DE19815603A1 - Anordnung zum Synchronisieren einer Vermittlungseinrichtung und einer Mehrkanalübertragungseinrichtung - Google Patents
Anordnung zum Synchronisieren einer Vermittlungseinrichtung und einer MehrkanalübertragungseinrichtungInfo
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- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L5/00—Arrangements affording multiple use of the transmission path
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- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/04—Speed or phase control by synchronisation signals
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff
von Patentanspruch 1 und eine Mehrkanalübertragungsvorrich
tung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 8.
Die weltweite Vernetzung von Computern nimmt durch das Inter
net beständig zu. Dabei sind viele Computer noch über eine
analoge Schnittstelle an das Telekommunikationsnetz ange
schlossen und benutzen zur Datenübertragung ein Modem, das
die digitalen Signale des Computers in analoge Signale zur
Übertragung über die analogen Anschlußleitungen der Teilneh
mer wandelt. Bisher lag die höchste Datenübertragungsrate
solcher Modems bei 33,6 kbps nach dem V.34+ Standard der In
ternational Telecommunication Union (ITU) Bei zukünftigen
Standards zur Datenübertragung wie der erst kürzlich von der
ITU verabschiedete V.90-Standard (Markt & Technik, Nr. 7,
13.2.1998) werden allerdings Übertragungsraten bis 56 kbps für
Modems, allerdings nur in Empfangsrichtung, möglich sein.
Um diese Übertragungsraten zu erreichen ist es allerdings er
forderlich, daß einer der beiden Teilnehmer - typischerweise
ein sogenannter Internet-Service-Provider (ISP) - digital,
beispielsweise über ISDN, an das Telekommunikationsnetz ange
schlossen ist. Zudem müssen die Signale vom ISP digital so
weit bis zum analog angeschlossenen Teilnehmer übertragen
werden, daß erst in räumlicher Nähe des analog angeschlosse
nen Teilnehmers auf analoge Übertragung übergangen wird. Um
eine optimale Übertragungsrate zu erreichen sollte nur eine
Digital-/Analog-Wandlung bei der Übertragung durchgeführt
werden. Der ISP sendet digitale, pulskode-modulierte Signale
(PCM-Signale) an die analog angeschlossene Gegenstelle, die
beim Übergang zur analogen Übertragung in pulsamplituden
modulierte Signale (PAM-Signale) gewandelt werden. Die tech
nischen Grundlagen der Verwendung der Pulsamplitudenmodulati
on zur Übertragung von PCM-Daten über analoge Leitungen sind
beispielsweise in der WO 96/18261 ausführlich erläutert.
Zur optimalen Nutzung der Kapazität vorhandener analoger An
schlußleitungen wurde bereits seit einiger Zeit von der Ein
fachnutzung von analogen Anschlußleitungen auf eine Mehr
fachnutzung übergegangen. Eine physikalische Leitung wird da
bei nicht nur für eine Verbindung, sondern für eine Vielzahl
von Verbindungen genutzt. Ein beispielhaftes System, das bis
zu elf Verbindungen pro Kupfer-Doppelleitung (a/b-Ader) er
möglicht, ist ausführlich von N. Hahn in telekom praxis 3/96,
Seiten 32 bis 36, beschrieben. Zur Übertragung werden die
Verbindungssignale digitalisiert (PCM) und die digitalen Si
gnale in einem Zeitmultiplexverfahren über die Mehrfachnut
zungsleitung übertragen, um in der räumlichen Nähe der analo
gen Teilnehmeranschlüsse auf die Teilnehmer verteilt und wie
der in analoge Signale gewandelt zu werden. Solche Anordnun
gen, die zur Signalübertragung bis zum Teilnehmer sowohl ana
loge als auch digitale Übertragungsverfahren benutzen, werden
üblicherweise als Analog-Digital-Loop-Carrier-Systeme (ADLC-sy
steme) bezeichnet.
Als besonders problematisch erweist sich die Übertragung von
Daten von einem digital angeschlossenen Teilnehmer zu einem
analog angeschlossenen Teilnehmer mit 56 kbps nach dem V.90-Stan
dard in ADLC-Systemen. In den Einrichtungen zur Mehr
fachnutzung wird das empfangene analoge Signal digitalisiert.
Da bei dem V.90-Standard die digitalen Werte in der Amplitude
des analogen PAM-Signals kodiert sind, ist bei der Digitali
sierung zur Wandlung der korrekten Werte der richtige Zeit
punkt nötig. Durch eine Verschiebung des Wandlungstaktes in
der Einrichtung zur Mehrfachnutzung gegenüber dem Takt, mit
dem die analogen PAM-Signale erzeugt wurden, können fehler
hafte Werte gewandelt und an das Modem übertragen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die fehler
freie Übertragung von PAM-Signalen von einem digital ange
schlossenen Teilnehmer an einen analog angeschlossenen Teil
nehmer in ADLC-Systemen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen von
Patentanspruch 1 und durch eine Mehrkanalübertragungsvorrich
tung mit den Merkmalen von Patentanspruch 8 gelöst. Vorteil
hafte Ausgestaltungen der Anordnung bzw. der Vorrichtung er
geben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform der Erfindung überträgt ein Synchronisa
tionssignal an eine erste Mehrkanalübertragungseinrichtung,
die PAM-Signale empfängt. Dadurch wird die erste Mehrkanal
übertragungseinrichtung auf einen Takt, der zur Erzeugung der
PAM-Signale verwendet wurde, synchronisiert und die Analog-/Digi
tal-Wandlung in der ersten Mehrkanalübertragungseinrich
tung erfolgt im Zeitraster der PAM-Signalerzeugung, so daß
keine Wandlungsfehler mehr aufgrund von asynchronen Wandlun
gen auftreten können und Datenübertragungsraten bis 56 kbps
möglich sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das
Synchronisationssignal über eine dafür vorgesehene Synchroni
sationsleitung übertragen. Vorteilhafterweise kann dadurch
der Takt, der die D/A-Wandlungseinrichtungen in den Teilneh
merleitungsanschlußeinrichtungen steuert, direkt über die
Synchronisationsleitung an die erste Mehrkanalübertragungs
einrichtung, die einen Anschluß für die Synchronisationslei
tung und eine Einrichtung zum Empfangen und Auswerten des
Synchronisationssignals aufweist, übertragen werden und dort
zur Steuerung der A/D-Wandlungseinrichtungen verwendet wer
den.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird das Synchronisationssignal über eine analoge Leitung
übertragen. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin,
daß keine zusätzlichen Leitungen für die Übertragung des Syn
chronisationssignals benötigt werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird das Synchronisationssignal in einem für die Signalüber
tragung ungenutzten Frequenzbereich Δf2 übertragen. Die Si
gnalübertragung findet in einem Frequenzbereich Δf1 statt,
der unterhalb Δf1 < Δf2 oder oberhalb Δf1 < Δf2 des Fre
quenzbereichs Δf2 zur Übertragung des Synchronisationssignals
liegt. Vorteilhafterweise wird dadurch die Signalübertragung
nicht unterbrochen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird das Synchronisationssignal vor Beginn der Signalübertra
gung übertragen. Dieser zeitlich begrenzte Synchronisation
simpuls ermöglicht, daß sich die erste Mehrkanalübertragungs
einrichtung synchronisiert. Ein Vorteil dieser Ausführungs
form ist der geringe Aufwand in der Mehrkanalübertragungsein
richtung zum Synchronisieren, da der Synchronisationsimpuls
direkt von den D/A-Wandlungseinrichtungen in der ersten Mehr
kanalübertragungseinrichtung zur Synchronisation benutzt wer
den kann.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird die Signalübertragung kurzzeitig unterbrochen und das
Synchronisationssignal übertragen. Vorteilhafterweise wird
bei dieser Ausführungsform die Mehrkanalübertragungseinrich
tung periodisch nachsynchronisiert, so daß ein Driften der
Synchronisation vermieden wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbei
spiels der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist ein digitaler Teil des Telekommunikationsnet
zes 1 über eine bidirektionale, digitale Leitung 2 mit einer
Vermittlungseinrichtung 20 verbunden. Die Vermittlungsein
richtung 20 besteht aus einem Leitungsschalter 3, einer Viel
zahl von Teilnehmerleitungsanschlußeinrichtungen 51 bis 54,
die jeweils über bidirektionale, digitale Leitungen 41 bis 44
mit dem Leitungsschalter 3 verbunden sind, sowie einem Syn
chronisationssignalgenerator 45. Die Vermittlungseinrichtung
20 ist über analoge Leitungen 61 bis 64 und einer Synchroni
sationsleitung 65 mit einer ersten Mehrkanalübertragungsein
richtung 7 verbunden. Die Synchronisationsleitung 65 ist da
bei über einen Anschluß 71 mit einer einer Einrichtung 70 zum
Empfangen und Auswerten des Synchronisationssignals in der
ersten Mehrkanalübertragungseinrichtung 7 verbunden. Die er
ste Mehrkanalübertragungseinrichtung 7 ist über eine digitale
Leitung 8 mit einer zweiten Mehrkanalübertragungseinrichtung
9 verbunden, die wiederum über analoge Teilnehmerleitungen
101 bis 104 mit analogen Teilnehmern 11 bis 14 verbunden ist.
Bei einer Datenübertragung mit 56 kbps in Richtung zum analog
angeschlossenen Teilnehmer werden digitale Signale vom digi
talen Teil des Telekommunikationsnetzes 1 über die Leitung 2
an den Leitungsschalter 3 übertragen, der die Signale digital
über die Leitung 41 an die Teilnehmerleitungsanschlußeinrich
tung 51 überträgt, die die digitalen Signale in PAM-Signale
mit einem Takt T wandelt (D/A-Wandlung). Die PAM-Signale wer
den dann über eine analoge Teilnehmerleitung 61 an die erste
Mehrkanalübertragungseinrichtung 7 übertragen, dort analog-/digi
tal-gewandelt (A/D-Wandlung) und über die digitale Lei
tung 8 an die zweite Mehrkanalübertragungseinrichtung 9 über
tragen. Die zweite Mehrkanalübertragungseinrichtung 9 wandelt
die ankommenden digitalen Signale in analoge Signale und
überträgt diese an den entsprechenden Teilnehmer 11 über die
analoge Teilnehmerleitung 101. Beim Teilnehmer 11 befindet
sich ein Modem, das die empfangenen analogen PAM-Signale de
kodiert, d. h. in die ursprünglichen digitalen Signale zurück
wandelt.
In einem ersten Ausführungsbeispiel wird die Synchronisation
durch Übertragung eines Synchronisationssignals auf einer da
für vorgesehenen Leitung 65 erzielt. Dieses Synchronisations
signal, das über die Leitung 65 an die Einrichtung 70 zum
Empfangen und Auswerten des Synchronisationssignals in der
erste Mehrkanalübertragungseinrichtung 7 übertragen wird,
wird von einem Synchronisationssignalgenerator 45 erzeugt.
Die Einrichtung 70 zum Empfangen und Auswerten des Synchroni
sationssignals erzeugt aus dem Synchronisationssignal einen
Takt T, der für die D/A-Wandlung in der Vermittlungseinrich
tung 20 verwendet wird.
In einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird zur
Synchronisation eine der Vielzahl von analogen Leitungen 61
bis 64 verwendet. Dazu wird beispielsweise auf der analogen
Leitung 61 ständig ein Synchronisationssignal übertragen. Aus
diesem Synchronisationssignal wird dann in der ersten Mehrka
nalübertragungseinrichtung 7 der Takt T zur Analog-/Digital-
Wandlung erzeugt. Das Synchronisationssignal kann entweder in
einem Frequenzbereich, der üblicherweise für die Datenüber
tragung zur Verfügung steht, oder in einem Frequenzbereich,
der oberhalb bzw. unterhalb des Frequenzbereichs zur Daten
übertragung liegt, übertragen werden. Im ersten Fall wird
ausschließlich das Synchronisationssignal als Information
übertragen, während im zweiten Fall neben den Daten das Syn
chronisationssignal als Information übertragen wird. Dies er
fordert eine Signalverarbeitung in der ersten Mehrkanalüber
tragungseinrichtung 7 zum Trennen des Synchronisationssignals
von dem eigentlichen Datensignal.
Vorzugsweise wird mit der Erfindung ein Synchronisationsalgo
rithmus verwendet, durch den beispielsweise ein bestimmtes
eindeutig erkennbares Synchronisationssignal an die erste
Mehrkanalübertragungseinrichtung 7 übertragen wird, das die
A/D-Wandlungseinheiten auf den Takt der D/A-Wandlungseinhei
ten in den Leitungsanschlußeinrichtungen 51 bis 54 synchroni
siert. Dieses Synchronisationssignal kann am Anfang einer
Übertragung oder periodisch wiederkehrend während der Über
tragung übertragen werden. Eine periodisch wiederkehrende
Synchronisation hat den Vorteil, daß ein eventueller Verlust
der Synchronisation beispielsweise durch eine Driften des
Taktes, der die A/D-Wandlungseinrichtungen in der ersten
Mehrkanalübertragungseinrichtung 7 steuert, wie bei der ein
maligen Synchronisation am Anfang der Übertragung nicht auf
treten kann.
Claims (10)
1. Anordnung zur Mehrfachnutzung von Leitungen in Telekommu
nikationsnetzen, die eine digitale Vermittlungseinrichtung
(20) und eine erste Mehrkanalübertragungseinrichtung (7) auf
weist, wobei die Vermittlungseinrichtung (20) über eine Viel
zahl von analogen Leitungen (61, 62, 63, 64) mit der ersten
Mehrkanalübertragungseinrichtung (7) verbunden ist und die
erste Mehrkanalübertragungseinrichtung (7) über eine digitale
Leitung (8) mit einer zweiten Mehrkanalübertragungseinrich
tung (9) verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Synchronisation zwischen der Vermittlungseinrichtung
(20) und der ersten Mehrkanalübertragungseinrichtung (7)
vorgesehen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Vielzahl von analogen Leitungen zur Übertragung ei
nes Synchronisationssignals zwischen der Vermittlungseinrich
tung (20) und der ersten Mehrkanalübertragungseinrichtung (7)
vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vermittlungseinrichtung (20) über eine Leitung (65) zur
Übertragung eines Synchronisationssignals mit der ersten
Mehrkanalübertragungseinrichtung (7) verbunden ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Synchronisationsalgorithmus zur Synchronisation der Ver
mittlungseinrichtung (20) und der Mehrkanalübertragungsein
richtung (7) vorgesehen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch den Synchronisationsalgorithmus vor Beginn einer Si
gnalübertragung Signale zur Synchronisation der Vermittlungs
einrichtung (20) und der ersten Mehrkanalübertragungseinrich
tung (7) übertragen werden.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch den Synchronisationsalgorithmus während einer Signal
übertragung Signale zur Synchronisation der Vermittlungsein
richtung (20) und der Mehrkanalübertragungseinrichtung (7)
übertragen werden und dazu die Signalübertragung zur Übertra
gung des Synchronisationssignals unterbrochen wird.
7. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch den Synchronisationsalgorithmus während einer Signal
übertragung Signale zur Synchronisation der Vermittlungsein
richtung (20) und der Mehrkanalübertragungseinrichtung (7) in
einem Frequenzbereich übertragen werden, der nicht zur Si
gnalübertragung genutzt wird.
8. Mehrkanalübertragungsvorrichtung zur digitalen Übertragung
einer Vielzahl von analogen Verbindungen über eine Leitung,
wobei die Mehrkanalübertragungsvorrichtung (7) eine Vielzahl
von Anschlüssen für analoge Leitungen (61, 62, 63, 64) und
einen Anschluß für eine digitale Leitung (8) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einrichtung (70) zum Empfangen und Auswerten eines Syn
chronisationssignals vorgesehen ist.
9. Mehrkanalübertragungsvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (70) zum Empfangen und Auswerten eines Syn
chronisationsignals das Synchronisationssignal von einer der
Vielzahl von analogen Leitungen (61, 62, 63, 64) empfängt.
10. Mehrkanalübertragungsvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (70) zum Empfangen und Auswerten eines Syn
chronisationsignals das Synchronisationssignal von einer da
für vorgesehenen Synchronisationsleitung (65) empfängt, die
über einen Anschluß (71) mit der Einrichtung (70) verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115603 DE19815603A1 (de) | 1998-04-07 | 1998-04-07 | Anordnung zum Synchronisieren einer Vermittlungseinrichtung und einer Mehrkanalübertragungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115603 DE19815603A1 (de) | 1998-04-07 | 1998-04-07 | Anordnung zum Synchronisieren einer Vermittlungseinrichtung und einer Mehrkanalübertragungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19815603A1 true DE19815603A1 (de) | 1999-08-19 |
Family
ID=7863896
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1998115603 Ceased DE19815603A1 (de) | 1998-04-07 | 1998-04-07 | Anordnung zum Synchronisieren einer Vermittlungseinrichtung und einer Mehrkanalübertragungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19815603A1 (de) |
Citations (5)
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1998
- 1998-04-07 DE DE1998115603 patent/DE19815603A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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