DE1265777B - Schaltungsanordnung zur stereophonischen Tonuebertragung in Fernsehsystemen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur stereophonischen Tonuebertragung in FernsehsystemenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04n
Deutsche Kl.: 21 al - 33/30
Nummer: 1265 777
Aktenzeichen: G 33455 VIII a/21 al
Anmeldetag: 30. Oktober 1961
Auslegetag: 11. April 1968
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Stereophonischen Tonübertragung in Fernsehsystemen.
Es ist bekannt, bei Stereophonischen Tonübertragungen in Fernsehsystemen das aus dem rechten und
linken Tonsignal gebildete Stereodifferenzsignal der Amplitude eines Hilfsträgers aufzumodulieren, dessen
Frequenz aus der Zeilensynchronisierfrequenz abgeleitet ist. Die dabei erzeugten Seitenbänder des Stereodifferenzsignals
dienen bei unterdrücktem Hilfsträger zur Frequenzmodulation des Tonträgers. Die
Unterdrückung des Hilfsträgers hat sich als zweckmäßig erwiesen, da er den Tonträger beeinflußte und
zu einer unsauberen Tonwiedergabe führte.
Das aus dem rechten und linken Tonsignal gebildete Stereosummensignal moduliert hingegen den
Tonträger in der Frequenz direkt, also ohne weitere Zwischenmodulation, so daß das Stereosummensignal
von normalen Fernsehempfängern, die nur einen Tonkanal haben, wiedergegeben werden kann.
Bei einer stereophonischen Tonübertragung mit im Sender unterdrücktem Hilfsträger besteht die
Schwierigkeit, den zur Amplitudenmodulation notwendigen Hilfsträger mit der richtigen Frequenz und
Phasenlage im Empfänger den übertragenen und ausgesiebten
Seitenbändern des Stereodifferenzsignals zuzusetzen.
Eine bekannte Schaltungsanordnung zur stereophonischen Tonübertragung benutzt eine Hilfsträgerfrequenz,
die gleich der Zeilensynchronisierfrequenz oder ein Vielfaches von ihr ist. Ein Vorteil dieses
Verfahrens besteht darin, daß am Empfänger kein besonderer Generator für die Hilfsträgerfrequenz erforderlich
ist. Nachteilig ist jedoch, daß Videokomponenten in den Tonsignalen, die aus den Seitenbändern
des Hilfsträgers gewonnen werden, auftreten, wenn die Fernsehempfänger nach dem Differenzträger-Tonverfahren
arbeiten. Dies trifft praktisch auf die meisten heute hergestellten Fernsehempfänger zu.
Das Auftreten der Videokomponenten in den Ton-Signalen ruft unerwünschte Störungen in dem demodulierten
Tonsignal hervor.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es ferner bekannt, eine Hilfsträgerfrequenz zu verwenden, die
zwischen der Zeilensynchronisierfrequenz und der zweiten Oberwellenfrequenz oder zwischen beliebigen
aufeinanderfolgenden Oberwellfrequenzen liegt und die größer ist als die höchste Frequenz in dem Stereosummensignal.
Eine solche Hilfsträgerfrequenz ist aber in den üblichen Fernsehempfängern nicht ohne
weiteres verfügbar. Sie kann in dem Empfänger durch einen getrennten üblichen synchronisierten Oszillator
Schaltungsanordnung zur stereophonischen
Tonübertragung in Fernsehsystemen
Tonübertragung in Fernsehsystemen
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
6000 Frankfurt 1, Parkstr. 13
Als Erfinder benannt:
Robert Byron Dome, Syracuse, N.Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 31. Oktober 1960 (66 306)
erzeugt werden oder dadurch, daß sie aus dem Zeilensynchronisiersignal
durch Frequenzvervielfachung und -teilung abgeleitet wird. Wenn ein unabhängiger
Oszillator benutzt wird, so müßte er durch ein Signal synchronisiert werden, das aus dem Zeilensynchronisiersignal
abgeleitet ist. In beiden Fällen muß also das Zeilensynchronisiersignal in einer Frequenzteilerschaltung
verarbeitet werden, um die Hilfsträgerfrequenz zu erzeugen.
Diese Schwierigkeiten werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die aus dem Zeilensynchronisiersignal
abgeleitete Frequenz (n · fs) mit der Hilfsträgerfrequenz (fsc) derartig gemischt wird, daß
eine Pilotträgerfrequenz (fp) entsteht, die größer als
die höchste in den durch Amplitudenmodulation des Hilfsträgers mit dem Stereodifferenzsignal (L — R)
gewonnenen Seitenbändern enthaltene Frequenz ist, und daß diese Pilotträgerfrequenz (fp) nach der Übertragung
auf der Empfangsseite ausgesiebt und mit den Zeilensynchronisiersignalen derart gemischt wird,
daß die Hilfsträgerfrequenz (/se) wieder entsteht.
Auf diese Weise gelingt es, mit sehr einfachen Mitteln auf der Empfangsseite den Hilfsträger mit der
richtigen Frequenz und Phasenlage zu erzeugen, ohne daß komplizierte Teilerschaltungen erforderlich sind.
Weitere Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der folgenden Be-
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weiter unten näher erläuterten Gründen einer Verzögerungseinrichtung
14 zugeführt. Von dort gelangt es zum einen Ende eines Potentiometers 16, dessen
Schleifkontakt 18 mit dem Gitter 20 eines Addier-Verstärkers 22 verbunden ist. Die Vorspannung für
das Gitter 20 kann dadurch erzielt werden, daß die Kathode 24 geerdet und eine entsprechende Gleichstromquelle,
z. B. eine Batterie 26, angeschlossen wird, die zwischen dem anderen Ende des Potentio-
Fig.5 ist ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Empfängers, bei dem der Hilfsträger aus einem Pilotträger sowie aus der vierten Oberwelle der
Zeilensynchronisierfrequenz abgeleitet wird;
F i g. 6 zeigt ein Blockschaltbild eines Empfängers
gemäß der Erfindung, bei dem ein symmetrischer Demodulator benutzt wird, um das Stereodifferenzsignal
L — R abzuleiten.
schaltungen ausgegangen, denen die in den USA gebräuchlichen Normen zugrunde liegen. Sie können
ohne weiteres den in Deutschland gültigen Normen angepaßt werden.
In F i g. 1 ist ein Fernsehsender gemäß der Erfindung dargestellt. Ein linkes Mikrophon 2 und ein
rechtes Mikrophon 4 liefern Tonsignale an die Vorverzerrungs- oder Akzentuierungsschaltungen 6
Schreibung von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Senders;
F i g. 2 ist eine graphische Darstellung der Übertragungssignale sowie der Verteilung der Videokomponenten;
F i g. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Empfängers gemäß der Erfindung;
Fig.4 ist ein Blockschaltbild eines anders aus- io meters 16 und Erde mit der angegebenen Polarität
geführten Senders gemäß der Erfindung; liegt. Ein Ausgangswiderstand 28 ist zwischen der
Anode 30 des Verstärkers 22 und einem positiven Punkt der Spannungsquelle angeschlossen; das Signal
L + R erscheint an diesem Widerstand und wird über einen Blockkondensator 32 dem FM-modulierten
Sender 12 zugeführt.
Um den Frequenzbereich des Signals L — R, das am Ausgang der Matrix 10 auftritt, zu verlagern,
wird das Signal L — R dazu benutzt, die Amplitude
Um die Schaltungsanordnung der Erfindung zu er- ao eines Hilfsträger, der über eine Leitung 36 zugeführt
läutern, wird von bekannten Sende- und Empfangs- wird, zu modulieren. Die Frequenz des Hilfsträgers
kann bei 23,625 kHz liegen, d. h. in der Mitte zwischen der Zeilenfrequenz von 15,75 kHz und ihrer
zweiten Oberwelle von 31,5 kHz. Wie sich noch später ergibt, kann die Frequenz des Hilfsträgers irgendwo
zwischen diesen beiden Frequenzen liegen, jedoch ist es am vorteilhaftesten, wenn sie in der Nähe der
Mitte zwischen den beiden Frequenzen liegt. Die Ausgangsspannung des Modulators 34 enthält die
und 8, welche die Amplituden der Tonsignale mit 30 Seitenbänder, die bei der Amplitudenmodulation entsteigender
Frequenz anheben. Die Vorverzerrung stehen, aber nicht den Hilfsträger selbst. Ein Bandoder
»Preemphasis« der Tonsignale ist mit Rücksicht paßfilters 38, das an den Ausgang des Modulators 34
auf die zur Zeit geltenden Fernsehnormen erforder- angeschlossen ist, dämpft die Frequenz, die unterlich;
alle Empfänger enthalten eine Nachverzerrungs- halb der höchsten Frequenz des Signals L + R Beschallung, welche die Amplituden der Tonsignale 35 gen, wobei diese durch die Ausbildung der Vorverin
Abhängigkeit von der Frequenz reduziert, so daß zerrungsschaltungen 6 und 8, die Matrix 10 oder
die hohen und tiefen Frequenzen mit ihren relativen durch ein getrenntes Filter in dem Kanal L + R beAmplituden wiederhergestellt werden, die sich vor dingt sein können. Im vorliegenden Beispiel kann die
dem Eintreten in die Vorverzerrungsschaltung 6 untere Grenze des Bandpaßfilters 38 bei 15,625 kHz
oder 8 aufweisen. Wenn eine Vorverzerrung ent- 40 oder 8 kHz unterhalb der Hilfsträgerfrequenz von
sprechend den heute geltenden Normvorschriften 23,625 kHz liegen. Die obere Grenzfrequenz des
nicht notwendig wäre, dann würde die vorliegende Bandpaßfilters 38 kann bei 31,625 kHz oder 8 kHz
Erfindung trotzdem Vorteile bringen, wie aus den oberhalb der Hilfsträgerfrequenz liegen. Wenn dies
weiter unten stehenden Erläuterungen hervorgeht, der Fall ist, kann ein Tiefpaßfilter mit einer oberen
jedoch sind die Vorteile noch größer, wenn eine Vor- 45 Frequenzgrenze von 8 kHz in die Ausgangsleitung
verzerrung benutzt wird. des Signals L —R der Matrix 10 eingeschaltet wer-
Die vorverzerrten Tonsignale L und R an den den. Wenn es jedoch erwünscht ist, daß das obere
Ausgängen der Schaltungen 6 und 8 werden einer Seitenband des Hilfsträgers breiter ist als das untere
Matrix 10 zugeleitet, weiche in an sich bekannter Seitenband, kann ein Bandpaßfilter 38 benutzt wer-Weise
die Summen der Signale L und R, d. h. R + L, 50 den, dessen obere Grenze bei einer Frequenz liegen
an dem einen Ausgang und ihre Differenz, d. h. sollte, die unterhalb der Frequenz des Pilotträgers
L-R, an dem anderen Ausgang liefert. In einer liegt, der in diesem Fall eine Frequenz von
weiter unten näher beschriebenen Weise wird das 39,375 kHz aufweist. Es ist daher nur erforderlich,
Summensignal L + R dazu benutzt, die Frequenz des Mittel vorzusehen, die verhindern, daß die tiefsten
Tonträgers zu modulieren, so daß ein normaler Emp- 55 Frequenzen der Seitenbänder, die am Ausgang des
fänger das Signal aufnehmen kann. Daß Differenz- Modulators 34 auftreten, unterhalb der höchsten Fresignal
L — R liegt im gleichen Frequenzbereich wie quenzen des Signals L + R liegen, und die verhindas
Signal L + R und, um es so zu übertragen, daß dem, daß die höchsten Frequenzen dieser Seitenbänes
in dem Normalempfänger nicht stört und daß es der so dicht an der Pilotträgerfrequenz hegen, daß
aus dem L + i?-Signal in einem gemäß der Erfindung 60 die Abtrennung erschwert wird,
gebauten Empfänger auf Grund von Frequenzunter- Bei dem dargestellten Beispiel wird die Ausgangs
gebauten Empfänger auf Grund von Frequenzunter- Bei dem dargestellten Beispiel wird die Ausgangs
spannung des Bandpaßfilters 38 dem einen Ende eines Potentiometers 40 mit einem Schleifkontakt 42
zugeleitet, der an das Gitter 44 eines Addierverstärkers 46 angeschlossen ist. Die negative Vorspannung
für das Gitter 44 kann dadurch erzielt werden, daß die Kathode 48 geerdet ist und eine Spannungsquelle
negativen Potentials, z. B. eine Batterie 50, zwischen
schieden abgetrennt werden kann, sind Einrichtungen vorgesehen, um den Frequenzbereich auf einen Teil
des Spektrums zu verlagern, der von dem Signal L + R nicht eingenommen wird.
Das Signal L + R wird einem FM-Sender in der folgenden Weise zugeführt: Das Signal L + R wird
am Ausgang der Matrix 10 abgenommen und aus
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dem anderen Ende des Potentiometers 40 und Erde den ist. Die Vorspannung für das Gitter 70 wird daliegt.
Die Anode 52 des Verstärkers 46 ist mit dem durch geliefert, daß die Kathode 74 geerdet ist und
Arbeitswiderstand 28 verbunden, und die Seitenbän- eine Gleichspannungsquelle, z. B. eine Batterie 76,
der, welche das Signal L — R darstellen, werden dem zwischen Erde und dem anderen Ende des Potentio-FM-Sender
12 zugeführt. 5 meters 66 mit der gezeigten Richtung eingeschaltet
Um den Hilfsträger dem Modulator 34 über die wird. Die Anode 78 des Verstärkers 72 liegt gleich-Leitung
36 zuzuführen, können verschiedene Metho- falls am Arbeitswiderstand 28, so daß auch der Pilotden
benutzt werden, jedoch erscheint die folgende träger dem FM-Sender 12 zugeführt wird,
besonders zweckmäßig. Alle Fernsehsender enthalten Da sich die Erfindung auf den Tonteil der Ferneinen Punkt, an dem zeilenfrequente Synchronisier- io sehübertragungsanlage bezieht, ist der Videoteil ledigimpulse oder -spannungen abgenommen werden kön- lieh allgemein durch den AM-Sender 80 angedeutet, nen; dieser Punkt ist mit 54 bezeichnet. Bei den heute dem die Synchronisierimpulse vom Generator 54 und geltenden Normen in den USA beträgt diese Fre- die Bildsignale von einer Stelle 82 aus zugeführt werquenz 15,75 kHz. Durch Anschluß einer Schaltung den.
besonders zweckmäßig. Alle Fernsehsender enthalten Da sich die Erfindung auf den Tonteil der Ferneinen Punkt, an dem zeilenfrequente Synchronisier- io sehübertragungsanlage bezieht, ist der Videoteil ledigimpulse oder -spannungen abgenommen werden kön- lieh allgemein durch den AM-Sender 80 angedeutet, nen; dieser Punkt ist mit 54 bezeichnet. Bei den heute dem die Synchronisierimpulse vom Generator 54 und geltenden Normen in den USA beträgt diese Fre- die Bildsignale von einer Stelle 82 aus zugeführt werquenz 15,75 kHz. Durch Anschluß einer Schaltung den.
56 zur Frequenzverdreifachung und einer darauffol- 15 F i g. 2 oben zeigt die Frequenzbereiche der eben
genden Schaltung 58 zur Frequenzhalbierung an dem beschriebenen Signale vor der Zuführung zu dem
Punkt 54 kann die gewünschte Hilfsträgerfrequenz FM-Sender 12. Bei diesem Beispiel liegt das Signal
von 23,625 kHz erzeugt werden. Sie stellt eine Sinus- L + R unterhalb von 15 kHz. Die Seitenbänder des
schwingung oder unmodulierte Frequenz dar. Der Hilfsträgers fsc, welche das Signal L — R darstellen,
Hilfsträger, der am Ausgang der Frequenzteilerschal- 20 liegen zwischen 15 und 38,625 kHz, und der Pilot-
tung 58 abgenommen wird, wird einem Entkopp- träger fp liegt bei 39,375 kHz.
lungsverstärker 60 und dann der Leitung 36 züge- Bei einem Fernsehempfängernach Fig. 3, der nach
führt. dem Differenzträgerverfahren arbeitet, wandelt eine
Eine andere Art der Erzeugung des Hilfsträgers Abstimmstufe 84 die Ton- und Videoträger der aufbesteht
darin, daß ein Schwingungserzeuger, der 25 genommenen Station in die Zwischenfrequenzen um.
nicht von den Zeilensynchronisierimpulsen gesteuert Diese werden durch einen Zwischenfrequenzverstärwird,
benutzt wird, wobei die Frequenz des Hilfsträ- ker 86 verstärkt und durch den Gleichrichter 88 degers
auf eine beliebige Frequenz eingestellt werden moduliert. Da die Erfindung sich auf den Tonteil des
kann, die zwischen der Frequenz der Zeilensynchro- Empfängers bezieht, sind sämtliche Schaltelemente,
nisierimpulse und der zweiten Oberwelle derselben 30 die zur Bilderzeugung auf einer Kathodenstrahlröhre
liegt. Wenn jedoch diese Frequenz nicht genau auf 90 erforderlich sind, in dem Bildteil 92 eingeschlosder
Mittenfrequenz liegt, können unter Umständen sen, der zwischen dem Gleichrichter 88 und der
niederfrequente Schwebungen auftreten. Es ist daher Röhre 90 liegt. Es ist an sich bekannt, daß bei einem
wünschenswert, Mittel vorzusehen, die einen Hilfs- Fernsehempfänger, der nach dem Differenzträgerverträger
erzeugen, dessen Frequenz genau in der Mitte 35 fahren arbeitet, Punkte vorhanden sind, z. B. der
liegt, d. h. der eine Frequenz von 23,625 kHz ent- Ausgang des Videoverstärkers, an denen die Schwesprechend
den heutigen USA.-Normen hat. Wenn bungsfrequenz zwischen dem FM-modulierten Tonder
Hilfsträger von den Zeilensynchronisierimpulsen träger und dem Videoträger, die als Differenzträgerbeeinflußt
wird und von ihnen abhängig ist, dann frequenz bezeichnet wird, mit Hilfe eines Saugkreises
wird auch durch eine Frequenzänderung der Zeilen- 40 94 abgeleitet werden kann. Bei der hier beschriesynchronisierimpulse
eine Frequenzänderung des benen Norm beträgt der Frequenzabstand zwischen Hilfsträgers herbeigeführt, so daß er stets die richtige dem Videoträger und dem Tonträger 4,5 MHz. Wenn
Mittellage aufweist. die Frequenz des Tonträgers in Abhängigkeit von
Gemäß der Erfindung ist es notwendig, eine Pilot- dem dem Modulator des Senders 12 zugeführten
trägerfrequenz zu übertragen, die so liegt, daß sie am 45 Signal in F i g. 1 zunimmt oder abnimmt, nimmt die
Empfänger mit einer Schwingung von Zeilenfrequenz Tonzwischenfrequenz in bezug auf die Mittenfre-
oder einer ihrer Oberwellen derart kombiniert wer- quenz von 4,5 MHz entsprechend zu oder ab. Wenn
den kann, daß wiederum die Hilfsträgerfrequenz ent- nicht ein ZF-Verstärker 86 besonderer Ausführung
steht. Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 wird benutzt würde, würde sich die Amplitude der 4,5-die
Pilotträgerfrequenz abgeleitet, indem der Hilfsträ- 5° MHz-Ton-Zwischenfrequenz entsprechend der Amger
von 23,625 kHz, der am Ausgang des Pufferver- plitudenmodulation des Videoträgers ändern, der die
stärkers 60 auftritt, einer Mischstufe 62 zugeführt Video- und Synchronisiersignale trägt; selbst, wenn
wird, in der er mit den Zeilensynchronisierimpulsen ein derartiges Hilfsmittel benutzt wird, bleibt doch
gemischt wird, die an dem Punkt 54 abgenommen noch eine gewisse Video-Amplitudenmodulation vorwerden.
