DE3343751C2 - - Google Patents
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- DE3343751C2 DE3343751C2 DE3343751A DE3343751A DE3343751C2 DE 3343751 C2 DE3343751 C2 DE 3343751C2 DE 3343751 A DE3343751 A DE 3343751A DE 3343751 A DE3343751 A DE 3343751A DE 3343751 C2 DE3343751 C2 DE 3343751C2
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- H04N5/78—Television signal recording using magnetic recording
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- G11B5/02—Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
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- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist in "JVC Service
Manual No. 8420, Video Cassette Recorder, Model HR-7650ES",
1982, beschrieben und schematisch gezeigt. Bei der gezeigten
Ausführungsform wird vor einer eigentlichen Video
signalaufzeichnung ein kurzzeitiges niederfrequentes Steuer
signal (Indexsignal) erzeugt und aufzgezeichnet, das ein
leichteres Auffinden der einzelnen aufgezeichneten
Programmstücke bei einem späteren Abspielen des Videobandes
ermöglichen soll. Das Indexsignal ist eine Folge von Recht
eckimpulsen mit einer Wiederkehrfrequenz von 30 Hz, die
über eine Schaltverbindung zu dem Vollspurlöschkopf des
Videobandaufnahmegeräts durchgeschaltet werden. Hierbei
ist vorgesehen, bei der Aufzeichnung des Indexsignals den
Hochfrequenz-Löschoszillator abzuschalten und den oder die
Tonköpfe von Vollspurlöschkopf abzutrennen, so daß allein
der Vollspurlöschkopf das Indexsignal auf das Videoband
aufzeichnet. Da der Vollspurlöschkopf in der Bewegungs
richtung des Videobands stromauf des Videokopfs angeordnet
ist, überlappt der Anfang des Videoprogramms mit demjenigen
Teil, in dem das Indexsignal aufgezeichnet wurde.
Wegen der verhältnismäßig niedrigen Frequenz des Indexsignals
in bezug auf die Bandgeschwindigkeit wird das Index
signal in einem tieferen Bereich des Bands aufgezeichnet,
während das Videosignal in dem oberen Bereich des Bands
aufgezeichnet wird. Da jedoch das Indexsignal direkt ohne
Hochfrequenz-Vormagnetisierung auf dem Videoband aufge
zeichnet wird und das Videosignal vor der Aufzeichnung in
einen niederfrequenten Bereich des Videospektrums umgesetzt
worden ist, wirkt während der Wiedergabe das Indexsignal
in das von dem Überlappungsteil des Bands abgenommene
Videosignal ein. Weiterhin ist zur Abtrennung der Tonköpfe
vom Vollspurlöschkopf ein Schaltrelais vorgesehen, das
entsprechend konstruktiven Aufwand begründet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungs
anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart
auszugestalten, daß durch das niederfrequente Steuer
signal hervorgerufene Störungen des Videosignals bei der
Wiedergabe bei verhältnismäßig einfachem Aufbau minimiert
sind.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist somit
zwischen dem Vollspurlöschkopf und dem Tonkopf eine Kapazität
angeordnet, die die Übertragung des hochfrequenten
Signals zum Tonkopf erlaubt, das niederfrequente Steuer
signal jedoch sperrt. Damit kann ohne Notwendigkeit eines
Relais und entsprechender Schalter die Aufzeichnung des
niederfrequenten Steuersignals durch den Tonkopf verhindert
und dennoch zugleich der Löschvorgang durch den Tonkopf
fortgeführt werden. Weiterhin wird durch die Filterschaltung,
die zwischen den Verbindungspunkt zwischen den
Vollspurlöschkopf und den Tonkopf einerseits und den Generator
für das niederfrequente Steuersignal anderseits geschaltet
ist, eine Verringerung des Hochfrequenz-Potentials am
Verbindungspunkt zwischen Vollspurlöschkopf und Tonkopf
vermieden. Bei einfachem Aufbau werden somit durch das
niederfrequente Steuersignal bewirkte Störungen des wieder
gegeben Videosignals minimiert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die DE-OS 31 46 097 offenbart demgegenüber eine Schaltungs
anordnung, bei der einem Löschkopf zugleich ein Steuersignal
und ein hochfrequenter Löschstrom zugeführt werden.
Über die schaltungsmäßige Verbindung zwischen dem Löschkopf
und einem Tonkopf sind dieser Druckschrift jedoch keine
Angaben entnehmbar.
In der Literaturstelle "Magnetbandspeichertechnik", Berlin
1969, S. 19, von Chr. Schmalz ist beschrieben, daß bei
Schallaufzeichnungen dem Aufzeichnungsstrom ein hoch
frequenter Vormagnetisierungsstrom zur Minderung von Verzer
rungen zugesetzt werden kann. Der Löschkopf selbst wird
dabei mit der Vormagnetisierungsfrequenz betrieben. Der
Einsatz eines kurzzeitigen niederfrequenten Steuersignals
ist nicht vorgesehen.
Bei dem in der DE-AS 14 12 705 beschriebenen Aufzeichnungs
gerät wird demgegenüber von einem Magnetband ausgegangen,
das Pilotsignale trägt, die bei der Wiedergabe abgetastet
werden und zur Steuerung der Band- und Trommelgeschwindigkeit
dienen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der zuvor bereits diskutierten
Schaltungsanordnung,
Fig. 2 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 3 eine Darstellung von Signalverläufen
typischer Steuersignale,
Fig. 4 eine graphische Darstellung, bei der der
Aufzeichnungspegel eines Indexsignals als
Funktion des Ausgangssignals eines Verstärkers
aufgetragen ist, und
Fig. 5 eine Darstellung von Signalverläufen verschiedener
Steuersignale.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Schaltungsanordnung wird bei
Beginn einer Aufzeichnung
eines Programms mit dem Videobandaufnahmegerät,
von einer Indexsignalsteuereinheit 1 ein negativ gerichteter
1-Sekunden-Impuls an eine Leitung 2 angelegt, um
Dioden D 2 und D 3 durchzuschalten, während über eine
Leitung 3 ein Steuersignal hohen Pegels an einen Hochfrequenz-
Vormagnetisierungs-Oszillator 8 angelegt wird,
um diesen abzuschalten. Das Durchschalten der
Diode D 2 bewirkt, daß an der Verbindung zwischen Wider
ständen R 8 und R 9 eine Spannung auftritt, die einen
pnp-Transistor Q 3 durchschaltet. Mit dem Durchschalten des
Transistors Q 3 wird ein Potential von +22 V über einen
Widerstand R 5 an den Emitter eines pnp-Transistors Q 1
und ferner über einen Widerstand R 7 an die Kathode einer
Zenerdiode D 1 angelegt, so daß an dieser eine Konstant
spannung abfällt. Diese Konstanktspannung wird zum Laden
eines Kondensators C 2 verwendet, welche an den Anschluß
stift Nr. 7 eines Integrationsschaltungs-Impulsgenerators
IC angeschlossen ist. Der Impulsgenerator IC erzeugt dabei
eine Folge von Rechteckimpulsen mit der
Bildfrequenz 30 Hz, die durch Widerstände
R 1 und R 2 sowie einen Kondensator C 1 bestimmt ist. Diese
Impulsfolge wird von dem Anschlußstift Nr. 6 über Wider
stände R 3 bzw. R 4 der Basis des pnp-Transistors Q 1 bzw.
der Basis eines npn-Transistors Q 2 zugeführt, was zur
Folge hat, daß über einen Anschluß 6, den Transistor Q 3,
den Widerstand R 5, die Transistoren Q 1 und Q 2 und
einen Widerstand R 6 Strom gegen Masse geleitet wird.
Hierbei entsteht an einem Verbindungspunkt A zwischen den Kollektoren
der Transistoren Q 1 und Q 2 eine Spannung, die
Rechteckkurvenform mit einer Polarität aufweist,
die zu der Polarität der an die Basen der Transistoren
Q 1 und Q 2 angelegten Spannung entgegengesetzt ist.
Andererseits wird bei dem Durchschalten der Diode D 3
ein Relais 7 erregt, so daß dessen Relaiskontakte 7 a
und 7 b umgeschaltet werden und einen Stromkreis von dem
Verbindungspunkt A über einen Kondensator C 3, die Kontakte
7 a, einen Vollspurlöschkopf FE und die Kontakte 7 b gegen
Masse bilden. Der Vollspurlöschkopf FE wirkt nun als
Aufzeichnungskopf zum Aufzeichnen der 30-Hz-Rechteckimpulse
auf ein Videoband als Steuersignal (Indexsignal) zu Beginn des
nachfolgend aufzeichnenden Programms. Nach dem
Ende des 1-Sekunden-Impulses auf der Leitung 2 werden
die Diode D 2 und der Transistor Q 3 gesperrt, so daß der
Impulsgenerator IC abgeschaltet wird, während durch das
Sperren der Diode D 3 das Relais 7 aberregt wird; zugleich
nimmt die Spannung an der Leitung 3 niedrigen Pegel
an, so daß der Oszillator 8 eingeschaltet wird und
ein 70-kHz-Signal erzeugt. Dieses hochfrequente Signal
wird als Löschsignal über einen Transformator 9 an den
Vollspurlöschkopf FE und von diesem an Tonspur-Löschköpfe
AE 1 und AE 2 angelegt, die zu einer Blindlast-Spule LD
parallelgeschaltet sind. Ferner wird das hochfrequente
Signal als Hochfrequenz-Vormagnetisierungssignal über
einen Anschluß 10 an nicht gezeigte Video- und Tonfrequenz-
Aufzeichnungs/Wiedergabeköpfe abgegeben, die hinter
dem Vollspurlöschkopf FE und den Tonspur-Löschköpfen
AE 1 und AE 2 angeordnet sind.
Das 30-Hz-Indexsignal wird auf diese Weise für die
Dauer einer Sekunde während des Vorbeilaufens des
Videobands an dem Vollspurlöschkopf FE auf der vollen
Breite des Videobands aufgezeichnet. Darauffolgend wird
das Videosignal aufgezeichnet, sobald der Videokopf mit
demjenigen Teil des Bands in Berührung kommt, auf den
das Indexsignal aufgezeichnet ist. Es ist anzumerken,
daß wegen der Relativgeschwindigkeit des Bands bezüglich
des Vollspurlöschkopfs FE mit typischerweise 3,335 cm/s
die Wellenlänge des aufgezeichneten Indexsignals beträchtlich
länger als diejenige anderer aufgezeichneter Signale
ist. Infolgedessen dringen die von dem Vollspurlöschkopf
FE erzeugten Magnetkraftlinien bei der Aufzeichnung des
Indexsignals in einen Bereich der Magnetschicht des Bands
ein, der tiefer als der Bereich liegt, in welchem mittels
des mit einer Geschwindigkeit von 5,8 m/s bezüglich des
Bands umlaufenden Videokopfs das Videosignal aufgezeichnet
wird. Das aufgezeichnete Indexsignal wird daher weder
gestört noch gelöscht, wenn das Videosignal aufgezeichnet
wird.
Das Indexsignal kann jedoch bei der Wiedergabe als eine
Störquelle für die Schaltung wirken, die den aufgezeichneten
Farbträger wiedergibt, dessen Frequenz von den
ursprünglichen 3,58 MHz auf einen niedrigeren Frequenz
bereich des Videospektrums umgesetzt worden ist; dabei
wird ein bewegtes Band aus Moire-Mustern auf dem Bildschirm
für eine Dauer hervorgerufen, die abhängig von
den unterschiedlichen Formaten bei den Farbfernsehsystemen
der verschiedenen Normen zwischen 4 und 10 s schwanken kann.
Falls ferner Programme kurzer Dauer (von typischerweise
einigen Sekunden) aufgezeichnet werden, endet der
mit dem Indexsignal versehene Bereich des Bands kurz
vor den Tonspur-Löschköpfen AE 1 und AE 2, so daß bei der
späteren Wiedergabe des kurzen Programmaterials die Bereiche,
die ansonsten mittels dieser Köpfe gelöscht worden
wären, eine Störung hervorrufen, die um 12 dB höher liegt
als der Normalpegel. Darüber hinaus wird auch dann, wenn
Programme langer Dauer aufgezeichnet werden, das in dem
Sicherheitsabstandsbereich zwischen den Köpfen AE 1 und
AE 2 aufgezeichnete Indexsignal von diesen Köpfen nicht
vollständig gelöscht, so daß bei der Wiedergabe solcher
Bänder auf einem Gerät mit einem einzigen Tonkopf eine
Störung entsteht (die typischerweise um 3 dB höher ist
als der Normalpegel). Ferner werden durch die Verwendung
des Relais für das Schalten des Indexsignals der Strom
verbrauch und die Gerätekosten gesteigert.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gezeigt, wobei
den Teilen in Fig. 1 entsprechende
Teile mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet sind. Die in Fig. 2 gezeigte Schaltungs
anordnung weist einen ersten Integrator aus einem
Widerstand R 11 und einem Kondensator C 11 und einen an
den ersten Integrator angeschlossenen zweiten Integrator
aus einem Widerstend R 12 und einem Kondensator C 12 auf.
Der erste Integrator ist an eine Trommelimpulsquelle
13 angeschlossen, die 30-Hz-Impulse an die Drehtrommel
abgibt, an der der Videokopf angebracht ist. Die Trommel
impulse werden aufeinanderfolgend durch den ersten und
den zweiten Integrator integriert, so daß eine Spannung
mit sinusförmiger Kurvenform erzeugt wird. Das sinusförmige
Spannungssignal wird an den nicht invertierenden Eingang
eines Rechenverstärkers 14 angelegt, dessen invertierender
Eingang über eine Schaltung aus einem Widerstand
R 15 und einem Kondensator C 14 mit Masse und über einen
Verstärkungseinstellwiderstand R 16 mit dem Ausgang des
Rechenverstärkers 14 verbunden ist. Der nicht invertierende
Eingang des Rechenverstärkers 14 ist weiter über einen
Widerstand R 13 an eine Spannungsquelle Vcc und über eine
Schaltung aus einem Widerstand R 14 und einer Diode D 5
an einen Anschluß 2 der Indexsignalsteuereinheit 1 angeschlossen.
