DE3140651C2 - Verarbeitungsschaltung für ein wiedergewonnenes Farbbildsignal in einem Wiedergabegerät zum Wiedergeben eines auf einem drehbaren Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Farbbildsignals - Google Patents

Verarbeitungsschaltung für ein wiedergewonnenes Farbbildsignal in einem Wiedergabegerät zum Wiedergeben eines auf einem drehbaren Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Farbbildsignals

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Abstract

Mit der Erfindung wird eine Verarbeitungsschaltung zum Verarbeiten von Farbbildsignalgemischen vorgeschlagen, die von einem drehbaren Aufzeichnungsmedium wiedergewinnbar sind. Ein Farbträgersignal des Farbbildsignalgemisches wird in ein Niederfrequenzband durch Frequenzumwandlung und Vervielfachung überführt, indem ein gemeinsames Frequenzband innerhalb eines Teiles des Frequenzbandes eines Leuchtdichtesignals benutzt wird. Die Verarbeitungsschaltung weist Einrichtungen (22, 24, 25, 26, 27) auf, welche zum Gewinnen des Farbträgersignals dienen, das dem ursprünglichen Frequenzband wieder zugeführt wird. Einrichtungen (29, 31, 32) sind zu Regeln des Pegels des Farbimpulssignals auf einen konstanten Wert vorgesehen. Zeitachsenabweichungs-Komponenteneinrichtungen (33, 34, 24) sind zum Ausgleichen für eine Zeitachsen-Abweichungskomponente des Farbträgersignals vorgesehen. Die Verarbeitungsschaltung weist Einrichtungen (35, 36) auf, die zum Addieren der Zeitachsen-Abweichungskomponente zum wiedergewonnenen Farbträgersignal, zur Frequenzumwandlung und zum Zurückführen des Farbträgersignals zum Niederfrequenzband dienen. In der Verarbeitungsschaltung ist weiter eine Subtraktionsschaltung (23) vorgesehen, mit der durch Subtraktion des Farbträgersignals das Leuchtdichtesignal wiedergewinnbar ist, das dem Niederfrequenzband aus dem wiedergewonnenen Farbbildsignalgemisch erneut zuführbar ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verarbeitungsschaitung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs i.
Es sind bereits Wiedergabegeräte eingesetzt worden, um ein von einem drehbaren Aufzeichnungsträger aufgezeichnetes Farbbildsignal wiederzugewinnen, das in einer Spiralspur aufgezeichnet ist.
Bei einem Aufzeichnungssystem zum Aufzeichnen des Farbbildsignals auf einem drehbaren Aufzeichnungsträger der geannten Art ist es erwünscht, das Aufzeichnen so vorzunehmen, daß die Signalkomponenten so groß wie möglich sind, wobei eine Preemphasis des aufzuzeichnenden Signals bewirkt wird. Hierbei wird jedoch eine unerwünschte bartartig herausragende Signalkomponente eingeführt, so daß ein Abschneidevorgang durchgeführt werden muß. um die unerwünschte Signalkomponente zu beseitigen. Wenn jedoch die Amplitude des Farbträgersignais innerhalb des Farbbildsignals zu groß ist und den Abschneidepegel überschreitet, wird das Farbträgersignal unnötig abgeschnitten. Desnaib wird bei diesem Aufzeichnungssystem der Pegel (die Amplitude) des Farbträgersignais mit dem Pegel des Farbsynchronsignals verglichen und eine Pegelregelung durchgeführt, so daß der Gesamtpegel innerhalb eines vorbestimmten Bereiches (beispielsweise auf höchstens 6 dB) verringert wird, wenn der Farbträgersignalpegel größer als der Farbsynchronsignalpegel ist.
Wenn die Pegelregelung durchzuführen ist. wird das Farbsynchronsignal als ein Signal mit einem relativ niedrigen Pegel wiedergegeben. Entsprechend dem Zustand der durchgeführten Pegelregelung im Aufzeichnungssystem in Übereinstimmung mit dem Farbirägersignalpegel wird der Pegel des Farbsynchronsignals des im Wiedergabesystem wiedergewonnenen Farbträgersignais unbeständig und unregelmäßig.
Sodann wird im allgemeinen bei Magnetband-Videorecordern ein Farbträgersignal, dessen Frequenz in ein niedrigeres Frequenzband als das des frequenzmodulierten Leuchtdichtesignals umgewandelt wurde, zu dem frequenzmodulierten Leuchtdichtesignal addiert und auf dem Magnetband aufgezeichnet. Das heißt, das frequenzmodulierte Leuchtdichtesignal und das in der Frequenz umgewandelte Farbträgersignal teilen sich nicht in das gleiche Frequenzband. Selbst wenn daher eine Zeitbasisschwankungskomponente in dem vom Magnetband wiedergewonnenen Signal enthalten ist, können das frequenzmodulierte Leuchtdichtesignal und das in der Frequenz umgewandelte Farbträgersignal leicht unabhängig voneinander mittels eines Filters aus dem wiedergewonnenen Signal abgetrennt werden.
Daher ist es möglich, wie die US-PS 41 10 761 zeigt, die Frequenz des abgetrennten in der Frequenz umgewandelten Farbträgersignals in ihren ursprünglichen Frequenzbereich zurückzuwandeln und auch die Zeitbasisschwankungskomponente zu beseitigen.
Wenn jedoch das Farbbildsignalgemisch, wie im vorliegenden Fall, das Leuchtdichtesignal und das in der Frequenz umgewandelte Farbträgersignal im gleichen Frequenzband gemultiplext aufweist und ein Träger durch dieses Farbbildsignalgemisch frequenzmoduliert und auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet worden ist, muß ein Kammfilter benutzt werden, um das in der Frequenz umgewandelte Farbträgersignal vom Farbbildsignalgemisch abzutrennen, das vom Aufzeichnungsträger abgenommen und demoduliert wird. Wenn dann im abgenommenen Signal eine Zeitbasisschwankungskomyonente enthalten ist, kann das in der Frequenz umgewandelte Farbträgersignal nicht mittels eines einfachen Kammfilters, wie einer Verzögerungsleitung mit einer Verzögerungszeit von einer Horizontalablenkperiode des Fernsehsignals, abgetrennt werden.
Bei der aus der US-PS 39 96 610 bekannten Vorrichtung wird daher das Kammfilter durch eine taktgesteuerte Verzögerungsleitung gebildet, die ein Ladungsverschiebe-Element und einen Addierer aufweist Dieses Kammfilter wird zur unabhängigen Abtrennung des Leuchtdichtesignals und des in der Frequenz umgewandelten Farbträgersignals vom wiedergewonnenen (d. h. vom Aufzeichnungsträger abgenommenen) Farbbildsignalgemisch verwendet. Das abgetrennte in der Frequenz umgewandelte Farbträgersignal wird in sein ursprüngliches Frequenzband zurückgewandelt, und darüber hinaus wird die Zeitbasisschwankungskomponente beseitigt. Ein Ladungsver- J5 Schiebeelement ist jedoch kein allgemein verfügbares, gängiges Bauelement. Die Herstellung dieser bekannten Vorrichtung ist daher aufwendig und dementsprechend kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verarbeitungsschaltung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die einfacher herstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
Bei diese-.· Lösung werden das viedergewonnene FarbbUdsignalgemisch, einschließlich einer Zeitbasisschwankungskomponente und das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators, der die gleiche Zeitbasisschwankungskomponente aufweist, der Mischeinrichtung zugeführt. Aus dem Ausgangssignal der Mischeinrichtung J:rsen Frequenz in Abhängigkeit von der Differenz der Frequenzen der ihr zugeführten Signale geändert wird, ist daher die Zeitbasisschwankungskomponente oereits entfernt. Das verwendete Kammfilter kann daher einfach aus einer Verzögerungsleitung mit einer Verzögerungszeit von einer Horizontalablenkperiode und aus einer Subtrahierschaltung bestehen. So kann eine billige Verzögerungsschaltung mit fester Verzögerungszeit und Glas als Medium verwendet werden. Dieses Kammfilter wird zur 6ö Ableitung des Farbträgersignals, das in sein ursprüngliches Frequenzband zurücktransformiert ist und keine Zeitbasisschwankungskomponente aufweist, aus dem Ausgangssignal der Mischeinrichtung verwendet.
