AT392180B - Signalwiedergabekreis - Google Patents

Description

AT 392180 B

Die Erfindung betrifft einen Signalwiedergabekreis für ein Unter-Farbaufnahme- und/oder Wiedergabesystem, bestehend aus Übertrager-Kopfeinrichtungen zur Wiedergabe eines zusammengesetzten Farbvideosignals von einem Aufzeichnungsträger, Signalabtrennschaltungen, welche an die Ubertrager-Kopfeinrichtungen angeschlossen sind, um ein frequenzmoduliertes Helligkeitssignal und ein Farbsignal vom wiedergegebenen, zusammengesetzten Farbvideosignal abzutrennen, und Demodulationseinrichtungen, welche im Signalpfad des abgetrennten, frequenzmodulierten Helligkeitssignals zur Demodulation vorgesehen sind, Verstärkungsregeleinrichtungen, welche in einem Signalpfad des abgetrennten Farbsignals zur Regelung des Signalpegels des Farbsignals vorgesehen sind, Farbsignal-Pegeldetektorschaltungen, um den Pegel des Farbsignals am Ausgang der besagten Verstärkungsregeleinrichtungen festzustellen und ein Steuersignal an letztere zuzuführen.

Vorerst wird ein herkömmlicher Wiedergabekreis für einen bekannten Videorecorder beschrieben. Bei einem Wiedergabekreis eines bekannten Videorecorders wird üblicherweise ein Farbvideosignal, beispielsweise beim NTSC-System, zuerst zu einem Tiefpaß- und einem Bandpaßfilter geleitet, um ein Helligkeits- und ein Farbsignal (dessen Farbhilfsträgerfrequenz 3,58 MHz beträgt) abzutrennen. Das abgetrennte Helligkeitssignal wird über einen Höhenanhebungskreis (pre-emphasis Circuit) zu einem FM-Modulatorkreis geleitet, während das Farbsignal einem Frequenzumsetzkreis zugeführt wird, um die Frequenz des Farbsignals von 3,58 MHz auf beispielsweise 688 KHz umzusetzen. Das frequenzmodulierte Helligkeitssignal und das frequenzumgesetzte Farbsignal werden zu einem Addierkreis geleitet. Das auf diese Weise zusammengesetzte Helligkeits- und Farbsignal wird über einen Aufzeichnungsverstärker einem Paar rotierender Magnetköpfe zugeführt. Diese Köpfe sind auf einer rotierenden Scheibe oder Trommel um 180° zueinander versetzt angeordnet. Diese Köpfe formen schräge Aufzeichungsspuren auf einem Magnetband, u. zw. eine Aufzeichnungsspur pro Teilbild.

Anhand derFig. 1 wird anschließend der Wiedergabeteil eines bekannten Videorecorders beschrieben.

In Fig. 1 bezeichnen (Ha) und (Hb) ein Paar rotierender Magnetköpfe, die in Verbindung mit dem Aufzeichnungskreis erwähnt wurden. Sie sind, wie zuvor erwähnt, auf einer rotierenden Scheibe (oder Trommel) (DS) befestigt. Diese rotierende Scheibe (DS) wird von einem Motor (Mr) über dessen Achse (AX) angetrieben, wobei das Bezugszeichen (PG) eine Drehlage-Detektoreinrichtung bezeichnet, welche aus einem Paar von Magneten (MG) besteht, die auf der Achse (AX) (welcher die rotierende Scheibe (DS) sein kann) um einen Winkel von 180° versetzt angeordnet sind, sowie mit einem Aufhahmekopf (Hp), welcher gegenüber den Magneten (MG) angeordnet ist und im Falle des NTSC-Farbsystems ein Pulssignal von 30 Hz abgibt. Die von den rotierenden Magnetköpfen (Ha) und (Hb) abgegebenen Wiedergabesignale werden zu entsprechenden Wiedergabeverstärkem (la) und (lb) geleitet. Anschließend gelangen diese Signale zu einem Umschalter (SW]), welcher bei jedem Teilbild umschaltet. Das Pulssignal von der Drehlage-Detektoreinrichtung (PG) wird zu einem Schaltsteuersignal-Erzeugerkreis (13) geleitet. Ein von diesen erhaltener Schaltpuls wird zum Umschalter (SW]) geleitet.

Der Ausgang des Umschalters (SW]) wird einem Hochpaßfilter (2) und einem Tiefpaßfilter (3) zugeführt, um das frequenzmodulierte Helligkeitssignal und das frequenzumgesetzte Farbsignal abzuleiten.

