AT392382B - Pal-kammfilter - Google Patents

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AT392382B AT3283/82A AT328382A AT392382B AT 392382 B AT392382 B AT 392382B AT 3283/82 A AT3283/82 A AT 3283/82A AT 328382 A AT328382 A AT 328382A AT 392382 B AT392382 B AT 392382B
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Description

AT 392 382 B
Die Erfindung betrifft ein PAL-Kammfilter mit zwei parallelen Signalkieisen, die an einen gemeinsamen Eingang angeschlossen sind, an den ein PAL-Farbartsignal anlegbar ist, mit einem Farbartsignal-Verzögerungsnetzwerk in einem der Signalkreise sowie mit einer an die beiden Signalkreise angeschlossenen Signalzasammenfiigungsschaltnng zum Zusammenfägen des im einen Signalkreis verzögerten PAL-Farbartsignals und des im anderen Signalkreis übertragenen PAL-Farbartsignals mit der richtigen gegenseitigen Polarität, wobei das erhaltene Signal wieder ein PAL-Fabartsignal ist. Unter einem PAL-Farbartsignal ist in diesem Zusammenhang ein Farbartsignal zu verstehen, bei dem die Phase einer der beiden in Quadratur modulierten Farbartkomponenten jede zweite Zeile wechselt Der Ausdrude PAL-Farbartsignal beschränkt sich dabei also nicht auf z. B. die für Femsehzwecke genormte Trägerfrequenz von 4,433 MHz.
Ein derartiges PAL-Kammfilter läßt sich zum Filtern von PAL-Farbartsignalen in verschiedenen Videosystemen, wie z. B. Fernsehgeräten, Videokassettenrecordem und Videoplattensystemen, anwenden. Insbesondere bei Aufnahme- und Wiedergabesystemen, bei denen die Videosignale in parallelen Spuren aufgezeichnet werden oder sind, wird ein derartiges PAL-Kammfilter zur Unterdrückung von Farbübersprechen aus benachbarten Spuren verwendet. Ein Nachteil der bekannten PAL-Kammfilter ist, daß sie ein Verzögerungsnetzwerk mit einer Zeitverzögerung gleich der Dauer von zwei Zeilen des Videobildes benötigen, was u. & zu einer vertikalen Verschiebung des Farbbildes gegenüber dem Helligkeitsbild und zu einer Abnahme des Auflösungsvermögens in vertikaler Richtung führt; diese Effekte sind insbesondere nachteilig bei Videoaufzeichnungen, wo Videomagnetbänder kopiert werden. Dieses Problem wird z. B. dadurch gelöst, daß das PAL-Farbartsignal in ein Quasi-NTSC-Farbartsignal umgewandelt und nach Filterung wieder rückgewandelt wird, so daß mit einem Verzögerungsnetzwerk mit einer Zeitverzögerung gleich der Dauer einer Zeile des Videobildes ausgekommen werden kann. Dies hat jedoch den Nachteil, daß im Videosignal jede zweite Zeile geschaltet werden muß, was zu Phasenfehlem im erhaltenen PAL-Farbartsignal führen kann, wodurch Farbstörungen auftreten. Ein weiterer Nachteil ist, daß durch diese Quasi-PAL-NTSC-Umwandlung in demjenigen Teil des Videosignals, in dem das Quasi-NTSC-Signal verarbeitet wird, die Vorteüe der PAL-Kodierung verloren gehen.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein PAL-Kammfilter der eingangs angeführten Art vorzusehen, das eine geringere Farbverschiebung und ein höheres Auflösungsvermögen als das bekannte PAL-Kammfilter heibeiführt, ohne daß zu einer Quasi-PAL-NTSC-Umwandlung übergegangen wird.
Das erfindungsgemäße PAL-Kammfilter der eingangs angegebenen Art ist dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsnetzwerk in an sich bekannter Weise eine Verzögerungsschaltung mit einer Verzögerungszeit gleich der Zeitdauer einer Zeile des Videobildes ist, und daß eine PAL-Phaseninversionsschaltung zum Bilden des Konjugiert-Komplexen des Farbartsignals in einem der beiden Signalkreise vorgesehen ist. Damit wird der vorstehenden Zielsetzung in vorteilhafter Weise entsprochen, wobei erfindungsgemäß kurz gesagt in Abgehen von der üblichen Vorgangsweise bei einem PAL-Kammfilter, mit einer Zeitverzögerung von 2H eine Zeitverzögerung von nur 1H in Kombination mit einer PAL-Phaseninversion (die praktisch die restliche Zeitverzögerung von 1H "ersetzt") angewandt wird. Auf diese Weise wird auch der oben beschriebene Weg der Umwandlung in ein NTSC-System und zurück vermieden.
Es sei hier noch erwähnt, daß aus der DE-OS 2 438 674 ein Kammfilter zum Erzielen der separaten Luminanz-und Chrominanzkomponenten aus einem NTSC-Videosignal bekannt ist. Dieses Filter enthält eine Phasenumkehrstufe, die eine einfache Signalinversion realisiert und mit einem nachgeschalteten Addierglied nichts anderes als eine Subtrahierschaltung bildet
Beim Aufzeichnen von Videosignalen in parallelen Spuren auf einem Aufzeichnungsträger kann, um Farbfehlern bei Wiedergabe durch Abtastung des Aufzeichnungsträgers über die Spuren, wie in dem Wiedergabezustand, in dem das Programm im Zeitraffungstempo wiedergegeben wird, vorzubeugen, das PAL-Farbartsignal einer periodischen zusätzlichen PAL-Phaseninversion unterworfen werden, um zu bewirken, daß die PAL-Phasen in nebeneinander liegenden Spurteilen einander gleich sind. Bei Wiedergabe im normalen Abspielzustand sowie bei Systemen, in denen die PAL-Phase im Zustand der Wiedergabe im Zeitraffungstempo von Spur zu Spur wechselt, muß dann das PAL-Farbartsignal entsprechenden PAL-Phaseninversionen unterworfen werden. Dazu kann das PAL-Phasenkammfilter nach der Erfindung weiter dadurch gekennzeichnet sein, daß die PAL-Phaseninversionsschaltung mittels einer durch ein Steuersignal gesteuerten Schalteinrichtung zwischen den beiden Signalkreisen umschaltbar ist. Indem die PAL-Phaseninversion vom einen Signalkieis zum anderen verschoben wird, tritt eine zusätzliche PAL-Phaseninversion im Ausgangssignal auf, während die Kammfilterwirkung nicht beeinflußt wird.
Bei dieser Ausführungsform hat es sich weiter als vorteilhaft erwiesen, wenn die PAL-Phaseninversionsschaltung zwei einschaltbare PAL-Phaseninverter enthält, von denen der eine im einen Signalkreis und der andere im anderen Signalkreis aufgenommen ist, und denen eine Steuerschaltung zu ihrem abwechselnden Einschalten zugeordnet ist.
Bei einem PAL-Kammfilter zur Anwendung in einem PAL-Videosystem, bei dem das PAL-Farbartsignal mit einer ursprünglichen Trägerfrequenz (f·) in ein PAL-Farbartsignal mit einer geänderten Trägerfrequenz (f$) transformiert wird, ist es weiter vorteilhaft, wenn die PAL-Phaseninversionsschaltung eine Frequenzmischschaltung zum Mischen des die ursprüngliche Trägerfrequenz (fj) aufweisenden PAL-Farbartsignals mit einem Signal, das eine Frequenz gleich der Summe (fj + fs) der beiden Trägerfrequenzen hat, -2-
AT 392 382 B in den beiden Signalkreisen enthält Dabei findet also in beiden Signalkreisen des Kammfilters eine Mischung statt.
Zur Anwendung in einem PAL-Videosystem, bei dem das PAL-Farbartsignal mit einer ursprünglichen Trägerfrequenz (fj) in ein PAL-Farbartsignal mit einer geänderten Trägerfrequenz (f$) umgewandelt wird, kann beim erfindungsgemäßen PAL-Kammfilter in bezug auf die Einführung zusätzlicher PAL-Phaseninversionen weiter vorgesehen sein, daß jeder einschaltbare PAL-Phaseninverter eine Mischstufe zum Transformieren des PAL-Farbartsignals von der ursprünglichen Trägerfrequenz (fj) zur geänderten Trägerfrequenz (fs) enthält, und daß die Steuerschaltung einen Mischsignalgenerator zum Liefern eines Mischsignals mit einer Frequenz <fs + f·) gleich der Summe der beiden Trägerfrequenzen und eines weiteren Mischsignals mit einer Frequenz (fs - fj) gleich dem Unterschied zwischen den beiden Trägerfrequenzen enthält, wobei die Schalteinrichtung in einer Schaltlage das eine Mischsignal der einen Mischstufe sowie das andere Mischsignal der anderen Mischstufe und in einer anderen Schaltlage das andere Mischsignal der einen Mischstufe sowie das eine Mischsignal der anderen Mischstufe zuführt. Das Mischen mit der Summe der genannten Trägerfrequenzen (fs + fj) ergibt dabei eine Transformation des PAL-Farbartsignals zur geänderten Trägerfrequenz (fs) mit Inversion der PAL-Phase, während das Mischen mit der Differenz bei beiden Trägerfrequenzen (fs · fj) diese Transformation ohne Inversion der PAL-Phase ergibt So werden auf sehr einfache Weise die Kamm-Filterwirkung, die zusätzliche PAL-Phaseninversion und die Transformation der PAL-Farbträgerwelle kombiniert.
Dabei ist es weiters von Vorteil, wenn zwischen dem Mischsignalgenerator und jeder Mischstufe ein einschaltbarer Mischsignal-Phaseninverter angeordnet ist, um die Trägerwellenphase des PAL-Farbartsignals mit der geänderten Trägerfrequenz umkehren zu können. Dadurch wird auf einfache Weise ein Polaritätswechsel der PAL-Farbartsignalträgerwelle erzielt, was erforderlich ist, um Polaritätswechsel, die bei Aufnahme zur Herabsetzung der Effekte von Farbübersprechen eingeführt werden, wieder zu beseitigen.
Um ein solches erfindungsgemäßes PAL-Kammfilter auch in einem Videosystem, bei dem zum Aufzeichnen der Videosignale das PAL-Farbartsignal mit der geänderten Trägerfrequenz (f$) in ein PAL-Farbartsignal mit der ursprünglichen Trägerfrequenz (fj) transformiert wird, verwenden zu können, ist es ferner günstig, wenn ein zur Entnahme des PAL-Farbartsignals mit der ursprünglichen Trägerfrequenz (fj) dienender Ausgang über ein Bandpaßfilter, das auf die ursprüngliche Trägerfrequenz (f>) abgestimmt ist, mit einem Ausgang der anderen Mischstufe verbunden ist
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch weiter erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein bekanntes Kammfilter für PAL-Farbartsignale, wobei in Fig. 1A das Prinzipschaltbild und in Fig. 1B ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkung des Filters dargestellt ist; Fig. 2 ein Kammfilter nach der Erfindung, wobei in Fig. 2A das Prinzipschaltbild dieses Kammfilters und in Fig. 2B ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkung dieses Kammfilters dargestellt ist; Fig. 3 eine Ausführungsform eines PAL-Phaseninverters; Fig. 4 einige Spurenmuster, die beim Aufzeichnen von Videobildem Vorkommen können, wobei darin die PAL-Phase angegeben ist; Fig. 5 den Spurenmustem nach Fig. 4 entsprechende Spurenmuster nach der Einführung zusätzlicher PAL-Phaseninversionen; Fig. 6 eine Ausführungsform eines Kammfilters nach der Erfindung, bei da* die PAL-Phase des Ausgangssignals wechseln kann; Fig. 7 den Spurenmustem nach Fig. 4 entsprechende Spurenmuster, in denen Polaritätswechsel der Farbträgerwelle angegeben sind; Fig. 8 eine bevorzugte Ausführungsform einer PAL-Farbartsignal-Verarbeitungsschaltung, in der ein PAL-Kammfilter nach der Erfindung angeordnet ist; und Fig. 9 einige Spurenmuster nach Fig. 6, jedoch bei anderen H-Ausrichtungen (n).
Fig. 1 zeigt ein bekanntes Kammfilter für PAL-Farbartsignale, wobei in Fig. 1A das Prinzipschaltbild und in Fig. 1B ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkung des Filters dargestellt ist
Ein PAL-Farbartsignal (It) (Fig. 1B) wird als ein System von drei durch Vektoren dargestellten Signalen, und zwar den Farbartkomponenten (R-Y) und (B-Y) und dem Farbsynchronsignal (CB) gezeigt, wobei diese Komponenten einer Trägerwelle mit der Frequenz (fs), insbesondere 4,433 MHz, aufmoduliert sind. Jede zweite
Zeile werden bei einem PAL-Farbartsignal die Komponente (R-Y) sowie das Farbsynchronsignal (CB) in bezug auf die Phase der Komponente (B-Y) in der Phase invertiert.
