DE2729822A1 - Schaltungsanordnung zur aufzeichnung eines informationssignals auf einem aufzeichnungstraeger sowie eine solche schaltungsanordnung verwendendes aufzeichnungsverfahren - Google Patents

Schaltungsanordnung zur aufzeichnung eines informationssignals auf einem aufzeichnungstraeger sowie eine solche schaltungsanordnung verwendendes aufzeichnungsverfahren

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DE2729822A1
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    • H04N9/83Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal
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    • G11B23/0007Circuits or methods for reducing noise, for correction of distortion, or for changing density of recorded information

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH 3-8000 MÖNCHEN 22 DIpL-In9. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
η .W KftDPFR 'S» (089) * 29 66 M
Dr. r*r. not. W. IvUNDEiK 0"7OQQOO Dipl.-In9. J. SCHMIDT-EVERS -AA- έΙΔΌΟΐΔ PATENTANWÄLTE
1. Juli 1977
SONY CORPORATION
7-35 Kitashinaguawa
6-chome Shinaguawa - KU
Tokio, JAPAw
Patentanmeldung
Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung eines Informationssignals auf einem Aufzeichnungsträger sowie eine solche Schaltungsanordnung verwendendes Aufzeichnungsverfahren
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Beschreibung
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Aufzeichnung und Wiedergabe von Signalen; sie bezieht sich insbesondere auf die Herabsetzung der Verzerrung wiedergegebener Signale aufgrund einer Nullpegel-Versetzung, die durch die Überlappung sehr kleiner Bereiche des Aufzeichnungsträgers hervorgerufen werden, welche durch aufeinanderfolgende Signalschritte beeinflußt werden.
Es ist bisher bei Bildbandaufzeichnungsgeräten üblich gewesen, die Frequenz eines Trägers mit dem Leuchtdichtebzw. Luminanzsignal zu modulieren und das erzielte frequenzmodulierte Signal ohne weitere Änderung - ausgenommen eine Begrenzung und Filterung des betreffenden Signals - aufzuzeichnen. Das frequenzmodulierte Luminanzsignal veranlaßt den Aufzeichnungswandler, ein Magnetfeld von äußerst begrenztem Ausmaß zu erzeugen. Dieses Magnetfeld tritt in die Schicht magnetischer Partikeln auf dem Bandein und bewirkt eine Neuausrichtung der magnetischen Domänen Jener Partikeln innerhalb einer bestimmten Entfernung von dem Luftspalt des Wandlers. Die betreffende Entfernung ist dabei durch viele Faktoren festgelegt, einschließlich der Frequenz der an den Wandler abgegebenen Signale. Signale mit niedrigerer Frequenz beeinflussen die magnetischen Partikeln in einer größeren Entfernung von dem Luftspalt und damit weiter in der magnetischen Schicht als Signale höherer Frequenz.
Wenn das Band (es dürfte einzusehen sein, daß auch andere Formen eines magnetischen Aufzeichnungsträgers im Hinblick auf die hier erfolgende Erläuterung als dem Band äquivalent anzusehen sind) sich relativ zu dem Wandler bewegt, werden die Magnetfelder über die Aufzeichnungsbahn verteilt. Da das frequenzmodulierte Signal in der Amplitude begrenzt ist, sind die Polaritätswechsel sowohl des Signals als
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auch der resultierenden aufgezeichneten Teilfelder relativ scharf. Demgemäß überlappt die auf eine Feldpolarität zurückgehende Magnetisierung in gewissem Ausmaß die Magnetisierung, die auf die unmittelbar vorangehende entgegengesetzte Polarität zurückgeht. Wenn Jedoch die Frequenz des zugeführten Signals von einem relativ niedrigen Wert zu einem höheren Wert übergeht, nimmt die Eindringung der Magnetisierung in die Schicht der magnetischen Partikeln ab, so daß die effektive Überlappung abnimmt.
Wenn ein Band, auf dem in der gerade beschriebenen Weise aufgezeichnet worden ist, abgespielt wird bzw. wenn die darauf aufgezeichneten Signale wiedergegeben werden, ruft der von den sehr kleinen Magnetfeldern des aufgezeichneten Signals herrührende Fluß eine Spannung in der Spule des Wandlers hervor. Dieser Wandler kann derselbe Wandler sein, der zur Aufzeichnung verwendet worden ist. Demgemäß ist in der folgenden Beschreibung sowie in den Patentansprüchen der Ausdruck "Aufzeichnungswandler" im Unterschied zu Wandlern zu verstehen, die eine Energieform in eine andere Energieform ändern, nicht Jedoch imstande sind, entweder eine Signalaufzeichnung oder eine Signalwiedergabe vorzunehmen. Es dürfte insbesondere einzusehen sein, daß ein "Aufzeichnungswandler" auch als Wiedergabewandler verwendet werden kann. Die während der Wiedergabe induzierte Spannung 1st eine Funktion des durch den Wandler zu irgendeinem Zeitpunkt verketteten Gesamtflusses. Damit wird die betreffende Spannung durch die Größe der Überlappung benachbarter Teilmagnetfelder beeinflußt. Wenn die Größe der Überlappung sich plötzlich verschiebt, kann der Effekt auftreten, daß der Nullpegel des wiedergegebenen frequenzmodulierten Signals verschoben wird. Wenn dieses wiedergegebene Signal begrenzt oder abgeschnitten wird, bevor es demoduliert wird, dann kann diese Verschiebung des Nullpegels zu einem falschen Ausgangssignal führen.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen neuen Weg aufzuzeigen, gemäß dem ein Informationssignal vor einer Aufzeichnung derart behandelt wird, daß nachteilige Feldauswirkungen in dem Aufzeichnungsträger bzw. -medium herabgesetzt sind. Ferner soll ein begrenztes oder beschnittenes frequenzmoduliertes Signal in ein aus aufzuzeichnenden kurzen Impulsen bestehendes Signal transformiert werden. Überdies soll ein verbessertes Verfahren zur Erzeugung eines Impulssignals angegeben werden, welches in der Zeitspanne zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen ein codiertes Informationssignal aufweist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung.
Gemäß der Erfindung wird ein aufzuzeichnendes Signal dazu herangezogen, die Erzeugung eines Impulssignals zu steuern, welches aus einer Reihe von kurzen Impulsen besteht, derart, daß derartige Impulse in einem zeitlichen Abstand voneinander auftreten, der der Amplitude des aufzuzeichnenden Signals entspricht. Wenn ein derartiges Signal aufgezeichnet wird, erzeugt es nicht das üblicherweise ausgedehnte oder verwischte aufgezeichnete Feld, sondern vielmehr erzeugt das betreffende Signal eine Reihe von relativ isolierten Feldbereichen, die ein Minimum an nachteiliger Wechselwirkung hervorrufen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1A zeigt in einem Signaldiagramm den Verlauf eines Rechtecksignals.
Fig. 1B bis 1F zeigen in symbolischen und idealisierten Darstellungen eine Schnittansicht einer Schicht eines Aufzeichnungsträgers, einen das in Fig. 1A dargestellte Signal in der betreffenden Schicht aufzeichnenden Wandler und die sich ergebenden aufgezeichneten Felder.
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Fig. 2A zeigt in einem Signaldiagramm den Verlauf eines Bildsignals.
Fig. 2B zeigt in einer symbolischen und idealisierten Darstellung eine Schnittansicht einer Schicht des Aufzeichnungsträgers, unter Veranschaulichung der aufgezeichneten Felder.
Fig. 2C zeigt den Verlauf eines Signals, welches aus der aufgezeichneten Information gemäß Fig. 2B wiedergewonnen ist.
Fig. 2D zeigt anhand eines idealisierten Signalverlaufes das Ergebnis der Amplitudenbegrenzung des in Fig. 2C dargestellten Signals.
Fig. 3 zeigt ein Fernsehbild, das auf dem in Fig. 2A dargestellten Signal und auf die Verzerrung basiert, die in dem Signalverlauf gemäß Fig. 2C veranschaulicht sind. Fig. 4 zeigt einen Schaltp_JLan einer Aufzeichnungsschaltung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 5A und 5B zeigen den Verlauf von Signalen bzw. Impulsen, die beim Betrieb der Schaltungsanordnung gemäß Fig.4 auftreten.
Fig.6A zeigt den Signalverlauf desselben Fernsehsignals, das in Fig. 2A dargestellt ist.
Fig. 6B zeigt in einer symbolischen und idealisierten Form ein Aufzeichnungsfeld in einem Aufzeichnungsträger für den Fall, daß das in Fig. 6A dargestellte Signal der Schaltungeanordnung gemäß Fig. 4 zugeführt wird. Fig. 6C zeigt den Verlauf eines wiedergegebenen Signals, welches aus dem Aufzeichnungsfeldmuster gemäß Fig. 6B abgeleitet ist.
Fig. 6D zeigt in einer symbolischen und idealisierten Form das Ergebnis der Amplitudenbegrenzung des in Fig. 6C dargestellten Signals.
Fig. 7 zeigt in einem Blockdiagramm eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
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Fig. ΘΑ bis 8C zeigen den Verlauf von Signalen, die beim Betrieb der in Fig. 7 dargestellten Schaltungsanordnung auftreten.
Fig. 9 zeigt in einem Blockdiagramm eine magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung gemäß der Erfindung. Fig. 10 zeigt in einem Blockdiagramm eine automatische frequenzgesteuerte Schaltungsanordnung für die Verwendung bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 9.
In Fig. 1A ist der Verlauf einer Rechteckwelle Sa gezeigt, die zwischen einer positiven Polarität und einer festen Amplitude (zwischen den Zeitpunkten ti bis t2 sowie t3 bis t4) und einer negativen Polarität und derselben festen Amplitude (zwischen den Zeitpunkten t2 bis t3) wechselt.
In Fig. 1B ist ein Aufzeichnungsmedium bzw. Aufzeichnungsträger 1 dargestellt, der als eine Schicht aus magnetischen Partikeln auf einer Schicht eines Bandes oder eines anderen Aufzeichnungsträgers gedacht werden kann. Um die folgende Beschreibung zu vereinfachen, wird der Aufzeichnungsträger einfach als Band 1 bezeichnet. Ein Teil eines Aufzeichnungswandlers 2 ist an einer Anfangsstelle dargestellt; dieser Aufzeichnungswandler beginnt mit der Aufzeichnung des in Fig. 1A dargestellten Signals auf dem Band 1. Das anfängliche Magnetfeld, welches durch den Fluß an dem Luftspalt 2G des Wandlers erzeugt wird, ist als Kreis 3A dargestellt. Das Feld ist tatsächlich zylindrisch und sollte als eine gewisse Strecke hinter der Papierebene verlaufend gedacht werden. Selbstverständlich sind die in Fig. 1B dargestellten Einzelteile stark vergrößert dargestellt, und zwar zum Zwecke der Veranschaulichung der betreffenden Elemente, wobei das Band 1 sogar noch stärker vergrößert dargestellt ist als der Wandler 2.
Bezüglich des Wandlers 2 ist durch einen Pfeil A angegeben, daß er sich relativ zu dem Band 1 nach rechts bewegt.
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Dabei spielt es keine Rolle, ob der Wandler 2 oder das Band 1 sich bewegt. Von Bedeutung ist lediglich, daß eine Relativbewegung zwischen Band und Wandler vorhanden ist. Die Bewegung sollte mit einer konstanten Geschwindigkeit erfolgen. Das Ergebnis dieser Bewegung besteht darin, daß der Bereich (eigentlich das Volumen) der Magnetisierung 3A erweitert wird, wie dies in Fig. 1C veranschaulicht ist. Demgemäß kann der magnetisierte Bereich als etwas verwischt gedacht werden, allerdings nicht in einem nachteiligen Sinne,
Während die remanenten Magnetisierungen sämtlicher unendlich kleiner magnetischer Domänen innerhalb des langgestreckten Bereiches 3A in Fig. 1C eine Vielfalt von Richtungen entsprechend mehr oder weniger dem dargestellten
aufweisen
rennbahnförmigen Umfang/, genügt es zu berücksichtigen, daß das mittlere Magnetfeld des Bereiches 3A durch einen Pfeil kk dargestellt ist.
Zwischen den Zeitpunkten ti und t2 ist der Wandler 2 als um eine bestimmte Strecke weiterbewegt dargestellt. Zum Zeitpunkt t2 kehrt das Signal Sa die Polarität plötzlich um. Wie in Fig. 1D dargestellt, bewirkt dies eine scheinbar augenblickliche Umkehrung der Flußrichtung in dem Wandler 2, so daß das Magnetfeld beginnt, einen Magnetisierungsbereich 3B aufzuzeichnen, der eine generelle Magnet!sierungspolaritätsrichtung besitzt, wie sie durch den Pfeil 4B angedeutet ist. Tatsächlich kann die Polaritätsumkehr nicht augenblicklich auftreten; ein derartiges Auftreten eines Polaritätswechsels wird jedoch zur Vereinfachung der Erläuterung betrachtet werden.
Wenn sich die gleichmäßige Bewegung des Wandlers 2 vom Zeitpunkt t2 zum Zeitpunkt t3 fortsetzt, wird der gesamte langgestreckte Magnetisierungsbereich 3B gebildet werden; er wird den vorangehenden Bereich 3A überlappen, wie dies durch einen gestrichelten Halbkreis in Fig. 1E angedeutet ist. 709883/0745
In Fig. 1F ist eine Reihe von Magnetisierungsbereichen 3A bis 3C wechselnder Polarität gezeigt. Diese Bereiche sind von gleicher Breite, und zwar entsprechend der Wiederholungsfrequenz oder Frequenz des Rechtecksignals Sa in Fig. 1A und entsprechend einer festen relativen Bewegungsgeschwindigkeit zwischen dem Band 1 und dem Wandler 2.
In Fig. 2k ist ein einfaches Fernseh- bzw. Videosignal Sy dargestellt, welches Synchronisierimpulse Ph aufweist. Dabei ist lediglich ein einziges Horizontalintervall veranschaulicht. Wenn jedes Horizontalintervall denselben Signalverlauf hätte, würde ein Bild erzeugt werden, welches dem in Fig. 3 dargestellten Bild entspräche. In diesem Bild wäre die linke Hälfte vollständig schwarz, und die rechte Hälfte wäre vollständig weiß. Es ist üblich, bei der Aufzeichnung derartiger Signale die Frequenz eines Oszillators derart zu modulieren, daß die negativen Teile des Informationssignals die Oszillatorfrequenz veranlassen, niedrigere Werte anzunehmen, und daß die positiven Teile die Frequenz veranlassen, anzusteigen. Im Falle des Videoinformationssignals Sy bilden die positiven Teile den Weißpegel, und die negativeren Teile bilden die Spitzen der Synchronisierimpulse Ph.
In Fig. 2B ist ein kleiner Ausschnitt des Bandes 1 mit Magnetisierungsbereichen 3a bis 3g gezeigt, die durch die Aufzeichnung eines Trägers erzeugt worden sind, der durch das Signal Sy gemäß Fig. 2A frequenzmoduliert ist. Während des Schwarzteiles des Signals ist die Frequenz relativ niedrig, wodurch relativ breite und tiefe Magnetisierungsbereiche 3a bis 3c gebildet werden.
Das Problem, mit dem die Erfindung befaßt ist, beginnt ersichtlich zu werden aus der Signalfolge gemäß Fig. 2C, die entsprechend der in Fig. 2B dargestellten Weise aufgezeichnet ist. Der erste positive Signdbauch wird durch
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den relativ großen Flußwert von dem Magnetisierungsbereich 3a her erzeugt. Die Dauer dieses Signalbauches, die der Frequenz des betreffenden Signalbauches entspricht, ist durch die Horizontalabmessung des Bereiches 3a festgelegt. Der negative Signalbauch 5b besitzt etwa dieselbe Größe wie der Signalbauch 5a; er ist durch die umgekehrte magnetische Polarität in dem Bereich 3b festgelegt.
Der Signalbauch 5c wird infolge der Magnetisierung in dem Bereich 3c erzeugt. Da dieser Bereich durch den folgenden Bereich 3d weniger überlappt und daher weniger stark aufgehoben ist, besitzt der Signalbauch 5c eine höhere Amplitude als die Signalbäuche 5a und 5b. Die Magnetisierung in dem Bereich beeinflußt dabei insbesondere die Spannung, die durch den Signalbauch 5d dargestellt ist, bezüglich dessen angenommen ist, daß er allein durch den Fluß von dem Bereich 3d her erzeugt wird. Aufgrund der Einwirkung des Flusses von dem Bereich 3c kann der Signalbauch 5d sogar nicht den Null-Signalpegel Ede erreichen. Dies ist äquivalent der Feststellung, daß der Gleichspannungs-Nullpegel plötzlich zu höheren Werten hin verschoben wird, wie dies dargestellt ist. Der Nullpegel sinkt allmählich auf den geeigneten Wert ab, wenn die aufeinanderfolgenden kleinen Signalbäuche 5e bis 5g erzeugt werden.
Wie üblich wird das Signal Sf begrenzt, obwohl die Begrenzungswirkung so scharf ist, daß sie als Abschneidewirkung längs der horizontalen gestrichelten Linien beschrieben werden kann. Der nach einem derartigen Abschneiden verbleibende Teil des Signales Sf ist durch eine starke ausgezogene Linie veranschaulicht. Diese Signalwelle ist Im wesentlichen trapez förmig; sie kann jedoch als weitgehend rechteckförmig angesehen werden. Die betreffende Signalfolge kann tatsächlich dadurch vollkommen rechteckförmig gemacht werden, daß die Abschneide- bzw. Abkappegel dichter zu dem Edc-Pegel hin gelegt werden. Wenn dies
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erfolgt ist und wenn der obere Abkappegel unter den Signalbauch 5d fällt, ergibt sich die idealisierte rechteckförmige Signalfolge Sf gemäß Fig. 2D. Der Signalbauch 3d ist dann nicht mehr vorhanden, und die Breite des rechteckförmigen Signals, welches die übrigen abgekappten Signalbäuche 5c bis 5e enthält, ist dieselbe, wenn die Frequenz des wiedergegebenen Signals Sf auf einen sehr niedrigen Wert plötzlich abgefallen wäre. Im Falle der Frequenzmodulation ist dies dasselbe als wenn der Träger durch das Videoinformationssignal Ubermoduliert worden ist.
Die nachteilige Auswirkung hiervon auf das in Fjg. 3 dargestellte Bild 6 besteht darin, daß horizontale schwarze Linien sich von der rechten Kante des Schwarzbereichs in den weißen Bereich hineinziehen. Diese Linien werden als dünne oder schlanke Schwarzstörung 7 bezeichnet. Der Grund dafür, daß diese Linien nicht in jeder Abtastzeile auftreten, kann darin liegen, daß der Signalbauch 3d zuweilen weit genug nach unten verläuft, so daß er nicht unter seiner Beseitigung abgekappt wird, während zu anderen Zeitpunkten der betreffende Signalbau nicht so weit nach unten verläuft. Das Bild 6 ist selbstverständlich speziell so gewählt, daß das Problem in seinem schlechtesten Licht veranschaulicht ist. Es sei Jedoch bemerkt, daß der betreffende Effekt stete in gewissem Ausmaß vorhanden ist.
Bei den vorhandenen Farbfernseh-BandaufZeichnungsgeräten, bei denen das Luminanzsignal Sy in ein frequenzmoduliertes Signal umgewandelt wird und bei denen das Farbart- bzw. Chrominanzsignal auf einem Subträger moduliert und in ein relativ niedriges Frequenzband umgewandelt wird, welches weitgehend unterhalb jeglicher Frequenz des Frequenzbandes der frequenzmodulierten Signale liegt und dann dem frequenzmodulierten Signal hinzuaddiert wird, sollten überdies die positiven und negativen Halbperioden des frequenzmodulierten Signals symmetrisch sein. Wenn die betreffenden j
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Halbperioden nicht symmetrisch sind, ändert sich die Magnetisierungsstärke in Jeder Halbperiode, wodurch die Erzeugung eines Schwebungsslgnals zwischen dem frequenzmodulierten Signal und dem Chrominanzsignal hervorgerufen wird. Dieses Schwebungssignal ruft in dem wiedergegebenen Bild ein sichtbares Muster hervor.
In Fig. 4 ist eine Schaltungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der Aufzeichnungsschaltung gezeigt. Durch diese Schaltungsanordnung wird das Problem vermieden, welches sich aus unerwünschten Auswirkungen von ungleichen benachbarten Magnetisierungsfeldern ergibt. Die betreffende Schaltungsanordnung weist einen Eingangsanschluß 11 auf, an dem ein Tiefpaßfilter LFF angeschlossen ist, mit dessen Hilfe das Luminanzkomponentensignal Sy von einem vollständigen Farbfernsehsignal getrennt wird. An dem Filter ist eine Schaltung 13 angeschlossen, in der ein frequenzmoduliertes Signal, wie das Signal Sf gemäß Fig. 5A, erzeugt wird. Dieses Signal weist eine im wesentlichen rechteckförmige Signalform auf, die durch das Luminanzsignal von dem Filter 12 frequenzmoduliert ist. Die Schaltung 13 kann einen Trägergenerator, Modulationseinrichtungen zur Erzeugung einer Winkelmodulation des Trägers und einen Begrenzer enthalten. Die nahezu rechteckförmige Signalwelle kann eine idealisierte Darstellung einer trapezoidförmigen Signalwelle sein, d.h. einer Signalwelle, in der die Anstiegsflanken und die Abfallflanken ein wenig geneigt sind. Selbstverständlich kann keine tatsächliche Signalwelle Vorderflanken und Rückflanken aufweisen, die in der Zeit Null ansteigen bzw. abfallen. Der Ausdruck "weitgehend rechteckförmig" im Hinblick auf die Signalwelle gemäß Fig. 5A sollte daher so verstanden werden, daß er leicht trapezförmige Signalwellen umfaßt.
Das im wesentlichen rechteckförmige Signal Sf von der Schaltung 13 wird einer Differenzierschaltung 14 zugeführt,
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die das in Fig. 5B dargestellte Impulssignal Pf erzeugt. Dieses Signal ist ebenfalls ein idealisiertes Signal, in dem die differenzierten Impulse als keine Breite besitzend auftreten. Eine gute Annäherung eines derartigen Impulssignals kann jedoch in dem Fall erzeugt werden, daß jeder Impuls einen sehr kleinen Tastzyklus oder ein sehr kleines Tastverhältnis besitzt. Da das Signal Pf durch Differenzieren des Signals Sf erhalten wird, treten die Impulse in dem Signal Pf abwechselnd mit positiver und negativer Polarität auf, und zwar entsprechend den Anstiegsflanken und den Abfallflanken in dem Signal Sf. Die Schaltungen 13 und 14 können als Impulserzeugereinrichtungen betrachtet werden, durch die das Signal Pf erzeugt wird, in welchem die Impulse zeitlich in einem der Amplitude des Eingangssignals Sy entsprechenden Abstand voneinander auftreten. Die betreffende Amplitude ist somit in dem Impulssignal Pf codiert dargestellt.
Im Falle eines Fernseh- bzw. Video-Eingangssignals wird das erzielte Impulssignal einem Verstärker 16 zugeführt, dessen Ausgang mit einem Aufzeichnungswandler verbunden ist. Dieser Wandler kann vom üblichen Typ sein, um Videosignale auf dem Magnetband 1 aufzuzeichnen. Der Wandler weist zwei Wandlerköpfe 17 auf, die symmetrisch an gegenüberliegenden Enden eines Armes vorgesehen sind, der sich dreht und der auf dem Band 1 schräg verlaufende Bahnen, sogenannte HeIicalbahnen, abtastet. Das Band wird dabei mittels einer Transporteinrichtung gleichmäßig in Längsrichtung gezogen; die betreffende Transporteinrichtung ist hier als Bandtransportrolle und Andruckrolle veranschaulicht. Eine derartige Bewegung des Bandes 1 in Verbindung mit einer gleichmäßigen Drehung der Wandlereinrichtung 17 führt zur Erzeugung der erwünschten gleichmäßigen relativen Bewegung zwischen dem Wandler und dem Band. Die schräg verlaufenden Bahnen besitzen die Form von schrägen Spuren, wenn das Band 1 flach ausgelegt wird, wie dies an sich bekannt ist. 709883/0745
Die Schaltung gemäß Fig. 4 ist tatsächlich so ausgelegt, daß sie ein Farbfernsehsignal verarbeitet. In der betreffenden Schaltung ist eine Addiererschaltung 15 zwischen der Differenzierschaltung 14 und dem Verstärker 16 vorgesehen, um das Chrominanzsignal dem Impulssignal Pf hinzuzuaddieren." Das Chrominanzsignal wird von dem Eingangssignal bzw. zugeführten Signal durch die Eingangsfiltereinrichtung getrennt, die das Tiefpaßfilter 12 für die Übertragung der Luminanzkomponenten und ein Hochpaß- oder Bandpaßfilter 21 für das Chrominanzkomponentensignal enthält. An dem Filter 21 ist eine Frequenzumsetzeinrichtung angeschlossen, die einen Frequenzwandler 22 und eine Schaltung 23 enthält, welche einen Frequenzumsetzträger erzeugt. Die Schaltung 23 enthält vorzugsweise eine automatische Frequenzsteuereinrichtung, um den Träger auf einer hohen Frequenz zu halten, durch den der Subträger des eintreffenden Chrominanzsignals Sc1 von 3,58 MHz auf etwa 767 kHz umgesetzt wird, d.h. der Frequenz des umgesetzten Signals S-, , die weitgehend unterhalb Jeglicher Frequenz in dem Band der Ausgangssignale der Frequenzmodulationsschaltung 13 liegt.
In Fig. 6A ist das Bildsignal Sy wieder dargestellt, das auch in Fig. 2A dargestellt ist. Das betreffende Bildsignal bzw. Videosignal ist hier lediglich deshalb wiederholt dargestellt worden, um die relativen Zeitbeziehungen für das Band 1 gemäß Fig. 6B zu schaffen.
In Fig. 6B ist das Ergebnis der Transformation des frequenzmodulierten Ausgangssignals Sf der Schaltung 13 gemäß Fig. 4 in ein Signal Pf veranschaulicht, welches aus Impulsen kurzer Dauer besteht. Jeder dieser kurzen Impulse bewirkt auf seine Zuführung zu dem Aufzeichnungswandler 17, daß der Wandler genügend Energie an das magnetische Material des Bandes 1 abgibt, um den Anfang eines Magnetisierungsbereiches zu erzeugen. Jeder Impuls ist dabei jedoch von einer derart kurzen Dauer, daß keine Zelt für eine große
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Relativbewegung zwischen dem Band und dem Wandler 17 vorhanden ist, bevor der Impuls beendet ist. Demgemäß tritt eine geringe oder gar keine Verlängerung des Jeweiligen Bereiches 3a1 bis 3g1 auf. Auf diese Weise tritt also eine geringe Überlappung bei derselben Relativgeschwindigkeit zwischen dem Wandler 17 und dem Band 1 im Vergleich zu der wesentlich größeren Überlappung bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Anordnung auf. Demgemäß ist die Überlappung zwischen den Bereichen 3d1 und 3c1 in Fig. 6B nahezu dieselbe wie zwischen den Bereichen 3c1 und 3b'. Die Spannungsauslenkungen oder Spannungsbäuche 5a1 bis 5c1 in dem Signal Sf gemäß Fig. 6C sind demgemäß nahezu identisch und ebenso in den Signalbäuchen 5d' bis 5g1. Der Signalbauch 5c1 steigt dabei nicht so hoch an, daß er die Nullpegelspannung E, verschiebt, und außerdem wird dadurch kein Verlust des Signalbauches 5d* bewirkt. Das abgeschnittene, nahezu rechteckförmige Signal Sf ist einfach ein richtiges frequenzmoduliertes Signal ohne irgendeine sichtbare Übermodulation. Die schwache Schwarzstörung 7 in Fig. 3 ist daher beseitigt.
Überdies wird kein Schwebungssignal zwischen dem frequenzmodulierten Impulssignal Pf und dem Chrominanzkomponentensignal Sc erzeugt, wie es bei bisher bekannten Farbfernseh-BandaufZeichnungsgeräten erzeugt wird. Jeder der Impulse in dem Impulssignal Pf ist so schmal, daß die Gleichheit der Amplitude zwischen positiven und negativen Impulsen nicht so bedeutsam ist. Die Magnetisierung variiert sehr wenig, und zwar auch dann, wenn die positiven Impulse nicht dieselbe Amplitude besitzen wie die negativen Impulse.
Die geringe und relativ gleiche Überlappung zwischen Jedem Magnetisierungsbereich der Magnetisierungsbereiche 3a1 bis 3g1 und dem Jeweiligen benachbarten Bereich macht es möglich, diese Bereiche dichter beieinander aufzuzeichnen als dies bei Aufzeichnungsgeräten erfolgen kann, bei denen sich die Magnetisierung in der aus Fig. 1 und 2
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dargestellten Weise ausbreitet. Dies bedeutet, daß die Aufzeichnungsinformationsdichte gesteigert werden kann, indem entweder die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Band 1 und dem Wandler 17 herabgesetzt wird oder indem die Bandbreite des Informationssignals erhöht wird.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ähnlich; eine Ausnahme besteht jedoch darin, daß ein Begrenzer 25 in der Schaltung zwischen dem Frequenzmodulator 13 und der Differenzierschaltung 14 vorgesehen ist und daß die Addiererschaltung 15 zwischen dem Modulator 13 und dem Begrenzer 25 vorgesehen ist.
