DE2605306C2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum störungsfreien Empfang des Basisbandes eines Basisband-Vocoders - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zum störungsfreien Empfang des Basisbandes eines Basisband-Vocoders

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DE2605306C2
DE2605306C2 DE2605306A DE2605306A DE2605306C2 DE 2605306 C2 DE2605306 C2 DE 2605306C2 DE 2605306 A DE2605306 A DE 2605306A DE 2605306 A DE2605306 A DE 2605306A DE 2605306 C2 DE2605306 C2 DE 2605306C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine zugehörige Schaltungsanordnung. Ein derartiges Verfahren :?t in der DE-PS 23 09 987 beschrieben.
Basisband-Vocoder sind an sich bekannt Es sei hierzu auf die kurze Zusammenfassung auf Seiten 331 und des Buches von Dr.-Ing. E. Hölzler und Dr.-lng. D. Thierbach: »Nachrichtenübertragung, Grundlagen und Technik«, Berlin 1966, und den ausführlicheren Aufsatz von M. R. Schröder und E. E. David: »A vocoder for transmitting 10 Kc/s speech over a 3,5 Kc.'s channel« in der Zeitschrift »Acustica«, Vol. 10 (1960), S. J5 ... 43, verwiesen. Die DE-PS 23 09 987 behandelt nun die Frage der Kompatibilität eines Basisband-Vocodersignals für den Empfang des Basisbandes allein durch einen Empfänger ohne Decodierungseinrichtungen. Es wird hier die Lehre gegeben, die Signale für die codierte Übertragung des oberen Frequenzbandes und die Synchronisierungssignale mit so weit herabgesetztem Pegel zu übeftfägen, daß sie durch die Signale des Basisbandes verdeckt werden und akustisch nicht mehr wahrnehmbar sind. So wird dann mit einem Empfänger ohne Decodierungseinrichtungen akustisch nur das Basisband allein wahrgenommen und die darüberliegenden Übertragungsanteile bleiben verdeckt. Da die Synchronisierungssignale auch während der Pausen des
Nutzsignals übertragen werden müssen, also zu Zeilen, da keine Basisbandkomponenten /um Verdecken vorhanden sind, muß ihr Pegel so niedrig sein, daß sie akustisch auch dann nicht störend wahrnehmbar sind. Das heißt in der Praxis aber, daß ihr Pegel dann kleiner oder ■ gleich dem des Systemrauschens sein muß.
Die vorliegende Erfindung stellt sich zur Aufgabe bei einem kompatiblen Basisband-Vocoder ein Verfahren für eine einfache und sichere Synchronisierung bei einer Übertragung der Augenblickswerte der Energie- ii verteilung im Zeitmultiplex und die dazu benötigte Schaltungsanordnung anzugeben. Die Lösung der Aufgabe ist den Ansprüchen I und 6 zu entnehmen.
Die Erfindung soll nun an Hand der in den Figuren dargestellten Beispiele ausführlich beschrieben wer- ι den. Es zeigt dabei
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Sendeseite eines kompatiblen Basisband-Vocoders mit der erfindungsgemäßen Erzeugung des modulierten Hilfsträgers und des iiiigciiicquciiicii SvtiLiiiuuisicisigiiais, _ί
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Empfangsseite eines kompatiblen Basisband-Vocoders, in dem die erfindungsgemäßen Demodulationseinrichtungen für den modulierten Hilfsträger und das trägerfrequente Synchronisiersignal nur angedeutet sind, >'
Fig. 3 als Blockschaltbild den Modulatorteil der 1 ig. I mehr im Detail,
Fie. 4 als Blockschaltbild den Demodulatorteil der Fig. 2.
F i g. 5 bis 9 Realisationen für den Phasenschieber PS 3i in den Fig. 1.3 und 4,
Fig. 10 als Blockschaltbild ein Beispiel für die Ableitung der benötigten Frequenzen von der eines gemeinsamen Generators durch Teilung auf der Sendeseite.
In Fig. 1, die die Sendeseite eines kompatiblen Basisband-Vocoders als Blockschaltbild zeigt, wird aus dem zu übertragenden breitbandigen Musik- oder Sprachsignal mittels eines Tiefpasses LP das Basisband ausgefiltert. Bandpässe BPX . . . BPn teilen das darüberliegende obere Frequenzband in η Kanäle auf, von denen w die Augenblickswerte der Energieverteilung durch Gleichrichtung mittels Pegeldetektoren LDl ... LDn gewonnen werden. Die Ausgänge dieser Pegeldetektoren sind mit den Schaltstufen 1 ... η eines Abtastschalters SS verbunden, der die Pegeldetektoren se- -13 quentiell abtastet und die Abtastwerte dann einem Modulator Λ/1 im Zeitmultiplex: als Modulationssignal anliefert. Dieser Modulator ΛΠ erhält seinen Träger von einem Hilfsgenerator PG. Der modulierte Hilfsträger wird einem Summierglied SD zugeführt. Wenn er ;n als Einseitenbandsignal übertragen werden soll, hat er vorher noch ein .vicht dargestelltes Einseitenbandfilter durchlaufen. An einem anderen Eingang des Summiergliedes SD liegt das vom Ausgang des Tiefpasses LP gelieferte Basisband an.
Einem Taktgenerator TG wird das Taktsignal zum Weiterschallen des Abtasischatters entnommen. Da auf der Empfangsseite ein Verteiler synchron zu diesem Abtastschalter betrieben werden muß, muß ein Synchronisiersignal mit ausgesendet werden. Hierzu wird Oo das Taktsignal in einem Frequenzteiler FDS durch den Faktor 2 η geteilt und mittels eines Tiefpasses LPS aus dem Ausgangssignal des Frequenzteilers FDS die Grundwelle ausgesiebt Nach dem Hauptpatent 23 09 987 sollte diese Grundwelle dann ebenfalls dem -,=; Hilfsträger aufmoduliert werden, was aber auf der Empfangsseite infolge des geringen zulässigen Pegels für das Synchronisiersignal die Demodulation erschwerte. ErllndungsgemäU wird deshalb in einem zweiten Modulator Λ/2 das um 90° in der Phase verschobene Hillssignal mit dem Synchronisiersignal moduliert. In der Figur ist das durch den Phasenschieber ZiS- versinnbildlicht. Das Aiisgangssignal des zweiten Modulators Ml wird ebenfalls einem Eingang des Summiergliedes SD zugeführt. Es hätte hierbei nahegelegen, für die getrennte Übertragung von Augenblickswerten und Synchronisiersignalen die sogenannte Quadrature-Modulation gemäß DE-PS 10 83 336 oder der DE-OS 24 13 500 einzusetzen, was jedoch auch eine exakte 90°-Phasenverschiebung der relativ breitbandigen Augenblickswertsignale erfordert hätte. Ohne dadurch gegenüber dem angewandten Verfahren ins Gewicht fallende Vorteile erzielen zu können, hätte dieses zu einer nicht unbeträchtlichen Aurwandvergrößerung geführt, was insbesondere auf der Empfangsseite ins Gewicht gefallen wäre.
Fig. 2 zeigt nun die Empfangsseite eines kompatiblen Basisband-Vocoders, bei der die erfindungsgemäßcn DcrNü
DcrNüiiümtiünscinrichturigeri für den modulierten Hilfsträger und das trägerfrequente Synchronisiersignal nur angedeutet sind. Da ja voraussetzungsmäßig die Pegel vom modulierten Hilfsträger und Synchronisiersignal so niedrig sind, daß sie von den Basisbandsignalen verdeckt werden und so akustisch nicht mehr hörbar sind, kann cmpfangsseitig das ganze empfangene Band einem Eingang eines Summiergliedes SD zugeführt werden. Außerdem werden durch einen Bandpaß BP der mo.iulierte Hilfsträger und das Synchronisiersignal ausgefiltert und in einer Demodulationseinheit DME die Augenblickswerte der Energieverteilung und das Synciiionisiersignsl durch Zusatz der wiedergewonnenen, um 90° gegeneinander versetzten Träger von einander getrennt zurückgewonnen. Die Augenblickswerte der Energieverteilung werden dem Mittenkontakt eines Verteilers D zugeführt, der sie synchron zur Sendeseite in die den einzelnen Kanälen 1... «jeweils zugeordneten Speicher Sp! Spn einspeichert. Der Synchronlauf wird dadurch sichergestellt, daß der Takt für die Verteilerweiterschaltung von den mitübertragenen Synchronisierzeichen abgeleitet wird, wozu Modulator KS, Tiefpaß LPS. steuerbarer Taktgenerator TG und Frequenzteiler FDS dienen. In bekannter Weise wird dann durch den Speicherinhalt der Speicher SpI ... Spn mittels der Modulatoren Ml ... Mn die Lautstärke von den Ersatzstromquellen EGl ... EGn eingestellt und die so erhaltenen Ersatzsignale an die anderen Eingänge des Summiergliedes DS angelegt, an dessen Ausgang dann das wiederhergestellte breitbandige Signal abgenommen und über einen nicht dargestellten Verstärker einem Lautsprecher zugeführt wird.
Fig. 3 zeigt nun das Modulatorteil der in Fig. 1 dargestellten Sendeseite eines erfindungsgemäßen kompatiblen Basisband-Vocoders mit mehr Details. Für mit denen der F i g. 1 übereinstimmende Baugruppen werden die gleichen Bezugszeichen verwendet Mit® ist in beiden Figuren, Fig. 1 und 3, der Modulationseingang des Modulators Λ/l, an dem die Ausgangssignale des Abtastschalters SSanliegen, bezeichnet,® ist der Punkt des Abstandschalters SS, an den die Taktfrequenz für das Weiterschalten angelegt ist, und © der Ausgang des Summiergliedes SD, dem das Vocodersignal entnommen wird. Nur in F i g. 3 ist nun mit © der Eingang des 90°-Phasengliedes PS, mit © der Trägereingang des Modulators Ml und der des Modulators Ml mit ® bezeichnet.
Das Ausgangssigna] des Hilfsgenerators PG liegt nun einmal am Trägereingang φ des Modulators AfI an, in
dem es durch die am Modulationseingang © dieses Modulators anliegenden, durch den Abtastschalter SS im Zeitmultiplex angeordneten Abtastwerte der η Pegeldetektoren LDl ... LDn moduliert wird. Ferner liegt das Ausgangssignal des Hilfsgenerators PGam Eingang ί des Phasengliedes PS, das es um 90° in der Phase dreht und dann dem Trägereingang © des Modulators Ml zuführt. Aus dem Ausgangssignal des Hilfsgeneraiors wird r;iittels eines Frequenzteilers FDT das Taktsignal für den Abtastschalter und aus diesem dann mittels des Frequenzteilers FDSund des Tiefpaßfilters LPSdas Synchronisiersignal gewonnen, was später an Hand der Fig. 10 ausführlich beschrieben wird.
Fig. 4 zeigt nun das Demodulatorteil der in Fig. 2 dargestellten Empfangsseite eines erfindungsgemäßen kompatiblen Basisband-Vocoders als Blockschaltbild. Auch hier werden für mit denen der F i g. 2 übereinstimmende Baugruppen die gleichen Bezugszeichen verwendet. In beiden Figuren, F i g. 2 und 4, ist mit © der Eingang für das zu demoduiierende Signal der beiden Demodulatoren DMl und DMl bezeichnet sowie mit © bzw. © der Ausgang des dem Demodulator DMl bzw. DMl nachgeschalteten Tiefpasses LPl bzw. LPl. Mit φ ist der Eingang eines 90°-Phasengliedes PS und mit © bzw. ® der Trägereingang des Demodulators λ> DMl bzw. DMl bezeichnet. Für das Demodulatorteil der Empfangsseite sei dabei unterstellt, daß von der Sendeseite das die Abtastwerte der π Pegeldetektoren im Zeitmultiplex als Modulation enthaltende Signal als Einseitenbandsignal mit unterdrücktem Träger aus- jo gesendet wird, dagegen das die Synchronisierfrequenz als Modulation enthaltende Signal als Zweiseitenbandsignal mit mitübertragenem Träger. Aus dem trägerfrequenten Synchronisiersignal muß dann auf der Empfangsseite der Träger wiedergewonnen werden, der r> dann nach 90° Phasendrehung auch zur Demodulation des Einseitenbandsignals verwendet wird. Deshalb wird bei der Anordnung nach Fig. 4 mittels des Bandpasses 4 aus dem empfangenen Signalgemisch modulierte Hilfsträger mit den Amplitudenwerten im Zeitmultiplex und trägerfrequentes Synchronisiersignal ausgefiltert und dem Eingang ® der beiden Demodulatoren DMl und DMl zugeführt. Dem Trägereingang © des Demodulators DMl wird das Ausgangssignal eines regelbaren Oszillators VCO zugeführt, an dessen Stell- ;; eingang über einen sehr schmalbandigen Tiefpaß LP3 von etwa 0,5 Hz Bandbreite der von der Phasenlage zwischen Träger des zu demodulierenden Signals und Demodulationsträger abhängige Gleichstromanteil des Demodulationsproduktes anliegt und so den Phasenun- vi terschied auf den Wert Null bis auf einen unvermeidbaren geringen Regelschlupf nachstellt Dem Ausgang© des Tiefpasses LPl mit etwa 40 Hz Bandbreite wird dann das demodulierte Synchronisiersignal entnommen. Das Ausgangssignal des regelbaren Oszillators VCO liegt ferner am Eingang © des 90°-Phasengliedes PS. so daß es auch mit dieser Phasenverschiebung am Trägereingang ® des Demodulators DM2 anliegt Dem Ausgang dieses Demodulators ist ein Tiefpaß LPl mit etwa 400 Hz Bandbreite nachgeschaltet, dessen Ausgang © die demodulierten Abtastwerte der sendeseitigen Pegeldetektoren entnommen und dem Verteiler D der F i g. 2 zugeführt werden. Da es sich bei dem Demodulationsvorgang in beiden Demodulatoren DMl und DMl um eine Synchrondemodulation handelt, bleiben die Modulationsprodukte weitgehend von Siörfrequenzen unbeeinflußt, was auch jeweils für den modulierten Hilfsträger und die trägerfrequenten Synchronisierzeichen, deren Träger ja in Quadratur zueinander stehen, zutrifft.
Die Fig. 5 bis9 zeigen nun Beispiele fürdie Realisierung des 90°-Phasengliedes PS in den F i g. 1,3 und 4. Da nur eine einzige, sich in ihrer Lage nicht ändernde Frequenz um 90° in der Phase verschoben werden soll, kann die eingesetzte Anordnung sowohl analog wie auch digital arbeiten. Fig. 5 zeigt nun die Grundform eines an sich bekannten analogen Phasenschiebers, der z. B. in dem Artikel: »Wideband Phase Shift Networks« von R. B. Dome in der Zeitschrift »Electronics«, Dezember 1946, beschrieben wurde. Basierend auf dieser Grundform lassen sich an Hand der in dem Artikel gegebenen Lehren eine Reihe von auch für den Wert 90° geeignete Varianten finden. Nachteil dieser Anordnung ist nun aber, daß alle Streuungen der verwendeten Bauelemente, sei es infolge von Auslieferungstoleranzen oder infolge Änderung durch Alterung, sich auf den Wert des Phasenwinkels bemerkbar machen. An den Punkt © wird die sendeseitig vom Hiifsgenerator PG bzw. empfangsseitig vom regelbaren Oszillator VCO gelieferte Frequenz angelegt und an den Punkt© diese ohne und am Punkt © mit Phasenverschiebung entnommen. Die Punkte ©, © und © entsprechen dabei hier, wie auch bei den weiteren Figuren, den gleichbezeichneten Punkten in der Fig. 3 bzw. 4.
Eine weitere Möglichkeit zeigt Fig. 6. Am Punkte© liegt wieder die vom Hiifsgenerator PG bzw. vom Oszillator VCO gelieferte Frequenz an. Ein Wellenformwandler 57; z. B. ein Schmitt-Trigger, wandelt die Sinuswelle in eine Rechteckwelle um, die nun einmal dem Punkte © zugeführt wird, außerdem aber auch am Eingang einer monostabilen Schaltstufe MMl anliegt. Bei Auftreten einer positiv ansteigenden Flanke an ihrem /!-Eingang steuert die Schaltstufe durch und liefert an ihrem Q-Ausgang einen Impuls von '/, Perioden Dauer. Auf diese Standzeit muß die Schaltstufe abgeglichen werden. Dieser Impuls liegt nun am 5=Eingar.g einer zweiten monostabilen Schaltstufe MMl an, die bei Auftreten einer negativ abfallenden Flanke an diesem Eingang für V2 Perioden Dauer durchschaltet. Hierdurch entsteht am Q-Ausgang der zweiten monostabilen Schaltstufe MMl ein Rechteckwellenzug, der zu dem am A-Eingang der ersten monostabilen Schaltstufe um 90° phasenverschoben ist. Auch bei dieser Schaltung hängt der Wert des Phasenwinkels und die Symmetrie der Rechteckwelle von dem Abgleich der Standzeiten der beiden monostabilen Schaltkreise und damit von der Toleranz und Konstanz der Werte der Bauelemente und auch Versorgungsspannungen ab.
In Fig. 7 ist nun eine Anordnung dargestellt, die nicht von der Frequenz des Hilfsträgers selbst, sondern von einer Rechteckwelle mit der doppelten Folgefrequenz ausgeht, die von einem Muttergenerator MG geliefert und dem Punkte © zugeführt wird. Diese Rechteckwelle wird nun dem Takteingang T einer ersten bistabilen Schaltstufe für Daten FFl direkt und über eine Inverterstufe /dem Takteingang reiner zweiten ebensolchen Schaltstufe zugeführt Der Q-Ausgang der ersten_Schaltstufe FFl führt zum Punkte ©, während der Q-Ausgang mit dem D-Eingang der zweiten Schaltstufe FFl verbunden ist, deren Q-Ausgang zum Punkte ® führt Es bedarf wohl keiner weiteren Erläuterung, daß diese Anordnung nicht mehr von den verwendeten Bauelementen abhängt, solange die Signallaufzeiten in der Inverterstufe / und den beides bistabilen Schaltstufen /Fl und FFl veraachlässigbar klein bleiben. Frequenzkonstanz und Symmetrie des Mutter-
generators bestimmen allein die beiden Trägerspannungen. Für den Muttergenerator kann beispielsweise sendeseitig eine Anordnung nach DE-AS 20 38 435.4 zweckmäßig eingesetzt werden.
Die Anordnungen nach Fig. 8 und 9 gehen nun von dem Vierfachen der Frequenz des Hilfsträgers aus, das als Rechteckwelle von einem Muttergenerator MG dem Punkt® angeliefert wird. In F i g. 8 ist nun dieser Punkt mit dem Γ-Eingang eines bistabilen Schaltkreises FF\ verbunden, dessen Q-Ausgang jpit dem Γ-Eingang eines zweiten FFl und desssn Q-Ausgang mit dem Γ-Eingang eines dritten bistabilen Schaltkreises FFi verbunden ist. Der Q-Ausgang der beiden Schaltkreise FFl bzw. FF3 führt zu dem Punkt © bzw. ®. Für die Anordnung nach Fig. 9 werden bistabile JK-Schaltkreise eingesetzt, wodurch sich die Anordnung mit 2 Schaltkreisen aufbauen läßt. Der Ausgang des Muttergenerators MG ist über den Punkt φ mit den T-Eingängen der beiden Schaltkreise FF\ und FFl verbunden. Der /-Eingang des ersten Schaltkreises FFi isi mii dem C-Ausgang des zweiten und der A'-Eingang des ersten mit dem Q-Ausgang des zweiten Schaltkreises FFl verbunden. Der ./-Eingang des zweiten Schaltkreises ist dagegen mit dem Q-Ausgang des ersten und der ^-Eingang des zweiten mit dem Q-Ausgang des ersten Schalt-
kreises verbunden. Ferner ist der Q-Ausgang des ersten bzw. des zweiten Schaltkreises mit dem Punkte © bzw. © verbunden.
Fig. 10 zeigt schließlich, obwohl in Fig. 3 bereits weitgehend enthalten, einzeln die Ableitung der auf der Sendeseite benötigten Frequenzen wie Taktfrequenz für den Abtastschaker SS, Synchronisiersignal, Hilfsträger und Träger für das trägerfrequente Synchronisiersignal. Je nach eingesetztem Phasenglied schwingt der dargestellte Generator entweder auf der Frequenz des Hilfsträgers oder deren Doppelten bzw. Vierfachen. Sein Ausgangssignal wird einmal dem Punkte © des Phasengliedes PS zugeführt und ferner dem Eingang des Frequenzteilers FDT. Der Teilerfaktor m dieses Teilers ist so gewählt, daß sich durch die Teilung die Schaltfrequenz des Abtastschalters SSergibt, die diesem über den Punkt® zugeführt wird. In einem nachfolgender. Frequenzteiler FDS wird diese Schaltfrequenz nochmals um den Faktor 2 η geteilt, wobei η die Anzahl der Stufen des Autastschalters ist. Mittels eines Tiefpasses LPS werden aus dem Ausgangssignal des Frequenzteilers /T)SaIIe Frequenzen oberhalb der Grundfrequenz ausgesperrt und diese dem Modulator Ml als Modulationssignal zugeführt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Übertragung breitbandiger Tonsignale über einen Übertragungskanal mit verminderter Übertragungsbandbreite, bei dem nach Art s eines Vocoders sendeseiiig das zu übertragende Tonsignal in das den unteren Signalbereich umfassende Basisband und einen oberen Signalbereich unterteilt wird, der obere Signalbereich mit Hilfe von Filtern in eine Anzahl von Teilbereichen aufgeteilt wird und in jedem Teilbereich die Augenblickswerte der Energieverteilung bestimmt werden, worauf diese Information auf einen Hilfsträger aufmoduliert, im Frequenz- oder Zeitmultiplex unter Hinzufugen des von einem Tiefpaß abgege- π benen unveränderten Basisbandes über den Übertragungskanal übermittelt werden, bei dem empfangsseitig aus dem Frequenz- oder Zeitmultiplexsignal die Informationen über die Augenblickswerte der Energieverteilung in den einzelnen Teilbereichen wieuergewonnen und damit Ersatzgeneratoren gesteuert werden und aus den hierdurch gewonnenen Ersatzsignalen und dem direkt übertragenen Basisband durch Addition ein Tonsignal geformt wird, das mit dem ursprünglichen breitbandigen Tonsignal gleich klingt, bei dem zum störungsfreien Empfang des Basisbandes mittels konventioneller Empfangseinrichtungen, welche keine Einrichtungen zur Ersatzsignalgewinnung aufweisen, sendeseitig bei der Modulation des von einem Generator gelieferten Hilfsträger in einem Modulator mit den Augenblic*· werten der Energieverteilung der von den als Bandpässe ausgebildeten Filtern gelieferten Teilbereiche die Amplitude des Hilfsträger proportional zur Amplitude tier Augenblickswerte mitgesteuert wird, bei dem der Pegel des im Modulator modulierten Hilfsträgers um mindestens 1OdB unter den Pegel des zeitlichen Mittelwertes des vom Tiefpaß abgegebenen und direkt übertragenen Basisbandes abgesenkt wird und bei dem bei Übertragung der Augenblickswerte der Energieverteilung im Zeitmultiplex ein Synchronisiersignal mit übertragen wird, welches durch Frequenzteilung des einen rotierenden Abtastschalter schrittweise steuernden Ausgangssignals eines Taktgenerators in einem Frequenzteiler gewonnen wird, wobei die Folgefrequenz des Synchronisierungssignals gleich der halben Rotationsfrequenz des Abtastschalters und seine Amplitude während der Tonsignalpausen höchstens gleich dem Pegel des Systemrauschens ist, nach Patent 2309987, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig aus den Augenblickswerten und dem Hilfsträger ein moduliertes Hilfssignal gewonnen wird, daß ein frequenzgleicher, jedoch um 90° gegenüber dem Hilfsträger phasenverschobener zweiter Träger mit dem Synchronisiersignal moduliert wird, wobei bei einem der beiden Signale, moduliertem Hilfssignal bzw. trägerfrequentem Synchronisiersignal, der Träger unterdrückt wird, und daß aus dem Basisband, dem eo modulierten tiilfssignal und dem trägerfrequenten Synchronisiersignal durch Addition das zu übertragende Signalgemisch gebildet wird, daß empfangsseitig durch Filtermittel aus diesem Signalgemisch das modulierte Hilfssignal und das trägerfrequente *>5 Synchronisiersignal ausgefiltert und durch Zusatz der wiedergewonnenen, um 90° gegeneinander versetzten Träger durch Demodulation die Augenblickswerte der Energieverteilung und das Synchronisiersignal voneinander getrennt wiedergewonnen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das modulierte Hilfssignal ein Einseitenbandsignal und das trägerfrequente Synchronisiersignal ein Zweiseitenbandsignal ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das modulierte Hilfssignal und das trägerfrequente Synchronisiersignal Zweiseitenbandsignale sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegel des trägerfrequenten Synchronisiersignals den Pegel des Systemrauschens nicht überschreitet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegel des trägerfrequenten Synchronisiersignals um mindestens 10 dB unter dem Pegel des zeitlichen Mittelwertes der Amplituden des Basisbandsignals liegt, in dessen Signalpausen jedoch den Pegel des Systemrauschens nicht überschreitet
6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig an den Signaleingang eines ersten Modulators (Ml) durch einen Abtastschalter (SS) die Augenblickswerte der Energieverteilung in den oberen Teilbereichen sequentiell angelegt werden, an dessen Trägereingang das von einem Hilfsgenerator (PG) gelieferte Hilfssignal anliegt, daß an den Signaleingang eines zweiten Modulators (Ml) die von einem Taktgenerator (TG) gelieferte Taktfrequenz, durch die der Abtastschalter (SS) stufenweise weitergeschaltet wird, nach Teilung um den Faktor 2 η mittels eines Frequenzteilers (FDS) angelegt wird, an dessen Trägereingang das um 90° phasenverschobene Hilfssignal anliegt, daß die Ausgangssignale der beiden Modulatoren (Ml, Ml), also das modulierte Hilfssignal und das trägerfrequente Synchronisiersignal, sowie das ve. 1 einem Tiefpaß gelieferte Basisband den Eingängen einer Summierstufe (SD) zugeführt werden, deien Ausgängen das zu übertragende Signalgemisch entnommen wird, daß empfangsseitig mittels eines Bandpasses (BP) vom empfangenen Signalgemisch das modulierte Hilfssignal und das trägerfrequente Synchronisiersignal entnommen und an die Eingänge zweier Demodulatoren (Z)AZl, DMl) angelegt werden, daß ein Trägersignal dabei dem Trägereingang des einen Demodulators (DMl bzw. DMl) direkt und dem des anderen Demodulators (DM 1 bzw. DMl) mit 90° Phasenverschiebung zugeführt wird, daß dem Ausgang des einen Demodulators (DMl) über einen ersten Tiefpaß (LPl) die Augenblickswerte der Energieverteilung und dem Ausgang des anderen Demodulators (DMl) über einen zweiten Tiefpaß (LPl) das Synchronisiersignal entnommen wird, daß ferner ein steuerbarer Oszillator (VCO) durch ein über einen sehr schmalbandigen drii'en Tiefpaß (LPi) vom Ausgang desjenigen Demodulators (DMl bzw. DMl), dem das Trägersignal direkt zugeführt wird, entnommenes Steuersignal auf den sendeseitig mitausgesandten Träger des trägerfrequenten Synchronisiersignals bzw. des modulierten Hilfssignals synchronisiert wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sende- und/oder empfangsseitig die 90°-Phasenvurschiebung des zweiten
Trägers mittels eines Phasenschiebers (PS) erfolgt, daß dieser Phasenschieber aus einer Phasenumkehrstufe besteht, deren Kollektor und Emitter Ober die Reihenschaltung eines Kondensators (C) und eines Widerstandes (R) miteinander verbunden sind, daß die unverschobene Trägerspannung dem Emitter und die um 90° phasenverschobene Trägerspannung dem Verbindungspunkte von Kondensator (C) und Widerstand (R) entnommen wird (Fig. 5).
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sende- und/oder empfangsseitig die 90°-Phasenverschiebung des zweiten Trägers mittels eines Phasenschiebers (PS) erfolgt, daß dieser Phasenschieber aus der Kaskadenschaltung eines Schmitt-Triggers (ST) und zweiter mono- is stabilen Multivibratoren (AfAiI, MMl) besteht, daß hierin der Schmitt-Trigger (ST) die Eingangssinusspannung in eine Rechteckspannung umwandelt, durch deren ansteigende Flanke der erste monostabile Multivibrator (MMl) angestoßen wird, der darauf einen Impuls von V, Periode Dauer abgibt, daß crurch die ahfallende Flanke dieses Impulses der zweite monostabile Multivibrator (MMV- angestoßen wird, der darauf einen impuls von V2 Periode Dauer abgibt, so daß an seinem Ausgang eine gegenüber der Eingangssinusspannung bzw. gegenüber der Ausgangsspannung des Schmitt-Triggers (ST) um 90° phasenverschobene Rechteckwelle entsteht (Fig. 6).
9. Schaltungsanordnung nach einem der An- jo spräche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sende- und/oder empfangsseitig die beiden gegeneinander um 90° in der Phase verschobenen Träger von einem gemeinsamen Muttergenerator (MG) durch digitale Frequenzteilung seines Rechteckwellen-Ausgangssignals mittels bistabiler Schaltstufen (FFl, FFl, FFi) gewonnen werden.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, da· durch gekennzeichnet, daß sende- und/oder empfangsseitig die beiden Träger durch Frequenzhalbierung aus 'lern Rechteckwellen-Ausgangssignal des Muttergenerators (MG) dadurch gewonnen werden, daß seine Rechteckspannungsfolge einmal dem 7"-Eingang einer bistabilen Teiler-Kippschaltung (FFl) und nach Inversion in einer Inverterstufe (I) dem Γ-Eingang einer bistabilen Daten-Kippschaltung (FFl) zugeführt wird, daß ferner das Signal vom invertierten Ausgang (Q) der bistabilen Teiler-Kippschaltung (FFl) an dem Dateneingang (D) der bistabilen Daten-Kippschaltung (FFl) anliegt, daß schließlich die beide.? gegeneinander um 90° in der Phase versetzten Träger als Rechteckspannungsfolgen den nicht invertierten Ausgängen (Q) der beiden bistabilen Kippschaltungen entnommen werden (Fig. 7).
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß sende- und/oder empfangsseitig die beiden Träger durch Frequenzvierteilung aus dem Rechteckwellenausgangssignal des Muttergenerators (MG) dadurch gewonnen werden, daß seine Rech.eckspannungsfolge eine erste bistabile Teiler-Kippschaltung (FFl) steuert, die an ihren beiden Ausgängen, nicht invertiertem Ausgang (Q) und invertiertem Ausgang (Q), zwei zueinander invertierte Rechteckspannungsfolgen haiber Folgefrequenz liefert, daß jeweils eine dieser Rechteckspannungsfolgen eine weitere bistabile Teiler-Kippschaltung 'JTl, FFl) steuert und daß den nicht invertierten Ausgängen (Q) dieser beiden Teiier-Kippschaltungen (FFl, FF3) nach erneuter Frequenzhalbierung die beiden gegeneiainder um 90° in der Phase versetzten Träger als Rechteckspannungsfolgen entnommen werden (Fig. 8).
12. Schaltungsanordnung nach einem der Anspräche 9 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß sende- und/oder empfangsseitig die beiden Träger durch Frequenzvierteilung aus dem Rechteckwellenausgangssignal des Muttergenerators (MG) dadurch gewonnen werden, daß seine Rechteckspannungsfolge an den Takteingängen (T) zweier bistabiler J-K Kippschaltungen (FFl, FFl) anliegt, daß der nicht invertierte Ausgang (Q) der ersten Kippschaltung (FFl) mit dem Af-Eingang der zweiten Kippschaltung (FFl) und der nicht invertierte Ausgang (Q) der zweiten Kippschaltung (FFl) mit dem ./-Eingang der ersten Kippschaltung (FFl), dagegen der invertierte Ausgang (Q) der ersten Kippschaltung (FFl) mit dem /-Eingang der zweiten Kippschaltung (FFl) und der invertierte Ausgang (Q) der zweiten Kippschaltung (FFl) mit dem Äf-Eingang der ersten Kippschaltung (/Fl) verbunden ist, daß schließlich den nicht invertierten Ausgängen (Q) der beiden bistabilen Kippschaltungen (FFl. FFl) die gegeneinander um 90° in der Phase versetzten Träger entnommen werden (Fig. 9).
13. Schaltungsanordnung nach einem der Anspräche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig von der Ausgangsfrequenz des Hilfsgenerators (PG) auch die Taktfrequenz für den Abtastschalter (SS) sowie das Synchronisiersignal duch Teilung abgeleitet wird.
14. Schaltungsanordnung nach einem der Anspräche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig aus dem Ausgangssignal des Muttergenerators (MG) auch die Taktfrequenz für den Abtastschalter (SS) und das Synchronisiersignal abgeleitet wird.
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