Die Wirkung eines Kammfilters beruht auf der Bevorzugung periodischer Komponenten im Signal dadurch, daß dieses Signal zu dem über eine der Periodizität dieses Signals entsprechende Zeitdauer verzögerten Signal addiert wird. Das PAL-Signal weist infolge der PAL-Phaseninversion jede zweite Zeile eine Periodizität gleich zwei Zeilenperioden (H) auf.
Das Kammfilter nach Fig. 1 enthält einen Eingang (5), dem das PAL-Farbartsignal (It) zugeführt wird. Über ein Zeitverzögerungsnetzwerk (1) mit einer Zeitverzögerung (τ = 2H) wird das über zwei Zeilenperioden verzögerte Signal (Ij.jjj) ei°er Addierschaltung (2) zugeführt, der ebenfalls das nicht verzögerte Signal (Ij.) zugeführt wird. Die Zeitverzögerung (2H) ist dabei der Signalfrequenz derart angepaßt, daß die Trägerwellen genau gleichphasig addiert bzw. genau gegenphasig subtrahiert werden. Einem Ausgang (6) kann das -3-
AT 392 382 B
Summensignal (Iq = It + entnommen werden.
Aus Fig. 1B ist ersichtlich, daß das PAL-Farbartsignal (It) und das über zwei Zeilenperioden verzögerte PAL-Farbartsignal (I^h) bezug auf die PAL-Phase gleichphasig sind, so daß das Summensignal (Iq) wieder ein PAL-Farbartsignal bildet.
Das Filter nach Fig. 1 kann dazu benutzt werden, Farb-Rauschen zu unterdrücken und weiter in Videorecordem das Übersprechen ναι Farbartsignalen aus den benachbarten Spuren einer äbgetasteten Spur zu unterdrücken. Ein Nachteil dieses Filters besteht in der Zeitverzögerung über zwei Zeilenperioden (H), was zu einer Herabsetzung des vertikalen Auflösungsvermögens des Farbbildes sowie zu einer vertikalen Verschiebung des Farbbildes führt; diese Effekte werden besonders störend in jenen Fällen, in denen wiederholte Bearbeitungen mit einem Kammfilter, wie beim wiederholten Kopieren von Videobändern, Vorkommen. Diese Nachteile werden durch Anwendung eines Kammfilters mit einer Verzögerungszeit gleich einer Zeilenperiode (H) erheblich verringert.
Fig. 2 zeigt ein Kammfilter nach der Erfindung, wobei in Fig. 2A das Prinzipschaltbild dieses Kammfilters und in Fig. 2B einige Diagramme zur Erläuterung der Wirkung dieses Kammfilters dargestellt sind.
Dem Eingang (5) des Kammfilters wird das PAL-Farbartsignal (It) zugeführt. Dieses Signal wird dann einem Eingang (7) eines PAL-Phaseninverters (3) zugeführt An einem Ausgang (8) dieses Inverters ist dann das in bezug auf die PAL-Phase invertierte Signal (Ij) vorhanden. Diese PAL-Phaseninversion bedeutet, daß kontinuierlich, also für alle Zeilen, die Phase der (R-Y)-Komponente und des Farbsynchronsignals (CB) in bezug auf die Phase der (B-Y)-Komponente invertiert wird. Dieses Signal (It) wird über ein
Verzögerungsnetzwerk (4) mit einer Verzögerungszeit (τ - 1H) ((H) ist die Zeilenperiode) zugeführt,_wodurch das über eine Zeilenperiode verzögerte und in bezug auf die PAL-Phase invertierte Farbartsignal (I^jj) zur
Verfügung steht In einer Addierschaltung (2) wird dieses Signal zu dem ursprünglichen Farbartsignal (It) addiert und wird am Ausgang (6) das Signal (Iq = If.jj) erhalten; nach dieser Addition der Trägerwellen sind die Signale (1^ und durch die Anpassung der Zeitverzögerung (τ) genau gleichphasig.
Aus Fig. 2B ist deutlich ersichtlich, daß das in bezug auf die PAL-Phase invertierte Signal (ϊ|) nach Verzögerung über eine Zeilenperiode wieder in bezug auf die PAL-Phase dem ursprünglichen Farbartsignal (Ij) entspricht, sodaß durch Addition wieder ein PAL-Farbartsignal (Iq) erhalten wird, wobei dann, obgleich das PAL-Farbartsignal (It) über eine Periode gleich zwei Zeilenperioden periodisch ist, doch mit einem Verzögerungsnetzwerk mit einer Verzögerung gleich einer Zeilenperiode eine Kammfilterwirkung erhalten wird. Zur Schaltung nach Fig. 2 sei bemerkt, daß der PAL-Phaseninverter (3) dem Verzögerungsnetzwerk (4) auch nachgeordnet oder auch in dem Signalkreis in dem das Verzögerungsnetzwerk (4) nicht angeordnet ist, angeordnet worden kann.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform eines PAL-Phaseninverters, dem an einem Eingang (7) das PAL-Farbartsignal (It) zugeführt wird. Der Eingang (7) ist mit einem Eingang eines Mischstufe (16) und mit einem
Farbsynchronsignalgatter (9) verbunden, dem über einen Eingang (10) ein Impulssignal, das das Auftreten eines Farbsynctuonsignals angibt, zugeführt wird. Ein spannungsgesteuerter Oszillator (13), der auf eine Frequenz (2fg) (wobei (fg) die Frequenz des Farbhilfsträgers mit Kreisfrequenz (cos) ist) abgestimmt ist, liefert ein
Signal an einen Zweiteiler (12). Eine Phasenvergleichsschaltung (11) vergleicht die Phase des Farbsynctuonsignals mit der des in der Frequenz geteilten Ausgangssignals des Oszillators (13) und steuert über einen Tiefpaß (14) den Oszillator (13) derart nach, daß der Oszillator (13) in bezug auf die Phase auf das Farbsynchronsignal verriegelt ist. Das Ausgangsignal (OSC) des Oszillators (13) wird über ein Bandpaßfilter (15) der Mischstufe (16) zugeführt und mit dem Farbartsignal (It) gemischt. Das Ausgangssignal der Mischstufe (16) wird über ein Bandpaßfilter (17) dem Ausgang (8) zugeführt. Dieses Ausgangssignal (Jt) ist das in bezug auf die PAL-Phase invertierte Farbartsignal, wie sich aus der nachstehenden Berechnung ergibt: Für das PAL-Farbartsignal gilt:
It = (B-Y) sin (mst) ± (R-Y) cos (cost).
Darin deuten die Vorzeichen ± der (R-Y)-Komponente auf beide PAL-Phasen hin. Für das Oszillatorsignal (OSC) gilt: OSC = -2cos (2 (öst).
