertragung mittels diskreter Ausgangswerte, die in Zeitquantisierung
und mindestens dreiwertiger Amplitudenquantisierung die übertragenen Signale kennzeichnen, ist zur
Übertragung von Ferr.sehsignalen mit einer Bandbreite von beispielsweise 5 MHz durch differentielle Pulscodemodulation
eingerichtet, wobei die von einer Fernsehkamera 1 herrührenden unipolaren Fernsehsignale von
beispielsweise positiver Polarität nach Verstärkung in einem Videoverstärker 2 über eine Abtastanordnung 3
einem Analog-Digital-Wandler 4 mit parallelen Impulsausgängen zugeführt werden, wie dies in der Figur auf
schematische Weise angegeben ist. Im Takte der Abtastfrequenz von beispielsweise 10 MHz werden dem
Analog-Digital-Wandler 4 digitale Signalwerte in Form aus 8 Impulsen bestehender Codegruppen entnommen,
die zur weiteren Verarbeitung einem digitalen differentiellen Pulscodemodulator 5 zugeführt werden.
Ebenso wie der Analog-Digital-Wandler 4 ist der differentielle Pulscoden.odulator 5 in digitaler Parallelform ausgebildet und enthält einen differentiellen
Signalformer 6 und einen Vergleichskreis 7 mit einer darin aufgenommenen Rekonstruktionsanordnung in
Form eines digitalen Integrators S mit einer Zusammenfügungsanordnung 9, an deren Ausgang ein Spitzenbegrenzer
zur Vermeidung einer Obersteuerung und ein diesem Begrenzer nachgeschalteter, durch Steuerimpulse
mit der Abtastfrequenz gesteuerter Speicher 10 mit einer Verzögerungszeit entsprechend einer Abtastperiode
vorgesehen ist. Dabei ist der Signalformer 6 über eine Quantisierungsstufe 11 an die Zusammenfügungsanordnung
9 des digitalen Integrators 8 angeschlossen, welche Stufe 11 in einem nicht linearen Maßstab die
Anzahl Quantisierungspegel reduziert, während der vom Speicher 10 gebildete Ausgang des Integrators 8
über einen Rückfühi ungskreis 12 mit dem Eingang der
Zusammenfügungsanordnung 9 und zugleich mit einem Eingang des Signalformers 6 verbunden ist.
Gleichzeitig mit dem Sendereingangssignal in Form einer Codegruppe des Analog-Digital-Wandlers 4 wird
im Takte der Abtastfrequenz dem Signalformer 6 als erwarteter Signalwert zugleich die dann auftretende
Codegruppe des digitalen Integrators 8 zur Bildung der digitalen Differenz nach Größe und Polarität zugeführt,
beispielsweise unter Verwendung eines Polaritätsimpulses, wobei zur weiteren Verarbeitung die Anzahl
Quantisierungspegel der auf diese Weise erhaltenen differentiellen Codegruppen in der Quantisierungsstufe
11 mit nicht linearem Quantisierungsmaßstab reduziert
wird. Einerseits werden die der Quantisierungsstufe 11
entnommenen differentiellen Codegruppen nach Größenreduktion der Codegruppen in einer Codieranordnung
13 entsprechend der reduzierten Anzahl von Quantisierungspegeln der Quantisierungsstufe 11 über
einen Parallel-Reihen-Wandler 14 und einen Ausgangsverstärker 15 als diskrete Ausgangswerte einer
Ausgangsleitung 16 und andererseits zur Integration einer Zusammenfügungsanordnung 9 zugeführt, die
jeweils die erwähnten differentiellen Codegruppen und den dann auftretenden digitalen Inhalt des Speichers 10
ίο zusammenfügt.
In der Schleife des differentiellen Pulscodemodulators 5 folgt der erwartete digitale Signalwert am Ausgang
des digitalen Integrators 8 dem digitalen Signalwert des positiven Fernsehsignals am Ausgang des Analog-Digita!-Wandlers
4. Wenn beispielsweise zu einem bestimmten
Abtastzeitpunkt Tp der digitale Signalwert am Ausgang des Analog-Digital-Wandlers 4 gegenüber
dem dann auftretenden digitalen Signalwert am Ausgang des Integrators 8 zunimmt, wird im Signalformer
6 ein positives Differenzsignal gebildet, das den positiven digitalen Signalwert am Ausgang des Integrators
9 zunehmen läßt, während umgekehrt bei einer Abnahme des digitalen Signalwertes am Ausgang des
Analog-Digital-Wandlers 4 zu einem bestimmten Arbeitszeitpunkt Tq im Signalformer 6 ein negatives
Differenzsignal gebildet wird, das die Abnahme der positiven digitalen Signalwerte am Ausgang des
Integrators 8 herbeiführt. Insbesondere bildet im Vergleichskreis 7 der digitale Signalwert am Ausgang
jo des Integrators 8 in Form einer Codegruppe mit 8
Impulsen, weiter der Kürze wegen als 8-ImpuIscodegruppe
bezeichnet, einen kennzeichnenden Signalwert für ein positives Fernsehsignal zu dem vorhergehenden
Abtastzeitpunkt.
Abhängig von der jeweiligen Größe der positiven digitalen Signalwerte an den Ausgängen des Analog-Digital-Wandlers
4 und des Integrators 8 entstehen am Ausgang des Signalformers 6 positive oder negative
digitale Signalwerte in Form von 8-Impulscodegruppen mit einem zusätzlichen, zur Polaritätsbezeichnung
dienenden Polaritätsimpuls, welche Impulscodegruppen nach der Verringerung der Quantisierungspegel in der
Quantisierungsstufe 11 und der darauffolgenden Größenverringerung der Codegruppen in der Codieranord-
nung 13 mit dem Polaritätsimpuls zur Übertragung über die Ausgangsleitung 16 über den Parallel-Reihenwandler
14 als diskrete Ausganswerte dem Ausgangsverstärker 15 zugeführt werden. So werden beispielsweise in
der angegebenen Ausführungsform die 28 linearen Quantisierungspegel mit einer Quantisierungsschrittgröße
E, die zu der positiven und negativen Signalwerten des Signalformers 6 gehören, in der
Quantisierungsrundung auf den benachbarten Wert auf 24 Quantisierungspegel verringert, wobei auf diese
Weise erhaltene 8-Impulscodegruppen mit 24 Quantisierungspegeln in der Codieranordnung 13 auf die
Codegruppen von 4 Impulsen zurückgebracht werden. Die Quantisierungsstufe 11 sowie die Codierungsanordnung
13 sind in verschiedenen Ausführungsformer bekannt; so werden diese Elemente beispielsweise in
einer einfachen digitalen Ausbildung durch Diodenmatrizen oder Festwertspeicher (Read Only Memories]
gebildet
Zur Erläuterung des Obenstehenden werden in Fig.5a und in Fig.5b einige Kennlinien dargestellt; insbesondere ist in Fig.5a das Eingangssignal von 2f linearen Quantisierungspegeln mit Schrittgröße E(V,q, „, der Quantisierungsstufe 11 in einer Quantisierungskenn-
Zur Erläuterung des Obenstehenden werden in Fig.5a und in Fig.5b einige Kennlinien dargestellt; insbesondere ist in Fig.5a das Eingangssignal von 2f linearen Quantisierungspegeln mit Schrittgröße E(V,q, „, der Quantisierungsstufe 11 in einer Quantisierungskenn-
linie gegenüber dem Ausgangssignal von 24 Quantisierungspegeln
(V,g, oui) und in Fig.5b die erwähnten 24
Quantisierungspegel (V,q, Out)a-\s Eingangssignal in einer
Codierkennlinie gegenüber dem Dezimalzahlwert der 4-Impulscodegruppen (Vlp. out) aufgetragen. Während
auf diese Weise am Ausgang der Quantisierungsstufe 11
der Wert der 8-Impulscodegruppen die 24 Quantisierungspegel
(V,q. out) auf lineare Weise kennzeichnen,
besteht, wie es sich aus der F i g. 5b ergibt, zwischen dem Wert der 4-lmpulscodegruppen am Ausgang der ι ο
Codieranordnung 13 (V,p. ou^und den 24 Quantisierungspegeln (V,q. ou,) ein nichtlinearer Zusammenhang eines
Signalkompressionscharakters, wodurch eine feine Charakterisierung der kleinen Signalwerte mit Hilfe
einer feinen Quantisierungsaufteiking erreicht worden is
ist.
Übersichtlichkeitshalber sind in der nachfolgenden Tabelle I die wichtigsten Daten der Quantisierungsstufe
11 und der Codieranordnung 13 angegeben, insbesondere zeigt die Spalte 1 die Rangnummer der 24
Quantisierungspegel, die Spalte 2 die Größe dieser Quantisierungspegel ausgedrückt in der Quantisierungsschrittgröße
E(V,a, out), die Spalte 3 die ihnen entsprechenden
8-Impulscodegruppen am Ausgang der Quantisierungsstufe 11 und die Spalte 4 die 4-Impulscodegruppen
am Ausgang der Codieranordnung 13.
30
35
40
45
50
Vollständigkeitshalber sei an dieser Stelle noch erwähnt, daß zur Übertragung über die Ausgangsleitung
16 zusammen mit den auf diese Weise erhaltenen 4-Impulscodegruppen und mit dem zugehörenden
Polaritätsimpuls auf bekannte Weise noch ein Synchronsignal mitgesendet werden kann und daß die
Elemente 3, 4, 6, 9, 11, 13, 14 des differentiellen Pulscodemodulationssenders durch Steuerimpulse von
einem in der Figur nicht näher angegebenen zentralen Steuerimpulsgenerator gesteuert werden können.
