DE1069672B - System zum Übertragen von Signalen mit einer Bandbreite, die größer als diejenige der verfügbaren Übertragungskanäle ist - Google Patents

System zum Übertragen von Signalen mit einer Bandbreite, die größer als diejenige der verfügbaren Übertragungskanäle ist

Info

Publication number
DE1069672B
DE1069672B DENDAT1069672D DE1069672DA DE1069672B DE 1069672 B DE1069672 B DE 1069672B DE NDAT1069672 D DENDAT1069672 D DE NDAT1069672D DE 1069672D A DE1069672D A DE 1069672DA DE 1069672 B DE1069672 B DE 1069672B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
time
pulse
current
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1069672D
Other languages
English (en)
Inventor
Eindhoven Johan Haantjes (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE1069672B publication Critical patent/DE1069672B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F7/00Compounds of aluminium
    • C01F7/66Nitrates, with or without other cations besides aluminium
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/66Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for reducing bandwidth of signals; for improving efficiency of transmission
    • H04B1/667Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for reducing bandwidth of signals; for improving efficiency of transmission using a division in frequency subbands
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/10Arrangements for reducing cross-talk between channels
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/917Television signal processing therefor for bandwidth reduction
    • H04N5/919Television signal processing therefor for bandwidth reduction by dividing samples or signal segments, e.g. television lines, among a plurality of recording channels
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/92Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/12Systems in which the television signal is transmitted via one channel or a plurality of parallel channels, the bandwidth of each channel being less than the bandwidth of the television signal
    • H04N7/122Systems in which the television signal is transmitted via one channel or a plurality of parallel channels, the bandwidth of each channel being less than the bandwidth of the television signal involving expansion and subsequent compression of a signal segment, e.g. a frame, a line
    • H04N7/125Systems in which the television signal is transmitted via one channel or a plurality of parallel channels, the bandwidth of each channel being less than the bandwidth of the television signal involving expansion and subsequent compression of a signal segment, e.g. a frame, a line the signal segment being a picture element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum Übertragen von Signalen mit einer Bandbreite, die größer als diejenige der verfügbaren, unter sich nahezu identischen Ubertragungskanäle ist, bei dem das zu übertragende Signal in einige Signale, deren jedes die erwünschte Bandbreite eines Übertragungskanals aufweist, mit Hilfe von Frequenzumwandlungsschaltungen und an diese Schaltungen zugeführten Punktierungsimpulsen umgewandelt wird, die je Übertragungskanal eine Wiederholungsfrequenz aufweisen, die nahezu gleich dem Zweifachen der höchsten zu übertragenden Frequenz des ursprünglichen Signals dividiert durch die Zahl der erforderlichen Übertragungskanäle ist, und bei dem auf der Empfangsseite die empfangenen Signale mit Hilfe von Frequenzumwandlungsschaltungen und entsprechenden Punktierungsimpulsen wieder in das ursprüngliche Teilsignal umgewandelt werden.
Solche Übertragungssysteme finden Anwendung, wenn die Bandbreite der verfügbaren Übertragungskanäle geringer als die Bandbreite des zu übertragenden Signals ist. Zum Beispiel ist dies der Fall, wenn ein Fernsehsignal übertragen werden soll, dessen Bandbreite etwa 5 MHz beträgt und wenn die Hochfrequenzkanäle, Kabel oder weitere verfügbare Mittel nur eine Übertragung von Signalen mit einer Bandbreite von z. B. 1 MHz zulassen.
Ein zweites Beispiel ist das Festlegen eines Fernsehsignals für spätere Verwendung mittels magnetischer Aufzeichnung. Der Übertragungskanal, der aus dem Aufnahmekopf, der Spur auf dem Magnetogrammträger und dem Wiedergabekopf besteht, besitzt im allgemeinen einen Frequenzbereich, der nur einen Teil des Frequenzbereiches der zu übertragenden Fernsehsignale beträgt. Bei bekannten Systemen wird wie folgt verfahren: Das zu übertragende Signal mit breitem Frequenzband wird auf der Sendeseite mit Hilfe einer Reihe von Impulsen, den sogenannten Punktierungsimpulsen, abgetastet (punktiert), derart, daß nach diesem Punktierungsvorgang die Amplitude jedes dieser Impulse ein Maß für das zu übertragende Signal ist. Ein Teil dieser Impulse wird durch den ersten Übertragungskanal, ein zweiter Teil wird durch den zweiten Ubertragungskanal, ein dritter Teil durch den dritten Übertragungskanal geschickt usw., bis sämtliche Punktierungsimpulse zu Gruppen zusammengefaßt sind, wonach die Zahl der zusammengefaßten Impulsgruppen genau gleich der Zahl der erforderlichen Übertragungskanäle ist. Dabei ist die Impulswiederholungsfrequenz in jeder Gruppe so gewählt, daß sie nahezu gleich dem Zweifachen der höchsten Frequenz des zu übertragenden Signals dividiert durch die Zahl der erforderlichen Übertragungskanäle ist. Da die Übertragungskanäle, wie vorstehend erörtert ist, nur ein schmales, bei tiefen Frequenzen beginnendes Frequenzband hindurchlassen, können sie als Tiefpässe betrachtet werden.
System zum übertragen von Signalen
mit einer Bandbreite,
die größer als diejenige der verfügbaren
Übertragungskanäle ist
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 1, Möncbebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 21. Juni 1957
Johan Haantjes, Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
Ein derartiges System hat den Nachteil, daß Verzerrungen auftreten infolge der Tatsache, daß diese Tiefpässe nicht als ideal betrachtet werden können und lineare Frequenzverzerrungen und Phasendrehungen herbeiführen, so daß nach Entschlüsselung und Zusammenfassung der Signale auf der Empfangsseite bestimmte Frequenzbänder des zu übertragenden Signals relativ verstärkt im endgültigen Signal erscheinen und zu gleicher Zeit gegenüber anderen Frequenzbändern in der Phase verschoben sind. Diese Verzerrung wird hier, weil das zu übertragende Signal über mehrere Übertragungskanäle geschickt wird, als Übersprechen bezeichnet.
Das System nach der Erfindung bezweckt, dieses Übersprechen zu verringern, und ist zu diesem Zweck dadurch gekennzeichnet, daß die Impulswiederholungsfrequenz gleich dem Kehrwert der zeitlichen Differenz zwischen den ersten zwei aufeinanderfolgenden Nulldurchgängen der Spannung oder des Stroms in Abhängigkeit von der Zeit ist, welche Spannung oder welcher Strom sich am Ausgang eines Übertragungskanals ergibt, wenn ein schmaler Spannungs- oder Stromimpuls durch diesen Übertragungskanal hindurchgeschickt wird.
Einige mögliche Ausführungsformen des Übertragungssystems gemäß der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei stellt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Übertragungssystems nach der Erfindung dar,
Fig. 2, 3, 4, 5, 6 und 7 dienen zur Erläuterung des Systems nach der Erfindung, und
Fig. 8, 9 und 10 stellen eine zweite Ausführungsfonn des Übertragungssystems nach der Erfindung dar, bei der
909 650/197
entsprechende Teile möglichst entsprechend bezeichnet bzw. Empfängers zugeführt wird, wonach erst der nächste
sind. Impuls gegeben wird.
Fig. 1 stellt ein Übertragungssystem nach der Erfin- Um zu ermitteln, wie das Übersprechen entsteht und
dung dar. Dabei stellt der Block 1 einen Impulsgenerator wie es sich ausgleichen läßt, wird zunächst die Spannung
und 2 eine Verzögerungsleitung dar, die die vom Gene- 5 oder der Strom in Abhängigkeit von der Zeit am Ausgang
rator 1 erzeugten Impulse in der erwünschten Weise ver- eines idealen Filters betrachtet, wenn dem Eingang dieses
zögert und den Modulatoren 3X bis 3m zuführt. Diesen Filters ein schmaler Impuls zugeführt wird. Wird nämlich
Modulatoren wird zu gleicher Zeit aus der Signalquelle 7 ein schmaler Impuls durch einen idealen Tiefpaß mit der
die zu übertragende Information zugeführt. Das aus der n t F ,. , , τ··,. ., , . ,
η ii η t-x. χ ο· ι ^-i,. £ τα ii Grenzfrequenz — hindurchgeschickt, so ergibt sich am
Quelle 7 zugefuhrte Signal enthalt Frequenzen von Null io ^m ° °
bis F Hz, die mit Hilfe der Modulatoren S1 bis 3m so um- Ausgang dieses Filters ein Signal von der Gestalt gewandelt werden, daß die sich an den Ausgängen der
Modulatoren ergebenden m Signale durch die m Über- sin 2 τι t
tragungskanäle O1 bis 5m geschickt werden können, die λ m
F F '
nur auf ein Frequenzband von Null bis — Hz berechnet 2 πt
. J" m
sind. Diese m Signale werden nach der Übertragung den
Modulatoren O1 bis Sn zugeführt, die gleichfalls über die wobei A der Höchstwert ist. Diese Funktion ist in Fig. 4
Verzögerungsleitung 9 Impulse von einem Impulsgene- dargestellt und hat Nulldurchgänge für
rator 8 empfangen, um die empfangenen m Signale ao m 2m
wieder in der erwünschten Weise zurückzuverwandeln. ί = ± ~~ > ± ~r~r ·
Die Ausgangssignale dieser Modulatoren S1 bis 6m werden
addiert und dem Filter 10 zugeführt das für ein Fre- Da die Punkti f z 3L t ^.^
quenzband von Null bis F Hz berechnet ist. Am Ausgang ο ι m ο
dieses Filters ergibt sich dann wiederum das Signal, wie 25, 2s. , ™ ,, T , ,.
,„. ö .„_..,. , ο > " (jer utnm (jer phase verschobene Impuls gerade im
es von der Signalquelle 7 geliefert wurde. m * ö
Die Aufteilung des Frequenzbandes von Null bis F Hz „ ., , , m . Tr.. , , , ., ^. . r, , .
G Λ Zeitpunkt ~-r seinen Höchstwerte . Die AmplitudenA,
^n Frequenzbänder von je Null bis — Hz wird ., ,. T , . , . ,, o ,.. ·,. ..,
1 ^ ' m A usw. dieser Impulse sind em Maß fur die zu uber-
wie folgt durchgeführt. Die zu übertragende Infor- 30 tragende Information. Da diese Amplituden, nachdem
mation wird in Fig. 2 durch das sinusförmige Signal. 11 die Impulse durch das Filter hindurchgeführt sind, noch
dargestellt. In dieser Figur sind nach dem Punktierunge- stets ein Maß für die zu übertragende Information sind,
prinzip eine Anzahl Impulse dargestellt, und zwar enthält die Kurve 12 in Fig. 4 im Zeitpunkt t = O die
2 F Impulse in der Sekunde. Die Amplitude jedes dieser T , .. , T , , .., ,. „ . . m Impulseist ein Maß für die zu übertragende Information. 35 Information des Impulses 1, wahrendmZeitpunkt ί = w
Wenn jetzt die Impulse 1, »2 + I, 2w+l, ...., km+i die Kurve 13 die Information des Impulses 2 enthält,
durch den Übertragungskanal 5,, die Impulse 2, m + 2, _. T . Λ . , . „ .. , . . m A , . ,XT ,,
2m + 2, ...., kmh durch den Übertragungskanal S2, Der ImPuls 1 ist imZertpunkti = ^gerade glach Null,
die Impulse 3, m + 3, 2m + 3, ..... km + 3 durch den so daß kein Übersprechen auftritt. Das gleiche gilt, wenn
Übertragungskanal 53 geschickt werden usw., so läßt sich 40 die Impulse 3, 4 usw. mit ihren entsprechenden Informa-
die ursprüngliche Information dadurch wiedergewinnen, tionen eintreffen.
daß die Signale an den Ausgängen der Übertragungs- In Wirklichkeit ist das Filter nicht ideal, und es weicht
kanäle in entsprechenden Zeitpunkten abgetastet (punk- auch die Gestalt der Funktion am Ausgang des Filters
tiert) und addiert werden. vom Idealfall ab. Wird zunächst angenommen, daß die
Es sei bemerkt, daß es für eine gute Wiedergabe not- 45 Phasenkennlinie linear, aber die Frequenzkennlinie nicht
wendig ist, daß der Impulsgenerator 8 auf der Empfangs- ideal ist, so hat die Funktion am Ausgang des Filters die
seite die gleiche Punktierungsfrequenz erzeugt und die Gestalt, wie sie in Fig. S dargestellt ist. Zwar liegen bei
gleiche Phase gegenüber den Signalen, die über die Über- dieser Funktion die Nulldurchgänge symmetrisch gegen-
tragungskanäle O1 bis 5m übertragen werden, aufweist über dem Zeitpunkt, in dem die Funktion maximal ist,
wie der Impulsgenerator 1 auf der Sendeseite. Zu diesem 50 jedoch die gegenseitigen Abstände sind ungleich. Das
Zweck wird auf der Sendeseite mit Hilfe eines Frequenz- heißt, daß für den w-ten Impuls, nachdem er durch das
tellers 4 über einen zusätzlichen Übertragungskanal 5 Filter hindurchgegangen ist, gilt, daß
Φ T1.
eine Steuerfrequenz geschickt und auf der Empfangsseite
über einen Frequenzvervielfacher 6 dem Impulsgenerator 8 zugeführt, so daß die richtige Punktierungs- 55 Wäre somit ohne weiteres eine beliebige Wiederhofrequenz und die richtige Phase gewährleistet sind. Wenn lungsfrequenz gewählt, so würde der (m + l)-ste Impuls die zu übertragende Information es zuläßt, z. B. beim seinen Höchstwert zu einem Zeitpunkt erreichen, in dem Übertragen von Fernsehsignalen über die Kanäle 5t bis der m-te Impuls noch nicht Null geworden war, d. h., die 5m_j und der zugeordneten Tonsignale über den Ka- Impulswiederholungsfrequenz ist ungleich nal 5OT, so kann die Steuerfrequenz auch über diesen 60
letzteren Kanal mitgeschickt werden. -—(d.h. τ φ W ),
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel bedeutet dies, ^i \ l 2Fj' daß die Impulsgeneratoren 1 und 8 eine Punktierungs-
. 2 F .. , jjnj ·,· n , so daß die Information, die dieser (w + l)-ste Impuls
frequenz— liefern und daß das von diesen Generatoren , ,,..,. T ' j ■ ττ· c ■ \,lv t,
n m 65 enthalt, vom m-ten Impuls und, wie aus Fig. 5 ersichtlich
herrührende Signal von jedem Glied der Verzögerungs- ist, auch vom (m — l)-sten Impuls, vom (w + 2)-ten und
. , ο jn · -n..^- .. . . j vom (w + 3)-ten Impuls beeinflußt wird. Die Einwirkung
netzwerke 2 und 9 um einen Betrag verzögert wird. , ..I . ' , " . ,,.. . , ·, ·, Ώ ^
& »! & der übrigen Impulse ist vernachlassigbar, weil ihr Beitrag
Das heißt, daß jeder von den Generatoren gelieferte Im- im Moment, da der (»t+ l)-ste Impuls seinen Höchstwert
puls der Reihe nach sämtlichen Modulatoren des Senders 70 erreicht, sehr gering ist.
5 6
Das gleiche gilt für sämtliche Impulse, d. h., sie werden wiederum dadurch korrigiert werden, daß die betreffenden
alle von den vorangehenden und nachfolgenden Impulsen Werte durch Verzögerungsnetzwerke geführt und dann
beeinflußt. So weist im Zeitpunkt t = 0 der m-te Impuls zum zu korrigierenden Signal addiert oder von ihm
, „ j. . , , ,.. ,»»,,, subtrahiert werden. Dabei kann wie folgt verfahren
semen Höchstwert Pm auf, jedoch fur T1 φ -^-hat der werden-
(»t+l)-ste Impuls den Wert CL1-P7n+1, der (w + 2)-te Im Zeitpunkt T3 soll der Wert «Pm+1 bestimmt werden.
Impuls den Wert /S1 · PTO+2, der (m — l)-ste Impuls den Infolge der Einwirkung des Impulses POT_2 wird nicht
Wert O2-Pm-! und der {m — 2)-te Impuls den Wert aPm+1, sondern
B9 ■ Pm ,. Da für die lineare Phasenkennlinie die Null- p· _ „ ρ , ο ρ
punkte symmetrisch gegenüber t = ü liegen, ist α = Ct1 = α2 ίο
und β = jSj = /J2. Im Zeitpunkt t = 0 ergibt sich somit bestimmt, weil im Zeitpunkt T3, für den
nicht der Wert Pn, sondern der Wert
PL = Pn + a(Pm+1 + P»__) + ß(Pm+2 + Pm-ύ ■■■■ τ3 - T2 = T2 - T1 oder T3 = 2 T2 - T1
Wird jetzt die Impulswiederholungsfrequenz so ge- 15 gilt, der Impuls Pm._2 den Wert β Pm__ hat, wie dies in
wählt, daß gerade die Höchstwerte des vorangehenden Fig. 7 angegeben ist. Gleichfalls wird im Zeitpunkt
und des nächstfolgenden Impulses auf die Zeitpunkte /τ __ ιτ _ τ η
—T1 und +T1 fallen, so beeinflussen diese Impulse im I 1 2 1 /
Zeitpunkt t = 0 die Information des m-ten Impulses nicht der Wert α Pm _2, sondern der Wert
nicht (s. Fig. 6). Mit anderen Worten, wenn α = 0 ist, 20 ρ _ a ρ -\-BP
ist eine der Hauptursachen des Übersprechens beseitigt. '*~2 ™~2 m~5
Wird somit die Impulswiederholungsfrequenz bestimmt. Wenn jetzt, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist,
hinter einen Übertragungskanal S1 ein Netzwerk 17Χ
2^ gleich —(d.h. τ = W | eingeschaltet wird, das eine Verzögerungszeit
Tl V 1 2F1J 25 T = - _;_ _ hn _ T u
τ = T3 - (T1 - (T2 - T1))
gewählt, wobei F nahezu gleich F ist, so ist im Zeitpunkt ^ wobd das Signd im Netzwerk um einen Faktor I
p, _ ρ , a/p , ρ 1 abgeschwächt wird (ß ^ a), so weist das Signal PL-2
r" ~ ro + P 1^+2 + ^™-2' · · · · 30 im Zeitpunkt T3 aus Ausgang IT1 den Wert
was bedeutet, daß dennoch ein gewisses Übersprechen „ „2
vorhanden ist. Dieses restliche Übersprechen kann da- PI-2 = ßPm-2 + Pm-5 ^ßPm-%
durch beseitigt werden, daß P|„ noch mit Hilfe der a a
Signale P^1 _2 und P^+2 korrigiert wird, die zu den Zeit- auf.
punkten r3 und —T3 auftreten, indem sie im richtigen 35 Das Signal_P'm+1 wird über die Phasenumkehrschaltung
Verhältnis über Verzögerungsnetzwerke geführt und Ie1 geführt, so daß sich an deren Ausgang das Signal
dann zum Signal P'„ addiert oder von diesem Signal —P'„ + 1 =—α Pm+1 — j3 Pm2 ergibt. Das über die Lei-
subtrahiert werden tung IQ1 zugeführte Signal ^-Pm 2 wird zu-P^i ad-
In Wirklichkeit ist auch die Phasenkennlinie nicht 010 ο a i m+i
linear, und es weist die Funktion am Ausgang des Filters 40 diert, so daß am Ausgang des Modulators 6j das Signal die in Fig. 7 dargestellte Gestalt auf. Aus dieser Figur
geht hervor, daß, wenn die Impulswiederholungsfrequenz β
gleich ~ P'm-z ~P». + i = aPm+i
T _T «
21 übrigbleibt, und dies ist gerade das erwünschte übergewählt wird sprechfreie Signal. Es dürfte einleuchten, daß für alle
m } anderen Impulse eine ähnliche Übersprechunterdrückung
-Ti) = YJTt' auftritt, z.B. für den Impuls
der Augenblick der Bestimmung der Information, die P'm = aPm + β Pm_3,
der m-te Impuls enthält, mit den Nulldurchgängen des
(m — l)-sten und (m — 2)-ten Impulses zusammenfällt, der im Zeitpunkt^ auftritt. Zu diesem Signal wird das
so daß das Übersprechen stark herabgesetzt wird. Bei Signal
dieser Impulswiederholungsfrequenz werden in den 55 β _, .
Augenblicken ~^ m - 3 ^ " Fm -3
^n Gegenphase addiert, so daß das reine Signal aPm
die Augenblickswerte der dann auftretenden Impulse übrigbleibt. Durch eine Kombination der Konstanten
bestimmt, welche Werte in Fig. 7 durch aPm_ä, aPm_1 60 in 18j und YI1 ist gewünschtenfalls eine gewisse Ver-
und aPm angegeben sind. Diese Werte sind jedoch gleich- Stärkung erzielbar, indem z. B. in 17X keine Abschwächung
falls ein Maß für die senderseitig zugeführte Information, , . iO . ,, ,. , . ^ , , α , ,
., j. π , .. · ι j fTi. und in 18, eine Verstärkung um einen taktor-g- durchweil zwar die Punktierungsimpulse von den über- 1 0 β
tragungskanälen S1 bis 5m deformiert werden, aber diese geführt wird.
Kanäle stets als lineare Netzwerke zu betrachten sind, 65 Hinter die Übertragungskanäle 52,53 usw. sind ähnliche
so daß die Werte aPm_z, aPm_1 und aPm stets direkt Ausgleichschaltungen 172, 182; 173, 183 usw. geschaltet,
proportional zur Information sind, die von jedem dieser Die Einwirkung der übrigen Impulse, d.h. für Pm+i
Impulse übertragen wird. die Impulse Pm_3, Pm_4 usw., für P7n die Impulse
Sollte dennoch infolge der Einwirkung der Impulse Pm_4, Pm^5 usw., ist so gering, daß das von ihnenherbei-
Pm_3 und Pm_4 Übersprechen auftreten, so kann dies 70 geführte Übersprechen vernachlässigbar ist.

Claims (17)

Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 8, 9 und 10 dargestellt. Entsprechende Elemente haben die gleichen Bezugszeichen und die gleichen Funktionen wie in Fig. 1 erhalten. Fig. 8 stellt eine Aufzeichnungsanlage dar, bei der die Ausgangssignale der Modulatoren 3X bis 3m mit Hilfe der Aufnahmeköpfe 15i bis 15m als Spuren 15/ bis 15;,, (s. Fig. 10) auf dem Magnetband 14 aufgezeichnet werden. Beim Abspielen des Magnetbandes 14 in der Wiedergabevorrichtung, die in Fig. 9 dargestellt ist, werden die Spuren IS1' bis 15'„ durch die Wiedergabeköpfe 16j bis 16m abgetastet, deren Ausgangssignale den Modulatoren O1 bis 6m zugeführt werden. Ein Übertiagungskanal besteht somit aus einem Aufnahmekopf 15s, einer Spur 15/ und einem Wiedergabekopf IQx. Die Frequenz- und Phasenkennlinien werden von den Eigenschaften der erwähnten Elemente des Ubertragungskanals und von der Geschwindigkeit bestimmt, mit der das Magnetband an den Köpfen vorbeigeführt wird. Es dürfte einleuchten, daß die Aufnahme- und Wiedergabeeinrichtungen der Fig. 8 und 9 die gleiche Vorrichtung sein können. Nur müssen die Anschlüsse der Modulatoren umgeschaltet werden, die Signalquelle 7 durch ein Filter 10 und der Frequenzteiler 4 durch den Frequenzvervielfacher 6 ersetzt werden, der das Synchronisierungssignal für den Impulsgenerator liefert, wenn die Aufnahmevorrichtung nach Fig. 8 als Wiedergabevorrichtung nach Fig. 9 verwendet wird. Die zusätzliche Spur 15' kann entfallen, wenn die Möglichkeit besteht, die Steuerfrequenz in einer der Spuren 15/ bis 15j„ aufzuzeichnen. Dabei wird dieses Signal, nachdem es beim Abspielen abgetrennt ist, wiederum über die Vorrichtung 6 dem Impulsgenerator 8 zugeführt. Erforderlichenfalls können hinter die Wiedergabeköpfe 16a bis 16ffl Ausgleichschaltungen von der in Fig. 3 dargestellten Art geschaltet werden. PatentανspηcCHE: 40
1. Übertragungssystem zum Übertragen von Signalen mit einer Bandbreite, die größer als diejenige der verfügbaren, unter sich nahezu identischen Übertragungskanäle ist, bei dem das zu übertragende Signal in einige Signale, die je die erwünschte Bandbreite eines Übertragungskanals aufweisen, mit Hilfe von Frequenzumwandlungsschaltungen und diesen Schaltungen zugeführten Punktierungsimpulsen umgewandelt wird, die je Übertragungskanal eine Wiederholungsfrequenz aufweisen, die nahezu gleich dem Zweifachen der höchsten zu übertragenden Frequenz des ursprünglichen Signals dividiert durch die Zahl der erforderlichen Übertragungskanäle ist, und bei dem auf der Empfangsseite die empfangenen Signale mit Hilfe von Frequenzumwandlungsschaltungen und ähnlichen Punktierungsimpulsen wiederum in das ursprüngliche Teilsignal zurückverwandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulswiederholungsfrequenz gleich dem Kehrwert der Zeitdifferenz zwischen den ersten beiden aufeinanderfolgenden Nulldurchgängen der Spannung oder des Stromes in Abhängigkeit von der Zeit ist, welche Spannung oder welcher Strom sich am Ausgang eines Übertragungskanals ergibt, wenn ein schmaler Spannungs- oder Stromimpuls durch diesen Übertragungskanal hindurchgeschickt wird.
2. Übertragungssystem nach Anspruch 1 zum Übertragen von Signalen, deren höchste zu übertragende Frequenz F Hz beträgt, über m identische
Übertragungskanäle mit einer Bandbreite von Null
bis — Hz, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulswiederholungsfrequenz
2 F'
gleich
T2 — T1
ist, wobei T1 der Zeitpunkt des ersten und T2 der Zeitpunkt des zweiten Nulldurchganges der Spannung oder des Stromes in Abhängigkeit von der Zeit ist, welche Spannung oder welcher Strom sich am Ausgang eines Übertragungskanals ergibt, wenn ein schmaler Spannungs- oder Stromimpuls durch diesen Übertragungskanal hindurchgeschickt wird.
3. Übertragungssystem nach Anspruch 1 für magnetische Aufzeichnung und Wiedergabe von Signalen, deren höchste Frequenz F Hz beträgt und bei dem in einer Spur des Magnetogrammträgers nur
ρ
Frequenzen von Null bis — Hz aufgezeichnet werden
können, so daß m Spuren für die Aufzeichnung und Wiedergabe dieser Signale erforderlich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulswiederholungsfrequenz
2 F'
gleich
To
ist, wobei T1 der Zeitpunkt des ersten und T2 der Zeitpunkt des zweiten Nulldurchganges der Spannung oder des Stromes in Abhängigkeit von der Zeit ist, welche Spannung oder welcher Strom sich beim Abspielen des bei der Aufnahme dem Aufnahmekopf zugeführten schmalen Spannungs- oder Stromimpulses am Ausgang des Wiedergabekopfes ergibt.
4. Sender für ein Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulswiederholungsfrequenz gleich dem Kehrwert der Zeitdifferenz zwischen den beiden ersten aufeinanderfolgenden Nulldurchgängen der Spannung oder des Stroms in Abhängigkeit von der Zeit ist, welcher Strom oder welche Spannung sich auf der Empfangsseite ergibt, wenn ein schmaler Spannungs- oder Stromimpuls auf der Sendeseite ausgesendet wird.
5. Empfänger für ein Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von einem Ortsoszillator gelieferte Signal eine Impulswiederholungsfrequenz aufweist, die gleich dem Kehrwert der Zeitdifferenz zwischen den ersten zwei aufeinanderfolgenden Nulldurchgängen der Spannung oder des Stroms in Abhängigkeit von der Zeit ist, welche Spannung oder welcher Strom sich auf der Empfangsseite ergibt, wenn ein vom Sender herrührender schmaler Spannungs- oder Stromimpuls empfangen wird.
6. Aufnahmeapparatur für ein Übertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulswiederholungsfrequenz
2F'
gleich
ist, wobei T1 der Zeitpunkt des ersten und T2 der Zeitpunkt des zweiten Nulldurchganges der Spannung oder des Stromes in Abhängigkeit von der Zeit ist, welche Spannung oder welcher Strom sich beim Abspielen des bei der Aufnahme dem Aufnahmekopf zugeführten schmalen Spannungs- oder Stromimpulses am Ausgang des Wiedergabekopfes ergibt.
7. Wiedergabeapparatur für ein Übertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das von einem Ortsoszillator gelieferte Signal eine Impulswiederholungsfrequenz aufweist, die gleich
ist, wobei T1 der Zeitpunkt des ersten und
T2-T1 T2 der Zeitpunkt des zweiten Nulldurchganges der Spannung oder des Stromes in Abhängigkeit von der Zeit ist, welche Spannung oder welcher Strom sich beim Abspielen des bei der Aufnahme dem Aufnahmekopf zugeführten schmalen Spannungs- oder Stromimpulses am Ausgang des Wiedergabekopfes ergibt.
8. Übertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahme- und Wiedergabeapparatur identische Elemente enthalten.
9. Übertragungssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß hinter jedem Übertragungskanal ein verzögertes Netzwerk eingeschaltet wird, wobei gleichfalls hinter j edem Übertragungskanal eine Phasenumkehrschaltung vorgesehen wird, während der Ausgang des Verzögerungsnetzwerkes mit dem Ausgang der Phasenumkehrschaltung verbunden ist.
10. Übertragungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit τ des verzögernden Netzwerkes die Bedingung
τ = T3 [T1 (t2 T1))
erfüllt, wobei T1 und T2 die erwähnten Zeitpunkte sind und
T3^T2-T1
ist, und daß das Netzwerk einen Abschwächungsfaktor — aufweist, wobei α und β Propotionalitäts-
konstanten sind, die zu den Zeitpunkten T1 — (t2—T1) und T3 den proportionalen Teil des übertragenen Impulses angeben.
11. Empfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor jede der Frequenzumwandlungsschaltungen, die die empfangenen Signale wiederum umwandeln und zu dem ursprünglich zu übertragenden Signal zusammenfügen, eine Schaltung geschaltet ist, die aus einem verzögernden Netzwerk und einer Phasenumkehrschaltung besteht, wobei die Eingänge des Netzwerkes und der Phasenumkehrschaltung unmittelbar miteinander und ihre Ausgänge unmittelbar miteinander und mit dem Eingang der zugeordneten Frequenzumwandlungsschaltung verbunden sind.
12. Empfänger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit τ des verzögernden Netzwerkes die Bedingung
τ = T3 (T1 (T2 T1)J
erfüllt, wobei T1 und T2 die Zeitpunkte der erwähnten ersten zwei aufeinanderfolgenden Nulldurchgänge sind und T3 = 2 T2 — T1 ist, und daß das Netzwerk
einen Abschwächungsfaktor — besitzt, wobei α und β
Proportionalitätskonstanten sind, die zu den Zeitpunkten T1 — (τ2 — T1) und T3 den proportionalen Teil des übertragenen Impulses angeben.
13. Wiedergabeapparatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß hinter jeden der Wiedergabeköpfe eine Schaltungsanordnung geschaltet ist, die aus einem verzögernden Netzwerk und einer Phasenumkehrschaltung besteht, wobei die Eingänge des Netzwerkes und der Umkehrschaltung unmittelbar miteinander und mit dem Ausgang des Wiedergabekopfes verbunden und ihre Ausgänge aneinandergelegt sind.
14. Wiedergabeapparatur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit τ des verzögernden Netzwerkes die Bedingung
■^=^—(T1-(T2-T1))
erfüllt, wobei T1 und T2 die erwähnten Zeitpunkte sind und T3 = 2 T2 — T1 ist, und daß das Netzwerk
einen Abschwächungsfaktor —besitzt, wobei α und β
Proportionalitätskonstanten sind, die zu den Zeitpunkten (T1 — (t2 — T1)) und T3 den proportionalen Teil des übertragenen Impulses angeben.
15. Übertragungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit τ des verzögernden Netzwerkes die Bedingung
T=T3-(T1-(T2-T1))
erfüllt, wobei T1 und T2 die erwähnten Zeitpunkte sind und T3 = 2 T2 — T1 ist und wobei die Phasenumkehrschaltung das vom übereinstimmenden Übertragungskanal kommende Signal mit einem Faktor -=-
verstärkt, wobei α und β Proportionalitätskonstanten sind, die zu den Zeitpunkten (T1 — (τ2 — T1)) und T3 den proportionalen Teil des übertragenen Impulses angeben.
16. Empfänger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit τ des verzögernden Netzwerkes die Bedingung
τ = T3 (T1 (t2 T1))
erfüllt, wobei T1 und T2 die erwähnten Zeitpunkte sind und T3 = 2 T2 — T1 ist und wobei die Phasenumkehrschaltung das empfangene Signal mit einem Faktor -^- verstärkt, wobei« und/? Proportionalitätskonstanten sind, die zu den Zeitpunkten (T1— (τ2—T1)) und T3 den proportionalen Teil des übertragenen Impulses angeben.
17. Wiedergabeapparatur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit des verzögernden Netzwerkes die Bedingung
T=T3-(T1-(T2-T1))
erfüllt, wobei T1 und T2 die erwähnten Zeitpunkte skid und T3 = 2 T2 — T1 ist und wobei die Phasenumkehrschaltung das vom zugeordneten Wiedergabekopf kommende Signal mit einem Faktor -*-
verstärkt, wobei α und β Proportionaütätskonstanten sind, die zu den Zeitpunkten (T1 — (τ2 — T1)) und T3 den proportionalen Teil des übertragenen Impulses angeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 650/197 11.59
DENDAT1069672D 1957-06-21 System zum Übertragen von Signalen mit einer Bandbreite, die größer als diejenige der verfügbaren Übertragungskanäle ist Pending DE1069672B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL894713X 1957-06-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1069672B true DE1069672B (de) 1959-11-26

Family

ID=19856070

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1069672D Pending DE1069672B (de) 1957-06-21 System zum Übertragen von Signalen mit einer Bandbreite, die größer als diejenige der verfügbaren Übertragungskanäle ist

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1069672B (de)
FR (1) FR1208549A (de)
GB (1) GB894713A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2448579A1 (de) * 1973-10-12 1975-04-24 Matsushita Electric Ind Co Ltd Fernsehsignal-aufnahme- und -wiedergabesystem

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4388656A (en) * 1980-10-03 1983-06-14 Eastman Kodak Company Multitrack recording with minimal intermodulation
JPS58166518A (ja) * 1982-03-26 1983-10-01 Mitsubishi Electric Corp マルチチヤンネルデイジタル磁気記録再生装置
GB8703554D0 (en) * 1987-02-16 1987-03-25 British Broadcasting Corp Signal transmission system

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2448579A1 (de) * 1973-10-12 1975-04-24 Matsushita Electric Ind Co Ltd Fernsehsignal-aufnahme- und -wiedergabesystem

Also Published As

Publication number Publication date
FR1208549A (fr) 1960-02-24
GB894713A (en) 1962-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2343456C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben eines Videosignals und nach diesem Verfahren beschrifteter Aufzeichnungsträger
DE1233007C2 (de) UEbertragungssystem zur UEbertragung von Impulssignalen sowie Sende- und Empfangseinrichtungen
DE2624622B2 (de) Übertragungssystem zur Signalübertragung mittels diskreter Ausgangswerte in Zeitquantisierung und einer mindestens dreiwertigen Amplitudenquantisierung
DE948527C (de) Impulskodemodulationseinrichtung
DE1263822B (de) Impulssignal-UEbertragungssystem
DE2317597C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Entzerren eines nach Übertragung mittels Phasenmodulation mit linearen Verzerrungen behafteten Signals vor der Demodulation
DE1286076C2 (de) Einrichtung fuer die Magnetbandaufzeichnung und Wiedergabe von Video- und Tonsignalen eines Fernsehprogramms
DE2446969C3 (de)
DE1286595B (de) Funkuebertragungssystem
DE1069672B (de) System zum Übertragen von Signalen mit einer Bandbreite, die größer als diejenige der verfügbaren Übertragungskanäle ist
DE2605843C2 (de) Anordnung zur automatischen Korrektur von Verzerrungen
DE1437851A1 (de) Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Signalen,insbesondere von Videosignalen
DE1762423B2 (de) Signaluebertragungsverfahren
DE1462468A1 (de) Nachrichtenuebertragungs- bzw. -Aufzeichnungssystem,insbesondere fuer Farbfernsehen
DE1090279B (de) Verfahren zur Synchronisierung von Sender und Empfaenger bei stereophonischer UEbertragung mittels Pulsamplitudenmodulation
DE2020805B2 (de)
DE3034878C2 (de) Verfahren zur verzerrungsfreien Übertragung von SECAM-Farbfernsehsignalen
DE2553296C3 (de) Anordnung zur automatischen Entzerrung
DE2305094A1 (de) Verfahren und system zur breitbandigen nachrichtenuebertragung
DE1274170B (de) Anordnung zur Beseitigung des Farbtraegers eines Farbfernsehvideosignals
DE2603153C2 (de) Verfahren zur adaptiven Gruppenlaufzeitentzerrung von Bildfernsprech-Kanälen in Weitverkehrssystemen
DE2524076C3 (de) Ein verzerrtes Ausgangssignal lieferndes Fernsehsystem
DE1813744C3 (de) Vorrichtung zum Empfang von auf eine Trägerwelle aufmodulierten Informationssignalen
DE1537274C3 (de) Signalübertragungssystem mit Impulsdeltamodulation, sowie in diesem System anzuwendende Sender und Empfänger
DE958122C (de) Fernsehrelais-System, bei dem Fernsehsignale auf eine Anzahl Empfaenger ueber ein gemeinsames Kabel uebertragen werden