DE2517856B2 - Regeleinrichtung zur Eliminierung von Frequenz- und/oder Phasenfehlern eines von einem Speicher zur Aufzeichnung von Farbfernsehsignalen, insbesondere von PAL-Farbfernsehsignalen, wiedergegebenen Farbträgers - Google Patents

Regeleinrichtung zur Eliminierung von Frequenz- und/oder Phasenfehlern eines von einem Speicher zur Aufzeichnung von Farbfernsehsignalen, insbesondere von PAL-Farbfernsehsignalen, wiedergegebenen Farbträgers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art
Bekanntlich entstehen bei der Aufnahme und/oder Wiedergabe eines Farbfernsehsignal infolge unvermeidlicher Gleichlaufschwankungen des Aufzeichnungsträgers, z. B. eines Magnetbandes, Frequenz- und/oder Phasenfehler im Farbträger.
Es ist bekannt, das Aufzeichnungsgerät mit einer Schaltung zur automatischen Phasenregelung (APC-Schaltung) oder einer phasenstarr verriegelten Regelschleife (PLL-Schaltung) zu versehen, um die genannten Frequenz- und/oder Phasenfehler zu beseitigen. Hierbei wird das mittels einer Torschaltung aus dem wiedergegebenen Farbsignal abgeleitete Farbsynchronsignal einem Phasenvergleicher zugeführt, in welchem es mit einem konstanten, z. B. von einem Empfangsoszillator gelieferten, Bezugssignal verglichen wird. Die Ausgangsspannung des Phasenvergleichers dient als Regelgröße zur Steuerung der Frequenz und/oder der Phase des Farbträgers.
Durch die DE-OS 1919 458 ist eine Schaltung bekannt, bei der die Ausgangsspannung des Phasenvergleichers die Frequenz eines Oszillators steuert, dessen Ausgangssignal mit dem Farbträger gemischt wird. Damit beruht die Frequenzkorrektur des Farbträgers auf einer reinen Frequenzverschiebung.
Wesentliche Kenngrößen einer Schaltung zur automatischen Phasensteuerung sind der Fangbereich und der Haltebereich. Diese definieren die Frequenzbereiche, innerhalb derer eine korrekte Synchronisierung möglich ist. Falls die Phasen- und/oder Frequenzabweichung des Farbträgers in dem wiedergegebenen Farbsignal zu groß wird, kann die APC-Schaltung den Farbträger nicht mehr auf den gewünschten Wert synchronisieren. Der Frequenzbereich, in welchem eine korrekte Synchronisierung noch möglich ist, ist der
Fangbereich. Als Haltebereich ist der Frequenzbereich bezeichnet, in welchem Frequenzabweichungen korrigierbar sind, die nach der Synchronisierung des Farbträgers auftreten. Falls das Farbfernsehsignal ein NTSC-Signal ist, und dementsprechend ·ίϊηε Horizontalfrequenz von 15,734 kHz hat, kann sich der Haltebereich über ±15,734 kHz erstrecken, während der Fangbereich etwa halb so groß ist, sich also über ±7,9 kHz erstreckt Ein Farbfernsehsignal nach den Spezifikationen des PAL-Systems besitzt ein Farbsynchironsignrl, dessen Phasenlage in aufeinanderfolgenden Zeilen um 90° wechselt Die Wiederhoifrequenz, mit welcher Farbsynchronsignale derselben Phasenlage auftreten, ist dementsprechend halb so groß wie die Zeilenfrequenz. Damit sind der Fangbereich und der Haltebereich nur etwa halb so groß wie die entsprechenden Bereiche bei einem Farbfernsehsignal des NTSC-Systems. Die Horizontalfrequenz des PAL-Sysiems beträgt 15,625 kHz. Der Haltebereich für ein PAL-Farbfernsehsignal erstreckt sich deshalb über ± kHz, während der Fangbereich von —3,9 kHz bis + 3,9 kHz reicht
In der (nicht vorveröffentlichten) US-PS 38 45 237 der Anmelderin ist ein Farb-Video-Magnetbandgerät — im folgenden auch kurz als VTR (Video Tape Recorder) bezeichnet — beschrieben, der wahlweise die Aufnahme und Wiedergabe von NTSC- oder PAL-Farbfernsehsignalen erlaubt Dabei sind der Haltebereich und der Fangbereich der APC-Schaltung für beide Arten von Farbfernsehsignalen gleich. Dabei besteht die Gefahr, daß der Farbträger bei der Wiedergabe von PAL-Farbfernsehsignalen mit einer falschen Frequenz synchronisiert wird. Um diese Gefahr auszuschalten, müssen der Haltebereich und der Fangbereich bei der Wiedergabe von PAL-Farbfernsehsignalen so gewählt sein, daß sie nur etwa den halben Umfang der entsprechenden Bereiche für die Wiedergabe von NTSC-Farbfernsehsignalen aufweisen. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, die Schleifenverstärkung der APC-Schaltung bei der Wiedergabe von PAL-Farbfernsehsignalen um 6 dB, d. h. etwa auf die Hälfte der bei der Wiedergabe von NTSC-Farbfernsehsignalen vorhandenen Schleifenverstärkung zu reduzieren.
Die auf diese Weise bei der Wiedergabe eines PAL-Farbfernsehsignal herabgesetzte Schleifenverstärkung der APC-Schaltung führt zu einer unerwünschten Erscheinung; sie hat nämlich zur Folge, daß die von dem Phasenvergleicher beim Auftreten eine;· Phasenabweichung zwischen Farbsynchronsignal und Bezugssignal gelieferte Regelspannung vergleichsweise langsam ansteigt, so daß die Synchronisierung des Farbträgers nach Frequenz und/oder Phase nach Ablauf der Vertikal-Auslastlücke noch nicht beendet ist und bei Beginn der nachfolgenden vertikalen Schreibperiode noch andauert. Infolgedessen können in dem oberen Teil des aus dem wiedergegebenen PAL-Farbfernsehsignals erzeugten Farbfernsehbildes Farbtonabweichungen auftreten. Störungen dieser Art können übrigens auch bei der Wiedergabe mit Aufzeichnungsgeräten auftreten, die ausschließlich für PAL-Farbfernsehsigna-Ie bestimmt sind und dementsprechend eine APC-Schaltung mit vergleichsweise kleiner Schleifenverstärkung besitzen.
Durch die DE-OS 23 34 454 ist ein Aufnahme- und Wiedergabesystem für ein PAL-Farbfernsehsignal bekanntgeworden, das die sich aus dem vergleichsweise kleinen Fang- und Haltebereich ergebenden Probleme dadurch löst, daß jeder zweiten Zeile des Farbfernsehsignals bei der Aufnahme eine Indexmarke zugeordnet wird, die zusammen mit dem entsprechenden Farbsynchronsignal, z. B. auf der hinteren Schwarzschulter der Zeilen-Synchronimpulse aufgenommen wird. Bei der
s Wiedergabe steuern diese Indcxsignale eine Einrichtung, mittels derer die betreffenden Farbsynchronsignale in ihrer Phase um 90° verschoben werden, so daß ihre Phasenlage mit der den übrigen Zeilen zugeordneten Farbsynchronsignaien übereinstimmt. Infolgedessen
ίο ergeben sich bezüglich des Halte- und Fangbereichs der APC-Schaltung dieselben Verhältnisse wie bei originalen NTSC-Farbfernsehsignalen. Es ist ein Nachteil dieses bekannten Systems, daß die erwähnten Indexsignale mit dem übrigen Farbfernsehsignal aufgezeichnet
is werden müssen. Es eignet sich aus diesem Grunde nämlich nur zur Wiedergabe solcher Aufzeichnungsträger, die auf dem gleichen Aufzeichnungsgerät bespielt wurden. Die Wiedergabe von Aufzeichnungsträgern, die mit Geräten anderer Bauart bespielt sind, ist nicht möglich.
Der Erfindung Jiegt die Aufgabe zugrunde, eine Regeleinrichtung der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art zu schaffen, die eine störungsfreie Wiedergabe von PAL-Farbfernsehsignalen ermöglicht, ohne daß irgendwelche besonderen Vorkehrungen auf der Aufnahmeseite getroffen werden müssen und die im Vergleich zu den Geräten des zuletzt beschriebenen Aufnahme- und Wiedergabesystems eine sehr einfache und damit preiswert herzustellende Schaltungsstruktur besitzt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Gemäß der Erfindung ist die Schleifenverstärkung
der APC-Schaltung bei der Wiedergabe vonPAL-Farbfernsehsignalen während der Vertikal-Austastlücke also größer als während der übrigen Signalperioden. Hierdurch ist sichergestellt, daß auf die geeignete Frequenz und Phase synchronisiert wird, so daß die oben erwähnten Farbtonverfälschungen am oberen Bildrand nicht auftreten können. Der einfachere Aufbau der Anordnung gemäß der Erfindung ergibt sich daraus, daß keine Indexsignale aufgenommen werden müssen und daß auf der Wiedergabeseite keine Phasenverschiebung des Farbsynchronsignals jeder zweiten Zeile erforderlich ist. Da somit die Regeleinrichtung gemäß der Erfindung ausschließlich auf der Wiedergabeseite wirksam ist, entfaltet sie ihre vorteilhaften Eigenschaften auch bei der Wiedergabe solcher Farbträger, die auf Aufzeichnungsgeräten beliebiger anderer Bauart bespielt wurden.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung beschrieben.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert
F i g. 1A und 1B zeigen Diagramme, anhand derer die Wirkungsweise der Erfindung erläutert wird,
Fig.2 zeigt als Blockschaltbild ein erstes Ausführungsbeispiel der Regeleinrichtung gemäß der Erfindung. Die Schaltung ist Bestandteil der Wiedergabeseite eines Färb-Video-Magnetbandgerätes,
F i g. 3 und 4 zeigen Blockschaltbilder zweier weiterer Ausführungsbeispiele,
F i g. 5 zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung, das sich zum Einbau in ein Farb-Video-Magnetbandgerät eignet, welches zur Aufnahme und Wiedergabe sowohl von PAL-als auch von NTSC-Farbfernsehsignalen bestimmt ist.
In Fi g. IA sind der Farbträger 5c eines Farbfernseh-
signals und das in der Vertikal-Austastlücke tv liegende Farbsynchronsignal dargestellt, das mit Sb bezeichnet ist Bei einem Farbbild-VTR zur Magnetaufzeichnung und -Wiedergabe von Farbbildsignalgemischen ist gewöhnlich eine APC-Schaltung oder Schaltung mit automatischer Phasenregelung in dem Wiedergabeabschnitt vorgesehen, um Änderungen der Frequenz oder Phase des Hilfsträgers Sc der Chrominanzkomponente des Farbbildsignalgemisches zu beseitigen, das aus einem Magnetband wiedergegeben ist. Bei einer derartigen APC-Schaltung wird das Farbsynchronsignal Sb aus der wiedergegebenen Chrominanzkomponente abgezogen und an einen Phasenvergleicher angelegt, worin es mit einem konstanten Bezugssignal, beispielsweise aus einem Empfangsoszillator, verglichen wird, wobei die Ausgangs- oder Zettsteuerfehlspannung, die aus dem Vergleicher als Ergebnis eines solchen Vergleiches ausgeht, dann zur Steuerung der Frequenz und/oder Phase des Chrominanzhilfsträgers verwendet wird. Wie zuvor beschrieben, ist die APC-Schaltung dann, wenn ein NTSC-Farbbild-Signalgemisch wiedergegeben wird, mit einer verhältnismäßig hohen Rückkopplungsschleifen-Verstärkung versehen, wobei als Ergebnis daraus die aus dem Vergleicher ausgehende Ausgangs- oder Zeitsteuerfehlerspannung eine verhältnismäßig hohe Anstieggeschwindigkeit aufweist, d. h., sie wird von dem Einsatz des Farbsynchronsignals an steil ansteigen, um somit ihren eventuellen Wert innerhalb der vertikalen Austastdauer fvzu erhalten, wie durch die Linie En in F i g. 1B angedeutet. Wenn jedoch ein PAL-Farbbildsignalgemisch wiedergegeben wird und die APC-Schaltung mit einer verhältnismäßig niedrigen Rückkopplungsschleifenverstärkung versehen ist, um somit den Fangbereich und den Haltebereich zu erhalten, die dem PAL-Signal angepaßt sind, bewirkt die niedrige Rückkopplungsschleifen-Verstärkung der APC-Schaltung, daß die Ausgangs- oder Zeitsteuerfehlerspannung aus dem Vergleicher eine verhältnismäßig niedrige Anstieggeschwindigkeit hat, d. h., sie steigt verhältnismäßig langsam von dem Beginn des Farbsynchronsignals, mit dem Ergebnis, daß die Zeilsteuerfehlerspannung immer noch im Anfangsteil der nachfolgenden senkrechten Abtastdauer, wie durch die gestrichelte Linie Bp in Fig. 13 gezeigt, ansteigt. Somit ist die Korrektur der Frequenz und/oder Phase des Chrominanzhilfsträgers während der Austastdauer nicht herbeigeführt und geht in den Beginn der nachfolgenden senkrechten Abtastdauer über, wobei aufgrund der obigen Farbtonabweichungen im oberen Teil des Farbfernsehbildes erscheinen, das aus dem wiedergegebenen PAL-Farbbild-Signalgemisch erzeugt ist.
Im allgemeinen ist erfindungsgemäß das obige Problem in Verbindung mit der Wiedergabe von PAL-Farbbild-Signalgemischen vermieden, indem die APC-Schaltung mit der erforderlichen verhältnismäßig niedrigen Rückkopplungsschleifenverstärkung nut während der senkrechten Abtastdauer versehen wird, und indem die Rückkopplungsschleifenverstärkung beispielsweise bis auf den Pegel erhöht wird, wie in Verbindung mit NTSC-Farbbildsignal-Gemischen normalerweise verwendet, und zwar während jeder senkrechten Austastdauer.
Bezugnehmend nun auf F i g. 2 ist ersichtlich, daß, wie darin gezeigt, die vorliegende Erfindung auf den Wiedergabeabschnitt eines Farbbild-VTR angewandt ist, das sonst eine bekannte Konstruktion zur Wiedergabe und gegebenenfalls zur Aufzeichnung von Farbbild-Signalgemischen auf einem Magnetband 1 sein kann Wie gezeigt, hat der dargestellte Abschnitt des VTR die gewöhnlichen Drehmagnetköpfe 2, die einer (nichi gezeigten) Trommel zugeordnet sind, um welche da!
Magnetband 1 entlang eines Abschnitts einer Spiral bahn herumgewickelt ist. Während das Band 1 entlang dieser Bahn in Längsrichtung bewegt wird, drehen sich die Köpfe 2 so, daß sie eine Reihe paralleler Spuren de: Bandes abtasten, die zur Längsrichtung des Bandes ir
ίο einem Winkel vorgesehen sind.
Farbbild-Fernsehsignale sind im allgemeinen sowohl in Bezug auf Frequenz als auch in Bezug auf Zeit teilbar In Bezug auf Frequenz sind sie in leuchtdichte Signalkomponenten geteilt, welche den eine verhältnismäßig niedrige Frequenz aufweisenden Teil des vollständigen Farbfernsehsignalbandes einnehmen, sowie in die Chrominanzsignalkomponenten und Farbsynchronsignale, welche den eine verhältnismäßig hohe Frequenz aufweisenden Abschnitt des Bandes einnehmen. In Bezug auf Zeit sind die Fernsehsignale in Teilbildintervalle geteilt, wovon zwei ein Halbbildintervall ausmachen, sowie in horizontale oder Zeilenintervalle bzw. Zeilenabtastdauer. Wie z. B. in der US-Patentschrift Nr. 35 80 990 offenbart, die am 25. Mai 1971 herausgegeben wurde und dem vorliegenden Rechtsnachfolger übertragen ist, ist allgemein bekannt, daß bei der Aufzeichnung von Farbfernseh- oder Videosignaler bzw. Farbbildsignalgemischen, wie oben erwähnt, die Leuchtdichte- und Chrominanzkomponenten Vorzugsweise vor der Aufzeichnung getrennt werden, woraul die Leuchtdichtekomponente zur Frequenz- odei Phasenmodulierung eines Oszillators verwendet wird wodurch ein frequenz- oder phasenmoduliertes leuchtdichtes Signal erzeugt wird, während das Band dei Signale, mit den Chrominanzkomponenten und Farbsynchronsignalen auf ein frequenzniedrigeres Band frequenzumgesetzt wird, d. h., der Chrominanzhilfsträger hat eine Frequenz, die auf einen niedrigeren Wert umgesetzt ist. Dann wird das frequenz- oder phasenmodulierte Leuchtdichtesignal und das frequenzumgesetzte Chrominanzsignal miteinander kombiniert, um das Farbbildsignalgemisch zu erhalten, das in der Tat aul dem Magnetband aufgezeichnet wird. Während dei Aufzeichnung des Farbbildsignalgemisches auf dem Band werden die Drehgeschwindigkeit der Drehköpfe 2 und die Vorschubgeschwindigkeit des Bandes 1 sc ausgewählt, daß beispielsweise ein Teilbild des Farbbildsignalgemisches in jeder der schrägen Aufzeichnungsspuren auf dem Band aufgezeichnet wird. Bei der
so Aufzeichnung von Farbfernsehsignalgemischen, wie oben erwähnt, wird die umgesetzte Chrominanzhilfsträgerfrequenz so ausgewählt, daß sie ein besonderes Verhältnis zur horizontalen oder Zeilenfrequenz des aufgezeichneten Farbbildsignalgemisches hat, wie ζ. Β in der US-Patentschrift Nr. 37 30 983 näher offenbart die am 1. Mai 1973 herausgegeben wurde und derr vorliegenden Rechtsnachfolger gehört. Bei der Aufzeichnung von PAL-Farbbild-Fernsehsignalgemischer mit einer Chrominanzhilfsträgerfrequenz von 4,43 MHz kann beispielsweise der Chrominanzhilfsträger aul 685 kHz vor seiner Aufzeichnung frequenzumgesetzi werden.
