DE1005126B - Nachrichtenuebertragungssystem mit Presser und Dehner, bei dem ausser den Nachrichtensignalen ein sinusfoermiges Steuersignal mituebertragen wird - Google Patents
Nachrichtenuebertragungssystem mit Presser und Dehner, bei dem ausser den Nachrichtensignalen ein sinusfoermiges Steuersignal mituebertragen wirdInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Nachrichtenübertragungssystem mit Presser und Dehner, bei dem außer den
Nachrichtensignalen ein sinusförmiges Steuersignal über den ganzen Übertragungsweg einschließlich
Presser und Dehner mitübertragen wird. Sie bezieht sich insbesondere auf eine Steuereinrichtung für eine
Kompander genannte Kombination von Kompressor (Presser) und Expander (Dehner) für Mehrkanalübsrtragungssysteme,
insbesondere Pulscodemodiulationssysteme
(PCM-Systeme).
Bei Nachrichtenübertragungssystemen mit Presser und Dehner ist es bekannt, die auf dem Übertragungsweg
eingekoppelten Geräusch- und Nebensprechspannungen durch Vorwärts- und Rückwärtsregelung in
Abhängigkeit vom Sprachpegel zu verringern, wodurch eine Entzerrung erreicht wird. Dabei werden
Regelkennlinien für Kompressor und Expander erhalten, die sich gut decken. Außerdem ist es bei Pulscodemodulations-Übertragungsverfahren
mit Dynamikkompression bekannt, Anordnungen zur Entzerrung und Regeneration des Nachrichtensignals
vorzusehen und nichtlineare Verzerrungen in einem Übertragungssystem mit Hilfe von Kompensationsverzerrungen zu beseitigen, die von den Verzerrungen
eines definierten Steuersignals abgeleitet sind.
Auch existiert ein Nachrichtensystem mit Steuersignal, dessen Frequenz außerhalb des Nachrichtenbandes
liegt, und welches nicht über den ganzen Übertragungsweg gegeben wird.
PCM-Systeme mit Kompandor haben bei Vielkanalübertragungsanlagen wachsende Bedeutung erlangt.
Dabei arbeitet ein Modulator auf einen Kreis mit einer Presserkennlinie, um die Energieschwankungen
der Niederfrequenz (NF), z. B. der Sprache, auf der Sendeseite derart zusammenzupressen, daß der
Energiebereich des Senders nicht überschritten wird, d. h., daß der Sender nicht übersteuert wird. Der Demodulator
arbeitet sinngemäß auf einen Dehnerkreis mit einer zum Presserkreis spiegelbildlichen Kennlinie,
um die Linearität der Gesamtübertragungsanlage des PCM-Systems sicherzustellen.
Versuche mit einem solchen System ergaben jedoch, daß die verlangte Linearität der Anordnung nicht erreicht
werden kann, wenn nicht folgende Bedingungen erfüllt werden:
1. Die Signalamplitude am Eingang des Dehners muß der Dehnerkennlinie angepaßt sein;
2. das Signal am Dehnereingang muß symmetrisch zur Dehnerkennliuie liegen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Nachrichtenübertragungssystem mit Einrichtungen
zu schaffen, welche die Erfüllung obiger Bedingungen für jedwede Presser-Dehner-Anordnung gewährleisten.
Die Erfindung erreicht dies bei einem Nachrichten-Nadirichtenübertragungssystem
mit Presser und Dehner,
bei dem außer den Nachrichtensignalen
ein sinusförmiges Steuersignal
mitübertragen wird
ίο Anmelder:
International Standard Electric
Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. April 1952
V. St. v. Amerika vom 23. April 1952
Arnold M. Levine, River Edge, N. J. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
übertragungssystem mit Presser und Dehner dadurch, daß außer den Nachrichtensignalen ein sinusförmiges
Steuersignal im Nachrichtenfrequenzband in einem gesonderten Steuerkanal mitübertrageu wird und daß
nach Gleichrichtung des Steuersignals aus den entstehenden geradzahligen und ungeradzahligen Harmonischen
Regelkriterien abgeleitet werden, die zur gleichzeitigen Symmetriersteuerung und Verstärkungsregelung
der Empfangseinrichtung dienen. Die geradzahligen und ungeradzahligen Harmonischen werden
durch Filter getrennt je einem Phasendiskriminator zugeführt, und das Regelkriterium, das dem Phasendiskriminator
für die geradzahligen Harmonischen entnommen wird, wird zur Symmetriersteuerung verwendet,
während das aus dem Phasendiskriminator für die ungeradzahligen Harmonischen abgeleitete
Regelkriterium zur Verstärkungsregelung dient. Die aus dem Phasendiskriminator für die geradzahligen
Harmonischen entnommene Symmetriersteuerspannung wird dem Gegentaktmodulator der Empfangseinrichtung
zur Zwangssymmetrierung des Eingangssignals zugeführt, während die dem Phasendiskrimi-
nator für die ungeradzahligen Harmonischen entnommene Regelspannung zur Verstärkungsregelung
dem Dehner zugeleitet wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Mehrkanal-Pulscodemodulationssystems näher er-
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läutert. Ein solches System dient dabei nur als Beispiel. ' -■-
Fig. 1 stellt ein Blockdiagramm eines PCM-Systems dar, das eine erfindungsgemäße Kompandoranordnung
enthält; ,„. __ r
Fig. 2 zeigt eine Modüjätoranordnung, die in dem
System nach Fig. 1 verwendet werden kann; - Fig-3 zeigt eine zu Fig. 2 alternative Modulatoranordnung;
- ,:
Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm eines Dehnerkreises, der in dem System nach Fig. 1 verwendet werden
kann;
Fig. 5 zeigt ein Diagramm, in welchem verschiedene Lagen des Steuersignals in bezug auf die Mittellage"
dargestellt sirid,~wie'sie im Steüerkreis der Fig. 1
auftreten können und in der erfindungsgemäßen Weise
korrigiert werden. - ■-■■■■- '
In Fig. 1 ist als Blpckdiagramm ein typisches
PCM-Mehrkanalsystem. -dargestellt, das eine Kompandoranordnung
enthalt. Diese besteht aus dem Presser 1 in der Sendestätion 2 und dem Dehner 3,
der einen Teil der Anordnung zur Wiederherstellung der Linearität bildet und der Empfangsstation 4 zugeordnet
ist. Bei einem PCM-System dieser Art, das eine Anzahl von Impulsen gleicher Höhe verwendet,
z. B. 64, von denen 32 positiv und 32 negativ sind, übersteigt der Aussteuerüngsbereich der Sendeenergie
30 db nicht. Das gesamte, von verschiedenen Sprechern stammende Sprachvolumen liegt bei Nichtberücksichtigung
der Lautstärke jeweils auch bei etwa 30 db. Auf einer Telephonleitung kann eine wirksame Lautstärkeregelung
die verschiedenen Lautstärken der einzelnen Sprecher ausgleichen. Dabei beträgt der Lautstärkeunterschied
zwischen- Konsonanten und Vokalen bei jedem Sprecher angenähert 30 db. Mit diesem Bereich
ist indessen die Änderung der Sprachintensität nicht berücksichtigt. Gewöhnlich umfaßt Sprache verschiedener
Sprecher insgesamt einen Bereich von 55 db. Um diesen Bereich an den Aussteuerungsbereich
des PCM-Senders anzupassen, ist es notwendig, die Sprachenergieschwankungen vor dem Sender zusammenzupressen.
Für die Dauer gesehen liegt die Sprachenergie bei einem mittleren Pegel von etwa
20 db unterhalb der Spitzenenergie entsprechend einem Scheitelfaktor von 10 : 1.
Daher muß die Kennlinie des Pressers 1 im Prinzip so ausgelegt werden, daß die größte Anzähl von
Stufen in den Bereich der kleinen Signalamplituden fällt. Ein Verfahren, um das zu erreichen, besteht
darin, daß man die Höhe der aufeinanderfolgenden, quantelnden Stufen so wählt, daß die aufeinanderfolgenden
Höhen einer geometrischen Reihe folgen. Deshalb verursacht der Presser 1 eine Verzerrung,
wie sie in der Kennlinie 5 im Block 1 der Fig. 1 zum Ausdruck kommt. Diese Kennlinie wird durch die
Auslegung des Pressers bestimmt.
Im Empfänger4 wird diese Verzerrung durch einen
Dehner 3 korrigiert bzw. kompensiert. Der Dehner 3 besitzt eine diesem Zweck entsprechende Kennlinie.
Am Ausgang des Dehners 3 besitzt das Signal wieder die ursprüngliche Dynamik, vorausgesetzt, daß Verzerrungen,
die durch unzureichende Verstärkung oder mangelnde Symmetrie des Signals am Eingang dies
Dehners 3 hervorgerufen sind, richtig korrigiert worden sind, wie nachfolgend beschrieben wird.
Das PCM-System gemäß Fig. 1 arbeitet im Prinzip wie folgt: Sendeseitig wird eine Anzahl getrennter
Niederfrequenzkanäle 6 in den NF-Modulator 7 eingespeist. Dort erfolgt die Umformung der NF-Nachrichtenströme
in amplitudenmodulierte Impulse. Diese Impulse ,werden dann gemäß Zeitmultiplexprinzip ineinander
verschachtelt und dem Presser 1 zugeführt. Im vorliegenden Beispiel handelt es sich um 24 NF-Kanäle.
Es wird also eine Impulsreihe mit diesen Kanälen zugeordneten, positiven und negativen amplitudenmodulierten
Impulsen gebildet und dem Presser 1 zur Verminderung der Dynamik zugeführt. Der gepreßte
Impulszug wird dann auf den Modulator 8 gegeben, der die Umwandlung in kodemodulierte Impulse
durchführt. Von dort gelangen diese kodemodulierten Impulse über den Hochfrequenzsender 9 und
die Antenne 10 zur Ausstrahlung.
Empfangsseitig wird die ausgestrahlte Energie durch die Antenne 11 aufgenommen und über den
Hochfrequenzempfänger 13 dem PCM-Demodulator 12 zugeführt. Der Demodulator 12 wandelt den
kodemodulierten Impulszug in einen positiven amplitudenmodulierten Impulszug um. Dieser wird dem
Gegentaktmodulator 14 zugeführt, an dessen Ausgang wieder eine Reihe positiver und negativer, amplitudtenmodulierter
Impulse erscheint. Diese Impulsreihe gelangt dann vom Modulator 14 zum Dehner 3,
wo die durch den Presser 1 verursachte Verzerrung rückgängig gemacht wird.
as Der Dehner 3 hat zu diesem Zweck eine gegenüber
dem Presser 1 spiegelbildliche Charakteristik, wie die Kurve 15 zeigt. Vorausgesetzt, daß auf dem Übertragungsweg
keine weiteren Verzerrungen hinzugekommen sind, bleibt die Gesamtlinearität des Systems
erhalten, und die Kanalimpulse der PAM-Reihe werden dann durch den Multiplexdemodulator 16 in ihre
entsprechenden Kanäle aufgetrennt und dem zugehörigen NF-Demodulator 17 zwecks Wiederherstellung
der ursprünglichen NF-Nachricht zugeleitet.
Bekanntlich treten hierbei bestimmte Phasenverzerrungen
auf, die auf dem Übertragungsweg vom Sender zum Empfänger oder durch bestimmte Schaltelemente
entstehen. Diese Phasenverzerrungen beeinflussen den Modulator 14 und den Dehner 3, so daß
eine getreue Wiedergabe der Nachrichten in Frage gestellt wird. Um diese den bekannten Systemen anhaftenden
Nachteile zu überwinden, wird in bekannter Weise ein rein sinusförmiger Ton fx (Kurve 18a
in Fig. 5) vom Steuergenerator 18 des Senders 2 erzeugt und erfindungsgemäß zur Modulation eines
gesonderten Kanals, z. B. des Synchronisationskanals eines Mehrkanalsystems, dem Modulator 7
zugeführt. Auch dieses Steuersignal unterliegt den genannten Verzerrungen. Da es sich dabei um eine
definierte, reine Sinuswelle handelt, geben deren Verzerrungen ein Bild davon, in welcher Weise die Nachrichtenströme,
deren Struktur Undefiniert ist, verzerrt werden. Man kann daher aus diem verzerrten
Steuersignal Steuerspannungen ableiten, mit deren Hilfe einerseits die Symmetrie der Impulse am Eingang
des Gegentaktmodulators 14 erzwungen wird und andererseits die Verstärkung des Dehners 3 so
gesteuert wird, daß das PAM-S ignal der Kennlinie 15 angepaßt ist.
Sendeseitig wird die Symmetrierung und Verstärkungssteuerung
durch Auswahl passender Kondensatorwerte im Presser 1 und durch entsprechende Bemessung
der Spannungsverstärkung am Eingang des Pressers 1 erreicht. Das kann von Hand oder automa-
tisch erfolgen.
Empfangsseitig wird das Steuersignal des Generators 18 samt seinen Harmonischen durch den Steuerkanalgleichrichter
19 gleichgerichtet und gelangt an den Eingang des Dehners 3. Die Art der harmonisehen
Verzerrungen, die am Ausgang des Kanalgleich-
richters 19 auftreten, hängt davon ab, inwieweit die Dehnereigenschaften den ankommenden Spannungen
angepaßt sind. Ist die Verstärkung unzureichend, so erscheinen ungeradzahlige Harmonische, die durch
das Filter 20 für ungeradzahlige Harmonische ausgesiebt werden. Auf die im Signal am Ausgang des
Filters 20 noch enthaltenen Phasenverzerrungen spricht der Phasendiskriminator 21 an. Die an dessen
Ausgang auftretende Spannung ist positiv, negativ oder Null und gelängt über die Leitung 22 zum
Dehner 3. Diese Steuerspannung ändert die Verstärkung des Dehners so, daß die ankommenden, amplif.udenmodulierten
Impulse der Kennlinie 15 angepaßt werden.
Weichen die ankommenden Nachrichtensignale in bezug auf die Kurve 15 von. ihrer Mittellage ab, so
ist das sinusförmige Steuersignal von geradzahligen Harmonischen überlagert. Diese Harmonischen werden
durch ein Filter 23 für geradzahlige Harmonische ausgesiebt und dem Phasendiskriminator 24 zugeleitet.
Die Ausgangsspannung (positiv, negativ oder Null) des Diskriminators 24 wird über die Leitung 25 dem
Gegentaktmodulator 14 zugeleitet und erzwingt eine genaue Symmetrie der Signale. Praktisch arbeiten die
Filter 20 und 23 und die Diskriminatoren 21 und 24 gleichzeitig derart, daß durch mangelnde Symmetrie
geradzahlige und ungeradzahlige Harmonische auftreten. Es werden also stets die richtige Verstärkung
und Symmetrie gleichzeitig eingehalten. Ist Symmetrie vorhanden, so treten nur Spannungen ungeradzahliger
Harmonischer auf, mit deren Hilfe sich die richtige Verstärkung einregelt, während am Ausgang
des Diskriminators 24 die Spannung Null ist.
In Fig. 2 ist die Schaltung des Gegentaktmodulators 14 in den Einzelheiten dargestellt. Die Anordnung
für die Erreichung und Aufrechterhaltung der Symmetrie enthält einen Motor 26, der durch die
Symmetriersteuerspannung über die Leitung 25 angetrieben wird und das angekuppelte Potentiometer 27
einstellt. Durch diese mechanische Anordnung wird! der Gleichstrompegel des Signals· am Eingang des
Dehners 3 in bezug auf den Nulldurchgang der Kennlinie 15 geändert. Diese Änderung hängt von der
Größe der Steuerspannung ab, die der Diskriminator 24 liefert. Der Gegentaktmodulator 14 kehrt die positiven,
amplitudenmodulierten Impulse vom Demodulator 12 um. Diese Umkehrung wird durch Abtastimpulse
28 gesteuert oder synchronisiert, die vom Taktgeber- oder Synchronisationsteil des Demodulators
12 'hergeleitet werden. Die positiven Impulse werden am Punkt 29 eingespeist in einen Kreis, der die
Widerstände 30, 31 und die Dioden 32 und 33 enthält, wobei die Anode der Diode 33 mit der Kathode der
Diode 32 so verbunden ist, daß nur eine Diode zu einem bestimmten Zeitpunkt geöffnet ist. Vom Kathoden-Anoden-Verbindungspunkt
geht ein abwechselnd positiv und negativ verlaufender PAM-Impulszug 34
aus und gelangt auf den Dehner 3 (Fig. 1). Dabei wird über den Widerstand 35 eine an dessen Endpunkt
36 angelegte positive Spannung zugeführt, die den benötigten Ruhegleichstrompegel darstellt. Entspricht
dieser Ruhepegel nicht der Mittellage auf der Kennlinie 15 des Dehners 3, so sprechen das Filter 23
für geradzahlige Harmonische und der Diskriminator 24 an, so daß durch entsprechende Verschiebung des
Abgriffs des Potentiometers 27 durch den Motor 26 die Übereinstimmung zwischen dem Signalgleichstrompegel
und dem Mittelpunkt der Kennlinie 15 wiederhergestellt wird. Die Verstellung des Potentiometers
27 ruft eine Änderung der Leitfähigkeit der Dioden 32 ■ und 33 hervor, wodurch der Gleichstrompegel
des PAM-Signals in entsprechender Weise beeinflußt wird. ■■■'.' ■
Bei richtiger Auswahl des Potentiometer-wertes und
der anderen Schaltelemente ist es möglich, den Gleichstrompegel des Signals 34 in dem Bereich zwischen
den gestrichelten Linien 37 und 38 zu variieren, so daß Abweichungen von der Mittellage., innerhalb
dieses Bereiches kompensiert werden können.
Fig. 3 stellt eine alternative Ausführung des Modulators 14 dar, die grundsätzlich die gleichen Elemente
enthält wie der nach Fig. 2. Der Unterschied ist, daß das Anlegen des positiven PAM-Signals vom Demodulator
12 und die Regelung mit der Steuerspannung vom Diskriminator 24 über die Leitung 25 auf andere
Weise erfolgt. Entsteht eine symmetrische Lage, die am Ausgang des Diskriminators 24 ' eine Spannung
hervorruft, so gelangt diese Steuerspannung über die Leitung 25 und den Widerstand 41 auf das Gitter 40
der Röhre 39.
Die Steuerspannung steuert den Anodenstrom der Röhre 39 und erzwingt die Symmetrie des Signals 34
in bezug auf die Kennlinie 15. Das Signal 42 gelangt vom Demodulator 12 ebenfalls an das Gitter 40. Diese
Impulse steuern den durch den Kathodenwiderstand 43 fließenden Kathodenstrom. Der Gleichstrompegel
dieser Impulse im Kathodenstrom ändert sich in Abhängigkeit von der Steuerspannung. Die am Widerstand
43 entstehende pulsierende Spannung wird an der Kathode ausgekoppelt und über die Widerstände
30 und 31, genau so wie oben beschrieben, auf den Modulator 14 gegeben und ergibt dien Impulszug 34.
Die sinngemäße Einstellung des Signalgleichstrompegels
wird also durch die Röhre 39 erreicht.
Die an Hand von Fig. 2 und 3 beschriebenen Ausführungen
des Modulators 14 enthalten Mittel, welche eine Nachsteuerung mit Hilfe der über das Filter 23
am Diskriminator 24 entstehenden Steuerspannungen ermöglichen. Diese Schaltungen sind nur als Beispiele
aufzufassen. Es können auch andere Modulatorschaltungen dafür verwendet werden. Jede bekannte Gegentaktmodulatorschaltung
kann so ausgelegt werden, daß sie die hier gestellte Aufgabe erfüllt.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines Dehners 3, dessen Verstärkung- steuerbar ist. Es wird wiederum
ein spezielles Beispiel beschrieben. Man kann die Verstärkung anderer bekannter Dehner jedoch auf dieselbe
Weise steuern, um die verlangte Sollverstärkung einzustellen.
Die dargestellte Ausführungsform des Dehners 3 enthält einen Verstärker 44, der die Spannungsverluste,
die in den vorhergehenden Teilen des Empfängers eingetreten sind, ausgleicht. Die Steuerspannung
von Filter 20 und Diskriminator 21 wird über die Leitung 22 zugeführt und paßt die Signalamplitude
des Gegentaktmodulators 14, die über die Klemme 58 ankommt, an die Kennlinie 15 des Dehners
an. Der Breitbandverstärker 45 und die beiden Kristalldioden 46 sowie der Gegenkopplungsweg 47 sind
so geschaltet und bemessen, daß der Dehner 3 die Spannungskennlinie 15 erhält. Der Ausgang des Dehners
3 ist mit dem Eingang des Demodulators 16 verbunden (Fig. l)u Somit wird die Verzerrung, die
durch den Presser 1 im Sender erfolgte, durch die komplementäre Kennlinie des Dehners 3 wieder rückgängig
gemacht. Die Verstärkung des Verstärkers 44 wird durch den Diskriminator 21 so gesteuert, daß
das Signal an die Kennlinie 15 angepaßt wird, und zwar je nach Erfordernis durch Erhöhen oder Erniedrigen
des Übertragungsmaßes des Verstärkers 44.
Die Ausgangsleitung führt über die Klemme 59 zum Verteiler und Demodulator 16.
Fig. 5 zeigt ein Diagramm, in welchem verschiedene Lagen, des Steuersignals in bezug auf die Mittellage
dargestellt sind, die in dem oben beschriebenen System auftreten können, Als Beispiel nimmt man im
Steuerkanal übertragene Signale an. Die anderen Signale in Mehrkanalsystemen verhalten sich entsprechend.
Die Kurvenschar A zeigt den Steuerton 18β) der
durch den Steuergenerator 18 des Senders 2 in Fig. 1 erzeugt wird und der in dieser Form am Ausgang des
Dehners 3 im Empfänger 4 wieder erscheinen soll. Kurve I0 zeigt ihn am Ausgang vom Presser 1 undl
am Eingang vom Dehner 3. Am Ausgang des Dehners 3 soll er wieder die Form der Kurve 18a annehmen.
Dann ist die Gesamtlinearität wiederhergestellt. Ist die Dehnung zu gering, so entsteht das Signal 48,
vorausgesetzt, daß durch den Dehner 3 keine weiteren Verzerrungen auftreten, während bei zu großer
Dehnung das Signal 49 erscheint. Durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Steuerung kann die
Kurve 18a jedoch wiederhergestellt werden.
Die Kurvenschar B zeigt den Steuerton 18a und
seine dritte Harmonische 50 oder 51 in normaler Phasenlage. In diesem Fall tritt am Ausgang des
Diskriminators 21 keine Spannung auf, d. h., die Verstärkung
im Dehner 3 ist ausreichend groß.
Die Kurvenschar C zeigt den Ton 18e mit seiner
dritten Harmonischen 52, aber diesmal mit Phasenverschiebung gegenüber dem Originalton 18a. Daher
tritt am Ausgang des Diskriminators 21 eine positive oder negative Spannung auf, mit der am Dehner 3 die
gewünschte Verstärkung eingestellt wird.
Die Kurvendarstellung D zeigt die verzerrte Kurve 53 am Steuerkanalgleichrichter 19, bedingt durch ungeradzahlige
Harmonische, im Vergleich zu dem Ton 18„. Dadurch tritt der sinusförmige Ton 18a auch in
den restlichen Kanal am Ausgang des Dehners 3 auf, hervorgerufen durch unzureichende Verstärkung und
Phasenabweichung nach Kurve C
Die Kurvenschar E zeigt den Ton 18e und die
resultierenden zweiten Harmonischen 54 und 55, die anzeigen, daß das Signal richtig symmetriert ist.
Dabei ergibt sich am Ausgang des Diskriminators 24 die Spannung Null.
Die Darstellung F zeigt den Ton 18,, und die zweite
Harmonische 56 bei asymmetrischer Lage. In diesem Fall entsteht am Ausgang des Diskriminators 24 die
zur Korrektur benötigte Steuerspannung, die auf den Modulator 14 einwirkt und die Symmetrie, wie sie im
Bild E angegeben ist, erzwingt.
Die Darstellung G zeigt eine durch geradzahlige Harmonische verzerrte Kurve 57, die am Steuerkanalgleichrichter
19 bei asymmetrischer Lage nach Darstellung I7 auftritt. Die Darstellungen D und F zeigen,
daß die richtigen Symmetrie- und Verstärkungsbedingungen eingehalten werden müssen, um die Gesamtlinearität
und getreue Wiedergabe des übertragenen Signals sicherzustellen. Wie hier an einem Beispiel
gezeigt wurde, ermöglichen es die Steuerkreise gemäß Erfindung, die in bereits bestehende PCM-Systeme
mit Kompandoranordnung eingebaut werden können, diese gewünschten Bedingungen mit einem Minimum
an Aufwand und einem Minimum an zusätzlichen Schaltmitteln zu erreichen.
Die Erfindung wurde an Hand bestimmter Ausführungsformen
beschrieben, insbesondere an Hand
eines Mehrkanal-Pulscodemodulationssystems. Die Erfindung kann aber auf Nachrichtensysteme jeder
Art mit Presser-Dehner-Anordnung angewendet werden.
Claims (5)
1. Nachrichtenübertragungssystem mit Presser und Dehner, bei dem außer den Nachrichtensignalen
ein sinusförmiges Steuersignal über den ganzen Übertragungsweg einschließlich Presser
und Dehner mitübertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das sinusförmige Steuersignal,
dessen Frequenz im Nachrichtenfrequenzbereich liegt, in einem gesonderten Steuerkanal mitübertragen wird und daß nach Gleichrichtung des
Steuersignals aus den entstehenden geradzahligen und. ungeradzahligen Harmonischen Regelkriterien
abgeleitet werden, die zur gleichzeitigen Symmetriersteuerung und Verstärkungsregelung der Empfangseinrichtung
dienen.
2. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geradzahligen
und ungeradzahligen Harmonischen durch Filter (20, 23) getrennt je einem Phasendiskriminator
(21, 24) zugeführt werden und daß das Regelkriterium, das dem Phasendiskriminator
(24) für die geradzahligen Harmonischen entnommen wird, zur Symmetriersteuerung verwendet
wird, während das aus dem Phasendiskriminator (21) für die ungeradzahligen Harmonischen
abgeleitete Regelkriterium zur Verstärkungsregelung dient.
3. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
aus dem Phasendiskriminator (24) für die geradzahligen Harmonischen entnommene Symmetriersteuerspannung
dem Gegentaktmodulator (14) der Empfangseinrichtung (4) zur Zwangssytnmetrierung
des Eingangssignals zugeführt wird, während die dem Phasendiskriminator (21) für die
ungeradizahligen Harmonischen entnommene Regelspannung
zur Verstärkungsregelung dem Dehner (3) zugeleitet wird.
4. Gegentaktmodulator für ein Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet
durch zwei vorgespannte Dioden (32, 33), denen die modulierten Nachrichtensignale zugeführt
werden und deren Vorspannung durch die Symmetriersteuerspannung geregelt wird.
5. Gegentaktmodulator für ein Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Röhre (39) vorgesehen ist, deren Gitter (40) die Symmetriersteuerspannung
als variable Gittervorspannung und die modulierten Nachrichtensignale zugeführt werden
und daß die Ausgangsspannung dieser Röhre an zwei Dioden (32, 33) liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 734 227;
USA.-Patentschrift Nr. 2 248 757;
»Fernmeldetechnische Zeitschrift«, 1951, Heft 8,
S. 375, 376;
»Archiv der elektrischen Übertragung«, 1949, S. 284, 285.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 865/295 3.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US283857A US2795650A (en) | 1952-04-23 | 1952-04-23 | Compandor control system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1005126B true DE1005126B (de) | 1957-03-28 |
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GB (1) | GB724302A (de) |
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