Das auf diese Weise gewonnene Farbträgersignal und das die Zeitbasisschwanki.igskomponente aufweisende Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators werden der Frequenzwandlereinrichtung zugeführt, um das Farbträgersignal mit einer Zeitbasisschwankungskomponente entsprechend dem im wiedergewonnenen Farbbildsignalgemisch enthaltenen Farbträgersignal zu erzeugen. Das Leuchtdichtesignal wird durch Subtraktion des auf diese Weise erzeugten Farbträgersignals vom wiedergewonnenen Farbbildsignalgemisch erzeugt
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Wiedergabegerätes für drehbare Aufzeichnungsträger;
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verarbeitungsschaltung für ein wiedergewonnenes Farbbildsignal, und
F i g. 3A bis 3F Diagramme mit Frequenzsignalspektren für jeden Teil des in Fig.2 dargestellten Blockschaltbildes.
Gemäß F i g. 1 wird ein drehbarer Aufzeichnungsträger 10 (im folgenden als Platte bezeichnet), auf dem ein Farbbildsignal aufgezeichnet ist, mit einer vorbestimmten Drehzahl gedreht Das Farbbildsignal wird beispielsweise aui folgende Weise erhalten. Ein Leuchtdichtesignal und ein Farbträgersignal werden von einem Farbbildsignal nach dem NTSC-System mit einer Farbträgerzwischenfrequenz von 3,58 MHz abgetrennt Die Frequenz des abgetrennten Farbträgersignals wird umgewandelt, so daß die Farbträgerzwischenfrequenz des umgewandelten Farbträgersignals nur noch 2,56 MHz beträgt Durch die Kombination (das »Multiplexen«) des umgewandelten Farbträgersignals mit dem abgetrennten Leuchtdichtesignal in einem gemeinsamen Band wird das frequenzumgewandelte Farbträgersignal in einen Zustand geführt, bei dem ein gemeinsames Frequenzband innerhalb eines Hochfrequenzbereiches des Leuchtdichtesignals verwendet wird, dessen Frequenzband auf 3 MHz begrenzt ist. Das heißt, das Farbb'ldsignal entsteht durch Frequenzmodulation eines Signals, welches das in Fig.3A dargestellte Frequenzspektrum aufweist Wie ausgeführt wurde, werden außerdem die Pegel dws Farbträgersignals und des Farbsynchronsignals verglichen. Wenn der Pegel des Farbträgersignals höher als der des Farbsynchronsignals ist, wird zum Herabsetzen des Gesamtpegels eine Pegelregelung durchgeführt.
Ein Abtaststift 13 einer Signaltasteinrichtung 12 berührt die Aufzeichnungsfläche der Platte 10, um das auf der Platte aufgezeichnete Signal abzutasten und wiederzugeben. Bei dieser Ausführungsform der Erfin dung ist das Bildsignal auf der Platte 10 als geometrische Foimäiiderung aufgezeichnet Bei der Abtastung der Platte 10 wird als Maß für das wiederzugebende Signal die sich ändernde elektrostatische Kapazität zwischen der Platte 10 und einer Elektrode des Abnahmestiftes 13 benutzt. Neben dem Bildsignal sind auf der Platte 10 Referenzsignale zur Durchführung der Spurnachlaufregelung aufgezeichnet. Diese Referenzsignale werden zusammen mit dem Bildsignal wiedergegeben.