Das frequenzmodulierte Helligkeitssignal wird einem FM-Demodulatorkreis (4) zugeführt und durch diesen demoduliert. Das demodulierte Helligkeitssignal wird dann über einen Höhenabsenkungskreis (de-emphasis Circuit) (5) zu einem Addierkreis (6) geleitet

Das frequenzumgesetzte Farbsignal gelangt über einen Steuerkreis (8) mit variabler Verstärkung zu einem Frequenzrücksetzkreis (9). Das davon abgeleitete Farbsignal (dessen Farbhilfsträgerfrequenz 3,58 MHz beträgt) wird ebenfalls dem Addierkreis (6) zugeführt, in welchem beide zugeführten Signale addiert und zu einem Ausgangsanschluß (7) geleitet weiden.

Vom Frequenzrücksetzkreis (9) gelangt das Farbsignal auch zu einem Burst-Torkreis (10), in welchem ein Farbburstsignal mit 3,58 MHz abgetrennt wird. Das somit erhaltene Burstsignal wird zu einem automatischen Phasenregelkreis (automatic phase control, abgekürzt APC) geleitet, welcher im Referenzsignal von einem Referenzoszillatorkreis (12) empfängt. Die beiden Signale werden phasenverglichen. Der automatische Phasenregelkreis (11) erzeugt einen Träger mit 4,27 MHz, welcher dem Frequenzrücksetzkreis (9) zugeführt wird.

In der US-PS 3 949 414 wird weiters vorgeschlagen, daß im Signalpfad jedes von einer bestimmten Übertrager-Kopfeinrichtung wiedergegebenen Farbsignals je eine Verstärkungsregeleinrichtung vorgesehen ist. Das Ausgangssignal einer Amplitudendetektoreinrichtung für ein vom Videosignal abgetrenntes Pilotsignal wird jeder der Verstäikungsregeleinrichtungen als variables Steuersignal zugeführt. Dabei sorgen Schaltereinrichtungen dafür, daß das besagte Steuersignal nur dann zugeführt wird, wenn ein Videosignal im entsprechenden Signalpfad wiedergegeben wird. Damit können die Pegel der Farbsignale in den jeweiligen Signalpfaden derart geregelt werden, daß Pegelschwankungen zwischen den einzelnen Teilsignalen ausgeglichen werden und das wiedergegebene Videosignal einen konstanten Farbsignalpegel aufweist. Bei dieser Anordnung ist jedoch keine Vorkehrung dafür getroffen, daß bei einem Aufnahmesystem, bei welchem der Wiedergabepegel des Farbsignals durch das frequenzmodulierte Helligkeitssignal unter Vorspannung gesetzt ist und daher in Abhängigkeit davon schwankt, innerhalb einer Periode, in der lediglich der Pegel des Helligkeitssignales schwankt, sich nicht auch der Pegel des Farbsignales ändert. Gemäß der US-PS 3 949 414 werden nur die Pegelunterschiede der Signale -2-

AT 392 180 B unterschiedlicher Signalpfade ausgeglichen.

Anschließend wird ein automatischer Farbregelkreis (automatic color control, abgekürzt ACC) (20) beschrieben. Wie oben erwähnt, ist der Steueikreis (8) mit veränderlicher Verstärkung zwischen dem Tiefpaßfilter (3) und dem Frequenzrücksetzkreis (9) im Signalübertragungspfad für das Farbsignal vorgesehen. In Fig. 1 bezeichnet (21) einen ACC-Regelsignal-Erzeugungskreis, welcher ein ACC-Regelsignal erzeugt, das dem Steuerkreis (8) mit veränderlicher Verstärkung zugeführt wird.

Dieser Erzeugungskreis (21) enthält den zuvor erwähnten Burst-Torkreis (10) und einen AM-Detektorkreis (Hüllkurven-Demodulator) (14), welchem das Burstsignal vom Burst-Torkreis (10) zugeführt wird. Der AM-Detektorkreis (14) enthält einen umschaltbaren Zeitkonstantenkreis, bestehend aus Kondensatoren (15a) und (15b), sowie einen Umschalter (SW2), welcher durch den Teilbildpuls vom Schaltsteuersignal-Erzeugerkreis (13) gesteuert wird, um die Pegeldifferenz des Farbsignals durch die rotierenden Magnetköpfe (Ha) und (Hb) auszugleichen.

Auf diese Weise wird eine Differenzverstärkung (DG) im elektromagnetischen Umsetzungssystem vorgesehen, da das auf eine niedrige Frequenz umgesetzte Farbsignal mit den frequenzmodulierten Helligkeitssignal gemischt und anschließend aufgezeichnet und/oder wiedergegeben wird. In diesem Fall wird bei der Aufzeichnung das frequenzmodulierte Helligkeitssignal zu ein Wechselstrom-Vorspannungssignal (AC-bias signal) für das frequenzumgesetzte Farbsignal, sodaß die Differenzverstärkung (DG) von der Änderung des Helligkeitssignals abhängt. Somit kann die Differenzverstärkung (DG) nicht durch einen herkömmlichen ACC-Kreis korrigiert werden. Diese Differenzverstärkung wird immer dann gestört sein, wenn ein Überspielvorgang (dubbing procedure) wiederholt wird.

Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines neuen Videosignal-Wiedergabekreises.

Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Videosingal-Wiedergäbekreises, welcher einen Differenzverstärkungs-Kompensator aufweist.

Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Wiedergabekreises für ein zusammengesetztes Farbvideosignal zur Verwendung in einem Videorecorder mit einem Unterfarb-Aufzeichnungssystem.

Beim erfindungsgemäßen Farbvideosignal-Wiedergabekreis wird der Farbsignalpegel in Abhängigkeit vom Pegel des Helligkeitssignals gesteuert, welcher in einer ACC-Regelsignalschleife überlagert wird. Das vom demodulierten Helligkeitssignal abgeleitete Pegeldetektorsignal wird dem "kalten" Anschluß eines Kondensators zugeführt, welcher in der ACC-Schleife eingefügt ist, und gelangt dann über den Kondensator zum Verstärkungsregelungsverstärker der ACC-Schleife.

Gemäß der Erfindung ist der einleitend beschriebene Signalwiedergabekreis für ein Unter-Farbaufzeichnungs-und/oder Wiedergabesystem gekennzeichnet durch eine Helligkeitssignal-Pegeldetektarschaltung, welche an den Ausgang der Demodulationseinrichtungen angeschlossen ist und den Pegel des demodulierten Helligkeitssignals feststellt, und eine Überlagerungsschaltung, welche das besagte Steuersignal und das Ausgangssignal der besagten Helligkeitssignal-Pegeldetektorschaltung addiert und den ersten Verstärkungsregeleinrichtungen zuführt, um den Signalpegel des Farbsignals in Abhängigkeit vom festgestellten Pegel des demodulierten Helligkeitssignals zu regeln.

Das vom FM-Demodulatorkreis (4) abgeleitete Helligkeitssignal wird zu einem Schwarzwertpegel-Klemmkreis (23) geleitet, um nötigenfalls die schwankende Komponente eines mittleren Bildpegels (APL, average picture level) aus diesem zu entfernen, und gelangt dann zu einem Potentiometer (18), um den festgestellten Signalpegel zu justieren. Der bewegliche Kontakt des Potentiometers (18) ist über einen Nebenschluß-Kondensator (19) geerdet, um die Hochfrequenzkomponenten abzuleiten, und ist ferner an die Basis eines NPN-Transistors (17) angeschlossen, dessen Kollektor an einen Versorgungsspannungsanschluß (+B) angeschlossen ist, und dessen Emitter über einen Widerstand (16) geerdet ist. Die kalten Anschlüsse der beiden Kondensatoren (15a) und (15b) sind an den Emitter des Transistors (17) angeschlossen. Somit wird der festgestellte Ausgang des Pegeldetektorkreises (22) dem Steuerkreis (8) mit variabler Verstärkung, dem ACC-Regelsignal überlagert, als das Verstärkungsregelsignal zugeführt.

Nun wird die Arbeitsweise des Differenzverstärkungs-Korrekturkreises (24) erläutert Das Farbburstsignal vom Burst-Torkreis (10) wird durch den Hüllkurven-Demodulator im AM-Detektorkreis (14) detektiert und dann auf die Kondensatoren (15a) und (15b) übertragen. Da in diesem Falle der Transistor (17) als Emitterfolger geschaltet ist, so kann der Widerstand (16) weggelassen werden und somit können die kalten Anschlüsse der Kondensatoren (15a) und (15b) in bezug auf die ACC-Regelung als geerdet betrachtet werden.

Das Helligkeitssignal von FM-Demodulatorkreis (4) (Fig. 3A zeigt ein Beispiel des Helligkeitssignals) wird durch das Potentiometer (18) auf einen geeigneten Pegel eingestellt, wobei die Hochfrequenzkomponenten durch den Nebenschlußkondensator (19) überbrückt werden. Dann gelangt das Signal über die Basis-Emitterstrecke des Transistors (17) zum Widerstand (16). Das am Widerstand (16) anstehende Signal wird dem Steuerkreis (8) mit veränderlicher Verstärkung über die Kondensatoren (15a) und (15b) zugeführt.

Das frequenzumgesetzte Farbsignal vom Tiefpaßfilter (3) ändert sich, wie in Fig. 3B dargestellt, im Pegel in Abhängigkeit vom Pegel des Helligkeitssignals, welches in Fig. 3A dargestellt ist. Mit anderen Worten, wenn der Pegel des Helligkeitssignals der Weißpegel ist, so wird der Pegel des frequenzumgesetzten Farbsignals ein maximaler Pegel sein.

Wird somit der Pegel des Helligkeitssignals (in Fig. 3A dargestellt) größer, so nimmt die Verstärkung des -3-

Claims (3)

1. AT 392 180 B Steueikreises (8) mit veränderlicher Verstärkung ab. Daher bleibt der Pegel des ffequenzumgesetzten Farbsignals am Ausgang des Steuerkreises (8) mit veränderlicher Verstärkung konstant, wie in Fig. 3C dargestellt. Da in diesem Fall der Schwarzwertpegel des Helligkeitssignals (in Fig. 3A dargestellt) konstant ist, bleibt auch die Verstärkung im Burstsignalbereich konstant. Der Verstärkungs-Steuerkreis mit variabler Verstärkung kann an verschiedenen Stellen des Farbsignalpfades vorgesehen sein. Es ist auch möglich, daß der ACC-Regelsignal-Erzeugungskreis (21) ein ACC-Regelsignal, basierend auf einem Farbbustsignal erzeugt, welches entweder auf der hoch- oder der niederfrequenten Seite des Farbsignalpfads abgetrennt wurde. Ferner kann die ACC-Regelschleife entweder eine geschlossene oder eine offene Schleife sein. Im Beispiel der Erfindung nach Fig. 2 ist die ACC-Regelschleife eine geschlossene Schleife. Gemäß der oben beschriebenen Erfindung kann die Differenzverstärkung durch einen einfachen Schaltungsaufbau geregelt werden. Wenn der Klemmkreis (23) im Pegeldetektorkreis (22) vorgesehen ist, so wird der Einfluß der Schwankungen des APC-Kreises vermieden, sodaß die Differenzverstärkung mit hoher Genauigkeit korrigiert werden kann. Wenn die Erfindung beim Wiedergabesystem eines Videorecorders angewendet wird, so können Verschlechterungen der Bildqualität gering gehalten werden, obgleich ein Überspielvorgang ausgefiihrt wird. Die obige Beschreibung wurde anhand eines einzigen Beispiels der Erfindung gegeben, aber es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung zahlreiche Modifikationen und Variationen möglich sind. PATENTANSPRÜCHE 1. Signalwiedergabekreis für ein Unter-Farbaufnahme- und/oder Wiedergabesystem, bestehend aus Übertrager-Kopfeinrichtungen zur Wiedergabe eines zusammengesetzten Farbvideosignals von einem Aufzeichnungsträger, Signalabtrennschaltungen, welche an die Übertrager-Kopfeinrichtungen angeschlossen sind, um ein frequenzmoduliertes Helligkeitssignal und ein Farbsignal vom wiedergegebenen, zusammengesetzten Farbvideosignal abzutrennen, und Demodulationseinrichtungen, welche im Signalpfad des abgetrennten, frequenzmodulierten Helligkeitssignals zur Demodulation vorgesehen sind, Verstärkungsregeleinrichtungen, welche in einem Signalpfad des abgetrennten Farbsignals zur Regelung des Signalpegels des Farbsignals vorgesehen sind, Farbsignal-Pegeldetektorschaltungen, um den Pegel des Farbsignals am Ausgang der besagten Verstärkungsregeleinrichtungen festzustellen und ein Steuersignal an letztere zuzufuhren, gekennzeichnet durch eine Helligkeitssignal-Pegeldetektorschaltung (22), welche an den Ausgang der Demodulationseinrichtungen (4) angeschlossen ist und den Pegel des demodulierten Helligkeitssignals feststellt, und eine Überlagerungsschaltung (24), welche das besagte Steuersignal und das Ausgangssignal der besagten Helligkeitssignal-Pegeldetektorschaltung (22) addiert und den ersten Verstärkungsregeleinrichtungen (8) zuführt, um den Signalpegel des Farbsignals in Abhängigkeit vom festgestellten Pegel des demodulierten Helligkeitssignals zu regeln.
2. 2. Signalwiedergabekreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlagerungsschaltung (24) zwei Kondensatoren (15a, 15b) enthält, wobei die Kondensatoren (15a, 15b), gesteuert durch den Teilbildpuls (PG) des Steuerkreises (13), abwechselnd an eine Regelsignalschleife der ersten Verstärkungsregeleinrichtungen (8) geschaltet werden.
3. 3. Signalwiedergabekreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je einer der Anschlüsse der beiden Kondensatoren (15a, 15b) gemeinsam verbunden und über einen Widerstand (16) an ein Referenzpotential angeschlossen ist, wobei das Signal von der Helligkeitssignal-Pegeldetektorschaltung (22) zu diesen Anschlüssen der Kondensatoren (15a, 15b) zugeführt ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen