DE3202439C2 - Farbvideosignal-Wiedergabegerät - Google Patents
Farbvideosignal-WiedergabegerätInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
- H04N9/87—Regeneration of colour television signals
- H04N9/8707—Regeneration of colour television signals using a demodulator and a remodulator, e.g. for standard conversion
Abstract
Ein Farbvideosignal-Wiedergabegerät mit Chrominanz- und Luminanzsignalseparator zum Abtrennen eines Trägerchrominanz- bzw. Luminanzsignals von einem von einem Aufzeichnungsträger abgetasteten Farbvideosignal enthält eine Demodulationsschaltung (31) mit Demodulatoren (40, 41) zum Demodulieren des Trägerchrominanzsignals in zwei Farbdifferenzsignale, mit einem den Demodulatoren ein Signal mit vorbestimmter Frequenz zuführenden Oszillator (45) und mit einer Regelschaltung (42-44) zum Regeln der Oszillatorfrequenz in Abhängigkeit von einer im Trägerchrominanzsignal enthaltenen Zitterkomponente; eine ein Bezugssignal vorbestimmter Frequenz erzeugende Einrichtung (60); einen ein Horizontalsynchronisiersignal vom abgetasteten Farbvideosignal abtrennenden Separator (19); eine das Bezugssignal um 180 ° verschiebende Phasenschiebeschaltung (62); einen die Ausgangssignale der Bezugssignalerzeugungseinrichtung und der Phasenschiebeschaltung abwechselnd in jeder Horizontalablenkperiode mittels des abgetrennten Horizontalsynchronisiersignals oder eines in Abhängigkeit von diesem erzeugten Horizontalablenkfrequenzsignals durchschaltenden Schaltkreis (61); und eine das Bezugssignal und das Ausgangssignal des Schaltkreises jeweils durch die Farbdifferenzsignale modulierende Schaltung (33). Das Farbvideosignal wird durch Addition eines Ausgangssignals der Modulationsschaltung und des Luminanzsignals gebildet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Farbvideosignal-Wicdergabegcrät
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Mittels eines erfindungsgemäßen Geräts kann ein auf einem Aufzeichnungsträger im PAL- oder SECAM-System
aufgezeichnetes Farbvideosignal abgetastet und einem PAL- oder SECAM-Fernsehempfänger zugeführt
werden, nachdem Schwankungen in der Phasenlage und Amplitude eines Trägerchrominanzsignals infolge
von Zeitbasisschwankungen, z. B. einer Zitterkomponente im PAL- oder SE'CAM-Farbvideosignal, beseitigt
wurden. In dieser Beschreibung und den Patentansprüchen bezieht sich ein abgetastetes bzw. wiedergegebenes
PAL-Farbvideosignal auf ein Signal, das durch Abtastung eines PAL-Farbvideosignals von einem Aufzeichnungsträger
gebildet wird, und auch auf ein Signal, das durch Abtastung eines NTSC-Farbvideosignals von
einem Aufzeichnungsträger gebildet wird, als künstliches PAL-Farbvideosignal.
Bei einem Wiedergabegerät zum Abspielen bzw. Abtasten eines rotierenden Aufzeichnungsträgers (einer
!'latte), auf dem ein Farbvidcosignal aufgezeichnet ist,
isl im allgemeinen in dem abgetasteten Farbvidcosignal
eine /.eitbasis-Schwankungskomponcnie (nachstehend
»Zitterkomponente« genannt) enthalten, die bcispiels-
weise durch eine unregelmäßige Drehung der Platte, eine Plattenexzentrizität oder Krümmungen in der Aufzeichnungsfläche
der Platte hervorgerufen wird. Ein herkömmliches Platten-Wiedergabegerät enthält daher
eine Schaltung zum Kompensieren dieser Ziiierkomponente.
Diese Schaltung trennt von dem abgetasteten Farbvideosignal ein Horizontalsynchronisiersignal ab.
vergleicht die Phasenlagen des abgetrennten Horizonlalsynchronisiersignals
und des Ausgangssignals eines Quarzoszillators und kompensiert die Zitterkomponente
mittels eines Regelabweichungs- oder Fehlersignals, das durch den Phasenvergleich gebildet wird.
Die in dem abgetasteten Farbvideosignal enthaltene Zitterkomponente läßt r.ich jedoch durch diese bekannte
Kompensationsschaltung allein nicht vollständig beseitigen. Denn wie sich gezeigt hat, enthält das wiedergegebene
Farbvideosignal nach der Kompensation der Zitterkomponente durch die bekannte Kompensationsschaltung
weiterhin noch eine restliche Zitterkomponente. Andererseits enthält ein herkömmlich· zr Fernscher
eine automatische Phasenkompensationxschaltung
(APC-Schaltung), eine automatische Chrominan/.regelschaltung
(ACC-Schaltung) und dergleichen. Ein Fernsehempfänger ist jedoch so ausgebildet, daß er Rundfunksignale
ohne Zitterkomponente empfängt und ein empfangenes Bild auf dem Bildschirm wiedergibt, wobei
keine Maßnahmen gegen Signale mit Zitterkomponenten vorgesehen sind. Wenn daher ein Signal, in dem
immer noch eine restliche Zitterkomponente enthalten ist, so wie es ist, dem Fernsehempfänger zugeführt wird,
ändern sich der Farbwert und die Farbwertsättigung des wiedergegebenen Farbbildes in Abhängigkeit vom
Betrieb der APC- und der ACC-Schaltung, die abhängig vom Hersteller des Fernsehempfängers unterschiedlich
sind. Mittels eines derartigen Wiedergabegeräts läßt sich daher kein Farbbild mit gleichmäßiger und stabiler
Bildqualität wiedergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der gattungsgemäßen Art anzugeben, das eine bessere
Beseitigung einer Zitterkomponente ermöglicht, die in einem von einem Aufzeichnungsträger abgetasteten
Farbvideosignal enthalten ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch I gekennzeichnet.
Weiterbildungen SIi1Cl in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dem aus der Df>OS 25 43 652 bekannten Gerät
hat der Oszillator zun1 Öemodulieren der beiden Farbdifferenzsignale
(β— Y) und (R- Y) ein Ausgangssignal
mit einer Zitterkomp^'iOnte. Die Zitterkomponentenkompensation
wird b'-i di-r Demodulation bewirkt. Die
Zitterkomponente irr1 Aüsgangssignal des Oszillators wird jedoch aus der") Farbsynchronsignal abgeleitet.
Nach der Erfindung wird die Zitterkomponcnienkompensation
dagegen dadurch bewirkt, daß das Horizontalsynchronisiersigna!
dem phasenstarren Frequenzregelkreis zugeführt wird, der den Phasenvergleicher, den
spannungsgesteuerten Osziallator und den ersten Frequenzteiler aufweist, wobei die Frequenz des Ausgangssignals
des spannungsgesteuerten Oszillators durch den zweiten Frequenzteiler heruntergeteilt wird, dessen
Ausgang mit dem Trägerchrominanzsignalseparator und dem Luminanzsignalseparator verbunden isi. Ferner
wird dem Schaltkreis das Horizontalablcnkfrequenzsignal, das durch den ersten Frequenzteiler gebildet
wird, zugeführt, so daß die Ausgangssignale der Bezugssignalerzeugungseinrichtung
und der Phasenschicbeschaltung in jeder Horizontalablenkperiodc durchgeschaltet
werden. Diese Ausbildung ist der DE-OS 25 43 652 nicht zu entnehmen.
Die GB-PS 15 82 984 und die Druckschrift Dr.-Ing.
Norbert Mayer. »Technik des Farbfernsehens«. Berlin-
s Borsigwalde. 1967/68. Verlag für Radio-Foto-Kinotechnik,
S. ^00 befassen sich lediglich mit der Remodulation
des Farbvideosignals. Beide Druckschriften offenbaren nicht die Zitierkomponentenkompensation mittels des
Horizontalsynchronisicrsignals und die Durchführung der Durchschalteoperation in Abhängigkeit vom Horizontalablenkfrequenzsignal,
das sich durch die Frequenzteilung des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten Osziallators ergibt.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Farbvideosignal-Wiedergabegeräts,
und
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Farbvideosignal-Wiedergabegeräts.
Nach Fig. 1 wird eine Platte II, auf der ein Farbvideosignal in Form geometrischer Formänderungen auf-
gezeichnet ist, auf einem drehbaren Plattenteller 12 angeordnet. Der Plattenteller 12 und damit die Platte 11
wird durch einen Motor 13 mit einer vorbestimmten Drehzahl angetrieben. Wenn auf der Platte 11 ein PAL-Farbvideosignal
aufgezeichnet ist, wird der Motor 13 mit einer Drehzahl von 750 Umdrehungen pro Minute
angetrieben. Wenn dagegen auf der Platte 11 ein NTSC-Farbvideosignal
aufgezeichnet ist, wird der Motor 13 mit einer Drehzahl von 892,85712 Umdrehungen pro
Minute angetrieben. Da der Motor mit der erwähnten Drehzahl angetrieben wird, wird die Horizontalablenkfrequenz
fn des abgetasteten NTSC-Farbvideosignals
gleich der Horizontalablenkfrequenz von 15,625 kHz des PAL-Farbvideosignals. Das abgetastete NTSC-Farbvideosignal
wird daher als künstliches PAL-Farbvideosignal verarbeitet.
Das auf der Platte 11 aufgezeichnete Farbvideosignal
wird durch einen Abtaststift 15 (eine Abtastnadel) einer Signalabtastvorrichtung 14 durch Änderungen der elektrostatischen
Kapazität zwischen der Platte 11 und dem
•r> Abtaststift 15 abgetastet. Das durch die Signalabtastvorrichtung
14 abgetastete Signal wird einer Schaltung 16 zugeführt, die einen Vorverstärker und eine FM-Deniodulationsschaltung
enthält, in der das Signal demoduliert wird. Das von der Schaltung 16 abgegebene
Farbvideosignal wird einem Frequenzwandler 17, einer Subtraktionsschaltung 18 und einem Horizontalsynchronisiersignal-Separator
19 zugeführt. Dieses Farbvideosignal ist beispielsweise dadurch gebildet, daß ein
Luminanzsignal mit einem Frequenzbereich von null bis etwa 3 MHz und ein Trägerchrominanzsignal mit einem
Frequenzbereich von 2,56 MHz ± 500 kHz in einem gemeinsamen Frequenzbereich gemultiplext werden.
Das durch den Horizontalsignalseparator 19 abgetrennte Horizontalsynchronisiersignal (die Frequenz
w) des Horizontalsynchronisiersignals beträgt 15,625 kHz)
wird einem Phasenvergleicher 20 zugeführt. Der Phasenvergleicher 20 vergleicht die Phasenlage des abgetrennten
Hori/ontalsynchronisiersignals mit dem Ausgangssignal
eines durch 325 teilenden Frequenzteilers
b5 21, das die Frequenz fii aufweist. Die vom Phasenvergleicher
20 crzcugie Regelabweichungsspannung bzw. Fehlerspannung wird einem spannungsgesteuerten Oszillator
22 zugeführt, um die Frequenz des Oszillators 22
zu regeln. Die Frequenz des Ausgangssignals des Oszillators 22 ist 325 fn. Das Ausgangssignal des Oszillators
22 wird dem durch 325 teilenden Frequenzteiler 24 zugeführt. Der Phasenvergleicher 20, der spannungsgesteuerte
Oszillator 22 und der Frequenzteiler 21 bilden einen phasenstarren Frequenzregelkreis, um die Frequenz
des Oszillators 22 so zu regeln, daß eine in dem Farbvideosignal enthaltene Zitterkomponente beseitigt
wird.
Das Ausgangssignal des Phasenvergleichers 20 wird ferner einem Armstrecker (einer nicht dargestellten Zitterkomponenten-Kompensationsseinrichtung)
der Signalabtastvorrichtung über eine Armstreckschallung 23 zugeführt. Durch diese Einrichtung wird die Lage des
Abtaststiftes 15 längs der relativen Abtastrichtung in bezug auf die Platte 1! so korrigiert, daß die Zitterkomponente
mechanisch kompensiert wird.
Das die Frequenz von 325 in aufweisende Ausgangssignal
des steuerbaren Oszillators 22 wird dem durch zwei dividierenden Frequenzteiler 24 zugeführt, in dem
die Frequenz in die Frequenz von 325/2 fu heruntergeteilt
wird. Das Signal mit der Frequenz von 325/2 fu wird
einem Frequenzwandler 25 zugeführt. In dem Frequenzwandler 25 wird das Signal des Frequenzteilers 24
durch ein Signal in der Frequenz umgewandelt, das von einem spannungsgesteuerten Quarzoszillator 28 erzeugt
wird und eine Frequenz von 4,43 MHz aufweist. Das Ausgangssignal des Frequenzteilers 24 wird daher
in ein Signal mit einer Frequenz von 6,99 MHz umgewandelt. Das Ausgangssignal des Frequenzwandlers 25
wird Frequenzwandlern 17 und 30 zugeführt.
Das von der Schaltung 16 erzeugte Farbvideosignal (das ein Trägerchrominanzsignal mit einer Frequenz
von 2.56 MHz aufweist), einschließlich der Zitterkomponente,
wird im Frequenzwandler 17 durch ein Signal (mit einer Frequenz von 6,99 MHz) des Frequenzwandlers
25 in ein Signal mit einer Frequenz von 4,43 MHz umgewandelt. Das Ausgangssignal des Frequenzwandlers
17 wird einem Kammfilter 29 zugeführt. Das Kammfilter 29 läßt ein Trägerchrominanzsigna! mit einer
Frequenz von 4,43 MHz durch und führt dieses einer Chrominanzdemodulationsschaltung 31, einem Phasenvergleicher
27 und dem Frequenzwandler 30 zu.
Der Phasenvergleicher 27 vergleicht die Phasenlagen des Trägerchrominanzsignals, das vom Kammfilter 29
durchgelassen wird und eine Frequenz von 4,43 MHz aufweist, und eines Bezugssignals, das von einem Quarzoszillator
26 erzeugt wird und eine Frequenz von 4,43 MHz aufweist. Eine vom Phasenvergleicher 27 erzeugte
Regelabweichungs- oder Fehlerspannung wird dem spannungsgesteuerten Quarzoszillator 28 zugeführt,
um dessen Frequenz zu regeln. Die Frequenz des Quarzoszillators 28 ändert sich daher in Abhängigkeit
von der Zitterkomponente, die in dem vom Kammfilter 29 durchgelassenen Trägerchrominanzsignal enthalten
ist. Ein geschlossener Regelkreis, der die Frequenzwandler 17 und 25, das Kammfilter 29, den Phasenvergleicher
27 und den spannungsgesteuerten Quarzoszillator 28 aufweist, bildet eine automatische Phasenkompensationsschaltung
(APC). Die Kompensation der restlichen Zitterkomponente wird daher durch den erwähnten
Armstrecker und den phasenstarren Regelkreis bewirkt. Bezeichnet man die Frequenz des Qiiar/os/.ilkitors
2β mil f^ dann ist
r = N
wobei N eine ungerade ganze Zahl ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist die Frequenz /JC etwa gleich 4,43 MHz gewählt.
Das vom Kammfilter 29 durchgelassene Trägeren rominanzsignal mit der Frequenz von 4,43 MHz, aus dem
die Zitterkomponente weitgehend entfernt ist, wird durch ein Signal des Frequenzwandlers 25 mit der Frequenz
von 6,99 MHz und einer entsprechend der Zitterkomponente schwankenden Zeitbasis im Frequenzwandler
30 umgewandelt. Der Frequenzwandler 30 führt der Subtraktionsschaltung 18 das Trägerchrominanzsignal
mit der Zitterkomponente und der Frequenz von 2,56 MHz zu. Das Farbvideosignal mit der Zitterkomponente
wird der Subtraktionsschaltung über eine Vcrzögerungschaltung 32 zugeführt, um es zeitlich anzupassen.
In der Subtraktionsschaltung 18 wird daher das Trägerchrominanzsignal aus dem Farbvideosignal
entfernt, so daß nur das Luminanzsignal enthalten bleibt. Das Luminanzsignal wird dann einem Addierer
34 zugeführt.
Das vom Kammfilter 29 durchgelassene Trägerchrominanzsignal, das der Chrominanzsignaldemodulationsschaltung
31 zugeführt wird, wird Detektoren 40 und 41 sowie einem Farbsynchronsignaltor 42 zugeführt. Aus
diesem Trägerchrominanzsignal ist die Zitterkomponente weitgehend entfernt, jedoch enthält es noch eine
geringe restliche Zitterkomponente.
Ein durch das Farbsynchronsignaltor 42 extrahiertes (durchgelassenes) Farbsynchronsignal wird einem Pha-
jo senvcrgleicher 43 zugeführt. Dieser Phasenvergleicher
43 vergleicht die Phasenlagen des ihm zugeführten Signals und des Ausgangssignals eines spannungsgesteuerten
Quarzoszillators 45, das eine Frequenz von 4,43 MHz aufweist. Ein Phasenregelabweichungssignal
des Phasenvergleichers 43 wird dem Quarzoszillator 45 über ein Tiefpaßfilter 44 zugeführt, um die Frequenz des
Oszillators 45 zu regeln bzw. zu steuern. Das Ausgangssignal des Oszillators 45 wird nicht nur dem Phasenvergleicher
43, sondern auch dem Detektor 40 direkt und dem Detektor 41 über einen 90° -Phasenschieber 46 zugeführt.
Die Detektoren 40 und 41 ereugen daher Farbdifferenzsignaie, aus denen die Zitterkomponente vollständig
entfernt ist. Diese Farbdifferenzsignale werden jeweils Modulatoren 49 und 50 einer Modulationsschaltung
33 über Tiefpaßfilter 47 und 48 zugeführt.
Die Filterkennlinie des Tiefpaßfilters 44 ist so gewählt, daß es die Zitterkomponente in ausreichendem
Maße durchläßt. Bei einer beispielsweise mit 900 Umdrehungen pro Minute rotierenden Platte 11 beträgt die
Zitterfrequenz 15 Hz. Wenn daher die obere Grenzfrequenz
des Frequenzgangs des Tiefpaßfilters 44 beispielsweise in der Größenordnung von 60 Hz gewählt
wird, wird das Signal mit der Frequenz von 15 Hz durchgelassen.
Das Ausgangssignal eines Quarzoszillators 60 mit einer Frequenz von 4.43361875 MHz wird dem Modulator
49 direkt zugeführt Ferner wird das Ausgangssignal des Quarzoszillators 60 einem Schaltkreis 61 direkt über
einen 180°-Phasenschieber 62 nach einer Phasenver-Schiebung
um 180° zugeführt
Dem Schaltkreis 61 wird das die Frequenz in = 15.625 kH aufweisende Ausgangssignal des durch
325dividierenden IVcqucn/leilcrs 21 zugeführt. Kr Führl
dadurch in jeder 1 lori/.ontalablcnkperiode (Hl) eine
M Schitliopcraliun durch. Das heißt, der Schaltkreis 61
schaltet abwechselnd die Signale des Quarzos/.illalors
M) und des 1X0" Phasenschiebers 62 in jeder llorizontiilahicnkpcriodc
III durch und führl das durchgescha!-
tete Signal dem Modulator 50 zu.
Die Modulatoren 49 und 50 modulieren jeweils den
Chrominanzhilfsträger des Quar/os/illutors 60 und des
Schaltkreises 61 mit den Farbdiffcrcnzsignalen der Demodulationsschaltung
31. Die Modulationsschaltung 33 führt daher dem Addierer 34 ein moduliertes Zwei-Phasen-Rechtecksignal
zu, zu dem das Luminanzsignal aus der Subtraktionsschalüing 18 addiert wird. Ein vom Addierer
34 auf diese Weise wiedergegcbene.s PAL-(oder künstliches PAL-)Farbvideosignal wird einem PAL-Farbfernsehempfänger
über einen Ausgangsanschluß 35 zugeführt.
Außerdem wird das Ausgangssignal des Quarzoszillators 60 einer Schaltung 63 zugeführt, die aus einem Frequenzmultiplizierer
und einem Frequenzteiler besteht. Wenn auf der Platte 11 ein NTSC-Farbvideosignal aufgezeichnet
ist, wird einem Anschluß 64 ein Signal zugeführt. Wenn dem Anschluß 64 das Signal nicht zugeführt,
d.h. auf der Platte 11, die abgespielt wird, ein PAL-Farbvideosignal aufgezeichnet ist, wird der Motor
13 mit einer Drehzahl von 750 Umdrehungen pro Minute durch ein Ausgangssignal der Schaltung 63 angetrieben.
Andererseits wird das Frequenzmultiplikationsund Frequenzteilerverhältnis der Schallung 63 in Abhängigkeit
von dem ihr über den Anschluß 64 zugeführten Signal umgeschaltet. Wenn daher auf der Platte 11
ein NTSC-Farbvideosignal aufgezeichnet ist. wird der Motor 13 durch das Ausgangssignal der Schaltung 63
mit einer Drehzahl von 892,85712 Umdrehungen pro Minute angetrieben.
Es wurde auch versucht, den Schaltkreis 61 während jeder Horizontalablenkperiode (IH) durch ein Signal
umzuschalten, dns durch Frequenzteilung des Ausgangssignals des Quarzoszillators 60 gebildet wurde,
dessen Frequenz gleich der Horizontalablenkfrequenz ist. In diesem Falle erfolgt das Umschalten der Phasenlage
des Chrominanzhilfsträgers jedoch ohne Beziehung zur Zeitbasisschwankungskomponente. Das auf diese
Weise modulierte und gebildete Trägerchrominanzsignal wird daher asynchron in bezug auf das Luminanzsignal,
das die Zeitbasisschwankungskomponcnle aufweist. Die Folge davon ist eine Unbeständigkeit der
Farbe des durch den Fernsehempfänger wiedergegebenen Bildes. Die Zitterkomponente wird mithin im Arnistrecker
verringert. Obwohl jedoch in dem phasenstarren Regelkreis, der APC-Schaltung und dergleichen in
der Wiedergabeschaltung eine Zitlerkomponenicnkompensation
erfolgt, werden die Schwingungen der frequenzvariablen Oszillatoren in diesen Schaltungen in
Abhängigkeit von dieser Zitterkomponente geändert. Das heißt, die Steuerung bzw. Regelung erfolgt so, daß
keine Phasenverschiebung der Schwingung der spannungsgesteuerten Osziüatoren erfolgt, um unerwünschte
Einflüsse der Zitterkomponente auf das wiedergegebene Bild zu vermeiden. Die von der die APC-Schaltung
aufweisenden Demodulatorschaltung durchgelassenen Farbdifferenzsignale enthalten daher immer noch
die Zeitbasisschwankung.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät wird daher der Schaltkreis 61 zum Umschalten der Ausgangssignale
des Quarzoszillators 60 und des 180°-Phasenschiebers 62 durch das Ausgangssignal fH des durch 325 teilenden
Frequenzteilers umgeschaltet, das die Zeitbasisschwankungen aufweist Die Zeitpunkte, in denen der Schaltkreis
61 umgeschaltet wird, fallen daher mit der Zeitbasisschwankungskomponente
in den Farbdifferenzsignalen zusammen, die den Modulatoren 49 und 50 zugeführt werden. Die bei dem obigen untersuchten Verfahren
auftretenden Schwierigkeiten werden auf diese Weise vermieden.
Anstelle der W-Phasenscheiber 46 und 51 können
auch Phasenschieber mit einer beliebigen Phasenver-
r> Schiebung verwendet werden. Erforderlich ist lediglich.
daß die Phasenverschiebungen der Phasenschieber 46 und 51 gleich sind.
Eine in F i g. I nicht dargestellte ACC-Schaltung kann
ebenfalls in derChrominanzsignal-Demodulationsschal-
H) Hing 31 vorgesehen sein.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Farbvideosignal-Wiedergabegeräts ist in Fig. 2
dargestellt. In Fig. 2 sind diejenigen Teile, die den in Fig. 1 dargestellten Teilen gleichen, mit gleichen Be-
I1) zugszahlen versehen, so daß auf ihre erneute Beschreibung
verzichtet wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind der in dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehene
Phascnverglcichcr 27 und spannungsgesteuerte Quarzoszillator 28 weggelassen. Ferner wird dem Frequcnzwandler
25 das Ausgangssignal des Quarzoszillators 26 mit der Frequenz von 3,58 MHz zugeführt. Auch
wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch den den Phasenvergleicher 27 und den spannungsgesteuerten
Quarzoszillator 28 aufweisenden Regelkreis keine Zitterkomponenten-Kompensation
bewirkt. Wenn jedoch die in dem abgetasteten Farbvideosignal enthaltene Zitterkomponente
klein ist, kann eine praktisch ausreichende Zitterkomponenten-Kompensation durch den
Armstrecker und die Chrominanzsignal-Demodula-
jo tionsschaltung31 bewirkt werden.
Beide Ausführungsbeispiele sind anhand der Wiedergabe eines auf einer Platte aufgezeichneten Farbvideosignals
beschrieben worden. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, vielmehr kann es sich auch um
J5 ein Gerät zur Wiedergabe bzw. zum Abtasten eines
Farbvideosignals von einem Magnetband bei ähnlichem Aufbau handeln.
Ferner sind beide Ausführungsbeispiele anhand der Wiedergabe eines PAL-Farbvideosignals als Beispiel
beschrieben worden. Bei dem Farbvideosignal kann es sich jedoch auch um ein NTSC-Farbvideosignal handeln.
In diesem Falle kann das Umschalten der Zeilen in ähnlicher Weise bewirkt werden, und zwar durch Verwendung
eines Signals fn mit der Horizontalablenkfre-
4ΐ quenz, das die Zeitbasisschwankungskomponente aufweist.
Ferner ist die Steuerung des Schallkreises 61 durch das Ausgangssignal des durch 325 teilenden Frequenzteilers
21 nicht zwingend. So könnte auch das durch die Horizontalsynchronisiersignal-Separatorschaltung 19
abgetrennte Horizonlalsynchronisiersignal als Steuersignal für den Schaltkreis verwendet werden. Unter Berücksichtigung
der Möglichkeit von Störstellen (Ausfällen) im Aufzeichnungsträger ist es jedoch vorzuziehen,
bei beiden Ausführungsbeispielen das beschriebene Steuersignal zum Umschalten zu verwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Farbvideosignal-Wiedergabegerät mit einem Chrominanzsignalseparator zum Abtrennen eines
Trägerchrominanzsignals von einem Farbvideosignal, das von einem Aufzeichnungsträger mittels eines
Abtastelements abgetastet wurde; einem Luminanzsignalseparator zum Abtrennen eines Luminanzsignals
von dem abgetasteten Farbvideosignal: einem Horizontalsynchronisiersignalseparator zum
Abtrennen eines Horizontalsynch.-onisiersignals vom abgetasteten Farbvideosignal; einer Demodulationsschaltung
zum Demodulieren des abgetrennten Trägerchrominanzsignals in zwei Farbdifferenzsignale,
wobei die Demodulatorschaltung Demodulatoren zum Demodulicen des Träperchrominanzsignals
in die beiden Farbdifferenzsignale, einen Oszillator, der den Demodulatoren ein Signal mit
einer ersten vorbestimmten Frequenz zuführt, und eine Regelschaltung zum Regeln der Frequenz des
Oszillators in Abhängigkeit von einer in dem Trägerchrominanzsignal enthaltenenen Zitterkomponente
aufweist; und einer Bezugssignalerzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Bezugssignals mit
einer zweiten vorbestimmten Frequenz, gekennzeichnet durch einen phasenstarren Frequenzregelkreis
mit einem spannungsgesteuerten Oszillator (22), einem ersten Frequenzteiler (21) zum Herunterteilen
der Frequenz des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten Oszillators (22) und Erzeugen
