DE2305094A1 - Verfahren und system zur breitbandigen nachrichtenuebertragung - Google Patents

Verfahren und system zur breitbandigen nachrichtenuebertragung

Info

Publication number
DE2305094A1
DE2305094A1 DE2305094A DE2305094A DE2305094A1 DE 2305094 A1 DE2305094 A1 DE 2305094A1 DE 2305094 A DE2305094 A DE 2305094A DE 2305094 A DE2305094 A DE 2305094A DE 2305094 A1 DE2305094 A1 DE 2305094A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
transmission
pulse
pulses
transmitted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2305094A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2305094C2 (de
Inventor
Rudolf Dr Ing Schehrer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE2305094A priority Critical patent/DE2305094C2/de
Publication of DE2305094A1 publication Critical patent/DE2305094A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2305094C2 publication Critical patent/DE2305094C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/14Channel dividing arrangements, i.e. in which a single bit stream is divided between several baseband channels and reassembled at the receiver
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/66Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for reducing bandwidth of signals; for improving efficiency of transmission
    • H04B1/662Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for reducing bandwidth of signals; for improving efficiency of transmission using a time/frequency relationship, e.g. time compression or expansion
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N19/00Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transmission Systems Not Characterized By The Medium Used For Transmission (AREA)
  • Color Television Systems (AREA)

Description

  • "Verfahren und System zur breitbandigen Nachrichtenübertragung" Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur breitbandigen Nachrichtenübertragung über mehrere parallele Übertragungskanäle geringer Bandbreite.
  • Bei der Übertratgung von breitbandigen Signalen, wie beispielsweise Video-Signalen, insbesondere Fernseh-Telefon-Signalen, über bestehende Leitungen, beispielsweise über Teilnehmer-Anschlußleitungen oder Ortsverbindungsleitungen,kann es vorkommen, daß die Bandbreite einer vorhandenen Leitung für die Ubertragung des Signals nicht ausreicht. Wenn mehrere parallele Leitungen zur Verfügung stehen, was im allgemeinen der Fall ist, läßt sich das Signal trotzdem mit ausreichender Bandbreite übertragen.
  • Bei dem bisher bekannten Verfahren wird das Frequenzband der Bandbreite Bs des zu übertragenden Signals mit Hilfe von Frequenzweichen direkt in k Frequenzbänder der Bandbreite Bk = B5/k aufgeteilt, die dann über k Kanäle übertragen und dann zusammengesetzt auf der Empfangsseite wieder - / werden.
  • Die Rerstellung der hierfür erforderlichen Frequenzweichen ist meist schwierig und kostspielig. Da die Filterflanken der Frequenzweichen nur eine endliche Steilheit haben, lassen sich ftberlappungen der Frequenzbänder nicht vermeiden.
  • An den Uberlappungsstellen sollte der Frequenzgang des Gekonstant samtsystems möglichst / sein, was sich aber meist nur unvollkommen realisieren läßt. Die Folge hiervon ist das Auftreten von Verzerrungen. Außer diesen Verzerrungen bedingen die unvermeidlichen Uberlappungen der Frequenzbänder einen zusätzlichen Frequenzbedarf bzw. eine nichtoptimale Ausnutzung der vorhandenen Brequenzbänder.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufteilung des zu übertragenden Signals auf die k Kanäle so durchzufuhren, daß möglichst keine Verzerrungen entstehen und der Schaltungsaufwand vermindert wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sendeseitig ein Abtaster aus dem zu übertragenden Sendesignal ein pulsamplitudenmoduliertes Signal herstellt, daß anschließend die einzelnen Abtastimpulse von einem Impulsverteiler in beispielsweise zzyklischer Bolge auf die einzelnen Kanäle verteilt werden, daß empfangsseitig ein Multiplexer die übertragenen Impulse in der richtigen Reihenfolge ineinanderschachtelt und daß in bekannter Weise mittels eines nachgeschalteten Tiefpasses das ursprungliche Signal zurückgewonnen wird.
  • Durch dieses Verfahren werden die aufwendigen und schwierig herstellbaren Filter des bekannten Verfahrens eingespart. Die erfindungsgemäße Aufteilung des Signals auf mehrere Kanäle vermeidet zusätzliche Verzerrungen. Die zur Verfügung stehende Bandbreite der Kanäle kann vollständig ausgenutzt werden.
  • Während beim bekannten Verfahren der Aufwand insbesondere für die Frequenzweichen linear ansteigt mit der Anzahl der erforderlichen Übertragunskanäle - deshalb wurde bisher fast nur k = 2 realisiert - nimmt bei der erfindungsgemäßen Lösung der Aufwand bei wachsendem k praktisch nicht zu, da nur der Impulsverteiler und der Multiplexer, die beide sehr einfach realisierbar sind, geringfügig erweitert werden müssen.
  • Falls es erforderlich sein sollte, das zu sendende Signal vor der Abtastung von nichtrelevanten Frequenzanteile zu be freien, kann hierfür ein gewönnlicher Tiefpaß benutzt werden, der die gleiche Grenzfrequenz aufweisen kann wie derjenige, der auf der Empfangsseite benutzt wird. Auf der Sende- und Empfangsseite ist, unabhängig von der Anzahl der erforderlichen Übertragungskanäle, jeweils nur ein Tiefpaß erforderlich.
  • Aui der Empfangsseite kann als Multiplexer ein einfaches Addierg ied verwendet werden, dessen 1;ingänge über jeweils eine Inpulsformerstufe mit den Ausgängen der Übertragungskanäle verbunden sind.
  • Wenn das zu übertragende Signal aus äquidistanten Impulsen besteht, können außerdem die Tiefpässe und der Abtastr entfallen.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen; Figur 1 Ubertragungssystem gemäß der Erfindung.
  • Figur 2 Multlplexer mit Impulsformerstufen.
  • Figur 3 Übertragungssystem gemäß der Erfindung mit Quantisierer und Codierer.
  • Sei dem in Fig 1 dargestellten Übertragungssystem ist all einen tiefpaß 1 ein Abtaster 2 angeschlossen, dessen Aus.
  • gangsimpulse einem Impulsverteiler 3 zugefürt werden. Dei Impulsverteiler verteilt die Abtastimpulse auf die beispielsweise drei Übertragugnskanäle 5.
  • Abtaster und Impulsverteiler werden von einer Steuereinheit 4 r7chron gesteuert.
  • Empfangsseitig sind die Ausgänge der Übertragungskanäle 5 an einen Multiplexer 6 angeschlossen, der erforderlichenfalls von einer Steuereinheit 7 gesteuert wird. Die vom Multiplexer wiedervereinten Abtastimpulse gelangen schließlich über einen Tiefpaß 8.
  • Mit dem in Fig. 1 dargestellten Übertragungssystem /soll ein Informationssignal S1 mit einer Bandbreite Bs übertragen werden, wobei für die Übertragung nur Kanäle mit einer Bandbreite Bk< Bs zur Verfügung stehen. Es müssen also mehrere parallele Kanäle gleichzeitig benutzt werden, und zwar sind k = Bs/Bk Kanäle erforderlich. Falls der Quotient B5/Bk nicht ganzzahlig ist, muß k auf die nächstgrößere ganze Zahl auf gerundet werden. In dem in Figur 1 gezeigten Beispiel ist k = 3 angenommen.
  • Das zu übertragende breitbandige Signal S1, das beispielsweise ein Videosignal sein kann, wird sendeseitig zunächst einem Tiefpaß 1 zugeführt, der das Sendesignal von nichtrelevanten Frequenzanteilen befreit. Dies sind im allgemeinen Frequenzen, die oberhalb der erforderlichen oberen Grenzfrequenz liegen. Falls das zu übertragende Signal S1 keine störenden die obere Grenzfrequenz überschreitenden Frequenzen enthalt, kann dieser Tiefpaß 1 eingespart werden.
  • Anschließend wird das Signal dem Abtaster 2 zugeführt, der entsprechend dem Abtasttheorem (Abtastfrequenz ft 2 .fs mit fs = obere Grenzfrequenz des Signals S1) das Signal S1 in Abtastimpulse umwandelt.
  • Die so entstandenen Impulse werden der Reihe nach einzeln durch den Impulsverteiler 3 auf die Kanäle 3 verteilt.
  • Um zu gerwährleisten, daß jeweils ein Impuls im richtigen Augenblick dem jeweiligen Kanal übergeben wird, ist eine Steuereinheit 4 vorgesehen, welche die Abtastung und Impulsverteilung synchron steuert.
  • Die Übertragung der Impulse auf die k Kanäle erfolgt beispielsweise so, daß die Impulse Nr. 1, k+1, 2k+1... auf dem ersten Kanal, die Impulse Nr. 2, k+2, 2k+2... auf dem zweiten Kanal und die Impulse Nr. k, 2k, 3k... auf dem k-ten Kanal übertragen werden. Damit keine Verzerrungen durch zu kleine Kanal-Bandbreite entstehen, ist die Kanalzahl k#Bs/Bk zu wählen. Auf der Empfangsseite werden die übertragenen Abtastimpulse von einem Multiplexer in der richtigen Reihenfolge aneinandergefügt. Das kann beispielsweise durch ein" Steuereinheit 7 geschehen, deren den Multiplexer steuernde Impulse von den ankommenden Kanalimpulsen eines oder mehrer Kanäle synchronisiert werden.
  • Die Abtastung durch den Multiplexer arbeitet auch dann nach einwandfrei, wenn der Multiplexer aus den ankommenden Signalen nicht nur einen schmalen Impuls, sondern ein längeres Signal stück über einen zum theoretischen Abtastzeitpunkt symmetrischen Bereich entnimmt.
  • Die wiedervereinten Impulse werden anschließend in bekannter Weise durch einen Tiefpaß 8 in das sendeseitig abgetastete Signal zurückverwandelt.
  • Die beiden Tiefpässe 1 und 8 können gleichartig aufgebaut sein.
  • Wenn das zu übertragende Signal aus äquidistanten Impulsen besteht, können diese Tiefpässe und auch der Abtaster 2 entfallen.
  • Figur 2 zeigteine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, in dem ein Multiplexer verwendet wird, der als einem Addierer formern mit vorgeschalteten Impuls / oder Abtastern besteht.
  • In den Impulsformern werden die aus den tbertragungskanälen kommenden Impulse, die durch die tbertragung im allgemeinen verzerrt sind, neu geformt, und zwar so, daß sie sich nicht überlappen.
  • In vielen Fällen der Anwendung, insbesondere bei geeignetem Dämpfungsverlauf der Übertragungskanäle, können die Impulsformer 62 entfallen, 61 sodaß der Multiplexer nur aus einem AddiereE7besteht.
  • In einer besonderen Ausbildung der Erfindung werden die Impulse statt in einfacher, zyklischer Folge derart auf die k Übertragungskanäle verteilt, daß auf den einzelnen Übertragungskanälen verschiedene Impulsfolgefrequenzen entstehen. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn die einzelnen Übertragungskanäle verschiedene Bandbreiten aufweisen. Hierbei wird für manche Anwendungsfälle zweckmäßig sendeseitig und/oder empfangsseitig eine Zwischenspeicherung der Abtastwerte vor gesehen, damit sich die Bandbreite der einzelnen Übertragungskanäle möglichst gut ausnützen läßt.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung, die in Figur 3 dargestellt ist, werden die Ausgangsimpulse des Abtasters zunächst in einem Quantisierer 9 quantisiert und in einem PCM-Codierer 10 codiert. Die einzelnen Impulse des so erhaltenen pulscodemodulierten Signals (PCM-Signals) werden dann durch den Impulsverteiler auf die einzelnen Übertragungskanäle verteilt. Hinter dem Multiplexer ist in diesem Fall noch ein PCM-Decodierer 11 erforderlich. Die einzelnen Impulse bzw.
  • Impulsgruppen werden auf den Übertragungskanälen in Form von PCM-Signalen bzw. Mehrpegel-PCM-Signalen übertragen. Diese Ausgestaltung wird beispielsweise mit Vorteil angewandt, wenn auf den Übertragungskanälen Verzerrungen oder Störungen in Erscheinung treten.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    - S Verfahren zur breitbandigen Nachrichtenübertragung über mehrere parallele Übertragungskanäle geringer Bandbreite, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig aus dem zu übertragenden Sendesignal ein pulsmoduliertes Signal hergestellt wird, daß anschließend die einzelnen Impulse dieses Signals von einem Impulsverteiler auf die einzelnen Kanäle verteilt werden, daß empfangsseitig ein Multiplexer die übertragenen Impulse in der richtigen Reihenfolge aneinanderfügt und daß anschließend aus diesem pulsmodulierten Signal durch Demodulation das ursprüngliche Signal zurückgewonnen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig ein Abtaster aus dem zu übertragenden Signal ein pulsamplitudenmoduliertes Signal (PAM-Signal) herstellt und daß empfangsseitig die Demodulation des PAM-Signals in bekannter Weise mit Hilfe eines Tiefpasses erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Sendesignal hergestellte Signal ein pulscodemoduliertes Signal (PCM-Signal) ist.
  4. 4. ~Übertragungssystem zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig ein Abtastschalter (2) vorgesehen ist, dem ein Impulsverteiler (3) nachgeschaltet ist, wobei Abtaster und Impulsverteiler von einer Steuereinheit (4) so gesteuert werden, daß die einzelnen Abtastimpulse auf die einzelnen Übertragungskanäle verteilt werden, und daß empfangsseitig ein Multiplexer (6) mit nachgeschaltetem Tiefpaß (8) das gesendete Signal zurückgewinnt.
  5. 5. Übertragungssystem zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dnd 3, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig für die Pulscodemoein dulation des zu übertragenden Signals ein Abtaster (2),/Quantisierer (9) und ein PCs-Codierer (10) vorgesehen sind, daß dem PCM-Codierer ein Impulsverteiler (3) nachgeschaltet ist, wobei Abtaster und Impulsverteiler von einer Steuereinheit (4) so gesteuert werden, daß die einzelnen PCM-Impulse auf die einzelnen Übertragungskanäle verteilt werden, und daß empfangsseitig aus den von einem Multiplexer (6) in der richtigen Reihenfolge aneinandergefügten Impulsen mit Hilfe eines PCM-Codierers (11) und eines nachgeschalteten Tiefpasses (8) ein Signal erzeugt wird, das bis auf einen Quantisierungsfehler mit dem ursprünglichen Sendesignal übereinstimmt.
  6. 6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der PCM-Codierer Impulse mit einer variablen Anzahl von PCM-Pegeln abgeben kann, so daß auf den einzelnen Übertragungskanälen entsprechend ihren Übertragungseigenschaften PCM-Signale mit unterschiedlicher Pegelzahl verwendet werden können.
  7. 7 System nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß auf allen Übertragungskanälen zweipegelige PCM-Signale übertragen werden.
  8. 8. System nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sendesignal vor der Abtastung durch einen Tiefpaß (1) von nichtrelevanten Frequenzanteilen befreit wird.
  9. 9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefpaß (1) auf der Sendeseite die gleiche oder nahezu die gleiche Grenzfrequenz aufweist wie der Tiefpaß (8) auf der Empfangsseite.
  10. 10. System nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Multiplexer ein Addierglied (61) verwendet wird, dessen Eingänge über jeweils eine Impulsformerstufe (62) mit den Ausgängen der Ubertragungskanäle verbunden sind.
  11. 11. System nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Multiplexer ein Addierglied verwendet wird, dessen Eingänge mit den Ausgängen der Ubertragungskanäle direkt verbunden sind.
  12. 12. System nach einem der Ansprüche 4 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß auf den einzelnen Ubertragungskanälen jeweils dieselbe Impulsfolgefrequenz verwendet wird und daß der Impulsverteiler die Impulse in zyklischer Folge auf die k tbertragungskanäle verteilt.
  13. 13. System nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig und/oder empfangsseitig Speicher für die Zwischenspeicherung von Impulsen vorgesehen sind.
    L e e r s e i t e
DE2305094A 1973-02-02 1973-02-02 Verfahren und System zur breitbandigen Nachrichtenübertragung Expired DE2305094C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2305094A DE2305094C2 (de) 1973-02-02 1973-02-02 Verfahren und System zur breitbandigen Nachrichtenübertragung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2305094A DE2305094C2 (de) 1973-02-02 1973-02-02 Verfahren und System zur breitbandigen Nachrichtenübertragung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2305094A1 true DE2305094A1 (de) 1974-08-08
DE2305094C2 DE2305094C2 (de) 1982-04-01

Family

ID=5870727

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2305094A Expired DE2305094C2 (de) 1973-02-02 1973-02-02 Verfahren und System zur breitbandigen Nachrichtenübertragung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2305094C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2527818A1 (fr) * 1982-05-25 1983-12-02 Thomson Brandt Procede, de type numerique, d'enregistrement de signaux sonores sur un support magnetique a plusieurs pistes
EP0356568A1 (de) * 1988-09-02 1990-03-07 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Anordnung zur Sprechererkennung in einer Fernsprechvermittlungsanlage
EP0356567A1 (de) * 1988-09-02 1990-03-07 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Anordnung zur Sprechererkennung in einer Fernsprechvermittlungsanlage

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000051350A1 (en) 1999-02-22 2000-08-31 Terk Technologies Corp. Video transmission system and method utilizing phone lines in multiple unit dwellings

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1762162B (de) * Siemens AG, 1000 Berlin u. 8000 München Verfahren zur Übertragung von Nachrichten über eine aus mehreren parallel geschalteten Leitungen gebildete Übertragungsstrecke
DE1762128A1 (de) * 1967-07-18 1970-04-09 Ibm Dekoder fuer ein mehrkanaliges UEbertragungssystem
DE1953207A1 (de) * 1968-10-25 1970-06-04 Int Standard Electric Corp Mehrkanal-Multiplex-UEbertragungssystem

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1762162B (de) * Siemens AG, 1000 Berlin u. 8000 München Verfahren zur Übertragung von Nachrichten über eine aus mehreren parallel geschalteten Leitungen gebildete Übertragungsstrecke
DE1762128A1 (de) * 1967-07-18 1970-04-09 Ibm Dekoder fuer ein mehrkanaliges UEbertragungssystem
DE1953207A1 (de) * 1968-10-25 1970-06-04 Int Standard Electric Corp Mehrkanal-Multiplex-UEbertragungssystem

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
J.L. Flanagan, "Speech Analysis, Synthesis and Perception", 1972, S. 370-372 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2527818A1 (fr) * 1982-05-25 1983-12-02 Thomson Brandt Procede, de type numerique, d'enregistrement de signaux sonores sur un support magnetique a plusieurs pistes
EP0356568A1 (de) * 1988-09-02 1990-03-07 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Anordnung zur Sprechererkennung in einer Fernsprechvermittlungsanlage
EP0356567A1 (de) * 1988-09-02 1990-03-07 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Anordnung zur Sprechererkennung in einer Fernsprechvermittlungsanlage

Also Published As

Publication number Publication date
DE2305094C2 (de) 1982-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0080014B1 (de) Digitaler Demodulator frequenzmodulierter Signale
DE2626122C2 (de) Anordnung zum Verarbeiten von Signalen in einem Frequenzmultiplex-Übertragungssystem
DE3240210A1 (de) Verfahren und anordnung zur reduzierung der datenfolgefrequenz einer datenfolge von videoinformation repraesentierenden mehrbit-digitaldatenwoertern
DE2624622C3 (de) Übertragungssystem zur Signalübertragung mittels diskreter Ausgangswerte in Zeitquantisierung und einer mindestens dreiwertigen Amplitudenquantisierung
EP0090236A2 (de) System zur redundanzvermindernden digitalen Übertragung von Fernsehbildsignalen
DE2558971A1 (de) Anordnung zur erzeugung von digitalen pal-farbdifferenzsignalen
DE2027544C3 (de)
DE2216350C3 (de) Digitalfilter
DE3026988C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Zeitmultiplexübertragung einer vorbestimmten Anzahl von Breitbandsignalen über einen gemiensamen optischen Übertragungskanal
DE2114250B2 (de) Verfahren zur automatischen Einstellung eines Transversalfilters zur Impulsentzerrung
DE3442613A1 (de) Synchronisierstufe zur gewinnung eines synchronisiersignals mit geringem jitter aus einer biternaeren datenfolge
DE2850555C2 (de)
DE2420831C2 (de) Rekursives Digitalfilter mit Phasenentzerrung
DE2523625A1 (de) Digitalfilter
DE2317597C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Entzerren eines nach Übertragung mittels Phasenmodulation mit linearen Verzerrungen behafteten Signals vor der Demodulation
DE2305094C2 (de) Verfahren und System zur breitbandigen Nachrichtenübertragung
DE69025280T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur digitalen Videosignalverarbeitung
DE1762423B2 (de) Signaluebertragungsverfahren
DE2020805C3 (de) Entzerrer zur Entzerrung von phasen- oder quadraturmodulierten Datensignalen
DE2547225C3 (de) System zur Datenübertragung über Kanäle eines Frequenzmultiplexsystems
DE2828679C2 (de) Übertragungsanordnung
DE1297648B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur UEbertragung von binaer-kodierten Daten durch Anwendung von Frequenzmodulation
DE3435032C2 (de)
DE68927071T2 (de) Vorrichtung zur gleichzeitigen Ausgabe mehrerer von einem Videosignal abgeleiteter Bildsignale, mit einem einzigen Digital-Analog-Wandler
DE3930085C2 (de) Verfahren zur digitalen Übertragung eines Signals

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee