DE2245556C - Demodulator für winkelmodulierte elektrische Schwingungen - Google Patents

Demodulator für winkelmodulierte elektrische Schwingungen

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DE2245556C
DE2245556C DE2245556C DE 2245556 C DE2245556 C DE 2245556C DE 2245556 C DE2245556 C DE 2245556C
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Yukinobu Yamato Kanagawa Ishigaki (Japan)
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Victor Company of Japan Ltd
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Victor Company of Japan Ltd
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bildenden Mittel einen Miller-Integrator enthalten, der aus dem einen der beiden rechteckformigen Signale der ersten impulsformenden und phasenteilenden linrichtung (51) das dreieckförmige Signal cr/eugt.
4. Demodulator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der \ier Toreiniichtungen (60, 61. 62. 63) an den I .ngang eines nionostabilcn M uitiwbratois ,o (65) angeschlossen sind, der zur Frzeugui.g einer dem dritten impuhzug entsprechenden Schwingung von jedem Impuls des sich aus den Ausgang·.-signalen der vier Foreinrichtungen ergebenden Impulszuges getriggert wird.
5 Demodulator nach einem der vorsiehend.-n Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung bei einer Frequenz der Trägerschwingung von etwa 3OkII/.
6. Demodulator nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung für eine von einer Vierkanalschallplatte abgenommenen winkelmodulierte!! Schwingung au·, einem au-, zwei Kanalsignalen gebildeten Differenzsignal.
r bc:Jcn Die Erfindung bezieht sich auf einen Demodulator für winkelmoduliert elektrische Schwingungen, bei denen die Frequenz der mit einem analogen Modulationssignal winkeiinodulierten Träger->ehwingung derart niedrig ist, daß ein Teil des unteren Seitenbandes zweiter Ordnung der winkelmodulierte!! Schwingung in den Frequenzbereich des analogen Modulationssignal.-, fällt, mit einer lmnuNformenden und phasenteilenden Einrichtung /um Bilden von zwei rechteck förmige1 Signalen entgegengesetzt r Phase aus der vvinkelmodulierien Schwingung, einer ersten Differenziereinrichtung zum Bilden eines ersten Impuh/uge·. durch Differenzieren des einen der beiden rechteckformigen Signale, einer zweiten Diffcrenziereinrichlung zum Bilden eines zweiten Impuis/uge». durch Differenzieren des anderen der ivid-rn rechteckformigen Signale, einer auf den ersten und zweiten Impuls/ug ansprechenden Finnchtung zum Fr/eugen eiiu·» Jnitcn Impuli/uges mit eine« vielfachen I requen/ der winkcln.odulierten Schwingung und mit einer impuls/ählenden Demodulaiionseinrichtung /ur Gewinnung des analogen Modulalionssignals aus dem dritten ImpuK-zug.
Aus der DT-OS 20 58 334 i-,t eine Anordnung /ur
λ ..r,~:-u_. . j u-ν. ■·■'— W ; "vi τ ■'h~ von Kanal
Signalen auf bzw \<<n einer 45 45-Grad-Rille in Schallplatten bekai. . bei der winkelmodulierte Schwingungen zu demodulieren sind, bei denen die Frequenz der Trägerschwingung im Vergleich zu dem Modulationssignal verhältnismäßig niedrig ist. Dies beruht darauf, daß die zur Aufzeichnung und Wiedergäbe zur Verfügung stehenden Hilfsmittel, wie Tonabnehmer und Schallplatte, frequenzmäßig nach oben begrenzt sind. Bei der genannten Aufzeichnungs- und Wiedergabeanoidnung soll daher das Frequenzband der winkelmodulierten Schwingung so tief wie moglieh liegen, jedoch nicht in Konflikt mit den nicht modulierten Tonsign.ilen kommen Zur Winkelmodulation wird somit eine Trägerschwingung gewählt, die eine verhältnismäßig niedrige Frequenz von
beispielsweise 3OkH/ hat. Die fragliche winkelmodulierte Schwingung ibt ein Differenz.signal aus zwei Kanalsignalen, das in Überlagerung mit einem nicht modulierten Summensignal aus den beiden selben Ka.ialsijjnalen in einer ein/igen Rillenwand der Schallplatte aufgezei» unet ist.
Bei einer winkelmodulierten Schwingung, mit einer Tragerschwingung, deren Frequenz, im Vergleich /ur Modulalioiisfrequenz iredrig is;, laiic-n bereits die unteren Seitenbände- niedriger Ordnung in das Frequenzband des Modulaiionssignals. So erscheint bei einer Tragerfrequenz von 30 kHz der untere Teil des zweiten Seitenbandes im hochfrequenten 3and ücn im liörfrequenzbereich liegenden Tonsignal-.. :>iese unerwünschte Überlagerung triii in ilen der i.^u.odulatiünsanordnung nachfolgenden Scualn λ»μ· auf. Es kommt daher zu einer geg-.-πν..ί ; ■·-. iurung zwischen dem Seitenband und dem " -chfreqenten Band des Tonsigaais, und es Uc- ■« .subharmopisehe und überaus starke Verzerrung·.!. . ·■
Um diese Nachteile zu überwinden, macht der eingangs beschriebene bekannte Demodulator im Gegensatz zu den sonst üblichen Demodulatoren .nil |mpuI->/ähIdemoduljtion von einer f-requen/\ervi»"l-
fachunc, und zwar von einer Frequeiizverdopplung 25 weiteren rechteckförmigen Signalen entgegengesetzter Gebrauch, die zu einer Erhöhung de-. Modulationsgrads tnd damit /u einer Verschiebung der Seilenbänder zu höheren Frequenzen führt. Die damit verbundenen technischer. Zusammenhänge sind im einzelnen in der Figurenbesehrcibuni! ausgeführt.
Mit diesem bekannten Demodulator wird zwar eine wesentliche Verbesserung erzielt, jedoch werden die Störungen nicht vollständig beseitigt, und es treten vor allem unerwünschte Sehwebungsersclu-inungenauf.
anderen Eingang der Differentialschaltung an eine Stromquelle anschließen, die derart eingestellt wird, daß das Ausgangssignal der Differeniialsehaltung Null ist, v.eiin die freqiienzmodulierte Schwingung dem reinen Träger entspricht. In diesem lall tritt am Ausgang der Diffcreniialschalcmg das Modulationssignal auf.
Dieser bekannte Frequenzdiskriminator ist jedoch /ur Losung der oben beschriebenen Schwierigkeiten nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Demodulation einer winkelmodulierten Schwingung ohne die üblichen aufwendigen Frequenzverdopplersehaluingen eine frequenzvervielfachung \orzunehmen. so daß die lmpuls/.ühlmodul.tiion unter Erzielung der gewünschten Störungs- und Verzerr ungsfreihcit mit einfachen Mitteln durchführbar ist.
/ur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs beschriebene Demodulator fur winkelmodulierte „iekirische Schwingungen nach der 1 bindung gekennzeichnet durch eine Verzögerung^innchiung zur 90-ίjrad-Phasen\erzögerung des einen der beiden reehteckformigen Signale, eine weitere impuKfoimemL und ph;isenteil<T.de Einrichtung zum Bilden von /\-.ei
ichteckförmigen Sign;.
Phase aus d*m Ausgangssignal der Verzöget Uiigseinrichtung, eine dritte Differenziereinrichtung zum Bilden eines vierten Impulszuges durch Differenzieren des einen der beiden weiteren rechteckförmigen Signale, 30 eine viene DifferenzieceinriclnunL' zum Bilden eines fünften Impüis;··.»1«1, duivh Differenzieren tie- anderen der beiden weiteren rechteckförmigen Sign.'Ie. vier Toreinrichtungen, \on denen jeweils eine je einer der vier Differenziereinrichtuiigcn zur Steuerung des. Vl.m hat daher auch bereits versucht, eine mit 35 durch die zugeordnete Differenziereinrichtung er-
f requenzvervierfachung arbeitende Anordnung zur Impulszähldemodulation heranzuziehen /um Aufbau einer derartigen Anordnung benötigt man jedoch eine verhältnismäßig große Anzahl von Frequen/-zeugten Impulszuges nachgeschaltet ist, und eine Einrichtung zum Vereinen der Ausgangsstufe der vier Toreinrichlungen zu dem dritten Impulszug mit einer Frequenz, die der vierfachen Frequenz der winkel-
veruelfacluiHgsstufen. was zu einer sehr auf .sendigen 40 modulierten Schwingung entspricht.
und komplizierten Schaltungsanordnung führt Darüber hinaus treten durch die Verwendung 'on zahlriM: ·ΐι·η Su-haltungselemenien neue Schwierigkeiten auf, nämlich die Erzeugung von verhältnismäßig hohen RausciiMgnaien
/um Stand der lechnik wird ergänzend auf einen ui; der US-PS 21>M 611 bekannten I requenzdiskrirmn.itor verwiesen, der /ui Demodulation von einer a!-> !kzug-.niaB dienender. v»rgs.gebenen Verzögerungszeil (iebrjuch macht. Bei diesem bekannten \ requenzdiskrimiihitor werden entweder die positiv oder negati". gerichteten Nulldur>.hgaiige des frequenzmoduherten Sitm.tls fcsitiestell· und ein ImpuU/ui! erzeugt, dessen Impulse dem zeitlichen \uftreten der betreffenden Nulldurclr iiige entsprechen Dieser Impulszug wird dem Rueksetzeingang ein.s I hpflops direkt und dem Seizeingang des Flipllops über eine Vcrzögerungsschaltung mit einer genau vorgegebenen !festen Verzögerungszeil zugeführt. Wenn man die Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln u. d ohne Anwendung von herkömmlichen Frequen/vervielfaeherscrultungen eine Frequen/vervierfadnmg der winkelmodulierten Schwingung erreicht Dadurch werden bei der Demodulation die störenden Seitenbänder frequenzmäßig so weit nach oben verschoben, daß sie nicht mehr in das Frequenzband des analogen Modulaiionssignals fallen.
Die Erfindung lsi n.i. l.siehend an Hand der Zei'.'hnungen nähei erläutert In diesen zeigt
F i j' I ein Blockschema einer bekannten Anord nun« zur Impulszähldemodulation.
I 1 g. 2 ein Blockschema einer bekannten Anor nung zur impulszahuiemouuiaiion mit Fnrqucn/-Verdopplung.
F i g. ' ein ßlockschcma einer von der Anmelderin früher vorgeschlagenen Anordnung zur Impulsziihldemociulation mit Vervicrfachung, Fig. 4A, 4B und 4C Schaubilder des Frequenz-
Verzögerungszeit gleich der halben Periode der Träger- 60 spektrums für die Seitenbänder von modulierten
frequenz macht, entspricht das integrierte Ausgangs- Schwingungen in drei verschiedenen Fällen, in denen
•ignal des Flipflops der modulierenden Frequenz der Modulationsgrad 1. 2 bzw. 4 beträgt,
Andererseits kann man ;;uch die Verzögerungs7eil auf F i g. 5 ein Blockschema, das den wesentlichen Auf-
iinc andere konstante- Zdt einstellen, die zwischen bau einer Ausführungsform des Demodulators nach
der halben und ganzen Per-odendauer der Träger- 65 der Erfindung veranschaulicht,
frequenz liegt, und dann das Ausgangssignal des Fig. 6A bis fiH Diagramme zeitlichen Verlaufs
FUpflops dem einen Eingang einer als Tiefpaß aus- von Signalen an verschiedenen Stellen der Anordnung
gebildeten Differentialsclutltuiij.' zuführen und dem gemäß F i g 5,
F i g. 7 ein A-isführungsbcispicl einer Schaltung·;-anordnung nach der Erfindung für das Blockschcma gcmiiß 1" i g. 5.
Als Anleitung zum vollen Verständnis der vorliegenden Windung sollen die folgenden allgemeinen Betrachtungen und eine kur/.c Beschreibung bekannter Anordnungen und Verfahren vorangestellt werden.
Im allgemeinen kann im Hinblick auf eine winkelmodulierte Schwingung, beispielsweise eine frequenzmodulierte Schwinguni:, die Spannung /;>.u der frequen/modulicrlcn Schwingung durch die folgende Gleichung dargestellt werden:
fct
I/
Jm
Ferner kann der Modulationsgrad mf durch die folgende Gleichung wiedergegeben werden:
/m
In diesen Gleichungen bedeutet:
4 ,- α ι-, j ι χ ■· ι „
1 die Amplitude der Tragersehwiniiunc.
/( die Frequenz der Tragerschvvinizunc.
ι 1 i- tu
\t der frequenzhub.
fm die Modulationsfrequenz.
Φ der ur-priinenchc Phasenwinkel
AuHcrdem kann die Signah.pannung E'rM Scitenbandes fur den \ all. daß Irequen/modulation durchsefühn wird, durch die folgende < ilcichung dareestcll. werden:
JnUvf)cosi2^fc
(Der uriprünglichc Phasenwinkel ist weggelassen.) Hicrm 1-1 Jn cmc Bcssel-I unktion erster Klasse der H-tcn Hninung
Vv ic aus den obigen Gleichungen hervorgeht, werden unbegrenzte Seitenbandcr in Frequenzbereichen über und unter der da/wischen verlaufenden Trägerfrequenz cr/euL't V\n- bekannt, bestehen diese Seitenbänder an Gleichung die in Pig. 4Λ angegebene Verteilung. Das zweite Seitenband des unteren Scitcnbartdes tritt mit einer Amplitude von 0,12 an der Stelle einer Frequenz von 10 kHz nuf. Demnach erzeugt bei dem vorstehend beschriebenen Demodulator das zweite untere Seitenband Interferenz mit einem Hörfrequenzsignal von 10 kHz nach der Demodulation, wodurch sich als Nachteil eine bemerkenswerte Verschlechterung des Ver/.errungsiaktors ergibt
hine andere bekannte Anordnung /ur Impulszähldemodulation, die mit 1 requcnzvctdopplung arbeitet, ist als Hlockschcm.i in M g 2 wiedergegeben. Hierbei erfahrt eine frequcn/modulierte Schwingung, die über einen Anschluß 15 zugeführt wird, ir einem Amplitudenbegrenzer und Phascnteiler 16 cmc Wcllenformung und Phascntcilung, und das so erhaltene Signal wird in einer Differcn/iersJialtung 17 diiferenziert. Das so differenzierte Signal wird in einem Frequen/vcrdopplcr 18 verdoppelt und ferner in zo einem Impuls/ahldctcktor 19 gleichgerichtet und demoduliert, worauf cm dcmodulierlcs Signal über einen AuspaniTsanschluß 20 algeführt wire. Bei dic-T An-Ordnung ergibt die Verdoppelung der Frequenz durch die Verdopplerschaltunc 18 auch eine Verdopplung des Modul Hinscrades m . und die vertci une des Seitenbandes streut ebenfalls, wie in F 1 c. 4B an- -c-cbcn ist
Bei dieser bekannten Anordnung ist ein»- wesenlliehe verbesserung cr/icll, wie aus einem Vergleich des 3° von I ig. 4Λ und r ig. 4B hervorgeht, nämlich hinsichtlich der Interferenz bei einer Hörfrequenz von 10 KH/, wie sie bei der an Hand von F i g. 1 beschriebenen bekannten Anordnung auftritt. Doch selbst mit dieser Verbesserung ist die Interferenz nicht völlig j^'j?' und auch. ^ei dieser Anordnung kann Schwebungsstnrung nicht gänzlich vermieden werden Deshalb hat die Anmclderin eine Anordnung /ur ImpuN/ähldemodulation mit Vervierfachung vorgcschlagen, die in I i g. 3 veranschaulicht ist. Hierbei 4" durchlauft eine modulierte Schwingung, die über einen Anschluß 21 eingeleitet wird, einen Begrenzer 22. eine Intcgrierschaltung 23 und einen Phasenteiler 24 und wird nach Verdopplung durch einen Frequenzver-
doppler 25 in einer Differenzierschaltung 26 differen-Stellen. die ganzen Vielfachen der Modulations- 45 ziert Das Ausgangssignal der Differenzierschaltung 26 frequenz im entsprechen, und ändert sich außerdem durchläuft dann eine Begrenzer- und Phase .teilcrdas SfHenbandspckiium in Einklang mit dem Wert schaltung 27 und eine Differenzierschaltung 28. ähnties Modul,uionsgradcs ml. lieh wie bei der Anordnung nach F i g. 2. und wird in
Im allgemeinen ist eine Anordnung zur Impuls- einem Frequcnzverdoppler 29 nochmals verdoppelt, zahltfcmn.lui 'ion vorieilhaft fur die Demodulation 5° so daß also insgesamt eine Vervierfachung erfolgt ist. eiiKT frequen/mndulicTten Schwingung, bei der eine Das so vervierfachte Signal wird daraufhin in einem I i.iL'oruclle \on niedriger frequenz moduliert wird
f 11 Beispiel einer bekannten Anordnung zur Impuls-/.ihldcni.vhi; itiivi ist als Blockschema in Fig. 1
w vdcrj.VJeK-H In diener Anordnung wird eine fre- 55
quen/mmlnliertc s^rminsMing. die über einen Fingangs-.nwliiiilt 10 /u'A-ftihri wjd. durch ein Amplitudeniilter b/ λ emen Begrenzer 11 /u einer Rechteckwellc
Lvf.irm;. die durch eine Differenzierschaltung 12
diffcren/icn wud Der erhaltene differenzierte Impuls 60 eines Seitenbands an der Stelle einer Frequenz von >urJ durJi einen Impuiszahldelcktor 13gleichgerichtet, 1OkHz. auf. Auf der anderen Seite führt jedoch die und e;-i demodulieric-. Signal wird einem Ausgangs- Anwendung einer großen Anzahl von Frequenzver-.i'whlult 14 zugeführt vielfachungsstufen in dieser Form zu einer verwickelten
I ).mn wird. fall·, beispielsweise die Trägerfrequenz ft SchaUi'ng. Ferner lösen die vielen Schaltungselemente,
! 1 k H / de Modul iii'irtsfrcqucnz fm 1OkHz und 6g die verwendet werden müssen, Probleme aus, wie die • I - I riv.iicti'htih If ! Ii!, 11/ beträgt, der Modulations- Frzcugung eines stärkeren Geräusches oder Rauschens 1 * -I Ji I .ii\. und J ts I rcqucnzspcklrum des als bei den Anordnungen nach Fig. 1 und 2.
■ '■ 1 - i-rii dt iti düsen) ! all nach der ohiecn Die vorliegende Frfindunc bezweckt die t'bcr-
Impulszahldetektor 30 demoduliert, so daß ein demoduliertes Ausgangssignal über den Ausgangsan-Schluß 31 abgeführt wird.
Bei dieser Anordnung entspricht die Verteilung des Seitenbandcs dem Fall, bei dem der Modulationsgrad mf den Wert 4 hat, wie er in F i g. 4C veranschaulicht ist. Wie aus F 1 g. 4C hervorgeht, tritt dort fast keine Interferenz eines modulierten Hörfrequenzsignals und
7 8
windung der oben beschriebenen Schwierigkeiten bei Torschaltung 62 bzw. 63 der Torschaltungsgruppe 59 den bekannten Anordnungen und die Lösung der und werden dem Univibrator 65 zusammen nit den Probleme, die bei der von der Anmelderin früher Ausgangssignalen der Torschaltungen 60 und 61 zuvorgeschlagenen Anordnung auftreten. geleitet. An der Aüsgarigsseite der Torschaltungen 60
Eine Ausführungsform der den Gegenstand der 5 bis 63, d. h. an der Eingangsseile des Univibiators65, vorliegende1^, Erfindung bildenden Anordnung ist als erfolgt eine Mischung der differenzierten Ausgangs-•lockschema in Fig. 5 veranschaulicht, Und die signale, die keine Verzögerung im bezug auf die Recht-Wellenformen der Signale an den verschiedenen Stellen ecksignale b und c am Ausgang der ersten Begrenzcrdiescs Blockschemas sind in F i g. 6A bis b\\ wieder- und Phascnicilcrsthaltung 51 haben, und der differenfegeben. 10 zierten Ausgangssignale, die 90-Grad-Phasenvcrschie-
Eine frequenzmodulierte Schwingung a von einer bung in bezug auf die Rcchtecksignalc ί und f am Wellenform nach F i g. 6 A wird über einen I.ingangs- Ausgang der zweiten Begrenzer- und Phascnteiler-•nschluß 50 einem ersten Begrenzerund Phasenteiler 51 sch iltung 53 haben. Aus diesem Grund wird ein zugeführt. Bei der vorliegenden Ausführungsform der differenzierter ImpuK/ugg von einer Frequenz, die Erfindung ist diese winkelmodulierte Schwingung« 15 das Vierfache der Frequenz der einzelnen Rechteckein Signal, das dadurch erhalten wird, daß durch einen signale ist und ansteigende Äste an den Anstiegs-Tonabnehmer eine winkelmodulierte Schwingung ab- stellen der Rcthtecksignaieft. c. c und f aufweist, wie getastet wird, die auf der zuvor erwähnten Vierkanal- in F i g. 6G angegeben, dem Univibrator 65 zugeführt schallplatte aufgezeichnet worden ist, und /war durch Die differenzierten Impulse# erfahren im l'jiivi-
Winkelmodulation (Frequenzmodulation. Phasen- 30 brator 65 eine Umformung hinsichtlich der Impulsmodulation) einer Trägerschwingung von 30 kHz mit form, und das Ausgangssigna] des Univibrators 65 dem Differenzsignal aus zwei Kanalsignalen und durch wird einem Tiefpaßfilter 66 zugeleitet. Das Ausgangs-Überlagerung der modulierten Trägerschwingung mit signal des Tiefpaßfilters 66 wird als demoduliertes einem direkten Summensignal aus zwei Kanalsignalen Audiosignal /> wie es in Fig. 6 H angegeben ist. Am Ausgang der Schaltung 51 tritt ein Rechteck- 25 vom Ausgar nschluß 67 abgenommen fignal h von entgegengesetzter Phase in bezug auf die Bei der vorliegenden Ausführungsform besteht die
frequenz nodulierte Schwingung α und ein Rechteck- Impulszähldctektor-Anordnung 64 im wesentlichen lignal γ von positiver bzw. gleicher Phasenfolge auf. aus dem Univibrator 65 und dem Tiefpaßfilter 66.
Das Rechtecksignal b von entgegengesetzter Phase wobei unter anderem ein niedriger Ver/errungsfaktor wird vom Ausgang der Schaltung 51 einmal einer 30 angestrebt wird. Doch kann statt Verwendung des !weiten Differenzierschaliung 56 einer Differenzier- Univibrators 65 der differenzierte Impuls χ vom Ausfchaltungsgruppe 54 zugeführt, während das Recht- gang der Differenzierschaltungsgruppe 59 unmittelbar ecksignal r von positiver Phasenfolge vom Ausgang dem Tiefpaßfilier zugeführt werden, wobei auch in der Schaltung 51 einer ersten Differenzierschaltung 66 diesem Fall ein demoduliertes Audiosignal in gleicher zugeleitet wird 35 Weise wie bei der oben beschriebenen Ausführungs-
Außerdem wird das Rechtecksignal A von entgegen- form erhalten wird.
gesetzter Phase vom Ausgang der Schaltung 51 einer Bei der vorliegenden Ausführungsform der An
90-Grad-Verzögerungsschaltung 52 zugeführt. Bei der Ordnung ist es möglich, einen differenzierten Impuls vorliegenden Ausführungsform wird für die Ver- von der vierfachen Frequenz derjenigen eine* moduzögerungsschaltung 52 eine Integrierschaltung ver- 40 lierten Trägers ohne Anwendung einer f requenzverwendet. Aus dieser Verzögerungsschallung 52 wir.1 vielfachung zu erhalten. Bei der ImpuLszähldemoduein dreieckiges Sägezahnsignal d gemäß Fig. 6 D als lation dieses Impulses besteht keine Möglichkeit der Ergebnis der integrierung des Signaisn erhalten. Interferenz des Seitenbandes mit der Modulations-Dieses Signal wird einer zweiten Begrenzer- und frequenz, wie bei der früher vorgeschlagenen und Phasenteilerschaltung 53 zugeleitet, in der es im Mittel- 45 oben mit Bezug auf F i g. 3 und 4C beschriebenen teil des ansteigenden Astes der Dreieckform geteilt Anordnung. Daher tritt hier keine Verschlechterung wird und an deren Ausgang Rechtecksignale e und / des Verzerrungsfaktors infolge von Schwebungsstörung gemäß Fig. 6E und 6F erhalten werden. Diese auf. ond die Demodulation einer winkelmodulierten iRechtecksignale e und / haben Phasenverschiebungen Schwingung, bei der eine Trägerwelle von niedriger Von Θ = 90 Grad gegenüber dem Rechtecksignal r 5° Frequenz moduliert ist, kann mit einem verbesserten bzw. dem Rechtecksignal b und werden einer vierten Signal-Rausch-Verhältnis durchgeführt werden. Differenzierschaltung 58 bzw. einer dritten Differen- Für die konkreten Einzelheiten im Aufbau des im
Zierschaltung 57 der Differenzierschaltungsgruppe 54 Blockschema der F i g. 5 angegebenen Demodulators Zugeführt. ist ein Ausführungsbeispiel in der Schaltungsanord-
Die Ausgangssignale b und c der ersten Begrenzer- 55 nung der F i g. 7 dargestellt, in der die den Bestand- und Phasenteilerschaltung 51 laufen, nachdem sie teilen des Blockschemas der F i g. 5 entsprechenden durch die erste und zweite Differenzierschaltung 55 Teile durch gestrichelte Linien umrandet und mit den und 56 differenziert worden sind, durch eine erste gleichen ßezugszeichrn versehen sind, bzw. zweite Gatter- bzw. Torschaltung 60 bzw. 61 Die erste Begrenzer- und Phasenteilerschaltung 51
einer Torschaltungsgruppe 59 und werden einem 60 umfaßt Transistoren Qx. Q2 und Q3, Widerstände P Multivibrator bzw. Univibrator 65 einer Impulszähl- Sis Rta. einen veränderlichen Widerstand VR1. Kondetektor-Anordnung 64 zur Zählung der differenzierten densatcrcn C1 und C1 und eine Diode D1. Die recht-Impulse und Demodulation zugeführt. Andererseits eckigen Ausgangssignale b und c, die durch die laufen die um 90 Grad phasenverschobenen Ausgangs- Schaltung 5! eine impulsformung und Phasenteilung signale / und e der zweiter« Begrenzer- und Phasen- 65 erfahren haben, werden von den Kollektoren der teilerschaltung 53, nachdem sie durch die dritte und Transistoren Q1 und Q2 abgenommen, vierte Differenzierschaltung 57 bzw. 58 differenziert F inerscits werden diese Signale b und c differenziert
worden sind, durch die dritte bzw. vierte Gatter- oder durch die Differenzierschaltung 55. die einen Kondcn-
ίο
sator C8 und einen Widerstand R25 aufweist, bzw. durch die Differenzierschaltung 56, die einen Kondensator Ca und einen Widersland R20 enthält, durchlaufen eine Torschaltung 60 bzw. 61 mit den Triggerdioden D3 bzw D.i und werden dem Univibrator 65 zugeführt.
Andererseits wird das rechteckige Ausgangssignal b der Schaltung 51 über einen Kondensator C3. und einen Widerstand Rn dem Gatter b/v. Tor eines Feldeffekttransistors Qt. nachstellend mit FET abgekürzt, zugeleitet. Die 90-Cjrad-V'erzögerungsschaltung 52 wird von einer Miller-Integrierschaltung gebildet, die den Feldeffekttransistor Q,. einen Kondensator C1 und den Widerstand Rn umfaßt. Das dreieckige Sägezahnsignal i/. das durch diese Miller-Integriersuhaltung integriert und geformt worden ist, wird über einen Kondensator C5 der Basis cn,.λ Transistors Qh der zweiten Begrenzer- und Phasenteilerschaltung 53 zugeführt, die Transistoren Qb. Qt, und Q1. Widerstände A15 bis R2i. einen veränderlichen Widerstand I R2. einen Kondensator C7 und eine Diode D2 umfaßt.
Die rechteckigen Ausgangssignale c und f dieser Schaltung 53 werden von den Kollektoren der Transistoren Qi und 4/6 abgenommen, durch die Differenzieischaltung 58, die einen Kondensator C11 und einen Widerstand R28 aufweist, bzw. durch die Differenzierschaltung 57, die einen Kondensator C1n und einen Widerstand Λί7 umfaßt, differenziert und durchlaufen eine Torschaltung 63 bzw. 62 mit den Triggerdioden DG bzw. D5 und werden dem Univibrator 65 zugeleitet.
Der Univibrator 65 umfaßt Transistoren Qs und Q9. Widerstände A29 bis R32 und Kondensatoren C12 und C13. Die differenzierten Impulse aus den obenerwähnten Torschaltungen 60, 61, 62 und 63 werden an die Basis des Transistors Q11 gelegt. Das anfallende Signal, das durch den Univibrator 65 Impulsform erhallen hat. wird übel einen Kondensator C1-, der Basis eines Transistors Qi0 des Tiefpaßfilters 66 zugeführt.
Das Tiefpaßfilter 66 schließt eine Filterschaltung ein, die Spulen L1, L2 und L3 und Kondensatoren C17 bis C20 aufweist. Das Signal aus den oben beschriebenen differenzierten Impulszügen wird einer 'mpulszähidemodulation durch das Tiefpaßfilter 66 unterworfen, und für die Trägerfrequenzkomponente ist ein Nebenschluß vorgesehen. Als Ergebnis wird ein demoduliertes Audiosignal von ausgezeichnetem Signal-Rausch-Verhältnis mit niedrigem Verzerrungsfaktor am Ausgangsanschluß 67 erhalten.
Die konstanten Werte der Schaltungselemente der in F ί g. 7 wiedergegebenen Schaltungsanordnung sind folgende:
Widerstände: 56 kü R2, 22 kΩ
Λΐ 22 k£2 R2i 470 Ω
R2 100 k£2 Ria 470 Ω
R3 100 k£2 R2\ 33k£2
Ra 56 kQ Rm 330 Ω
R1. 15 k£2 56 kfi
470 Q R2-, 56
R. 470 £2 Rl.*. 56 k£2
R, 33 ki2 R2g 56 kΩ
R9 330 £2 R30 10 kΩ
R\a 2.2 Mil R3, 10 kil
Ru 1,5 ΜΩ R32 220 k!2
RlI 100 ki2 R33 220 kil
Rl3 8,2 ΜΩ R-H 6.8 kΩ
Ru 56 ΜΩ R3h 330 kil
Rx. 100 ki2 330 ki2
«,6 100 kΩ 4.7 ki2
56 kΩ R,* Uki2
*,. 15 kΩ 2,2 kii
^1O
Veränderliche Widerstände:
VR1 3Ok£2 IR2 30 k£2
Kondensatoren: 0,022 F C1, 18 pF
C1 0,022 F C12 10 pF
C. 330 pF C13 10 pF
C3 27 pF C11 30 1!·
C4 0,022 F C15 0,2: F
Q ΙμΡ C16 100 μΡ
Cc 0,022 F C17 0,011 F
C7 18 pF C18 0,022 F
C8 18 pF C19 o.oi: F
cs ISpF C20 0,011 F
C10 Induktionsspulen:
Lx 10OmH L„ 100 mil
L3 10OmH
Abschließend wird darauf hingewiesen, daß die vorangehenden Ausführungen selbstverständlich nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel betreffen, das nur zur Offenbarung der Erfindung gewählt wurde und das mannigfache Abwandlungen erfahren kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist beispielsweise die beschriebene Ausführungsform für den Vervielfältigungsfaktor 4 ausgelegt, doch muß bei der praktischen Anwendung der Erfindung der Vervielfältigungsfaktor nicht auf 4 beschränkt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

/t22 Patentansprüche:
1. Demodulator für winkelmodulierte elektrische Schwingungen, bei denen die Frequenz der mit einem analogen Modulationssignal winkelmodulierten Tragerschwingung derart niedrig ist, daH ein Teil des unteren Seitenbandes /weiter Ordnung der winkelmodulierten Schwingung in den 1 requenzbeieich des analogen ModuiationsMgiials fällt, mit einer impulsformenden und phasenteilenden Linrichtung /um Bilden \on zwei rechteckformigen Signalen entgegengesetzter Phase auder vvinkelmodulierien Schwingung, einer ersti... Differen/iereinrichtung zum Bilden eines ersten Impulszuges durch Differenzieren des einen der beiden rechteckformigen Signale, einer zweiten Differen/iereinrichtung zum Bilden eines /weiten Impulszuges durch Differenzieren des anderen der beiden rechteck f;>rmigen Signale, einer auf den erbten und zweite.1 Impulszug ansprechenden Einrichtung zum Erzeugen eines dritten Impulszuges mit einer vielfachen Frequenz der winkelmodulierten Schwingung und mit einer impulszählenden Demodulationseinrichtung zur Gewinnung des analügen Modulationssignals ai's dem dritten Impulszug, gekennzeichnet durch eine Verzögerungseinrichtung (52) zur 1JO -Phasenverzogerung des einen (Hg. 6B) der beiden rechteckformigen Signale, fine weitere impuKformende und phasenteilende P.inrichtung (53) zum Bilden von zwei weiteren recheckföi aigen Signalen (Fig. 6E und 6F) entgegenges tzter Pha-,e aus dem Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung, eine dritte Differenziereinrichtung (57) zum Bilden eines vierten Impulszuges durch Differenzieren des einen der beiden weiteren rechteckformigen Signale, eine vierte Differenziereinrichtung (58) zum Bilden eine> fünften Impulszuges durch Differenzieren des anderen der beiden weiteren rechteckformigen Signale, vier Toreinrichtungen (60, 61, 62, 63). von denen jeweils eine je einer der vier Differenzier einrichtungen (55, 56, 57, 5S) zur Steuerung des durch die zugeordnete Differenziereinrichtung erzeugten Impulszuge·, nachgeschaltet ist. und eine Einrichtung (65) /im. Vereinen der Ausg.uussignale der vier Toreinnchtungen (60. 61, 62. 63) zu dem dritten Impulszug (I it?. 6Ci) mit mner Frequenz, die der vierfachen Frequenz der winkelinodulierlcn Schwingung entspricht
2. Demodulator nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung
M:!tö! -ruh''!! ''ie ::"t dc"i eine"
rechteckformigen Ausgangssignale der ersten impulsformenden und phasenteilenden Linrichtung (51) ein dreieckförmiges Signal (F i g 6D) bilden, und daß die zweite impulsformende und phasenteilende Einrichtung (53) das dreieckförmige Signal jeweils im mittleren dreieckförmigen Neigungsteil begrenzt und das begrenz.le Signal zur Erzeugung der beiden weiteren rechteckformigen gegenphasigen Signale (F i g. 6 E und 6F) phasenteüt, die um 9O'J gegenüber den beiden rechteckformigen gegenphasigen Alisgangssignalen der ersten impulsformenden und phasenteilenden F.inrichtung (51) verzögert sind.
3. Demodulator nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die das dreieckförmige Signal 556

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