eines Horizontalablenkfrequenzsignals und einen Phasenvergleicher (20) zum Vergleichen der Phasenlagen
des durch den Horizontalsynchronisiersignalseparator(19) abgetrennten Horizontalsynchronisiersignals
und des Horizontalablenkfrequenzsignals, wobei ein Phasenregclabwcichungssignal des
Phasenvergleichers (20) dem spanniingsgesteuerien Oszillator (22) zugeführt wird, um dessen Frequenz,
zu steuern, und wobei das Phasenregelabweichungssignal
außerdem zur tangentialen Verschiebung des Abtastelements dient derart, daß eine Zitterkomponente
in dem abgetasteten Videosignal weitgehend kompensiert wird; einen zweiten Frequenzteiler (24)
zum Herunterteilen der Frequenz des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten Oszillators (22), wobei
der Ausgang des zweiten Frequenzteilers (24) mit dem Trägerchrominanzsignalseparator (29) zugeordneten
Frequenzwandlerschaltungen (17, 25) verbunden ist, die bei der Frequenzwandlung des
Trägerchrominanzsignals eine zusätzliche Kompensation der darin enthaltenen Zitterkomponente bewirken;
eine Phasenschiebeschaltung (62) zum Verschieben der Phasenlage des Bezugssignals der Bezugssignalerzeugungseinrichtung
(60) um 180°; einen Schaltkreis (61) zum abwechselnden Durchschalten
der Ausgangssignale der Bezugssignalerzeugungseinrichtung (60) und der Phasenschiebeschaltung
(62) in jeder Horizontalablcnkpcriode durch das Horizontalablenkfrequenzsignal; und eine wi
Modulationsschaltung (33), der das Bczugssignal der Bezugssignalerzeugungseinrichlung und das Ausgangssignal
des Schaltkreises (61) zugeführt wird, um diese Signale jeweils durch die Farbdifferenzsignale
der Demodulatorschaltung (31) zu niodulic- n">
reu. wobei das l'arbvidcosignal durch Addition der
Aiisgangssignale der Modulalionsschaliung (33) und
des abgetrennten Luminanzsignak gebildet wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten Frequenzwandler (17) zum Umwandeln
der Frequenz des abgetasteten Farbvideosignals; einen zweiten Frequenzwandler (25) zur Abgabe eines
Frequenzumwandlungssignals an den ersten Frequenzwandler; einen Quarzoszillator (26) zum Erzeugen
eines Signals mit einer dritten vorbestimmten Frequenz und einen spannungsgesteuerten
Quarzoszillator (28), dessen Frequenz in Abhängigkeit von einer Phasendifferenz zwischen den Phasenlagen
eines Trägerchrominanzsignals, das aus dem Ausgangssignal des ersten Frequenzwandlers
(17) abgeleitet wird, und des Ausgangssignals des Quarzoszillators (26) geregelt wird, um dem zweiten
Frequenzwandler (25) ein Ausgangssigna! zuzuführen, wobei das Ausgangssignal des zweiten Frequenzteilers
(24) dem zweiten Frequenzwandler (25) zugeführt wird.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Signal mit der ersten vorbestimmten
Frequenz erzeugende Oszillator ein spannungsgesteuerter Oszillator (45) ist und die Regelschaltung
eine Schaltung (42) zum Extrahieren eines Farbsynchronsignals aus dem Trägerchrominanzsignal und
einen Phasenvergleicher 43 zum Vergleichen der Phasenlagen des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten
Quarzoszillators (45) und des Farbsynchronsignals zur Regelung der Frequenz des spannungsgesteuerten
Quarzoszillators (45) durch ein Regelabweichungssignals des Phasenvergleichers (43) aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, einen ersten Frequenzwandler (17) zum Umwandeln
der Frequenz des abgetasteten Farbvideosignals; einen zweiten Frequenzwandler (25) zur Abgabe eines
Frequenzumwandlungssignals an den ersten Frequenzwandler und einen Quarzoszillator (26) zur
Abgabe eines Ausgangssignals an den zweiten Frequenzwandler, wobei das Ausgangssignal des zweiten
Frequenzteilers (24) dem zweiten Frequenzwandler (25) zugeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
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