DE68927071T2 - Vorrichtung zur gleichzeitigen Ausgabe mehrerer von einem Videosignal abgeleiteter Bildsignale, mit einem einzigen Digital-Analog-Wandler - Google Patents

Vorrichtung zur gleichzeitigen Ausgabe mehrerer von einem Videosignal abgeleiteter Bildsignale, mit einem einzigen Digital-Analog-Wandler

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Ausgangsvorrichtung für Bildsignale und insbesondere eine Ausgangsvorrichtung für Bildsignale, die bei einem TV-Gerät (Fernsehen), einem VTR (Videobandrekorder), einer VTR-Kamera usw. angewendet werden kann, von der mehrere Ausgangssignale einer nachfolgenden Stufe zugeführt werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Typ einer konventionellen Ausgangsvorrichtung für Bildsignale ist auf Seite 21 und 22 von "The television institute's technical report, TEBS 96-5, 24. Mai 1984" beschrieben. Die konventionelle Ausgangsvorrichtung für Bildsignale weist eine Bildsignalverarbeitungsschaltung für digitale Verarbeitung von Eingangsbildsignalen, um ein Luminanzsignal und ein zusammengesetztes Videosignal zu schaffen, und D/A-Wandler (Digital- Analog-Wandler) zum Umwandeln des digitalen Luminanzsignals und des zusammengesetzten Videosignals in analoge Luminanz- bzw. zusammengesetzte Videosignale auf. In einer VTR-Kamera wird z. B. das digitale Luminanzsignal als Schwarz/weiß-Videosignal für einen Sucher und das zusammengesetzte Videosignal als Hauptausgangssignal verwendet. Eine solche Signalverarbeitungsschaltung ist auf den Seite 372 bis 378 von "IEEE Transactions on Consumer Electronics, Band CE-32, Nr. 3, August 1986" beschrieben.
  • Bei der konventionellen Ausgangsvorrichtung für Bildsignale besteht jedoch der Nachteil daß D/A-Wandler in einer Zahl vorgesehen werden müssen, die gleich derjenigen der Ausgangssignale wie dem Luminanzsignal und dem zusammengesetzten Videosignal ist. Daher können die Kosten der konventionellen Ausgangsvorrichtung für Bildsignale nur schwer verringert werden, da ein D/A-Wandler im Vergleich zu anderen Schaltungen mit hohen Kosten verbunden ist. Der Trend besteht darin, daß sich die Anzahl der D/A- Wandler erhöht, da Ausgangssignale wie Signale, die von einem Luminanzsignal und einem farbmodulierten Signal, einem Zeilenfolgesignal usw. zusätzlich zu dem Schwarz/weiß-Monitorsignal und dem zusammengesetzten Videosignal wie oben beschrieben erzeugt werden. Es besteht der weitere Nachteil, daß die konventionelle Ausgangsvorrichtung für Bildsignale nur schwer in einer einzigen integrierten Schaltung untergebracht werden kann, da die Anzahl der D/A-Wandler erhöht wird, was zu einem Anwachsen der Anzahl von Eingangs- und Ausgangsanschlüssen führt. Als Ergebnis wird die Größe der konventionellen Ausgangsvorrichtung für Bildsignale groß.
  • Die internationale Veröffentlichung WO86/01967 beschreibt eine Ausgangsvorrichtung für Bildsignale, die aufweist,
  • eine Bildsignalverarbeitungsschaltung zum Erzeugen eines digitalen Luminazsignals und eines Signals, das entweder ein digitales Farbsignal oder ein digitales zusammengesetztes Videosignal ist, indem digital Bildsignale verarbeitet werden, die von einem Signaleingangsanschluß geführt werden
  • eine Multiplexschaltung zum Multiplexen des digitalen Luminanzsignals und des einen Signals, die abwechselnd auf einer Zeitachse angeordnet werden; und
  • einen D/A-Wandler zum Umwandeln eines digitalen Ausgangssign als der Multiplexschaltung in ein analoges gemultiplexten Signal vom MAC-Format.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Ausgangsvorrichtung für Bildsignale zu schaffen, in der die Anzahl der D/A-Wandler verringert ist, was zu einer Verringerung der Kosten führt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ausgangsvorrichtung für Bildsignale zu schaffen, deren Größe reduziert ist.
  • Erfindungsgemäß weist eine Ausgangsvorrichtung für Bildsignale auf:
  • eine Bildsignalverarbeitungsschaltung zum Abgeben eines digitalen Luminanzsignales und eines Signales, das entweder ein digitales Farbsignal oder ein digitales zusammengesetztes Videosignal ist, indem digital ein Bildsignal verarbeitet wird, das von einem Signaleingangsanschluß zugeführt wird, wobei die erzeugten digitalen Signale im we sentlichen die gleichen und wechselseitig synchronen Datenperioden haben;
  • eine Multiplexschaltung zum Empfangen des digitalen Luminanzsignals und des einen Signals an entsprechenden Eingängen und zum Zeitmultiplexen der empfangenen Signale, um ein digitales Ausgangssignal zu erzeugen, indem nacheinander folgende Datenproben oder Abtastwerte des digitalen Luminanzsignals und aufeinanderfolgende Datenproben des einen Signals abwechselnd in jeder Datenperiode verschachtelt werden;
  • einen D/A-Wandler zum Umwandeln des digitalen Ausgangssignals in ein analoges Mul tiplexsignal; und
  • zwei Signalhalteschaltungen zum Abtasten und Halten des analogen Multiplexsignals, um es dadurch in ein analoges Luminanzsignal, das dem digitalen Luminanzsignal entspricht, und ein analoges Signal aufzuteilen, das dem einen Signal entspricht, wobei eine der beiden Signalhalteschaltungen mit einem ersten Signalausgangsanschluß zum Ausgeben des analogen Luminanzsignals und die andere der beiden Signalhalteschaltungen mit einem zweiten Signalausgangsanschluß zum Ausgeben des analogen Signals verbunden ist, das dem einen Signal entspricht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung soll detaillierter in Verbindung mit beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
  • Fig. 1 in einem Blockdiagramm eine konventionelle Ausgangsvorrichtung für Bildsignale;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Bildsignalverarbeitungsschaltung, die bei der konventionellen Ausgangsvorrichtung für Bildsignale, wie sie in Fig. 1 gezeigt wird, verwendet wird
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Ausgangsvorrichtung für Bildsignale einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 4 eine Zeitdarstellung, die die Betriebsweise der ersten Ausführungsform beschreibt;
  • Fig. 5 in einem Blockdiagramm eine Ausgangsvorrichtung für Bildsignale einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 6 eine Zeitdarstellung, die die Betriebsweise der zweiten Ausführungsform erklärt;
  • Fig. 7 in einem Blockdiagramm eine Ausgangsvorrichtung für Bildsignale einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 8 eine Zeitdarstellung, die die Betriebsweise der dritten Ausführungsform erklärt;
  • Fig. 9 in einem Blockdiagramm eine Signahalteschaltung, die bei der dritten Ausführungsform verwendet wird;
  • Fig. 10 eine Zeitdarstellung, die die Betriebsweise der dritten Ausführungsform erklärt in der die Signalhalteschaltung, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist, verwendet wird; und
  • Fig. 11 in einem Blockdiagramm eine Ausgangsvorrichtung für Bildsignale in einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Bevor die Ausgangsvorrichtung für Bildsignale beschrieben wird, soll die vorgenannte konventionelle Ausgangsvorrichtung für Bildsignale beschrieben werden.
  • Fig 1 zeigt die Ausgangsvorrichtung für Bildsignale, die eine Bildsignalverarbeitungsschaltung 2 zum digitalen Verarbeiten von Bildsignalen, die einem Bildsignaleingangsanschluß 1 zugeführt werden, um ein Luminanzsignal und ein zusammengesetztes Videosignal abzugeben, einen D/A-Wandler 11 zum Umwandeln des digitalen Luminanzsignales in ein analoges Luminanzsignal, das einem Luminanzsignalausgangsanschluß 7 zugeführt wird, und einen D/A-Wandler 12 zum Umwandeln des digitalen zusammengesetzten Videosignales in ein analoges zusammengesetztes Videosignal aufweist, das einem Ausgangsanschluß 8 für das zusammengesetzte Videosignal zugeführt wird.
  • Fig. 2 zeigt die Bildsignalverarbeitungsschaltung 2, die eine Luminanzsignalverarbeitungsschaltung 13 zum digitalen Berechnen von Luminanzsignalen, um ein digitales Luminanzsignal zu schaffen, das ein Schwarz/weiß-Überwachungssignal ist, eine Farbsignalverarbeitungsschaltung 14 zum digitalen Berechnen von Farbsignalen, um das digitale Farbsignal zu schaffen, einen Addierer 17 zum Addieren des digitalen Luminanzsignals und des Farbsignales, um das digitale zusammengesetzte Videosignal zu schaffen, und Ausgangsanschlüsse 15 und 16 aufweist, die mit den D/A-Wandlern 11 bzw. 12 verbunden sind.
  • Beim Betrieb werden Bildsignale dem Bildsignaleingangsanschluß 1 zugeführt und dann in der Bildsignalverarbeitungsschaltung 2 verarbeitet. In der Bildsignalverarbeitungsschaltung 2 wird das Luminanzsignal von der Luminanzsignalverarbeitungsschaltung 13 dem Addierer und durch den Luminanzsignalausgangsanschluß 15 dem D/A-Wandler 11 zugeführt, und das Farbsignal wird von der Farbsignalverarbeitungsschaltung 14 dem Addierer 17 zugeführt. Im Addierer 17 werden das Luminanzsignal und das Farbsignal addiert, um das zusammengesetzte Videosignal zu schaffen, das von dort durch den Ausgangsanschluß 16 für das zusammengesetzte Videosignal dem D/A-Wandler 12 zugeführt wird. In den D/A-Wandlern 11 und 12 werden das digitale Luminanzsignal und das digitale zusammengesetzte Videosignal in das analoge Luminanzsignal bzw. das analoge zusammengesetzte Videosignal umgewandelt.
  • Die vorgenannten Nachteile der konventionellen Ausgangsschaltung für Bildsignale werden hier nicht erklärt.
  • Als nächstes soll eine Ausgangsvorrichtung für Bildsignale einer ersten Ausführungsform der Erfindung in Fig. 3 erklärt werden. Die Ausgangsvorrichtung für Bildsignale weist eine Bildsignalverarbeitungsschaltung 2 zum Digitalverarbeiten von Bildsignalen, die einem Bildsignaleingangsanschluß 1 zugeführt werden, eine Multiplexschaltung 3 zum Multipexen eines digitalen Luminanzsignals und eines digitalen zusammengesetzten Videosignals, die von der Bildsignalverarbeitungsschaltung 2 zugeführt werden, einen D/A-Wandler 4 zum Umwandeln des digitalen Luminanzsignals und des digitalen zusammengesetzten Videosignals in Zeitaufteilung in ein analoges Luminanzsignal und ein analoges zusammengesetztes Videosignal, und Signalhaltemittel 5 und 6 zum Halten des analogen Luminanz- und zusammengesetzten Videosignals auf, die Ausgangsanschlüssen 7 bzw. 8 für das Luminanzsignal und das zusammengesetzte Videosignal zugeführt werden.
  • Beim Betrieb werden die Bildsignale dem Bildsignaleingangsanschluß 1 zugeführt und dann in der Bildsignalverarbeitungsschaltung 2 z. B. wie in Fig. 2 erläutert, verarbeitet, so daß ein Luminanzsignal YD (Y&sub1;, Y&sub2;, ...) und ein zusammengesetztes Videosignal CD (C&sub1;, C&sub2;,...) in seriellen digitalen Datenzügen der Multiplexschaltung 3 wie in Fig. 4 gezeigt, zugeführt werden. Jede der digitalen Daten Y&sub1;, Y&sub2; ... und C&sub1;, C&sub2;, ... weist mehrere Bits auf, die ein serielles oder paralleles Signal bilden. Das Luminanzsignal und das zusammengesetzte Videosignal YD und CD werden seriell in der Multiplexschaltung 3 multiplexiert, um ein Multiplexsignal M zu erzeugen, in dem die beiden Signale abwechselnd eins nach dem anderen angeordnet sind, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Das Multiplexsignal M wird von digital zu analog in dem D/A-Wandler 4 umgewandelt, so daß das analoge Luminanzsignal YA (Y&sub1;, Y&sub2;, ...) und das analoge zusammengesetzte Videosignal CA (C&sub1;, C&sub2;, ...) abwechselnd an die Signahalteschaltungen 5 und 6 abgegeben werden, in der die beiden Signale entsprechend gehalten werden. Als Ergebnis werden das analoge Luminanzsignal YA und das analoge zusammengesetzte Videosignal CA durch die Ausgangsanschlüsse 7 und 8 an eine folgende Stufe weitergegeben, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausgangsvorrichtung für Bildsignale einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. In der Ausgangsvorrichtung für Bildsignale sind gleiche Teile durch gleiche Bezugsziffern wie in Fig. 3 gezeigt, unter der Voraussetzung, daß die Bildsignalverarbeitungsschaltung 2 nicht den vorgenannten Addierer 17 aufweist, jedoch die Luminanzsignalverarbeitungsschaltung 13 und die Farbsignalverarbeitungsschaltung 14, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Statt dessen weist die Ausgangsvorrichtung für Bildsignale einen Addierer 10 auf, der zwischen Ausgängen der Signalhalteschaltungen 5 und 6 vorgesehen ist und mit dem Ausgangsanschluß 8 für das zusammengesetzte Videosignal verbunden ist. Darüber hinaus sind die Signalhaltschaltungen 5 und 6 mit Ausgangsanschlüssen 7 und 9 für das Luminanzsignal und das Farbsignal verbunden.
  • Beim Betrieb werden Bildsignale dem Bildsignaleingangsanschluß 1 zugeführt und dann in der Bildsignalverarbeitungsschaltung 2 verarbeitet, um ein digitales Luminanzsignal und ein digitales Farbsignal zu schaffen, die seriell in der Multiplexschaltung 3 multiplexiert werden, um ein digitales Multiplexsignal zu schaffen. Dann wird das digitale Multiplexsignal im D/A-Wandler 4 in ein analoges Multiplexsignal umgewandelt, das in ein analoges Luminanzsignal und ein analoges Farbsignal in Reihenfolge aufgeteilt wird, und das analoge Luminanzsignal wird in der Signahalteschaltung 5 gehalten, während das analoge Farbsignal in der Signalhalteschaltung 6 gehalten wird. Die analogen Luminanz- und Farbsignale, die von den Signalhalteschaltungen 5 und 6 geliefert werden werden im Addierer 10 addiert, um ein zusammengesetztes Videosignal zu schaffen, das dem Ausgangsanschluß 8 für das zusammengesetzte Videosignal zugeführt wird. Gleichzeitig werden die analogen Luminanz- und Farbsignale direkt den Ausgangsanschlüssen 7 und 9 für das Luminanzsignal und das Farbsignal zugeführt.
  • Bei der ersten und zweiten Ausführungsform wird das Ziel der Erfindung realisiert, indem die Anzahl von D/A-Wandlern verringert wird. Zusätzlich soll durch die Erfindung der folgende Nachteil überwunden werden. Dies soll im Zusammenhang mit der Ausgangsschaltung für Bildsignale der zweiten Ausführungsform erläutert werden.
  • Fig. 6 zeigt das digitale Luminanzsignal YD und das digitale Farbsignal CLD, das digitale Multiplexsignal M, das analoge Luminanzsignal YA und das analoge Farbsignal CLA. In Fig. 6 entspricht das digitale Luminanzsignal Y&sub1; dem digitalen Farbsignal CL&sub1; in einer Signalbeziehung, das in einem Bild zur gleichen Zeit erzeugt ist, und das digitale Luminanzsignal Y&sub2; entspricht dem digitalen Farbsignal CL&sub2;. Diese Signale Y&sub1;, CL&sub1;, Y&sub2;, CL&sub2;,... werden in Reihenfolge multiplexiert, um das digitale Multiplexsignal M zu schaffen, so daß die entsprechenden Signale Y&sub1; und CL&sub1;, Y&sub2; und CL&sub2;, ... an unterschiedlichen Stelen auf der Zeitachse angeordnet sind. Als Ergebnis tritt eine Zeitabweichung "td", die gleich einer Zeitdauer eines multiplexierten Luminanzsignals Y&sub1;, Y&sub2;, ... oder des multiplexierten Farbsignals CL&sub1;, CL&sub2;, ... ist, zwischen dem analogen Luminanzsignal Y&sub1;, Y&sub2;, ... und dem analogen Farbsignal CL&sub1;, CL&sub2;, ... auf.
  • Häufig wird eine Bandbegrenzung durch Verwendung eines Bandfilters bei dem Farbsignal vorgenommen. In einem solchen Fall wird die Zeitabweichung "td" aufgrund einer Zeitverzögerung vergrößert, die im Bandfilter erzeugt wird. Dieser Nachteil wird bei einer dritten Ausführungsform überwunden, die im Zusammenhang mit Fig. 7 beschrieben werden soll. Dieselbe Zeitverzögerung wird auch in Fig. 4 beobachtet.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausgangsvorrichtung für Bildsignale einer dritten Ausführungsform, bei der gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 5 bezeichnet sind, mit der Maßgabe, daß der Addierer 10 nicht darin vorgesehen ist. Es ist vielmehr eine Verzögerungsschaltung 29 zwischen der Bildsignalverarbeitungsschaltung 2 und der Multiplexschaltung 3 vorgesehen, und es ist ein Filter 30 zwischen dem Ausgang der Signalhalteschaltung 6 und dem Ausgangsanschluß 9 für das Farbsignal vorgesehen.
  • Beim Betrieb werden Bildsignale dem Bildsignaleingangsanschluß 1 zugeführt und dann in der Bildsignalverarbeitungsschaltung 2 verarbeitet, um ein digitales Luminanzsignal Yd1 (Y&sub1;, Y&sub2;, ...) und ein digitales Farbsignal CLD (CL&sub1;, CL&sub2;, ...) zu schaffen, wobei die Daten Y&sub1;, Y&sub2;, ... den Daten CL&sub1;, CL&sub2;, ... auf der Zeitachse entsprechen, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Das digitale Luminanzsignal YD1 wird in der Verzögerungsschaltung 29 um eine Zeit verzögert, die der Periode von drei Daten gleich ist, so daß ein digitales Luminanzsignal YD2 (Y&sub1;, Y&sub2;, ...) erhalten wird, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Danach wird das digitale Luminanzsignal YD2 und das digitale Farbsignal CLD in der Multiplexschaltung 3 multiplexiert, um ein digitales Multiplexsignal zu schaffen, das dann in ein analoges Multiplexsignal umgewandelt wird, so daß das analoge Multiplexsignal in ein analoges Luminanzsignal YA und ein analoges Farbsignal CLA1 aufgeteilt ist, die dann in Signalhalteschaltungen 5 und 6 gehalten werden, in derselben Weise, wie dies bei den ersten und zweiten Ausführungsformen beschrieben worden ist. Das verzögerte Luminanzdatensignal YD2 (Y&sub1;, Y&sub2;,...) wird um eine Zeit verzögert, die der Periode eines Datensatzes in der Multiplexschaltung 3 und dem D/A-Wandler 4 gleich ist, während die Farbdaten CL&sub1;, CL&sub2; um eine Zeit verzögert werden, die der Länge von ein und einem halben Datensatz gleich ist, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Als Ergebnis tritt eine Zeitdifferenz von zweieinhalb Datensätzen zwischen dem analogen Luminanzsignal YA und dem analogen Farbsignal CLA1 auf. Das analoge Farbsignal CLA1 wird durch den Filter 30 hindurchgeleitet, um eine Bandbegrenzung des Farbsignals zu erhalten. Als Ergebnis wird das analoge Farbsignal CLA1 um eine Zeit verzögert, die der Länge von zweieinhalb Datensätzen gleich ist, so daß das analoge Luminanzsignal YA und das analoge Farbsignal CLA2 an den Ausgangsanschluß 7 für das Luminanzsignal und den Ausgangsanschluß 9 für das Farbsignal abgegeben werden, die mit einer synchronen Zeitbeziehung wie in Fig. 8 gezeigt rückgeführt sind.
  • Obwohl die Verzögerungszeit des Filters 30 eine Zeit ist, die gleich der Länge von zweieinhalb Datensätzen bei der dritten Ausführungsform ist, kann diese in Abhängigkeit von der Schaltungskonstruktion geändert werden. Natürlich kann die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 29 entsprechend der veränderten Verzögerungszeit des Filters 30 geändert werden. Da die Verzögerungsschaltung 29 vom digitalen Typ ist, ist es leicht, eine vorbestimmte Menge von Zeitverzögerung beruhend auf einer Einheit zu schaffen, die eine Periode der Daten ist. Andererseits weicht die Verzögerungszeit des Filters 30 um eine Zeit ab, die geringer ist als die Periode eines Datensatzes. Ist die Abweichung z. B. die Hälfte einer Datenperiode in einer Verzögerung von drei Datenperioden, so kann eine solche Abweichung nicht durch die Verzögerungsschaltung 29 kompensiert werden. In einem solchen Fall wird eine Signalhalteschaltung, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist, für die Kompensation der Verzögerungszeitabweichung verwendet.
  • Fig. 9 zeigt die Signahalteschaltung, die erste und zweite Probenhalteschaltungen 33 und 34 und einen Inverter 16 aufweist, wobei ein Eingang der ersten Probenhalteschaltung 33 mit dem Signaleingangsanschluß 31 verbunden ist, ein Ausgang der ersten Probenhalteschaltung 33 mit dem Eingang der zweiten Probenhalteschaltung 34 verbunden ist und der Ausgang der zweiten Probenhalteschaltung 34 mit dem Signalausgangsanschluß 35 verbunden ist. Darüber hinaus arbeitet die erste Probenhalteschaltung 33 in Übereinstimmung mit einem Taktsignal, das von einem Takteingangsanschluß 32 zugeführt wird, und die zweite Probenhalteschaltung 34 arbeitet in Übereinstimmung mit einem invertierten Taktsignal, das von Inverter 36 zugeführt wird, der mit dem Takteingangsanschluß 32 verbunden ist.
  • Beim Betrieb sollen Signale, die dem Signaleingangsanschluß 31 zugeführt werden, in der ersten Probenhalteschaltung 33 entsprechend dem Taktsignal, das dem Taktsignaleingangsanschluß 32 zugeführt wird, gehalten werden, und Signale, die in der ersten Probenhalteschaltung 33 gehalten werden, sollen in der zweiten Probenhalteschaltung 34 entsprechend dem invertierten Taktsignal gehalten werden, das vom Inverter 36 zugeführt wird, so daß Signale am Signalausgangsanschluß 35 um eine halbe Taktperiode im Vergleich mit solchen verzögert sind, die am Signalausgangsanschluß 35 erscheinen, wenn nur die erste Probenhalteschaltung 33 vorgesehen ist.
  • Ist eine Signalhaltschaltung, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist, in der Ausgangsvorrichtung für Bildsignale der Fig. 7 vorgesehen, so wird eine Zeit, die einer halben Datenperiode gleich ist, unter der Bedingung verzögert, daß eine Taktperiode gleich einer Datenperiode ist.
  • Fig. 10 zeigt eine Zeitdarstellung beim Betrieb, wobei die Signalhalteschaltung von Fig. 9 als Signalhalteschaltung 5 in der Ausgangsvorrichtung für Bildsignale von Fig. 7 gezeigt ist, wobei der Filter 30 mit einer Verzögerungszeit vorgesehen ist, die gleich der Länge von drei Datenperioden ist. Das analoge Farbsignal CLA2 ist hinter das analoge Farbsignal CLA1 um eine Verzögerungszeit des Filters 30 verzögert, die drei Daten gleich ist, und ist hinter das analoge Luminanzsignal YA1, das vom D/A-Wandler 7 zugeführt wird, um eine halbe Datenperiode verzögert. In dieser Situation wird das analoge Luminanzsignal YA2, das durch die Signahalteschaltung 5 hindurchgeleitet wird (dieselbe wie die Signalhalteeinheit der Fig. 9) um eine halbe Datenperiode verzögert, so daß das analoge Luminanzsignal YA2, das am Signalausgangsanschluß 7 erscheint, so korrigiert ist, daß es mit dem analogen Farbsignal CLA2 auf der Zeitachse zusammenfällt.
  • Fig. 11 zeigt eine Ausgangsvorrichtung für Bildsignale einer vierten Ausführungsform der Erfindung. Die Ausgangsvorrichtung für Bildsignale ist dieselbe wie diejenige der dritten Ausführungsform, mit der Ausnahme, daß weiter ein Addierer 10 vorgesehen ist. Erste und zweite Ausgänge des Addierers 10 sind mit den Ausgängen der Signalhalteschaltung 5 und dem Filter 30 verbunden, und der Ausgang des Addierers ist mit einem Ausgangsanschluß 8 für das zusammengesetzte Videosignal verbunden.
  • Beim Betrieb werden ein analoges Luminanzsignal von der Signalhalteschaltung 5 und ein analoges Farbsignal vom Filter 30 dem Luminanzsignalausgangsanschluß 7 und dem Farbsignalausgangsanschluß 9 zugeführt und im Addierer 10 addiert, um ein zusammengesetztes Videosignal zu schaffen, das dem Ausgangsanschluß 8 für das zusammengesetzte Videosignal zugeführt wird.
  • Im allgemeinen werden das Senden und Empfangen von Bildsignalen in einer Bildvorrichtung unter Verwendung eines zusammengesetzten Videosignals durchgeführt. In einem solchen Fall muß eine Zeitabweichung zwischen dem Luminanzsignal und dem Farbsignal unterdrückt werden, und Bandbegrenzungen für beide Signale werden wichtig. In dieser Hinsicht ist die Erfindung sehr vorteilhaft.
  • Die Erfindung wurde beispielsweise im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, man wird jedoch verstehen, daß die verwendeten Worte nur beschreibende und nicht beschränkende Worte sind, und daß Änderungen an der Erfindung vorgenommen werden können, ohne von deren Bereich abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (3)

1. Ausgangsvorrichtung für Bildsignale, die aufweist:
eine Bildsignalverarbeitungsschaltung (2) zum Liefern eines digitalen Luminanzsignales (YD, YD1) und eines Signales, das entweder ein digitales Farbsignal (CLD) oder ein digitales zusammengesetztes Videosignal (CD) ist, indem ein Bildsignal digital verarbeitet wird, das von einem Signaleingangsanschluß (1) zugeführt wird, wobei die gelieferten Digitalsignale im wesentlichen die gleichen und miteinander synchronen Datenperioden haben;
eine Multiplexschaltung (3) zum Empfangen des digitalen Luminanzsignals und des einen Signals an ihren entsprechenden Eingängen, die die empfangenen Signale multiplexiert, um ein digitales Ausgangssignal (M) zu schaffen, in dem aufeinanderfolgende Datenproben (Y&sub1;, Y&sub2;, ...) des digitalen Luminanzsignals und aufeinanderfolgende Datenproben (CL&sub1;, CL&sub2;, ...) des einen Signals abwechselnd bei jeder Datenperiode verschachtelt sind;
einen Digital-Analog-Wandler (4) zum Umwandeln des digitalen Ausgangssignales (M) in ein analoges Multiplexsignal; und
zwei Signalhalteschaltungen (5, 6) zum Abtasten und Halten des analogen Multiplexsignals, um es dadurch in ein analoges Luminanzsignal (YA), das dem digitalen Luminanzsignal entspricht, und ein analoges Signal (CA, CLA) aufzuteilen, das dem einen Signal entspricht, wobei eine (5) der beiden Signahalteschaltungen mit einem ersten Signalausgangsanschluß (7) zum Ausgeben des analogen Luminanzsignals und die andere (6) der zwei Signalhalteschaltungen mit einem zweiten Signalausgangsanschluß (8, 9) zum Ausgeben des analogen Signals verbunden ist, das dem einen Signal entspricht.
2. Ausgangsvorrichtung für Bildsignale nach Anspruch 1, die weiter aufweist:
eine Verzögerungsschaltung (29), die zwischen einem Ausgang der Bildsignalverarbeitungsschaltung (2) und dem entsprechenden Eingang der Multiplexschaltung (3) vorgesehen ist, wobei die Verzögerungsschaltung das digitale Luminanzsignal (YD&sub1;), das durch die Bildsignalverarbeitungsschaltung geliefert wird, um ein ganzzahliges Vielfaches der Datenperiode verzögert; und
einen Filter (30), der zwischen dem Ausgang der anderen Signalhalteschaltung (6) und dem Signalausgangsanschluß (9), der dem Ausgang entspricht, vorgesehen ist, wobei der Filter eine Frequenzbandbegrenzung des analogen Signals, das vom dem Ausgang geliefert wird, durchführt und bewirkt, daß das Analogsignal um eine vorbestimmte Zeit verzögert wird.
3. Ausgangsvorrichtung für Bildsignale nach Anspruch 2,
wobei die eine (5) der beiden Signalhalteschaltungen erste und zweite Abtast- und Halteschaltungen (33, 34) aufweist, die in Kaskadenform miteinander verbunden sind, wobei die erste Abtast- und Halteschaltung (33) das multiplexierte Analogausgangssignal empfängt und es mit einem Zeitverlauf abtastet, der durch ein Taktsignal einer vorbestimmten Frequenz gesteuert wird, wobei der Zeitverlauf des Abtastens der zweiten Abtast- und Halteschaltung (34) entsprechend durch ein Taktsignal gesteuert wird, das durch Invertieren des Taktsignals einer vorbestimmten Frequenz gebildet ist.
DE68927071T 1988-05-11 1989-05-09 Vorrichtung zur gleichzeitigen Ausgabe mehrerer von einem Videosignal abgeleiteter Bildsignale, mit einem einzigen Digital-Analog-Wandler Expired - Fee Related DE68927071T2 (de)

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