DE2547108C2 - Vorrichtung zum Wiedergeben eines auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Signals - Google Patents
Vorrichtung zum Wiedergeben eines auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten SignalsInfo
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Description
10
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist.
Beim Aufnehmen b>w. Aufzeichnen von Videosignalen
auf einem Magnetband, z. B. mit Hilfe eines Video-Bandaufnahmegeräts, wird das Magnetband längs einer
schraubenlinienförmigen Bahn über einen Teil der Umfangsfläche einer Führungstrommel geleitet, der drehbare
Köpfe so zugeordnet sind, daß diese Köpfe während des Längstransports des Magnetbandes nacheinander
Videosignalini'ormationen längs zahlreicher paralleler Aufnahmespuren aufzeichnen, die sich schräg zur
Längsachse des Magnetbandes erstrecken. Das gleiche Gerät kann benutzt werden, um solche aufgezeichneten
Videosignalinformationen wiederzugeben; zu diesem Zweck werden die drehbaren Köpfe veranlaßt, die aufeinanderfolgenden
geneigten Aufzeichnungsspuren nacheinander abzutasten. Die Videosignale sind in Teilbilder
unterteilt, von denen jeweils zwei ein vollständiges Einzelbild darstellen, sowie in Zeitintervalle, wobei
zu jedem Zeitintervall eine Austastlücke gehört, w'ihrend welcher Synchronsignale übermittelt werden, mittels welcher die Abtasteinrichtung eines Fernsehempfängers
gesteuert wird. Werden Videosignale mit Hilfe eines Bandaufnahmegeräts aufgezeichnet, wird gewöhnlich
längs jeder der geneigten Spuren des Magnet- J5 bandes ein Teilbild aufgezeichnet. Die übermittelten
Farbbild-Signalgemische enthalten ein Leuchtdichteoder Helligkeitssignal und eine Farbartkomponente
bzw. ein Farbartsignal, das sich seinerseits aus modulierten Farbhilfsträgern zusammensetzt, welche z. B. dann,
wenn es sich um ein Signal nach der NTSC-Norm handelt,
eine Frequenz von etwa 3,58 MH?. hat. Ferner enthält die Farbartkomponente Farbsynchronsignal, die
während der Zeilenaustastintervalle auftreten, und deren
Frequenz der Normalfrequcnz der Farbhilfsträger 4'>
entspricht. Bei diesen übermittelten Farbbild-Signalgemischen liegt das Frequenzband der Farbartkomponente
innerhalb desjenigen des Leuchtdichtesignals.
Beim Aufzeichnen von Farbbild-Signalgemischen nach dem vorstehend allgemein geschilderten Verfall-
>o ren. insbesondere zur Wiedergabe mit Hilfe eines für den Hausgebrauch bestimmten Bandaufnahmegeräts,
ist es bekannt, das Leuchtdichtesignal und die Farbartkomponente voneinander zu trennen, woraufhin das
Leuchtdichtesignal dazu dient, eine Frequenzmodulation
eines Trägers derart zu bewirken, daß man ein frequenzmoduliertes
Leuchtdichtesignal erhält, und das Band der Farbartkomponente wird verschoben, d. h. die
Farbartkomponente wird einer Frequenzumwandlung derart unterzogen, daß ζ. B. aus der normalen Träger- bo
frequenz von 3,58 MHz eine Trägerfrequenz von b88 IH/ entsteht, damit ein Frequenzband benutzt wird,
das unterhalb desjenigen des frequenzmodulierten Leuchtdichtesignals liegt. Nach der Frequenzumwandlung
wird the Farbartkomponente dann mit dem fre- tö
quen/modulienen i.euchtdichtesignal so kombiniert,
daß man ein zusammengesetztes Signal erhält, das dann in der beschriebenen Weise aufgezeichnet wird. Beim
Wiedergeben des Farbbild-SignalgemiEches unter Verwendung eines solchen aufgezeichneten zusammengesetzten
Signals werden das frequenzmodulierte Leuchtdichtpsigsial und das nach der Frequenzumwandlung
vorhandene Farbartsignal von dem wiedergegebenen zusammengesetzten Signal getrennt, z. B. mit Hilfe eines
Hochpaßfilters bzw. eines Tiefpaßfilters, das abgetrennte frequenzmodulierte Leuchtdichtesignal wird demoduliert,
um das gewünschte Leuchtdichtesignal zu gewinnen, und das abgetrennte, vorher einer Frequenzumwandlung
unterworfene Farbartsignal wird erneut so umgewandelt, daß es wieder die normale Trägerfrequenz
von z. B. 3,58 MHz erhält; dieses Signal wird dann mit dem Leuchtdichtesignal kombiniert bzw. ihm hinzugefügt,
um das wiedergegebene Farbbild-Signalgemisch zu bilden. Die Amplitude bzw. der Pegel der Farbartkomponente
bestimmt bei dem wiedergegebenen zusammengesetzten Signal der Farbenlibelle des wiedergegebenen
Farbbild-Signalgemisches. Besitzt das Video-Bandaufnahmegerät zwei oder mehr umlaufende
Magnetköpfe, die das Magnetband nacheinander abtasten, wie es gewöhnlich der Fall ist, können diese Magnetköpfe
unterschiedliche Aufnahme- und/oder Wiedergabecharakteristiken aufweisen, was zur Folge hat,
daß der Pegel bzw. die Amplitude der wiedergegebenen Farbartkomponente von Teilbild zu Teilbild variiert
oder sich ändert. Ferner können die Verstärkungsgrade der Aufnahme- und Wiedergabeverstärker des Bandaufnahmegeräts
während der Aufnahme bzw. der Wiedergabe des zusammengesetzten Signals insbesondere
dann, wenn Aufnahme und Wiedergabe mit Hilfe verschiedener Geräte erfolgen, so verschieden eingestellt
sein, daß der Pegel der wiedergegebenen Farbartkomponente und damit auch der Farbpcgel des wiedergegebenen
Farbbild-Signalgemisches nicht dem Farbpegel des ursprünglichen Farbbild-Signalgemisches entspricht.
Schließlich kann wegen der hohen Geschwindigkeit, mit der jeder der umlaufenden Magnetköpfe
das Magnetband abtastet, der Berührungsdruck zwischen den Magnetköpfen und dem Band bei aufeinanderfolgenden
Teilbildern und sogar während des Abtastens einen einzelnen Teilbildes variieren, so daß sich
Unregelmäßigkeiten bezüglich des Pegels oder der Amplitude der wiedergegebenen Fa bartkomponente ergeben.
Um Änderungen bezüglich des Farbpegels bei dem wiedergegebenen Farbbild-Signalgemisch zu vermeiden,
die auf die vorstehend geschilderten Änderungen oder Unregelmäßigkeiten des Pegels der wiedergegebenen
Farbarlkomponente zurückzuführen sind, sind die bis jetzt gebräuchlichen Video-Bandaufnahmegeräte
mit einer automatischen Chrominanzregelschaltung versehen, zu der ein Verstärker mit variabler Verstärkung
für die wiedergegebene Farbartkomponente gehört, und bei der diesem Verstärker eine Verstärkungsregelschaltung
zugeordnet ist, mittels welcher die Verstärkung so geregelt wird, daß am Ausgang die wiedergegebene
Farbartkomponente mit einem stabilen Pegel bzw. einer stabilen Amplitude erscheint. Bei der bekannten
Chrominanz- bzw. Farbregelschaltung für Video-Bandaufnahmegerät wird das Farbsynchronsignal
der 'viedergegebenen Farbarlkomponente entnommen, nachdem diese den regelbaren Verstärker durchlaufen
hat. und zwar entweder vor der Wiederherstellung der ursprünglichen oder normalen Trägerfrequenz oder danach,
und der Pegel des so gewonnenen Farbsynchronsignals wird nachgewiesen, so daß man ein Verstärkungsrcgclsignal
für den regelbaren Verstärker erhält,
mittels dessen der Pegel der wiedergegebenen Farbartkomponente
geregelt wird. Der nachgewiesene Pegel des gewonnenen Farbsynchronsignals dient außerdem
zum Steuern einer Farbsperrschaltung, die einen Bestandteil der Wiedergabeeinrichtung des Bandaufnahmegeräts
bildet, und mittels welcher die Hinzufügung der der Frequenzrückumwandlung unterzogenen Farbartkomponente
zu dem Leuchidichtesignal verhindert wird, wenn der nachgewiesene Pegel des gewonnenen
Farbsynchronsignals unter einem vorbestimmten Wert liegt, wodurch angezeigt wird, daß der Pegel der wiedergegebenen
Farbartkomponente nicht ausreicht, um eine zuverlässige Wiedergabe eines Farbbildes zu ermöglichen.
Beim Aufzeichnen eines monochromen Signals bzw. eines SchwarzweiQ-Videosignals mit Hilfe eines Bandaufnahmegeräts
der genannten Art ies es jedoch durchaus üblich, die Bandbreite des unteren Seitenbandes des
aufzuzeichnenden frequenzmodulierten Leuchtdichtesignals zu vergrößern. Daher erstreckt sich beim Aufzeichnen
eines monochromen Videosignals das Band des aufgezeichneten frequenzmodulierten Leuchtdichtesignals
auf seiner Unterseite in das Frequenzband hinein, das während des Aufzeichnens eines Farbbild-Signalgemisches
von der einer Frequenzumwandlung unterzogenen Farbartkomponente eingenommen würde.
Beim Wiedergeben eines in der beschriebenen Weise aufgenommenen monochromen Videosignals kann die
Schaltung zum Nachweisen des Pegels des Farbsynchronsignals bei der Wiedergabe eines Farbbild-Signalgemisches
fälschlicherweise die unteren Seitenbandkomponenten des Leuchtdichtesignals nachweisen, und
dies kann ein fehlerhaftes Arbeiten der Farbsperrschaltung zur Folge haben.
Um ein solches fehlerhaftes Arbeiten der Farbsperrschaltung
zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, bei der Schaltung zum Nachweisen des Farbsynchronsignals
ein Kristallfilter zu verwenden, das auf die Frequenz des abgeleiteten Farbsynchronsignals abgestimmt
ist oder in Resonanz damit steht, so daß nur das Vorhandensein des Farbsynchronsignals nachgewiesen
wird, wenn ein Farbbild-Signalgemisch wiedergegeben wird. Zwar ermöglicht es ein solches Kristallfilter, ein
fehlerhaftes Arbeiten der Farbsperrschaltung beim Wiedergeben eines monochromen Videosignals zu verhindern,
doch gibt dieses Kristallfilter Anlaß zu einem instabilen Arbeiten der automatischen Farbregelschaltung,
wenn ein Farbbild-Signalgemisch wiedergegeben wird. Genauer gesagt hat das Kristallfilter einen außerordentlich
hohen (?-Wert oder Resonanzfaktor, so daß bei jedem Intervall, bei welchem dem Filter das Farbsynchronsignal
zugeführt wird, Bildvcrdoppelurtgswellen
erzeugt werden. Die Amplituden dieser Bildverdoppelungswellen repräsentieren v/eder den Pegel des
Farbsynchronsignals noch die wiedergegebene Farbartkomponente, und daher spricht die automatische Farbregelschaltung
nur langsam oder träge an. Schließlich ist bei einem Video-Bandaufnahmegerät das wiedergegebene
zusammengesetzte Signal Zeitablenkfehlern unterworfen, d. h. das dem Band der wiedergegebenen
Farbartkomponente entnommene Farbsynchronsignal weist nicht immer genau die vorgeschriebene Trägerfrequenz
auf. Da das Kristallfilter scharf auf jede Abweichung der Farbsynchronsignalfrequenz von der normalen
Frequenz anspricht, mit der das Filter in Resonanz steht, werden solche Frequenzabweichungen bei
dem gewonnenen Farbsynchronsignal fälschlich a'.s Änderungen oder Abweichungen des Pegels der wiedergegebenen
Farbartkomponente identifiziert, welche die automatische Farbregelschaltung dann auf falsche Weise
auszugleichen sucht.
Es ist nun auch schon eine Schaltungsanordnung zur Wiedergabe eines Farbfernsehsignals bekannt (US-PS
38 03 347, Fig. 3), bei der das auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnete Farbfernsehsignal aus einem Lumininanzsignal,
welches in der Frequenz auf einen Träger moduliert ist, und aus einem Hilfsträger besteht, der
durch die Farbinformation moduliert ist. Während der Wiedergabe wird das Luminanzsignal demoduliert, und
der Hilfsträger wird in einen Standard-Farbträger wieder umgesetzt. Die aus dem Luminanzsignal abgetrennten
Zeichensynchronisiersignale werden als Steuersignal zur Kompensation von Frequenz- und Amplituden-Schwankungen
herangezogen, die auf Geschwindigkeitsschwankungen und auf Schwankungen in den Eigenschaften
des Aufzeichnungsträgers zurückgehen. Die betreffende bekannte Schaltungsanordnung weist
einen von einem Amplitudensieb her angesteuerten Phasendetektor auf, der die Schwingfrequenz eines Oszillators
steuert, dessen Ausgangssignal mit einem Mischer verbunden ist, dem eingangsseitig ferner ein Farbhilfsträgersignal
zugeführt wird und der ausgangsseitig über eine weitere Mischeranordnung Steuersignale u. a.
für einen Spitzenwertdetektor abgibt. Durch diese Maßnahme können zwar unerwünschte Amplitudenschwankungen
des Farbhilfsträgers eliminiert werden. Die betreffenden Schaltungsmaßnahmen genügen indessen
nicht, um einen einwandfreien Betrieb auch dann zugewährleisten, wenn im Pegel schwankende Signale
zu verarbeiten sind.
Es ist schließlich auch schon eine Schaltungsanordnung zur Aufnahme und Verarbeitung eines Farbfernsehsignals
bekannt (US-PS 29 82 812. Fig. 1), bei der das
betreffende Farbfernsehsignal zunächst einer Burst-Abtrennschaltung
zugeführt wird, der ausgangsseitig ein Filter nachgeschaltet ist. welches eine Schwingungsschaltung steuert, die einem gesonderten Farbart- bzw.
Chrominanz-Kanal eine Steuerspannung zur automatischen Farbartsteuerung und/oder zur Farbsperre zuführt.
Mil Hilfe dieser bekannten Schaltungsanordnung soll zwar eine Farbsperr- bzw. Farbkiller-Wirkung bei
niedrigem Signalpegel und unter schlechten Empfangsbedingungen ermöglicht werden; die betreffenden
Schaltungsmaßnahmen genügen jedoch nicht, um ein fehlerfreies Arbeiten der Farbsperrschaltung bei Änderungen
oder Unregelmäßigkeiten im Eingangssignalpegel zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einer Vorrichtung der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art ein fehlerfreier Wiedergabebetrieb auch dann gewährleistet ist,
wenn Pegelschwankungen in dem zu verarbeitenden Signal auftreten.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Ansprichs
1 erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Maßnahme.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit einem insgesamt relativ geringen schaltungstechnischen
Aufwand ein einwandfreier Wiedergabebetrieb bezüglich eines auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten
Signals auch in den Fällen gewährleistet ist, daß
bezüglich des Pegels dieses Signals Änderungen bzw. Unregelmäßigkeiten auftreten. Die Erfindung eignet
sich damit in vorteilhafter Weise für die Verwendung in Verbindung mit der Wiedergabe von auf einem Auf-
zeichnungsträger aufgezeichneten Videosignalen, die monochrome bzw. SW-.Signalc sein können. Dabei dienen
die kombinierten Pegel der auftretenden ersten und zweiten Ausgangssigiiale zum Regeln des Betriebs einer
Farbsperr- bzw. Farbkillereinrichtung.
Zweckniäf3ige Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und deren vorteilhafte Einzelheiten werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
zum Wiedergeben von Videosignalen mit einer automatischen Farbregelschaltung und einer Farbsperrschaltung,
die mit Hilfe einer Ausführungsform der Erfindung gesteuert werden:
F i g. 2 eine schematische Darstellung, die einem Teil der Schaltung nach F i g. 1 entspricht, aus der jedoch
eine andere Ausführungsform der Erfindung ersichtlich ist; und
F i g. 3 eine graphische Darstellung der Frequenzspektren von aufgezeichneten zusammengesetzten Signalen,
die mit Hilfe der Vorrichtungen nach der Erfindung wiedergegeben werden können.
In F i g. 1 ist die Anwendung der Erfindung bei einem
Video-Bandaufnahmegerät veranschaulicht, bei dem ein Magnetband T längs einer schraubenlinienförmigen
Bahn über einen Teil der Umfangsfläche einer mit gestrichelten Linien angedeuteten Führungstrommel geleitet
wird, wobei das Magnetband in der Längsrichtung transportiert wird. z. B. mit Hilfe einer antreibbaren
Reibrolle 2. mit der das Magnetband durch eine Andruckrolle 3 in Berührung gehalten wird. Der Führungstrommel 1 sind zwei einander diametral gegenüber angeordnete,
drehbare Magnetköpfe oder Signalwandler 4 zugeordnet, die z. B. an den voneinander abgewandten
Enden eines Traganns 5 befestigt sind, welcher in der
Mitte zwischen seinen Enden drehfest mit einer antreibbaren Welle 6 verbunden ist, die gleichachsig mit der
Führungstrommel angeordnet ist, so daß sich die Magnetköpfc 4 längs einer Kreisbahn bewegen, die annähernd
in Deckung mit der Urnfangsflaehc der Führungstrommel 1 steht. Wegen der Längsbewegung des Magnetbandes
Tund der Drehbewegung der Magnetköpfe 4 tasten die Magnetköpfe nacheinander parallele Aufzeichnungsspuren
ab, die sich unter einem Winkel zur Längsachse des Magnetbandes erstrecken, wobei längs
dieser Spuren Signale aufgezeichnet sind, die entweder ein Farbbild-Signalgemisch oder ein monochromes Signal
bzw. ein Schwarzweiß-Fernsehsignal repräsentieren, das vorher auf dem Magnetband aufgezeichnet
worden ist. Hierbei kann das längs jeder geneigten Spur aufgezeichnete Signal in der üblichen Weise einem Teilbild
eines Einzelbildes entsprechen, so daß die einander diametral gegenüberliegenden drehbaren Magnetköpfe
4 alternativ zur Wirkung kommen, um die aufgezeichneten Signale wiederzugeben, welche den aufeinanderfolgenden
Einzelbildern eines Videosignals entsprechen.
Bekanntlich enthalten von einem Sender aus übermittelte Farbfernsehsignale ein Leuchtdichtesignal oder ein
Helligkeitssignal und eine Farbartkomponente bzw. ein Farbartsignal, das sich aus modulierten Farbhilfsträgern
zusammensetzt, welche z. B. bei Signalen nach der NTSC-Norm eine Standardfrequenz von etwa
3,58 MHz haben, wobei das Band der Farbartkomponente Farbsynchronsignale enthält, die jeweils während
der Zeilenaustastintervalle auftreten und die gleiche Frequenz wie die Farbhilfsträger haben. Bei solchen
übermittelten Farbfernsehsignalen liegt das Frequenzband der Farbkomponente innerhalb des Frequenzbandes
des Leuchtdichtesignals. Beim Aufzeichnen solcher Farbfernsehsignale auf dem Magnetband Tzur Wiedergabe
mit Hilfe des Bandaufnahmegeräts nach Fig. 1, ■Ί wie es z. B. für den Hausgebrauch zur Verfugung steht,
werden das Leuchtdichtesignal und die Farbkomponente voneinander getrennt, woraufhin das Leuchtdichtesignal
eine Frequenzmodulation eines geeigneten Trägers bewirkt, so daß man ein frequenzmodulierles
to Leuchtdichtesignal erhält, wie es in Fig. 3 durch die Kurve Yim dargestellt ist, und das Frequenzband der
Farbartkomponente wird verschoben, d. h. die Frequenz der Farbartkomponente wird z. B. aus der Standardträgerfrequenz
von 3,58 MHz in eine Trägerfrequenz von 688 kHz umgewandelt, so daß das in Fig. 3
als C1- dargestellte, der Frequenzumwandlung unterzogene
Farbartkomponentensignal ein Frequenzband einnimmt, das tiefer liegt als das frequenzmodulierte
Leiichtdichtesignal Yim. Die der Frequenzumwandlung
unterzogene Farbartkomponente C1- wird dann mit dem
frequenzmodulierten Leuchtdichtesignal Yim so kombiniert,
daß man ein zusammengesetztes Signal erhält, dessen aufeinanderfolgende Teilbildintervalle auf den
parallelen, geneigten Spuren des Magnetbandes Taufgezeichnet
werden.
Soll auf dem Magnetband 7"ein monochromes Videosignal
bzw. ein Schwarzweiß-Videosignal aufgezeichnet werden, enthält dieses Signal keine Farbartkomponente,
und daher enthält bekanntlich die Bandbreite des
jo frequenzmodulierten Leuchtdichte- oder Helligkeitssignals
keine Farbartkomponente, und die Bandbreite des frequenzmodulierten Leuchtdichte- oder Helligkeitssignals,
das aufgezeichnet wird, wird bekanntlich auf seiner Unterseite verbreitert, z.B. so, wie es in F i g. 3
jj durch die gestrichelte Kurve ΥΊ μ angedeutet ist. so daß
sich das Band des frequenzmodulierten Leuchtdichtesignals Y'im an seiner Unterseite in das Frequenzband
hinein erstreckt, das von der einer Frequenzumwandlung unterzogenen Farbankomponentc C1- des aufgezeichneten
zusammengesetzten Signals eingenommen würde, welches ein Farbfernsehsignal repräsentiert.
Gemäß F i g. 1 werden bei dem dargestellten Video-Bandaufnahmegerät
die Ausgangssignale der einander diametral gegenüberliegenden Magnetköpfe 4 über
5 Wiedergabeverstärker 7 und 8 den zugehörigen Eingängen 9;j und 9b einer Schalteinrichtung 9 zugeführt, dessen
Ausgang 9c synchron mit dem Umlauf der Magnetköpfe 4 abwechselnd mit den Eingängen 9;<
und 9b verbunden wird. Zwar ist die Schalteinrichtung 9 in F i g. 1
so schematisch als mechanischer Schalter dargestellt, dessen
Eingänge 9a und 9b als feste Kontakte ausgebildet sind, mit denen abwechselnd ein bewegbarer Kontaktarm
zusammenarbeitet, der den Ausgang 9c bildet, doch liegt es auf der Hand, daß die Aufgabe der Schalteinrichtung
9 vorzugsweise durch eine entsprechende Halbleitereinrichtung übernommen werden könnte. In
jedem Fall kann gemäß Fig. 1 ein Magnet 10, der zusammen
mit den Magnetköpfen 4 auf dem drehbaren Arm 5 angeordnet ist, mit einem ortsfesten Magnetkopf
11 zusammenarbeiten, der nahe der Kreisbahn des Magneten
10 angeordnet ist, so daß bei jeder vollen Umdrehung des Arms 5 ein Impuls erzeugt wird, sobald der
Arm eine vorbestimmte Winkelstellung durchläuft; dieser Stellungsanzeigeimpuls des Magnetkopfes 11 wird
einem Schaltimpulsgenerator 12 zugeführt, bei dem es sich z. B. um einen Flipflop handelt, mittels dessen ein
entsprechendes Steuersignal der Schalteinrichtung 9 zugeführt wird, um zu bewirken, daß der Eingang 9a mit
dem Ausgang 9c verbunden wird, während das Magnetband Tdurch den dem Verstärker 7 zugeordneten Magnetkopf
4 abgetastet wird, und daß der Eingang 9b mit dem Ausgang 9c jeweils dann verbunden wird, wenn das
Magnetband durch den dem Wiedergabeverstärker 8 zugeordneten Magnetkopf 4 abgetastet wird.
Das Ausgangssignal der Schalteinrichtung 9, d. h. eine Folge von verstärkten Signalen, die abwechselnd durch
die einander diametral gegenüberliegenden Magnetköpfe 4 erzeugt werden, wird einem Hochpaßfilter 13
zugeführt, das nur das relativ hohe Frequenzband durchläßt, welches von dem frequenzmodulierten
Leuchtdichtesignal VVm eines aufgezeichneten Farbbild-Signalgemisches
eingenommen wird. Nach dem Durchlaufen des Filters 13 wird das frequenzmodulierte
Leuchtdichtesignal einem Eingang 14a einer Schalteinrichtung 14 zugeführt, zu der ein Ausgang 14b gehört,
welcher nach Bedarf mit diesem Eingang 14a oder einem zweiten Eingang 14c verbunden wird, welcher seinerseits
über eine Leitung 13a unmittelbar an den Ausgang der Schalteinrichtung 9 angeschlossen ist. Wie im
folgenden erläutert, wird die Schalteinrichtung 14 so gesteuert daß während der Wiedergabe eines Farbbild-Signalgemisches
der Ausgang Hb mit dem Eingang 14a verbunden wird, so daß nur das von dem Hochpaßfilter
13 durchgelassene frequenzmodulierte Leuchtdichtesignal empfangen wird, wogegen während der Wiedergabe
eines monochromen Videosignals, das in Form eines frequenzmodulierten Leuchtdichte- oder Helligkeitssignals
mit einem erweiterten unteren Seitenband aufgezeichnet wird, wie es in F i g. 3 durch die Kurve VVai
veranschaulicht ist, der Ausgang 146 mit dem Eingang
14c verbunden ist, um das Filter 13 kurzzuschließen, so daß das vollständige wiedergegebene Signal der Umgehungsleitung
13a entnommen werden kann. Das Ausgangssignal der Schalteinrichtung 14 wird über einen
Begrenzer 15 einem Demodulator 16 zugeführt, durch den das frequenzmodulierte Leuchtdichtesignal demoduliert
wird, um ein Leuchtdichtesignal zu gewinnen, das seinerseits einem Eingang einer Misch- oder Additionsschaltung
17 zugeführt wird, deren Ausgang mit einer .Ausgangsklemme 18 verbunden ist.
Das Ausgangssignal der Schalteinrichtung 9, d. h. das wiedergegebene zusammengesetzte Signal, wird ferner
einem Tiefpaßfilter 19 zugeführt, welches das Band der einer Frequenzumwandlung unterzogenen Farbartkomponente
C1- durchläßt. Diese der Frequenzumwandlung
unterzogene Farbartkomponente mit einer HiIFsträgerfrequenz von z. B. 688 kHz wird dem Eingang eines
regelbaren Verstärkers 20 zugeführt, mittels dessen auf eine noch zu erläuternde Weise der Pegel bzw. die
Amplitude der Farbartkomponente geregelt bzw. stabilisiert wird. Das bezüglich seines Pegels geregelte Ausgangssignal
des regelbaren Verstärkers 20 wird einem Frequenzwandler 21 zugeführt, dem auf eine noch zu
erläuternde Weise auch ein Frequenzumwandlungssignal zugeführt wird, so daß er die Hilfsträger der Farbartkomponente
so umwandelt daß diese wieder die ursprüngliche Frequenz bzw. die Normfrequenz erhalten,
die z. B. 3,58 MHz beträgt Die dem Frequenzwandler 21 entnommene Farbartkomponente wird nach der
Wiederherstellung der ursprünglichen Frequenz durch ein Bandpaßfilter 22 geleitet und dem Eingang einer
Farbsperr-Schalteinrichtung 23 zugeführt deren Ausgang mit einem weiteren Eingang der Misch- oder Additionsstufe
17 verbunden ist Wie im folgenden erläutert wird die Farbsperr-Schalteinrichtung 23 so gesteuert
daß sie sich normalerweise in ihrer geschlossenen Stellung befindet bei der sie das zugeführte Signal weiterleitet,
wie es in F i g. 1 durch eine Vollinie wiedergegeben ist, während ein Farbbild-Signalgemisch wiedergegeben
wird, um die Farbartkomponente dieses Signals der Additionsstufe 17 zuzuführen, wo sie mit dem
Leuchtdichtesignal kombiniert wird, so daß an der Ausgangsklemme 18 ein Farbbild-Signalgemisch erscheint.
Wird dagegen ein monochromes Videosignal wiedergegeben, oder ist der Pegel der Farbartkomponente selbst
nach einer Korrektur durch den regelbaren Verstärker nicht ausreichend, um eine einwandfreie Farbwiedergabe
beim Wiedergeben eines Farbbild-Signalgemisches zu gewährleisten, wird die Schalteinrichtung 23 geöffnet,
wie es in F i g. 1 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist, damit der Misch- oder Additionsstufe 17 von
dem Demodulator 16 aus nur die Leuchtdichte- oder Helligkeitskomponente zugeführt wird, so daß an der
Ausgangsklemme 18 ein monochromes Signal bzw. ein Schwarzweiß-Videosignal erscheint.
Zwar sind in F i g. 1 die Schalteinrichtungen 14 und 23 schematisch als mechanische Schalter dargestellt, doch
liegt es auf der Hand, daß die vorstehend beschriebenen Aufgaben dieser Einrichtungen auf ähnliche Weise auch
von entsprechenden Halbleitereinrichtungen übernommen werden können.
Damit man das Frequenzumwandlungssignal erhält, mittels dessen der Frequenzwandler 21 veranlaßt wird,
die Farbartkomponente des wiedergegebenen zusammengesetzten Signals wieder von ihrer Trägerfrequenz
von 688 kHz auf die ursprüngliche Normfrequenz von 3,58 MHz zu bringen, ist auf bekannte Weise ein Amplitudensieb
24 vorhanden, das dazu dient, dem Ausgangssignal des Demodulators 16 das Horizontal- oder Zeilensynchronisationssignal
zu entnehmen, das dann einem Steuerimpulsgeneraior 25 zugeführt wird, um diesen
zu veranlassen, während jedes Zeiienaustastintervalls
ein Farbsynchronisationssignalgatter 26 zu öffnen. Das Gatter 26 ist an den Ausgang des Bandpaßfilters 22
angeschlossen, so daß es während der Wiedergabe eines Farbbild-Signalgemisches das Farbsynchronisationssignal
der Farbartkomponente entnimmt die wieder auf ihre ursprüngliche Normfrequenz gebracht worden ist.
Das mit Hilfe des Gatters 26 gewonnene Farbsynchronisationssignal wird einem Phasendetektor 27 zugeführt,
dem außerdem das Ausgangssigna! eines Oszillators 28 zugeführt wird, der mit einer festen Frequenz,
z. B. der Normfrequenz von 3,58 MHz arbeitet. Der Phasendetektor 27 vergleicht die Phase des dem Gatter
26 entnommenen Farbsynchronisationssignals mit dem
so durch den Oszillator 28 erzeugten Normsignal, und beim Auftreten irgendeiner Phasenabweichung zwischen
den beiden Signalen verstellt er entsprechend einen regelbaren Oszillator 29, der z. B. mit einer Mittenfrequenz
von 688 kHz arbeitet. Die Ausgangssignale des Festfrequenzoszillators 28 und des eine regelbare
Frequenz erzeugenden Osuillators 29 werden einem Frequenzwandler 30 zugeführt mittels dessen das Frequenzumwandlungssignal
erzeugt wird, das dem Frequenzwandler 21 zugeführt wird, wobei das Signal bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Frequenz
von etwa 4,27 MHz hat
Allgemein gesprochen wird gemäß der Erfindung das Ausgangssignal des Farbsxnchronisationssignalgatters
26 ferner einem Filter zugeführt das auf die Frequenz der Farbsynchronisationssignale von 3,58 MHz abgestimmt
ist so daß es nur diese Signale durchläßt und die Verstärkung des regelbaren Verstärkers 20 wird entsprechend
den kombinierten Pegeln der Ausgangssi-
gnale des Gatters 26 und des genannten Filters geregelt.
Genauer gesagt, wird bei der Ausführungsform nach Fig. 1 das Ausgangssignal des Farbsynchronsignalgatlers
26 einem Trennverstärker 3t und einem Kristallfilter 32 zugeführt, das. wie erwähnt, auf die Frequenz von
3.58MHz abgestimmt ist. Das Ausgangssignal des Trennverstärkers 31 wird einem Eingang einer Additivstufe
33 zugeführt, während das Ausgangssignal des Kristallfilters 32 zu einem Pegeldetektor 34 geleitet
wirj, der den Pegel des das Filter 32 passierenden Farbsynchronsignals
während der Wiedergabe eines Farbbild-Signalgemisches ermitteis und eine entsprechende
Gleichspannung bzw. ein Signal erzeugt, das einem weiteren Eingang des Additivkreises 33 zugeführt wird. Der
Additivkreis 33 liefert ein kombiniertes Ausgangssignal, bei dem das Ausgangssignai des Trennverstärkers 3i.
das die Form einer Trägerwelle hat. der Gleichspannung bzw. dem Signal des Detektors 34 überlagert wird,
welches dem Pegel des Ausgangssignals des Kristallfilters 32 entspricht. Schließlich wird der Pegel des kombinierten
Ausgangssignals des Additivkreises 33 durch einen Pegeldetektor 35 festgestellt, der eine entsprechende
Gleichspannung bzw. ein Signal liefer;, das über einen Gleichstromverstärker 36 dem regelbaren Verstärker
20 als Verstärkungsregelsignal zugeführt wird.
Da der Pegel des Farbsynchronsignals, das mit Hilfe des Gatters 26 während der Wiedergabe eines Farbbild-Signalgemisches
gewonnen wird, dem Pegel der wiedergegebenen Farbartkomponente nach dem Durchlaufen
des regelbaren Verstärkers 20 entspricht, ist ersichtlich,
daß man erreichen kann, daß das in der soeben beschriebenen Weise gewonnene Verstärkungsregelsignal bei
der der Misch- oder Additivstufe 17 zugeführten Farbartkomponente einen im wesentlichen konstanten oder
vorbestimmten Pegel aufrechterhält, solange der Pegel
der wiedergegebenen Farbartkomponente innerhalb des Bereiches liegt, innerhalb dessen durch den regelbaren
Verstärker 20 eine Korrektur bewirkt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird das Ausgangssignal des Pegeldetektors 35 außerdem einem Farbsperr-Steuersignalgenerator
37 zum Steuern der Schalteinrichtungen 14 und 23 zugeführt. Solange das Gleichspannungs-Ausgangssignal
des Pegeldetektors 35 über einem vorbestimmten Wert liegt, der anzeigt, daß ein Farbbild-Signalgemisch
wiedergegeben wird, bei dem die Farbartkomponente einen Pegel hat, der ausreicht, um eine
einwandfreie farbige Bildwiedergabe zu gewährleisten, hält der Farbsperr-Sieuersignalgenerator 37 die Schalteinrichtungen
14 und 23 in ihren in Fig. 1 mit Volumen wiedergegebenen Stellungen bzw. Betriebszuständen.
so daß nur das das Hochpaßfilter 13 passierende frequenzmoduiierte
Leuchtdichtesignai Yfm über die
Schalteinrichtung 14 und den Begrenzer 15 dem Demodulator 16 zugeführt wird, um das demodulierte Leuchtdichtesignal
dem Additivkreis 17 zuzuführen, während die wiedergegebene Farbartkomponente, deren Pegel
durch den Verstärker 20 geregelt wird, und deren Trägerfrequenz durch den Frequenzwandler 21 wieder auf
die Normfrequenz gebracht wird, über die Schalteinrichtung 23 dem Additivkreis 17 zugeführt wird, damit
an der Ausgangsklemme 18 das wiederzugebende Farbbild-Signalgemisch erscheint. Geht jedoch der Pegel des
Gleichspannungsausgangssignals des Pegeldetektors 35 bis unterhalb eines vorbestimmten Wertes zurück, z. B.
wenn ein monochromes Videosignal wiedergegeben wird, oder wenn der Pegel der wiedergegebenen Farbartkomponente
so niedrig ist, daß eine volle Korrektur durch den regelbaren Verstärker 20 während der Wiedergabe
eines Farbbild-Signalgemisches nicht möglich ist, stellt der Farbsperr-Steuersignalgenerator 37 die
Schalteinrichtungen 14 und 23 so um, daß sie ihren in F i g. 1 durch gestrichelte Linien angedeuteten Betriebszustand
annehmen. Werden die Schalteinrichtungen 14 und 23 in dieser Weise umgestellt, wird das Hochpaßfilter
13 kurzgeschlossen, so daß das gesamte wiedergegebene Signal über den Begrenzer 15 und den Demodulator
16 dem Additivkreis 17 zugeführt wird, während alle in Teile des wiedergegebenen zusammengesetzten Signals,
die über das Tiefpaßfilter 19 und den regelbaren Verstärker 20 zu dem Frequenzwandler 21 gelangen
könnten, dadurch von dem Mischoder Additivkreis 17 ferngehalten werden, da die Schalteinrichtung 23 geöffnet
ist.
Zwar ermöglichst es bei del in F i g. 1 dargestellten
Ausführungsform der Erfindung der Additivkreis 33, das Ausgangssignal des Farbsynchronsignalgatters 26, das
den Trennverstärker 31 in Form einer Trägerwelle durchläuft, mit der Gleichspannung zu kombinieren, die
von dem Pegeldetektor 34 entsprechend dem nachgewiesenen Pegel am Ausgang des Kristallfilters 32 abgegeben
wird, woraufhin der Pegeldetektor 35 den Pegel des kombinierten Ausgangssignals des Additivkreises
33 ermittelt, um das Verstärkungsregelsignal für den Verstärker 20 zu gewinnen, doch liegt es auf der Hand,
daß man auch andere Anordnungen benutzen könnte, um die Verstärkung des Verstärkers 20 in Abhängigkeit
vom kombinierten Pegel des Ausgangssignals des Gatjo
ters 26 und des Ausgangssignals des Kristallfilters 32 zu regeln. Beispielsweise kann man ggf. den Pegeldetektor
34 in den Stromkreis zwischen dem Trennverstärker 31 und dem Additivkreis 33 einschalten, statt ihn zwischen
dem Filter 32 und dem Addilivkreis 33 anzuordnen, so daß man ein Gleichspannungssignal erhält, das dem Pegel
des Ausgangssignals des Trennverstärkers 31 entspricht. Bei dieser Anordnung würde der Additivkreis
33 das Ausgangssignal des Kristallfilters 32 als Trägerwelle dem Gleichspannungssignal des jetzt anders geschalteten
Detektors 34 überlagern, das dem Pegel des Ausgangssignals des Gatters 26 entspricht, welches den
Trennverstärker 31 durchläuft, woraufhin der Pegeidetektor 35 wiederum ein Gleichspannungssignal liefern
würde, das dem Pegel des kombinierten Ausgangssignals des Additivkreises 33 entspricht. Gemäß F i g. 2 ist
es ferner möglich, den Pegel des Ausgangssignals des Trennverstärkers 31 mit Hilfe eines Detektors 35' zu
ermitteln, so daß man eine entsprechende Gleichspannung erhält, die einem Eingang eines Additivkreises 33'
zugeführt wird, während der Detektor 34 den Pegel des Ausgangssignals des Kristallfilters 32 feststellt und ein
weiteres Gieichspannungssignai 'liefert, das dem zugehörigen Eingang des Additivkreises 33' zugeführt wird;
bei dieser Anordnung addiert der Additivkreis 33' die beiden ihm zugeführten Gleichspannungssignale, so daß
man ein entsprechendes kombiniertes Gleichspannungs-Ausgangssignal
erhält, das über den Gleichstromverstärker 36 dem regelbaren Verstärker 20 als Verstärkungsregelsignal zugeführt wird.
Bei beiden beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung repräsentiert somit das dem Verstärker zugeführte Verstärkungsregelsignal eine Kombination der Pegel der Ausgangssignale des Gatters 26 und des Ausgangssignals des Kristallfilters 22. Daher wird der Pegel des Farbsynchronsignals, welches das Kristallfilter 32 während der Wiedergabe eines Farbbild-Signalgemisches durchläuft, zu dem Pegel des Farbsynchronsignals addiert, das dann auf direktem Wege vom Aus-
Bei beiden beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung repräsentiert somit das dem Verstärker zugeführte Verstärkungsregelsignal eine Kombination der Pegel der Ausgangssignale des Gatters 26 und des Ausgangssignals des Kristallfilters 22. Daher wird der Pegel des Farbsynchronsignals, welches das Kristallfilter 32 während der Wiedergabe eines Farbbild-Signalgemisches durchläuft, zu dem Pegel des Farbsynchronsignals addiert, das dann auf direktem Wege vom Aus-
gang des Gatters 26 zu dem Trennverstärker 31 gelangt Aus den genannten Gründen hat die Bildverdoppelungswelle,
die auf den sehr hohen ζΧ-Wert bzw. den Resonanzfaktor des Kristallfilters 32 zurückzuführen
ist, welcher beim Zuführen jedes Farbsynchronsignal zur Wirkung kommt, im Vergleich zu den kombinierten
oder addierten Pegeln, aus denen sich das Verstärkungsregelsignal für den Verstärker 20 zusammensetzt, eine
relativ kleine Amplitude, und daher übt diese Welle nur einen relativ kleinen oder nur einen unbedeutenden Einfluß
auf die Pegelregelwirkung des Verstärkers 20 aus. Wenn das Kristallfilter 32 Abweichungen der Frequenz
des gewonnenen Farbsynchronsignals feststellt, die auf Zeitablenkfehler bei dem wiedergegebenen zusammengesetzten
Signal zurückzuführen sind, wird die anteilige Änderung bei dem Verstärkungsregelsignal verringert,
um die fehlerhafte Kompensationswirkung des regelbaren Verstärkers 20 auf ein Minimum zurückzuführen.
Wird ein monochromes Signal bzw. ein Schwarzweiß-Videosignal wiedergegeben, und wird dieses Videosignal
so aufgezeichnet, daß sein unteres Seitenband in das Frequenzband hineinragt, das von der einer Frequenzumwandlung
unterzogenen Farbartkomponenti eingenommen wird, wenn ein Farbbild-Signalgemiscl
aufgezeichnet wird, wie es in Fig.3 durch die Kurv«
Y'fm angedeutet ist, kann das untere Seitenband de:
wiedergegebenen monochromen Videosignals das Tief paßfilter 19 durchlaufen und mit Hilfe des Gatters 2<
verarbeitet werden, so daß das Gatter das gewünschte Ausgangssignal liefert Jedoch liegt dieses Ausgangssi
gnal des Farbsynchronsignalgatters 26 bei der Wieder
ic gäbe eines monochromen Videosignals außerhalb de;
sehr engen Durchlaßbandes des Kristallfikers 32, so da£
das Kristallfilter praktisch kein Ausgangssignal liefert was zur Folge hat, daß das Gleichspannungs-Ausgangssignal
des Pegeldetektors 35 nach F i g. 1 oder des Additivkreises 33' nach Fig.2 einen sehr erheblich verringerten
Pegel aufweist, bei dem der Farbsperr-Steuersi gnalgenerator 37 zur Wirkung kommt, um die Schalteinrichtungen
14 und 23 zu betätigen und sie in ihre ir F i g. 1 mit gestrichelten Linien angedeuteten Stellunger
zu bringen, damit eine einwandfreie Wiedergabe de: monochromen Videosignals in der beschriebenen Weise
sichergestellt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Wiedergeben eines auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Signals, das
ein Informationssignal und ein nur in bestimmten Intervallen auftretendes Bezugssignal von vorbestimmter
Frequenz enthält, mit einem oder mehreren Signalwandlern zum Wiedergeben des auf dem
Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Signals, einem Verstärker mit regelbarer Verstärkung, dem
das wiedergegebene Signal zugeführt wird und der ein wiedergegebenes Signal mit einem geregelten
Pegel liefert, einem Gatter, dem das wiedergegebene Signal mit dem geregelten Pegel zugeführt wird
und das synchron mit den genannten vorbestimmten Intervallen gesteuert wird, um während jedes dieser
Intervalle ein erstes Ausgangssignal zu erzeugen, sowie mit einem Filter, das auf die vorbestimmte Frequenz
abgestimmt ist, und dem das erste Ausgangssignal zugeführt wird, so daß das Filter nur das darin
enthaltene Bezugssignal durchläßt, um es als zweites Ausgangssignal abzugeben, gekennzeichnet
durch eine Schaltung (33 bis 36; 33', 34, 35', 36)
zum Regeln der Verstärkung des regelbaren Verstärkers (20) in Abhängigkeit von den kombinierten
Pegeln des ersten Ausgangssignals des Gatters (26) und des zweiten Ausgangssignals des Filters (32).
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zum Regeln der Verstär- jo
kung des regelbaren Verstärkers (20) einen Pegcldetcktor (34) aufweist, der dazu dient, den Pegel eines
der beiden genannten Ausgangssignalc zu ermitteln, daß ein Additivkreis (33) vorhanden ist, der dazu
dient, das Ausgangssignal des Pegeldetektors dem r> anderen der beiden genannten Ausgangssignale zu
überlagern, so daß ein kombiniertes Ausgangssignal entsteht, und daß ein weiterer Pegeldetektor (35)
vorhanden ist, der dazu dient, den Pegel des kombinierten Ausgangssignals festzustellen und dem regelbaren
Verstärker ein entsprechendes Verstärkungsregelsignal zuzuführen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Schaltung zum Regeln der Verstärkung
des regelbaren Verstärkers (20) ein erster Pegeldetektor (35') und ein zweiter Pegeldetektor
(34) zum Feststellen der Pegel des ersten bzw. des zweiten Ausgangssignals gehören, und daß eine Additivstufe
(33') vorhanden ist, die dazu dient, die nachgewiesenen Pegel der Ausgangssignale des ersten
und des zweiten Detektors zu addieren und dem regelbaren Verstärker ein entsprechendes Verstärkungsregelsignal
zuzuführen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Aufzeichnungsträger
aufgezeichnete Signal, daß das auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnete Signal ein zusammengesetztes
Signal ist, das ein Farbbild-Signalgemisch repräsentiert und eine Farbartkomponente
enthält, welche ihrerseits als Bezugssignal ein nur to
während der genannten Intervalle auftretendes Farbsynchronsignal enthält, daß dem regelbaren
Verstärker (20) die Farbartkomponente des wiedergegebenen zusammengesetzten Signals zugeführt
wird, und daß das Filter (32) auf die Frequenz des μ
Farbsynchronsignals abgestimmt ist, um als zweites Ausgangssignal nur das Farbsynchronsignal durchzulassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem auf dem Aufzeichnungsträger
aufgezeichneten zusammengesetzten Signal die darin enthaltene Farbartkomponente und das in dieser
enthaltene Farbsynchronsignal einer Frequenzumwandlung derart unterzogen worden sind, daß sie
eine Frequenz aufweisen, die in einem Frequenzband liegt, das tiefer liegt als das dafür bestimmte
Standardband, daß das aufgezeichnete zusammengesetzte Signal ferner ein frequenzmoduliertes
Leuchtdichtesignal enthält, das in einem Band untergebracht ist, welches über dem Frequenzband der
der Frequenzumwandlung unterzogenen Farbartkomponente liegt, daß Einrichtungen (13, 19) vorhanden
sind, die dazu dienen, das frequenzmodulierte Leuchtdichtesignal (Yfm) und die der Frequenzumwandlung
unterzogene Farbartkomponente (Cc) von dem wiedergegebenen zusammengesetzten Signal
zu trennen, daß ein Frequenzdemodulator (16) vorhanden ist, dem das abgetrennte frequenzmodulierte
Leuchtdichtesignal zugeführt wird, um hieraus ein demoduliertes Leuchtdichtesignal zu gewinnen,
daß eine Frequenzumwandlungsschaltung (21,27 bis 30) v&rhanden ist, der die bezüglich ihres Pegel geregelte
Farbartkomponente von dem regelbsren Verstärker (20) aus zugeführt wird, um diese Komponente
nach der genannten Frequenzumwandlung wieder auf eine Standardfrequenz im zugehörigen
normalen Band zu bringen, und daß ein Additivkreis (17) vorhanden ist. der dazu dient, das demodulierte
Leuchtdichtesignal mit der wieder auf ihre ursprüngliche Frequenz gebrachten Farbartkomponente zu
kombinieren, so daß ein Farbbild-Signalgemisch entsteht,
das dem aufgezeichneten zusammengesetzten Signal entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Farbsperrschaltung (23) vorhanden ist, die dazu dient, die Frequenzumwandlungsschaltung
(21, 27 bis 30) von dem Additivkreis (17) abzuschalten, und daß eine Einrichtung (37) vorhanden
ist, mittels welcher die Farbsperrschaltung entsprechend den kombinierten Pegeln des ersten und
des rweiten Ausgangssignals gesteuert wird, so daß die Farbsperrschaltung nur dann wirksam ist, wenn
die genannten kombinierten Pegel bis unterhalb eines vorbestimmten Wertes zurückgehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß zu den Einrichtungen zum Abtrennen
des frequenzmodulierten Leuchtdichtesignals und der einer Frequenzumwandlung unterzogenen
Farbartkomponente von dem wiedergegebenen zusammengesetzten Signal ein Hochpaßfilter (13) und
ein Tiefpaßfilter (19) gehören, und daß die Farbsperrschaltung zusätzlich eine Einrichtung (14) aufweist,
die es ermöglicht, das Hochpaßfilter (13) kurzzuschließen, damit dem Demodulator (16) das wiedergegebene
zusammengesetzte Signal unmittelbar zugeführt wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Frequenzumwandlungsschaltung
Schaltungselemente (28, 29, 30) zum Erzeugen eines Frequenzumsetzungssignals gehören,
ferner ein Frequenzwandler (21). dem das Frcquenzumsctzungssignal zugeführt wird, um
durch Frequenzumwandlung die bezüglich ihres Pegels geregelte Farbartkomponente wieder auf ihre
ursprüngliche Frequenz in dem .Standardband zu bringen, sowie ein Schaltungselement (27) zum Re-
geln der Phase des Frequenzumsetzungssignals in
Abhängigkeit von dem Farbsynchronsignal, das der bezüglich ihres Pegels geregelten Farbartkomponente
entnommen wird, nachdem diese Komponente durch die Frequenzumwandlung auf ihre ursprüngliche
Frequenz gebracht worden ist
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