DE3248624C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3248624C2
DE3248624C2 DE19823248624 DE3248624A DE3248624C2 DE 3248624 C2 DE3248624 C2 DE 3248624C2 DE 19823248624 DE19823248624 DE 19823248624 DE 3248624 A DE3248624 A DE 3248624A DE 3248624 C2 DE3248624 C2 DE 3248624C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
input
signal
cmi
output
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19823248624
Other languages
English (en)
Other versions
DE3248624A1 (de
Inventor
Dieter Ing.(Grad.) 6100 Darmstadt De Becker
Horst Dipl.-Ing. 6101 Rossdorf De Hessenmueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Kommunikations Industrie AG
Original Assignee
Hans Kolbe and Co
Philips Kommunikations Industrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hans Kolbe and Co, Philips Kommunikations Industrie AG filed Critical Hans Kolbe and Co
Priority to DE19823248624 priority Critical patent/DE3248624A1/de
Publication of DE3248624A1 publication Critical patent/DE3248624A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3248624C2 publication Critical patent/DE3248624C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
    • H04L25/4906Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using binary codes
    • H04L25/4908Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using binary codes using mBnB codes
    • H04L25/491Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using binary codes using mBnB codes using 1B2B codes
    • H04L25/4912Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using binary codes using mBnB codes using 1B2B codes using CMI or 2-HDB-3 code

