DE3624030C2 - Schaltungsanordnung zur Verminderung der Probenrate eines Digitalsignals - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Verminderung der Probenrate eines Digitalsignals

Info

Publication number
DE3624030C2
DE3624030C2 DE3624030A DE3624030A DE3624030C2 DE 3624030 C2 DE3624030 C2 DE 3624030C2 DE 3624030 A DE3624030 A DE 3624030A DE 3624030 A DE3624030 A DE 3624030A DE 3624030 C2 DE3624030 C2 DE 3624030C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
input
output
sample
samples
sample rate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3624030A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3624030A1 (de
Inventor
Donald Henry Willis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Licensing Corp
Original Assignee
RCA Licensing Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Licensing Corp filed Critical RCA Licensing Corp
Publication of DE3624030A1 publication Critical patent/DE3624030A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3624030C2 publication Critical patent/DE3624030C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N11/00Colour television systems
    • H04N11/04Colour television systems using pulse code modulation
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H17/00Networks using digital techniques
    • H03H17/02Frequency selective networks
    • H03H17/06Non-recursive filters
    • H03H17/0621Non-recursive filters with input-sampling frequency and output-delivery frequency which differ, e.g. extrapolation; Anti-aliasing
    • H03H17/0635Non-recursive filters with input-sampling frequency and output-delivery frequency which differ, e.g. extrapolation; Anti-aliasing characterized by the ratio between the input-sampling and output-delivery frequencies
    • H03H17/065Non-recursive filters with input-sampling frequency and output-delivery frequency which differ, e.g. extrapolation; Anti-aliasing characterized by the ratio between the input-sampling and output-delivery frequencies the ratio being integer
    • H03H17/0657Non-recursive filters with input-sampling frequency and output-delivery frequency which differ, e.g. extrapolation; Anti-aliasing characterized by the ratio between the input-sampling and output-delivery frequencies the ratio being integer where the output-delivery frequency is higher than the input sampling frequency, i.e. interpolation
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H17/00Networks using digital techniques
    • H03H17/02Frequency selective networks
    • H03H17/06Non-recursive filters
    • H03H17/0621Non-recursive filters with input-sampling frequency and output-delivery frequency which differ, e.g. extrapolation; Anti-aliasing
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/00006Changing the frequency

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verminderung der Probenrate einer Folge digitaler Abfrageproben von einem ursprünglichen Wert auf einen niedrigeren Wert, der zwei Drittel der ursprünglichen Probenrate ist.
Auf dem Gebiet des Fernsehens hat man viel Mühe aufgewendet für die Digitalisierung des Farbfernsehsignals, für die Verarbeitung der digitalen Abfragewerte oder "Proben" des Fernsehsignals, um die Farbart- und Leuchtdichtekomponenten voneinander zu trennen und um die Farbartkomponenten in entsprechende Basisbandsignale umzuwandeln, und für die anschließende Rückumwandlung der digitalen Proben in entsprechende Analogsignale, die zum Zwecke der Wiedergabe an die Fernsehbildröhre gelegt werden. Motiviert ist diese Mühe u. a. dadurch, daß das digitale Fernsehen eine Menge neuer Möglichkeiten bieten kann, z. B. Standbildwiedergabe, Mischung mehrerer Bilder, direkte Zuschaltungen auf Parabolantennen-Verstärker des Satellitenfernsehens, usw. Die Digitalisierung erfolgt typischerweise unter Abfragen des analogen Videosignals mit einer endlichen Abfragefrequenz, die eine vorbestimmte Mindesthöhe überschreiten muß, um die Qualität der Wiedergabe innerhalb annehmbarer Grenzen zu halten.
Die Mindest-Abfragefrequenz muß dem sogenannten Nyquist-Kriterium genügen, welches fordert, daß die Abfragefrequenz mindestens gleich dem Doppelten der Bandbreite des interessierenden Analogsignals ist. Beim Farbfernsehsystem der NTSC-Norm ist die erwünschte Signalbandbreite etwa 4,2 MHz, was eine Abfragefrequenz von mehr als 8,4 MHz erfordert. Wenn die Abfragefrequenz höher ist als der durch das Nyquist-Kriterium vorgegebene Mindestwert, dann werden Aliase-Fehler in den digitalen Abfrageproben vermieden.
Aus Betriebsgründen ist es vorteilhaft, das analoge Farbfernsehsignal mit einer Frequenz abzufragen, die irgendein ganzzahliges Vielfaches der Frequenz des unmodulierten Farbhilfsträgers ist, welche im folgenden mit der Abkürzung Fsc (3,58 MHz) bezeichnet wird. Eine Abfagefrequenz von 3 Fsc wäre das niedrigste ganzzahlige Vielfache der Farbhilfsträgerfrequenz, das noch über der Forderung des Nyquist-Kriteriums liegt. Die Verwendung dieser Abfragefrequenz von 3 Fsc bringt jedoch gewisse Betriebsnachteile bei der Signalverarbeitung im Fernsehempfänger, z. B. bei der Demodulation der Farbartkomponenten in die entsprechenden Basisbandsignale. Es ist daher übliche Praxis, eine Abfragefrequenz zu benutzen, die das Vierfache der Farbhilfsträgerfrequenz beträgt (4 Fsc), obwohl sich hiermit eine weit höhere Abfragefrequenz ergibt, als es das Nyquist-Kriterium eigentlich fordert.
Nachdem das ankommende Farbfernsehsignal digitalisiert und in seine einzelnen Basisband-Komponenten decodiert worden ist, d. h. in eine Leuchtdichtekomponente (Y) und zwei Farbdifferenzkomponenten (z. B. I und Q), kann es wünschenswert sein, die digitalen Abfragewerte oder "Proben" in einem Teilbild- oder Vollbildspeicher zu speichern, um bestimmte Manipulationen vorzunehmen, z. B. zur Erzielung einer fortlaufenden Abtastung, zur Rauschverminderung, zur Trickdarstellung usw. An diesem Punkt ist es möglich, die Größe des benötigten Speichers dadurch zu vermindern, daß man die Abfragefrequenz oder "Proberate" der gespeicherten Daten von 4 Fsc auf irgendein niedrigeres Maß vermindert, ohne das Nyquist-Kriterium zu verletzen.
In der US 4 106 053 ist eine Vorrichtung zur Umwandlung von Signalen, die mit einer Abtastrate von 4Fsc abgetastet sind, in Signale mit einer Abtastrate von 3Fsc bekannt. Hierbei arbeiten mehrere paralleladressierte mehrstufige Register mit einer aufwendigen Arithmetikeinheit zusammen, um die Abtastratenreduzierung von 4 auf 3 durchzuführen.
Gemäß der Erfindung wird die Abtastrate des Leuchtdichte­ signals von 4 Fsc (also von 14,32 MHz) auf 8/3 Fsc (also 9,55 MHz) reduziert. Die Wahl von 2/3 als Multiplikator erlaubt eine bedeutende Vereinfachung der Umwandlungsanord­ nung gegenüber der bei dem oben genannten US-Patent benötig­ ten Anordnung (welche 3/4 als Multiplikator verwendet), während trotzdem noch die Nyquist-Forderung erfüllt wird, daß die Abtastrate (8/3 Fsc oder 9,55 MHz) größer als das Doppelte der höchsten Signalfrequenz im Leuchtdichteband ist.
Die Probenrate für jede der Farbartkomponenten (z. B. I und Q) kann in stärkerem Maß vermindert werden (z. B. auf ein Drittel oder ein Viertel oder noch weniger der ursprünglichen Probenrate von 4 Fsc), da die gewünschten Bandbreiten für die Farbartsignale viel kleiner sind als beim Leuchtdichtesignal (sie betragen z. B. 1,5 MHz und 0,5 MHz). Zu diesem Zweck können Schaltungen zum Weglassen oder Dezimieren einzelner Proben verwendet werden, um die Probenrate der Farbartkomponenten zu vermindern. Die speziellen Schaltungen zur Probenreduktion in den Farbartsignalen sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Verminderung der Probenrate empfängt den eingangsseitigen Probenstrom und erzeugt einen ausgangsseitigen verzahnten Probenstrom, in welchem die eine Hälfte der Proben ungeändert aus dem eingangsseitigen Probenstrom stammt und die andere Hälfte der Proben aus den ursprünglichen Eingangs-Proben interpoliert ist und in welchem die Probenrate gleich zwei Dritteln der eingangsseitigen Probenrate ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung enthält die Anordnung zur Verminderung der Probenrate eine Gruppe dreier Latch-Schaltungen, die in Serie zusammengeschaltet sind. Der eingangsseitige Probenstrom wird unter Steuerung durch die begleitenden 4-Fsc-Taktimpulse durch diese Latch-Schaltungen getaktet, um aufeinanderfolgende Gruppen von jeweils vier Eingangs-Proben nacheinander einem Interpolator verfügbar zu machen. Der Interpolator erzeugt an seinem Ausgang einen Strom interpolierter Proben unter Steuerung durch 8/6-Fsc- Taktimpulse. Ein Schalter wird mit der Frequenz (8/6) · Fsc abwechselnd an den Ausgang des Interpolators und an den Ausgang des zweiten Exemplars der drei Latch-Schaltungen gekoppelt, um den Strom der interpolierten Proben und den Strom unveränderter Eingangs-Proben zu verschmelzen. Eine vierte Latch-Schaltung, die mit dem Ausgang des Schalters verbunden ist und durch - Taktimpulse gesteuert wird, liefert einen ausgangsseitigen Probenstrom, dessen Probenrate gleich zwei Dritteln der Probenrate des Eingangs-Probenstroms ist und in welchem die eine Hälfte der Proben interpoliert sind, während die andere Hälfte der Proben unverändert Eingangs-Proben sind.
Ein Vorteil der Anordnung zur Erzeugung eines verzahnten Ausgangs-Probenstroms besteht darin, daß sich die zur Bestimmung der interpolierten Proben verwendeten Koeffizienten nicht von Periode zu Periode ändern, weil die relative Position oder Zeitlage der interpolierten Proben in bezug auf die jeweiligen Eingangs-Proben fest bleibt.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Funktions-Blockschaltbild einer digitalen Signalverarbeitungsschaltung zur Verminderung der Probenrate eines eingangsseitigen Probenstroms von einem ursprünglichen Wert auf einen niedrigeren Wert, der gleich zwei Drittel der ursprünglichen Probenrate ist, gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Schaltung zur Umwandlung eines 4-Fsc- Taktimpulsstroms in einen -Taktimpulsstrom zur möglichen Verwendung in der Anordnung nach Fig. 1;
Fig. 3 und 4 zeigen Schaltungen, die mit der Anordnung nach Fig.1 benutzt werden können, um Taktsignale mit einer Frequenz von (8/6)Fsc zu erzeugen;
Fig. 5 bis 8 zeigen Wellenformen, wie sie in den Schaltungen nach den Fig. 1 bis 4 auftreten.
Die Fig. 1 zeigt die zu beschreibende Anordnung 100 zur Verminderung der Probenrate eines Digitalsignals, während die Fig. 5 zugehörige Wellenformen zeigt. Zur Fig. 1 sei bemerkt, daß die eingangsseitigen und ausgangsseitigen Signalproben jeweils Digitalwörter aus mehreren parallelen Bits sind (z. B. 8 Bits) und daß die Verbindungsleitungen A bis G, die Latch-Schaltungen, usw. alles Einrichtungen zur Übertragung oder Verarbeitung von Mehrbit-Signalen in Parallelform sind.
Zur Fig. 5 sei bemerkt, daß die Taktsignale Fsc und 4 Fsc Systemtaktsignale in einem mit der Abfrage- oder Probenrate 4 Fsc arbeitenden System sind und daß die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung die übrigen Taktsignale (8/3)Fsc, , (8/6)Fsc und (8/6)F′sc aus den Systemtaktsignalen ableitet. Der Buchstabe A bezeichnet in Fig. 5 eine eingangsseitige Probenfolge in einem mit der Abfragefrequenz oder Probenrate 4Fsc arbeitenden System. Die Punkte in der Probenfolge A zeigen die Punkte an, an denen die einzelnen Proben entnommen werden. Die Werte der Proben sind jedoch auf der Leitung A in der Anordnung nach Fig. 1 jeweils für die gesamte 4Fsc-Taktperiode vorhanden. Die Verbindungsleitungen A bis G in Fig. 1 entsprechen den Probenfolgen A bis G in Fig. 5. Die Schaltungsanordnung 100 liefert eine ausgangsseitige Probenfolge G mit einer Probenrate, die zwei Drittel der eingangsseitigen Probenrate 4Fsc ist.
Die Schaltungsanordnung 100 enthält eine Gruppe dreier Latch-Schaltungen (haltende oder zwischenspeichernde Schaltungen) 102, 104 und 106, die in Serie zueinander angeordnet sind. Die Eingangs-Probenfolge, die mit der Rate 4Fsc erscheint und an einem Eingangsanschluß 108 zur Verfügung steht, wird unter Steuerung durch die zugehörigen 4Fsc-Taktimpulse durch die Latch-Schaltungen 102, 104 und 106 getaktet, die als Verzögerungsleitung in Form eines dreistufigen Schieberegisters wirken. Die Ausgangssignale der Latch-Schaltungen 102, 104 und 106 auf den zugehörigen Leitungen B, C und D sind in der Fig. 5 durch entsprechende Probenfolgen B, C und D angezeigt. Wenn die Eingangs-Probenfolge durch die Latch-Schaltungen 102, 104 und 106 getaktet wird, werden die aufeinanderfolgenden Gruppen von jeweils vier Eingangsproben jeweils gleichzeitig über die Leitungen A, B, C und D auf vier Eingänge eines kubischen Interpolators 110 gegeben.
Der kubische Interpolator 110 liefert, unter Steuerung durch ein Taktsignal, das aus Impulsen mit der Folgefrequenz (8/6)Fsc und einem Tastverhältnis von 16% besteht, auf einer Ausgangsleitung E einen Strom interpolierter Proben entsprechend einer Gleichung
I = - (1/16) XA + (9/16) XB + (9/16) XC - (1/16) XD.
Dieser Probenstrom ist in Fig. 5 mit dem Buchstaben E bezeichnet. Die Probenrate von (8/6)Fsc am Ausgang des Interpolators 110 ist die Hälfte der gewünschten Probenrate (8/3)Fsc der Ausgangs-Probenfolge. Statt des erwähnten und dargestellten kubischen Interpolators kann auch irgendein anderer geeigneter Interpolator wie z. B. ein linearer Interpolator verwendet werden, um die interpolierten Proben zu berechnen. Die spezielle Konstruktion des Interpolators 110 ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Die Ausgangsgröße des Interpolators 110 wird auf einen Eingang 120 eines Schalters 122 gegeben (z. B. ein Transistor oder ein Multiplexer). Die am Ausgang der zweiten Latch-Schaltung 104 erscheinende Probenfolge, die in Fig. 5 mit dem Buchstaben C bezeichnet ist, wird auf einen zweiten Eingang 124 des Schalters 122 gegeben.
Der Schalter 122 koppelt abwechselnd die auf seine beiden Eingänge 120 und 124 gegebenen Werte zu einem Ausgangsanschluß 126. Die Steuerung des Schalters erfolgt durch ein Taktsignal, dessen Impulse mit der Folgefrequenz oder Rate (8/6)Fsc erscheinen, jedoch ein Tastverhältnis von 50% aufweisen. Dieses Taktsignal ist in den Fig. 1 und 5 mit (8/6)F′sc bezeichnet. Die am Ausgang 126 des Schalter 124 erscheinenden Probenwerte sind in der mit F bezeichneten Reihe der Fig. 5 dargestellt.
Mit dem Ausgangsanschluß 126 des Schalters ist eine Latch-Schaltung 130 verbunden, die durch ein Taktsignal taktgesteuert wird und eine ausgangsseitige Probenfolge erzeugt, die in Fig. 5 mit dem Buchstaben G bezeichnet ist und in welcher eine Hälfte der Proben interpolierte Proben sind und die andere Hälfte originale Eingangs-Proben sind und in welcher die Proben mit der Rate (8/3)Fsc erscheinen (also zwei Drittel von 4Fsc). Aus der Fig. 5 ist zu entnehmen, daß die interpolierte Probe I1, die jeweils an der ansteigenden Flanke der (8/6)Fsc-Taktimpulse erzeugt wird, aus den Eingangsproben X2, X3, X4 und X5 berechnet wird, wobei X2 und X5 und auch X3 und X4 jeweils mit gleichem Gewicht eingehen, so daß I1 einen Wert hat, der passend für eine Probe ist, die zeitlich exakt mitten zwischen X2 und X5 (und auch mitten zwischen X3 und X4) in der Ausgangs-Folge fällt. In ähnlicher Weise wird die interpolierte Probe I2, die durch die ansteigende Flanke der (8/6)Fsc-Taktimpulse getriggert wird, aus den Eingangs-Proben X5 bis X8 berechnet und hat einen Wert, der passend für eine Probe ist, die mitten zwischen X5 und X8 (und auch zwischen X6 und X7) in der Ausgang-Folge fällt usw. Wie oben erwähnt, ändern sich die zur Bestimmung der interpolierten Werte I1, I2 . . . benutzten Koeffizienten nicht, weil die relative Zeitlage der interpolierten Werte gegenüber den zugehörigen Eingangs-Proben unverändert bleibt.
Die Fig. 2 zeigt eine Schaltung 150, die zur Erzeugung der (8/3)Fsc-Taktimpulse aus einem 4Fsc-Taktsignal verwendet werden kann. Die zugehörigen Wellenformen sind in Fig. 6 gezeigt. Die Schaltung nach Fig. 2 enthält ein Exklusiv-ODER-Glied 152 mit zwei Eingängen und zwei Kipp-Flipflops 154 und 156, die in der gezeigten Weise hintereinandergeschaltet sind. Die 4Fsc-Taktimpulse werden an einen der beiden Eingänge des Exklusiv-ODER-Gliedes 152 gelegt. Der Ausgang des zweiten Flipflops 156 ist auf den anderen Eingang des Exklusiv-ODER-Gliedes 152 rückgekoppelt. Die (8/3)Fsc-Taktimpulse werden am Ausgang der ersten Flipflops 154 abgeleitet. Ein mit dem Ausgang des ersten Flipflops 154 verbundener Inverter 158 erzeugt die -Taktimpulse zum Anlegen an die Latch-Schaltung 130.
Die Fig. 3 zeigt eine Schaltung 170 zur Erzeugung der (8/6)Fsc-Taktimpulse. Die Schaltung 170 enthält ein Exklusiv-ODER-Glied 172 und ein UND-Glied 174, die in der in Fig. 3 gezeigten Weise miteinander verbunden sind. Die an der Schaltung nach Fig. 3 auftretenden Wellenformen sind in Fig. 7 gezeigt. Der erste Eingang des Exklusiv-ODER-Gliedes 172 empfängt das 4Fsc-Taktsignal, während der zweite Eingang des Gliedes 172 die (8/3)Fsc-Taktimpulse empfängt. Der Ausgang des Exklusiv-ODER-Gliedes 172 führt zu einem der Eingänge des UND-Gliedes 174. Dem anderen Eingang des UND-Gliedes 174 werden die (8/3)Fsc-Taktimpulse angelegt. Am Ausgang des UND-Gliedes 174 werden die an den Interpolator 110 zu legenden (8/6)Fsc-Taktimpulse mit einem Tastverhältnis von 16% erzeugt.
Die Fig. 4 schließlich zeigt eine Schaltung 190 zur Erzeugung eines Taktsignals, dessen Impulse mit der Rate (8/6)Fsc erscheinen und das ein Tastverhältnis von 50% hat. Die zugehörigen Wellenformen sind in Fig. 8 dargestellt. Die Schaltung nach Fig. 4 enthält ein UND-Glied 192, ein ODER-Glied 194 und ein Kipp-Flipflop 196, die in der gezeigten Weise zusammengeschaltet sind. Einer der Empfänger des UND-Gliedes 192 empfängt die (8/3)Fsc- Taktimpulse. Das Ausgangssignal des Flipflops 196 wird in einem Inverter 198 invertiert und dann dem anderen Eingang des UND-Gliedes 192 angelegt. Der Ausgang des UND-Gliedes 192 führt zum ersten Eingang des ODER-Gliedes 194. Dem zweiten Eingang des ODER-Gliedes 194 werden die (8/6)Fsc-Taktimpulse angelegt. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 194 wird auf das Flipflop 196 gegeben. Am Ausgang dieses Flipflops 196 werden die an den Schalter 122 zu legenden (8/6)F′sc-Taktimpulse mit einem Tastverhältnis von 50% erzeugt.
Die vorstehend beschriebenen und dargestellten Schaltungsanordnungen sind lediglich Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es sind viele Variationen der beschriebenen Schaltungen möglich, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. So können z. B. in der Anordnung nach Fig. 1 weniger als drei Latch-Schaltungen und ein Interpolator mit weniger als vier Eingängen verwendet werden.

Claims (7)

1. Digitale Abtastratenreduzierungs-Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Eingangsimpulsfolge von Signalproben gegebener Probenrate in eine Ausgangs-Probenfolge, welche mit einer Probenrate von einem Bruchteil der Eingangs-Probenfolge auftritt und in welcher einige der Proben Originalproben der Eingangsfolge sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangs-Probenfolge mit einer Probenrate von zwei Dritteln der eingangsseitigen Probenrate erscheint und daß eine Hälfte der Proben der Ausgangs-Probenfolge interpolierte Proben sind und die übrige Hälfte Originalproben der Eingangs­ folge sind,
und daß eine Latchanordnung (102, 104, 106) vorgesehen ist, durch welche die Eingangs-Probenfolge unter Steuerung durch ein erstes Taktsignal hindurchgetaktet wird, das synchron mit der Eingangs-Probenfolge ist und dieselbe Rate wie diese Folge hat;
sowie ein erster Probenfolgeerzeuger mit einer Interpolie­ rungseinrichtung (110), die mit der Latchanordnung gekoppelt ist und durch ein zweites, mit einem Drittel der eingangs­ seitigen Probenrate erscheinenden Taktsignal gesteuert wird, um an ihrem Ausgang eine Folge interpolierter Proben zu lie­ fern, die mit der Hälfte der Probenrate der Ausgangs-Proben­ folge erscheinen;
und ein zweiter Probenfolgeerzeuger mit einer Schalteinrich­ tung (122), die wahlweise mit der Interpolierungseinrichtung (110) und mit der Latchanordnung (102, 104, 106) gekoppelt wird und durch ein drittes Taktsignal gesteuert wird, welches mit einem Drittel der Rate der Eingangs-Probenfolge erscheint, um am Ausgang dieses Probenfolgeerzeugers die Ausgangs-Proben­ folge zu liefern, deren Probenrate gleich zwei Dritteln der eingangsseitigen Probenrate ist und in welcher eine Hälfte der Proben interpolierte Proben sind und die übrige Hälfte der Proben unveränderte Proben der Eingangs-Probenfolge sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Interpolierungseinrichtung (110) eine Gruppe von vier Eingängen hat (A, B, C, D);
daß die Latchanordnung eine Gruppe von drei Latchschaltungen (102, 104, 106) aufweist, die in Serie zusammengeschaltet sind und eine als dreistufiges Schieberegister funktionierende Verzögerungsleitung bilden;
daß die Eingangs-Probenfolge durch die erwähnte Gruppe der drei Latch-Schaltungen unter Steuerung durch das erste, mit der Rate der Eingangs-Probenfolge erscheinende Taktsignal hindurchgetaktet wird, um aufeinanderfolgende Gruppen von jeweils vier Eingangs-Proben für die Interpolierungseinrichtung zur Berechnung der interpolierten Proben nacheinander zur Verfügung zu stellen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (122) die unveränderten Eingangs-Proben vom Ausgang des zweiten Exemplars (104) der Gruppe der drei Latch-Schaltungen nimmt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Probenfolgeerzeuger folgendes aufweist:
einen Schalter (122), der mit der Latchanordnung (102, 104, 106) und mit der Interpolierungseinrichtung (110) gekoppelt ist, um unter Steuerung durch das dritte Taktsignal, das mit der Hälfte der Probenrate der Ausgangs-Probenfolge erscheint, selektiv die unveränderten Eingangs-Proben in die Folge interpolierter Proben einzufügen;
eine Latch-Schaltung (130), die mit dem Schalter gekoppelt ist und durch ein viertes, mit zwei Dritteln der Rate der Eingangs-Probenfolge erscheinendes Taktsignal gesteuert wird, um die Ausgangs-Probenfolge zu erzeugen, in welcher eine Hälfte der Proben unverändert übertragen wird und die andere Hälfte der Proben interpoliert ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Probenfolgeerzeuger ferner eine Einrichtung (Fig. 2) enthält, welche das erste, mit der eingangsseitigen Probenrate erscheinende Taktsignal in das vierte, mit zwei Dritteln der eingangsseitigen Probenrate erscheinende Taktsignal umsetzt und folgendes aufweist:
ein Exklusiv-ODER-Glied (152) mit zwei Eingängen, deren einem das erste Taktsignal zugeführt ist;
zwei in Serie geschaltete Flipflops (154, 156), deren erstes an seinem Eingang das Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Gliedes empfängt und sein Ausgangssignal auf den Eingang des zweiten Flipflops gibt, dessen Ausgang auf den anderen Eingang des Exklusiv-ODER-Gliedes rückgekoppelt ist;
eine Einrichtung (158), die das Ausgangssignal des ersten Flipflops (154) invertiert, um das vierte, mit zwei Dritteln der eingangsseitigen Probenrate erscheinende Taktsignal zu erzeugen.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Probenfolgeerzeuger ferner eine Einrichtung (Fig. 3) enthält, die das zweite, mit der Hälfte der ausgangsseitigen Probenrate erscheinende Taktsignal erzeugt und folgendes aufweist:
ein zweites Exklusiv-ODER-Glied (172) mit zwei Eingängen, deren einer das erste, mit der eingangsseitigen Probenrate erscheinende Taktsignal empfängt und deren anderer das Ausgangssignal des ersten Flipflops (154) empfängt, das mit zwei Dritteln der eingangsseitigen Probenrate erscheint;
ein zwei Eingänge aufweisendes UND-Glied (172), welches an seinem einen Eingang das mit zwei Dritteln der eingangsseitigen Probenrate erscheinende Ausgangssignal des ersten Flipflops (154) empfängt und an seinem anderen Eingang das Ausgangssignal des zweiten Exklusiv-ODER-Gliedes (172) empfängt und von dessen Ausgang das zweite, mit der Hälfte der ausgangsseitigen Proben erscheinende Taktsignal genommen wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Probenfolgeerzeuger zusätzlich eine Einrichtung (Fig. 4) enthält, die das dritte, ebenfalls mit der Hälfte der ausgangsseitigen Probenrate erscheinende Taktsignal erzeugt und folgendes aufweist:
ein zweites UND-Glied (192) mit zwei Eingängen, deren einer das mit zwei Dritteln der eingangsseitigen Probenrate erscheinende Ausgangssignal des ersten Flipflops (154) empfängt;
ein ODER-Glied (194) mit zwei Eingängen, deren einer das zweite Taktsignal vom Ausgang des ersterwähnten UND-Gliedes (174) empfängt und deren anderer das Ausgangssignal des zweiten UND-Gliedes (192) empfängt;
ein drittes Flipflop (196), dessen Eingang mit dem Ausgang des ODER-Gliedes (194) gekoppelt ist und dessen Ausgang nach Invertierung zum anderen Eingang des zweiten UND-Gliedes (192) rückgekoppelt ist und das das dritte Taktsignal liefert, das mit der Hälfte der ausgangsseitigen Probenrate erscheint.
DE3624030A 1985-07-17 1986-07-16 Schaltungsanordnung zur Verminderung der Probenrate eines Digitalsignals Expired - Fee Related DE3624030C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/755,759 US4630294A (en) 1985-07-17 1985-07-17 Digital sample rate reduction system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3624030A1 DE3624030A1 (de) 1987-01-22
DE3624030C2 true DE3624030C2 (de) 1994-10-13

Family

ID=25040543

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3624030A Expired - Fee Related DE3624030C2 (de) 1985-07-17 1986-07-16 Schaltungsanordnung zur Verminderung der Probenrate eines Digitalsignals

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4630294A (de)
JP (1) JPH0683439B2 (de)
KR (1) KR870001747A (de)
DE (1) DE3624030C2 (de)
FR (1) FR2585203B1 (de)
GB (1) GB2178266B (de)
HK (1) HK81994A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4771279A (en) * 1987-07-10 1988-09-13 Silicon Graphics, Inc. Dual clock shift register
JPH0624399B2 (ja) * 1988-03-22 1994-03-30 富士通株式会社 受信信号処理方式
US5771039A (en) * 1994-06-06 1998-06-23 Ditzik; Richard J. Direct view display device integration techniques
US5528181A (en) * 1994-11-02 1996-06-18 Advanced Micro Devices, Inc. Hazard-free divider circuit
GB9817765D0 (en) * 1998-08-17 1998-10-14 James Dilip D Fixed length coding for digital image compression
JP2008523489A (ja) 2004-12-07 2008-07-03 エヌエックスピー ビー ヴィ 画像サイズを変更する方法および装置

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3446947A (en) * 1965-11-30 1969-05-27 Bell Telephone Labor Inc Pulse train repetition rate divider that divides by a fractional number
US3697682A (en) * 1971-06-11 1972-10-10 Bell Telephone Labor Inc Video signal processing
US3982063A (en) * 1975-02-03 1976-09-21 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Methods and apparatus for reducing the bandwidth of a video signal
JPS52122733A (en) * 1976-04-07 1977-10-15 Toshiba Corp Pulse line converter
US4106053A (en) * 1977-08-01 1978-08-08 Rca Corporation Digital sampling rate conversion of color TV signal
DE2849797C2 (de) * 1978-11-16 1982-03-11 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Digitale Frequenzteileranordnung
US4306249A (en) * 1978-12-20 1981-12-15 British Broadcasting Corporation Digital signal processing method and apparatus
US4423381A (en) * 1981-01-16 1983-12-27 Cincinnati Electronics Corporation Pulse control circuit
US4377821A (en) * 1981-09-24 1983-03-22 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Arrangement for providing a flickerless ordered dither image for a video display
US4468708A (en) * 1981-10-30 1984-08-28 Ampex Corporation Combined data rate reduction system
AU1739283A (en) * 1982-08-04 1984-02-09 Rca Corp. Decimating and demodulating fir filters for digital video processors
US4503454A (en) * 1982-11-26 1985-03-05 Rca Corporation Color television receiver with a digital processing system that develops digital driver signals for a picture tube

Also Published As

Publication number Publication date
GB2178266B (en) 1989-08-02
KR870001747A (ko) 1987-03-17
FR2585203A1 (fr) 1987-01-23
GB8617176D0 (en) 1986-08-20
US4630294A (en) 1986-12-16
HK81994A (en) 1994-08-19
JPH0683439B2 (ja) 1994-10-19
JPS6248888A (ja) 1987-03-03
DE3624030A1 (de) 1987-01-22
FR2585203B1 (fr) 1990-03-16
GB2178266A (en) 1987-02-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3240210C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Übertragung digitaler Datenwörter mit reduzierter Datenfolgerate
DE2824561C2 (de)
DE4423224C1 (de) Abtastratenumsetzer und Verfahren zur Abtastratenumsetzung
DE69736344T2 (de) Abtastfrequenz-Umsetzeinrichtung
DE2658676A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur unterdrueckung des geraeusches eines eingangs- bzw. bas-signals
DE3040242C2 (de) Anordnung zur Durchführung einer Signalausfallkompensation in einem digital codierten zusammengesetzten Farbfernsehsignal
EP0069325A2 (de) Verfahren zur Wandlung der Zeilenzahl
DE3628349A1 (de) System zur verarbeitung von signalen nach einem pyramiden-algorithmus in realzeit
DE2617884C2 (de) Normwandler für Fernsehsignale
DE3821102C2 (de)
DE3637018C2 (de) Adaptive Filteranordnung
DE2831059C2 (de) Integrierender Kodeumsetzer
DE69834352T2 (de) Bildverarbeitungsgerät und zugehörige integrierte Schaltung
EP0140094B1 (de) Verfahren zur Taktratenkonversion von digitalisierten Fernsehsignalen
DE3203852C2 (de) Anordnung zur digitalen Filterung von digitalisierten Chrominanzsignalen in einem Digitalkomponenten-Fernsehsystem
DE3624030C2 (de) Schaltungsanordnung zur Verminderung der Probenrate eines Digitalsignals
DE3935453A1 (de) Digitale schaltungsanordnung zur verarbeitung eines analogen fernsehsignals mit einem unverkoppelten systemtakt
DE4423226C1 (de) Digitaler Dekoder für Videosignale und Verfahren zur digitalen Dekodierung von Videosignalen
DE3232357C2 (de)
DE4203478A1 (de) Verfahren zur umsetzung eines digitalen videosignals
DE2759871C2 (de) Digitale Anordnung zur Abtrennung und Verarbeitung des Chrominanzsignals aus einem zusammengesetzten Farbfernsehsignal
DE3238868A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum umsetzen eines mit einer datenrate auftretenden datenstroms in einen mit einer anderen datenrate auftretenden datenstrom, insbesondere eines durch ein farb-videoinformationssignal gegebenen datenstroms
DE3413694A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer eine 4-punkt-signalfolgefrequenzwandlung
DE3232360A1 (de) Digitalfilter zur videosignalverarbeitung mit verbessertem signal/rausch-verhalten
DE3412106C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RCA LICENSING CORP., PRINCETON, N.J., US

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee