DE894257C - Verfahren und Einrichtung fuer die Mehrkanal-Nachrichtenuebertragung von Signalen mit verschiedener Modulationsbandbreite mittels modulierter Impulse - Google Patents
Verfahren und Einrichtung fuer die Mehrkanal-Nachrichtenuebertragung von Signalen mit verschiedener Modulationsbandbreite mittels modulierter ImpulseInfo
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Description
Zur gleichzeitigen Übertragung verschiedener Signale, Gespräche oder Musikdarbietungen, kurz Nachrichten
genannt, eignen sich kurze Impulse, wobei nach Belieben deren Amplitude, Phase oder Breite
entsprechend der zu übertragenden Nachrichten moduliert werden kann. Jede zu übertragende Nachricht
wird in eine gleiche Folge von zeitlich äquidistanten Impulsen zerlegt. Die Grundfrequenz einer
solchen Folge entspricht dem reziproken Wert dieser ίο zeitlichen Äquidistanz, und es ist bekannt, daß die
Grundfrequenz mindestens doppelt so groß gemacht werden muß wie die größte der in der zu übertragenden
Nachricht enthaltenen Modulationsfrequenz, damit eine verzerrungsfreie Wiedergabe der Nachricht
möglich ist.
Die Impulsfolgen der einzelnen Nachrichten haben alle die gleiche Grundfrequenz, also auch die gleiche
Äquidistanz, sind aber gegeneinander zeitlich so verschoben, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Impulsen der einen Nachricht je ein Impuls aller anderen zu übertragenden Nachrichten eingeschoben
ist.
Es ist vorteilhaft, die Grundfrequenz der Impulsfolge minimal zu halten, da dann die aufzubringende
Senderleistung klein und die Zahl der gleichzeitig übertragbaren Nachrichten groß wird, abgesehen davon,
daß eine Vergrößerung über dieses Minimum hinaus keine Vorteile bietet.
An Hand der Fig. ι seien einige Begriffe festgelegt.
Die Impulse ii, 21, 31, 12, 22... bilden allgemein
eine Impulsfolge, speziell eine Mehrkanalimpulsfolge, wenn den einzelnen Kanälen die Impulse 11, 12, 13...
oder 21, 22, 23... oder 31, 32, 33... entsprechen.
Gehören alle Impulse dem gleichen Kanal, also der gleichen Nachricht an, so sprechen wir von einer
Einzelkanalimpulsfolge. Die Frequenz, welche dem reziproken Wert des zeitlichen Abstandes T (genannt
Grundperiode) der Impulse einer Einzelkanalimpulsfolge entspricht, heißt Grundfrequenz, und die Frequenz, welche dem reziproken Wert des zeitlichen
Abstandes der Impulse einer Impulsfolge (11, 21, 31,
12, 22, 32...) entspricht, nennen wir Impulsfolgefrequenz, wobei im Fall einer Einzelkanalimpulsfolge
die Begriffe Grundfrequenz und Impulsfolgefrequenz identisch sind. Die kleinste für eine Nachrichtenüberao
tragung bestimmter Bandbreite mögliche Grundfrequenz
nennen wir Mindestimpulsfrequenz, und diese ist doppelt so groß wie die höchste in der betreffenden
Nachricht enthaltene Modulationsfrequenz.
Oft stellt sich nun das Problem, mit einer Mehrkanalanlage wahlweise Musik oder Telephongespräche
zu übertragen. Gute Musik bedingt bekanntlich zur Übertragung ein Frequenzband von etwa 30 bis
9000 Hz, während Sprache noch gut verständlich ist mit einer oberen Grenze des Frequenzbandes von etwa
2500, maximal 3000 Hz. Das Verhältnis der Frequenzbandbreite für Musik und Sprachübertragung beträgt
daher etwa 3:1.
Es wäre darum grundsätzlich möglich, beispielsweise eine Dreikanalanlage aufzubauen mit drei bei
Sprachübertragung getrennt modulierten Einzelkanalimpulsfolgen, deren Grundfrequenz 1/ T einer Mindestimpulsfrequenz
von etwa 6000 Hz entsprechen würde. Diese drei Einzelkanalimpulsfolgen in ihrer zeitlichen
Verschachtelung zeigt Fig. 1. 11, 12, 13... sind die
Impulse der ersten, 21, 22, 23... die Impulse der zweiten und 31, 32, 33 die Impulse der dritten Nachricht.
