DE3744537C2 - - Google Patents
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- DE3744537C2 DE3744537C2 DE19873744537 DE3744537A DE3744537C2 DE 3744537 C2 DE3744537 C2 DE 3744537C2 DE 19873744537 DE19873744537 DE 19873744537 DE 3744537 A DE3744537 A DE 3744537A DE 3744537 C2 DE3744537 C2 DE 3744537C2
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- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/02—Details
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- H04J3/0602—Systems characterised by the synchronising information used
- H04J3/0614—Systems characterised by the synchronising information used the synchronising signal being characterised by the amplitude, duration or polarity
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- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung geht aus von einer drahtlosen Ton
übertragung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie aus
der DE 28 37 907 B2 bekannt ist.
Für mehrkanalige Tonübertragung mit Hilfe von Licht sind
verschiedene analoge (kontinuierliche) und abtastende (dis
kontinuierliche) Verfahren bekannt. Zu den kontinuierlichen
Verfahren gehört zum Beispiel die Frequenzmodulation sinus
förmig amplitudenmodulierter Lichtquellen, die eine frequenz
multiplexe Verschachtelung der Kanäle erlaubt. Abtastende Ver
fahren, wie zum Beispiel die Pulsphasenmodulation (PPM) ampli
tudenmodulierter Lichtquellen, erlauben eine zeitmultiplexe
Verschachtelung der Kanäle. Der Nachteil dieser Viel
kanal-Verfahren ist die relativ große erforderliche Band
breite, die proportional mit der Anzahl der Kanäle ansteigt,
und deshalb eine Begrenzung auf wenige Sendestellen zur Folge
hat.
In vielen Fällen werden die einzelnen zu übertragenden Tonsi
gnale ohnehin nach Empfang wieder zu einem Summensignal addiert,
wie zum Beispiel in einem Orchester oder in einer Diskussions
anlage. In diesem Fall liegt es nahe, ein Modulationsverfahren
zu verwenden, das den gleichzeitigen additiven Betrieb aller
Sendestellen auf ein- und demselben Kanal zuläßt. Ein hierfür geeigne
tes Modulationsverfahren ist z. B. die bekannte Amplitudenmodu
lation von Lichtquellen mit trägerlosen Einseitenbandsignalen.
Dieses Verfahren benötigt eine recht hohe mittlere Leistung des
Lichtsenders, da der Mittelwert der abgestrahlten Amplitude der
größten zu erwartenden negativen Signalamplitude entsprechen
muß, um Übersteuerung zu vermeiden. Großer Energiebedarf
erfordert aber teure und unhandliche Energiespeicher und aufwendige
Sendewandler.
Um dennoch Energie einzusparen,
paßt mant gemäß der deutschen Auslegeschrift DE 28 37 907 B2 die Höhe der
mittleren Sendeamplitude der Aussteuerung durch
das Einseitenbandsignal dynamisch an.
Dieses Verfahren kann zwar die erforderliche mittlere Leistung
verringern, es birgt jedoch den Nachteil von Einschwingverzer
rungen, und die Leistungsreduktion ist bei weitem nicht opti
mal, da auch bei nur kurzen impulsartigen Aussteuerungen, wie
sie zum Beispiel bei Sprache die Regel sind, eine ausreichend
frühzeitige Aufregelung der mittleren Sendeleistung erfolgen
müßte, damit Einschwingverzerrungen erträglich gehalten würden.
Es ist bekannt, daß im Falle der Übertragung mit Licht die
Pulsamplitudenmodulation gegenüber der analogen Amplitudenmo
dulation hinsichtlich Störsicherheit und Sendeleistung deutli
che Vorteile bringt und den interferenzfreien Betrieb synchro
nisierter Sender zuläßt (z. B. DE-PS 31 27 669 C2). Es erfolgt
bekanntermaßen dabei die Amplitudenmodulation von Lichtimpulsen
definierter Breite direkt mit dem zu übertragenden Tonsignal.
Auch hier ist eine der maximal zu erwartenden negativen Signal
amplitude entsprechende mittlere Lichtpulsamplitude erforder
lich, und auch bei diesem Verfahren könnte das obengenannte
Verfahren der dynamischen Anpassung der mittleren abgestrahlten
Lichtamplitude angewandt werden, um Sendeenergie einzusparen,
jedoch auch nur mit denselben vorgenannten Nachteilen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem Verfahren zur
drahtlosen Tonübertragung nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 auf der Sendeseite mit einer möglichst geringen
Leistungsaufnahme auszukommen und gleichzeitig Einschwingver
zerrungen zu vermeiden.
Die Erfindung löst die Aufgabe mit den im Anspruch 1 angegebe
nen Merkmalen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch dieses Verfahren kann die gesamte Sendeenergie auf die
informationstragenden Seitenbandschwingungen konzentriert wer
den, was eine erhebliche Energieeinsparung bedeutet. Die addi
tive interferenzfreie Übertragung von einer großen Anzahl von
Sendestellen bleibt erhalten, und es können keine Einschwing
verzerrungen entstehen. Außerdem wird die erforderliche Spit
zensendeamplitude gegenüber dem bekannten Verfahren mit dynami
scher Lichtträgeranpassung mindestens halbiert, was den Einsatz
billigerer Lichtwandler ermöglicht.
Die Subtraktion zweier Pulse gleicher Polarität hat den Vor
teil, daß ein wesentlicher Störunterdrückungseffekt im nieder
frequenten Bereich entsteht und somit die abgestrahlten nieder
frequenten Signalanteile für den Empfang gut genutzt werden
können. Dafür kann vorteilhaft gemäß Anspruch 5 der zeitliche
Abstand zwischen den beiden Kanalpulsen 1 und 2 klein gehalten
werden, damit die Störungen der beiden Kanäle möglichst gleich
phasig erfaßt werden.
Das Verfahren wird im folgenden anhand der Zeichnung beispiels
weise, unter Benutzung der in den Unteransprüchen 3 und 4 ge
nannten Ausgestaltung, erläutert:
In der Fig. 1 ist eine Sinusschwingung der Toninformation ge
zeigt, die in herkömmlicher Weise durch ein PAM-Signal abgeta
stet wird. Bei optimaler Regelung des Mittelwerts der Lichtträ
geramplitude beträgt die maximale Pulsamplitude zwei Einheiten.
In der Fig. 2 ist ebenfalls eine Sinusschwingung der Toninfor
mation gezeigt, die aber jetzt nach dem Verfahren der vorlie
genden Erfindung abgetastet wird. Die positive Halbwelle dieser
Sinusschwingung wird gemäß dem gewählten Beispiel in dem in
Fig. 3 mit 1 bezeichneten PAM-Kanal übertragen, die negative
Halbwelle im mit 2 bezeichneten PAM-Kanal. Die maximale Pulsam
plitude beträgt eine Einheit bei gleicher Übertragungslautstär
ke wie nach Fig. 1. Die Höhe der zu den Kanälen 1 und 2 gehören
den Pulse variiert entsprechend der Aussteuerung durch die
Toninformation, was durch die Strichelung angedeutet wurde.
Entsprechend einer beispielhaften Ausgestaltung werden die
beiden PAM-Kanäle gemäß Fig. 3 zeitmultiplex verschachtelt über
tragen, wobei es zum Vermeiden von Phasenverzerrungen zweck
mäßig ist, die Abtastzeitpunkte für positive und negative Si
gnalanteile der Toninformation zeitgleich zu wählen, und für
die Übertragung einen der beiden PAM-Pulse entsprechend zu
verzögern. Nach Empfang kann dann durch Verzögern des zum
anderen Kanal gehörenden Pulses um dieselbe Zeitspanne die
Synchronität wiederhergestellt werden. Die beiden Pulse können
dann beispielsweise durch Subtraktion in ein bipolares elektri
sches PAM-Signal überführt werden, das in bekannter Weise ein
fach zu demodulieren ist und das Tonfrequenz-Summensignal aller
Sendestellen liefert. Mit 3 ist ein von einer zentralen Stelle
beispielsweise ausgesendeter Synchronisationspuls bezeichnet,
der den Sendestellen in bekannter Weise als Bezugsphase dient.
Die zeitmultiplexe Übertragung der beiden PAM-Kanäle wurde
nur beispielsweise gezeigt. Es ist zum Beispiel gemäß Unter
anspruch 6 ebenso eine Übertragung unter Verwendung verschiede
ner Lichtwellenlängen möglich. In diesem Fall wäre eine Verzö
gerung von Signalen nicht erforderlich. Auch dabei tritt der
Effekt der Störbefreiung im niederfrequenten Bereich auf, vor
ausgesetzt, daß die Störungen in beiden Kanälen in gleicher
Weise wirken.
Die Beschränkung auf eine Sinusschwingung im beschriebenen
Beispiel dient nur der Übersichtlichkeit, das erfindungsgemäße
Verfahren funktioniert für jeden anderen Verlauf des Tonfre
quenzsignals ebenso.
Dies und der Vorgang der gesamten Übertragung soll anhand der
Fig. 4 bis 8 Schritt für Schritt erläutert
werden.
In den Fig. 5 und 6 sind die beliebig angenommenen Signal
verläufe zweier Sendestellen dargestellt. Gemäß der Voraussetzung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sollen diese
beiden Signale addiert im Empfänger zur Verfügung stehen.
Die Addition der Signale der Fig. 5 und 6 führt durch einfa
che punktweise grafische Addition zum Verlauf nach Fig. 4.
Die für die Umsetzung der Signale in die PAM erforderliche
Abtastung erfolgt für alle Sendestellen synchronisiert unter
Benutzung des in Fig. 3 eingetragenen, mit 3 bezeichneten
Synchronisationspulses als Bezugszeitpunkt. In die Fig. 5
und 6 sind die Abtastpulse eingetragen, die - z. B. durch
Verzögerung oder mit Hilfe einer PLL (Phasenstarre Schleife) -
mit dem Sychronisationspuls verkoppelt sind und die für die
Herstellung der PAM benötigt werden, wobei zur Unterscheidung
die Abtastpulse in Fig. 5 fett und in Fig. 6 dünn gezeichnet
sind. Die Synchronisationspulse sind der Übersichtlichkeit
halber nicht gezeichnet.
Gemäß der Erfindung werden die ent
standenen Abtastpulse in jeder Sendestelle so umgesetzt, daß
bei positivem Puls ein zur Höhe proportionales Lichtsignal im
Kanal 1 gesendet wird, entsprechend der Kennzeichnung mit 1 in
Fig. 3, bei negativem Puls ein zur Höhe proportionales Lichtsi
gnal im Kanal 2, der in diesem Beispiel (Fig. 7) zeitlich kurz auf den
Kanal 1 folgt.
Der erste aus der
Fig. 6 stammende, dünn gezeichnete Puls ist positiv, gelangt also
in den Kanal 1, der hier zeitlich direkt zusammenfällt mit
dem Abtastzeitpunkt, was allgemein gesehen nicht zwangsläufig
der Fall sein muß. Der von der anderen Sendestelle stammende
erste Puls der Fig. 5 ist ebenfalls positiv, also im Kanal 1 und tritt
damit gleichzeitig mit dem Puls der Sendestelle der Fig. 6 auf. Also
werden diese Lichtpulse auf der Übertragungsstrecke linear
addiert übertragen, d. h. am Empfänger wird ein Lichtimpuls eintreffen,
der sich aus der Summe der Einzelpulse zusammensetzt. Das für
dieses Verfahren notwendige lineare Verhalten der Sende- und
Empfangsstufen ist realisierbar. Fig. 7 zeigt die am Empfänger
eintreffenden Pulse. Der resultierende erste Puls ist entspre
chend zusammengesetzt aus dem jeweils ersten Abtastpuls aus
Fig. 5 und Fig. 6. Sobald eines der Sendersignale negativ wird,
dies ist bei dem vierten Abtastzeitpunkt der Fall, tritt ein
entsprechender Puls im Kanal 2 auf, dies ist in Fig. 7 daran zu
erkennen, daß leicht versetzt hinter dem fett gezeichneten, aus
der Fig. 5 stammenden Puls, der aus Fig. 6 stammende, dünn ge
zeichnete Puls erscheint. Die negativen Pulse werden gewisser
maßen nach oben geklappt und verzögert (in Kanal 2) gesendet.
Auf diese Weise sammeln sich alle Pulse aus positiver Pola
rität in Kanal 1, alle Pulse aus negativer Polarität in Kanal
2. In der Fig. 7 soll als weiteres Beispiel der aus der 10.
Abtastung resultierende Puls betrachtet werden, der sich aus
zwei negativen - in etwa gleich großen - Amplitudenwerten der Sen
destellen zusammensetzt, weshalb in Kanal 1 kein Puls
auftritt; auch im Abtastzeitpunkt 9, wo das Signal der
Fig. 5 zufällig gerade gleich Null ist, ergibt sich nur in Kanal 2 ein Puls,
der aus dem negativen Amplitudenwert des Signals der Fig. 6 stammt.
Gemäß den Ansprüchen 3 und 4 soll nun das durch Überlagerung am
Empfänger entstandene Signal des Kanals 1 verzögert werden, um
zeitgleich mit Kanal 2 zu werden. Dieses Vorgehen ist in der
Fig. 8 zu beobachten. Man betrachte den ersten Puls in dieser
Figur, der nun, in der Höhe übereinstimmend mit dem Gesamtpuls
in Fig. 7, nach rechts versetzt erscheint. Dies kann leicht
durch bekannte Technik erreicht werden. Das Übereinanderschie
ben der Pulse der Kanäle 1 und 2 kann am besten am vierten Puls
beobachtet werden, wo erstmals sowohl in Kanal 1 als auch in
Kanal 2 ein Puls vorhanden ist. Nach einer weiteren Forderung
des Anspruchs 4 sollen die Pulse der beiden Kanäle danach
voneinander subtrahiert werden, wobei es letztendlich unerheb
lich ist, welcher Puls von welchem Subtrahiert wird, da dies
sich nur auf die Phasenlage des Ausgangssignals auswirkt, auf
die das Ohr nicht empfindlich ist.
In dem Beispiel der Fig. 8 wird der Puls des Kanals 2 von dem
des Kanals 1 subtrahiert. Dies wird dadurch angedeutet, daß der
Puls des Kanals 1 nach oben, also in positive Richtung, der des
Kanals 2 in negative Richtung gezeichnet ist. Die durch Sub
traktion gebildeten Pulse liefern eine umhüllende Kurve, die
exakt der der Fig. 4 entspricht, also dem Summensignal der
Sendestellen. Durch verschiedene bekannte einfache Methoden der
Demodulation (z. B. Sample and Hold und Filterung) kann nun
diese Umhüllende leicht aus den resultierenden Pulsen gewonnen
werden.
Das beschriebene Verfahren auf der Empfangsseite ist nur ein
Beispiel und kann gemäß Anspruch 1 variiert werden, so daß sich
eine andere Reihenfolge von Demodulation und Subtraktion erge
ben kann.
Die durch unterschiedliche Abstände zwischen Sendestellen
und Empfänger entstehenden Lautstärkeunterschiede stehen einer
erfolgreichen Anwendung des Verfahrens nicht entgegen. Falls
benötigt, kann in diesen Fällen in bekannter Technik z. B. eine
individuelle Leistungsregelung der Sendestellen eingeführt
werden. Dazu wird auf die DE 36 27 863 A1 verwiesen, in der
ein dafür praktikables Verfahren beispielsweise beschrieben
ist.
Claims (8)
1. Verfahren zur drahtlosen Tonübertragung zwischen mehreren
beweglichen Sendestellen und einem oder mehreren Empfängern,
bei dem die einzelnen Tonnachrichten additiv überlagert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - von jeder Sendestelle die positiven und negativen Anteile des Tonsignals getrennt auf zwei verschiedenen Kanälen durch Puls amplitudenmodulation (PAM) von Licht übertragen werden,
- - daß die zu den positiven Signalanteilen gehörenden Pulse aller Sendestellen auf den einen Kanal und die zu den negativen Signalanteilen gehörenden Pulse aller Sendestellen auf den anderen Kanal synchronisiert sind,
- - daß nach Empfang der auf dem Übertragungsweg durch Überla
gerung entstandenen zwei PAM-Summensignale das Tonsummensignal
aller Sendestellen
- -- entweder zunächst durch Subtraktion dieser beiden PAM-Sum mensignale voneinander und anschließende Demodulation
- -- oder durch Anwendung mindestens eines Demodulationsschrittes vor der Subtraktion
gewonnen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufteilung in positive und negative Signalanteile nicht
exakt auf der Nullinie der Tonfrequenzspannung, sondern in
ihrer Nähe geschieht (Restträger).
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden PAM-Kanäle zeitmultiplex
verschachtelt sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abtastung der Tonsignale der verschiedenen Sendestellen für
positive und negative Signalanteile zeitgleich erfolgt, einer
der beiden Pulse jedoch für die zeitverschachtelte Übertragung
entsprechend verzögert gesendet wird und nach Übertragung
durch Verzögern oder Zwischenspeichern des anderen Pulses die
Zeitgleichheit wiederhergestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß innerhalb eines Pulsrahmens die beiden Pulse aus den
PAM-Kanälen nicht gleichmäßig in dem zur Verfügung stehenden
Zeitfenster verteilt sind, sondern unmittelbar oder mit sehr
geringem Abstand aufeinander folgen.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden PAM-Kanäle frequenz
multiplex (spektral) verschachtelt sind.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Sendestellen zu
Gruppen zusammengefaßt sind und daß jeder Gruppe ein eigenes
PAM-Kanalpaar zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744537 DE3744537A1 (de) | 1987-12-30 | 1987-12-30 | Drahtlose tonuebertragung mittels licht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873744537 DE3744537A1 (de) | 1987-12-30 | 1987-12-30 | Drahtlose tonuebertragung mittels licht |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3744537A1 DE3744537A1 (de) | 1989-07-20 |
DE3744537C2 true DE3744537C2 (de) | 1991-03-21 |
Family
ID=6343854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873744537 Granted DE3744537A1 (de) | 1987-12-30 | 1987-12-30 | Drahtlose tonuebertragung mittels licht |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3744537A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19815603A1 (de) * | 1998-04-07 | 1999-08-19 | Siemens Ag | Anordnung zum Synchronisieren einer Vermittlungseinrichtung und einer Mehrkanalübertragungseinrichtung |
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DE4040170A1 (de) * | 1990-12-15 | 1992-06-17 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Uebertragungssignal |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2623527C2 (de) * | 1976-05-26 | 1982-05-13 | Sennheiser Electronic Kg, 3002 Wedemark | Verfahren zur simultanen Übertragung von Nachrichten in mehreren getrennten Signalkanälen mittels optischer Strahlung |
DE2837907C3 (de) * | 1978-08-31 | 1981-06-25 | Sennheiser Electronic Kg, 3002 Wedemark | Verfahren zur Übertragung von niederfrequenten Signalen |
DE3127669C2 (de) * | 1981-07-13 | 1985-01-24 | Sennheiser Electronic Kg, 3002 Wedemark | Verfahren zur Übertragung von Toninformationen mittels infraroter Strahlung |
DE3627863A1 (de) * | 1986-08-16 | 1988-02-25 | Interkom Electronic Kock & Mre | Drahtlose tonuebertragung |
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1987
- 1987-12-30 DE DE19873744537 patent/DE3744537A1/de active Granted
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DE19815603A1 (de) * | 1998-04-07 | 1999-08-19 | Siemens Ag | Anordnung zum Synchronisieren einer Vermittlungseinrichtung und einer Mehrkanalübertragungseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3744537A1 (de) | 1989-07-20 |
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