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines digitalen binären Datensignals und eines zugehörigen Taktsignals aus einem CMI-codierten Signal.
In einem zukünftigen Breitbandübertragungsnetz sollen digitale Datensignale, wie digitalisierte Fernseh- und Tonrundfunkprogrammsignale, Bildfernsprech- und Fernsprechsignale und sonstige Datensignale als Multiplexdatenstrom von einer Zentrale zu einer Vielzahl von Teilnehmern übertragen werden. Als Übertragungsmedium bieten sich Glasfasern mit ihrer geringen Dämpfung und der erforderlichen hohen Übertragungskapazität an. Bei der Multiplexbildung in der Zentrale ist beispielsweise vorgesehen, drei Signalflüsse mit einer Taktfrequenz von je 71 040 MHz für Fernseh- und Bildfernsprechsignale sowie Fernsprech- und sonstige Datensignale und einen Signalfluß mit der (halben) Taktfrequenz von 35 520 MHz für Tonrundfunksignale zusammenzufassen. Die Zuführung dieser einzelnen digitalen Signalflüsse zum Multiplexer bzw. der Empfang dieser Signalflüsse von den teilnehmerseitigen Demultiplexern zu den Endgeräten sowie der Empfang dieser Signalflüsse bei diesen Endgeräten kann wegen der räumlichen Trennung der die Signalflüsse erzeugenden bzw. aufnehmenden Einrichtungen nicht mehr ohne besondere Leitungsübertragung erfolgen.
Es ist bekannt, zur Übertragung dieser Signalflüsse Übertragungsgeräte der vierten Hierarchiestufe digitaler Übertragungssysteme mit einer Übertragungskapazität von 139 264 Mbit/s zu verwenden. Die verschiedenen Taktfrequenzen erfordern bei der Verwendung dieser Übertragungssysteme zusätzliche Taktanpassungsschaltungen, deren Aufwand in keinem gesunden Verhältnis zu der geforderten Übertragungsbandbreite steht.
Ebenso ist bekannt, als Leitungscode den CMI-Code zu verwenden, bei dem digitale "Einsen" abwechselnd positive und negative Polarität erhalten und jede digitale "Null" jeweils zuerst eine halbe Taktperiode negativ und dann eine halbe Taktperiode positiv ist.
Ein Verfahren und eine Anordnung zum Decodieren eines CMI-codierten Binärsignals ist in DE 29 29 248 A1 beschrieben. Dabei ist das CMI-Signal einerseits an einen ersten Eingang eines EXOR-Gatters und andererseits über ein Verzögerungsglied an einen zweiten Eingang dieses EXOR-Gatters geführt. Der Ausgang des EXOR-Gatters ist mit dem Dateneingang eines D-Flip-Flops verbunden, dessen Takteingang mit dem wiedergewonnenen Taktsignal beaufschlagt ist. Über die Erzeugung dieses Taktsignals ist in der DE 29 29 248 A1 nichts ausgesagt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges CMI-codiertes Signal in ein binäres Datensignal mit einem zugehörigen Taktsignal mit möglichst wenigen und einfachen Bauelementen umzuwandeln, um bei einer Übertragungskapazität von etwa 70 Mbit/s bzw. 35 Mbit/s einen möglichst fehlerfreien Empfang der Daten über eine Entfernung in der Größenordnung von bis zu 200 m vorzugsweise auf einer 75-Ohm-Leitung zu erhalten und zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein CMI-codiertes Signal der geforderten Bitrate in ein entsprechendes binäres Datensignal mit geringem Aufwand und wenigen ECL-Schaltkreisen umgewandelt wird und gleichzeitig das diesem Datensignal zugehörige Taktsignal direkt aus dem CMI-codierte Signal gewonnen wird im Gegensatz zu der bekannten, schaltungstechnisch aufwendigeren Lösung einer getrennten Takterzeugung in einem vom CMI-codierte Signal synchronisierten Taktgenerator. Die Verwendung weniger Schaltkreise senkt zusätzlich die Ausfallhäufigkeit des Codewandlers.
Durch einen in bekannter Technologie hergestellten kombinierten Hoch-Tief-Paß am Eingang dieser Schaltungsanordnung ergibt sich eine problemlose Impedanzanpassung an die üblicherweise verwendete 75-Ohm-Leitung. Weiterhin erlaubt diese bevorzugte Weiterbildung der Erfindung eine Einkopplung und störungsfreie Übertragung eines relativ niederfrequenten Steuersignals entgegen der Übertragungsrichtung des CMI-codierten Signals auf dem gleichen Übertragungsweg.
Durch den Einsatz eines Komparators zur empfangsseitigen Pegelanpassung kann sendeseitig der Signalspannungspegel von dem bisher üblicherweise festgelegten Wert von 1 Vss auf 4 Vss erhöht werden und dadurch die Störsicherheit auf den Übertragungsleitungen zusätzlich verbessert werden.
Liegen die Bitraten von Fernseh- und Bildfernsprechsignalen beispielsweise bei 68,750 Mbit/s und /bzw. die Bitraten von Tonrundfunksignalen bei 34,368 Mbit/s, so können auch diese Signale mit ihren ursprünglichen Bitraten übertragen werden, ohne sie mittels aufwendiger Taktfrequenzanpassungsverfahren auf die einheitliche Taktfrequenz der restlichen Fernseh- und Bildfernsprechsignale bzw. Tonrundfunksignale von 71,040 Mbit/s bzw. 35,520 Mbit/s erhöhen zu müssen, da eine Anpassung an die veränderten Übertragungsbitraten nur einfach mittels Veränderung der Verzögerungszeiten der einzelnen Verzögerungsglieder erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand von Fig. 1 bis 3 näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung, Fig. 2 ein zugehöriges Impulsdiagramm und
Fig. 3 die Frequenzspektren des CMI-codierten Signals und des Steuersignals.
Die in Fig. 1 gezeigte Schaltungsanordnung besteht aus einem kombinierten Hoch-Tief-Paß 10, einem Komparator 2, einem ersten und einem zweiten Verzögerungsglied 3 und 7, einem EXOR-Glied 4, einem ersten und einem zweiten NOR- Glied 5 und 6, einem Inverter 8 und einem D-Flip-Flop 9. Ein über den Hochpaßzweig des kombinierten Hoch-Tief-Passes 10 am Eingang des Komparators 2 anliegendes CMI-codiertes Signal CMI (erste Zeile in Fig. 2) wird dort verstärkt und in ein ECL-kompatibles Binärsignal (zweite Zeile in Fig. 2) umgewandelt. Das erste Verzögerungsglied 3, bestehend aus mehreren in Reihe geschalteten ECL-Gattern, verzögert und negiert das Ausgangssignal des Komparators 2 um exakt eine halbe Bitdauer (dritte Zeile in Fig. 2). In dem EXOR-Glied 4 wird dieses verzögerte Signal mit dem Ausgangssignal des Komparators 2 verglichen und am negierten Ausgang dieses EXOR-Glieds 4 entsteht ein RZ-Signal (vierte Zeile in Fig. 2). Im ersten NOR-Glied 5 werden ebenfalls das Ausgangssignal des Komparators 2 und das Ausgangssignal des ersten Verzögerungsglieds 3 verglichen.
Das durch den Vergleich entstandene Signal (fünfte Zeile in Fig. 2) wird zur Taktaufbereitung weiterverwendet. Über das zweite NOR-Glied 6 gelangt das Ausgangssignal des ersten NOR-Glieds 5 zu dem zweiten Verzögerungsglied 7, das dieses Signal um exakt eine Bitdauer verzögert und dessen Ausgang an den zweiten Eingang des zweiten NOR-Glieds 6 rückgekoppelt ist. Durch diese Verzögerung und Rückkopplung wird jeder Taktimpuls, der im Ausgangssignal des ersten NOR-Glieds enthalten ist, nach einer Bitdauer wiederholt und es entsteht dadurch ein ungelücktes Taktsignal T (sechste Zeile in Fig. 2) am Ausgang der Schaltungsanordnung.
Gleichzeitig wird das Taktsignal T auch an den C-Takteingang des D-Flip-Flops 9 geschaltet.
Das RZ-Signal (vierte Zeile in Fig. 2) am negierten Ausgang des EXOR-Glieds 4 gelangt zum D-Eingang des D-Flip- Flops 9 und somit steht am Q-Ausgang dieses D-Flip- Flops 9, der gleichzeitig auch der Ausgang der gesamten Schaltungsanordnung ist, das dem CMI-codierten Signal CMI entsprechende Datensignal D an (siebte Zeile in Fig. 2).
Wird die Schaltungsanordnung auf der Sendeseite des Breitbandübertragungsnetzes eingesetzt, also wenn sie am Multiplexer das CMI-codierte Signal von einer Datenquelle her empfängt und decodiert, kann über den Tiefpaßzweig des kombinierten Hoch-Tief-Passes 10 ein Steuersignal S entgegen der Übertragungsrichtung des CMI-codierten Signals CMI eingekoppelt werden, das zur Steuerung dieser Datenquelle verwendet wird.
Beim Einsatz dieser Schaltungsanordnung auf der Empfängerseite an einem Endgerät wie z. B. einem digitalen Fernsehempfänger zum Empfang des vom Demultiplexer her kommenden CMI-codierten Signals wird das Steuersignal S als Rückkanal von diesem Endgerät zum Demultiplexer und von dort aus weiter zu einer Vermittlungseinrichtung in der Zentrale eingesetzt.
Das Leistungs-Frequenzdiagramm in Fig. 3 zeigt, daß das Leistungsmaximum des CMI-codierten Signals CMI nahe der Taktfrequenz fo dieses Signals liegt, während das Leistungsmaximum des Steuersignals S weit unterhalb dieser Taktfrequenz fo liegt. Eine einfache Trennung dieser beiden entgegengesetzten Signalströme wird durch den kombinierten Hoch-Tief-Paß 10 in Fig. 1 ermöglicht.

Claims (6)

1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines digitalen binären Datensignals (D) und eines zugehörigen Taktsignals (T) aus einem CMI-codierten Signal (CMI), dessen Taktfrequenz über 30 MHz liegt, wobei
  • - das CMI-codierte Signal (CMI) an den ersten Eingang eines ersten NOR-Glieds (5), an den ersten Eingang eines EXOR-Glieds (4) und an den Eingang eines ersten Verzögerungsglieds (3) geschaltet ist,
  • - der negierte Ausgang des Verzögerungsglieds (3) an den zweiten Eingang des EXOR-Glieds (4) und an den zweiten Eingang des ersten NOR-Glieds (5) geschaltet ist,
  • - der negierte Ausgang des ersten NOR-Glieds (5) an den Eingang eines zweiten NOR-Glieds (6) geschaltet ist,
  • - der Ausgang des zweiten NOR-Glieds (6) an den Eingang eines zweiten Verzögerungsglieds (7) geschaltet ist,
  • - der Ausgang des zweiten Verzögerungsglieds (7) an den zweiten Eingang des zweiten NOR-Glieds (6) rückgekoppelt ist und gleichzeitig an den Eingang eines Inverters (8) geschaltet ist,
  • - am Ausgang des Inverters (8) das Taktsignal (T) ansteht, das gleichzeitig über den C-Eingang eines D-Flip-Flops (9) dieses D-Flip-Flops taktet,
  • - der negierte Ausgang des EXOR-Glieds (4) mit dem D-Eingang des D-Flip-Flops (9) verbunden ist und
  • - am Q-Ausgang des D-Flip-Flops (9) das Datensignal (D) ansteht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verzögerungsglied (3) eine Verzögerungszeit von einer halben Bitdauer aufweist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verzögerungsglied (7) eine Verzögerungszeit von einer ganzen Bitdauer aufweist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Eingang vor dem ersten Verzögerungsglied (3) ein Komparator (2) vorgeschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Komparator (2) ein kombinierter Hoch- Tief-Paß (10) vorgeschaltet ist, der das Einkoppeln eines Steuersignals (S) udn dessen Übertragung entgegen der Übertragungsrichtung des CMI-codierten Signals (CMI) ermöglicht.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Glieder (2 bis 9) in ECL-Technik realisiert sind.
DE19823248624 1982-12-30 1982-12-30 Schaltungsanordnung zur erzeugung eines digitalen binaeren datensignals und eines zugehoerigen taktsignals aus einem cmi-codierten signals, dessen taktfrequenz ueber 30 mhz liegt Granted DE3248624A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823248624 DE3248624A1 (de) 1982-12-30 1982-12-30 Schaltungsanordnung zur erzeugung eines digitalen binaeren datensignals und eines zugehoerigen taktsignals aus einem cmi-codierten signals, dessen taktfrequenz ueber 30 mhz liegt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823248624 DE3248624A1 (de) 1982-12-30 1982-12-30 Schaltungsanordnung zur erzeugung eines digitalen binaeren datensignals und eines zugehoerigen taktsignals aus einem cmi-codierten signals, dessen taktfrequenz ueber 30 mhz liegt

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3248624A1 DE3248624A1 (de) 1984-08-23
DE3248624C2 true DE3248624C2 (de) 1991-09-19

Family

ID=6182159

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823248624 Granted DE3248624A1 (de) 1982-12-30 1982-12-30 Schaltungsanordnung zur erzeugung eines digitalen binaeren datensignals und eines zugehoerigen taktsignals aus einem cmi-codierten signals, dessen taktfrequenz ueber 30 mhz liegt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3248624A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19640600A1 (de) * 1996-10-01 1998-04-09 Siemens Ag Vorrichtung zur binären Auswertung eines analogen Spannungssignals

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3737015C1 (en) * 1987-10-31 1989-03-23 Ant Nachrichtentech Method and circuit arrangement for extracting a clock signal for a CMI signal

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2432246A1 (fr) * 1978-07-26 1980-02-22 Cit Alcatel Procede et circuit de decodage d'un signal binaire code en cmi

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19640600A1 (de) * 1996-10-01 1998-04-09 Siemens Ag Vorrichtung zur binären Auswertung eines analogen Spannungssignals

Also Published As

Publication number Publication date
DE3248624A1 (de) 1984-08-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2901235A1 (de) Digitales zweidraht-vollduplex- uebertragungssystem
DE2448683C2 (de) Verfahren zur Digitaldatensignalisierung und zugehörige Geräte
DE3204227A1 (de) Digitale fernmeldeendstelle zur uebertragung von informationen zu einer digitalen fernmeldeanlage, insbesondere zu einer fernsprechanlage bzw. fernsprechnebenstellenanlage
EP0111309B1 (de) CMI-Decoder
EP0164676A1 (de) Selbstsynchronisierender Verwürfler
DE2437873C2 (de) Vorrichtung zur Erstellung eines Neutralisierungssignals für einen Echounterdrücker
DE3248624C2 (de)
DE2346984A1 (de) Verfahren zur uebertragung von digitalen informationen eines zeitmultiplexfernmeldenetzes
DE3031579C2 (de) CMI-Codierer
DE3230027A1 (de) Synchronisieranordnung
DE2546422C2 (de) Zweidraht-Vollduplex-Datenübertragungsverfahren und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
DE2850129A1 (de) Schaltungsanordnung zur umwandlung von binaeren digitalsignalen in pseudoternaere wechselimpulse
DE3230825C2 (de) CMI-Codieranordnung für Binärsignale
EP0645908B1 (de) Zeitmultiplex-Verfahren
DE2541770C2 (de) Datenübertragungsanordnung mit Oberflächenwellenfiltern
DE2622660C3 (de) Anordnung zur Übertragung binärer Signalströme
DE2828602B1 (de) Verfahren zum UEbertragen von Daten in einem synchronen Datennetz
DE2305094C2 (de) Verfahren und System zur breitbandigen Nachrichtenübertragung
CH617051A5 (de)
DE3129731A1 (de) Digitales breitband-kommunikationssystem
DE3545263A1 (de) Verfahren zur wechselspannungsgekoppelten uebertragung digitaler signale auf metallenen leiterpaaren ueber verbindungen jeweils wechselnder laenge
DE3526052A1 (de) Digitales nachrichtenuebertragungssystem mit einem nb/(n+1)b-leitungscode
DE19541065A1 (de) Taktableitschaltung
DE3332265A1 (de) Decodierer fuer den zweipegel-hdb3-code
DE2944377A1 (de) Jitterreduzierung bei der blockweisen umcodierung digitaler signale

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PHILIPS KOMMUNIKATIONS INDUSTRIE AG, 90411 NUERNBE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee