DE2305094C2 - Verfahren und System zur breitbandigen Nachrichtenübertragung - Google Patents
Verfahren und System zur breitbandigen NachrichtenübertragungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur breitbandigen Nachrichtenübertragung über mehrere
parallele Übertragungskanäle geringer Bandbreite.
Bei der Übertragung von breitbandigen Signalen, wie beispielsweise Video-Signalen, insbesondere Fernseh-Telefon-Signalen,
über bestehende Leitungen, beispielsweise über Teilnehmer-Anschlußleitungen oder Ortsverbindungsleitungen,
kann es vorkommen, daß die Bandbreite einer vorhandenen Leitung für die Übertraft1
gung des Signals nicht ausreicht. Wenn mehrere parallele Leitungen zur Verfügung stehen, was im
allgemeinen der Fall ist, läßt sich das Signal trotzdem mit ausreichender Bandbreite übertragen.
Bei dem z. B. aus dem Buch ]. L. Flanagan, »Speech Analysis Synthesis and Perception«, Berlin, Heidelberg,
New York 1972, Seiten 370 bis 372, bekannten Verfahren wird das Frequenzband der Bandbreite Bs
des zu übertragenden Signals mit Hilfe von Frequenzweichen direkt in k Frequenzbänder der Bandbreite
Bki BJk aufgeteilt, die dann über k Kanäle übertragen
und dann auf der Empfangsseite wieder zusammengesetzt werden. Die Herstellung der hierfür erforderlichen
Frequenzweichen ist meist schwierig und kostspielig. Da die Filterflanken der Frequenzweichen nur eine
endliche Steilheit haben, lassen sich Überlappungen der Frequenzbänder nicht vermeiden. An den Überlappungsstellen
sollte der Frequenzgang des Gesamtsystems möglichst konstant sein, was sich aber meist nur
unvollkommen realisieren läßt. Die Folge hiervon ist das Auftreten von Verzerrungen. Außer diesen Verzerrungen
bedingen die unvermeidlichen Überlappungen der Frequenzbänder einen zusätzlichen Frequenzbedarf
bzw. eine nichtoptimale Ausnutzung der vorhandenen Frequenzbänder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs genannten Art eine Aufteilung
des zu übertragenden Signals auf die k Kanäle so durchzuführen, daß möglichst keine Verzerrungen
entstehen und der Schaltungsaufwand vermindert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Anspruch 1 genannte Verfahren gelöst.
Durch dieses Verfahren werden die aufwendigen und schwierig herstellbaren Filter des bekann ;en Verfahrens
eingespart. Die erfindungsgemäße Aufteilung des Signals auf mehrere Kanäle vermeidet zusätzliche
Verzerrungen. Die zur Verfügung stehende Bandbreite der Kanäle kann vollständig ausgenutzt werden.
Während beim bekannten Verfahren der Aufwand insbesondere für die Frequenzweichen linear ansteigt
mit der Anzahl der erforderlichen Übertragungskanäle — deshalb wurde bisher fast nur k=2 realisiert —,
nimmt bei der erfindungsgemäßen Lösung der Aufwand bei wachsendem k praktisch nicht zu, da nur der
Impulsverteiler und der Multiplexer, die beide sehr einfach realisierbar sind, geringfügig erweitert werden
müssen.
Falls es erforderlich sein sollte, das zu sendende Signal vor der Abtastung von nichtreievanten Frequenzanteilen
zu befreien, kann hierfür ein gewöhnlicher Tiefpaß benutzt werden, der die gleiche Grenzfrequenz
aufweisen kann wie derjenige, der auf der Empfangsseite benutzt wird. Auf der Sende- und
Empfangsseite ist, unabhängig von der Anzahl der erforderlichen Obertragungskanäle, jeweils nur ein
Tiefpaß erforderlich.
Auf der Empfangsseite kann als Multiplexer ein einfaches Addierglied verwendet werden, dessen
Eingänge über jeweils eine Impulsformerstufe mit den Ausgängen der Übertragungskanäle verbunden sind.
Wenn das zu übertragende Signal aus äquidistanten Impulsen besteht, können außerdem die Tiefpässe und
der Abtaster entfallen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Übertragungssystem gemäß der Erfindung,
F i g. 2 Multiplexer mit lmpulsformerstufen,
F i g. 3 Übertragungssystem gemäß der Erfindung mit Quantisierer und Codierer.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Übertragungssystem
ist an einen Tiefpaß 1 ein Abtaster 2 angeschlossen, dessen Ausgangsimpulse einem Impulsverteiler 3
zugeführt werden. Der Impulsverteiler verteilt die Abtastimpulse auf die beispielsweise drei Übertragungskanäle5.
Abtaster und Impulsverteiler werden von einer Steuereinheit 4 synchron gesteuert.
Empfangsseitig sind die Ausgänge der Ütertragungskanäle
5 an einen Multiplexer 6 angeschlossen, der erforderlichenfalls von einer Steuereinheit 7 gesteuert
wird. Die vom Multiplexer wiedervereinten Abtastimpulse gelangen schließlich über einen Tiefpaß 8.
Mit dem in Fig. 1 dargestellten Übertragungssystem soll ein Informationssignal 51 mit einer Bandbreite S1
übertragen werden, wobei für die Übertragung nur Kanäle mit einer Bandbreite Bk<Bs zur Verfügung
stehen. Es müssen also mehrere parallele Kanäle gleichzeitig benutzt werden, und zwar *ind k=B/Bk
Kanäle erforderlich. Falls der Quotient BJBk nicht
ganzzahlig ist, muß k auf die nächstgrößere ganze Zahl aufgerundet werden. In dem in F i g. 1 gezeigten Beispiel
ist k — 3 angenommen.
Das zu übertragende breitbandige Signal 5 t, das beispielsweise ein Video-Signal sein kann, wird sendeseitig
zunächst einem Tiefpaß 1 zugeführt, der das Sendesignal von nichtreievanten Frequenzanteilen
befreit. Dies sind im allgemeinen Frequenzen, die oberhalb der erforderlichen oberen Grenzfrequenz
liegen. Falls das zu übertragende Signal 51 keine störenden, die obere Grenzfrequenz überschreitenden
Frequenzen enthält, kann dieser Tiefpaß 1 eingespart werden.
Anschließend wird das Signal dem Abtaster 2
zugeführt, der entsprechend dem Abtasttheorem (Abtastfrequenz /,>
2 ■ /", mit /s = obere Grenzfrequenz
des Signals 51) das Signal 51 in Abtastimpulse
ίο umwandelt
Die so entstandenen Impulse werden der Reihe nach einzeln durch den Impulsverteiler 3 auf die Kanäle 5
verteilt. Um zu gewährleisten, daß jeweils ein Impuls im richtigen Augenblick dem jeweiligen Kanal übergeben
π wird, ist eine Steuereinheit 4 vorgesehen, welche die Abtastung und Impulsverteilung synchron steuert.
Die Übertragung der Impulse auf die k Kanäle erfolgt beispielsweise so, daß die Impulse Nr. 1, Jt+1, 2k+ 1 ...
auf dem ersten Kanal, die Impulse Nr. 2, Jt+2, 2it+2 ...
:ti auf dem zweiten Kanal und die Impulse Nr. k, 2k, 3k...
auf dem k-ten Kanal übertragen werden. Damit keine Verzerrungen durch zu kleine Kanal-Bandbreite entstehen,
ist die Kanalzahl
Λ ^ Di/Dk
zu wählen. Auf der Empfangsseite werden die übertragenen Abtastimpulse von einem Multiplexer in
der richtigen Reihenfolge aneinandergefügt. Das kann beispielsweise durch eine Steuereinheit 7 geschehen,
V) deren den Multiplexer steuernde Impulse von den
ankommenden Kanalimpulsen eines oder mehrerer Kanäle synchronisiert werden.
Die Abtastung duvch den Multiplexer arbeitet auch dann noch einwandfrei, wenn der Multiplexer aus den
)"> ankommenden Signalen nicht nur einen schmalen Impuls, sondern ein längeres Signalstück über einen zum
theoretischen Abtastzeitpunkt symmetrischen Bereich entnimmt.
Die wiedervereinten Impulse werden anschließend in bekannter Weise durch einen Tiefpaß 8 in das
sendeseitig abgetastete Signal zurückverwandelt.
Die beiden Tiefpässe 1 und 8 können gleichartig aufgebaut sein.
Wenn das zu übertragende Signal aus äquidistanten •45 Impulsen besteht, können diese Tiefpässe und auch der
Abtaster 2 entfallen.
Fig. 2 zeigt eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, indem ein Multiplexer verwendet wird, der
aus einem Addierer mit vorgeschalteten Impulsformern oder Abtastern besteht. In den Impulsformern werden
die aus den Übertragungskanälen kommenden Impulse, die durch die Übertragung im allgemeinen verzerrt sind,
neu geformt, und zwar so, daß sie sich nicht überlappen.
In vielen Fällen der Anwendung, insbesondere bei
geeignetem Dämpfungsverlauf der Übertragungskanäle, können die Impulsformer 62 entfallen, so daß der
Multiplexer nur aus einem Addierer 61 besteht.
In einer besonderen Ausbildung der Erfindung werden die Impulse statt in einfacher, zyklischer Folge
derart auf die k Übertragungskanäle verteilt, daß auf den einzelnen Übertragungskanälen verschiedene Impulsfolgefrequenzen
entstehen. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn die einzelnen Übertragungskanäle
verschiedene Bandbreiten aufweisen. Hierbei wird für manche Anwendungsfälle zweckmäßig sendeseitig
und/oder empfangsseitig eine Zwischenspeicherung der Abtastwerte vorgesehen, damit sich die Bandbreite der
einzelnen Übertragungskanäle möglichst gut ausnützen
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung, die in F i g. 3 dargestellt ist, werden die Ausgangsimpulse des
Abtasters zunächst in einem Quantisierer 9 quantisiert und in einem PCM-Codierer 10 codiert. Die einzelnen
Impulse des so erhaltenen pulscodemodulierten Signals (PCM-Signals) werden dann durch den Impulsverteiler
auf die einzelnen Übertragungskanäle verteilt. Hinter dem Multiplexer ist in diesem Fall noch ein PCM-Decodierer
11 erforderlich. Die einzelnen Impulse bzw. Impulsgruppen werden auf den Übertragungskanälen in
Form von PCM-Signalen bzw. Mehrpegel-PCM-Signalen
übertragen. Diese Ausgestaltung wird beispielsweise mit Vorteil angewandt, wenn auf den Übertragungskanälen
Verzerrungen oder Störungen in Erscheinung treten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Verfahren zur breitbandigen Nachrichtenübertragung über mehrere parallele Übertragungskanäle
geringer Bandbreite, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig aus dem zu übertragenden
Sendesignal ein pulsmoduliertes Signal konstanter Pulsfolgefrequenz hergestellt wird, daß anschließend
die einzelnen Impulse dieses Signals von einem Impulsverteiler in an sich bekannter Weise der
Reihe nach auf die einzelnen Kanäle verteilt werden, daß empfangsseitig die auf den einzeln sn Kanälen
übertragenen Impulse in an sich bekannter Weise von einem Multiplexer in der richtigen Reihenfolge
aneinandergefügt werden und daß anschließend aus diesem pulsmodulierten Signal durch Demodulation
das ursprüngliche Signal zurückgewonnen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig ein Abtaster aus dem zu
übertragenden Signal ein pulsampiitudenmoduliertes Signal (PAM-Signal) herstellt und daß empfangsseitig
die Demodulation des PAM-Signals in bekannter Weise mit Hilfe eines Tiefpasses erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Sendesignal hergestellte
Signal ein pulscodemoduliertes Signal (PCM-Signal) ist.
4. Übertragungssystem zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sendeseitig ein Abtastschalter (2) vorgesehen ist, dem ein Impulsverteiler (3)
nachgeschaltet ist, wobei Abtaster und Impulsverteiler von einer Steuereinheit (4) so gesteuert werden,
daß die einzelnen Abtastimpulse auf die einzelnen Übertragungskanäle verteilt werden, und daß
empfangsseitig ein Multiplexer (6) mit nachgeschaltetem Tiefpaß (8) das gesendete Signal zurückgewinnt.
5. Übertragungssystem zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sendeseitig für die Pulscodemodulation des zu übertragenden Signals ein Abtaster
(2), ein Quantisierer (9) und ein PCM-Codierer (10) vorgesehen sind, daß dem PCM-Codierer ein
Impulsverteiler (3) nachgeschaltet ist, wobei Abtaster und Impulsverteiler von einer Steuereinheit (4)
so gesteuert werden, daß die einzelnen PCM-Impulse auf die einzelnen Übertragungskanäle verteilt
werden, und daß empfangsseitig aus den von einem Multiplexer (6) in der richtigen Reihenfolge aneinandergefügten
Impulsen mit Hilfe eines PCM-Decodierers (11) und eines nachgeschalteten Tiefpasses
(8) ein Signal erzeugt wird, das bis auf einen Quantisierungsfehler mit dem ursprünglichen Sendesignal
übereinstimmt.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der PCM-Codierer Impulse mit einer
variablen Anzahl von PCM-Pegeln abgeben kann, so daß auf den einzelnen Übertragungskanälen entsprechend
ihren Übertragungseigenschaften PCM-Signale mit unterschiedlicher Pegelzahl verwendet
werden können.
7. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf allen Übertragungskanälen zweipegelige
PCM-Signale übertragen werden.
8. System nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sendesignal vor
der Abtastung durch einen Tiefpaß (1) von nichtrelevanten Frequenzanteilen befreit wird.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß der Tiefpaß (1) auf der Sendeseite die
gleiche oder nahezu die gleiche Grenzfrequenz aufweist wie der Tiefpaß (8) auf der Empfangsseite.
10. System nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Multiplexer ein
Addierglied (61) verwendet wird, dessen Eingänge über jeweils eine Impulsformerstufe (62) mit den
Ausgängen der Übertragungskanäle verbunden sind.
11. System nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Multiplexer ein
Addierglied verwendet wird, dessen Eingänge mit den Ausgängen der Übertragungskanäle direkt
verbunden sind.
12. System nach einem der Ansprüche 4 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den einzelnen Übertragungskanälen jeweils dieselbe Impulsfolgefrequenz
verwendet wird und daß der Impulsverteiler die Impulse in zyklischer Folge auf die k
Übertragungskanäle verteilt.
13. System nach einem der Ansprüche 4 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig und/oder empfangsseitig Speicher für die Zwischenspeicherung
von Impulsen vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2305094A DE2305094C2 (de) | 1973-02-02 | 1973-02-02 | Verfahren und System zur breitbandigen Nachrichtenübertragung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2305094A DE2305094C2 (de) | 1973-02-02 | 1973-02-02 | Verfahren und System zur breitbandigen Nachrichtenübertragung |
Publications (2)
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DE2305094A1 DE2305094A1 (de) | 1974-08-08 |
DE2305094C2 true DE2305094C2 (de) | 1982-04-01 |
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ID=5870727
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2305094C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6865193B2 (en) | 1999-02-22 | 2005-03-08 | Neil D. Terk | Video transmission system and method utilizing phone lines in multiple unit dwellings |
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FR2527818A1 (fr) * | 1982-05-25 | 1983-12-02 | Thomson Brandt | Procede, de type numerique, d'enregistrement de signaux sonores sur un support magnetique a plusieurs pistes |
DE3886530D1 (de) * | 1988-09-02 | 1994-02-03 | Siemens Ag | Verfahren und Anordnung zur Sprechererkennung in einer Fernsprechvermittlungsanlage. |
DE3887330D1 (de) * | 1988-09-02 | 1994-03-03 | Siemens Ag | Verfahren und Anordnung zur Sprechererkennung in einer Fernsprechvermittlungsanlage. |
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-
1973
- 1973-02-02 DE DE2305094A patent/DE2305094C2/de not_active Expired
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US6865193B2 (en) | 1999-02-22 | 2005-03-08 | Neil D. Terk | Video transmission system and method utilizing phone lines in multiple unit dwellings |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2305094A1 (de) | 1974-08-08 |
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