In Fig.2 ist ein mit dem Sender nach Fig. 1
zusammenarbeitender Empfänger dargestellt, der ebenfalls in digitaler Ausführungsform vom Paralleltyp
ausgebildet ist, wozu die über die Leitung 16 eingetroffenen 4-Impulscodegruppen mit Polaritätsimpuls
nach Impulsregeneration in einem Impulsregenerator 17 einem Reihen-Parallel-Wandler 18 zugeführt
werden.
Tabelle I | Quantisie | 8-Impulscode- | 4-Pulscode- |
Rang | rungspegel | gruppe | gruppe |
nummer | 0£ | 00000000 | 0000 |
0 | 2£ | 00000001 | 0001 |
1 | IE | 00000111 | 0010 |
2 | 16£ | 00010000 | 0011 |
3 | 33 £ | 00100001 | 0100 |
4 | 60 £ | 00111100 | 0101 |
5 | 87 £ | 01010111 | 0110 |
6 | 114£ | 01110010 | OU! |
7 | 141 E | 10001101 | 1000 |
8 | 168 £ | 10101000 | 1001 |
9 | 195 £ | 11000011 | 1010 |
10 | 222 £ | 11011110 | 1011 |
11 | 239 £ | 11101111 | 1100 |
12 | 248 £ | 11111000 | 1101 |
13 | 253 £ | 11111110 | 1110 |
14 | 255 £ | 11111111 | 1111 |
15 | |||
Zur Rückgewinnung der übertragenen Fernsehsignale ist an den Reihen-Parallel-Wandler 18 eine Dekodieranordnung
19, die die 4-Impulscodegruppen und den zugehörenden Polaritätsimpuls auf nichtlineare Weise
in 8-Impulscodegruppen mit einem Polaritätsimpuls umwandelt, und daran eine Rekonstruktionsanordnung
in Form eines digitalen Integrators 20 angeschlossen, der dieselbe Ausführungsform hat wie der digitale
Integrator 8 an der Sendeseite mit einer Zusammenfügungsanordnung 21 mit einem in ihren Ausgang
aufgenommenen Spitzenbegrenzer, einem von Steuerimpulsen mit der Abtastfrequenz gesteuerten Speicher
22 und einem Rückführungskreis 23. Nach Digital-Analog-Umwandlung
in einem Digital-Analog-Wandler 24 und nach Verstärkung in einem Videoverstärker 25
werden die rückgewonnenen analogen Fernsehsignale über ein Tiefpaßfilter 26, das die gewünschten
Fernsehsignale durchläßt und die darüberliegenden Frequenzen unterdrückt, einer Fernsehwiedergaberöhre
27 zugeführt.
Zur Erläuterung ist von der Dekodieranordnung für die positiven und negativen Signalwerte in Fig.5c der
Dezimalzahlwert V,p, om der 4-Impulscodegruppen
gegenüber den von diesen Codegruppen gekennzeichneten 24 Quantisierungspegeln (V,q. out) in einer Dekodierkennlinie
aufgetragen, die zur Signalexpansion genau den inversen Verlauf im Vergleich zu der
Codierkennlinie in Fig. 5b der Codieranordnung 13 an der Sendeseite aufweist. Im Takte der Abtastfrequenz
werden dem Integrator 20 dieselben 8-Impulscodegruppen mit dem Polaritätsimpuls angeboten wie dem
Integrator 8 an der Sendeseite, und es wird auf diese Weise im Integrator 20 auch dasselbe digitale
Fernsehsignal aufgebaut, das nach Digital-Analog-Umwandlung
in Analog-Digital-Wandler 24 über den Videoverstärker 25 und das Tiefpaßfilter 26 in analoger
Form der Wiedergaberöhre 27 zugeführt wird.
Vollständigkeitshalber sei an dieser Stelle noch erwähnt, daß die Elemente 17, 18, 19, 21, 24 durch
Steuerimpulse gesteuert werden können, die von einem in der Figur nicht näher angegebenen Steuerimpulsgenerator
herrühren, der auf bekannte Weise, beispielsweise vom mitgesendeten Synchronsignal, synchronisiert
wird.
Zur Erläuterung der Signalübertragung mittels des angegebenen differentiellen Pulscodemodulationssystems
in einem Zeitdiagramm sind in der nachfolgenden Tabelle II für eine Zeitdauer von 16 Abtastzeitpunkten
To, T]... T\5 die eingetroffenen differentiellen Codegruppen
Qo, Qi ■■■ <?i5 angegeben, von denen der erste
Impuls als Polaritäsimpuls die Polarität darstellt, beispielsweise bei einem »1 «-Impuls eine positive
Polarität sowie der Wert 0 und bei einem »0«-Impuls eine negative Polarität, während die letzten vier Impulse
die Größe der Differenzwerte angeben, die in der Spalte
2 der Tabelle I, ausgedrückt in der Quantisierungsschrittgröße E, aufgeführt sind. Auf diese Weise wird
den Codegruppen Qo, Q\...Qt5 nach Polarität und
Größe die in der Spalte 3 der nachfolgenden Tabelle II dargestellten Differenzwerte zugeordnet
Tabelle Π |
Code
gruppe Q |
Diflerenz- wert |
Integratoraus
gangssignal |
Abtastzeit
punkt |
10010 11010 |
+ 7 + 195 |
45 52 |
T0
Ά |
|||
Fortsetzung
Ablaslzeit- Codepunkt gruppe Q
Differenzwert
Integratorausgangssignal
10000
10010
00110
00110
00010
10001
00001
00100
00100
10010
10000
10101
10011
10000
10010
00110
00110
00010
10001
00001
00100
00100
10010
10000
10101
10011
10000
+ 0
+ 7
- 87
- 87
- 7
+ 2
+ 2
- 2
- 33
- 33
+ 7
+ 0
+ 60
+ 16
+ 0
+ 7
+ 0
+ 60
+ 16
+ 0
247
247
254
167
80
73
75
73
40
14
14
74
90
Ausgehend von einem Anfangssignal von 45 E zum Anfangszeitpunkt 7o zeigt die Kurve a im Zeitdiagramm
in Fig.6a den Verlauf des Fernsehsignals, das zu der
Tabelle Il gehört, während der 16 Abtastzeitpunkte am Ausgang des Integrators 20 in Quantisierungsschrittgrößen
E ausgedrückt, welches Fernsehsignal in dieser Zeitdauer über das gesamte Signalgebiet variiert. In der
Spalte 4 der Tabelle II ist vollständigkeitshalber das erwähnte Integrationsausgangssignal in der Quantisierungsschrittgröße
^angegeben.
Zugleich zeigt das Zeitdiagramm in Fig.6b, ausgehend
von demselben Anfangssignal, durch b die Abbildung eines konstanten Fernsehsignals, das zu den
Abtastzeitpunkten 7o— 71s jeweils durch Codegruppen
10 000 gekennzeichnet wird. Infolge der verwendeten digitalen Integratoren mit idealer Integratorwirkung
wird das konstante Fernsehsignal b auf ideale Weise ohne Qualitätsbeeinträchtigung durch Leckströme abgebildet.
In der Praxis ergibt das bisher beschriebene differentielle Pulscodemodulationssystem mit Signalkompression
an der Sendeseite und Signalexpansion an der Empfangsseite durch sein geringes Quantisierungsrauschen insbesondere nach den niedrigeren Signalfrequenzen
den Vorteil der verringerten Größe der Codegruppen unter Beibehaltung einer ausgezeichneten
Wiedergabequalität, jedoch macht der zur Rückgewinnung der übertragenen Signale verwendete Integrator
das beschriebene Übertragungssystem besonders empfindlich gegen Übertragungsfehler. Beispielsweise
wird bei der Übertragung des Signals a im Zeitdiagramm
in F i g. 6a zu dem Abtastzeitpunkt T8 statt der
gewünschten Codegruppe 10 001 die Codegruppe
11 001 empfangen, entsprechend einer Abweichung
vom Differenzwert von 168
E-
2 £"=166 E In diesem
Fall wird wegen der Integratorwirkung während der weiteren Dauer des Signals a eine Störung beibehalten,
deren Verlauf durch die gestrichelte Kurve c angegeben ist. Auch im Zeitdiagramm nach F i g. 6b ist der Einfluß
eines Übertragungsfehlers durch die gestrichelte Linie d dargestellt, wenn zu dem Abtastzeitpunkt T2 statt der
gewünschten Codegruppe 10 000 die Codegruppe 11 000 empfangen wird, die zu einer Abweichung vom
Differenzwert von 141 E-OE=Hl Eführt
Nach der Erfindung wird unter Verwendung einer neuen Konzeption bei den erwähnten Übertragungstechnischen Vorteilen der differentiellen Pulscodemo
dulation bei einem besonders einfachen Aufbau der Störungseinfluß der Übertragungsfehler innerhalb des
sehr kurzen Zeitverlaufs nur einiger aufeinanderfolgender Abtastzeitpunkte auf eine wenig oder nicht störende
Größe durch Verwendung des in F i g. 3 und F i g. 4 dargestellten Senders bzw. Empfängers zurückgebracht.
Der F i g. 1 und F i g. 2 entsprechende Elemente sind dabei mit denselben Bezugszeichen angegeben.
Der Sender in F i g. 3 ist dazu mit einer Zusammenfügungsanordnung
28 zum Zusammenfügen des der Kaskadenschaltung aus dem differentiellen Signalformer
6 und dem nichtlinearen Netzwerk 11, 13 entnommenen Ausgangssignals und eines von einem
Hilfskreis 29 herrührenden Hilfssignals versehen, das von einem Zeitpunkt des Sendcrcingangssignals vorhergehenden
kennzeichnenden Signalwert abgeleitet ist, wobei das durch Zusammenfügung in der Zusammenfügungsanordnung
28 erhaltene Ausgangssignal in Form der zusammengestellten Codegruppen als zusammen-
gestellte diskrete Ausgangswerte über die Übertragungsstrecke 16 übertragen wird.
In der angegebenen Ausführungsform wird als Eingangssignal des Hilfskreises 29 das am Ausgang des
Integrators 8 auftretende digitale Fernsehsignal positiver Polarität in Form von 8-Impulscodegruppen
verwendet, die nach Quantisierung in einer Quantisierungsstufe 30 in 2* Quantisierungspegeln und nach
Codierung in einer Codieranordnung 31 in 4-ImpuIscodegruppen
als diskrete Ausgangswerte zur Übertra-
jo gung über die Ausgangsleitung 16 mit den differentiellen
Codegruppen des differentiellen Pulscodemodulators 5 in der Zusammenfügungsanordnung 28 zusammengefügt
werden. Der Einfachheit halber sind in dieser Ausführungsform die Quantisierungsstufe 30 und die
j5 Codieranordnung 31 im Hilfskreis 29 und die Quantisierungsstufe
11 und die Codieranordnung 13 des differentiellen Pulscodemodulators 5 einander gleich,
wobei auf diese Weise die wesentlichen Daten der Quantisierungsstufe 30 und der Codieranordnung 31 in
der Tabelle I angegeben sind und der Verlauf der Quantisierungskennlinie und der Codierungskennlinie in
F i g. 5a bzw. 5b dargestellt sind.
Beim jeweiligen Auftreten eines Digitalen Differenzsignals positiver oder negativer Polarität vom differentiellen
Pulscodemodulator 5 in Form einer 4-Impulscodegruppe mit einem zusätzlichen Polarität<
>impuls liefert das digitale Signal positiver Polarität am Ausgang des Integrators 8 über die Quantisierungsstufe 30 und
die Codieranordnung 31 genau das Hilfssignal in Form einer 4-Impulscodegruppe, wobei nach der Zusammenfügung
der beiden Codegruppen in der Zusammenfügungsanordnung 28 die zur Übertragung über die
Ausgangsleitung 16 zusammengestellte Codegruppe erhalten wird. Die Zusammenstellung der zusammengestellten Codegruppen wird nunmehr für das in der
Tabelle II angegebene und im Zeitdiagramm nach F i g. 6a dargestellte Signal a bestimmt
Ausgehend von dem Abtastzeitpunkt 7J (siehe Tabelle H) liefert der differentielle Pulscodemodulator 5
als diskreten Ausgangswert die differentielle Codegruppe Qb mit dem Polaritätsimpuls als ersten Impuls, und
am Integrator 8 tritt der zu erwartende Wert des Sendereingangssignals von 45 E auf, das Ober die
Quantisierungsstufe 30 und die Codieranordnung 31
entsprechend der Tabelle I zu der Codegruppe S0 als
Hilfssignal führt, dessen Polarität immer durch einen
»1« Impuls bezeichnet werden kann, da mit dem Integratorausgangssignal das Hilfssignal immer eine
positive Polarität aufweist. Zusammenfügung der beiden Codegruppen Qo und So in der Zusammenfügungsanordnung
28 ergibt die zusammengestellte Codegruppe 10 110.
Auf entsprechende Weise wird die zusammengestellte Codegruppe zu dem Abtastzeitpunkt 7o abgeleitet,
insbesondere beträgt nach der Tabelle II zu diesem Zeitpunkt die differentielle Codegruppe ζ>ι und entsteht
am Integrator 8 durch Hinzufügung der Differenzwerte, die zu dem Abtastzeitpunkt 7o gehören (siehe Tabelle
II), das Ausgangssignal von 52 E, das über die Quantiserungsstufe 30 und die Codieranordnung 31
entsprechend der Tabelle I zu der Codegruppe 10 101 als Hilfssignal Si führt. Zusammenfügung der beiden
10 Codegruppen Q\ und 5Ί in der Zusamrrienfügungsanordnung
28 ergibt wiede" die zusammengestellte Codegruppe.
Auf diese Weise weiterfahrend werden also über die 16 Abtastzeitpunkte To, T2... T^ vom Signal a, das über
das gesamte Signalgebiet variiert, in der nachfolgenden Tabelle III die zusammengestellten Impulsgruppen
abgeleitet, wobei die Spalte 1 die Abtsistzeitpunkte Tk,
die Spalte 2 die differentiellen Codegruppen Qk, die Spalte 3 das digitale Ausgangssignal des Integrators 8 in
Quantisierungsschrittgrößen E und die 8-Impulscodegruppen
ausdrückt, die Spalte 4 das digitale Hilfssignal Sk und die Spalte 5 die zusammengestellte Codegruppe
zeigt.
Abtastzeil | DifTerentielle | Ausgangssignal | Hupsignal Sk | Zusammen | Ausgesendete |
punkt 7j | Codegruppe Qk | integrator 8 | gestellte | zusammen | |
Codegruppe | gestellte | ||||
Codegruppe /\ |
T10
Tu
10010
11010
10000
10010
00110
00110
00010
10001
00001
00100
00100
10010
10000
10101
10011
10000
11010
10000
10010
00110
00110
00010
10001
00001
00100
00100
10010
10000
10101
10011
10000
45 £
52 E
247 E
247 E
254 E
167 £
80 £
73 £
75 £
73 £
40 £
40 £
7£
14 £
14 £
14 £
14 £
74 £
90 £
90 £
00101101
00110100
11110111
11110111
11111110
10100111
01010000
01001001
01001011
01001001
00101000
00000111
00001110
00001110
01001010
01011010 10100
10101
11101
11101
Hill
11001
10110
10110
10110
10110
10100
10010
10011
10011
10110
10110
00110100
11110111
11110111
11111110
10100111
01010000
01001001
01001011
01001001
00101000
00000111
00001110
00001110
01001010
01011010 10100
10101
11101
11101
Hill
11001
10110
10110
10110
10110
10100
10010
10011
10011
10110
10110
10110
Hill
11101
Hill
11001
10011
10100
10111
10101
10010
10000
10100
10011
10111
11001
HOOl
Hill
11101
Hill
11001
10011
10100
10111
10101
10010
10000
10100
10011
10111
11001
HOOl
0110 1111 1101 1111 1001 0011 0100 Olli
0101 0010 0000 0100 0011 Olli 1001 1001
Zur Übertragung des konstanten Hilfssignals b in
F i g. 6b liefert das konstante Integratorsignal von 45 E über die Quantisierungsstufe 30 und die Codieranordnung
31 die Codegruppe 10 100 als Hilfssignal, das durch Zusammenfügung mit dem differentiellen Code 10 000
des differentiellen Pulscodemodulators 5 während der ganzen Zeitdauer des konstanten Fernsehsignals die
zusammengestellte Codegruppe 10 100 am Ausgang der Zusammenfügungsanordnung 28 gibt
Beim Studieren der zusammengestellten Codegruppen in der Spalte 5 der Tabelle III ist es auffällig, daß
durch Zusammenfügung der differentiellen Codegruppen Qk positiver oder negativer Polarität und der
Hilfssignalcodegruppen Sk ausschließlich positiver Polarität der als Polaritätsimpuls verwendete erste Impuls
der zusammengestellten Codegruppen über das ganze Signalgebiet immer durch einen »1 «-Impuls gebildet
wird. Durch Zusammenfügung der differentiellen Codegruppen Qk mit den Hilfssignalcodegruppen Sk des
halben Informationsraumes (ausschließlich positive Polarität) ist ohne Verlust an Information zur
Signalübertragung über die Ausgangsleitung 16 daher die Übertragung des ersten Impulses jeder der
zusammengestellten Codegruppen eingespart werden,
50
55
bO
65 so daß für das über das ganze Signalgebiet variierende Signal a in der Zeitdauer der Abtastzeitpunkte 7ο, Τ2...
Ti5 als zusammengestellte Codegruppe die in der Spalte
6 angegebenen Codegruppen Pk und für das konstante
Signal b in dieser Zeitdauer die gleichbleibende Codegruppe P\ =0100 ausgesendet werden.
Umso überraschender ist diese Impulseinsparung in den ausgesendeten Codegruppen Pk, da diese 4-!mpulscodegruppen
Pk ohne Polaritätsimpuls zusätzliche Information enthalten, die es an der Empfangsseite
ermöglichen, die in Fig.6a und 6b durch c bzw. d
dargestellten Störungen infolge von Übertragungsfehlern in sehr kurzem Zeitverlauf von nur einigen
aufeinanderfolgenden Abtastzeitpunkten auf eine wenig oder nicht störende Größe zurückzubringen.
Entsprechend dem in F i g. 4 dargestellten Empfänger nach der Erfindung ist dazu in der Kaskadenschaltung
aus dem nichtlinearen Netzwerk in Form der Dekodieranordnung 19 und der als Integrator ausgebildeten
Rekonstruktionsanordnung 20 an einen Ausgang der Rekonstruktionsanordnung 20 eine Trennanordnung 32
aufgenommen, an deren Eingang einerseits die eingetroffene zusammengestellte Codegruppe und andererseits
ein von der Rekonstruktionsanordnung 20
abgeleitetes Ortshilfssignal angelegt ist, wobei aus der
Trennanordnung 32 die eingetroffene zusammengestellte Codegruppe unter Abtrennung des der Rekcnstruktionsanordnung
20 entnommenen Ortshilfssignals über das nichtlineare Netzwerk 19 der Rekonstruktionsan-Ordnung
20 zugeführt ist.
In der angegebenen Anordnung ist die Trennanordnung 32 als Zusammenfügungsanordnung in Form einer
Subtraktionsstufe ausgebildet, deren Eingänge mit dem Ausgang des Reihen-Parallel-Wandlers 18 bzw. mit dem
Ausgang eines an den Ausgang des Integrators 20 angeschlossenen Hilfskreises 33 verbunden sind, welcher
Hilfskreis 33 die Kaskadenschaltung aus einer Quantisierungsstufe 34 und einer Kodieranordnung 35
enthält, welche Quantisierungsstufe 34 und Kodieran-Ordnung 35 auf dieselbe Art und Weise ausgebildet sind
wie die im Hilfskreis 29 des Senders.
5m beschriebenen Empfänger wird beim Fehlen von Übertragungsfehlern im Integrator 20 dasselbe digitale
Ausgangssignal aufgebaut wie im Integrator 8 an der Sendeseite, und zwar wird jeweils bei Empfang einer
zusammengestellten Codegruppe im Hilfskreis 33 derselben Ausführungsform wie die des Hilfskreises 29
an der Sendeseite örtlich genau das zugehörende Hilfssignal erzeugt, wobei durch Subtraktion in der
Subtraktionsanordnung 32 die differentiellen Codegruppen des differentiellen Impulscodemodulators 5 zurückgewonnen
werden, die über die Kodieranordnung 19 für den gegenseitigen Gleichlauf der digitalen Ausgangssignale
der Integratoren 20 und 8 an der Empfangsseite sowie Sendeseite sorgen. So wird beispielsweise bei der
Übertragung des Signals a in F i g. 6a, das gekennzeichnet ist durch diskrete Ausgangswerte in Form der
zusammengestellten Impulsgruppen Pk in der Spalte 6
der Tabelle III, im Hilfskreis 33 das zugehörende Hilfssignal 5* in drr Spalte 4 erzeugt, wonach durch
Subtraktion in der Subtraktionsanordnung 32 die differentiellen Codegruppen Qk in der Spalte 2
zurückgewonnen werden: während bei der Übertragung
des konstanten Signals b in F i g. 6b, das gekennzeichnet wird durch die gleichbleibenden Codegruppen, während
der Abtastzeitpunkte Γο—TIs das Hilfssignal am
Ausgang des Hilfskreises 33 durch die gleichbleibenden Codegruppen 10 1000 und die zum konstanten Signal b
gehörenden differentiellen Codegruppen durch 10 000 wiedergegeben wird.
Nach Digital-Analog-Umwandlung im Digital-Analog-Wandler
24 des Integratorausgangssignals, das durch Integration der differentiellen Codegruppen des
differentiellen Impulscodemodulators erhalten wird, wird über den Verstärker 25 mit dem Tiefpaßfilter 26
das übertragene Fernsehsignal in der Wiedergaberöhre 27 abgebildet. Ohne die geringste Beeinflussung durch
die Hilfssignalinformation in den zusammengestellten Codegruppen hat die Wiedergaberöhre 27 optimale
Wiedergabequaltität der differentidlen Signalübertragung mit Signalkompression an der Sendeseite und
Signalexpansion an der Empfangsseite.
Die beschriebene Anordnung neigt dazu, das Hilfssignal in den zusammengestellten Codegruppen am bo
Ausgang der Subtraktionsanordnung 32 gleich Null zu machen. Insbesondere wenn zu einem bestimmten
Empfangszeitpunkt infolge eines Übertragungsfehlers im Ausgangssignal des Integrators 20 eine Abweichung
vom gewünschten Wert entsteht, erfäht das Ausgangssignal des Hilfskreises 33 eine entsprechende Abweichung,
die zum nachfolgenden Empfangszeitpunkt über die Subtraktionsanordnung 32 und Dekodieranordnung
19 mit entgegengesetzter Polarität dem Integrator 2< zugeführt wird. In der Schleife aus dem Integrator 20
dem Hilfskreis 33 zurück über die Subtraktionsstufe 32 und die Dekodieranordnung 19 zum Integrator 2t
wiederholt sich zu den nachfolgenden Empfangszeitpunkten der beschriebene Zyklus, bis durch Korrektui
des Integratorausgangssignals wieder die genannte Bedingung erfüllt ist
Quantitativ kann der angegebene Korrekturprozefi des Integratorausgangssignals mit Hilfe der Tabelle 1
völlig befolgt werden, wie nun an Hand des konstanter Signals b in F i g. 4b erläutert wird, das beim Fehlen von
Übertragungsfehlern durch ein konstantes Integratorausgangssignal von 45 E, gleichbleibende zusammengestellte
Codegruppen 10 100, gleichbleibende Codegruppen 10100 am Ausgang des Hilfskreises 33 und
differentielle Codegruppen 10 000 am Ausgang dei Subtraktionsstufe 32 gekennzeichnet ist
Tritt nun zum Empfangszeitpunkt T2 (siehe F i g. 6b]
ein Übertragungsfehier auf, wodurch statt der richtiger Codegruppe 0100 die Codegruppe 1100 empfanger
wird, so liefert die Subtraktionsstufe 32 die Codegruppe 11000 mit der vom »1«-Impuls als ersten Impuls
bezeichneten rositiven Polarität und dem durch die viel
darauffolgenden Impulse der Codegruppe angegebener Differenzwert, der entsprechend der Tabelle I einei
Zunahme des Integrationsausgangssignals um 141 faul 186 E entspricht, welches Integratorausgangssignal zi
einer Zunahme des Ausgangssignals des Hilfskreises 33 das entsprechend der Tabelle I durch die Codegruppe
110 10 gegeben ist, führt.
Werden nun zu den nachfolgenden Empfangszeit punkten wieder die zusammengestellten Codegrupper
ungestört empfangen, so liefert die Subtraktionsanordnung zum folgenden Empfangszeitpunkt Tj die Codegruppe
00110, die zu einer Abnahme des Integratoraus
gangssignals um 87 E auf 99 E führt und eine Codegruppe 10 110 am Ausgang des Hilfskreises 3:
entstehen läßt, wodurch zum Zeitpunkt T\ das Integra torausgangssignal um 7£auf 92 Eweiter abnimmt.
Auf diese Weise weitergehend erhält man für dit folgenden Empfangszeitpunkte die weitere Korrektui
des Integratorausgangssignals, die im Zeitdiagrarnrr nach Fig.6b aufgetragen den durch die Kurve
< bezeichneten Verlauf aufweist. Dabei kann noch ein« geringe Restabweichung nach wie vor vorhanden sein
deren maximale Größe durch die Differenz in der beiden begrenzenden Hilfssignalquantisierungspegelr
des konstanten Signals b gegeben wird.
Auf völlig entsprechende Weise kann für der Übertragungsfehler zum Zeitpunkt Te im variierender
Signal a zu den darauffolgenden Abtastzeitpunkten da: Integratorausgangssignal berechnet werden, das ir
Fig.6a aufgetragen ist und den durch die Kurve dargestellten Verlauf aufweist. Anders als bei einen
konstanten Signal wird hier nahezu immer eine exaku Korrektur der Störung durch einen Übertragungsfehlei
erhalten, insbesondere findet diese exakte Störungskor rektur für das Signal a bereits nach 3 Abtastzeitpunkter
zum Zeitpunkt Ti 1 statt
Unmittelbar nach dem Auftreten eines Übertragungs
fehlers findet in der erfindungsgemäßen Anordnunj innerhalb eines sehr kurzen Zeitverlaufs eine besonder
wirksame Störungsverringerung statt, die die Störungs beeinflussung auf minimale Werte zurückbringt, wie au
der Störungsabnahmekurve eund /im Vergleich zu dei
Kurven c und d in den F i g. 6a bzw. 6b hervorgeht. Ai der Wiedergaberöhre 27 ist diese besonders effektiv!
Störungsverringerung sehr deutlich, und zwar wird die
linienförmige Störung eines Übertragungsfehlers in der Wiedergaberöhre 27 (siehe die Kurve c und d in den
F i g. 6a und 6b) durch Anwendung der erfindungsgemäßen
Maßnahmen auf eine punktförmige Störung zurückgebracht.
Im Wesentlichen bildet die definierte Hilfsinformation
in den zusammengestellten Codegruppen an der Empfangsseite zu jedem Augenblick gleichzeitig ein
Kriterium und eine Korrekturfunktion zur optimalen Wiedergabequaltität; insbesondere wenn die Hilfsinformaticn
am Ausgang der Subtraktionsstufe 32 bei ungestörtem Empfang den Nullwert hat, ist damit auf
eindeutige Weise in der Wiedergaberöhre 27 die optimale Wiedergabequaltität der differentiellen Obertragung
mit Signalkompression an der Sendeseite und Signalexpansion an der Empfangsseite festgelegt. Wird
jedoch dieser einwandfreie Empfang beispielsweise durch einen Übertragungsfehler gestört, so bewirkt die
Hilfsinformation in den eingetroffenen Codegruppen unmittelbar eine Korrektur des Ausgangssignals des
Integrators 20, das innerhalb eines sehr kurzen Zeitverlaufes die Hilfssignalinformation am Ausgang
der Subtratkionsstufe 32 auf den Nullwert zurückbringt, was, wie aus dem Obenstehenden hervorgeht, das
eindeutige Kriterium zur optimalen Wiedergabequalität in der Wiedergaberöhre 27 bildet. Wenn man bedenkt,
daß diese wesentlichen Vorteile einer optimalen Wiedergabequalität und einer wirksamen Störungsverringerung
bei einem einfachen Aufbau noch mit einer Impulseinsparung in den übertragenen Codegruppen
einhergeht, so ist durch die Erfindung auf dem Gebiete der Signalübertragung insbesondere auf dem Gebiete
durch eine Zeitfunktion gekennzeichneter Signale wie Bildsignale, Fernmessung und dergleichen ein sprunghaft
technischer Fortschritt erreicht worden.
Hinzu kommt die große Freiheit in den Signalkompressions- und den Signalexpansionskennlinien für die
differentielle Übertragung sowie in der Übertragungskennlinie der Hilfssignalübertragung, wodurch neue
Möglichkeiten in der Ausbildung des erfindungsgemäßen Übertragungssystem verwirklichbar sind.
Die Fi g. 7 und 8 zeigen weitere Ausführungsformen eines Senders und eines Empfängers in einem
Übertragungssystem nach der Erfindung, die sich von dem in Fig.3 und Fig.4 angegebenen Sender und
Empfänger in der Verwendung eines differentiellen Pulscodemodulators und einer Reproduktionsanordnung
sowie in der Ausbildung der Hilfskreise 29 und 33 für die Hilfssignalübertragung unterscheiden. Der
F i g. 3 und 4 entsprechende Elemente sind mit denselben Bezugszeichen angegeben.
Im Vergleich zum Sender in F i g. 3 ist der Sender in F i g. 7 teilweise in analogen Techniken ausgebildet und
enthält einen analogen Signalformer 36, der von einem von der Abtastanordnung 3 herrührenden Sendereingangssignal
und den erwarteten Wert des Sendereingangssignals eines Digital-Analog-Wandlers 37 im
Vergleichskreis 7 des differentiellen Pulscodemodulators 5 gespeist wird. In der Quantisierungsstufe 11 und in
der Codieranordnung 13 wird das auf diese Weise erhaltene analoge Differenzsignal in die differentiellen
Codegruppen umgewandelt, die auf entsprechende Weise wie im Sender nach F i g. 3 verarbeitet werden.
Einerseits werden dazu die differentiellen Codegruppen mit Signalkompression über eine Decodieranordnung
38 der Senderkonstruktionsanordnung 8 zugeführt, die an den Digital-Analog-Wandler 37 zur
Erzeugung des zu erwartenden Wertes des Sender-Eingangssignals angeschlossen ist Insofern weicht die
beschriebene Ausbildung der Senderkonstruktionsanordnung 8 von der im Sender nach F i g. 3 ab, daß außer
dem von Steuerimpulsen gesteuerten Speicher mit einer Verzögerungszeit entsprechend einer Abtastperiode
zur Erzeugung des erwarteten Wertes des Sender-Eingangssignals noch ein zweiter Speicher 77 mit einer
abweichenden Verzögerungszeit beispielsweise in der
ίο Größenordnung entsprechend einer Zeilenzeit verwendet
wird, dessen Inhalt mit dem des Speichers 10 in einer Zusammenfügungsanordnung 78 zusammengefügt wird.
Gegebenenfalls können noch weitere Speicher in die Rekonstruktionsanordnung 8 aufgenommen werden,
um untereinander um verschiedene Zeitabstände verzögerte Ausgangssignale zu erhalten, die über
Gewichtsnetzwerke zusammengefügt werden.
Andererseits werden auf dieselbe Art und Weise wie im Sender nach F i g. 3 die differentiellen Codegruppen
in der Zusammenfügungsanordnung 28 mit dem digitalen Hilfssignal des an die Rekonstruktionsanordnung
8 angeschlossenen Hilfskreises 29 zur Erzeugung der zusammengestellten Codegruppen zusammengefügt,
die über den Parallel-Reihen-Wandler 14 und den Verstärker 15 über die Ausgangsleitung 16 übertragen
werden, und zwar wieder in Form von 4-Impulscodegruppen ohne Polaritätsimpuls.
Auf völlig entsprechende Weise, wie bereits bei F i g. 4 erläutert wurde, werden im Empfänger in F i g. 8
jo aus den über ule Leitung 16 eingetroffenen zusammengestellten
Codegruppen die übertragenen Fernsehsignale zurückgewonnen, die zur Abbildung an die
Wiedergaberöhre 27 gelegt werden. Ebenso wie beim Empfänger in Fig.4 ist an einen Ausgang der
Rekonstruktionsanordnung 20 ein Hilfskreis 33 zur Erzeugung des Ortshilfssignals in Form von Codegruppen
angeschlossen, die in der Subtraktionsstufe 32 von den eingetroffenen zusammengestellten Codegruppen
subtrahiert werden, wobei wie zuvor das in die zusammengestellten Codegruppen aufgenommene
Hilfssignal nur bei gestörtem Empfang zur Qualitätskorrektur der übertragenen Fernsehsignale wirksam
wird. Der Rekonstruktionsanordnung 8 an der Sendeseite entsprechend ist die Rekonstruktionsanordnung 20
ebenfalls mit einem zweiten Speicher 79 mit einer Verzögerungszeit entsprechend der Größenordnung
einer Zeilenzeit versehen, dessen Inhalt in einer Zusammenfügungsanordnung 80 mit dem des Speichers
22 zusammengefügt wird.
Die große Freiheit in der Ausbildung der Hilfskreise 29, 33 bietet die Möglichkeit, deren Apparaturaufbau
wesentlich zu vereinfachen; insbesondere wird hier statt der Quantisierungsstufe 30, 34 und der Codieranordnung
31, 35 in Fig.3 und Fig.4 in den Hilfskreisen 29,
33 für den diskreten Ausgangswertereduktor eine diskrete Ausgangswerte-Unterdrückungsanordnung 39,
40 verwendet, die die am wenigsten signifikanten Impulse in den Codegruppen der Rekonstruktionsanordnungen
8, 20 unterdrückt. Sind beispielsweise die Rekonstruktionsanordnungen 8, 20 ebenso wie bei den
F i g. 3,4 für 4-Impulscodegruppen ausgebildet, so liefert
die Unterdrückung von 4 bzw. 5 signifikanten Impulsen in der Impulsunterdrückungsanordnung 39. 40 als
Hilfssignal 4- bzw. 3-Impulscodegruppen, die dann in
einer linearen Quantisierungsskala mit in untereinander gleichen Abständen von 16 E bzw. 32 E liegenden
Quantisierungspegeln das Hilfssignal kennzeichnen. In der Praxis werden diese Impulsunterdrückungsanord-
nungeji 395 40 der am wenigsten signifikanten Impulse
auf besonders einfache Weise dadurch verwirklicht, daß die Ausgangsklemmen mit den 4 signifikantesten
Impulsen in den Rekonstruktionsanordnungen 8, 20 über die Hilfskreise 29, 33 unmittelbar mit der
Zusammenfügungsanordnung 28 und der Trennanordnung 32 verbunden werden. Dabei kann es von
Bedeutung sein, insbesondere zur Einstellung des Hilfssignals mit 3-Impulscodegruppen an den Diskretausgangswertreduktor
39, 40 eine Einstellsignalquelle anzuschließen, wobei zur Einsparung des Polaritätsimpulses
in den ausgesendeten Codegruppen abhängig von der Kompressionskennlinie des Differenzsignals
der Informationsbereich des Hilfssignals anders gewählt ist als in Fig.3, insbesondere V3 von dem der
differentiellen Codegruppen. In den praktischen Anwendungen iiegt dazu der genannte Informationsbereich
zwischen 1A-3A des Informationsbereichs der
differentiellen Codegruppen.
Beim äußerst einfachen Aufbau werden auch hier die wesentlichen Vorteile des Übertragungssystems nach
der Erfindung völlig verwirklicht, insbesondere die Einsparung des Polaritätsimpulses bei der Übertragung
über die Ausgangsleitung 16 sowie die direkte Korrektur der Wiedergabequalität bei einem Übertragungsfehler
und beim Fehlen von Übertragungsfehlern die optimale Wiedergabequalität der differentiellen
Übertragung mit Signalkompression an der Sendeseite und Signalexpansion an der Empfangsseite ohne die
geringste Beeinflussung durch das Hilfssignal be- jo schränkter Wiedergabequalität. Immer wird vom
Sender nach der Erfindung die Möglichkeit gegeben, mittels eines geeigneten Spitzenbegrenzers in dem
Kreis des differentiellen Pulscodemodulators beispielsweise in der Kaskadenschaltung mit dem differentiellen r>
Signalformer oder durch eine gegenseitige Anpassung der Kompressionskennlinie der differentiellen Übertragung
und der Kennlinie der Hilfscignalübertragung eine Impulseinsparung zu verwirklichen. Andererseits gibt es
für bestimmte Anwendungen die Möglichkeit, die Größe der Codegruppen untereinander, d. h. den
Informationsraum für die differentielle Übertragung und für die Hilfssignalübertragung, anders zu gestalten
als in den angegebenen Ausführungsbeispielen. So kann beispielsweise für Fernmeßanwendungen für die Kornpressionskennlinie
der differentiellen Übertragung eine segmentweise lineare Kennlinie angewandt werden.
F i g. 9 zeigt eine Abwandlung des Senders nach der Erfindung, die von dem in F i g. 3 angegebenen Sender
in der Ausbildung des Hilfskreises 29 abweicht. r>»
Insbesondere wird das Hilfssignal dadurch bestimmt, daß der dem Zeitpunkt des Sendereingangssignals
vorhergehende Signalwert nicht der Rekonstruktionsanordnung 8 im Vergleichskreis 7, sondern dem
Analog-Digital-Wandler 4 entnommen wird, der dazu « über eine Verzögerungsanordnung 81, beispielsweise in
Form eines Schieberegisterelements mit einer Verzögerungszeit entsprechend einer Abtastperiode, mit Hilfe
der Kaskadenschaltung aus der Quantisierungsstufe 30 und der Codieranordnung 31 an die Zusammenfügungs- to
anordnung 28 angeschlossen ist, und zwar zur Zusammenfügung mit den differentiellen Codegruppen
des differentiellen Pulscodemodulators nach Signalkompression in der Quantisierungsstufe 11 und der
Codieranordnung 13. Auf die Art und Weise wie in b5 F i g. 3 werden die auf diese Weise gebildeten
Zusammengestellten Codegruppen zur Übertragung über die Leitung 16 über den Parallel-Reihen-Wandler
14 dem Verstärker 15 zugeführt
Fig. 10 zeigt eine weitere Abwandlung des Senders nach der F i g. 3.
Ebenso wie beim Sender ir. F i g. 3 wird hierbei eine
digitale Differenz des vom Analog-Digital-Wandler 4 herrührenden Sendereingangssignals und des zu erwartenden
Signalwertes der Rekonstruktionsanordnung 8 in Form eines digitalen Integrators gebildet, wobei das
digitale Differenzsignal über die Quantisierungsstufe 11
und die Codieranordnung 13 als nichtlineares Netzwerk der digitalen Zusammenfügungsanordnung 28 zur
Zusammenfügung mit dem Hilfssignal zugeführt wird, das der Rekonstruktionsanordnung 8 entnommen wird
und über die Quantisierungsstufe 30 und die Codieranordnung 31 als Ausgangswertreduktor der Zusammenfügungsanordnung
28 zugeführt wird.
Der angegebene Sender unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsformen darin, daß die
Rekonstruktionsanordnung 8 im Vergleichskreis 7 in einen Hilfsempfänger aufgenommen ist, der eine
Subtraktionsstufe 82 und eine Dekodieranordnung 83 zur digitalen Signalexpansion enthält, wobei der
Subtraktionsstufe 82 die ausgesendeten zusammengestellten Codegruppen zugeführt werden. Ebenso wie bei
den vorhergehenden Empfängern wird in der Subtraktionsstufe 82 das vom Hilfskreis 33 herrührende digitale
Hilfssignal von den zusammengestellten Codegruppen subtrahiert, wonach die auf diese Weise erhaltenen
differentiellen Codegruppen über die Dekodieranordnung 83 der Rekonstmktionsanordnung zugeführt
werden.
Der beschriebene Sender weist den wesentlichen Vorteil der praktisch unbegrenzten gegenseitigen
Freiheit in der Wahl der Signalkompressionskennlinie des nichtlinearen Netzwerkes 11, 13 und der Übertragungskennlinie
des nichtlinearen Netzwerkes 30, 31 im Hilfskreis 29 bei der Einsparung des Polaritätsimpulses
in den ausgesendeten zusammengestellten Codegruppen dadurch auf, daß in dieser Ausbildung ohne weiteres
nach der zusammenfügungsanordnung 28 zum Anschluß des Hilfsempfängers ein digitaler Begrenzer 84
aufgenommen werden kann. Denn der Begrenzer verursacht an dieser Stelle keine Beeinflussung der
Wiedergabequalität, da er ja über den Hilfsempfänger in
die Schleife des differentiellen Pulscodemodulators 5 aufgenommen ist.
Vollständigkeitshalber wird an dieser Stelle noch bemerkt, daß zur Signalübertragung statt einer Signalkompression
oder einer linearen Kennlinie im Grunde auch eine Signalexpansionskennlinie angewandt werden
kann.
Im Rahmen der Erfindung mit der Zusammenfügung der diskreten Ausgangswerte des differentiellen Signals
und des Hilfssignals sind noch weitere Ausführungsformen möglich. So gibt es beispielsweise die Möglichkeit,
das Differenzsignal dadurch zu erzeugen, daß mit dem Sendereingangssignal als der zu erwartende Wert das
verzögerte Sender-Eingangssignal dem differentiellen Signalformer zugeführt wird, oder der differentielle
Pulsgruppencodemodulator kann auch auf eine andere Weise ausgebildet werden. Auch kann das Hilfssignal
einem einzelnen Pulscodemodulator entnommen werden, jedoch unterscheiden sich die beschriebenen
Ausführungsformen, bei denen das Hilfssignal der Rekonstruktionsanordnung im Vergleichskreis des
differentiellen Pulscodemodulators entnommen wird, sowohl durch eine Apparatureinsparung als auch durch
ihr minimales Quantisierungsrauschen.
Ohne weiteres läßt sich das Übertragungssystem nach der Erfindung statt für Pulsgruppencodemodulation
auch für andere Übertragungsarten mit diskreten Ausgangswerten ausbilden, beispielsweise mit diskreter
Amplitudenmodulation, diskreter Phasenmodulation und dergleichen.
Während in den vorhergehenden Ausführungsformen die Zusammenfügung und Trennung des differentiellen
Signals und des Hilfssignals auf völlig digitalem Wege durchgeführt wird, findet die Zusammenfügung und
Trennung im Übertragungssystem mit dem in F i g. 11 angegebenen Sender und dem in Fig. 12 angegebenen
Empfänger auf analoger Basis statt
Ebenso wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen enthält der in F i g. 11 angegebene Pulscodemodulationssender
einen differentiellen Signalformer 42, der durch ein Sendereingangssignal von einem Videoverstärker
2 und die zu erwartenden Werte des Sendereingangssignals von einer Rekonstruktionsanordnung
in Form eines Integrators 43 und eines Vergleichskreises 44 sowie einem darauffolgenden
nichtlinearen Netzwerk 45 für Signalkompression gespeist wird, welche Elemente 42,43,45 nun jedoch für
analoge Signalverarbeitung ausgebildet sind. Das analoge Netzwerk 45 für Signalkompression sowie der
Integrator 43 können verschiedenartig gebildet werden, insbesondere in der angegebenen Ausführungsform
durch Aufnahme einer nichtlinearen Impedanz 46 und eines Kondensators 47 in den Gegenkopplungskreis von
Operationsverstärkern 48,49, wobei dem nichtlinearen Netzwerk 45 eine Polaritätsumkehrstufe 85 vorgeschaltet
ist.
Nach Zusammenfügung in einer Zusammenfügungsanordnung 50 des Ausgangssignals der auf dem
differentiellen Signalformer 42 und dem nichtlineraren Netzwerk 45 zusammengestellten Kaskadenschaltung
mit dem Hilfssignal eines an den Integrator 43 angeschlossener. Hilfskreises 51 werden in einem der
Zusammenfügungsanordnung 50 nachgeschalteten Analog-Digital-Wandler 52 die zusammengestellten
Codegruppen erhalten, die einerseits zur Übertragung über die Ausgangsleitung 16 benutzt werden und
andererseits einem Digital-Analog-Wandler 53 zugeführt werden, der den Eingang des Vergleichskreises 44
bildet. Der Analog-Digital-Wandler 52 sowie der Digital-Analog-Wandler 53 sind in Parallelform ausgebildet
und werden im Takte der Abtastfrequenz von Steuerimpulsen einer Steuerimpulsleitung 54 gesteuert,
wobei die zusammengestellten Codegruppen am Ausgang des Analog-Digital-Wandlers 52 zur weiteren
Verarbeitung im Vergleichskreis 44, in das entsprechende analoge Signal umgewandelt werden und zur
Übertragung über die Ausgangsleitung 16 über den Parallel-Reihen-Wandler 14 dem Verstärker 15 zugeführt
werden; beispielsweise wie in den vorhergehenden Ausführungsformen in Form von 4-Impulscodegruppen
ohne Polaritätsimpuls·
Im angegebenen Pulscodemodulationssender mit analoger Signalverarbeitung ist in den Rekonstruktionskreis 44 ein analoger Hilfsempfänger 55 aufgenommen,
der für die analoge Signalverarbeitung auf völlig entsprechende Weise ausgebildet ist wie die Empfänger
für digitale Signale in Fig.4 und Fig.8. Insbesondere
werden die analogen Signale des Digital-Analog-Wandlers 53 der Kaskadenschaltung aus einer Trennanordnung
56 die als Subtraktionsstufe ausgebildet ist, einem nichtlinearen Netzwerk 57 für Signalexpansion in Form
einer in den Signalkreis aufgenommenen nichtlinearen Impedanz mit einer Übertragungskennlinie, die der
Signalkompressionskennlinie des nichtlinearen Netzwerkes 45 entgegengesetzt ist, sowie dem Integrator 43,
der über einen Hilfskreis 58 an die die Subtraktionsstufe 56 angeschlossen ist, zugeführt Nach der Trennung des
Hilfssignals in der Subtraktionsstufe 56 entsteht am Integrator 43 des Hilfsempfängers 55 auf diese Weise
ein analoges Ausgangssignal, das auf die Art und Weise wie im Sender nach F i g. 3 und F i g. 7 dem differentiellen
Signalformer 42 und zugleich über den Hilfskreis 51 der Zusammenfügungsanordnung 50 zur Erzeugung der
zusammengestellten Codegruppen zugeführt wird, die über die Ausgangsleitung 16 übertragen werden.
Unter Verwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmer.
gelingt es mit dem beschriebenen Pulscodemodulationssender mit analoger Signalverarbeitung an der
Empfangsseite dennoch, eine au· gezeichnete Wiedergabequalität
dadurch zu verwirklichen, daß statt der differentiellen Codegruppe die zusammengestellten
Codegruppen dem Hilfsempfänger 55 im Vergleichskreis 44 zugeführt werden, wodurch im analogen
Integrator 43 auftretende Leckerscheinungen weitgehend ausgeschaltet werden, die sonst zu nichtlinearen
Verzerrungen führen würden.
Fig. 12 zeigt den mit dem Sender in Fig. 11 zusammenarbeitenden Empfänger, dessen Aufbau im
wesentlichen dem des angegebenen Hilfsempfängers 55 im Sender nach F i g. 11 entspricht. Entsprechende
Elemente sind mit denselben Bezugszeichen angegeben, die jedoch zur Unterscheidung mit einem Akzent
versehen worden sind.
Im dargestellten Empfänger werden die auf der Leitung 16 eingetroffenen Codegruppen über einen
Impulsregenerator 17 und einen Reihen-Parallel-Wand-
r> ler 18 einem Digital-Analog-Wanlder 53' zugeführt,
dessen analoge Ausgangssignale auf dieselbe Art und Weise verarbeitet werden wie im Hilfsempfänger 55 an
der Sendeseite.
Ebenso wie im Hilfsempfänger 55 wird der Digital-Analog-Wandler
53' mit dem Parallelausgang im Takte der Abtastfrequenz von Steuerimpulsen der Steuerimpulsleitung
54' gesteuert, und die erhaltenen analogen Ausgangssignale des Digital-Analog-Wandlers 53' werden
der Kaskadenschaltung aus einer Trennanordnung 56' in Form einer Subtraktionsstufe, einer im Signalkreis
liegenden nichtlinearen Impedanz 57' als Signalexpansionsnetzwerk sowie einen Integrator 43, der aus einem
Operationsverstärker 49' mit einem im Gegenkopplungskreis liegenden Kondensator 47' aufgebaut und
über einen Hilfskreis 58' an die Subtraktionsstufe 56' angeschlossen ist, zugeführt. Am Ausgang des Integrators
43' werden auf diese Weise die übertragenen Fernsehsignale in analoger Form erhalten, die nach
Verstärkung in dem Verstärker 25 über das Tiefpaßfilter 26 in der Wiedergaberöhre 27 abgebildet werden.
Unter Vermeidung nichtlinearer Verzerrungen infolge von Leckerscheinungen im analogen Integrator 43'
wird durch Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen in der Wiedergaberöhre 27 eine optimale
bo Wiedergabequalität verwirklicht, während ebenso wie
bei den vorhergehenden Ausführungsformen beim Auftreten eines Übertragungsfehlers die dadurch
entu'andene Verzerrung unmittelbar innerhalb einer sehr kurzen Zeitdauer korrigiert wird. Alle obenstehend
erwähnten Vorteile der Erfindung werden bei dem angegebenen Pulscodeübertragungssystem mit analoger
Signalverarbeitung ebenfalls verwirklicht. Gewünschtenfalls kann ebenso wie beim IJberiraeunessv-
stem nach Fig.3 und Fig.4 das Hilfssignal mit
Signalkompression in den zusammengestellten Codegruppen übertragen werden, wozu im Senderhilfskreis
51 sowie im Senderhilfskreis 58,58' des Hilfsempfängers 55 der zusammenarbeitende Empfänger nichtlineare
Netzwerke 59,60,60' vorhanden sein müssen, die dann untereinander gleiche Signalkompressionskennlinien
aufweisen müssen.
Die Freiheit im Entwurf des erfindungsgemäßen Übertragungssystems bietet die Möglichkeit wesentlieher
Vereinfachungen in der praktischen Verwirklichung insbesondere bei linearer Quantisierung des
Hilfssignals in den zusammengestellten Codegruppen, wie nun an Hand des in Fig. 13 und Fig. 14
dargestellten Übertragungssystems erläutert wird. Dabei sind der Sender in Fig. 13 und der Empfänger in
Fig. 14 als Abwandlungen des in Fig. 11 und Fig. 12
dargestellten Senders bzw. Empfängers ausgebildet, wobei entsprechende Elemente mit denselben Bezugszeichen angegeben sind.
Ebenso wie beim Sender in F i g. 11 wird im Sender in
Fig. 13 das Ausgangssignal des analogen Integrators des in den Vergleichskreis 44 aufgenommenen Hilfsempfängers
55 dem differentiellen Signalformer 42 und der Zusammenfügungsanordnung 50 zugeführt, wobei
der differentielle Signalformer durch zwei Widerstände 61, 62 mit einer dem Widerstand 61 vorgeschalteten
Polaritätsumkehrstufe 63 und die Zusammenfügungsanordnung 50 durch zwei Widerstände 64,65 gebildet ist.
In der praktischen Verwirklichung ist die Polaritätsum- m kehrstufe nicht getrennt ausgebildet, sondern in den
Videoverstärker 2 aufgenommen, während die Widerstände 61, 62 einander entsprechend ausgebildet sind,
ebenso wie die Widerstände 64,65.
Am Ausgang des Analog-Digital-Wandlers 52 werden auf diese Weise die zusammengestellten Codegruppen
erhalten, die einerseits für die Übertragung über die AuGgangsleitung 16 über den Parallel-Reihen-Wandler
14 dem Verstärker 15 zugeführt werden und andererseits dem Digital-Analog-Wandler 53 zur Verarbeitung
irr. Hüfsempfänger 55, der bei der angewandten linearen
Quantisierung des Hilfssignals auf besonders einfache Weise ausgebildet ist, insbesondere aus der nichtlinearen
Impedanz 57 als Reihenimpedanz und einem als Integrator wirksamen Kondensator 66 als Querimpedanz
aufgebaut ist. Auch im angegebenen Netzwerk 57, 66 wird durch Subtraktion das Integratorausgangssignal
als örtliches Hilfssignal von dem analogen Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers 53 getrennt, wonach
über das nichtlineare Netzwerk 57 durch Integration im Querkondensator 66 das gewünschte Integratorausgangssignal
erhalten wird, das nach Verstärkung in einem Verstärker 67 mit einem geeigneten Verstärkungsfaktor
dem differentiellen Signalformer 42 und der Zusammenfügungsanordnung 50 zugeführt wird.
Ebenso wie bei dem Sender in F i g. 11 sorgt das
Hilfssignal im Ausgangssignal des Digital-Analog- Wandlers 53 dafür, daß in dem als Integrator wirksamen
Querkondensator 66 Leckerscheinungen abgefangen werden, die sonst zu nichtlinearen Verzerrungen führen
würden.
Fig. 14 zeigt den mit dem Sender in Fig. 13 zusammenarbeitenden Empfänger.
Auf völlig gleiche Weise wie im Hüfsempfänger 55 werden im dargestellten Empfänger die zusammengestellten
Codegruppen in Parallelform am Ausgang des Reihen-Parallel-Wandlers 18 im Digital-Analog-Wandler
53' in das entsprechende analoge Signal umgewandelt, das über die nichtlineare Impedanz 57' zur
Signalexpansion dem als Integrator wirksamen Querkondensator 66' zugeführt wird. Am Querkondensator
66' werden auf diese Weise die übertragenen Fernsehsignale erhalten, die über den Verstärker 25 und das
Tiefpaßfilter 26 in der Wiedergaberöhre 27 abgebildet werden.
Eingehende Untersuchungen haben gezeigt, daß in dieser äußerst einfachen Verwirklichung des erfindungsgemäßen
Übertragungssystem? bei Her Einsparung
des Polaritätsimpulses in den übertragenen Codegruppen und der direkten Korrektur von Übertragungsfehlern
eine ausgezeichnete Wiedergabequalität verwirklicht wird. Störende Nebenerscheinungen in der
Wiedergabe, beispielsweise Ausschwingungserscheinungen, treten in dieser Ausführungsform, ebenso wenig
wie übrigens in allen vorhergehenden Ausführungsformen,
nicht auf, sogar nicht bei sehr steilen Übergängen im Fernsehsignal.
Bei der praktischen Ausbildung der in den Fig. 11 —14 wiedergegebenen Sender und Empfänger
nach der F.,tindung stellte es sich heraus, daß ausgezeichnete Resultate erhalten werden durch Verwendung
der nichtlinearen Impedanz in Fig. 15 für die nichtlineare Impedanz 46,57,57' in den Signalkompressions-
und Signalexpansionsnetzwerken für die analogen differentiellen Fernsehsignale. Wie in Fig. 15
dargestellt ist, wird die nichtlineare Impedanz durch einen R 'henwiderstand 68 mit zwei daran angeschlossenen
Parallelzweigen 69, 79 gebildet, bei denen in den einen Zweig 69 zwei antiparallel geschaltete Dioden 71,
72 aufgenommen sind und in den anderen Zweig 70 über einen Reihenwiderstand 73 ebenfalls zwei antiparallel
geschaltete Dioden 74, 75, die außerdem von einem Parallelwiderstand 76 überbrückt sind.
Von der in Fig. 15 dargestellten nichtlinearen
Impedanz sind untenstehend noch die wichtigsten Daten erwähnt.
Widerstand 68:
1 ΚΩ Dioden 71,72: BAX 13.
Widerstand 73:
Widerstand 73:
2,7 ΚΩ.
Widerstand 76:
Widerstand 76:
15 ΚΩ Dioden 74,75: Schottky-Dioden FH 1100.
Vollständigkeitshalber sei noch erwähnt, daß statt der Analog-Digital-Wandler und Digital-Analog-Wandler
mit paralleler Signalverarbeitung auch Analog-Digital-Wandler und Digital-Analog-Wandler mit Reihen-Signalverarbeitung verwendet werden können. Ebenfalls
lassen sich die in F i g. 11, F i g. 14 angegebenen Übertragungssysteme auf einfache Weise für eine
andere diskrete Übertragungsart ausbilden, insbesondere durch Ersatz des Analog-Digital-Wandlers 52 und der
Digital-Analog-Wandler 53,53' durch diskrete Amplitudenmodulatoren und -demodulatoren, diskrete Phasenmodulatoren und -demodulatoren und dergleichen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (18)
1. Übertragungssystem mit einem Sender und einem Empfänger zur Signalübertragung mittels
diskreter Ausgangswerte, die in Zeitquantisierung und einer mindestens dreiwertigen Amplitudenquantisierung
die übertragenen Signale kennzeichnen, wobei der Sender einen Differenzbilder, dessen
Ausgangssignal die Differenz des Sendereingangssignals und den Schätzwert des Sendereingangssignals
kennzeichnet, und ein diesem nachgeschaltetes nichtlineares Netzwerk zur Signalkompression des
Differenzsignals enthält und das komprimierte Differenzsignal über eine Übertragungsstrecke
durch die diskreten Ausgangswerte zum Empfänger übertragen wird, der ein nichtlineares Netzwerk zur
Expansion des empfangenen Differenzsignals sowie eine diesem Netzwerk nachgeschaltete, mit einem
Speicher versehene Rekonstruktionsanordnung enthält, die die rückgewonnenen Signalwerte liefert,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sender mit einer Zusammenfügungsanordnung (28) zur
Zusammenfügung des der Kaskadenschaltung aus dem Differenzbilder (6) und dem nichtlinearen
Netzwerk (U) entnommenen Ausgangssignals und eines von einem Hilfskreis (29) herrührenden
Hilfssignals versehen ist, das von einem dem Zeitpunkt des Scndereingangssignals vorhergehenden
kennzeichnenden Signalwert abgeleitet ist, und jo das Ausgangssignal der Zusammenfügungsanordnung
(28) in Form zusammengestellter diskreter Ausgangswerte über die Übertragungsstrecke übertragen
wird, und daß im Empfänger in die Kaskadenschaltung aus dem nichtlinearen Netzwerk J5
(19) und der Rekonstruktionsanordnung (20) eine Trennanordnung (32) aufgenommen ist, deren
Eingang einerseits die eingetroffenen zusammengestellten Ausgangswerte und andererseits ein von der
Rekonstruktionsanordnung (20) abgeleitetes örtliches Hilfssignal zugeführt ist, und die Trennanordnung
(32) die eingetroffenen zusammengestellten Ausgangswerte nach Abtrennung des der Rekonstruktionsanordnung
(20) entnommenen örtlichen Hilfssignals über das nichtlineare Netzwerk (19) der Rekonstruktionsanordnung (20) zuführt.
2. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Sender das Sendereingangssignal
zugleich an den Hilfskreis (29) gelegt ist, der zum Erhalten des Hilfssignals mit einer Verzögerungsanordnung
(81) versehen ist.
3. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Sender der zu erwartende
Wert des Sendereingangssignals zugleich an den Eingang des Hilfskreises (29) gelegt ist.
4. Übertragungssystem nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Sender mit einem Vergleichskreis mit
einer darin aufgenommenen, mit einem Speicher versehenen Rekonstruktionsanordnung versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rekonstruktions- bo anordnung (8) zugleich an den Eingang des
Hilfskreises (29) angeschlossen ist und den zu erwartenden Wert des Sendereingangssignals liefert.
5. Übertragungssystem nach Anspruch 4, dadurch es
gekennzeichnet, daß die Rekonstruktionsanordnung (8) einen Teil eines Hilfsempfängers (82, 83) bildet,
der von den ausgesendeten zusammengestellten
diskreten Ausgangswerten gespeist wird.
6. Übertragungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Zusammenfügungsanordnung
(28) und den Anschluß des Hilfsempfängers ein Begrenzer (84) zur Begrenzung des zusammengestellten Ausgangswertes aufgenommen
ist.
7. Übertragungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Sender die Anordnung (28) als Zusammenfügungsanordnung für dieskrete Werte eingerichtet ist, die
der Kaskadenschaltung aus dem differentiellen Signalformer (6) und dem nichtlinearen Netzwerk
(11) entnommene diskrete Ausgangswerte mit diskreten Ausgangswerten des Hilfskreises (29)
zusammenfügt
8. Übertragungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den durch diskrete Ausgangswerte
gespeisten Hilfskreis (29) ein Diskretausgangswert-Reduktor (39) zur Reduktion der
Anzahl diskreter Ausgangswerte aufgenommen ist.
9. Übertragungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Diskretausgangswert-ReduKtor
(39) durch ein diskretes Signalkompressionsnetzwerk gebildet wird.
10. Übertragungssystem nach Anspruch 8, dadurch jekennzeichnet, daß der Diskretausgangswe/t-Reduktor
(39) durch eine Diskretsignalwert-Unterdrückungsanordnung gebildet wird, die die am
wenigsten signifikanten Werte in dem dem Hilfskreis (29) zugeführten diskreten Eingangssignal
unterdrückt
11. Übertragungssystem nach einem der Ansprüche
8—10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Diskretausgangswert-Reduktor (39) im Hilfskreis
(29) eine Einstellquelle angeschlossen ist.
12. Übertragungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsempfänger (55)
ein analoges Eingangssignal für den Hilfskreis (51) liefert, dessen analoges Ausgangssignal in einer
analogen Zusammenfügungsanordnung (50) mit dem der Kaskadenschaltung aus dem differentiellen
Signalformer (42) und dem nichtlinearen Netzwerk (45) entnommenen Ausgangssignal in analoger Form
zusammengefügt ist.
13. Übertragungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hilfskreis (51)
ein analoges Kompressionsnetzwerk (59) aufgenommen ist.
14. Übertragungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Sender an der Stelle der Zusammenfügungsanordnung (28) der Informationsbereich des Hilfssignals
zwischen '/4—3/4 des Informationsbereichs des der
Kaskadenschaltung aus dem differentiellen Signalformer (6) und dem nichtlinearen Netzwerk (11)
entnommenen Ausgangssignals liegt.
15. Übertragungssystem nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
im Empfänger die Trennanordnung durch eine der Kaskadenschaltung aus dem nichtlinearen Netzwerk
(19) und der Rekonstruktionsanordnung (20) vorgeschaltete Subtraktionsstufe (32) gebildet wird, deren
Eingängen einerseits das eingetroffene zusammengestellte Signal und andererseits das von einem mit
einem Ausgang der Rekonstruktionsanordnung (20) verbundenen Hilfskreis (33) herrührende örtliche
Hilfssigna) zugeführt wird, und daß der Aus"ana der
Subtraktionsstufe (32) an den Eingang der genannten Kaskadenschaltung aus dem nichtlinearen
Netzwerk (19) und der Rekonstrukticnsanordnung (20) angeschlossen ist
16. Übertragungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Subtraktionsanordnung
(32) als Subtraktionsanordnung für diskrete Werte eingerichtet ist, die diskrete Ausgangswirte
des Hilfskreises (33) von dem eingetroffenen zusammengestellten diskreten Signal subtrahiert ι ο
17. Übertragungssystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in den von diskreten
Ausgangswerten der Rekonstruktionsanordnung gespeisten Hilfskreis (33) ein Diskretausgangswert-Reduktor
(40) aufgenommen ist
18. Übertragungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Subtraktionsanordnung
als Subtraktionsanordnung (56'^ für analoge Signalwerte eingerichtet ist, die das in analoger
Form über den Hilfskreis (58') der Rekonstruktionsanordnung entnommene Hilfssignal von dem eingetroffenen
zusammengestellten analogen Signal subtrahiert
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