DE3046129C2 - Farbvideosignal-Kopieranordnung - Google Patents
Farbvideosignal-KopieranordnungInfo
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- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
- H04N9/793—Processing of colour television signals in connection with recording for controlling the level of the chrominance signal, e.g. by means of automatic chroma control circuits
- H04N9/7933—Processing of colour television signals in connection with recording for controlling the level of the chrominance signal, e.g. by means of automatic chroma control circuits the level control being frequency-dependent
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- H04N5/931—Regeneration of the television signal or of selected parts thereof for restoring the level of the reproduced signal
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- H04N9/82—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only
- H04N9/83—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbvideosignal-Kopieranordnung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine Schaltungsanordnung mit den angegebenen
Einrichtungen ist prinzipiell aus der DE-OS 44 465 bekannt. Dort handelt es sich jedoch nicht um
eine spezielle Kopieranordnung, sondern um ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für Farbvideosignale.
Eine Kopieranordnung kann jedoch in an sich bekannter Weise dadurch geschaffen werden, daß
das Wiedergabegerät dem Aufzeichnungsgerät nachgeschaltet wird.
Bei diesem Stand der Technik ist es üblich, eine sogenannte Niedrigband-Frequenzumsetzungsanordnung
zu benutzen, um ein Farbviclsosignal oder
Farbbild-Signalgemisch innerhalb eines relativ schmalen Frequenzbandes auf einem Magnetband aufzuzeichnen.
Bei dieser üblichen Anordnung wird das eingangsseitige oder zugeführte Farbvideosignal in ein Luminanzsignal
und in ein Trägerchrominanzsignal getrennt, das Luminanzsignal wird dann frequenzmoduliert, und
das Trägerchrominanzsignal wird einer Frequenzumsetzung in ein Frequenzband unterzogen, das frequenzmäßig
unter dem frequenzmodulierten Luminanzsignal liest. Das freauenzmodulierte Luminanzsignal und das
in ein niedriges Band frequenzumgesetzte Trägerchrominanzsignal
werden multiplexiert und auf dem Magnetband aufgezeichnet.
Wenn das in der oben beschriebenen Weise auf dem Magnetband aufgezeichnete Farbvideosignal auf ein
anderes Magnetband kopien werden soll, ist es zunächst erforderlich, daß das frequenzmodulierte Luminanzsignal
und das in ein niedriges Band frequenzumgesetzte Trägerchrominanzsignal, die miteinander multiplexiert
und auf dem Magnetband aufgezeichnet sind, mit Hilfe des Wiedergabegeräts wiedergewonnen und wiedergegeben
werden. So wird das frequenzmodulierte Luminanzsignal von dem multiplexierten Signal getrennt
und frequenzdemoduliert, während das in ein niedriges Band frequenzumgesetzte Trägerchrominanzsignal
zurück in sein ursprüngliches Frequenzband umgesetzt wird. Das wiedergewonnene oder wiedergegebene
Farbvideosignal erhält man somit durch Mischen des frequenzdemodulierten Luminanzsignals mit
dem zurück in sein ursprüngliches Band frequenzumgesetzten Trägerchrominanzsigna). Das auf diese Weise
erhaltene Farbvideosignal wird dann einem magnetischen Aufzeichnungsgerät zugeführt und erneut in der
Weise aufgezeichnet, wie es oben angegeben ist. Somit wird das Luminanzsignal frequenzmoduliert, das
Trägerchrominanzsignal wird in ein niedrigeres Band frequenzumgesetzt und das aus diesen beiden Signalen
gewonnene multiplexierte Signal wird auf dem anderen Magnetband aufgezeichnet.
Beim Stand der Technik wird somit ein zugeführtes Farbvideosignal von der Aufzeichnungsanordnung
eines magnetischen Aufzeichnungsgeräts zunächst auf einem Magnetband aufgezeichnet. Zum Kopieren wird
das auf dem Magnetband aufgezeichnete Signal von einem magnetischen Wiedergabegerät abgenommen
und wiedergegeben, wobei das abgenommene Signal von der Wiedergabeanordnung des magnetischen
Wiedergabegeräts verarbeitet wird. Das abgenommene und verarbeitete Signal wird dann dem magnetischen
Aufzeichnungsgerät zugeführt und auf einem anderen Magnetband aufgezeichnet, nachdem das Signal dem
gleichen Signalverarbeitungsvorgang unterzogen worden ist, der in der Aufzeichnungsanordnung beim
ursprünglichen Aufzeichnen auf dem ersten Magnetband ausgeführt wird.
Bei der beschriebenen üblichen Kopieranordnung muß somit das Signal, das von einem Magnetband
abgenommen und auf ein anderes Magnetband kopiert werden soll, durch einen Frequenzdemodulator, einen
Frequenzmodulator, Frequenzumsetzer u. dgl. geschickt werden. Dabei werden die Frequenzcharakteristik,
Impulscharakteristik, Linearität u. dgl. in Mitleidenschaft gezogen. Ferner leidet die Bildqualität infolge
von Schwebungsstörungen, und in außergewöhnlichen Fällen kommt es zu einem Umkehreffekt auf dem
Bildschirm.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Kopieren eines Farbvideosignals so vorzunehmen, daß
die Qualität des kopierten Signals und damit die Bildqualität nicht beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst. Diese Lösung besteht
grundsätzlich darin, daß beim Kopieren des Farbvideosignals von einem magnetischen Medium auf dasselbe
oder ein anderes magnetisches Medium das Signal so wenig wie möglich durch Filter, Frequenzmodulatoren,
Frequenzdemodulatoren und dergleichen geschickt wird. Auf diese Weise ist es möglich, Farbvideosignal-
Kopiervorgänge auszuführen, ohne daß dabei die Frequenzcharakteristik, die Linearität, die Impulscharakteristik
und dergleichen leiden und ohne daß dabei Schwebungsstörungen, Umkehreffekte und dergleichen
vorkommen.