Bei dem Mischvorgang entsteht die Summen- 55 handen.
frequenz von 39,375 kHz sowie die Differenzfrequenz Die Wiedergewinnung des Signals L + R, der Sei-
von 7,875 kHz. In bekannter Weise kann die Fre- tenbänder L-R und des Pilotträgers, die zugeführt
quenz von 39,375 kHz ausgewählt und einer Einrich- wurden, um die Frequenz des Tonträgers am Sender
tung 64 zur Einstellung der Phasenlage der Pilotträ- 12 zu ändern und die im oberen Teil der F i g. 2 dar-
gerwelle zugeführt werden. Der Zweck der Phasen- 60 gestellt sind, wird dadurch bewirkt, daß die Ton-Zwi-
einstellvorrichtung 64 besteht darin, die Spitzenwerte schenfrequenz, die an der Stelle 94 mit 4,5 MHz ab-
der Trägerschwingung von 39,375 kHz zeitlich so zu genommen werden kann, einem Frequenzdemodu-
legen, daß die Verzögerungen in dem Filter 38 und lator 96 zugeführt wird. In F i g. 2 nähert sich die
in der Mischstufe 62 berücksichtigt werden. Die Aus- Kurve 98 etwa der relativen Vorverzerrung des
gangsspannung der Phasenschiebereinrichtung 64 65 Signals L + R, die durch die Vorverzerrungsschal-
wird dem einen Ende eines Potentiometers 66 züge- tungen 6 und 8 in dem Sender der F i g. 1 bewirkt
führt, das einen Schleifkontakt 68 aufweist, der mit wird. Eine Nachverzerrungsschaltung mit einem
dem Gitter 70 eines Additionsverstärkers 72 verbun- Widerstand 100 und einem Kondensator 102 erzeugt
eine Schwächung der höheren Frequenzen, wie dies 140,142 ist auf die Resonanzfrequenz des Hilfsträdurch
die gestrichelte Linie 103 in Fi g. 2 angedeutet gers von 23,625 kHz abgestimmt,
ist, mit dem Ergebnis, daß die verschiedenen Fre- Der so abgeleitete Hilfsträger wird über einen
quenzen in dem Signal L + R ihre ursprünglichen Kondensator 146 der nicht geerdeten Seite des TW^-
relativen Amplituden wiedererlangen, die sie am 5 allelresonanzkreises 108,110 zugeleitet, mit dem Br-Ausgang
der Mikrophone 2 und 4 hatten. Diese gebnis, daß das Signal, welches an diesem Resonanzschaltung
führt auch eine weitere wichtige Funktion kreis 108, 110 auftritt, die Seitenbänder L — R SO-aus.
Sie verhindert nämlich, daß irgendein Signal wie den Hilfsträger aufweist. Dies ist notwendig, weil
höherer Frequenz, z.B. die Seitenbänder L — R und das Signal L-R aus den Seitenbändern nicht ohne
der Pilotträger, in dem Signal L + R an der Stelle io Anwesenheit des Hilfsträgers wiedergewonnen wer-
104 auftreten kann. den kann.
Die Trennung der Seitenbänder L — R kann da- Das Signal L-R, welches von den Seitenbän-
durch bewirkt werden, daß die Ausgangsspannung dem L — R dargestellt wird, wird mit HiKe eines
des Demodulators 96 über einen Kondensator 106 Gleichrichters 147 demoduliert, der zwischen der
der nicht geerdeten Seite einer Parallelschaltung aus 15 nicht geerdeten Seite des Resonanzkreises 108,110
einer Induktivität 108 und einem Kondensator 110 und einer Verbindungsstelle zwischen einem Fotenzugeführt
wird, die solche Werte haben, daß die tiometer 148 und einem Kondensator 150 liegt. Diese
Resonanzfrequenz bei dem Wert der Hilfsträger- liegen in Reihe zwischen Erde und dem Punkt 104
frequenz von 23,625 kHz liegt. Die Vorverzerrungs- der Nachverzerrungsschaltung 100,102. Ein Schleifschaltungen
6 und 8 am Sender akzentuieren die 20 kontakt 152 des Potentiometers 148 ist mit dem
hohen Frequenzen der Signale L und R mit dem Verstärkungsregelungspotentiometer 154 verbunden.
Ergebnis, daß die Seitenbänder L—R zn beiden Sei- Der Teil des Potentiometers 148 zwischen dem
ten der Hilfsträgerfrequenz vorverzerrt sind, wie sich Schleifkontakt 152 und dem Gleichrichter 147 und
dies aus der ausgezogenen Kurve 112 der F i g. 2 der gesamte Widerstand des Potentiometers 154 Heergibt.
Durch geeignete Wahl des Wertes der Kreis- 25 gen parallel zu dem Kondensator 150 und bilden
gute Q des Resonanzkreises 108,110 ist es möglich, einen Ausgangskreis für den Gleichrichter 147.
die Seitenbänder einer Nachverzerrung entsprechend Wenn der Gleichrichter 147 die dargestellte Polarider
gestrichelten Linie 114 zu unterwerfen. Nachdem tat aufweist, tritt das Signal L — R an der Verbindas
Signal L — R aus den Seitenbändern L — R dungssteile zwischen dem Potentiometer 148 und
demoduliert ist, haben die verschiedenen Frequenzen 3° dem Kondensator 150 auf.
innerhalb des Signals L — R die gleichen relativen Das Potentiometer 148 dient auch dazu, die
Größen wie die Signale L und R, die von den Mikro- Signale L + R und L — R zu verarbeiten, so daß
phonen 2 und 4 der F i g. 1 geliefert werden. Bei das Tonsignal L entsteht. Dies ist der Fall, weil das
diesem Vorgang werden auch die Seitenbänder L—R Signal L + R an dem oberen Ende des Potentiovon
dem Signal L+R und dem Pilotträger getrennt. 35 meters 148 und das Signal L — R an dem unteren
Der Pilotträger von 39,375 kHz kann von den Ende dieses Potentiometers auftritt. Durch richtige
anderen Signalen, die am Ausgang des Demodulators Einstellung des Kontaktes 152 auf einen Punkt, an
96 auftreten, dadurch abgetrennt werden, daß die dem die i?-Komponente des Signals L + R und des
Ausgangsspannung über einen Kondensator 116 der Signals L — R die gleiche Amplitude haben, ist es
nicht geerdeten Seite einer Parallelschaltung aus 40 möglich, die Ä-Komponente zu kompensieren und
einer Induktivität 118 und einem Kondensator 120 zu bewirken, daß nur das Tonsignal L an dem Konzugeführt
wird, deren Werte so bemessen sind, daß takt 152 abgenommen werden kann,
sie bei der Frequenz des Pilotträgers in Resonanz Das Tonsignal R wird dadurch abgetrennt, daß
kommen. Die Kreisgüte Q des Resonanzkreises 118, ein Gleichrichter 156 zwischen dem nicht geerdeten
120 ist besonders hoch, so daß vermieden wird, daß 45 Ende des Resonanzkreises 108,110 und der Verbinein
Seitenband L — R an der Stelle 122 auftritt. Der dungssteile zwischen einem Potentiometer 158 und
Pilotträger wird dem Gitter 124 eines Mischverstär- einem Kondensator 160 angeschlossen ist, der in
kers 126 über einen Widerstand 128 zugeführt. Reihe zwischen Erde und dem Verbindungspunkt
Zeilensynchronisierimpulse oder eine Spannung von 104 der Nachverzerrungsschaltung 100, 102 liegt.
Zeilenfrequenz werden an einer geeigneten Stelle des 5° Ein Regelspannungspotentiometer 162 ist mit dem
Videoteils 92 abgenommen und über einen Entkopp- beweglichen Kontakt 164 des Potentiometers 158
lungswiderstand 130 ebenfalls dem Gitter 124 zu- verbunden und bildet mit seinem unteren Teil einen
geführt. Die Vorspannung für den Mischverstärker Arbeitswiderstand für den Gleichrichter 156. Da die
126 kann durch einen Kathodenwiderstand 132 und Richtung des Gleichrichters 156 umgekehrt ist wie
einen Parallelkondensator 134 erzeugt werden, die 55 die Richtung des Gleichrichters 147, tritt an dem
zwischen Kathode 136 und Erde liegen. Die Zufüh- Verbindungspunkt des Kondensators 160 und des
rung der Pilotträgerfrequenz und der Zeilensynchro- Potentiometers 158 das Signal R — L auf. Wenn
nisierimpulse zum Gitter 124 bewirkt einen Misch- das Signal in dem Potentiometer 158 mit dem
Vorgang, der in bekannter Weise an der Anode 138 Signal L + R kombiniert wird, welches dem entdie
Summen- und Differenzfrequenzen entstehen 60 gegengesetzten Ende des Potentiometers 158 zuläßt,
nämlich eine Frequenz von 23,625 kHz und geführt wird, dann entsteht an dem beweglichen
eine Frequenz von 55,125 kHz. Die gewünschte Kontakt 164 das Tonsignal R. Die Tonsignale L
Hilfsträgerfrequenz von 23,625 kHz kann dadurch und R können dann getrennt geeigneten Tonverstärabgetrennt
werden, daß eine Parallelschaltung mit kern 166 und 168 und Lautsprechern 170 und 172
einer Induktivität 140 und einem Kondensator 142 65 zugeführt werden.
zwischen der Anode 138 und einem Punkt, der posi- Die Art und Weise, in der die eben beschriebene
tives Potential führt und durch die Batterie 144 an- Schaltung arbeitet, um die unerwünschten Kompogedeutet
ist, eingeschaltet wird. Die Parallelschaltung nenten in den Tonsignalen L und R zu unterdrücken,
geht am besten aus F i g. 2 hervor. Wenn man die Energieverteilung der Videosignale näher untersucht,
ergibt sich, daß sie um die Zeilenfrequenz fs von 15,75 kHz als Mitte gruppiert sind; die Oberschwingungen
ergeben sich aus der Liniengruppe 149 der F i g. 2 unten. Wenn der ZF-Verstärker 86 eines
Empfängers, der nach dem Differenzträgerverfahren arbeitet, so ausgebildet werden könnte, daß die
Videosignale keine Amplitudenmodulation der Ton-ZF-Trägerschwingung von 4,5 MHz erzeugen, dann
würde die Energieverteilung nach F i g. 2, die durch die Linien 149 angedeutet ist, keine Bedeutung
haben. Dies ist jedoch praktisch, wie schon oben angedeutet wurde, nicht der Fall, und es werden bei
allen Fernsehempfängern, die nach dem Differenzträgerverfahren arbeiten, die Tonsignale, welche dem
FM-Demodulator 96 zugeführt werden, in ihrer Amplitude durch die Videokomponenten moduliert. Wie
sich aus der graphischen Darstellung 149 der F i g. 2 ergibt, wird die größte Amplitudenmodulation in der
Nähe der Frequenzen 15,75 kHz, 31,5 kHz und 47,25 kHz erzeugt. Es wurde vorgeschlagen, die
Hilfsträgerfrequenz für das Signal L — R auf eine dieser Frequenzen zu legen, so daß infolgedessen
der Betrag der Amplitudenmodulation im Mittelpunkt der Seitenbänder L — R ein Maximum ist.
Eine Untersuchung der F i g. 2 zeigt, daß die Hilfsträgerfrequenz von 23,625 kHz in der Mitte zwischen
den Frequenzen von 15,75 und 31,5 kHz liegt, d. h. an einem Punkt, an dem die Energie der Videokomponenten
ein Minimum ist. Im allgemeinen sind die wichtigsten Frequenzen für die Tonübertragung
die tiefen Frequenzen und diese werden durch den Teil der Seitenbänder dargestellt, der näher nach dem
Hilfsträger von 23,625 kHz zu liegt; sie sind daher verhältnismäßig frei von Amplitudenmodulation, die
durch unerwünschte Videokomponenten hervorgerufen wird. Wie sich aus F i g. 2 ergibt, liegen die
Teile der Seitenbänder des Signals L — R, die am weitesten auf beiden Seiten von dem Hilfsträger von
23,625 kHz entfernt sind und welche die hohen Frequenzen der Tonsignale darstellen, in einem Frequenzbereich,
wo die unerwünschten Videokomponenten die größte Energie aufweisen. Ein weiterer
Vorteil ergibt sich daraus, daß die Nachverzerrung der Seitenbänder L-R durch die Schaltung 108,110
erfolgt, wie sich dies aus der gestrichelten Linie 114 der F i g. 2 ergibt. Die Amplitude der Seitenbänder
wird in der Nähe der größten Videoenergie vermindert, so daß die Wirkung einer unerwünschten
Videomodulation herabgesetzt wird.