Die Abstände der Impulse 11, 12, 13 unter sich
bzw. 21, 22, 23 unter sich oder 31, 32, 33 unter sich
entsprechen dabei dem reziproken Betrag der für die Sprachübertragung nötigen Mindestimpulsfrequenz
von 6000 Hz. Für diese drei Sprachübertragungen ist es nun gleichgültig, ob die drei EinzelkanaHmpulsfolgen
genau mit den gleichen Abständen ineinandergeschachtelt werden oder nicht. Bedingung ist nur,
daß die Abstände der Impulse, welche zur gleichen Nachricht gehören, genau gleich sind. Es darf also
gemäß Fig. ι τ etwas verschieden sein von τ', hingegen
müssen alle T, T', T" genau gleich sein.
Soll nun mit der gleichen Anlage eine Musikübertragung'
vorgenommen werden, so müssen die drei Einzelkanalimpulsfolgen mit der gleichen Modulationsspannung moduliert werden, dann erhalten wir eine
einzige Einzelkanalimpulsfolge mit einem dreimal kleineren Impulsabstand, folglich mit einer dreimal
größeren Bandbreite als für die Sprachübertragung. Die Musikübertragung wird aber nur brauchbar, wenn
es gelingt, die drei unabhängigen Einzelkanalimpülsfolgen sehr genau ineinanderzuschachteln, also alle
τ, τ'... genau gleich groß zu T/3 zu machen, was aber praktisch nur mit sehr viel Aufwand möglich ist.
Andernfalls wird stets die ursprüngliche Impulsfolge mit den Abständen T erhalten bleiben und durch
Kombinationstonbildung den Klirrfaktor unzulässig vergrößern.
Die Erfindung betrifft nun einerseits ein Verfahren für die Nachrichtenübertragung mit modulierten
Impulsen, gemäß welchem wenigstens senderseitig mindestens eine Impulsfolge erzeugt wird, deren
Grundfrequenz ein ganzzahliges Vielfaches der zur Übertragung einer Nachricht vorgegebener Bandbreite
unbedingt notwendigen Mindestimpulsfrequenz ist, wobei durch periodisches Unterdrücken von Impulsen
in dieser Folge die Grundfrequenz auf die Mindestimpulsfrequenz herabgesetzt werden kann; anderseits
betrifft die Erfindung eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, wobei die die Impulse erzeugenden
Mittel 55, 57 gruppenweise einander entsprechende Mehrkanalimpulsfolgen a, b, c liefern,
deren Grundfrequenz ein ganzzahliges Vielfaches der genannten Mindestimpulsfrequenz ist, und wobei
innerhalb jeder dieser Gruppen a, b, c Mittel 63, 66 vorgesehen sind zur periodischen Unterdrückung von
Impulsen.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß eine Mehrkanal-Nachrichtenübertragung möglich wird, wobei
wahlweise entweder Musik oder Telephongespräche oder gegebenenfalls beides gleichzeitig übertragen
werden kann, ohne daß der Aufwand an Schaltelementen unangenehm groß wird, was an Hand des
beispielsweisen Schaltschemas gemäß Fig. 5 leicht * einzusehen ist. Die Anlage vermeidet die Verwendung
von delikaten Mitteln, wie Kathodenstrahlschalter oder komplizierte Relaisanlagen, wodurch die Betriebssicherheit
und die Wirtschaftlichkeit stark gefördert wird.
Das Verfahren sowie die Einrichtung der Erfindung seien an Hand von Beispielen und mit Hilfe der
Fig. 2 bis 7 erläutert.
Fig. 2 bis 4 zeigen Beispiele von Impulsanordnungen;
Fig. 5 zeigt ein erfindungsgemäßes Schaltbeispiel; Fig. 6 gibt Schaltdetails der Erfindung wieder;
Fig. 7 zeigt ein Schaltbeispiel eines Empfängers;
Fig. 8 zeigt die empfängerseitige Impulsbeziehung. Fig. 2 zeigt eine beispielsweise Mehrkanalimpulsfolge
mit der Grundperiode T, innerhalb welcher vier Gesprächsimpulse 1, 2, 3, 4 und ein Synchronisierimpuls
0 liegen. Zur Vereinfachung sind die Impulse durch Striche dargestellt, ohne Rücksicht auf die
wahre Impulsform und die Modulation. Die Grundperiode sei so gewählt, daß beispielsweise Sprache
übertragen werden kann, also z. B. T = 1Z6000 Sek.
Beabsichtigt man statt der vier Gespräche beispielsweise vierzehn Gespräche gleichzeitig zu übertragen,
so muß man zwischen je zwei Impulsen der Fig. 2 noch zwei weitere Impulse einfügen. Dadurch werden aber
die Anforderungen an die Präzision der zeitlichen Impulslage verdreifacht und äußere Einflüsse, wie
z. B. Temperaturschwankungen, die die zeitliche Lage der Einzelimpulse beeinflussen, viel bedeutender.
Gemäß unserer Erfindung werden nun, wie in Fig. 3 dargestellt, .beispielsweise drei genau gleiche Mehr-
kanalimpulsfolgen a, b, c erzeugt, deren Grundfrequenz
dreimal so hoch wie in Fig. 2 ist. Es sind wieder je vier Sprechimpulse und ein Synchronisierimpuls je
Grundperiode T 3 eingeschoben, so daß die auf die
Grundperiode bezogene Genauigkeit der Impulslage keine größeren Anforderungen stellt als im vorherigen
Fall mit der Grundperiode Γ. Gelingt es nun, periodisch Impulse zu unterdrücken, wie dies durch die
Schrägstriche angedeutet ist, so vermag man bei ίο gleichen Präzisionsanforderungen wie bei der Übertragung
gemäß Fig. 2 dreimal mehr Gespräche zu übertragen. Dazu kommen noch die mit einem waagerechten
Abschlußstrich versehenen Synchronisierimpulse o, 5, i, o, von denen nur einer zur Synchronix5
sierung gebraucht wird. Die beiden anderen können zur Übertragung von Gesprächen moduliert werden.
Somit erhalten wir anstatt vier Gespräche nun deren vierzehn, die gleichzeitig übertragen werden
können.
Das neue Übertragungssystem würde aber noch keinen wesentlichen Vorteil bieten, wenn an Stelle der
Impulse selbst die die Impulse unterdrückende Spannung eine erhöhte Präzision aufweisen müßte. Dies
ist aber nicht der Fall, wenn die den Einzelgesprächen zugeordneten Impulsfolgen in getrennten Röhrenschaltungen
erzeugt werden. Die Gruppen a, b, c der Fig. 3 sind in fünfzehn Einzelschaltungen ax, bx, C1,
a2, b2, C2... aufgespalten, von denen jede eine Impulsfolge
der Periode T 3 erzeugt. Diese neue Gruppierung wird in Fig. 4 dargestellt und der schaltungstechnische
Teil in Fig. 5 erläutert. Die Gruppe α ζ. Β. umfaßt
also die fünf Einzelschaltungen av a2, a3, ai und a5.
Jede Gruppe erzeugt eine Mehrkanalimpulsfolge, welche alle einander entsprechen und deren Grundfrequenz
3/T ein ganzzahliges Vielfaches der Mindestimpulsfrequenz
x'T ist. Während der Übertragung des Impulses 1 muß gemäß Fig. 4 die Leitung \ und C1
gesperrt sein. Spätestens Γ/3 Sek. nach Übertragung
des Impulses 1 muß die Leitung b1 freigegeben werden,
um nach spätestens T/3 Sek. neuerdings gesperrt zu werden. Das gleiche gilt für alle anderen Sperrungen
der fünfzehn Kanäle O1 bis C5.
In einer Anordnung gemäß Fig. 3 müßte beispielsweise die Leitung δ innerhalb von maximal !Γ/15 Sek.
zwischen den Impulsen 4 und 5 freigegeben und ebenfalls innerhalb maximal Γ/15 Sek. zwischen den Impulsen
9 und 10 gesperrt werden. Das würde also eine fünfmal größere Schaltgenauigkeit fordern als in der Anordnung
gemäß Fig. 4.
Die Erfindung erlaubt daher mit gleichbleibenden Anforderungen an die Temperaturkonstanz, die Alterungserscheinungen,
die Spannungsschwankungen usw., die ja alle eine auf die Grundperiode bezogene Inkonstanz der Impulslage ergeben, die Gesprächszahl
wesentlich zu vervielfachen.
Gleichzeitig hat man nun die Möglichkeit, an Stelle von Telephongesprächen Nachrichten größerer Frequenzbandbreite,
z. B. Musik, zu übertragen. Zu diesem Zweck werden in der Anordnung gemäß Fig. 4
die Impulse 1', 1" nicht unterdrückt, sondern wie Impuls ι moduliert, wodurch man eine Impulsfolge
der Grundperiode Tfo erhält, also eine dreimal größere Frequenzbandbreite als für die Sprachübertragung
zur Verfügung hat, ohne daß durch ungenaue Impulsabstände eine Vergrößerung des Klirrfaktors auftritt.
Selbstverständlich müssen in diesem Fall die Gespräche 6 und 11 unterbleiben, d. h. die Kanäle O1
und C1 müssen dauernd gesperrt bleiben.
Mit der Anlage gemäß Fig. 4 können entweder vierzehn Gespräche oder maximal vier Musikdarbietungen
plus zwei Gespräche oder für jede Musikdarbietung weniger drei Gespräche mehr gleichzeitig
übertragen werden. Zusätzlich wird immer ein Synchronisierimpuls übertragen.
Die Erfindung bleibt natürlich nicht auf die beschriebene Verdreifachung der Impulsgrundfrequenz
beschränkt, sondern es kann ebensogut nur eine Verdoppelung wie eine höhere Vervielfachung vorgenommen
werden.
Im einfachsten Fall, wenn nur eine einzige Einzelkanalimpulsfolge mit einer Grundfrequenz, die dem
Zweifachen der Mindestimpulsfrequenz entspricht, erzeugt wird, hat man die Möglichkeit, durch Unterdrücken
jedes zweiten Impulses eine Nachricht mit einer bestimmten Bandbreite zu übertragen oder eine
solche doppelter Bandbreite, wenn die Impulsunterdrückung unterbleibt. Die Wahl der einfachen oder
doppelten Bandbreite kann also sehr einfach nur durch Zu- oder Abschalten der Impulssperrspannung getätigt
werden.
Selbstverständlich kann die Reihenfolge der Impulse beliebig geändert werden, was nur eine Änderung
der Phasenlage der Sperrspannung für die Impulsunterdrückung bedingt.
An Hand der Fig. 5 sei ein Schaltungsbeispiel erläutert für eine Übertragung entsprechend Fig. 4.
Ein Generator 51 liefert eine sinusförmige Wechselspannung,
deren Frequenz dem doppelten Betrag der für die Übertragung von Gesprächen nötigen höchsten
Modulationsfrequenz entspricht.
Die Periode T dieses Senders entspricht also gemäß unserem Beispiel einer Dauer von 1Zo000 Sek., und
seine Frequenz beträgt 6000 Hz. Durch Verzerrung dieser Spannung in der Röhre 52 wird die Frequenz
verdreifacht, womit die für die Impulserzeugung nötige Grundfrequenz entsprechend der Periode Γ/3
gemäß Fig. 4 geschaffen wird. Ein Phasenschieber 53 erzeugt fünf verschiedene Phasenlagen dieser Wechselspannung,
" welche den fünf äquivalenten Einheiten A1, A2... A5 zugeführt wird. Die Einheit A1 umschließt
alle Schaltelemente innerhalb der gestrichelten Umrandung, und die Einheiten A2 ... A5, dargestellt
durch einfache Quadrate, enthalten genau die gleichen Elemente wie die Einheit A1. Jede dieser Einheiten
faßt diejenigen Röhrenschaltungen der drei Gruppen O1, a2... a6, blt b2... b5 und C1, C2... C5 zusammen, die
ohne Unterdrückung gleichphasige Impulse erzeugen würden.
Die am Phasenschieber abgegriffene sinusförmige Spannung wird über einen Widerstand 54 dem Gitter
der Röhre 55 zugeführt. Infolge des Gitterstromes während der positiven Spannungshalbperiode und
infolge des Kennlinienknickes im Bereich der negativen Halbperiode entsteht ein trapezförmiger Anodenstrom,
aus dem in bekannter Weise mittels einer Differenzierdrossel 56 kurze Impulse, wobei die Impulse
gleicher Polarität die Periode Γ/3 aufweisen, entnommen werden. Diese Impulse werden nun den drei
gleichen Modulatorröhren. 57, 58, 59 zugeführt, wobei nur die Impulse positiver Polarität eine den Nachrichten
1, 6 und 11, gemäß Fig. 4, Zeilen O1, O1, C1,
entsprechende Amplitudenmodulation mit Hilfe der Schirmgitter 60, 61, 62 erfahren, Die negativen kurzen
Impulse werden unterdrückt. Gleichzeitig werden an den Gittern 63, 64, 65 die Sperrspannungen zur Unterdrückung
der Impulse gemäß Schema der Fig. 4 angelegt. Diese Sperrspannungen werden über einen
Phasenschieber 66 dem mit der Periode T arbeitenden Generator 51 entnommen.
Genau wie die Elemente der Einheit A1, arbeiten die Elemente der Einheiten A2 ... A5, und wir erhalten so die fünfzehn Kanäle av S1, C1, a2, S2, C2..., die entweder getrennt oder in Gruppen oder insgesamt dem Sender oder weiteren Schaltelementen zugeführt werden.
Genau wie die Elemente der Einheit A1, arbeiten die Elemente der Einheiten A2 ... A5, und wir erhalten so die fünfzehn Kanäle av S1, C1, a2, S2, C2..., die entweder getrennt oder in Gruppen oder insgesamt dem Sender oder weiteren Schaltelementen zugeführt werden.
Die Einheiten A x ... A5 bilden zweckmäßig übrigens
auch, konstruktiv je eine selbständige Einheit.
In der Anordnung gemäß Fig. 5 können die vier Röhren jeder Einheit A1, A2 ... A5 durch drei
Trioden-Hexoden ersetzt werden. Der Triodenteil dieser drei Röhren übernimmt dann die Funktion der
Röhre 55 für jeden Kanal av I1, C1 gesondert, und der
Hexodenteil jeder dieser Röhren tritt an Stelle der Röhren 57, 58 und 59.
Soll die amplitudenmodulierte Impulsfolge in eine phasenmodulierte Folge umgewandelt werden, eignet
sich hierzu die in Fig. 10 des schweizerischen Patents 252 926 vorgeschlagene Schaltung. Es ist dabei zweckmäßig,
je drei Kanäle a, b, c einem getrennten Umformer zuzuordnen, da sich dann die Impulse innerhalb
eines Umformers im zeitlichen Abstand Γ/3 folgen, was natürlich günstiger ist, als wenn beispielsweise die
Kanäle α zu einer Gruppe zusammengefaßt würden,
wodurch der zeitliche Abstand der Impulse nur T"/i5
betragen würde. Es können natürlich die Impulse auch direkt phasenmoduliert werden, wozu an Stelle
der Modulationsröhren 57, 58, 59 in Fig. 5 die Schaltungen gemäß Fig. 6 treten. Allgemein werden also
die amphtudenmodulierten Einzelkanalimpulsfolgen av a2 ... C4, c5 in η Gruppen zusammengefaßt, innerhalb
welchen nur jeder «-te Impuls der ganzen Mehrkanalimpulsfolge einbezogen ist und wobei jede dieser
Gruppen einem eigenen Modulationstransformator zugeführt wird, deren Ausgänge parallel geschaltet
sind.
Die eventuell über Trennröhren dem Phasenschieber 53 der Fig. 5 entnommenen Spannungen werden in
Reihe mit den Modulationsspannungen der einzelnen Nachrichten über einen Vorwiderstand 71 dem
Triodengitter 72 einer Triode-Hexode 73 zugeführt.
Hier erzeugen sie an der Drossel 74 kurze Impulse, deren Phasenlage proportional der Modulationsspannung
schwankt, da der Durchgang der sinusförmigen Wechselspannung der Periode Γ/3 durch den Nullpunkt
entsprechend der Modulationsspannung verschoben wird. Diese phasenmodulierten Impulse
steuern das Steuergitter 75 des Hexodenteils, an dessen drittem Gitter 76 die Sperrspannung wie am Gitter 63
der Fig. 5 liegt. Am Ausgang γ] erhält man somit
phasenmodulierte Impulse, die von allen Modulatoren gemeinsam dem Sender zugeführt werden.
Der zur Synchronisierung dienende Impuls wird in bekannter Weise beispielsweise breiter gemacht, wodurch
er empfängerseitig von den anderen unterschieden werden kann. Durch passende Wahl beispielsweise
der Differenzierdrossel 74 ist dies leicht möglich.
Für den Synchronisierimpuls unterbleibt die Modulation vorteilhaft, obwohl eine Modulation z. B. der
einen Impulsflanke durchaus möglich ist.