Das von der Platte 10 abgetastete Signal wird über einen Kopfverstärker 14 einem Demodulator 15 und einer Spurnachlaufregelschaltung zugeführt. Die Referenzsignale zur Spur iachlaufregelung werden in der Spurnachlaufregelschaltung 16 abgetrennt und in ein Spurnachlaufregelungssignai umgeformt, das einer Spule zugeführt wird, die für die Spurnachlaufregelung der Abtasteinrichtung 12 verwendet wird. Durch diese
Spurnachlaufregelung tastet der Abtaststift 13 die Bildsignalspuren auf der Platte 10 ab.
Das abgetastete Bildsignal wird andererseits vom Demodulator 15 demoduliert und dann einer Farbbildsignal-Verarbeitungsschaltung 17 zugeführt. Nach der Signalverarbeitung wird es über einen Anschluß 18 einer nicht dargestellten Bildaufnahmeröhre eines Empfängers zugeführt und als Bild wiedergegeben.
Nachstehend wird die Farbbildsignal-Verarbeitungsschaltung 17 anhand des in Fig. 2 dargestellten Blockschaltbildes beschrieben. Hiernach wird ein durch den Demodulator 15 demoduliertes Signal über einen Anschluß 20 einer Verzögerungsschaltung 21 und einem Frequenzwandler 22 zugeführt. Das durch den Demodulator demodulierte Signal hat beispielsweise das in F i g. 3A dargestellte Frequenzspektrum und besteht aus einem Leuchiuiciiiesignai, das cirs Frequenzband 1 zwischen null und 3 MHz einnimmt und aus einem Farbträgersignal, das ein Frequenzband Il von + 50OkHz bezogen auf die Farbträgerzwischenfrequenz von 2.56MHz einnimmt. Das Farbträgersignal befindet sich in einem Multiplex-Zustand mit dem Leuchtdichtesignal, bei dem ein gemeinsames Frequenzband innerhalb eines Hochfrequenzbereiches des Leuchtdichtesignals verwendet wird.
Das in Fig.3A dargestellte demodulierte Farbsignal wird durch die Verzögerungsschaltung 21 um die gleiche Zeit verzögert, die es benötigt, um eine Schaltung zur Bildung des Farbträgersignals zu durchlaufen, die noch im einzelnen erläutert wird. Das demodulierte Signal wird daher verzögert, um diese Signallaufzeit auszugleichen, und danach einer Subtraktionsschaltung 23 zugeführt.
Der Frequenzwandler 22 besteht aus einem Gegentaktmodulator und wird mit einem Schwingungssignal von 6.14 MHz aus einem spannungsgesteuerten Quarzoszillator 24 gespeist. Der Frequenzwandler 22 unterwirft das Signal von 6.14 MHz einer Gegentaktmodulation mit dem über den Anschluß 20 zugeführten demodulierten Signal. Das Ausgangssignai des Frequenzwandlers 22 wird einem Bandpaßfilter 25 zugeführt und hat das in F i g. 3B dargestellte Frequenzspektrum, das eine Farbträgersignal-Komponente 111 von 338 MHz entsprechend dem obigen Frequenzband II an der unteren Seite des Frequenzbandes aufweist. *5 Nach Fig. 3C wird ein Signal mit dem gleichen Frequenzbandteil wie die Signalkomponente HI einschließlich eines Teils des Leuchtdichtesignals durch das Bandpaßfilter 25 aL Signalkomponente IV durchgelassen.
Die Signalkomponente IV. die das Bandpaßfiher 25 passiert hat, wird einer Subtraktionsschaltung 27 einerseits direkt und andererseits über eine 1 //-Verzögerungsschaltung 26 (wobei H die horizontale Abtastperiodendauer darstellt) zugeführt. Die 1 /f-Verzögerungsschaltung 26 und die Subtraktionsschaltung 27 bilden ein Kammfilter. In der Subtraktionsschaltung werden die Ausgangssignale des Bandpaßfilters 25 und der 1 H-Verzögerungsschaltung 26 voneinander subtrahiert Danach verbleibt nur das in der Fig.3D dargestellte Farbträgersignal V mit einem Frequenzband von 338 MHz ± 500 Hz. Das Farbträgersignal mit einer Farbträgerzwischenfrequenz von 338 MHz ist somit wieder in das ursprüngliche Frequenzband rückumgesetzt worden.
Das Ausgangssignal der Subtraktionsschaltung 27 wird einem Frequenzwandler 28 sowie einem spannungsgeregelten Verstärker 29 zugeführt. Das Farbträgersignal V, das den Verstärker 29 passiert hat. wird einem Ausgangsanschluß 30 und einer Burstgatttrrschaltung 31 zugeführt. In der Burstgatterschaltung 31 wird das Farbsynchronsignal abgetrennt und einer Detektorschaltung 32 für den Farbsynchronsignalpegel sowie einem Phasenvergleicher 33 zugeführt.
In der Detektorschaltung 32 für den Farbsynchronsignalpegel wird der Pegel des abgetrennten Farbsynchronsignals festgestellt. Die Detektorschaltung 32 führt eine dem festgestellten Pegel entsprechende Regelspannung dem Verstärker 29 zu. Die Verstärkung des Verstärkers 29 wird daher durch das Ausgangssignai der Detektorschaltung 32 so geregelt, daß der Pegel des Farbsynchronsignals konstant bleibt. Selbst wenn das Farbsynchronsignal im Aufzeichnungssystem wegen der Abhängigkeit vom Farbträgersignalpegel mit einem relativ niedrigen Pegel aufgezeichnet worden ist, v.ird der Pegel des Farbsynchronsignals bei der "wiedergabe immer auf einen konstanten Wert geregelt, der durch eine vom Verstärker 29, die Burstgatterschaltung 31 und die Detektorschaltung 32 gebildeten Regelkreis bestimmt ist. Damit wird der Pegel des Farbsynchronsignals innerhalb des am Anschluß 30 erhaltenen Farbträgersignals immer konstant gehalten.
Die Phasenlage des dem Phasenvergleicher 33 zugeführter Farbsynchronsignals wird mit der Phasenlage eines Keferenzsignals mit einer stabilen Frequenz von 3,58MHz verglichen. Eine durch den Phasenvergleicher 33 festgestellte Fehlerspannung wird dem Quarzoszillator 24 zugeführt, um die Schwingungsfrequenz des Quarzoszillators 24 jeweils entsprechend zu regeln. Das dem Anschluß 20 zugeführte demodulierte Bildsignal weist Zeitbasisschwankungskomponenten auf, die durch Schwankungen der Drehzahl der Platte 10, beispiegelsweise aufgrund einer Exzentrizität, bewirkt werden. Dementsprechend ist die Zeitbasisschwankung im Ausgangssignal des Quarzoszillators 24 enthalten, und zwar aufgrund eines Phasenregelkreises mit dem Frequenzwandler 22, dem Bandpaßfilter 25, der 1 H-Verzögerungsschaltung 26, der Subtraktionsschaltung 27, dem spannungsgesteuerten Verstärker 29, der Burstgatterschaltung 31, dem Phasenvergleicher 33, einem Referenzsignaloszillator 34 und dem Quarzoszillator 24. Die Zeitbasisschwankungskomponente wird durch den Frequenzumwandler 22 beseitigt, d. h. aus dem Farbträgersignal am Anschluß 30.
Wie ausgeführt ist, wird der Pegel des Farbsynchronsignals stets durch den Regelkreis konstant gehalten, der durch den Verstärker 29, die Burstgatterschaltung 31 und die Detektorschaltung 32 für den Farbsynchronpegel gebildet ist Somit wird die Pegelschwankung des dem Phasenvergleicher 33 zugeführten Farbsynchronsignals beseitigt. Die Nachweisempfindlichkeit des Phasenvergleichers kann somit auf einen konstanten Wert eingestellt werden, was bedeutet daß die Kreisverstärkung des Phasenregelkreises konstant gehalten werden kann.
