DE2617884C2 - Normwandler für Fernsehsignale - Google Patents
Normwandler für FernsehsignaleInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/01—Conversion of standards, e.g. involving analogue television standards or digital television standards processed at pixel level
- H04N7/0135—Conversion of standards, e.g. involving analogue television standards or digital television standards processed at pixel level involving interpolation processes
- H04N7/0137—Conversion of standards, e.g. involving analogue television standards or digital television standards processed at pixel level involving interpolation processes dependent on presence/absence of motion, e.g. of motion zones
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Description
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Normwandler nach der Galtung des Hauptanspruchs. Es sind schon
to Normwandler für Fernsehsignal bekannt, bei denen die
Signale nach der ersten Norm einer Wiedergabeeinrichtung zugeführt werden und das entstehende optische
Bild mit Hilfe einer Fernsehkamera wieder abgetastet wird. Bei der praktischen Durchführung dieses Verfahruns
ergeben sich jedoch verschiedene Schwierigkeilen, die mit der zweimaligen optisch-elektronischen Wandlung
zusammenhängen.
Diese Schwierigkeiten lassen sich bei rein elektronischen Normwandlern vermeiden, bei denen üblicherweise
Signale nach der ersten Norm digital gespeichert werden und entsprechend der zweiter Norm aus dem
Speicher ausgelesen werden. Hierbei ergeben sich jedoch folgende Probleme:
Stimmen die Zeilenzahlen der beiden Normen nicht überein, so ist es erforderlich, bei der Wandlung die Signale nach der zweiten Norm dadurch abzuleiten, daß die Signale jeweils mindestens zweier Zeilen nach der ersten Norm interpoliert werden.
Stimmen die Zeilenzahlen der beiden Normen nicht überein, so ist es erforderlich, bei der Wandlung die Signale nach der zweiten Norm dadurch abzuleiten, daß die Signale jeweils mindestens zweier Zeilen nach der ersten Norm interpoliert werden.
Bei der Wandlung der Bildfrequenz ist es erforderlich,
die Signale nach der zweiten Norm durch Interpolation von Signalen aus mehreren Halbbildern nach der ersten
Norm zu gewinnen.
Bei einem bekannten Normwandler dieser Art sind diese beiden Intcrpolationsvorgängc fest eingestellt.
Dieses hat den Nachteil, daß die Interpolation nicht für
alle Bildvorlagen optimal sein kann, so kann beispielsweise eine auf ruhende Bildvorlagen ausgerichtete Interpolation
bei Bewegungen Störungen verursachen (Royal Television Society Journal, V;'J. 15. No. 5, Seite
-to 140 bis 142, 145, 146, 149, 150, 155, 156. 159. Sepl.-Oct.
1974).
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Normwandler mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß bei ruhendem Bildinhalt die
Schärfe weitgehend erhalten bleibt, während beim Vorliegen von Bewegung diese nicht ruckartig übertragen
so wird.
Durch die in den Untcransprüchen aufgeführten
Mußnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen
Normwandler möglich. Besonders vorteilhaft kann die Erfindung bei einem Normwandler zwischen der amerikanischen
Norm mit 525 Zeilen und 60 Hz Bildfrequenz und der europäischen Norm mit 625 Zeilen und 50 Hz
Bildfrequenz angewendet werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Erfindung lediglich zur Wandlung
der Zeilenzahl oder der Bildwcchsclfrequen/. anzuwenden. Ferner kann die Hrfindung sowohl für Schwarz-Weißals
auch Farbfernsehsignal angewendet werden.
Zeichnung
Ein Aiisfiihrungsbeispiel der F.rfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Der dargestellten Anordnung werden bei 1 Fernsehsignale
nach der ersten Norm zugeführt. Über einen elektronischen Umschalter 2 gelangen diese Signale zu
je einem Halbbildspcicher 3 und 4. Die Darstellung ist der Übersichtlichkeit halber auf das im Zusammenhang
mil der vorliegenden Erfindung Wesentliche beschränkt. So ist beispielsweise nicht dargestellt, ob die
zu wandelnden Signale in analoger oder digitaler Form gespeichert werden, da die Erfindung in beiden Fällen
anwendbar ist. Nach den zur Zeit zur Verfügung stehenden Speicherverfahren empfiehlt sich jedoch eine digitale
Speicherung, wozu die Fernsehsignale am Eingang der Schallungsanordnung analog/digital gewandelt
werden.
In einem Bewegungsdetekior 5 werden die ankommenden
Farbfemsehsignale mit den gespeicherten verglichen. Hierzu ist einerseits der Eingang 1 mit einem
Eingang des Bewegungsdetektors 5 verbunden. Andererseits werden Signale aus den beiden Halbbildspeichern
über einen zweiten elektronischen Umschalter 6 einem anderen Eingang des Bewegungsdetektors zugeführt.
Die beiden Umschalter 2 und 6 werden mit halber Bildfrequenz angesteuert. Dieses gilt auch für den dritten
elektronischen Umschalter 7, welcher den Ausgang des Bewegungsdetektors 5 halbbildwcise mit zwei Speiehern
8 und 9 für die Bewegungsinformation verbindet.
Im Bewegungsdetektor 5 werden die ankommenden Fernsehsignale mil denen des vorangegangenen Vollbildes
verglichen. Sind die Signale unterschiedlich, so erkennt der Bewegungsdetekior eine Bewegung und gibt
ein entsprechendes Signal ab.
Dieses Signal wird in den Speichern 8 und 9 zur nachfolgenden Steuerung der Interpolation gespeichert.
Hierbei können entweder für jeden Bildpunkt, für Bereiche des Bildes oder für das ganze Bild Informationen
über das Vorliegen von Bewegung gespeichert werden, so daß auch die Steuerung der Interpolationsschaltungen
entsprechend erfolgen kann. So isi es beispielsweise
möglich, bei einem an sich ruhenden Bild, bei dem nur ein kleiner Teil bewegt wird, nur für diesen Teil die
Interpolation entsprechend den für Bewegung vorgesehenen Kriterien durchzuführen. Sieht man für diesen
Fall eine Umschaltung der Interpolation während des ganzen Bildes vor, so können die Speicher 8 und 9 wesentlich
einfacher v/erdcn.
Wie bei bekannten elektronischen Normwandlern durchlaufen die von den Halbbildspeichern 3 und 4 entnommenen
Signale nacheinander die Schaltungen 10 und 11 zur Zeilen- bzw. Rcwegungsinlerpolation.
Wird beispielsweise dem Eingang 1 ein Signal mit 525 to Zeilen und 60 Hz Bildfrequenz zugeführt, so gilt diese
Norm auch noch für die der Schaltung 10 zugefülirten Signale. Von der Schaltung 10 zur Schaltung 11 werden
dann Signale mit 625 Zeilen und 60 Hz Bildfrequenz geleitet, wonach schließlich am Ausgang 12 der Schaltung
11 Signale nach der zweiten Norm, nämlich mit 625 Zeilen und 50 Hz Bildfrequenz zur Verfügung stehen.
In der Schaltung 10 erfolgt nun die zeilenweise Interpolation
wie folgt:
Bei ruhenden Bildvorlagen werden die Signale für bo
eine Zeile nach der zweiten Norm durch Interpolation zweier örtlich benachbaricr Zeilen gewonnen. Diese
stehen jedoch in zwei verschiedenen Halbbildern zur Verfügung, was bei ruhenden Bildvorlagen nicht stört,
bei Bewegungen jedoch eine Änderung des Bewcgungs- hr>
ablaufs zur Folge hat. Deshalb wird bei bewegten Bildvorlagen die Interpolation zwischen zwei zeitlich aufeinanderfolgenden
Zeilen des gleichen Halbbildes vorgenommen. Da diese Zeilen nicht benachbart sind, wird
somit die Vertikalauflösung verringert, was jedoch bei bewegten Bildern kaum stört.
Zur Wandlung der Bildfrequenz sind ebenfalls Interpolationsvorgänge
notwendig, um beispielsweise aus sechs Teilbildern fünf Teilbilder zu gewinnen. Die bei
dem bekannten Normwandler durchgeführte Interpolation zwischen zwei aufeinanderfolgenden Halbbildern
ist zwar für die Darstellung von Bewegungsabläufen vorteilhaft, bedeutet jedoch eine Verschlechterung der
Vertikalauflösung, die bei ruhenden Bildvorlagen störend in Erscheinung tritt.
Entsprechend der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, nicht zwischen zwei aufeinanderfolgenden Halbbildern
zu interpolieren, wenn keine Bewegung festgestellt wird, sondern jeweils Vollbilder zur Bildung der Signale
nach der zweiten Norm heranzuziehen. Im einfachsten Fall kann bei Verringerung der Bildfrequenz in bestimmten
/eitlichen Abständen ein Vollbild ausgelassen werden oder bei Erhöhung der Bildf1 \4uenz ein Vollbild
wiederhoh werden. Sowohl den Anfofderungen an die
Auflösung als auch an die Übertragung langsamer Bewegung wird die Interpolation der Signale aus gleichen
Zeilen zweier Vollbilder gerecht, was jedoch einen größeren Aufwand an Speichern bedeutet.
In manchen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, den Grad der Bewegung zu berücksichtigen. So können
beispielsweise schnelle oder langsame Bewegungen, Bewegungen eines kleinen Teils oder des gesamten Bildes
auftreten. Bei sehr langsamen Bewegungen kann es unzweckmäßig sein, die Interpolaioren, auf die für Bewegung
vorgesehene Interpolationsart umzuschalten, wodurch sämtliche Nachteile in bezug auf Schärfeverluste
in Erscheinung treten würden. Es wird deshalb ferner vorgeschlagen, je nach Grad der Bewegung von einer
Interpolationsart auf die andere allmählich überzugehen, was beispielsweise dadurch erfolgen könnte, daß
Signale mit ί lilfc beider Interpolationsarten startiig gewonnen
werden und zwischen diesen Signalen überblendet werden kann.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Normwandler für Fernsehsignale, bei dem Signale nach einer ersten Norm in Signale nach einer
zweiten Norm mit unterschiedlicher Zeilenzahl und/ oder Bildfrequenz umgewandelt werden und wobei
die Signale nach der zweiten Norm durch Interpolation von Signalen nach der ersten Norm gewonnen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Signalen nach der ersten Norm, die einen bewegungslosen
Bildinhalt wiedergeben, für die Interpolation die Signale anderer Zeitabschnitte dienen als
bei Signalen nach der ersten Norm, die einen sich bewegenden Bildinhalt wiedergeben.
2. Normwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umwandlung der Zeilenzahl
beim Vorliegen von Bewegung die Signale nach der zweiten Norm durch Interpolation zwischen den Signalen
mincStstens zweier zeitlich aufeinanderfolgender Zeilen nach der ersien Norm abgeleitet werden
und daß bei bewegungslosem Bildinhalt die Signale nach der zweiten Norm durch Interpolation
zwischen den Signalen zweier örtlich benachbarter Zeilen zweier aufeinanderfolgender Halbbilder nach
der ersten Norm abgeleitet werden.
3. Normwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umwandlung der Bildfrequenz
bei Vorliegen von Bewegung im Bildinhalt die Signale nach der zweiten Norm aus den Signalen
zweier zeitlLli aufeinander folgender Halbbilder
nach der ersten Norm abgeleile« werden und daß bei bewegungslosem Bildinhalt die Signale eines Vollbildes
nach der zweiten Norm aus !en Signalen eines oder zweier Vollbilder nach der ersten Norm abgeleitet
werden.
4. Normwandler nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung zur Ableitung eines
Signals beim Vorliegen von Bewegung im Bildinhalt (Bewegungsdetektor) vorgesehen ist. der die Signale
nach der ersien Norm zugeführt sind, daß ferner die Signale nach der ersten Norm einem erster.
Umschalter zugeführt sind, daß je ein Ausgang des ersten Umschalters mit einem Halbbildspeicher verbunden
ist, daß die Halbbildspeicher über einen zweiten Umschalter mit dem Bewegungsdetektor
verbunden sind, daß der Ausgang des Bewegungsdetektors über einen dritten Umschalter mit je einem
Speicher für die während eines Halbbildes ermittelten Bewegungssignale verbunden ist, daß den Halbbildspeichern
Schaltungen zur zeilcnweisen und bildweisen Interpolation nachgeschaltcl sind und
daß die interpolationsschaltungcn mit Hilfe der gespeicherten Bewcgungssignale steuerbar sind.
5. Normwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von einer Art der
Interpolation zur anderen allmählich erfolgt.
6. Normwandler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils für ein ganzes Bild eine
Art der Interpolation gewählt wird,
7. Normwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nur für diejenigen Teilbereiche des Bildinhalts, in denen Bewegung vorliegt, eine
dieser entsprechende Interpolation gewählt wird.
8. Normwandler nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine Schaltung, die bei Veränderung der
Abtastwerte für jeweils den gleichen Bildpunkt zu verschiedenen Abtasi/.eiipunklcn ein Signal abgibt,
und Speicher für dieses Signal.
Priority Applications (2)
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DE19762617884 DE2617884C2 (de) | 1976-04-23 | 1976-04-23 | Normwandler für Fernsehsignale |
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DE19762617884 DE2617884C2 (de) | 1976-04-23 | 1976-04-23 | Normwandler für Fernsehsignale |
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DE2617884C2 true DE2617884C2 (de) | 1985-03-21 |
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ID=5976080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
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GB (1) | GB1525915A (de) |
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Also Published As
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