Grundsätzlich ist die Arbeitsweise der in Fig. 7 dargestellten Schaltung der Arbeitsweise der in Fig. 4 dargestellten Schaltung ähnlich. Die Unterschiede sind durch die Signalbzw. Impulsfolgen gemäß Fig. 8A bis 8C veranschaulicht. Der Frequenzmodulator 13 gemäß Fig. 7 enthält eine Einrichtung zur Erzeugung einer Trägerwelle von im wesentlichen sinusförmigem Verlauf. Das in der Frequenz umgesetzte Chrominanzsignal S ρ von dem Frequenzumsetzer weist eine wesentlich niedrigere Frequenz als sogar die niedrigste Frequenz in dem Ausgangssignal des Frequenzmodulators 13 auf.
Diese Signale sind als durch lineare Addition kombiniert in Fig. 8A dargestellt. Obwohl das Signal Sf tatsächlich frequenzmoduliert ist, so daß die Breite jeder Periode dieses Signals entsprechend der Amplitude des Modulationssignals verschieden ist, ist das Modulationssignal als so niedrig angenommen, daß keine feststellbare Abweichung in den wenigen, in Fig. 8A dargestellten Perioden des Signals Sf feststellbar ist. Dies vereinfacht das Aussehen der Signalwellen und die Beschreibung der Schaltung. Aus ähnlichen Gründen ist das auf ein Trägersignal Sc2 modulierte, in der Frequenz umgesetzte Chrominanzsignal als lediglich eineinhalb Perioden einer Sinuswelle enthaltend dargestellt.
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Tatsächlich würde die Darstellung von genügend Perioden des Signals Sp zeigen, daß es sich bei dem betreffenden Signal um ein amplitudenmoduliertes Signal handelt.
Nach Zusammenfassung des frequenzmodulierten Signals Sf und des Chrominanzsignals S- i*1 der Addiererschaltung 15 gemäß Fig. 7 kann das zusammengefaßte Signal derart begrenzt werden, daß lediglich ein weitgehend rechteckförmiges Signal Sm den Begrenzer 25 verläßt. Dieses Signal ist der durch stark ausgezogene Linien dargestellte Signalteil. Die betreffende Signalwelle ist in Fig. 8B in idealisierter Rechteckform dargestellt, um das Signal Sm darzustellen. Wenn dieses Signal dem Differentiator zugeführt wird, tritt das differenzierte Ausgangssignal Pm auf, welches ebenfalls in idealisierter Form in Fig. 8C dargestellt ist. Die scheinbare Frequenzmodulation des Signals Sm und die entsprechende zeitliche Schwankung zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen des Signals Pm gehen auf die Tatsache zurück, daß die Perioden der durch eine stark ausgezogene Linie in Fig. 8A dargestellten Summensignalwelle nicht vertikal verlaufen. Wenn das Signal Sf eine Rechteckform besäße, wäre keine scheinbare Frequenzmodulation des in der Amplitude begrenzten Signals Sm vorhanden, und ferner wäre keine Schwankung im Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen des Signales Pm vorhanden.
In Fig. 9 sind die grundsätzlichen Schaltungselemente für eine kombinierte Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung gezeigt. Der größte Teil der betreffenden Schaltung des Aufzeichnungsteiles ist der in Fig. 4 dargestellten Schaltung ähnlich und braucht daher nicht erneut im einzelnen beschrieben zu werden. An dem Eingangsanschluß ist der R-Eingangsanschluß eines Umschalters 27 angeschlossen, deesen beweglicher Arm am Eingangsanschluß eines Kammfilters angeschlossen ist, welches zwei Teile 28a und 28b aufweist. Die beiden Teile teilen sich eine gemeinsame 1H-Ver-
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zögerungselnrichtung, welche Eingangssignale tun eine Zeitspanne verzögert, die gleich einem Zeilenintervall ist. Der Teil 28a weist einen einstellbaren Widerstand 30 auf, durch den der Eingangsanschluß des Kammfilters mit einem Eingang einer Addiererschaltung 31 verbunden ist. Der Ausgangsanschluß der Verzögerungseinrichtung 29 ist an einem zweiten Eingangsanschluß der Addiererschaltung angeschlossen. Der Ausgangsanschluß der Addiererschaltung, von dem ganzzahlige Vielfache der Horizontal-Wiederholungsfrequenz abnehmbar sind, ist an einer Fallenschaltung 34 angeschlossen, die derart abgestimmt ist, daß Signale mit einer Frequenz unterdrückt oder abgeleitet werden, die nahe der Frequenz des Subträgers liegt, auf der die Chrominanzsignale moduliert sind. Die kombinierten Filterwirkungen des Kammfiltertelies 28a, der Fallenschaltung ^k und eines dieser nachgeschalteten Tiefpaßfilters 12 bestehen darin, daß das Chrominanzkomponentensignal am Erreichen des Frequenzmodulators 13 gehindert ist.
An dem Eingangsanschluß 11 ist ferner ein Bandpaßfilter 35 angeschlossen, welches so abgestimmt ist, daß es das Chrominanzkomponentensignal Sc zu einem ersten Frequenzumsetzer 22 durchläßt. Das Ausgangssignal S1 des Frequenzumsetzers 22 wird einem Verstärker 36 zugeführt, der seinerseits an einem zweiten Eingangsanschluß der Addiererschaltung 15 angeschlossen ist. In dieser Addiererschaltung 15 werden das differenzierte Impulssignal und die in der Frequenz umgesetzten Chrominanzsignalkomponenten verknüpft bzw. kombiniert. Das Ausgangssignal Sr der Addiererschaltung 15 wird dem Aufzeichnungsanschluß R eines zweiten Betriebsartschalters 37 zugeführt, dessen Arm mit der Aufzeichnungswandlereinrichtung 17 verbunden ist. Der Arm des Schalters 37 ist als in der Aufzeichnungs-Betriebsstellung befindlich dargestellt.
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Der Ausgangsanschluß des Tiefpaßfilters 12 ist ebenfalls mit dem Aufzeichnungskontakt R eines weiteren Betriebsartschalters 38a verbunden, dessen Arm an einer Synchronisieroder Sync-Signalabtrennschaltung 38, auch als Amplitudensieb bezeichnet, angeschlossen ist. Die zuletzt genannte Trennschaltung weist einen Ausgangsanschluß auf, von dem Vertikal-Synchronisiersignale Sv erhalten werden, die dem T-Eingangsanschluß eines T-Flipflops 40 zugeführt werden. Ein Impulsgenerator 39 des Typs, wie er üblicherweise in Bildbandaufzeichnungsgeräten verwendet wird, ist an dem C-Eingangsanschluß des Flipflops 40 angeschlossen. Die Vertikal-Synchronisiersignale von der Schaltung 38 werden ferner dem C-Eingangsanschluß einer zweiten T-Flipflopschaltung 41 zugeführt.
Die Synchronisiersignaltrennschaltung bzw. das Amplitudensieb 38 ist mit einem weiteren Ausgangsanschluß, von dem Horizontal-Synchronisiersignale Sh abgegeben werden, an dem Eingangsanschluß einer automatischen Frequenzsteuerschaltung 23 sowie an dem T-Eingangsanschluß des Flipflops 41 angeschlossen. Die Ausgangssignale Sv2 und 8h2 von den Flipflops 40 bzw. 41 werden den Eingangsanschlüssen eines ODER-Gliedes 42 zugeführt.
Die Schaltung 23 erzeugt ein Frequenzumsetzungs-Trägersignal, welches einem Transformator 43 zugeführt wird, der eine Sekundärwicklung mit einem Mittelabgriff aufweist. Die Enden dieser Wicklung sind mit den beiden Anschlüssen eines elektronischen Schalters 44 verbunden, dessen Arbeitsweise durch das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 42 gesteuert wird. Der Ausgangsanschluß des Schalters 44 ist mit dem Frequenzumsetzer 22 verbunden, um diesem das Frequenzumsetzungs-Trägersignal zuzuführen.
Die Arbeitsweise des durch das ODER-Glied 42 gesteuerten Schalters bzw. Umschalters ist derart, daß das Frequenz-
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ORiGiNAL INSPECTS
umsetzungs-Trägersignal in einer Phase denn Frequenzumsetzer 22 zugeführt wird, wenn auf dem Band in abwechselnd auftretenden Spuren aufgezeichnet wird. Während der übrigen abwechselnd auftretenden Spuren wird die Phase des Frequenzumsetzungs-Trägersignals am Ende des Jeweiligen Zeilenintervalls umgeschaltet, um eine Interferenz zwischen Signalen zu vermeiden, die in benachbarten Spuren aufgezeichnet sind, wie dies bisher erfolgt ist.
Die Schaltung 23 ist in Fig. 10 im einzelnen dargestellt; sie enthält einen spannungsgesteuerten Oszillator 45, der das Frequenzumsetzungs-Trägersignal erzeugt. Die Frequenz dieses Signals ist so gewählt, daß die Frequenz des Chrominanz-Subträgers und seiner Seitenbänder zu einem relativ niedrigen Wert von etwa 700 kHz verschoben wird. Die spezielle umgesetzte Frequenz wird so gewählt, daß der umgesetzte Träger und die Seitenbänder keine Interferenz mit den Komponenten des Luminanzsignals hervorrufen. Außerdem ist die betreffende Frequenz so gewählt, daß die zweite Oberwelle des in der Frequenz umgesetzten Trägers keine Interferenz mit derartigen Komponenten hervorruft. Um dies zu erreichen, wird der in der Frequenz umgesetzte Subträger vorzugsweise so gewählt, daß seine zweite Oberwelle mit den Komponenten des Luminanzsignals verschachtelt ist.
Das Ausgangssignal des Oszillators 45 wird einem Frequenzteiler zugeführt, der das betreffende Ausgangssignal auf die Horizontal-Zeilenfrequenz herunterteilt und das in der Frequenz heruntergeteilte Signal einem Phasenvergleicher 47 zuführt. Der Phasenvergleicher erhält an einem Eingangsanschluß das Horizontal-Synchronisiersignal Sh von der Synchronisier-Trennschaltung 38 zugeführt. Das Ausgangssignal des Phasenvergleichers 47 wird über eine Tiefpaßfilterschaltung 48 dem Steueranschluß des spannungsgesteuerten Oszillators zugeführt, um diesen auf der
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richtigen Frequenz in bezug auf die Horizontal-Synchronisiersignale zu halten.
Der Wiedergabeteil der Anordnung gemäß Fig. 9 ist an dem P-Anschluß des Betriebsartschalters 37 angeschlossen, um Signale von den Aufzeichnungswandlern 17 zu erhalten, die im Wiedergabebetrieb als Wiedergabewandler arbeiten. Derartige Signale werden mittels eines Verstärkers 49 verstärkt und nach Hindurchführen durch ein Hochpaßfilter 50 einem Begrenzer 51 zugeführt. Das in der Amplitude begrenzte Signal von dem Begrenzer wird dann in einem Frequenzdemodulator 52 unter Wiedergabe des Luminanzsignals Sy in der Frequenz demoduliert. Dieses Signal enthält Synchronisierimpulse; es wird über den P-Anschluß des Betriebsartschalters 38a der Synchronisiersignal-Trennschaltung 38 zugeführt.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 49 wird ebenfalls durch ein Tiefpaßfilter 53 geleitet, welches das in der Frequenz umgesetzte Chrominanzkomponentensignal einem zweiten Frequenzumsetzer 54 zuführt. Diesem Frequenzumsetzer wird derselbe Frequenzumsetzungs-Träger - der durch den Schalter 44 in derselben Weise modifiziert ist - zugeführt wie dem ersten Frequenzumsetzer 22. Demgemäß wird das Chrominanzkomponentensignal wieder in sein ursprüngliches Frequenzband um eine Subträgerfrequenz von etwa 3»58 MHz umgesetzt.
Das wieder umgesetzte Signal wird über den P-Anschluß des Betriebsartschalters 27 dem Kammfilter zugeführt. Das betreffende Signal kann lediglich durch den Teil 28b hindurchgelangen, der die an einem Eingangsanschluß einer Subtrahierschaltung 33 angeschlossene Verzögerungseinrichtung 29 enthält. Ein einstellbarer bzw. veränderbarer Widerstand 32 verbindet dabei den Eingangsanschluß des Kammfilters mit einem zweiten Eingangsanschluß der Sub-
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trahierschaltung 33. Die der Subtrahierschaltung 33 zugeführten beiden Signale werden subtraktiv derart verknüpft, daß ganzzahlige Vielfache der Horizontal-Zeilenfrequenz aufgehoben werden, allerdings außer Signale, die mit den Signalen der ganzzahligen Vielfachen der Horizontal-Zeilenfrequenz verschachtelt sind, wie das wieder umgesetzte Subträgerfrequenzsignal und die Seitenbandkomponenten dieses Signals. Der Kammfilterteil 28b kombiniert ferner das wieder umgesetzte Chrominanzsignal zweier aufeinanderfolgender Zeilenintervalle zu einem Zeitpunkt, um unerwünschte Nebensprechsignale aufzuheben, die von benachbarten Spuren aufgenommen worden sind.
Das wieder umgesetzte Chrominanzsignal wird nach Hindurchleiten durch den Kammfilterteil 28b dem einen Eingangsanschluß einer Addiererschaltung 55 zugeführt. Das wiedergegebene Luminanzsignal Sy von dem Demodulator 52 her wird einem zweiten Eingangsanschluß zugeführt. Diese Signale werden in der Addiererschaltung 55 kombiniert, um ein vollständiges Farbfernsehsignal am Ausgangsanschluß 56 wieder zu erzeugen.
entanwalt
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Claims (32)

  1. Patentansprüche
    Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung eines Informationssignals auf einem Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungswandler (2, 17) vorgesehen ist, daß eine Transporteinrichtung (26) vorgesehen ist, die eine Relativbewegung zwischen dem Aufzeichnungswandler (2, 17) und dem Aufzeichnungsträger (1) hervorruft, daß eine Trägersignalquelle (13) vorgesehen ist, daß eine Modulationseinrichtung (13) vorgesehen ist, die eine Winkelmodulation des Trägersignals durch das Informationssignal unter Lieferung eines winkelmodulierten Signals (Sf) vornimmt, daß eine Differenziereinrichtung (14) vorgesehen ist, die eine Reihe von Impulsen (Pf) entsprechend dem winkelmodulierten Signal erzeugt, daß eine erste Verbindungseinrichtung (Leitung in Fig.4 oder 25) vorgesehen ist, über die das winkelmodulierte Signal der Differenziereinrichtung (14) zugeführt ist, und daß eine zweite Verbindungseinrichtung (15 oder 15, 16) vorgesehen ist, die die Differenziereinrichtung (14) mit dem Aufzeichnungswandler zum Zwecke der Aufzeichnung der betreffenden Impulse verbindet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Begrenzereinrichtung (25) vorgesehen ist, durch die die Amplitude des winkelmodulierten Signals derart begrenzt wird, daß ein Signal mit weitgehend flachen Oberseiten auftritt.
  3. 3· Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine positive und negative Signalteile abkappende Abkappeinrichtung (25) vorgesehen ist, durch die die Amplitude des winkelmodulierten Signals derart begrenzt ist, daß eine nahezu rechteckförmige Signalwelle auftritt.
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    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung eine Relativbewegung mit einer nahezu festen Geschwindigkeit zwischen den Wandlern (2, 17) und dem Aufzeichnungsträger (1) hervorruft.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger ein magnetischer Aufzeichnungsträger (1) ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationseinrichtung ein Frequenzmodulator (13) ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Informationssignal ein auf einem Subträger modulierte Chrominanzkomponenten und Luminanzkomponenten enthaltendes Videosignal ist, dadurch gekennzeichnet, daß Frequenzumsetzeinrichtungen (22, 23) vorgesehen sind, die die Frequenz des Subträgers in eine Frequenz unterhalb der Frequenz des winkelmodulierten Signals umsetzen.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzumsetzeinrichtungen die Frequenz des Subträgers in eine Frequenz umsetzen, deren zweite Oberwelle mit den Frequenzkomponenten des Luminanzsignals verschachtelt ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signaltrenneinrichtung 0 2,21 oder 28a, 28b, 34,12, 35) vorgesehen ist, durch die die Chrominanzkomponenten von den Luminanzkomponenten trennbar sind und durch die die Luminanzkomponenten an die Modulationseinrichtung abgebbar sind.
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    -A-
  10. 10. Schal timgsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Addiererschaltung (i 5) zwischen der Modulationseinrichtung (i3) und dem Wandler Ci7) eingefügt ist und daß diese Addiererschaltung (15) mit der Prequenzumsetzeinrichtung (22) derart verbundenfist,daß das winkelmodulierte Signal mit dem in der Frequenz umgesetzten Signal kombinierbar ist.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungseinrichtung die Addiererschaltung umfaßt.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dqß die erste Verbindungseinrichtung eine Begrenzereinrichtung (25) umfaßt.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch iO, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindungseinrichtung die Addiererschaltung umfaßt.
  14. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daö die Signaltrenneinrichtung ein Kammfilter f28a) enthält, welches das Videosignal aufnimmt und welches mit der Modulationseinrichtung zur Abgabe des Luminanzsignals verbunden ist.
  15. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung den Wandler veranlaßt, die genannten Impulse in parallelen Spuren auf dem Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen, und daß die genannte Prequenzumsetzeinrichtung eine Signalquelle (45), die ein Prequenzumsetzungs-Trägersignal abgibt, einen Frequenzumsetzer (22), der die genannten Chrominanzkomponenten und das genanite Frequenzumsetzungs-Trägersignal aufnimmt, und Einrichtungen (38 bis 44) enthält, durch die das genannte Frequenzumsetzungs-
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    Trägersignal selektiv derart modifizierbar ist, daß eine Interferenz zwischen Chrominanzkomponenten herabsetzbar ist, die Seite an Seite in benachbarten Spuren aufgezeichnet sind.
  16. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die das genannte Frequenzumsetzungs-Trägersignal modifizierenden Einrichtungen eine Einrichtung (44) umfassen, durch die die Polarität des Trägers während ausgewählter Zeilenintervalle in abwechselnd in aufeinanderfolgenden parallelen Spuren invertierbar ist.
  17. 17. Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung eines Informationssignals auf einem Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungswandler (2,17) vorgesehen ist, daß eine Transporteinrichtung (2 6) vorgesehen ist, durch die eine Relativbewegung mit konstanter Geschwindigkeit zwischen dem Aufzeichnungswandler und dem Aufzeichnungsträger (1 ) hervorgerufen ist, daß eine Impulserzeugereinrichtung (13»14 oder 13, 25, 14)vorgesehen ist, die entsprechend der Amplitude des Informationssignals (Sy) zeitlich voneinander in Abstand auftretende Spannungsimpulse (Pf) erzeugt, und daß eine Verbindungseinrichtung (16 oder 15, 16) vorgesehenjist, über die die genannten Impulse denn Aufzeichnungswandler (2, 17) zuführbar sind.
  18. 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulserzeugereinrichtung Impulse mit abwechselnd entgegengesetzter Polarität erzeugt.
  19. 19. Schaltungsanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulserzeugereinrichtung eine Differenzierschaltung enthält.
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  20. 20. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß ein Begrenzer (51) vorgesehen ist, daß eine zweite Verbindungseinrichtung (Λ9) vorgesehen ist, über die der Wandler (17) mit dem Begrenzer verbunden ist, und daß eine Demodulatoreinrichtung (52; an dem Begrenzer derart angeschlossen ist, daß sie von diesem Begrenzer ein in der Amplitude begrenztes Ausgangssignal erhält und aus diesem amplitudenbegrenzten bignal das Informationssignal wieder herstellt.
  21. 21. Schaltungsanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine behalteinrichtung (37) den genannten Wandler (17) abwechselnd mit der erstgenannten Verbindungseinrichtung (16 oder 15» 16; zum Zwecke der Aufnahme von Impulsen von dem betreffenden Wandler und mit der zweiten verbindungseinrichtung (49) zum Zwecke der Abgabe von Signalen verbindet, die von dem Aufzeichnungsträger (1) gewonnen sind.
  22. 22. Schaltungsanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Demodulatoreinrichtung einen Winkelmodulations-bignaldemodulator (52) enthält.
  23. 23. Schaltungsanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Demodulatoreinrichtung ein .frequenzdemodulator (52) ist.
  24. 24. bchaltungsanordnung nach Anspruch 20, wobei das Informationssignal ein Videosignal ist, welches in Zeilenintervalle und in Teilbildintervalle unterteilt ist und welches auf einem bubträger modulierte Chrominanzkomponenten und Luminanzkomponenten enthält, dadurch gekennzeichnet, daß eine das genannte , Videosignal aufnehmende Filtereinrichtung (28a, 34,12) I vorgesehen ist, die an der Impulserzeugereinrichtung (13t 14·) angeschlossen ist und die nahezu aus-
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    schließlich die Luminanzkomponenten der betreffenden Impulserzeugereinrichtung zuführt, welche auf das Auftreten der betreffenden Impulse hin bpannungsimpulse erzeugt, die entsprechend der Amplitude der genannten Luminanzkomponenten zeitlich voneinander entfernt auftreten.
  25. 25· !Schaltungsanordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste ü'requenzumsetzeinrichtung (.22, 23) vorgesehen ist, daß mittels einer zusätzlichen Filtereinrichtung (35) die Uhrominanzkomponenten der genannten ü'requenzurasetzeinrichtung derart zuführbar sind, daß die Frequenz des genannten bubträgers in eine umgesetzte Frequenz umsetzbar ist, die weitgehend niedriger ist als öeßliche Wiederholungsfrequenz der genannten bpannungsimpulse, und daß an der zweiten Verbindungseinrichtung (4-9) eine zweite Frequenzumsetzeinrichtung (23, 54-j angeschlossen ist, die von der betreffenden zweiten Verbindungseinrichtung die in der Frequenz umgesetzten Signale aufnimmt, welche mittels des Wandlers von dem Aufzeichnungsträger aufgenommen worden sind, wobei die erste und die zweite Frequenzumsetzeinrichtung eine gemeinsame Frequenzumsetzungs-Trägergeneratoreinrichtung (23) umfassen.
  26. 26. bchaltungsanordnung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzumsetzungs-Trägergeneratoreinrichtung einen automatischen frequenzgesteuerten Cienerator (23), eine Synchronisiersignal-Trenneinrichtung (38), eine üetriebsart-Schalteinrichtung (38a), die die genannte Trenneinrichtung mit der Filtereinrichtung während der Aufzeichnung der genannten Impulse und mit der demodulatoreinrichtung während der Wiedergabe der genannten Luminanzkomponenten verbindet, und eine elektronische Schalteinrichtung (39, 4υ, 41
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    enthält, die an der durch die Synchronisiersignale gesteuerten Trenneinrichtung sowie an der automatischen frequenzgesteuerten Generatoreinrichtung und an der ersten und zweiten Frequenzumsetzeinrichtung angeschlossen ist, derart, daß die Polarität des der ersten und zweiten Frequenzumsetzungseinrichtung zugeführten Frequenzumsetzungs-Trägersignals gesteuert ist.
  27. 27. Schaltungsanordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische frequenzgesteuerte Generatoreinrichtung einen spannungsgesteuerten Oszillator (45) enthält, der auf eine Umsetzungsfrequenz abgestimmt ist, daß an dem betreffenden Oszillator ein Frequenzteiler (46) angeschlossen ist, der die Umsetzungsfrequenz auf die Wiederholungsfrequenz der Zeilenintervalle untersetzt, daß eine üignalquelle (38) vorgesehen ist, die ein Signal mit der Frequenz der Zeilenintervalle abgibt, daß an der betreffenden Signalquelle und an dem frequenzteiler ein Phasenvergleicher (47) angeschlossen ist, der eine dem Phasenunterschied zwischen dem von der genannten Signalquelle abgegebenen Signal und einem Ausgangssignal des Frequenzteilers proportionale Uszillator-öteuersignalspannung erzeugt und der an dem spannungsgesteuerten Oszillator (45) derart angeschlossen ist, daß er dessen Frequenz durch die genannte Oszillator-Steuersignalspannung steuert.
  28. 28. Schaltungsanordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung eine Kammfiltereinrichtung (28a, 28b) umfaßt, die einen Eingangsanschluß, einen ersten Ausgangsanschluß (von 3Ό$ von dem Signale mit ganzzahligen Vielfachen der Wiederholungsfrequenz der Zeilenintervalle abnehmbar sind, und einen zweiten Ausgangsanschluß (von 33) aufweist,
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    von dem Signale mit ungeradzahligen vielfachen der halben genannten Wiederholungsfrequenz abnehmbar sind, daß die Impulserzeugereinrichtung einen Frequenzmodulator (13)» einen an dem betreffenden i'requenzmodulator angeschlossenen Begrenzer (25) und einen an dem betreffenden Begrenzer angeschlossenen Differentiator (Ή) umfaßt, daß die Demodulatoreinrichtung einen .frequenzdemodulator (52) umfaßt, daß ein Eingangsschalter (27) an einem ersten Anschluß (R) das Videosignal während der Aufzeichnung führt, mit einem zweiten Anschluß (I*) am Ausgang der genannten zweiten Frequenzumsetzeinrichtung angeschlossen ist und mit einem bewegbaren Arm zwischen dem ersten Anschluß und dem zweiten Anschluß umschaltbar und an dem genannten Eingangsanschluß angeschlossen ist, daß der genannte erste Ausgangsanschluß der Kammfiltereinrichtung mit dem genannten irequenzmodulator verbunden ist, daß an dem genannten Frequenzmodulator (13) und an der ersten tfrequenzumsetζeinrichtung (22) eine erste Addiererschaltung (15) angeschlossen ist, durch die die ihr zugeführten Signale addierbar sind, und daß an dem genannten Frequenzdemodulator und an dem zweiten Ausgangsanschluß der Kammfiltereinrichtung eine zweite Addiererschaltung (55) angeschlossen ist, die die ihr zugeführten Ausgangesignale kombiniert.
  29. 29. Verfahren zur Aufzeichnung eines Informationssignals, insbesondere unter Verwendung einer Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulssignal (Pf) erzeugt wird, dessen Impulse einen niedrigen Tastzyklus besitzen und in einem der Amplitude des Informationssignals entsprechenden zeitlichen Abstand voneinander entfernt sind, und daß das betreffende Impulssignal aufgezeichnet wird.
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  30. 30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des genannten Impulssignals ein weitgehend rechteckförmiges bignal (bf) erzeugt wird, dessen Wiederholungsfrequenz gemäß der junplitude des informationssignals verändert wird, und daß das weitgehend rechtecicförmige Bignal unter Erzeugung des genannten Impulssignals (iJf) differenziert wird.
  31. 31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch Gekennzeichnet, daß das weitgehend rechteckförmige bignal dadurch erzeugt wird, daß ein Trägersignal mit dem genannten Informationssignal einer Winkelmodulation unterzogen wird und daß die Amplitude des Trägersignais begrenzt wird.
  32. 32. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Erzeugung des weitgehend rechteckförmigen Signals ein weitgehend sinusförmiges Trägersignal mit dem genannten Informationssignal frequenzmoduliert wird und daß die Amplitude des Trägersignals begrenzt wird.
    33· Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des genannten Impulssignals eine winkelmodulation eines Trägersignals (Sf) vorgenommen wird, daß das erzielte winkelmodulierte Trägersignal einem zweiten Informationssignal (Sc) von wesentlich niedrigerer Frequenz als der des winkelmodulierten Trägersignals hinzuaddiert wird, daß das so erzielte bummensignal in ier Amplitude begrenzt wird und daß das so erzielte, in der Amplitude begrenzte Summensignal (bm) differenziert wird.
    34-, Verfahren nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, daß als erstgenanntes Informationssignal ein Luminanz-
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    komponentensignal des Videofarbsignals verwendet wird und daß als zweites Informationssignal ein in der Frequenz umgesetztes Chrominanzkomponentensignal des genannten Videosignals verwendet wird.
    35· Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des genannten Impulssignals ein weitgehend rechteckförmiges Signal (Sf j erzeugt wird, dessen Wiederholungsfrequenz gemäß der Amplitude des genannten Informationssignais geändert wird, daß das weitgehend rechteckförmige signal an seiner jeweiligen Vorderflanke und Rückflanke unter Bildung von Impulsen (PfJ kurzer Dauer differenziert wird, daß als das genannte Informationssignal das Luminanzkomponentensignal eines ü'arbvideosignals verwendet wird und daß das Ghrominanzkomponentensignal des tfarbvideosignals hinzuaddiert wird.
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