Der Frequenzwandler 28, dem das in Fig.3D dargestellte Farbträgersignal V aus der Subtraktionsschaltung 27 zugeführt wird, besteht aus einem Gegentaktmodulator. Andererseits wird das Ausgangssignal des Quarzoszillators 24 mit einer Frequenz von 6,14 MHz und einer Zeitbasisschwankungskomponente entspricht einem variierbaren Phasenschieber 35 zugeführt Die Phasenlage des dem variierbaren Phasenschieber 35 zugeführten Signals wird im Phasenschieber auf die Phasenlage des demodulierten Farbbildsignals eingestellt das die Verzögerungsschal-
lung 21 passiert hat. Das der Phaseneinstellung unterworfene Signal wird dem Frequenzwandler 28 zugeführt. Der Frequenzwandler 28 unterzieht das Ausgangssignal des variierbaren Phasenschiebers 35, das eine Frequenz von 6,14 MHz aufweist, einer Gegentaktmodulation durch das von der Subtraktionsschaltu.'.e'27 erhaltene Farbträgersignal. Das Ausgangssignal des Frequenzwandlers 28 wird einem Bandpaßfilter 36 zugeführt, das nur den unteren Bereich des Frequenzbandes dieses Signals durchläßt. Das Ausgangssignal des Bandpaßfilte.s 36 ist das Farbträgersignal II, das nach Fig.3E ein Frequenzband von 2,56 MHz ± 500 kHz aufweist. Das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 36 enthält eine ähnliche Zeitbasisschwankungskomponente wie das demodulierte Farbbildsignal am Anschluß 20.
Das in F i g. 3E dargestellte Ausgangsfarbträgersignal μ des BandpaotiUers 36 wird uet Suuirakuonsschaiiurig 23 zugeführt. Dort wird es von dem in Fig. 3A dargestellten demodulierten Farbbild-Signalgemisch I, II subtrahiert, das durch die Verzögerungsschaltung 21 der Subtraktionsschaltung 23 zugeführt wird. Die
Subtraktionsschaltung 23 führt daher nur das in F i g. 3F dargestellte Leuchtdichtesignal I dem Anschluß 37 zu.
Das Leuchtdichtesignal I und das Farbträgersignal werden daher wirksam vom Farbbild-Signalgemisch
j getrennt, indem sie einem gemeinsamen Frequenzband gemultiplext sind. Ferner wird die Farbträgersignalkomponente wieder in das ursprüngliche Frequenzband transformiert und damit die Zeitbasisschwankungskomponente ausgeschaltet. Außerdem bleibt der Pegel der
ίο Farbsynchronsignalkomponente konstant.
Wenn das wiedergegebene Farbbildsignal so wie es ist als NTSC-Farbbildsignal erzeugt werden soll, werden das Farbträgersignal vom Anschluß 30 und das Leuchtdichtesignal vom Anschluß 37 so gemultiplext, wie sie sind, und über den Anschluß 18 abgegeben. Wenn das wiedergegebene Farbbildsignal als künstliches PAL- oder SECAM-Farbbildsignal erzeugt werden
entsprsc
jeweils an den Anschlüssen 30 und 37 vorgenommen, bevor das Multiplexen des Farbträgersignals und des Leuchtdichtesignals bewirkt und das Signal am Anschluß 18 erzeugt wird.
Hierzu 2 Blau Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verarbekungsschaltung für ein wiedergewonnenes Farbbildsignal in einem Wiedergabegerät zum Wiedergeben eines auf einem drehbaren Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Farbbildsignalgemisches, wobei das Farbbildsignalgemisch ein Leuchtdichtesignal und ein Farbträgersignal aufweist, die Frequenz des Farbträgersignais in ein gegenüber ihrem ursprünglichen Frequenzband niedrigeres Frequenzband umgewandelt und dann das Farbträgersignal mit dem Leuchtdichtesignal durch Gemeinschaftsbandaufteilung des gleichen Teilbereichs des Frequenzbandes des Leuchtdichtesignals, das ein Farbsynchronsignal aufweist, in Abhängigkeit von der Amplitude des ursprünglichen Farbträgersignals in bezug auf das im ursprünglichen Farbträgersignal enthaltene Farbsynchronsignal geregelt wtnden ist und wobei die Verarbeitungsschaltung eine Einrichtung zur Erzeugung eines hinsieht-Hch seiner Frequenz in das ursprüngliche Frequenzband zurückgewandelten Farbträgersignais aus dem wiedergewonnenen Farbbildsignalgemisch und eine Einrichtung zum Abtrennen des Leuchtdichtesignals «us dem wiedergewonner· Farbbildsignalgemisch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugungseinrichtung aufweist: eine Mischeinrichtung (22) zum Mischen des wiedergewonnenen Farbbildsignalgemisches mit einem Ausgangssignal eines spa.-.uingsgesteuerten Oszillators (24): ein Filter (25) zum Hemusfilte-n von Frequenzkomponenten, die im ursprünglichen Frequenzband des Farbträgersignais liegen, au« dem Ausgangssignal der Mischeinrichtung (22): ein Kammfilter (26, 27) zum Herausfiltern des in das ursprüngliche Frequenzband zurückgewandelten Farbträgersignais aus dem Ausgangssignal des Filters (2S); eine Gattereinrichtung (31) zum Ausblenden des Farbsynchronsignals aus dem Ausgangssignal des Kammfilters (26, 27): einen Phasenvergleicher (33) zum Vergleichen der Phasenlage des ausgeblendeten Farbsynchronsignals mit der Phasenlage eines Ausgangssignals eines Bezugsoszillators (34) zur Bildung eines Phasenabweichungssignals, das dem spannungsgesteuerten Oszillator (24) als Steuerspannung zugeführt wird: und einen an der Ausgangsseite des Kammfilters (26, 27) angeschlossenen Ausgangsanschluß (30) zur Abgabe des in da? ursprüngliche Frequenzband zurückgewandelten Farbträgersignais; und daß die Abtrenneinrichtung aufweist: eine Frequenzwandlereinrichtung (28, 36). der das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators (24) und das Ausgangssignal des Kamm filters (26, 27) zur erneuten Umwandlung der Frequenz des Farbträgersignais aus dem ursprünglichen Frequenzband in das Niederfrequenzband zugeführt werden, und eine Subtrahiereinrichtung (23) zum Subtrahieren des Ausgangssignals der Frequenzwandlereinrichtung (28,36) vom wiederge= wonnenen Farbbildsignalgemisch zur Erzeugung des t>o Leuchtdichtesignals.
2. Verarbeitungsschaltung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ferner vorgesehen sind: eine Detektoreinrichtung (32) zum Feststellen der Amplitude des durch die Gattereinrichtung (31) b5 ausgeblendeten Farbsynchronsignals und ein zwischen dem Kammfilter (26, 27) und dem Ausgangsanschluß (30) liegender spannungsgesteuerter Ver stärker (29), dessen Verstärkung in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Detektoreinrichtung (32) so geregelt wird, daß die Amplitude des Farbsynchronsignals in seinem Ausgangssignal konstant ist. und daß die Gattereinrichtung (31) das Ausgangssignal des Kammfilters (26,27) über den spannungsgesteuerten Verstärker (29) erhält
3. Verarbeitungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Phasenschieber zum Verschieben der Phasenlage des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten Verstärkers (24) um einen vorbestimmten Betrag und zum Zuführen des phasenverschobenen Signals zur Frequenzwandlereinrichtung (28,36).
DE3140651A 1980-10-13 1981-10-13 Verarbeitungsschaltung für ein wiedergewonnenes Farbbildsignal in einem Wiedergabegerät zum Wiedergeben eines auf einem drehbaren Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Farbbildsignals Expired DE3140651C2 (de)

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