F i g. 4 zeigt einen anderen Sender gemäß der Erfindung, der dem Sender nach F i g. 1 verhältnismäßig
ähnlich ist, so daß einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Anstatt der Mischstufe 62 die Zeilensynchronisierimpulse wie in F i g. 1 zuzuführen, ist ein Frequenzvervierfacher
180 zwischen der Stelle 54 und der Mischstufe 62 angeschlossen. Dieser Vervierfacher
liefert eine Frequenz von 63 kHz an die Mischstufe 62 und den Pufferverstärker 60, der ein Signal von
23,625 kHz liefert. Die Mischstufe ist mit Einrichtungen, die nicht dargestellt sind, versehen, um eine
Differenzfrequenz von 39,375 kHz abzunehmen, die die gewünschte Pilotfrequenz ist.
F i g. 5 zeigt einen Empfänger gemäß der Erfindung,
bei dem die vierte Oberschwingung der Zeilenimpulse als Hilfsträger benutzt wird. Viele Teile der
Schaltung entsprechen denen der Fig. 3, so daß sie nicht weiter näher beschrieben zu werden brauchen.
Die Abnahme für den Pilotträger von 39,375 kHz an dem FM-Demodulator enthält einen Kopplungskondensator
182, der von der oberen Seite des Ratiodetektorausganges her mit dem Gitter 184 eines
Mischverstärkers 186 verbunden ist. Der selektive Kreis für die Pilotträgerfrequenz von 39,375 kHz
enthält eine veränderbare Induktivität 188, die zwisehen dem Gitter 184 und Erde liegt. Der Kondensator
190 liegt in Reihe mit einem weiteren Kondensator 192, und die Reihenschaltung dieser beiden
Kondensatoren liegt parallel zu der Induktivität 188. Der auf diese Weise gebildete Parallelkreis ist auf
die Pilotträgerfrequenz von 39,375 kHz abgestimmt. Impulse von Zeilenfrequenz (15,75 kHz) werden von
dem Videoteil 92 abgeleitet und über einen Kondensator 194 der nicht geerdeten Seite einer veränderbaren
Induktivität 196 und der Kathode 200 des Mischverstärkers 186 zugeführt. Ein Kondensator
202, der zwischen der Kathode 200 und der nicht geerdeten Seite des Kondensators 192 liegt, sowie
der Kondensator 198 bilden einen Parallelresonanzkreis mit der Induktivität 196, der so abgestimmt
sein kann, daß er die vierte Oberschwingung der Zeilenfrequenz auswählt, d. h. eine Frequenz von
63 kHz, "und diese Frequenz der Kathode 200 zuführt. Ein Kathodenwiderstand 204 liefert die erforderliche
negative Vorspannung für den Mischverstärker 186. Die Anode 189 des Mischverstärkers
186 erhält eine positive Betriebsspannung von einer Batterie 191 über einen Arbeitswiderstand 193.
Durch den Mischvorgang wird an dem Widerstand die Summe der Pilotträgerfrequenz und der 4. Harmonischen
der Zeilenfrequenz sowie ihre Differenz erzeugt. In diesem Fall ist die Differenzfrequenz die
gewünschte Hilfsträgerfrequenz von 23,625 kHz und wird durch einen Parallelresonanzkreis 108,110 abgenommen, da die Anode 189 an der oberen Seite
des Resonanzkreises über einen Blockkondensator 195 angeschlossen ist.
Die eben beschriebene Schaltung ist der der Fig. 3 ähnlich, .abgesehen davon, daß die Pilotträgerfrequenz
von 39,375 kHz mit einer Frequenz von 63 kHz anstatt einer Frequenz von 15,75 kHz
kombiniert ist, um die gewünschte Hilfsträgerfrequenz von 23,625 kHz zu erzeugen. Es ist vorteilhaft,
die Frequenz von 63 kHz zu benutzen, die die 4. Harmonische der Zeilenfrequenz ist, und nicht die
Zeilenfrequenz selbst, weil die Grundschwingung und die 2. Harmonische der Zeilenfrequenz von 15,75 kHz,
die an dem Arbeitswiderstand 193 auftreten würden, wenn die Zeilenfrequenz benutzt würde, bei ihrer
Mischung mit dem Hilfsträger von 23,625 kHz in den Demodulatoren 147 und 156 eine Tonfrequenz von
7,875 kHz erzeugen würde, die innerhalb des Hörbereiches liegt. Wenn andererseits die 4. Harmonische
der Zeilenfrequenz benutzt wird, dann werden durch sie selbst oder ihre Harmonischen in dem
Demodulatorkreis Frequenzen erzeugt, die weit oberhalb des Hörbereiches liegen und daher nicht stören.
Der Kondensator 190 könnte zweckmäßig mit Erde verbunden und nicht an der nicht geerdeten
Seite des Kondensators 192 angeschlossen sein, jedoch ergibt sich bei der dargestellten Anordnung eine
wünschenswerte Rückgewinnung des Pilotträgers von 39,375 kHz. Dies hat zwei Vorteile. Der erste Vorteil
ist, daß die Spannung von 39,375 kHz am Gitter
809 538/368
184 akzentuiert wird, so daß eine größere Ausgangsspannung von 23,625 kHz erzeugt wird. Zweitens
wird die Kreisgüte Q des Resonanzkreises, der die Pilotträgerfrequenz von 39,375 kHz aussiebt, verbessert,
so daß das Rauschen in der Nähe des Pilotträgers vermindert wird.
Fig. 6 zeigt eine andere Empfängerschaltung gemäß der Erfindung. In dem Empfänger der F i g. 6
wird das Signal L — R, welches von den Seitenbändern
des Hilfsträgers übertragen wird, durch einen symmetrischen Demodulator demoduliert, so daß
die Modulationskomponenten auf dem Träger am Ausgang nicht erscheinen. In der Schaltung der
Fig. 3 wurden besondere Demodulatoranordnungen benutzt, bei denen die Richtung der Gleichrichter
entgegengesetzt war, so daß sich Signale ergaben, die in der Matrix mit den L + R Signalen kombiniert
werden konnten, wodurch sich die getrennten Signale L und R am Ausgang ergaben. In der Schaltung
der F i g. 6 ist nur ein Demodulator notwendig, um ein Signal L — R zu erzeugen, und es ist daher
erforderlich, daß es mit einem Signal L + R kombiniert wird, um das Signal L und ein Signal — L — R
hervorzurufen, welches zur Ableitung des Signals —R benutzt werden kann. Wenn dies nicht der Fall wäre,
müßten getrennte symmetrische Demodulatoren benutzt werden.