Bezüglich der beanspruchten Frequenzcharakteristikkompensationseinrichtung
wird auf die GB-PS 15 45 180 verwiesen, aus der es prinzipiell bekannt ist. Frequenzgangfehler in einem Farbvideosignal zu
korrigieren, das von einem Magnetband abgenommen worden ist. Diese Druckschrift gibt jedoch keine
Hinweise auf die bei einer Kopieranordnung auftretende Problematik sowie die beanspruchte Merkmalskombination.
Bevorzugte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung seil im folgenden an Hand von
Zeichnungen beispielshalber erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein systematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer nach der Erfindung ausgebildeten
Farbvideosignal-Kopieranordnung,
Fig.2A bis 2F Darstellungen der Frequenzspektren
von Signalen, die an verschiedenen Stellen des Blockschaltbilds nach der F i g. 1 auftreten.
Fig.3 ein systematisches Schaltbild einer Ausführungsform
einer Frequenzcharakteristikkompensationsschaltung in der Anordnung gemäß dem Blockschaltbild
nach der Fig. 1.
F i g. 4 eine grafische Darstellung der Kennlinie oder
Charakteristik zwischen der Frequenz und der Verstärkung zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung
nach der F i g. 3.
Fig. 5 ein konkretes Schaltbild einer Ausführungsform einer Dehnungsschaltung in der Anordnung
gemäß dem Blockschaltbild nach der F i g. 1,
Fig.6 eine konkrete Schaltungsanordnung einer weiteren Ausführungsform einer Frequenzcharakteristikkompensationsschaltung
und
F i g. 7 eine grafische Darstellung der Kennlinie oder Charakteristik zwischen der Frequenz und der Verstärkung
bei der Schaltung nach der F i g. 6.
Zunächst wird an Hand der Fig. 1 ein Fall erläutert,
bei dem ein zugeführtes Farbvideosignal oder Farbbild-Signalgemisch auf einem Magnetband 10 aufgezeichnet
wird. Während des normalen Aufzeichnungsbetriebs befindet sich ein Kontaktstück eines Umschalters 20 in
einem Aufzeichnungsgerät 100 in einer solchen Stellung, daß es mit einem Kontaktpunkt a verbunden ist. Ein
Farbvideosigna! mit einem Spektrum, das in der F i g. 2A als vollausgezogene Linie I dargestellt ist. wird
über einen tingangsanschiuß 11 einem liefpaöfilter 12
zugeführt. Dabei wird ein in der F i g. 2A durch gestrichelte Linien II dargestelltes Luminanzsignal vom
zugeführten Eingangssignal getrennt und ausgefiltert. Weiterhin wird das eingangsseitige Farbvideosignal
über den Eingangsanschluß 11 einem Bandpaßfilter 13 zugeführt. Dabei wird ein in der F i g. 2A durch eine
ausgezogene Linie III dargestelltes Trägerchrominanzsignal von dem zugeführten Eingangssignal getrennt
und ausgefiltert. Das am Ausgang des Tiefpaßfilters 12 auftretende Luminanzsignal dient in einem Frequenzmodulator
14 zur Frequenzmodulation einer relativ niedrigen Trägerschwingung. Aus dem gewonnenen, in
der F i g. 2B durch eine Linie IV dargestellten frequenzmodulierten Luminanzsignal werden durch ein
Hochpaßfilter 15 die unerwünschten Komponenten niedriger Frequenz beseitigt, und das resultierende
Signal wird einem Mischer 19 zugeführt. In der F i g. 2B stellt die Kurve oder Linie IVC das Frequenzhubband
(beispielsweise 3.8 MHz bis 5.4 MHz). die Linie IVu das
obere Seitenband und die Linie IVl das untere Seitenband dar.
Das Trägerchrominanzsignal, das am Ausgang des Bandpaßfilters 13 auftritt, wird einem Frequenzumsetzer
16 zugeführt, in dem das Trägerchrominanzsignal mit einem Signal von einem Oszillator 17 frequenzumgesetzt
wird. Dieses frequenzumgesetzte Signal ist ein in ein niedriges Band frequenzumgesetztes Trägerchrominanzsignal,
das in der F i g. 2B durch eine ausgezogene Linie V dargestellt ist und ein Frequenzband
einnimmt, das unter dem Band des frequenzmodulierten Luminanzsignals liegt. Das in ein niedriges Frequenzband
umgesetzte Trägerchrominanzsignai wird dem Mischer 19 über ein Tiefpaßfilter 18 zugeführt, das aus
diesem Signal unerwünschte Komponenten hoher Frequenz beseitigt, die sonst in dem frequenzmodulierten
Luminanzsignal unerwünschte Störungen hervorrufen würden.
Das frequenzmodulierte Luminanzsignal und das in ein niedriges Frequenzband umgesetzte Trägerchrominanzsignai
werden im Mischer 19 mit einem geeigneten Pegelverhältnis gemischt und multiplexiert. so daß man
das in der Fig. 2B dargestellte multiplexierte Signal gewinnt.
Das am Ausgang des Mischers 19 auftretende multiplexierte Signal wird über den Umschalter 20 und
einen Aufzeichnungsverstärker 21 einem Umlaufkopf 22 zugeführt, mit dessen Hilfe das Signal auf dem
Magnetband 10 aufgezeichnet wird.
Das Mischverhältnis zwischen dem in ein niedriges Band frequenzumgesetzten Trägerchrominanzsignai
und dem frequenzmodulierten Luminanzsignal beträgt beim Mischer 19 etwa 1 :9 bis 1 -.7.
Als nächstes soll eine Arbeitsweise beschrieben werden, bei der das auf dem Magnetband 10
aufgezeichnete Signal von einem Wiedergabegerät 101 abgenommen und mit Hilfe des Aufzeichnungsgeräts
100 auf ein anderes Magnetband 23 kopien wird. In diesem Fall befindet sich der Umschalter 20 des
Aufzeichnungsgeräts 100 in einer solchen Stellung, daß das Schaltstück mit einem Kontaktpunkt b verbunden
ist.
Das aufgezeichnete multiplexierte Signal, dessen Fi equenzspektrum in der F i g. 2B dargestellt ist. wird
von einem Magnetkopf 24 des Wiedergabegeräts 101 vom Magnetband 10 abgenommen. Das abgenommene
Signal wird in einem Vorverstärker 25 verstärkt und zum einen einem Frequenzcharakteristikkompensator
2b und zum anderen einem Tiefpaßfilter 29 zugeführt, im Tiefpaßfilter 29 wird von dem abgenommenen
Signal das in ein niedriges Band frequenzumgesetzte Trägerchrominanzsignai getrennt. Das abgetrennte
Trägerchrominanzsignai ist in der Fig.2C dargestellt.
Der Frequenzcharakteristikkompensator 26 dient dazu, um die Luminanzsignaldemodulationscharakteristik
in eine am besten geeignete Charakteristik zu kompensieren. Das auf diese Weise kompensierte
Signal wird einem Hochpaßfiiter 27 zugeführt. Das Hochpaßfilter 27 trennt das frequenzmodulierte Luminanzsignal
von dem abgenommenen Signal ab und filtert es aus. Das abgetrennte frequenzmodulierte
Luminanzsignal wird dann einem Signalausfallkompensator 28 zugeführt, wobei das frequenzmoduliene
Luminanzsignal durch ein frequenzmoduliertes Luminanzsignal einer beispielsweise vorausgegangenen
horizontalen Abtastperiode ersetzt wird, wenn ein Ausfall existiert, und beibehalten wird, wie es ist, wenn
kein Ausfall existiert, und dann das Signal einem Frequenzcharakteristikkompensator 31 sowie einem
Amplitudenbegrenzer 39 zugeführt wird.
Die Kompensation der Komponenten hoher Frequenz des frequenzmodulierten Luminanzsignals, das
bei der Abnahme oder Wiedergabe ausgefallen war, wird vom Kompensator 31 vorgenommen. Das
Frequenzspektrum des am Ausgangsanschluß des Frequenzcharakteristikkompensators 31 auftretenden
Signals ist in der Fig.2D dargestellt. Wie es aus der
Fig. 2D hervorgeht, wird das untere Seitenband IVLa
des frequenzmodulierten Luminanzsignals durch die magnetische Aufzeichnung und Wiedergabe angehoben,
und das obere Seitenband ϊV'ua wird unterdrückt. Es
ist aber eine Kompensation in dem Frequenzbereich betreffend die Abschnitte relativ hoher Frequenz des
Trägerschwingungshubfrequenzbandes IVCa und des
oberen Seitenbandes IVua (etwa von 4,8 MHz bis
6,8 MHz) vorgenommen worden.
Das am Ausgang des Frequenzcharakteristikkompensators 31 auftretende frequenzmodulierte Luminanzsignal
wird einem Amplitudenbegrenzer 32 zugeführt, in dem die Signalamplitude begrenzt wird. Man erhält
daher ein frequenzmoduliertes Luminanzsignal mit einem Frequenzspektrum, wie es in der F i g. 2E
dargestellt ist. Das obere und das untere Seitenband werden zu beiden Seiten des Trägerschwingungshubfrequenzbandes
(einschließlich der Seitenbänder des Trägerschwingungshubfrequenzbandes) gemittelt. Das
Ausgangssignal des Amplitudenbegrenzers 32 hat eine rechteckförmige Schwingungsform und ist schwierig zu
verarbeiten, weil es Komponenten hoher Frequenz (Oberwellen ungeradzahliger Ordnung) enthält. Dieses
Ausgangssignal wird einem Tiefpaßfilter 33 mit einer geeigneten Phasencharakteristik zugeführt. In diesem
Tiefpaßfilter werden die Komponenten hoher Frequenz (Oberwellen ungeradzahliger Ordnung) beseitigt. Im
Anschluß daran wird das Signal einem Frequenzcharakteristikkompensator
34 zugeführt.
Der Frequenzcharakteristikkompensator 34 unterdrückt
(dämpft) das Trägerhubfrequenzband des frequenzmodulierten Luminanzsignals. Bei dem obenerwähnten
numerischen Beispiel hat das Trägerhubfrequenzband des frequenzmodulierten Luminanzsignals
eine Frequenz von 3,8 MHi. bis 5,4 MHz. Die obengenannte Unterdrückung findet daher bei einer Mittenfrequenz
von etwa 4,8 MHz statt.
An Hand der F i g. 3 und 4 wird eine Ausführungsform des Frequenzcharakteristikkompensators 34 erläutert.
Entsprechend der Darstellung nach der F i g. 3 ist eine
veränderbare Verzögerungsleitung 62 sowohl an ihrem Sende- als auch Empfangsanschluß abgeschlossen, und
die Verzögerungszeit r bestimmt sich zu . wobei fc
so ausgewählt ist, daß es gleich dem Trägerschwingungshubfrequenzband
des frequenzmodulierten Luminanzsignals ist. Unter Bezugnahme auf das obenerwähnte
numerische Beispiel reicht dieses Trägerschwingungshubfrequenzband von 3,8 MHz bis 5,4 MHz, und
die Mittenfrequenz des Trägerschwingungshubfrequenzbandes des frequenzmodulierten Luminanzsignals
im Videosignalanteil beträgt somit etwa 4,8 MHz. Die Verzögerungszeit τ wird so bestimmt, daß die in der
F i g. 4 gezeigte Senke etwa bei 4,8 MHz liegt
Das am Ausgang des Tiefpaßfilters 33 auftretende frequenzmodulierte Luminanzsignal, das einem Eingangsanschluß
61 zugeführt wird, wird von einem Sendeanschluß-Berichtigungswiderstand R 1 korrigiert
und der veränderbaren Verzögerungsleitung 62 zugeführt. Das der veränderbaren Verzögerungsleitung 62
zugeführte Signal erfährt darin eine Verzögerungszeit τ, wird durch einen Empfangsanschluß-Anpassungswiderstand
R 2 angepaßt und dann an einen Addierer 64 gelegt. Weiterhin wird das am Eingangsanschluß 61
anliegende frequenzmodulierte Luminanzsignal in einem veränderbaren Verstärker 63 verstärkt und dann
dem Addierer 64 zugeführt. Das auf diese Weise dem Addierer 64 zugeführte Signal wird mit dem Verzögerungssignal
von der veränderbaren Verzögerungsleitung 62 in derselben Phase addiert. Das am Ausgang des
Addierers 64 auftretende Signal gelangt dann zu dem in der Fig.1. dargestellten Amplitudenbegrenzer 35, und
zwar über einen Ausgangsanschluß 65.
Die Frequenz-Verstärkungs-Charakteristik des Frequenzcharakteristikkompensators
mit dem in der F i g. 3 gezeigten Schaltungsaufbau hat somit den in der F i g. 4
dargestellten Verlauf, bei dem die vorbestimmte
Frequenz — (= fc) und die benachbarten Frequenzen
im Vergleich zu anderen Frequenzen relativ unterdrückt sind. Die Lage oder Position der Unterdrückungsfrequenz
kann man durch Verändern der Verzögerungszeit τ der veränderbaren Verzögerungsleitung 62 ändern.
Die Tiefe der Senke (Unterdrückungsgröße) in der Charakteristik der F i g. 4 kann man durch Verändern
der Verstärkung des veränderbaren Verstärkers 63 einstellen. Weiterhin zeichnet sich diese Schaltung
dadurch aus, daß die Phasencharakteristik im wesentlichen keine Änderung erfährt, selbst wenn die Unterdrückungsgröße
verändert wird, weil man die veränderbare Verzögerungsleitung 62 benutzt.
Das gewonnene frequenzmodulierte Luminanzsignal mit unterdrücktem Trägerschwingungshubfrequenzband
und relativer Bevorzugung beider Seiten des Bandes durch den Frequenzcharakteristikkompensator
34 mit dem Schaltungsaufbau nach der Fig.3 wird somit dem Amplitudenbegrenzer 35 zugeführt, in dem
die Ampiiiudenschwankungskomponente beseitigt wird, die durch die oben erläuterte Kompensation der
Frequenzcharakteristik hervorgerufen wird. Das Ausgangssignal des Amplitudenbegrenzers 35 gelangt dann
zu einem Hochpaßfilter 36.
Das Hochpaßfilter 36 dient zur Beseitigung unerwünschter Komponenten niedriger Frequenz und auch
zum Gewinnen einer Frequenzcharakteristik und eines Frequenzspektrums des frequenzmodulierten Luminanzsignals
gleichermaßen wie bei der normalen Aufzeichnung eines Signals auf ein Magnethand. Das
Hochpaßfilter 36 ist daher so ausgewählt, daß es Eigenschaften hat, die identisch mit denjenigen des
Hochpaßfilters 15 im Aufzeichnungsgerät sind. Das frequenzmodulierte Luminanzsignal am Ausgang des
Hochpaßfilters 36 hat daher ein Frequenzspektrum, das etwa gleich dem Frequenzspektrum des frequenzmodulierten
Luminanzsignals ist, das am Ausgang des Hochpaßfilters 15 auftritt. Dieses Frequenzspektrum ist
in der F i g. 2F dargestellt. Das Signal wird dann einem Mischer 37 zugeführt
Andererseits wird das in ein niedriges Band frequenzumgesetzte Trägerchrominanzsignal, dessen
Frequenzspektrum in der Fig.2C dargestellt ist, mit Hilfe eines Tiefpaßfilters 29 aus dem abgenommenen
oder wiedergegebenen Signal abgetrennt und einer automatischen Chrominanzpegeleinstellschaltung 30
zugeführt, in der der Pegel des Farbsynchronsignals automatisch auf einen konstanten Wert eingestellt wird.
Das am Ausgang der automatischen Chrominanzpegeleinstellschaltung 30 auftretende Signal wird einer
Dehnungsschaltung 38 zugeführt.
Bei wiederholter Durchführung des Kopierens durch den magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgang
wird die Energie der Farbsynchronsignalkomponente kleiner als der abgenommene oder wiedergegebene,
in ein niedriges Band frequenzumgesetzte Trägerchrominanzsignalanteil ausschließlich des Farbsynchronsignalanteils.
Die Dehnungsschaltung 38 benutzt daher einen Impuls, der während Perioden erzeugt wird, die
der existierenden Periode des Farbsynchronsignals entsprechen, und leitet an ihrem Ausgang ein in ein
niedriges Band frequenzumgesetztes Trägerchrominanzsignai ab, das nur einen ausgedehnten oder
erstreckten Farbsynchronsignalpegel hat und daher die obenerwähnten Unzulänglichkeiten überwindet.
Die F i g. 5 zeigt eine konkrete Schaltung einer Ausführungsform der Dehnungsschaltung 38. Das
abgenommene, in ein niedriges Band frequenzumgesetzte Trägerchrominanzsignal wird einem Eingangsanschluß
71 zugeführt, der mit der Basis eines NPN-Transistors Qi verbunden ist, und zwar über einen
Kondensator Cl. Der NPN-Transistor C? 1 weist Basisvorspannwiderstände Λ 11 und R 12 auf, die an
seine Basis angeschlossen sind, sowie einen Kollektorlastwiderstand R 13, der mit seinem Kollektor verbunden
ist, und einen Widerstand R 14, .über den sein Emitter an Masse gelegt ist. Ferner ist der Kollektor des
NPN-Transistors Ql mit der Basis eines NPN-Transistors
Q 2 verbunden. Der Emitter des Transistors Q1 ist
außerdem über eine Serienresonanzschaltung mit einem Widerstand R 15, einer Spule L 1 und einem Kondensator
C2 an einen NPN-Transistor Q3 angeschlossen,
dessen Emitter mit Masse verbunden ist. Die Basis des Transistors Q 3 steht über eine Spannungsteilerschaltung
mit Widerständen R17 und R18 mit einem
Steuerimpuls-Eingangsanschluß 72 in Verbindung. Der Emitter des Transistors Q 2 ist über einen Widerstand
R 16 an Masse angeschlossen und über einen Kondensator C3 mit einem Ausgangsanschluß 73 verbunden.
Das am Ausgang der automatischen Chrominanzpegeleinstellschaltung 30 auftretende, abgenommene, in
ein niedriges Band frequenzumgesetzte Trägerchrominanzsignal gelangt über den Eingangsanschluß 71 der
Schaltung 38 zur Basis des Transistors Q1. Der
Transistor Ql verstärkt dieses Signal, und das verstärkte Signal wird über den Kollektor des
Transistors Q1 der Basis des Transistors Q 2 zugeführt.
Weiterhin wird ein Steuerimpuls, der im wesentlichen phasengieich mii dem Färbsynchronsigna! ist und der
auch in der existitrenden Periode des Farbsynchronsignals des am Eingangsanschluß 71 anliegenden abgenommenen,
in ein niedriges Band frequenzumgesetzten Trägerchrominanzsignals auftritt, über den Eingangsanschluß
72 der Basis des Transistors Q 3 zugeführt. Folglich wird der Transistor Q 3 nur während der
Periode eingeschaltet, in der am Transistor Q 3 das Farbsynchronsignal anliegt. Während anderer Perioden
ist der Transistor Q 3 ausgeschaltet. Der Transistor Q 3 ist daher ausgeschaltet und die Verstärkung des
Transistors Ql beträgt
5
5
Λ14
wenn während der
Eingabeperiode des wiedergegebenen, in ein niedriges Band frequenzumgesetzten Trägerchrominanzsignals
andere Signalanteile als die Farbsynchronsignalanteile auftreten. Während der Eingabeperiode des Farbsynchronsignal
ist allerdings der Transistor Q 3 eingeschaltet, so daß die Verstärkung des Transistors Ql
groß wird, nämlich von dem Verhältnis zwischen dem Widerstand R 13 und der Parallelimpedanz aus dem
Widerstand R 14 sowie aus der Serienimpedanz des Widerstands R 15, der Spule L 1 und des Kondensators
C 2 abhängt, wobei der Transistor Q 3 eingeschaltet ist, d. h. im gesättigten Zustand ist und nahezu keinen
ίο Widerstand zeigt. Das abgenommene, in ein niedriges
Band frequenzumgesetzte Trägerchrominanzsignal tritt daher am Ausgangsanschluß 73 auf, nachdem es durch
den Transistor Q1 verstärkt und durch den Transistor
Q 2 einer Impedanzwandlung unterzogen worden ist.
Von dem in der obigen Weise gewonnenen Signal wird nur der Farbsynchronsignalpegel durch eine Verstärkung
gesteckt oder gedehnt, die größer als für die anderen Signale ist. Das Streckungs- oder Dehnungsausmaß des Farbsynchronsignals wird dadurch be-
stimmt, daß das Ausmaß in Betracht gezogen wird, um das der Farbsynchronsignalpegel beim Kopieren des
Signals kleiner wird, und die Wahl für das Streckungsausmaß fällt höchstens auf etwa 1 dB.
Das am Ausgang der Farbsynchronsignal-Dehnungs-Schaltung 38 auftretende, abgenommene, in ein niedriges Band frequenzumgesetzte Trägerchrominanzsignal wird dem Mischer 37 zugeführt, in dem das Signal mit dem frequenzmodulierten Luminanzsignal vom Hochpaßfilter 36 multiplexiert wird. Das Mischverhältnis zwischen dem in ein niedriges Band frequenzumgesetzten Trägerchrominanzsignal und dem frequenzmodulierten Luminanzsignal beträgt im Mischer 37 etwa 1 :9 bis 1 :7.
Das am Ausgang der Farbsynchronsignal-Dehnungs-Schaltung 38 auftretende, abgenommene, in ein niedriges Band frequenzumgesetzte Trägerchrominanzsignal wird dem Mischer 37 zugeführt, in dem das Signal mit dem frequenzmodulierten Luminanzsignal vom Hochpaßfilter 36 multiplexiert wird. Das Mischverhältnis zwischen dem in ein niedriges Band frequenzumgesetzten Trägerchrominanzsignal und dem frequenzmodulierten Luminanzsignal beträgt im Mischer 37 etwa 1 :9 bis 1 :7.
Das am Ausgang des Mischers 37 auftretende multiplexierte Signal hat ein Frequenzspektrurn, das
dem in der Fig.2B gezeigten Frequenzspektrum sehr
ähnlich ist. Das Ausgangssignal des Mischers 37 wird einem Eingangsanschluß 54 des Aufzeichnungsgeräts
100 zugeführt, und zwar über ein Kabel 55, das an einen Ausgangsanschluß 53 des Wiedergabegeräts 101 angeschlossen
ist. Das auf diese Weise gewonnene multiplexierte Signal wird vom Magnetkopf 22 auf ein
nicht beschriebenes Magnetband 23 aufgezeichnet. Dabei wird das multiplexierte Signal über den
Kontaktpunkt b des Umschalters 20 geführt und durch den Aufzeichnungsverstärker 21 geleitet.
Bei dem erläuterten Ausführungsbeipiel einer nach der Erfindung ausgebildeten Farbvideosignal-Kopieranordnung
ist die Qualitätsherabsetzung der Frequenz-Charakteristik, der Impulscharakteristik und der Linearität
äußerst gering, und Schwebungsstörungen werden in einem hohen Maße vermindert, so daß ein hochwertiges
Kopieren des Farbvideosignals oder Farbbild-Signalgemisches möglich ist. Durch Anwendung des im
Blockschaltbild nach der F i g. 1 durch unterbrochene Linien eingezeichneten Blocks wird die Erzeugung eines
Umkehreffekts vermieden, da das Frequenzspektrum des abgenommenen frequenzmodulierten Luminanzsignals
in ein Frequenzspektrum überführt wird, das im wesentlichen identisch mit dem im Aufzeichnungsgerät
auftretenden Frequenzspektrum ist. Darüber hinaus ist eine Kompensation für den abfallenden Energiepegel
des Farbsynchronsignals infolge des Kopierens vorgesehen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist es möglich, die gerade kopierten Farbvideosignale zu überwachen. Zu diesem Zweck
wird das abgenommene Farbvideosignal, das an einem
\usgangsanschluß 47 auftritt, über eine Schaltungsanordnung,
die mit der Wiedergabeschaltungsanordnung jekannter magnetischer Aufzeichnungs- und bzw. oder
Wiedergabegeräte übereinstimmt, einem Fernsehempfänger zugeführt. Das bedeutet, daß das am Ausgang des
Signalausfallkompensators 28 auftretende frequenzmodulierte Luminanzsignal über einen Amplitudenbegrenzer
39 einem Frequenzdemodulator 40 zugeführt wird. Das vom Frequenzdemodulator 40 frequenzdemodulierte
Luminanzsignal gelangt dann über ein Tiefpaßfilter 41 zu einem Mischer 45, wo unerwünschte
Komponenten hoher Frequenz aus dem Signal entfernt werden.
Andererseits wird das am Ausgang der automatischen Chrominanzpegeleinstellschaltung 30 auftretende, in ein
niedriges Band frequenzumgesetzte Trägerchrominanzsignal, das einen konstanten Farbsynchronsignalpegel
hat, über ein Tiefpaßfilter 42 einem Frequenzumsetzer 43 zugeführt. Der Frequenzumsetzer 43 bildet zusammen
mit einem Bandpaßfilter 44, einer Farbsynchronsignal-Torschaltung 48, einem Phasenvergleicher 49,
einem spannungsgesteuerten Oszillator 51, einem Frequenzumsetzer 52 und einem Oszillator 50 eine
automatische oder selbsttätige Phasenregelschleife. Durch diese automatische Phasenregelschleife wird aus
dem abgenommenen, in ein niedriges Band frequenzumgesetzten Trägerchrominanzsignal die Zeitachsenschwankung
entfernt, die beim Aufzeichnen und Wiedergeben durch den Frequenzumsetzer 43 eingeführt
wird, und zwar durch Gewinnen eines Differenzsignals zwischen dem obenerwähnten, in ein niedriges
Band frequenzumgesetzten Trägerchrominanzsignal und dem Signal vom Frequenzumsetzer 52, das eine
Zeitachsenschwankung hat, die mit der des in ein niedriges Band frequenzumgesetzten Trägerchrominanzsignals
übereinstimmt. Ferner wird das in ein niedriges Band frequenzumgesetzte Trägerchrominanzsignal
zurück in sein ursprüngliches Band gebracht (Chrominanzhilfsträgerschwingungsfrequenz von
3,58 MHz). Ein auf diese Weise gewonnenes Trägerchrominanzsignal
wird dem Mischer 45 zugeführt, der das wiedergewonnene Luminanzsignal und das wiedergewonnene
Trägerchrominanzsignal mischt Das am Ausgang des Mischers 45 auftretende Signal wird über
einen Ausgangsverstärker 46 dem Ausgangsanschluß 47 zugeführt.
Als nächstes soll an Hand der Fig.6 eine andere
Ausführungsform des Frequenzcharakteristikkompensators 34 erläutert werden. Ein Eingangsanschluß 81 ist
mit der Basis eines Transistors QIl verbunden, der Basisvorspannwiderstände R 21 und R 22 aufweist Der
Emitter des Transistors QIl ist über einen Widerstand
R 23 an Masse angeschlossen. Außerdem ist der Emitter des Transistors QlI über eine Reihenschaltung aus
einem Widerstand R 24 und aus einem Parallelresonanzkreis mit einem NPN-Transistor Q12 verbunden. Der
Parallelresonanzkreis enthält einen Widerstand Ä25, eine Spule LIl und einen Kondensator C12. Der
Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R 24 und dem Parallelresonanzkreis ist an die Basis des
Transistors Q12 über eine Reihenschaltung aus einem Kondensator C13 und einem veränderbaren Widerstand
R 26 angeschlossen.
Der Kollektor des Transistors Q12 ist mit einem
Kollektorlastwiderstand R 27 verbunden und an die Basis eines NPN-Transistors Q13 angeschlossen. Der
Emitter des Transistors Q13 steht mit einem Ausgangsanschluß 82 in Verbindung und ist über zwei in Reihe
geschaltete Widerstände R 30 und /?31 an Masse
angeschlossen. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R 30 und R 31 ist über einen Rückkopplungswiderstand
R 29 mit der Basis des Transistors Q12 verbunden. Zwischen den Emitter des Transistors Q12
und Masse ist ein Emitterwiderstand R 28 geschaltet.
Im Frequenzcharakteristikkompensator 34 mit der oben beschriebenen Schaltungsanordnung wird das
frequenzmodulierte Luminanzsignal· vom Tiefpaßfilter
ίο 33 über den Eingangsanschluß 81 der Basis des
Transistors QIl zugeführt. Zwischen den Eingangsanschluß
81 und die Basis des Transistors Q11 ist noch ein Kondensator ClI geschaltet. Das der Basis des
Transistors QIl zugeführte Signal erfährt darin eine
Impedanzumwandlung und wird vom Emitter des Transistors QlI über den Widerstand R24 und die
Parallelresonanzschaltung mit dem Widerstand κ 25, der Spule LIl und dem Kondensator C12 an den
Emitter des Transistors Q12 gelegt Darüber hinaus gelangt das am Ausgang des Emitters des Transistors
Q11 auftretende Signal über den Widerstand R 24 und
die Reihenschaltung aus dem Kondensator C13 und dem veränderbaren Widerstand R 26 auch zur Basis des
Transistors Q12.
Folglich erscheinen am Kollektor des Transistors Q12 das an seine Basis gelegte Eingangssignal, das im
Transistor eine Phasenumkehr und Verstärkung erfährt, und das an seinen Emitter gelegte Eingangssignal, das
eine Verstärkung in der selben Phase erfahren hat.
Diese Signale werden addiert und der Basis des Transistors Q13 zugeführt. Das am Kollektor des
Transistors Q12 auftretende Ausgangssignal hat somit
eine Impedanzwandlung erfahren und wird über den Emitter des Transistors Q13 dem Ausgangsanschluß 82
zugeführt
Die Antiresonanzfrequenz der Parallel resonanzschaltung
ist so gewählt, daß sie gleich einer Frequenz im Trägerschwingungshubfrequenzband des abgenommenen
frequenzmodulierten Luminanzsignals ist Wenn das Trägerschwingungshubfrequenzband des abgenommenen
frequenzmodulierten Luminanzsignals beispielsweise von 3,8 MHz bis 5,4MHz reicht, beträgt die
Mitten Mittenfrequenz des Hubfrequenzbandes des abgenommenen frequenzmodulierten Luminanzsignals
im Videosignal etwa 4,8 MHz. Diese Frequenz von 4,8 MHz wird als Antiresonanzfrequenz für die Parallelresonanzschaltung
ausgewählt.
Die Frequenz-Verstärkungs-Charakteristik des Frequenzcharakteristikkompensators
34 mit der in der Fig.6 dargestellten Schaltungsanordnung ist in der
Fig.7 gezeigt Die Fig.7 gibt eine Kennlinie oder
Charakteristik wieder, bei der die Antiresonanzfrequenz der Parallelresonanzschaitung oder, in diesem
Falle, die angenäherte Mittenfrequenz fc im Hubfrequenzband des abgenommenen frequenzmodulierten
Luminanzsignals und die dieser Mittenfrequenz benachbarten Frequenzen in bezug auf die anderen Frequenzen
relativ unterdrückt sind. Die Position oder Lage der unterdrückten Frequenz kann man ohne Änderung der
Güte Q (Q-Wert) der Parallelresonanzschaltung ändern,
indem die Induktivität der Spule LIl der Parallelresonanzschaltung
verändert wird. Darüber hinaus kann man die Tiefe der Senke (Unterdrückungsgröße oder
Unterdrückungsausmaß) in der Charakteristik ändern, indem man den Widerstand des veränderbaren Widerstands
Λ 26 ändert Der Frequenzcharakieristikkompensator 34 mit der obers erläuterten .ichaltungsaf.ordnung
zeichnet sich dadurch aus, daß er ?;nc
13 14
Phasencharakteristik hat, da man das Unterdrückungs- auch im Vergleich zu dem Kompensator mit einer
ausmaß in der Frequenz-Verstärkungs-Charakteristik veränderbaren Verzögerungsleitung kostengünstiger,
groß machen kann, und zwar selbst dann, wenn die zumal man bei dem Kompensator mit der veränderba-
Widerstandswerte der Widerstände R 24 und R 25 klein ren Verzögerungsleitung noch eine Additionsstelle für
sind und der (?-Wei t der Parallelresonanzschaltung 5 das Eingangssignal und das Ausgangssignal der
niedrig ist. Der zuletzt beschriebene Kompensator ist Verzögerungsleitung vorsehen muß.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Farbvideosignal-Kopieranordnung, enthaltend eine Wiedergabeeinrichtung (24, 25) zur Abnahme
eines auf einem magnetischen Medium aufgezeichneten Signals, bei dem es sich um ein multiplexiertes
Signal aus einem frequenzmodulierten Luminanzsignal und einem frequenzumgesetzten Trägerchrominanzsignal
handelt, wobei man zum Gewinnen des frequenzmodulierten Luminanzsignals eine Trägerschwingung
mit einem aus dem Farbvideosignal abgetrennten Luminanzsignal frequenzmoduliert
hat, um ein vorbestimmtes Frequenzband zu besetzen, und wobei man zum Gewinnen des is
frequenzumgesetzten Trägerchrominanzsignals ein Trägerchrominanzsignal einsrhließlich eines Farbsynchronsignals
nach Abtrennung vom Farbvideosignal in ein Band umgesetzt hat, das niedriger als
das vorbestimmte Frequenzband ist, und ferner enthaltend eine Trenneinrichtung (27, 29) zum
Trennen des von der Wiedergabeeinrichtung abgenommenen Signals in das frequenzmodulierte
Luminanzsignal und in das frequenzumgesetzte Trägerchrominanzsignal, eine Pegeleinstelleinrichtung
(30) zum derartigen Einstellen des Pegels des von der Trenneinrichtung getrennten frequenzumgesetzten
Trägerchrominanzsignals, daß das Farbsynchronsignal auf einem konstanten Pegel gehalten
wird, und eine Aufzeichnungseinrichtung (21, 22) zum Aufzeichnen des abgenommenen Signals auf
demselben oder einem andren magnetischen Medium, gekennzeichnet durch
eine erste Frequenzcharakteristikkompensationseinrichtung (31) zur Kompensation von Frequenzgangfehlern des frequenzmodulierten Luminanzsignals, die von den Aufzeichnungs- und Abnahmevorgängen des von der Trenneinrichtung getrennten frequenzmodulierten Luminanzsignals herrühren,
eine erste Amplitudenbegrenzungseinrichtung (32) zum Begrenzen der Amplitude des am Ausgang der
eine erste Frequenzcharakteristikkompensationseinrichtung (31) zur Kompensation von Frequenzgangfehlern des frequenzmodulierten Luminanzsignals, die von den Aufzeichnungs- und Abnahmevorgängen des von der Trenneinrichtung getrennten frequenzmodulierten Luminanzsignals herrühren,
eine erste Amplitudenbegrenzungseinrichtung (32) zum Begrenzen der Amplitude des am Ausgang der
Frequenzcharakteristikkompensationseinrichtung auftretenden frequenzmodulierten Luminanzsignals,
eine Mischeinrichtung (37) zum Zusammensetzen des am Ausgang der Amplitudenbegrenzungseinrichtung
auftretenden frequenzmodulierten Luminanzsignals mit dem am Ausgang der Pegeleinstelleinrichtung
auftretenden frequenzumgesetzten Trägerchrominanzsignal und
eine Einrichtung (55) zum Zuführen des Ausgangssignals der Mischeinrichtung zu der Aufzeichnungseinrichtung.
2. Farbvideosignal-Kopieranordnung nach Anspruch !,gekennzeichnet durch
eine zweite Frequenzcharakteristikkompensationseinrichtung (34) zum Ausführen einer Frequenzcharakteristikkompensation,
bei der die Trägerschwingungskomponenten des am Ausgang der Amplitudenbegrenzungseinrichtung
(32) auftretenden frequenzmodulierten Luminanzsignals in bezug auf die Seitenbänder dieses frequenzmodulierten Luminanzsignals
relativ herabgesetzt werden, und
eine zweite Amplitudenbegrenzungseinrichtung (35) zum Entfernen der Amplitudenschwankungskomponenten aus dem am Ausgang der zweiten Frequenzcharakteristikkompensationseinrichtung auftretenden frequenzmodulierten Luminanzsignal.
eine zweite Amplitudenbegrenzungseinrichtung (35) zum Entfernen der Amplitudenschwankungskomponenten aus dem am Ausgang der zweiten Frequenzcharakteristikkompensationseinrichtung auftretenden frequenzmodulierten Luminanzsignal.
3. Farbvideosignal-Kopieranordnung nach An-
55
60
65 spruch 2, gekennzeichnet durch eine Hochpaßfiltereinrichtung
(36) zum Entfernen unerwünschter Komponenten niederiger Frequenz aus dem am Ausgang der zweiten Air.plitudenbegrenzungseinrichtung
auftretenden frequenzmodulierten Luminanzsignal und zur Angleichung der Frequenzcharakteristik
und des Frequenzspektrums dieses Signals an diejenigen des frequenzmodulierten Luminanzsignals, das bei der Aufzeichnung des
Signals auf dem einen magnetischen Medium verwendet wird, wobei dann das am Ausgang der
Hochpaßfiltereinrichtung auftretende frequenzmodulierte Luminanzsignal der Mischeinrichtung zugeführt
wird.
4. Farbvideosignal-Kopieranordnung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine
Farbsynchronsignal-Dehnungseinrichtung (38) zur ausschließlichen Streckung des Farbsynchronsignalpegels
des am Ausgang der Pegeleinstelleinrichtung auftretenden frequenzumgesetzten Trägerchrominanzsignals,
wobei dann das am Ausgang der Farbsynch Tonsignal- Dehnungseinrichtung auftretende
Signal der Mischeinrichtung zugeführt wird.
5. Farbvideosignal-Kopieranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Frequenzcharakteristikkompensationseinrichtung
(34) enthält: eine Verzögerungsleitung (62), die das Ausgangssignal der ersten Amplitudenbegrenzungseinrichtung
um eine vorbestimmte Verzögerungszeit verzögert, einen Verstärker (63), der das Ausgangssignal der ersten Amplitudenbegrenzungseinrichtung
verstärkt, und einen Addierer (64), der das Ausgangssignal der Verzögerungsleitung
und das Ausgangssignal des Verstärkers in derselben Phase miteinander addiert, wobei das
Ausgangssignal des Addierers der zweiten Amplitudenbegrenzungseinrichtung zugeführt wird.
6. Farbvideosignal-Kopieranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzögerungsleitung (62) eine veränderbare Verzögerungsleitung ist, deren Verzögerungszeit
einstellbar ist,
und daß der Verstärker (63) ein veränderbarer Verstärker ist, dessen Verstärkungsgrad einstellbar
7. Farbvideosignal-Kopieranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Frequenzcharakteristikkompensationseinrichtung (34) enthält: eine Resonanzschaltung
(R25, Lit, C12), an der das Ausgangssignal der
ersten Amplitudenbegrenzungseinrichtung liegt und die eine Resonanzfrequenz hat, die im wesentlichen
mit der Mittenfrequenz der Trägerschwingungskomponente des frequenzmodulierten Luminanzsignals
übereinstimmt, und eine Schaltung (ζ) 12, C13, R 26, R 29) zum Ableiten eines Differenzsignals
zwischen dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal der Resonanzschaltung und zum Zuführen dieses
Differenzsignals zu der zweiten Amplitudenbegrenzungseinrichtung.
8. Farbvideosignal-Kopieranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, enthaltend ein
Wiedergabegerät (101) mit der Wiedergabeeinrichtung (24, 25), der Trenneinrichtung (27, 29) und der
Pegeleinstelleinrichtung (30) sowie enthaltend ein Aufzeichnungsgerät (100) mit einer Trenneinrichtung
(12,13) zum Trennen eines dem Aufzeichnungsgerät zugeführten Farbvideosignals in das Lumi-
nanzsignal und das Trägerchrominanzsignal, einer Einrichtung (14) zum Gewinnen des frequenzmodulierten
Luminanzsignals durch Frequenzmodulation einer Trägerschwingung mit dem abgetrennten
Luminanzsignal unter Besetzung eim:s vorbestimmten Frequenzbands, einer Einrichtung (16) zum
Gewinnen des frequenzumgesetzten Trägerchrominanzsignals durch Frequenzumsetzung des abgetrennten
Trägerchrominanzsignals einschließlich des Farbsynchronsignals in ein Band, das niedriger
als dus vorbestimmte Frequenzband des frequenzmodulierten
Luminanzsignals ist, einer ersten Mischeinrichtung (19) zum Zusammensetzen und Multiplexieren ües frequenzmodulierten Luminanzsignals
und des frequenzumgesetzten Trägerchrominanzsignals und der Aufzeichnungseinrichtung (21,
22), wobei das Wiedergabegerät (101) das vor. einem magnetischen Medium (10) abgenommene Signal
dem Aufzeichnungsgerät (100) zuführt und das Aufzeichnungsgerät das abgenommene Signal auf
demselben oder einem anderen magnetischen Medium (10, 23) aufzeichnet, dadurch gekennzeichnet,
daß im Aufzeichnungsgerät (100) zwischen der ersten Mischeinrichtung (19) und der Aufzeichnungseinrichtung
(21, 22) eine Schaltereinrichtung
(20) vorgesehen ist, die zwischen einem Zustand, bei dem das Ausgangssignal der ersten Mischeinrichtung
(19) der Aufzeichnungseinrichtung (21, 22) zugeführt wird, und einem Zustand, bei dem das
Signal vom Wiedergabegerät (101) der Aufzeichnungseinrichtung (21, 22) zugeführt wird, umschaltbar
ist, und daß die Frequenzcharakteristikkompensationseinrichtung (31), die Amplitudenbegrenzungseinrichtung
(32) und die eine zweite Mischeinrichtung (37) darstellende Mischeinrichtung der
Kopieranordnung im Wiedergabegerät (101) vorgesehen sind, wobei das Ausgangssignal der zweiten
Mischeinrichtung (37) über die Schaltereinrichtung
(21) des Aufzeichnungsgeräts der Aufzeichnungseinrichtung (21,22) zuführbar ist.
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