Im Empfänger müssen die zu den einzelnen Nachrichten gehörenden Impulse aus der ankommenden
Folge herausgelöst und getrennt weitergeleitet werden. Es wird im Empfänger eine genau gleiche Impulsfolge
erzeugt wie im Sender, wobei diese durch den vom Sender ausgehenden Synchronisierimpuls zur Sendeimpulsfolge
synchronisiert wird. Durch diese empfängerseitige Impulsfolge werden die ankommenden
Sendeimpulse getrennt und dann in bekannter Weise weiterverarbeitet. Diese empfängerseitige Impulstrennung
für einen Kanal sei durch ein Ausführungsbeispiel an Hand der Fig. 7 und 8 erläutert. Nach
erfolgter Verstärkung gelangen die Senderimpulse an das Gitter 81 des Hexodenteils der Triode-Hexode 82,
und zwar so, daß sie das Gitter negativ aufladen. Die Triode-Hexode 82 bildet zusammen mit der
Hexode 83 eine Multivibratorschaltung, deren Eigen- go frequenz bedeutend unterhalb der Impulsgrundfrequenz
liegt. Dem Gitter 84 der Hexode 83 werden die empfängerseitig erzeugten Impulse eines Kanals,
die mit den ankommenden Senderimpulsen synchron laufen, zugeführt, und zwar ebenfalls so, daß sie das
Gitter negativ laden. Die Erzeugung dieser Impulse geschieht genau wie auf der Senderseite nur unter
Weglassung der Modulation, und zwar beispielsweise in der Triode-Hexode 85. Durch die sich rasch folgenden
Sendeimpulse befindet sich die Kippschaltung der Röhren 82 und 83 in derjenigen Lage, bei der die
Röhre 82 gesperrt ist. Kommt nun ein Empfängerimpuls an die Röhre 83, so wird diese gesperrt, und
die Röhre 82 wird so lange geöffnet,- bis wieder ein
Sendeimpuls eintrifft. Dieser bringt die Schaltung wieder zum Zurückkippen, worauf weiter ankommende
Senderimpulse die Röhre 82 gesperrt finden, bis sie neuerdings durch einen Empfängerimpuls an der
Röhre 83 wieder geöffnet wird.
Fig. 8 zeigt den zeitlichen Verlauf der beiden Impulsfolgen. S ist die Sendeimpulsfolge der Grundperiode
T mit beispielsweise vier Nachrichten. Da diese Impulse phasenmoduliert sind, folgen sie sich
nicht in gleichen Abständen, wie das für die amplitudenmodulierten Impulse der Fig. 1 bis 4 der Fall
war. -E zeigt die empfängerseitig erzeugte Impulsfolge eines Kanals, welche jeweils die Nachricht 3 herauszugreifen
hat. Mit Eintreffen des Impulses α wird die Röhre 82 geöffnet und bleibt während der Zeit t geöffnet,
bis der Impuls 3 die Röhre 82 wieder sperrt. Das gleiche wiederholt sich zwischen den Impulsen a'
und 3' während der Zeit f. Je nach der Modulation der Impulse 3, 3'... werden die Intervalle t, t'...
verschieden lang. Diese breitenmodulierten Impulse t, t'... werden im Triodenteil der Röhre 82 verstärkt
und nach Passieren eines Tiefpaßfilters F dem Teil-
nehmer zugeführt. Die Empfangsimpulse besorgen also gleichzeitig die Trennung und Demodulation der
phasenmodulierten Senderimpulse.