• Die Ton-ZF-Frequenz von 4,5 MHz, die an der Stelle 94 abgenommen wird, wird einem Frequenzdemodulator
zugeführt, der zwei Ausgänge hat; der eine liefert eine Spannung L + R und der andere
eine Spannung — L — R. Im vorliegenden Beispiel ist ein an sich bekannter Ratiodetektor vorgesehen,
der einen Transformator 206 enthält, der eine Primärwicklung 208, eine Sekundärwicklung 210 sowie
eine Tertiärwicklung 212 hat. Gleichrichter 214, 216 und Arbeitswiderstände 218, 220 liegen in Reihe mit
der Sekundärwicklung 210. Außerdem sind ein Stabilisierungskondensator 222 und Nebenschlußkondensatoren
224 und 226 vorgesehen. Die Tonzwischenfrequenz von 4,5 MHz wird der Primärwicklung 208
zugeführt. Ein Kopplungswiderstand 228 und ein Kondensator 230 sind zwischen dem entfernten Ende
der Tertiärwicklung 212 und Erde und ein Nebenschlußkondensator 232 ist parallel zu dem Kopplungswiderstand
geschaltet. Die gleichgerichteten Signale an dem Kopplungsglied 228, 230 haben die in
Fig. 2 angedeutete Form, wobei das eine Signal L + R ist. Eine weitere Kopplungsanordnung mit
dem Widerstand 233 und dem Kondensator 234 liegt zwischen dem unteren Ende des Widerstandes 220
und Erde und ist durch einen Kondensator 236 überbrückt. An den Kopplungselementen 233 und 234
tritt ein Signal —L — R auf.
Wie in Fig. 3 wird das Signal L + R von den
anderen Signalen, die am Ausgang des FM-Demodulators auftreten, durch eine Nachverzerrungsschaltung
mit einem Widerstand 100 und einem Kondensator 102 abgetrennt und dem oberen Ende eines Potentiometers
148 zugeführt. In ähnlicher Weise wird ein Signal —L — R von den anderen Signalen durch eine
Nachverzerrungsschaltung mit einem Widerstand 302 und einem Kondensator 304 abgetrennt und dem
oberen Ende eines Potentiometers 158 zugeführt.
Die Ausgangsspannungen des FM-Demodulators an den Kopplungswiderständen 228, 230 bzw. 233,
234, an denen die Seitenbänder L — R auftreten, werden über Kondensatoren 240 bzw. 306 einer Parallelschaltung
zugeführt, die aus einer veränderbaren Induktivität 242 und zwei Kondensatoren 244 und
246 besteht. Diese Parallelschaltung wird so eingestellt, daß ihre Resonanzfrequenz auf die Hilfsträgerfrequenz
von 23,625 kHz eingestellt ist, und hat eine solche Kreisgüte Q, daß eine Nachverzerrung der
Seitenbänder L — R in der gleichen Weise wie durch die Parallelschaltung 108, 110 der Fig. 3 eintritt.
Der Hilfsträger wird dieser Schaltung an der Verbindungsstelle der Kondensatoren 244 und 246 zugeführt
und auf folgende Weise abgeleitet: Impulse mit der Zeilenablenkfrequenz, wie z. B. die Rücklaufimpulse,
werden dem Fernsehteil 92 des Gerätes entnommen und über einen Kondensator 248 einer
Parallelschaltung zugeführt, die aus einer veränderbaren Induktivität 250 und zwei Kondensatoren 252
und 254 aufgebaut ist. Diese Parallelschaltung ist auf eine Resonanzfrequenz abgestimmt, die der vierten
Oberschwingung der Zeilenfrequenz entspricht, und liefert daher an den Kondensator 254 und einen
Widerstand 256, der parallel dazu liegt, eine Frequenz von 63 kHz. Der Widerstand 256 ist an die
Kathode 258 über einen Mischverstärker 260 angeschlossen und hat auch die Aufgabe, die Vorspannung
hierfür zu liefern. Die Ausgangsspannung des Frequenzdemodulators an den Widerständen 228,
230 wird über einen Kondensator 262 dem Gitter 264 des Mischverstärkers 260 zugeführt. Eine Parallelschaltung
mit einer Induktivität 266 und einem Kondensator 268 liegt zwischen dem Gitter 264 und
Erde und dient dazu, die Pilotträgerfrequenz von 39,375 kHz vom Ausgang des FM-Demodulators zu
trennen, die an der Kopplungsimpedanz 228, 230 auftritt. Der Anode 270 des Verstärkers 260 wird
über einen Widerstand 272 eine positive Betriebsspannung zugeführt. Die Summen- und Differenzfrequenzen
des Signals von 39,375 kHz, das am Gitter 264 auftritt, und des Signals von 63 kHz, das der
Kathode 258 zugeführt wird, können an dem Widerstand 272 abgenommen werden. Die Differenzfrequenz,
die dem gewünschten Hilfsträger von 23,625 kHz entspricht, wird mit Hilfe eines Parallelresonanzkreises
ausgesiebt, der eine veränderbare Induktivität 274 und einen Kondensator 276 enthält,
die sich in Resonanz mit der Hilfsträgerfrequenz befinden und an die Anode 270 über einen Kondensator
278 angeschlossen sind. Das nicht geerdete Ende des Parallelresonanzkreises 274, 276 ist an den
Verbindungspunkt der Kondensatoren 244 und 246 angeschlossen.
Es ist ersichtlich, daß die Spannung zwischen Erde und einem Anschluß der veränderbaren Induktivität
242 die Seitenbänder L — R sowie den Hilfsträger enthält, während die Spannung zwischen der anderen
Klemme der Induktivität 242 und Erde den Hilfsträger und die entgegengesetzte Phase der Seitenbänder
L — R führt. Verschiedene Schaltungen können dazu benutzt werden, um eine symmetrische Demodulation
dieser Seitenbänder durchzuführen, d. h. eine Demodulation, bei der die Modulationskomponenten
des Hilfsträgers unterdrückt werden. Ein Ausführungsbeispiel für eine Schaltung dieser Art ist in
F i g. 6 dargestellt. Sie enthält einen Widerstand 280, der zwischen dem linken Ende der Induktivität 242
und Erde liegt, sowie einen Gleichrichter 282, der parallel dazu angeordnet ist. Ein Kondensator 284
und ein Arbeitswiderstand 286 liegen in Reihe in der angegebenen Reihenfolge zwischen Erde und dem
anderen Ende der Induktivität 242; ein Gleichrichter 288 liegt im Nebenschluß zu dem Widerstand 286.
Aus der Richtung der Gleichrichter 282 und 288 ergibt sich, daß die Modulationskomponenten des
Hüfsträgers einander gleiche und entgegengesetzte Modulationskomponenten an den Arbeitswiderständen
280 und 286 ergeben, so daß diese Komponenten auf der Leitung 290 nicht erscheinen. Jedoch
tritt das gewünschte Signal L — R auf der Leitung 290 auf. Aus rein theoretischen Gründen sollte keine
Energie der Zeilenfrequenz 15,75 kHz in die Demodulationsschaltung gelangen. Es wurde jedoch praktisch
gefunden, daß in der Demodulationsschaltung ein gewisser Energiebetrag dieser Frequenz vorhanden
ist und daß sich eine Schwebung mit dem Hilfsträger ergibt, so daß eine Differenzfrequenz von
7,875 kHz entsteht, die in dem Hörbereich liegt. Eine solche Schwebungsfrequenz kann, wenn sie auftritt,
durch Einfügen eines geeigneten Siebkreises in die Leitung 290 unterdrückt werden. Es können verschiedene
an sich bekannte Siebschaltungen für diesen Zweck benutzt werden, jedoch hat sich als zweckmäßig
ergeben, eine T-Schaltung zu benutzen, die eine Induktivität 292 enthält, welche parallel zu
Reihenkondensatoren 294 und 296 liegt, wobei der Verbindungspunkt der letzteren über einen Widerstand
298 geerdet ist. Eine solche Schaltung kann scharf auf die Resonanz der Schwebungsfrequenz von
7,875 kHz abgestimmt werden; eine weitere Reduktion dieser Schwebungsfrequenz kann, obwohl es
nicht unbedingt notwendig ist, dadurch herbeigeführt werden, daß man das Filter in einem Kondensator
300 enden läßt, der eine endliche Impedanz für 7,857 kHz aufweist. Ein solcher Kondensator hat
natürlich die Neigung, die Amplitude des Tonsignals L — R oberhalb der Schwebungsfrequenz von
7,875 kHz zu dämpfen, und kann daher unter Umständen die Stereophonische Wirkung für diese höheren
Tonfrequenzen beeinträchtigen. Wenn jedoch das Filter nur aus den Bestandteilen 292, 294, 296 aufgebaut
ist, werden die stereophonischen Wirkungen nur in diesem Bandbereich beeinträchtigt und bleiben
für Frequenzen auf beiden Seiten dieser Schwebungsfrequenz voll erhalten.
Dadurch, daß das Signal L — R dem unteren Ende des Potentiometers 148 und das Signal L + R dem
oberen Ende des Potentiometers 148 zugeführt wird, ergibt sich das Tonsignal L an dem Schleifkontakt
152 des Potentiometers, das über ein Regelpotentiometer 154 dem Tonverstärker 166 und von da dem
Lautsprecher 170 zugeführt werden kann. Die Zuführung des Signals L — R am unteren Ende des Potentiometers
158 in Kombination mit der Zuführung des Signals —L — R am oberen Ende dieses Potentiometers
ergibt ein Tonsignal — R an dem Schleifkontakt 164. Dieses Tonsignal —R wird dem Lautsprecher
172 über ein Regelpotentiometer 162 und einen Tonverstärker 168 zugeführt. Die Tatsache,
daß das Signal —R und nicht +R ist, ergibt keine Schwierigkeiten, weil die Polarität dadurch einfach
umgeändert werden kann, daß die Anschlüsse des Hörverstärkers sowie die Anschlüsse der Sprechspule
des Lautsprechers 172 vertauscht werden oder eine Umkehr auf eine sonstige an sich bekannte Art
erfolgt.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur stereophonischen Tonübertragung in Fernsehsystemen, bei der eine
Hilfsträgerfrequenz (fsc) von der Zeilensynchronisierfrequenz (fs) abgeleitet ist und dabei die
Bedingung
(n + l)-fs>fsc>n-fs
erfüllt wird, wobei η eine ganze Zahl und die Hilfsträgerfrequenz (fsc) größer als die höchste
Frequenz in dem Stereosummensignal (L + R) des rechten (R) und linken (L) Tonkanals ist und
bei der der Hilfsträger (/se) mit dem Stereodifferenzsignal (L — R) in der Amplitude bei
gleichzeitiger Trägerunterdrückung moduliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus
dem Zeilensynchronisiersignal abgeleitete Frequenz (n · fs) mit der Hilfsträgerfrequenz (fsc)
derartig gemischt wird, daß eine Pilotträgerfrequenz (fp) entsteht, die größer als die höchste
in den durch Amplitudenmodulation des Hilfsträgers mit dem Stereodifferenzsignal (L — R) gewonnenen
Seitenbändern enthaltene Frequenz ist, und daß diese Pilotträgerfrequenz (fp) nach der
Übertragung auf der Empfangsseite ausgesiebt und mit den Zeilensynchronisiersignalen derart
gemischt wird, daß die Hilfsträgerfrequenz (fsc) wieder entsteht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wieder entstandene
Hilfsträger nach Vereinigung mit den auf die Empfangsseite übertragenen und ausgesiebten
Seitenbändern des Stereodifferenzsignals (L — R) demoduliert wird und daß das dabei gewonnene
Stereodifferenzsignal (L — R) zur Erzeugung des rechten (R) und linken (L) Stereosignals mit dem
ebenfalls übertragenen und ausgesiebten Stereosummensignals (L + R) gemischt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 334172;
»Electronics«,
Schweizerische Patentschrift Nr. 334172;
»Electronics«,
3. April 1959, S. 41 bis 46;
»Audio«, Oktober 1958, S. 30, 32, 37, 63 und 64; »Radio Mentor«, 1959, Nr. 5, S. 337 bis 342.
»Audio«, Oktober 1958, S. 30, 32, 37, 63 und 64; »Radio Mentor«, 1959, Nr. 5, S. 337 bis 342.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 538/368 4. 68 © Bundesdruckerei Berlin
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