Darin sind die Polarität und die Amplitude derart gewählt, daß die (B-Y)-Komponente mit einer Verstärkung +1 am Ausgang (8) erscheint Für das Ausgangssignal (Tt = It x OSC) nach Ausfilterung der Komponenten mit der Kreisfrequenz (cos) ergibt sich dann: -4- AT 392 382 B \ - (B-Y) sin (<üst) + (R-Y) cos (mst).
Darin ist die (R-Y>Komponente in bezug auf ihr Vorzeichen invertiert Eine gleiche Berechnung kann für das π π
Farbsynchronsignal -sin (rost ± —) angestellt worden, das zu -sin (o)st+—) transformiert wird. 4 4
Das an Hand derFig. 2 beschriebene Kammfilter für PAL-Farbartsignale mit einem PAL-Phaseninverter kann sehr gut in die PAL-Farbartsignalverarbeitungsschaltung eines Videotecorders eingepaßt werden, was an Hand der nachstehenden Betrachtungen, die endgültig zu der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 8 führen, verdeutlicht worden wird.
Bei einem Videorecorder von dem Typ bei dem die Spuren dadurch, daß das Magnetband schraubenlinienförmig um eine Köpfetrommel herumgeschlungen ist, schräg in bezug auf die Längsrichtung des Bandes liegen, springen die Anfangspunkte der Spuren von Spur zu Spur. Das Verhältnis dieses Sprunges zu der einer Zeilenperiode (H) des Videosignals entsprechenden Spurlänge wird als die H-Ausrichtung (n) bezeichnet. Das Vorzeichen dieses Faktors (n) ist per definitionem negativ, wenn die Bandtransportrichtung ((Vt) in Fig. 4, 5, 7 und 9) zur Bewegungsrichtung der Videoköpfe ((Vn) in Fig. 4,5,7 und 9) entgegengesetzt ist
Eine erste Maßnahme in bezug auf das Spurenmuster besteht darin, daß die H-Ausrichtung (n) derart gewählt wird, daß die Zeilensynchronisierimpulse in zu den Spuren senkrechten Richtungen miteinander fluchten, was vor allem z. B. bei zeitgeraffter Vorwärts- oder Rückwärts-Wiedergabe der Videobilder von Bedeutung ist, um Zeitbasisfehler zu vermeiden. Bei einem Recorder mit zwei Köpfen, deren Kopfspalte unter einem Winkel zueinander liegen, genügt es dazu, wenn die Zeilensynchronisierimpulse aller geradzahliger Spuren sowie aller ungeradzahliger Spuren miteinader fluchten. Um jedoch nachteilige Effekte infolge von Ubersprechen zu vermeiden, ist es dabei günstig, die Zeilensynchronisierimpulse aller Spuren auszurichten. Diese Ausrichtung kann ohne Anwendung von Verzögerungsnetzwerkoi erreicht werden, wenn die H-Ausrichtung (n) ein ganzes 1 1
Vielfaches von +—oder--(bei einem Recorder mit zwei Köpfen) ist. Fig. 4A, 4B und 4C zeigen in diesem 2 2
Falle das Spurenmuster für n = -1, n = -2 und n = -3. Dabei sei bemerkt, daß für einen positiven oder negativen, ganzzahligen Wert von n dies dadurch erreicht wird, daß die Spuren A und C eine falbe Zeile länger als die Spuren B und D gemacht werden, dies deshalb, weil ein Videobild von 625 Zeilen, wenn es gleichmäßig über zwei Spuren verteilt ist, keine ganze Anzahl von Zeilen pro Spur ergeben würde, wodurch die H-Ausrichtung (n) abwechselnd n = 0,5 und n = 1,5 wäre (im Falle der Fig. 4A) - was an sich nicht bedenklich zu sein braucht Bei den dargestellten Spurenmustem ist die 313. Zeile ab» jeweils völlig in der zum ersten Rast» des Videobildes gehörigen Spur aufgezeichnet was einfach durch eine passend gewählte Anordnung der Köpfe auf d» Kopfscheibe »zielt werden kann.
Wenn in den Spurenmustem nach Fig. 4 die PAL-Phase in zur Spurrichtung senkrechten Richtungen nebeneinander liegend» Zeilen betrachtet wird - wobei diese PAL-Phase durch der betreffenden PAL-Phase entsprechende Pfeile in Fig. 4 angedeutet ist -, stellt sich heraus, daß die PAL-Phasen in zur Spunichtung senkrechten Richtungen nicht miteinander fluchten. Dies führt zu großen Farbstörungen im wiedergegebenen Videobild, wenn sich bei Zeitraffer-Wied»gabe die Köpfe schräg üb» die Spuren bewegen. Gleich wie bei d» Ausrichtung der Zeilensynchronisierimpulse ist es auch hier von Bedeutung, die PAL-Phasen aller Spuren auszurichten. Ebenso wie bei der Ausrichtung der Zeilensynchronisierimpulse kann man bei Videorecordem mit zwei Köpfen, deren Kopfspalte unter einem Winkel zueinander angeordnet sind, mit der gegenseitigen Ausrichtung der geradzahligen Spuren und der gegenseitigen Ausrichtung d» ungeradzahligen Spuren auskommen. Es ist aber auch hierbei zweckmäßig, alle Spuren in bezug aufeinand» auszurichten. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß die zu richtig gewählten Spuren gehörigen Farbartsignale verzögert w»den, was aber Nachteile, wie Farbverschiebung, mit sich bringt. Eine besser geeignete Lösung besteht darin, daß die PAL-Phase d» zu richtig gewählten Zeilen gehörigen Farbartsignale invertiert werden (diese Inv»sion läßt sich gut mit der PAL-Phaseninversion für das Kammfilter kombinieren, wie an Hand der Fig. 8 beschrieben werden wird). Bei einer Definition der Spuren nach Fig. 4 sind dies für η = ± 1, ± 3, + 5... die Spuren (C) und (D) und für n = 0, ± 2, ± 4 ... die Spuren (B) und (C). Die resultierenden den Spurenmustem nach Fig. 4a, 4b bzw. 4c entsprechenden Spurenmuster sind in Fig. 5a, 5b bzw. 5c dargestellt, in denen die in bezug auf die PAL-Phase invertierten Spuren mit einem Sternchen angedeutet sind. Dabei sei bemerkt, daß bei d» Wiedergabe diese PAL-Phaseninversion wieder beseitigt werden muß. Eine andere Möglichkeit, bei einem Spurenmust» nach Fig. 4 keine Störung wegen der wechselnden PAL-Phase bei einer Wied»gabe zu empfinden, bei der sich der Kopf schräg üb» die Spuren bewegt, wie bei zeitg»affter Wiedergabe, besteht darin, den Spurwechsel zu delektieren und nötigenfalls bei diesem delektierten Spurwechsel die PAL-Phase des ausgelesenen Signals zusätzlich zu invertieren. In diesem Falle, gleich wie bei Anwendung des an Hand der Fig. 5 beschriebenen Aufnahmeverfahrens, ist es erforderlich, die PAL-Phase der von bestimmten Spuren herrührenden Signale zusätzlich zu invertieren. Dies kann auf sehr vorteilhafte Weise in V»bindung mit der PAL-Phaseninversion für -5-
AT 392 382 B die Kammfilterung erfolgen. Außer mit der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 8 kann dies z. B. auch mit der in Fig. 6 dargestellten Schaltung erfolgen. Diese Schaltung entspricht der nach Fig. 2A, wobei ein Koordinatenschalter (51) zwischen den PAL-Phaseninverter (3) und das Verzögerungsnetzwerk (4) eingefügt ist Je nach der Lage dieses Schalters (51) findet dann PAL-Phaseninversion in dem das Zeitverzögerungsnetzwerk (4) enthaltenden Kreis oder in dem zu diesem Kreis parallelen Kreis statt. Eine Änderung dieser Lage hat für das Ausgangssignal am Ausgang (6) eine zusätzliche PAL-Phaseninversion zur Folge.
Ein anderes Problem bei Videorecordem, bei denen die Spuren dicht gegeneinander geschrieben werden, ist das Übersprechen der Farbartsignale. Ein bekanntes Verfahren zur Lösung dieses Problems besteht darin, daß nach einem geeignet gewählten Muster die Phasen des Farbhilfsträgers derart invertiert werden, daß im Kammfilter sich die Übersprechkomponenten größtenteils ausgleichen. Bei Anwendung des Kammfilters nach der Erfindung muß dabei von einer Verzögerungszeit in dem Kammfilter gleich einer Zeilenperiode (H) ausgegangen werden. Ein geeignetes Inversionsmuster für den Farbhilfsträger bei den Spurenmustem nach den Fig. 4a, 4b und 4c zeigen Fig. 7a, 7b bzw. 7c, in denen die Zeilen, deren Farbhilfsträger in bezug auf die Phase invertiert ist, mit einem Sternchen angedeutet sind. Die Wirkung ist dabei wie folgt:
Wenn ein Kopf die in Fig. 7a mit (18) bezeichnete Zeile, und zwar Zeile Nr. (317), abtastet, werden im Kammfilter (Fig. 2a) die Farbartsignale der Zeilen Nr. (316) und Nr. (317) dieser Spur (B) zueinander addiert, während die Übersprechkomponenten der Zeilen Nr. (4) und Nr. (5) der angrenzenden Spur, gleich wie die Übersprechkomponenten der Zeilen Nr. (2) und Nr. (3) der angrenzenden Spur (C), sich größtenteils ausgleichen. Eine gleiche Situation ergibt sich beim Abtasten der Zeile Nr. (19) der Spur (D), wobei unter Berücksichtigung da- Beseitigung der Phaseninversion des Hilfsträgers der Zeile Nr. (2) dieser Spur (C) bei einer Wiedergabe, bei der dann auch die Übersprechkomponenten der Zeilen Nr. (316) bzw. Nr. (314) der angrenzenden Spuren (B) bzw. (D) invertiert werden, die Übersprechkomponenten der Zeilen Nr. (316) und Nr. (317) der angrenzenden Spur (B), gleich wie die Übersprechkomponenten der Zeilen Nr. (314) und Nr. (315) der angrenzenden Spur (D), sich größtenteils ausgleichen.
Fig. 8 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer PAL-Farbartsignalverarbeitungsschaltung, in der Obenstehendes angewandt wird. Die Situationen bei Wiedergabe sind dabei mit (PB) bezeichnet, während die Situationen bei Aufnahme mit (REC) bezeichnet sind. Die unterschiedlichen Schalter, abgesehen von dem Schalter (38), sind in der Lage bei Wiedergabe dargestellt. Die Wirkung bei Wiedergabe ist wie folgt:
Bei dem Kammfilter in der Ausführung nach Fig. 8 wird (in bezug auf die Ausführung nach Fig. 2A) die Funktion des PAL-Phaseninverters ((3) in Fig. 2A) mit der Heraufmischung des Farbartsignals von einem Hilfsträger mit der Frequenz (fj) auf den Hilfsträger mit der Frequenz (0 in einer Mischstufe (21) kombiniert.
Im anderen Kreis des Kammfilters ist gleichfalls eine Mischstufe (22) angeordnet. Von diesen Mischstufen (21) und (22) werden die gewünschten Mischprodukte mit Hilfe von Bandpaßfiltem (20) und (23), die auf die Frequenz (fs) abgestimmt sind, abgeschieden. Das gewünschte Mischprodukt der Mischstufe (21) wird mit Hilfe des Veizögerungsnetzwerkes (4) über eine Zeilenperiode (H) verzögert und dann im Addiemetzwerk (2) zu dem gewünschten Mischprodukt der Mischstufe (22) addiert, so daß am Ausgang (6) des Kammfilters das gefilterte PAL-Farbartsignal erscheint. Die gewünschte PAL-Phaseninversion sowie die Inversion der Phase des Hilfsträgers cos a>st werden in beiden Mischstufen (21) und (22) durch geeignete Bearbeitungen der
Mischttägerwellen dieser Mischstufen bewirkt, was noch näher erläutert werden wird.
Die Eingänge der Mischstufen (21) und (22) sind über einen gemeinsamen Eingang (50), einen Schalter (27), der sich bei Wiedergabe in der dargestellten Lage befindet, und ein auf die Frequenz (fj) abgestimmtes
Bandpaßfilter (28) mit einem Eingang (29) verbunden. Diesem Eingang (29) wird bei Wiedergabe (PB) das von dem durch einen Wiedergabekopf (26a) · der bei mit zwei Köpfen versehenen Recordern mit einem zweiten Kopf jede zweite abgetastete Spur gewechselt wird - ausgelesenen Videosignal abgeschiedene PAL-Farbartsignal zugeführt. Dieses PAL-Farbartsignal ist dabei in dem Video-Recordersystem, für das die Schaltung nach Fig. 5 bestimmt ist, eine modulierte Hilfsträgerwelle mit Frequenz (fj), insbesondere 750 kHz. Das Ausgangssignal am Ausgang (6) des Kammfilters, das eine modulierte Tiägerwelle mit Frequenz (fs), insbesondere 4,433 MHz, ist, wird auf übliche Weise weiter verarbeitet und endgültig einem Fernsehgerät (25) angeboten.
In den Mischstufen (21) bzw. (22) wird das empfangene PAL-Farbartsignal, das einer Trägerwelle mit Frequenz (fj) aufmoduliert ist, je nach der Lage des Schalters (38) mit einer Trägerwelle mit Frequenz (fg + f·) bzw. (fs - fj) oder mit einer Trägerwelle mit Frequenz (f$ - fj) bzw. (f$ + fj) gemischt. Das Ergebnis dieser Bearbeitung wird wie folgt erhalten:
Das am Eingang (50) empfangene PAL-Farbartsignal kann ausgedrückt werden als: (B-Y) sin Ojt ± (R-Y) cos (Ojt (1)
Mischung mit -cos (ü>s+(öj)t ergibt (B-Y) sin (Ojt + (R-Y) cos <Djt (2) -6-
AT 392 382 B
Mischung mit +cos (o^+oopt ergibt -{(B-Y) sin C0jt+ (R-Y) cos Cöjt} (3)
Mischung mit cos (tost-c0jt) ergibt (B-Y) sin mst ± (R-Y) cos <ast (4)
Mischung mit -cos (tost-cöjt) ergibt (5) -{(B-Y) sin COgt± (R-Y) cos tflgt}
Aus Obenstehendem läßt sich nachweisen, daß Mischung mit einem Signal mit der Differenzfrequenz (fs - fj) das ursprüngliche PAL-Farbartsignal, mit einer Trägerwelle mit Frequenz (fs) moduliert, ergibt, während Mischung mit einem Signal mit der Summenfrequenz (fs + fj) obendrein auch die PAL-Phase des ursprünglichen PAL-Farbartsignals invertieren läßt Dabei sei bemerkt, daß der Einfachheit halber das π
Farbsynchronsignal (CB) sin(o)jt±—) nicht in die Berechnung aufgenommen ist Auch dafür kann 4
Phaseninversion nachgewiesen werden. Weiter geht aus Obenstehendem hervor, daß ein Polaritätswechsel der Mischträgerwelle eine Phaseninversion des Hilfsträgers oder einen Polaritätswechsel des modulierten PAL-Farbartsignals bewirkt. Auf diese Weise können also eine PAL-Phaseninversion (siehe Fig. 5 und 6 und die Beschreibung) und eine Inversion der Phase des Hilfsträgers (Fig. 7 und die Beschreibung) bewirkt werden.
Dazu enthält die Schaltung nach Fig. 8 eine Mischstufe (44), mit deren Hilfe durch Mischung eines Signals mit Frequenz (fj), das von einer phasenverriegelten Schleife (43) stammt, und eines Signals mit Frequenz (fs), das von einem Oszillator (45) stammt, die Summenfrequenz (fs + fj) und die Differenzfrequenz (fs · fj) erzeugt werden, wobei diese Summen- und Differenzfrequenzen mit Hilfe von Filtern (41) und (42) abgeschieden weiden.
Mittels steuerbarer Phasendreher (40a) und (40b) kann das Vorzeichen der auf diese Weise eizeugten Signale mit Frequenzen (fs + fj) und (fg - fj) invertiert und mittels eines Schalters (38) können die Mischsignale für die Mischstufen (21) und (22) gewechselt weiden. Der Schalter (38) wird derart gesteuert, daß die beim Aufzeichnen herbeigeführte PAL-Phaseninversion für PAL-Phasenausrichtung (siehe Fig. 5 und die Beschreibung) wieder beseitigt wird. Auch ist es möglich, beim Fehlen von PAL-Phasenausrichtung auf den Befehl eines Spurwechseldetektors bei u. a. zeitgeraffter Wiedergabe mit Hilfe des Schalters (38) eine nicht gestörte PAL-Phasenfolge zu gewährleisten. Wenn angenommen wird, daß das PAL-Farbartsignal nach dem Muster der Fig. 5a aufgezeichnet ist, muß jeweils beim Aufzeichnen der Spuren (C) und (D) die PAL-Phase invertiert werden, und zwar im vorliegenden Ausfühiungsbeispiel in beiden parallelen Kreisen des Kammfilters, also in beiden Mischstufen (21) und (22). Außerdem müssen die Signale kontinuierlich in einem der beiden Kreise, im vorliegenden Ausfühiungsbeispiel in der Mischstufe (21), für die Kammfilterwirkung (siehe Fig. 2 und die Beschreibung) noch zusätzlich in bezug auf die PAL-Phase invertiert werden; diese beiden Bedingungen werden dadurch erfüllt, daß während der Auslesung der Spuren (A) und (B) das Mischsignal mit der Summenfrequenz (fs + fj) der Mischstufe (21) zugeführt und das Mischsignal mit der Differenzfrequenz (fs - fj) der Mischstufe (22) zugeführt wird und daß - ausgehend von der Tatsache, daß eine zweimalige Inversion, und zwar einmal für die Kammfilterwirkung und einmal für die Beseitigung der PAL-Phaseninversion beim Aufzeichnen der Spuren (C) und (D), gleich dem Fehlen von Inversion ist, - während der Abtastung der Spuren (C) und (D) das Mischsignal mit der Summenfrequenz (fg + fj) der Mischstufe (22) und das Mischsignal mit der Differenzfrequenz (fs · fj) der Mischstufe (21) zugeführt wird.
Phaseninverter (40a) und (40b) müssen, wenn nach dem Muster der Fig. 7 aufgezeichnet worden ist, während der Abtastung der Spuren (A) und (C) am Anfang jeder Zeile umschalten, während beim Abtasten der Spuren (B) und (D) der Phaseninverter (40a) eingeschaltet sein muß (weil bei Mischung mit der Summenfrequenz dieses Mischsignal mit invertiert» Phase zugeführt werden muß, um ein in bezug auf die PAL-Phase invertiertes Signal zu erhalten, ohne daß die Phase des Hilfsträgers invertiert wird - siehe dazu beim Ausdruck 2: "Mischung mit -cos (ω$ + Oj)t".
Um den Schalter (38) und die Phaseninverter (40a) und (40b) auf die richtige Weise zu betätigen, enthält die Schaltung nach Fig. 8 einen Eingang (51), dem während der Wiedergabe das z. B. von einem FM-Demodulator (33) stammende Videosignal zugeführt wird, von dem mit Hilfe einer Impulsabscheidungsschaltung (35) die Horizontal- und Vertikalsynchronisierimpulse abgeschieden werden, die an -7-
AT 392 382 B einem Ausgang (48) bzw. (47) erscheinen. Die Vertikalsynchronisierimpulse am Ausgang (47), die beim Aufzeichnen eines Fansehrasters in jeder Spur einmal pro Spur auftreten, synchronisieren über eine logische Schaltung (37), z. B. einen Zähler, das Schalten des Schalters (38), wobei die Schaltung (37) derart eingerichtet ist, daß das gewünschte Schaltmuster des Schalters (38) erhalten wird. Die Horizontalsynchronisierimpulse am Ausgang (48) sowie die Vertikalsynchronisierimpulse am Ausgang (47) synchronisieren über eine logische Schaltung (39), die z. B. aus Zählern aufgebaut ist, das Umschalten der Phaseninverter (40a) und (40b) gemäß dem gewünschten Muster.
Die Horizontalsynchronisierimpulse am Ausgang (4) der Impulsabscheidungsschaltung (35) werden außerdem der phasenverriegelten Schleife (43) zugeführt, um ein Signal mit einer Frequenz (f·) zu erzeugen, die 1 eine feste Beziehung zu der Horizontalfrequenz (—) aufweist
H
Bei Aufnahme befinden sich verschiedene Schalter in der mit ("REC") bezeichneten Lage. Bei diesen Lagen wird einem Eingang (30) ein z. B. von einer Abstimmeinrichtung (31) eines Empfängers oder von einer Kamera stammendes Videosignal angeboten, von dem mittels des Filters (32) das PAL-Farbartsignal, das im vorliegenden Falle einer Trägerwelle mit Frequenz (f$) aufmoduliert ist abgeschieden wird. Dieses PAL-
Farbartsignal wird dem Eingang (50) über den Schalter (27) zugeführt Von dem Kammfilter und dem Mischsystem, die sich hinter dem Eingang (50) befinden, wird bei Aufnahme nur die Mischstufe (22) verwendet, mit der das PAL-Farbartsignal einer Trägerwelle mit Frequenz (f·) aufmoduliert und mit der ebenfalls, um die Aufzeichnungsmuster nach den Fig. 5 und 6 zu erhalten, nach dem richtigen Muster die PAL-Phase invertiert und auch die Phase des Hilfsträgeis invertiert wild. Auch hierfür kann nachgewiesen werden, daß dies dadurch erfolgen kann, daß Mischsignale mit der Summenfiequenz (f$ + fj) und der Differenzffequenz (fs - fj) und ihre Inversen benutzt werden, wobei die richtigen Signale in der richtigen Reihenfolge auf gleiche Weise wie bei Wiedergabe über den Schalter (38) und die Phaseninverter (40a) und (40b) erhalten werden. Das gewünschte Ausgangssignal der Mischstufe (22) wird mit dem Filter (24) abgeschieden und nach weiterer Verarbeitung einem Aufnahmekopf (26b) zugeführt, der gegebenenfalls derselbe wie der Wiedergabekopf (26a) ist. Weiter wird bei Aufnahme das dem Eingang (30) zugeführte Videosignal über den Schalter (34) der Impulsabscheidungsschaltung (35) zur Gewinnung der Vertikal- und Horizontalsynchronisierimpulse zugeführt. Bei Aufnahme liefert die Impulsabscheidungsschaltung (35) über den Ausgang (49) auch ein Farbsynchronimpuls an ein Faibsynchronsignalgatter (36), das auf den Befehl dieses Farbsynchrönimpulses das π
Farbsynchronsignal (-CB) sin (töst ± —) von dem PAL-Farbartsignal am Ausgang des Filters (32) abscheidet 4 und über den Schalter (46) dem Oszillator (45) zuführt, um mit Hilfe phasenverriegelter Schleifentechniken das Signal mit Frequenz (fs) mit dem Farbsynchronsignal zu synchronisieren, das ebenfalls eine Frequenz (fg) aufweist.
In bezug auf die Tatsache, daß jede zweite Zeile die Phase des Hilfsträgers bei Wiedergabe mit Hilfe der Phaseninverter (40a) und (40b) invertiert wird, sei bemerkt, daß dies dadurch erfolgen kann, daß die Zeilen mit einem Zähler gezählt werden, der dazu von den Zeilensynchronisierimpulsen am Ausgang (48) der Impulsabscheidungsschaltung (35) gesteuert werden. Mit Hilfe logischer Schaltungen kann dann die Phaseninversion der Trägerwelle derart gesteuert werden, daß diese Phase jede zweite Zeile invertiert wird. Während der Spuren ((B) und (D) in Fig. 7), in denen keine Inversion stattfindet, soll dieses Invertieren dann unterbrochen werden. Bei H-Ausrichtungen mit positiven oder negativen einer ganzen Zahl entsprechenden Werten von (n) stellt sich heraus, daß beim Weiterzählen, das mit der Zeile (A) anfängt, am Anfang da Spur (C) jeweils ein zusätzlicher Phasensprung von 180° erforderlich ist (wegen der ungeraden Anzahl von Zeilen pro Videobild und des einer ganzen Zahl entsprechenden Wertes von (n)). Während einfach ein Unterschied zwischen den Spuren (B) und (D) einerseits und den Spuren (A) und (C) andererseits gemacht werden kann, weil diese Spuren jeweils mit demselben der zwei Köpfe eines mit zwei Köpfen versehenen Recorders ausgelesen waden, ist es nicht ohne weiteres möglich, einen Unterschied zwischen den Spuren (A) und (C) zu machen, um an der richtigen Stelle diese zusätzliche Phaseninversion einzufügen. Ein bekanntes Verfahren besteht darin, daß auch die Spuren gezählt werden und mit einer Detektionsschaltung ein etwaiger falscher Beginn delektiert wird und dann der Zähler weitergeschaltet wird. Diese Korrektur wird dann nicht na bei einem falschen Start, sondern auch bei einem falschen Inversionszyklus infolge von Störungen vorgenommen. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist, daß eine zusätzliche Schaltung dafür benötigt wird und daß sich herausgestellt hat, daß diese Korrektur ziemlich träge ist, so daß während einiger Zeit eine große Störung in der Farbwiedergabe auftritt. Ein verhältnismäßig einfaches Verfahren basiert auf der Tatsache, daß in den Situationen nach Fig. 7 der Phaseninversionszyklus eine feste Beziehung zu dem Anfang da Spa und also zu dem Vertikalsynchronisioimpuls aufweist. Indem nun stets der Phaseninversionszyklus mit dem Auftreten des Vertikalsynchronisierimpulses (mittels da logischen Schaltung (39) in Fig. 8) gekoppelt wird, kann erreicht waden, daß der Phaseninversionszyklus am Anfang jeda Spa (A) oder (C) richtig ist Eine etwaige Störung wird dann stets innerhalb der Dauer eines Videobildes korrigiert, -8-

Claims (7)

  1. AT392 382 B während keine Detektionsschaltung erforderlich ist, um einen falschen Phaseninversionszyklus zu detektieren. Im Falle der nicht ganzen H-Ausrichtungen n = ± 0,5* ± 1,5, ± 2,5..... welche Situationen für n = -0,5 und n = 1,5 in Fig. 9 dargestellt sind, ist diese Lösung nicht völlig befriedigend. Obgleich in diesen Situationen beim Abzählen der Zeilen gefunden wird, daß der Zählzyklus sich ohne zusätzliche Inversion von der Spur (A) zu der Spur (C) (über die Spur (B) mit einem gesperrten Inversionszyklus) fortsetzt, muß bei Kopplung des Phaseninversionszyklus mit dem Vertikalsynchronisierimpuls hier jedoch ein Unterschied zwischen den Spuren (A) und (C) gemacht werden, weil der Phaseninversionszyklus in der Spur (C) in bezug auf den Anfang der Spur in einer Richtung verläuft, die gerade der Richtung bei Abtastung der Spur (A) entgegengesetzt ist. Eine geeignete Spuridentifikation kann aber erhalten werden, wenn in den Spuren Niederfrequenzspurfolgesignale gemäß u. a. dem in der DE-OS 28 09 402 beschriebenen System aufgezeichnet sind, bei dem in jeweils vier aufeinanderfolgenden Spuren Signale mit pro Spur verschiedener Frequenz aufgezeichnet sind. PATENTANSPRÜCHE 1. PAL-Kammfilter mit zwei parallelen Signalkreisen, die an einen gemeinsamen Eingang angeschlossen sind, an den ein PAL-Farbartsignal anlegbar ist, mit einem Farbartsignal-Verzögerungsnetzwerk in einem der Signalkreise sowie mit einer an die beiden Signalkreise angeschlossenen Signalzusammenfügungsschaltung zum Zusammenfügen des im einen Signalkreis verzögerten PAL-Farbartsignals und des im anderen Signalkreis übertragenen PAL-Farbartsignals mit der richtigen gegenseitigen Polarität, wobei das erhaltene Signal wieder ein PAL-Farbartsignal ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Veizögerungsnetzwerk (4) in an sich bekannter Weise eine Verzögerungsschaltung mit einer Verzögerungszeit (τ) gleich der Zeitdauer (1H) einer Zeile des Videobildes ist, und daß eine PAL-Phaseninversionsschaltung (3) zum Bilden des Konjugiert-Komplexen des Farbartsignals in einem der beiden Signalkreise vorgesehen ist.
  2. 2. PAL-Kammfilter nach Anspruch 1, insbesondere für eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Videosignalen, die auf einem Aufzeichnungsträger in nebeneinander liegenden Spuren aufgezeichnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die PAL-Phaseninversionsschaltung (3) mittels einer durch ein Steuersignal gesteuerten Schalteinrichtung (51) zwischen den beiden Signalkreisen umschaltbar ist (Fig. 6).
  3. 3. PAL-Kammfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die PAL-Phaseninversionsschaltung zwei einschaltbare PAL-Phaseninverter (21,20; 22,23) enthält, von denen der eine im einen Signalkreis und der andere im anderen Signalkreis aufgenommen ist, und denen eine Steuerschaltung (37, 38) zu ihrem abwechselnden Einschalten zugeordnet ist.
  4. 4. PAL-Kammfilter nach Anspruch 1 oder 2, zur Anwendung in einem PAL-Videosystem, bei dem das PAL-Farbartsignal mit einer ursprünglichen Trägerfrequenz (fj) zu einem PAL-Farbartsignal mit einer geänderten Trägerfrequenz (fs) transformiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die PAL-Phaseninversionsschaltung (3) eine Frequenzmischschaltung (21; 22) zum Mischen des die ursprüngliche Trägerfrequenz (fj) aufweisenden PAL-Farbartsignals mit einem Signal, das eine Frequenz gleich der Summe (fj + fs) der beiden Trägerfrequenzen hat, in den beiden Signalkreisen enthält
  5. 5. PAL-Kammfilter nach Anspruch 3, zur Anwendung in einem PAL-Videosystem, bei dem das PAL-Farbartsignal mit einer ursprünglichen Trägerfrequenz (fj) zu einem PAL-Farbartsignal mit einer geänderten Trägerfrequenz (fs) transformiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einschaltbare PAL-Phaseninverter (21, 20; 22, 23) eine Mischstufe (21; 22) zum Transformieren des PAL-Farbartsignals von der ursprünglichen Trägerfrequenz (fj) zur geänderten Trägerfrequenz (f$) enthält, und daß die Steuerschaltung einen Mischsignalgenerator (44, 41, 42) zum Liefern eines Mischsignals mit einer Frequenz (f$ + fj) gleich der Summe der beiden Trägerfrequenzen und eines weiteren Mischsignals mit einer Frequenz (f$ - fj) gleich dem Unterschied zwischen den beiden Trägerfrequenzen enthält, wobei die Schalteinrichtung (38) in einer Schaltlage das eine Mischsignal der einen Mischstufe sowie das andere Mischsignal der anderen Mischstufe und in einer anderen Schaltlage das andere Mischsignal der einen Mischstufe sowie das eine Mischsignal der anderen Mischstufe zuführt. -9- AT 392 382 B
  6. 6. PAL-Kammfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mischsignalgenerator (44) und jeder Mischstufe (21; 22) ein einschaltbarer Mischsignal-Phaseninverter (40a bzw. 40b) angeordnet ist, um die Trägerwellenphase des PAL-Farbartsignals mit der geänderten Trägerfrequenz umkehien zu können. 5
  7. 7. PAL-Kammfilter nach Anspruch 5 oder 6, zur Anwendung in einem Videosystem, bei dem zur Aufzeichnung der Videosignale das Farbartsignal mit der geänderten Trägerfrequenz (fg) zu einem PAL-Farbartsignal mit der ursprünglichen Trägerfrequenz (fj) transformiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Entnahme des PAL-Farbartsignals mit der ursprünglichen Trägerfrequenz (f·) dienender Ausgang über ein Bandpaßfilter (24), 10 das auf die ursprüngliche Trägerfrequenz (fj) abgestimmt ist, mit einem Ausgang der anderen Mischstufe (22) verbunden ist. 15 Hiezu 7 Blatt Zeichnungen -10-
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