Claims (18)
1. Verfahren für die Mehrkanal-Nachrichtenübertragung
von Signalen mit verschiedener Modulationsbandbreite mittels modulierter Impulse, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens senderseitig mindestens eine Impulsfolge erzeugt wird,
deren Wiederholungsfrequenz die Übertragung eines Signals von relativ großer Modulationsbandbreite,
z. B. Musik, ermöglicht und ein ganzzahliges Vielfaches der zur Übertragung eines Signals von
relativ kleiner Modulationsbandbreite, z. B. Sprache, notwendigen Impulswiederholungsfrequenz
darstellt, daß jede Impulsfolge, die zur Übertragung eines Musikkanals verwendet wird,
einer Modulationseinrichtung zugeführt wird und daß jede Impulsfolge, die zur Übertragung einer
Mehrzahl von Sprachkanälen verwendet wird, gleichzeitig einer Mehrzahl von Modulationseinrichtungen
zugeführt wird, wobei von den mehreren gleichzeitig erzeugten, mit verschiedenen Sprachsignalen
modulierten Impulsen in zyklischer Folge jeweils einer weiterverarbeitet wird, die andern
jedoch unterdrückt werden.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem zu übertragenden Kanal eine Modulationseinrichtung
zugeordnet ist, welche die ihr zugeführte Impulsfolge moduliert, und daß Mittel vorgesehen sind zur periodischen Unterdrückung
von Impulsen aus den mit Sprachsignalen modtilierten
Impulsfolgen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den einzelnen Nachrichten
gehörenden Einzelkanalimpulsfolgen in getrennten Röhrenschaltungen (55, 57) aus gegeneinander
phasenverschobenen sinusförmigen Wechselspannungen (53) erzeugt werden und daß in
jeder dieser Röhrenschaltungen Mittel (63 bis 66) zur Unterdrückung einzelner Impulse mittels einer
zu der die Impulse erzeugenden Wechselspannung (52) subharmonischen Spannung (51) vorgesehen
sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfrequenz der Impulsfolgen
durch Frequenzvervielfachung (52) der zur Impulsunterdrückung dienenden Wechselspannung
(51) erzeugt wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die richtige Phasenlage der die
Impulsfolgen erzeugenden sowie der die Impulse unterdrückenden Wechselspannung mittels Phasenschieberschaltungen
(53, 66) erzielt wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Röhrenschaltungen
(«j, öj, C1 ... «5, b5, C5), welche ohne Impulsunterdrückung
untereinander gleichphasige Impulse erzeugen würden, zu je einer konstruktiven Einheit
A1 ... A5 zusammengefaßt sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb dieser Einheiten die
Impulse in einer gemeinsamen Röhre (55) erzeugt werden und nur die Modulation und Impulsunterdrückung
in getrennten Röhren (57 bis 59) erfolgt.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung der Impulse, ihre
Amplitudenmodulation sowie die Impulsunterdrückung für jede Nachricht in einer einzigen
Triode-Hexode erfolgt.
9. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Impulse unterdrückende
Spannung für jede Röhre (63, 64, 65) einzeln zu- und abschaltbar ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Röhrenschaltungen Impulse liefert, die sich als Synchronisierimpulse
von den- übrigen Impulsen unterscheiden.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Unterdrückung von Synchronisierimpulsen deren Frequenz auf die tiefste in der Anlage vorkommende Mindestimpulsfrequenz
gebracht ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erzeugten Impulse amplitudenmoduliert werden und anschließend in einem Umformer in phasenmodulierte Impulse verwandelt
werden.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die amplitudenmodulierten Einzelkanalimpulsfolgen (a, ^1 ... C4, C5) in
η Gruppen zusammengefaßt sind und in diesen Gruppen nur jeder w-te Impuls der ganzen Mehrkanalimpulsfolge
einbezogen ist, wobei jede dieser Gruppen einem eigenen Modulationsumformer zugeführt
wird, deren Ausgänge parallel geschaltet sind.
14. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erzeugten Impulse direkt phasenmoduliert werden.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Modulationsspannung additiv zu der Grundfrequenzwechselspannung gegeben wird, wobei aus dem in positiver oder
negativer Richtung erfolgenden Nulldurchgang dieser Summenspannung ein entsprechend der
Modulationsspannung phasenverschobener Impuls erzeugt wird.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erzeugung der Impulse, ihre Phasenmodulation sowie die Impulsunterdrückung
für j ede Nachricht meiner einzigen Triode-Hexode erfolgt (Fig. 6).
17. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß empfängerseitig die gleiche Impulsfolge wie auf der Senderseite erzeugt wird,
wobei die empfängerseitige Folge zur senderseitigen synchron läuft, empfängerseitig aber eine
Modulation unterbleibt.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sendeimpulsfolge eine empfängerseitige Kippschaltung in der einen Richtung,
die Empfängerimpulsfolge dieselbe Kippschaltung in der anderen Richtung steuert.
ig. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kippschaltung durch eine Multivibratorschaltung zweier Hexoden realisiert
ist, deren eines Gitter jeweils mit der Anode der anderen Röhre gekoppelt ist, während je ein
zweites Gitter in negativer Richtung durch die vom Sender und die vom Empfänger erzeugte Impulsfolge
gesteuert wird (Fig. 7).
Angezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 609 789; französische Patentschrift Nr. 894 203.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5480 10.53
Applications Claiming Priority (1)
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