Angenommen, daß ein PAL-Farbbildfemsehsignalgemisch auf dem Band 1, wie oben beschrieben aufgezeichnet worden ist, so ist ersichtlich, daß während der Wiedergabe dieses Signals die Köpfe 2 gedreht werden und das Band 1 in Längsrichtung vorgeschober wird, so daß die Köpfe die Teilbilder der Farbfernsehsi-
gnalinformation, die in den aufeinanderfolgenden parallelen Spuren aufgezeichnet worden ist, aufeinander abtasten und wiedergeben werden. Wie in F i g. 2 gezeigt, wird das wiedergegebene Farbfernsehsignalgemisch durch einen Verstärker 3 einem Hochpaßfilter 4 zugeführt, welcher den Durchgang der frequenzmodulierten oder phasenmodulierten Leuchtdichtekomponente gestattet Eine derartige frequenz- oder phasenmodulierte leuchtdichte Komponente wird durch einen Begrenzer 5 einem Demodulator 6 zugeführt, der an seinem Ausgang die ursprüngliche leuchtdichte Komponente erzeugt. Die Leuchtdichte-Komponente aus dem Demodulator 6 wird einem Mischkreis oder einer Addier- bzw. Beimischerschaltung 7 zugeführt, deren Ausgang mit einer Ausgangsklemme 8 verbunden ist.
Das verstärkte, wiedergegebene Farbfernsehsignalgemisch wird auch aus dem Verstärker 3 einem Tiefpaßfilter H zugeführt, welcher den Durchgang der Chrominanzkomponente gestattet, die in das Niederfrequenzband umgesetzt ist. Die so getrennte Chrominanzkomponente mit einer Hilfsträgerfrequenz von beispielsweise 685 kHz wird vom Filter 11 einem Frequenzwandler 12 zugeführt, der auch ein Frequenzumwandlungssignal aus einer APC-Schaltung 20 erhält und durch welchen der Hilfsträger der Chrominanzkomponente in die Normalfrequenz für ein PAL-Farbbild-Fernsehsignalgemisch, d. h. auf 4,43 MHz, frequenzwiederumgesetzt wird. Die frequenzwiederumgesetzte Chrominanzkomponente wird aus dem Frequenzwandler 12 der Beimischerschaltung 7 zugeführt, so daß die letztere diese Chrominanzkomponente der Leuchtdichtekomponente aus dem Demodulator 6 beimischt, um das wiederhergestellte PAL-Farbbildfernsehsignalgemisch zu erzeugen, das der Ausgangsklemme 8 zugeführt wird.
Um etwaige Winkelfehler, d. h. Zeitachsenänderungen, welche in dem Chrominanzhilfsträger des wiedergegebenen Farbbildfernsehsignalgemisch beispielsweise durch eine Synchronisationsstörung während der Wiedergabe des Signals durch die Drehköpfe 2 verursacht werden kann, zu korrigieren, weist die dargestellte APC-Schaltung 20 eine Bezugssignalquelle 21 beispielsweise in Form eines konstanten Empfangsoszillators auf, der ein Bezugssignal mit der konstanten Frequenz von 4,43 MHz erzeugt und dieselbe einem Frequenzwandler 22 zuführt. Ein spannungsgesteuerterDurchstimmoszillator 23 ist ebenso in der Schaltung 20 vorgesehen und erzeugt ein Oszillationsausgangssignal mit einer Mittenfrequenz, welche der verhältnismäßig niedrigen Frequenz gleich ist, auf welche der Chrominanzhilfsträger für die Aufzeichnung auf dem Band 1 umgesetzt worden ist, beispielsweise mit einer Mittenfrequenz von 685 kHz. Dieses Oszillationsausgangssignal aus dem Durchstimmoszillator 23 wird auch dem Frequenzumwandler 22 zugeführt, so daß aus dem Ausgang des Frequenzwandlers 22 dem Frequenzwandler 12 angelegte Frequenzumwandlungssignal der Summe der Frequenzen der Signale gleich ist, welche an den Frequenzwandler 22 aus dem Empfangsoszillator 21 und dem Durchstimm-Oszillator 23 angelegt sind, d. h., es hat eine Mittenfrequenz von 5,12 MHz bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel. In den Frequenzwandler 12 drückt dieFrequenz (685 kHz) des aus dem Filter U empfangenen Chrominanzhilfsträgers das frequenzumgesetzte Signal, das aus dem Frequenzwandler 22 empfangen ist und eine Mittenfrequenz von 5,12 MHz bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel hai, nieder, so duLl die aus dem Frequenzwandler 12 der Beimischerschaltung 7 zugeführte Chrominanzkomponente einen Hilfsträger hat, der auf die gewünschte Frequenz von 4,43 MHz wiederumgesetzt ist. Wie gezeigt, wird ferner die von dem Frequenzwandler 12 abgeleitete Chrominanzkomponente auch einer Farbsynchronsignaltorschaltung 24 zugeführt, welche das Farbsynchronsignal S* (F i g. 1 A) durchläßt und dasselbe einem Phasenvergleich^ 25 zuführt. Der Phasenvergleicher 25 wird auch mit dem Bezugssignal aus dem Empfangsoszillator 21 gespeist, und wird wirksam, um die Phase des Farbsynchronsignals Sz, aus der Torschaltung 24 mit der Phase des konstanten Bezugssignals zu vergleichen. Aufgrund dieses Vergleiches erzeugt der Vergleicher 25 eine entsprechende Ausgangs- oder Fehlerspannung, beispielsweise bei Ep in Fig. IB, welche an dem Durchstimmoszillator 23 als die Steuerspannung für den letzteren angelegt wird. Somit wird die Frequenz des Oszillationsausgangs des Durchstimmoszillators 23, wie an den Frequenzwandler 22 angelegt, entsprechend der Ausgangs- oder Fehlerspannung aus dem Vergleicher 25 gesteuert, so daß sogar dann, wenn der Chrominanzhilfsträger des wiedergegebenen Farbfernsehsignalgemisches, wie durch den Filter 11 dem Frequenzwandler 12 zugeführt,
Abweichungen oder Änderungen in Bezug auf seine Frequenz und/oder Phase durchmacht, die Frequenz und/oder Phase des aus dem Frequenzwandler 22 an den Frequenzwandler 12 angelegte Frequenzumwandlungssignals entsprechend geändert wird, um zu gewährleisten, daß die Frequenz und Phase des Chrominanzhilfsträgers in dem Ausgang aus dem Frequenzwandler 12 konstant ist.
Wie oben im allgemeinen beschrieben wurde, ist erfindungsgemäß dann, wenn das wiedergegebene Signal ein PAL-Farbbild-Femsehsignalgemisch ist, die APC- Schaltung 20 mit der erforderlichen verhältnismäßig niedrigen Rückkopplungsschleifen-Verstärkung während jeder senkrechten Abtastdauer versehen, wobei die Rückkopplungsschleifen-Verstärkung beispielsweise auf den Pegel erhöht wird, der normalerweise in Verbindung mit der Wiedergabe von NTSC-Farbbild-Fernsehsignalgemischen verwendet wird, nur während jeder senkrechten Austastdauer. Um das Obige bei der Ausführungsform nach der Erfindung gemäß F i g. 2 zu erzielen, wird das Bezugssignal aus dem Empfangsoszillator 21 an dem entsprechenden Eingang des Vergleichers 25 über einen Schaltkreis 31 angelegt, der einen beweglichen Kontakt 31a aufweist, der mit dem Empfangsoszillator 21 verbunden ist, um das Bezugssignal aus demselben zu empfangen, wobei er abwechselnd mit den feststehenden Kontakten 31 ύ und 31c in Verbindung kommt. Der Kontakt 316 ist mit dem entsprechenden Eingang des Vergleichers 25 unmittelbar verbunden, während der Kontakt 31c des Schaltkreises 31 mit diesem Eingang des Vergleichers über eine Pegeldämpfungsschaltung 32 verbunden ist. Es ist ersichtlich, daß dann, wenn sich der Schaltkreis 31 in dem in F i g. 2 gezeigten Zustand befindet, das Bezugssignal an dem Vergleicher 25 durch die Pegeldämpfungsschaltung 32 angelegt wird, und somit sein Pegel herabgesetzt wird, um die Rückkopplungsschleifenverstärkung der APC-Schaltung 22 entsprechend herabzusetzen. Wenn jedoch der Schaltkreis 31 umgeschaltet wird, damit sein beweglicher Kontakt 31a
t>5 mit dem feststehenden Kontakt 316 in Verbindung kommt, wird das Bezugssignal aus dem Empfangsoszillator 21 unmittelbar dem Vcrgleicher 25 zugeführt, um die APC-Schaltung 21 mil einer verhältnismäßig hohen
Rückkopplungsschleifen-Verstärkung zu versehen.
Um die Arbeitsweise des Schaltkreises 31 zu steuern, wird der Ausgang der Beimischerschaltung, d. h. das wiederhergestellte Farbbild-Fernsehsignalgemisch, einer Trennschaltung 33 zugeführt, welche wirksam ist, um das senkrechte Synchronsignal aus dem wiederhergestellten Farbbild-Fernsehsignalgemisch abzuziehen und das getrennte senkrechte Synchronsignal einer Wellenform-Formungsschaltung 34 zuzuführen. Der Ausgang der Formungsschaltung 34 wird als Schaltsignal dem Schaltkreis 31 zugeführt, so daß der letztere sich im in Fig.2 gezeigten Zustand während der senkrechten Abtastdauer des Farbbild-Fernsehsignalgemisches befindet, und umgeschaltet wird, um seinen beweglichen Kontakt 31a mit dem feststehenden Kontakt 316 während jeder senkrechten Austastdauer U (Fig. la) zu verbinden. Bei der in Fig.2 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird demgemäß während jeder senkrechten Austastdauer tv das Bezugssignal aus dem Empfangsoszillator 21 dem Vergleicher 25 unmittelbar, d. h. mit einem verhältnismäßig hohen Pegel zugeführt, um zu gewährleisten, daß die aus dem Vergleicher 25 an den Durchstimmoszillator 23 angelegte Steuer- oder Fehlerspannung in Abhängigkeit einer Abweichung des abgetasteten Farbsynchronsignals von dem Bezugssignal während der senkrechten Austastdauer steil ansteigt und somit die APC-Schalt'ing 20 mit der erwünschten verhältnismäßig hohen Rückkopplungsschleifen-Verstärkung versehen wird. Andererseits ist während jeder senkrechten Abtastdauer der Schaltkreis 31 wirksam, um das Bezugssignal aus dem Empfangsoszillator 21 dem Vergleicher 25 über die Dämpfungsschaltung 32 zuzuführen, so daß der Pegel des Bezugssignals herabgesetzt und die Rückkopplungsschleifen-Verstärkung der APC-Schaltung 20 entsprechend herabgesetzt wird. Da die Rückkopplungsschleifen-Verstärkung während jeder senkrechten Austastdauer tv erhöht wird, ist das Erscheinen von Farbtonabweichungen im oberen Teil des wiedergegebenen Farbbildfernsehbildes vermieden. Da die Rückkopplungsschleifenverstärkung der APC-Schaltung während jeder senkrechten Abtastdauer herabgesetzt wird, wird ferner der Chrominanzhilfsträger des PAL-Farbbild-Signalgemisches nicht mit einer Fehlerfrequenz falsch verriegelt Es ist auch ersichtlich, daß die obigen vorteilhaften Eigenschaften bei der Wiedergabe von PAL-Farbbild-Fernsehsignalgemischen mit einer Schaltungsanordnung erzielt werden, die verhältnismäßig einfach und nicht kostspielig ist.
Bei der unter Bezugnahme auf F i g. 2 oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsform wird die Rückkopplungsschleifen-Verstärkung der APC-Schaltung 20 durch die Betätigung des Schaltkreises 31 beim Beginn und am Ende jeder senkrechten Austastdauer auf abrupte Weise geändert. Falls gewünscht, kann jedoch die Dämpfung des Bezugssignals, das von dem Empfangsoszillator 21 dem Vergleicher 25 zugeführt wird, am Beginn und am Ende jeder senkrechten Austastdauer allmählicher geändert werden. Wie insbesondere in F i g. 3 gezeigt, bei welcher die etlichen Schaltungskomponenten, welche dem Obigen unter Bezugnahme auf Fig.2 beschriebenen entsprechen, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet sind, kann eine APC-Schaltung 20a einer erfindungsgemäßen Farbbild-Signalgemisch-Aufbereitungs- bzw. Korrekturanlage eine Regeldämpfungsschaltung 32a aufweisen, durch welche das Bezugssignal aus dem Empfangsoszillator 21 dem entsprechenden Eingang des Phasenvergleichers 25 zugeführt wird. Bei dieser APC-Schaltung 20a werden die senkrechten Synchronsignale von dem wiederhergestellten Farbbild-Fernsehsignalgemisch durch die Synchrontrennschaltung 33a getrennt und einer Wellenform-Formungsschaltung 34a zugeführt, welche an ihrem Ausgang ein Steuersignal für die Regeldämpfungsschaltung 32a erzeugt, so daß die letztere eine wesentliche Dämpfung des Bezugssignals aus dem Oszillator 21 während jeder senkrechten
ίο Abtastdauer bewirkt, während das Bezugssignal durch die Schaltung 32a hindurchgeleitet wird, und zwar mit wenig oder überhaupt keiner Dämpfung während jeder senkrechten Austastdauer. Somit versieht die Schaltungsanordnung gemäß Fig.3 wiederum die APC'S Schaltung 20a mit einer verhältnismäßig großen Rückkopplungsschleifenverstärkung während jeder senkrechter Austastdauer und mit einer herabgesetzten Rückkopplungsschleifenverstärkung während jeder senkrechten Abtastdauer, um somit zu gewährleisten, daß der Chrominanzhilfsträger des wiedergegebenen PAL-Farbbild-Fernsehsignalgemisches nicht mit einer fehlerhaften Frequenz falsch verriegelt wird und daß etwaige Farbtonabweichungen im oberen Abschnitt des wiedergegebenen Farbfernsehbildes vermieden werden.
Bei jeder unter Bezugnahme auf F i g. 2 bzw. 3 oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Rückkopplungsschleifenverstärkung der APC-Schaltung 20 oder 20a durch entsprechende Änderung des Pegels des Bezugssignals geändert worden, das aus dem Empfangsoszillator 21 dem Phasenvergleicher 25 zugeführt wird. Die Rückkopplungsschleifen-Verstärkung der APC-Schaltung kann jedoch auch auf andere Weise geändert werden. Wie beispielsweise in F i g. 4 gezeigt, in welcher die Schaltungskomponenten, welche den unter Bezugnahme auf F i g. 2 zuvor beschriebenen entsprechen, wieder mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind, wird das Bezugssignal aus dem Empfangsoszillator 21 unmittelbar auf den entsprechenden Eingang des Phasenvergleichers 25 sowohl während der senkrechten Abtastdauer als auch während der senkrechten Austastdauer angelegt, wobei die Änderung der Rückkopplungsschleifen-Verstärkung der APC-Schaltung 206 durch entsprechende Änderung einer Vorspannung des Durchstimmoszillators 236 erzielt wird. Insbesondere werden bei einer APC-Schaltung 206 die senkrechten Synchronsignale, die von dem wiederhergestellten PAL-Farbbild-Fernsehsignalgemisch durch eine Trennschaltung 336 getrennt sind, einer Wellenform-Formungsschaltung 346 zugeführt, wobei der Ausgang der letzteren einem Durchstimmoszillator 236 zur Steuerung einer Vorspannung des letzteren zugeführt wird, so daß die APC-Schaltung 206 wiederum eine verhältnismäßig hohe RUckLopplungsschleifen-Verstärkung während jeder senkrechten Auatastdauer und eine verhältnismäßig niedrige Rückkopplungsschleifen-Verstärkung während jeder Abtastdauer zeigt.
Obwohl die Erfindung oben als bei dem Wiedergabeabschnitt eines Farbbild-VTR verwendet beschrieben wurde, das sowohl für die Aufzeichnung als auch für die Wiedergabe von PAL-Farbbild-Fernsehsignalgemischen geeignet ist, ist zu bemerken, daß die Erfindung auch bei einem Farbbild-VTR anwendbar ist, das sowohl NTSC- als auch PAL-Farbbild-Fernsehsignalgemische aufzeichnen und wiedergeben kann. Wie beispielsweise in F i g. 5 gezeigt, kann die vorliegende Erfindung in dein Wiedergabeabschnitt eines Farbbild-VTR der in der
US-Patentschrift Nr. 38 45 237 offenbarten Art verwendet werden, welche am 29. Oktober 1974 herausgegeben wurde und dem vorliegenden Rechtsnachfolger gehört, welche zur Aufzeichnung und Wiedergabe sowohl von NTSC- als auch von PAL-Farbbild-Fernsehsignalgemischen geeignet ist. In dem Aufzeichnungsabschnitt eines derartigen Farbbild-VTR ist die Chrominanzhilfsträgerfrequenz des empfangenen Signals in eine erste vorbestimmte Frequenz beispielsweise von 767 kHz umgesetzt, welche dieselbe zur Aufzeichnung von entweder NTSC- oder PAL-Farbbild-Fernsehsignalgemischen ist. Bei der Wiedergabe derartiger aufgezeichneter NTSC- oder PAL-Farbbild-Femsehsignalgemische wird die Chrominanzhilfsträgerfrequenz der wiedergegebenen Chrominanzkomponente in eine zweite vorbestimmte Frequenz wieder umgesetzt, beispielsweise in die Chrominanzhilfsträgerfrequenz von 4,43 MHz, welche für PAL-Signale die Form ist. Daraufhin werden die demodulierte Leuchtdichtekomponente und die frequenzwiederumgesetzte Chrominanzkomponente der wiedergegebenen Farbbild-Fernsehsignalgemische kombiniert, um ein Signalgemisch zu erhalten, welches durch einen einzigen Monitor dargestellt werden kann, gleich, ob die ursprünglichen Fernsehsignale NTSC- oder PAL-Farbbild-Fernsehsignalgemische waren. Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 5, welche im allgemeinen jener ähnlich ist, die oben unter Bezugnahme auf F i g. 2 beschrieben wurde, und bei welcher die entsprechenden Schaltungskomponenten mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind, werden beispielsweise die NTSC- oder PAL-Farbbild-Femsehsignalgemische, die auf dem Band 1 aufgezeichnet sind, wobei der Chrominanzhilfsträger in eine Frequenz von 767 kHz umgesetzt ist, ungeachtet der Art der ursprünglichen Signale, durch Drehköpfe 2 wiedergegeben, wobei die wiedergegebenen Signale in dem Verstärker 3 verstärkt werden. Die frequenz- oder phasenmodulierte Leuchtdichtekomponente des wiedergegebenen Signals wird vom Verstärker 3 durch den Hochpaßfilter 4 und dem Begrenzer 5 dem Demodulator 6 zugeführt, wobei die erhaltene demodulierte Leuchtdichtekomponente dann der Beimischerschaltung 7 zugeführt wird. Die Chrominanzkomponente des wiedergegebenen Signals wird von dem Ausgang des Verstärkers 3 durch den Tiefpaßfilter 11 getrennt und dem Frequenzwandler 12 zugeführt, durch welchen die Frequenz des Chrominanzhilfsträgers auf 4,43 MHz durch ein Frequenzumwandlungssignal umgesetzt wird, das aus dem Frequenzwandler 22 der APC-Schaltung 2OC erhalten ist. Wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen wird der Ausgang des Frequenzwandlers 12 der Beimischerschaltung 7 zugeführt, um in der letzteren mit dem Leuchtdichtesignal aus dem Demodulator 6 kombiniert zu werden und ein Farbbildfernsehsignalgemisch zu erhalten, das der Ausgangsklemme 8 zugeführt wird.
In dem Fall, in welchem die NTSC- und PAL-Farbbildsignalgemische auf dem Band 1 aufgezeichnet werden, wobei der Chrominanzhilfsträger derselben in eine Frequenz von 767 kHz, wie oben beschrieben, umgesetzt ist, wird der Durchstimmoszillator 23 der APC-Schaltung 20c mit einer Mittenfrequenz von 767 kHz versehen, während der Empfangsoszilialor 21 das Bezugssignal mit einer Frequenz von beispielsweise 4,43 MHz versieht, welche der Frequenz gleich ist, auf welche der Chrominanzhilfsträger in dem Frequenzwandler 12 wiederumgesetzt werden soll.
Es ist ersichtlich, daß die APC-Schaltung 20c nach Fig.5 zusätzlich zu ihren Schaltungskomponenten, welche den Komponenten der APC-Schaltung 20 gemäß F i g. 2 entsprechen, eine Detektorschaltung 35 aufweist, welche das Farbbild-Fernsehsignalgemisch aus der Beimischerschaltung 7 empfängt und beispielsweise auf der Basis der horizontalen oder Zeilenfrequenz dieses Signalgemisches ermittelt, wann das Letztere als ein NTSC-Farbbild-Fernsehsignalgemisch entstand. Wenn die Detektorschaltung 35 ermittelt, daß das wiedergegebene Signal ursprünglich als NTSC-Farbbild-Fernsehsignalgemisch entstand, bewirkt der resultierende Ausgang aus der Schaltung 35, daß ein Schaltsteuerkreis 36 ein Steuersignal erzeugt, das an den Schaltkreis 31 angelegt wird, um diesen in dem Zustand aufrecht zu erhalten, in welchem sein beweglicher Kontakt 31a kontinuierlich mit dem feststehenden Kontakt 316 verbunden ist
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß dann, wenn das durch die Schaltungsanordnung nach F i g. 5 wiedergegebene Signal ursprünglich als ein NTSC-Farbbild-Fernsehsignalgemisch entstanden war, das Bezugssignal aus dem Empfangsoszillator 21 kontinuierlich und unmittelbar dem entsprechenden Eingang des Phasenvergleichers 25 zugeführt wird, und somit die APC-Schaltung 20c mit der gewünschten verhältnismäßig hohen Rückkopplungsschleifenverstärkung während jeder senkrechten Abtastdauer sowie während jeder senkrechten Austastdauer zu versehen. Wenn das wiedergegebene Signal jedoch ursprünglich als ein
to PAL-FarbbiM-Fernsehsignalgemisch entstand, ermöglicht die Abwesenheit jeglichen Ausganges aus der NTSC-Signaldetektorschaltung 35 es dem Schaltkreis 31, durch die Trennschaltung 33 und die Wellenform-Formungsschaltung 34 zum Trennen des senkrechten Synchronsignals, betätigt zu werden, wie zuvor unter Bezugnahme auf die in F i g. 2 gezeigte erfindungsgemäße Ausführungsform beschrieben. Wenn somit das wiedergegebene Signal ursprünglich als ein PAL-Farbbild-Fernsehsignalgemisch entstand, so hat die APC-Schaltung 20C eine verhältnismäßig hohe Rückkopplungsschleifen-Verstärkung während jeder senkrechten Austastdauer, um Farbtonabweichungen im oberen Teil des wiedergegebenen Farbfernsehbildes zu vermeiden, während eine verhältnismäßig niedrige Rückkopplungsschleifen-Verstärkung für die APC-Schaltung während jeder senkrechten Abtastperiode vorgesehen ist, um somit eine fehlerhafte Verriegelung des Chrominanzhilfsträgers mit einer Fehlerfrequenz zu vermeiden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Regeleinrichtung zur Eliminierung von Frequenz- und/oder Phasenfehlern, die in einem vom Farbfernsehsignai-Speicher, insbesondere einem Video-Aufzeichnungs-AViedergabegeirät, wiedergegebenen Farbsigna) enthalten sind, mit einem Frequenzwandler zur Frequenzumsetzung des in dem dem Speicher entnommenen Farbsignal enthaltenen Farbträgers in eine vorbestimmte Frequenz unter Verwendung eines Frequenzumwandlungssignals, mit einem Bezugsoszillator zur Erzeugung eines frequenzkonstanten Bezugssignals, einem Phasenvergleicher, der zum Vergleich der Phasen zwischen dem Bezugssignal und einem Farbträger, der aus dem Farbsignal abgeleitet ist, und zur Erzeugung einer Steuerspannung in Abhängigkeit von der Abweichung der Phasen der beiden Signale dient, einem in der Frequenz mittels der Steuerspannung veränderbaren Oszillator, aus dessen Ausgangssignal das Frequenzumwandlungssignal abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verarbeitung von Farbfernsehsignalen, und zwar von PAL-Farbfernsehsignalen, eine Schaltung (31—34; 32a—34a, 33b—34b) vorgesehen ist, die während der Dauer der vertikalen Austastlücke der PAL-Farbfernsehsignale die Frequenzänderung des in seiner Frequenz veränderbaren Oszillators (23, 23b) in Bezug zu einer bestimmten Phasenabweichung der beiden miteinander verglichenen Signale erhöht gegenüber der übrigen Zeitdauer des Videosignals.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Beeinflussung der Frequenzänderung des Oszillators (23) den Pegel des Bezugssignals, das dem Phasenvergleicher (25) zugeführt ist, während jeder vertikalen Abtastdauer verhältnismäßig stark dämpft und die Dämpfung während der Dauer jeder vertikalen Austastlücke reduziert
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Beeinflussung der Frequenzänderung des Oszillators (23) ein -Pegeldämpfungsglied (32) aufweist, sowie einen Schalter (31), der einen ersten Zustand zum Zuführen des Bezugssignals unmittelbar zum Phasenvergleicher (25), sowie einen zweiten Zustand zum Zuführen des Bezugssignals dem Vergleicher über das Dämpfungsglied (32) hat, eine Trennschaltung (33) zum Trennen eines vertikalen Synchronsi- gnals von dem FBAS-Farbfernsehsignal, und einen Wellenformer (34) zur Steuerung des Schalters (31) in Abhängigkeit von dem vertikalen Synchronsignal, um somit den Schalter in den ersten Zustand während jeder vertikalen Auslastlücke und in den zweiten Zustand während jeder vertikalen Abtastdauer zu bringen.
4. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Beeinflussung der Frequenzänderung des Oszillators (23) eine Pegeldämpfungsschaltung (32a) aufweist, durch welche das Bezugssignal aus dem Bezugsoszillator (21) dem Vergleicher (25) zugeführt wird, eine Trennschaltung (33a) zum Trennen eines vertikalen Synchronsignals von dem Farbbild-Fernsehsignalgemisch, und einen Wellenformer (34a) zur Steuerung der Pegeldämpfungsschaltung (32a) \n Abhängigkeit von dem vertikalen Synchronsignal, um somit eine verhältnismäßig große Dämpfung des Pegels des Bezugssignals zu bewirken, das dem Vergleicher (25) während jeder vertikalen Abtastdauer zugeführt wird und eine herabgesetzte Dämpfung des Pegels des Bezugssignals, das dem Vergleicher während der Dauer jeder senkrechten Auslastlücke zugeführt wird.
5. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Beeinflussung der Frequenzänderung des Oszillators (23b) eine Trennschaltung (33b) zum Trennen eines vertikalen Synchronsignals von dem Farbbild-Fernsehsignalgemisch aufweist, sowie einen Wellenformer (34b) zur Änderung einer Vorspannung für den Oszillator (23b) in Abhängigkeit von dem vertikalen Synchronsignal, so daß die Frequenzänderung des Ausganges des Oszillators (23b) für jede vertikale Abtastdauer im Vergleich mit der Frequenzänderung für jede vertikale Abtastdauer erhöht wird.
6. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (35, 36) zur Entaktivierung der Schaltung (31—34) zur Beeinflussung der Frequenzänderung des Oszillators (23), wenn das Farbbild-Fernsehsignal ein NTSC-Farbfernsehsignal ist, um somit, die Frequenzänderung dauernd auf einem verhältnismäßig hohen Wert aufrechtzuerhalten.
DE2517856A 1974-04-23 1975-04-22 Regeleinrichtung zur Eliminierung von Frequenz- und/oder Phasenfehlern eines von einem Speicher zur Aufzeichnung von Farbfernsehsignalen, insbesondere von PAL-Farbfernsehsignalen, wiedergegebenen Farbträgers Expired DE2517856C3 (de)

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