Der Rechenverstärker 14 ist ein Verstärker, der
hohe Eingangsimpedanz und niedrige Ausgangsimpedanz hat
und ausreichende Stromstärke abgeben kann.
Bei einer praktischen Ausführungsform
haben die Widerstände R 11 und R 12 jeweils einen Widerstands
wert von 47 kΩ, während die Kondensatoren C 11
und C 12 jeweils einen Kapazitätswert von 0,47 µF haben.
Der Ausgang des Rechenverstärkers 14 ist über eine Schaltung
aus einem Kondensator C 15 und einem Pegeleinstel
lungswiderstand R 17 mit einem Verbindungspunkt
zwischen einer Spule L 1 und einem Kondensator C 16 verbunden,
welche in Reihe zwischen den Vollspurlöschkopf FE und
Masse geschaltet sind und eine Filterschaltung bilden,
die verhindert, daß die Hochfrequenz-Vormagnetisierungs
spannung des Oszillators 8 dem Ausgang des Rechenver
stärkers 14 aufgeprägt wird. Die Bestimmung des Wider
standswerts des Einstell-Widerstands R 17 muß sorgfältig
vorgenommen werden, da ein zu kleiner Wert im wesentlichen
einen Kurzschluß zwischen dem Ausgang des Verstärkers
14 und Masse bilden und das Auftreten von Schwingungen
hervorrufen würde. Geeignete Werte für die Spule
L 1 und den Kondensator C 16 sind 8,2 mH bzw. 68 nF. Die
an dem Verbindungspunkt zwischen dem Vollspurlöschkopf
FE und der Spule L 1 entstehende Hochfrequenz-Vormagneti
sierungsspannung beträgt typischerweise 33 VSS, wobei
an dem Verbindungspunkt zwischen der Spule L 1 und dem Kondensator C 16 350 mVSS auftreten.
Der Kondensator C 16 muß nicht hochspannungsfest sein.
Da die Induktivitätswerte der Tonspur-Löschköpfe AE 1
und AE 2 weitaus kleiner sind als der der Spule L 1, ergibt
die Spule L 1 keine Beeinträchtigung der Funktion der
Löschköpfe AE 1 und AE 2.
Der Vollspurlöschkopf FE ist mit einem Anschluß direkt
an die Sekundärwicklung des Transformators 9 und mit
dem anderen Anschluß über einen Kondensator C 17 an die
Blindlast-Spule LD und die Tonspur-Löschköpfe AE 1 und
AE 2 angeschlossen. Der Kondensator C 17 wirkt als Sperrkon
densator, der für das 30-Hz-Indexsignal eine hohe Impedanz
bildet um zu verhindern, daß dieses Signal an die Tonspur-
Löschköpfe AE 1 und AE 2 angelegt wird: zugleich
wirkt der Kondensator als Koppelkondensator, der das
Anlegen des 70-kHz-Vormagnetisierungssignals an die
Tonspur-Löschköpfe zuläßt. Ein geeigneter Wert für den
Kondensator C 17 ist typischerweise 1 µF, wobei die an
diesem Kondensator entstehende Spannung 1VSS beträgt.
Im Vergleich zu der Schaltung
gemäß Fig. 1 wird durch den Kondensator C 17 kein
merklicher Verlust hervorgerufen.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Schaltungs
anordnung ist folgende: Zu
Beginn eine Aufzeichnung wird die Indexsignalsteuereinheit
1 eingeschaltet, so daß gemäß der Darstellung in Fig. 3
ein negativ gerichteter Impuls 20 mit der Dauer einer
Sekunde an den Anschluß bzw. die Leitung 2 angelegt
wird, um die Diode D 5 durchzuschalten, während zugleich
ein Signal 21 niedrigen Pegels an die Leitung 3 abgegeben
wird. Das Durchschalten der Diode D 5 bewirkt, daß das
Gleichvorspannungs-Potential an dem nicht invertierenden
Eingang des Rechnerverstärkers 14 auf die Hälfte des
Potentials +12 V der Spannungsquelle Vcc abfällt, so
daß der Verstärker 14 auf einen optimalen Arbeitspunkt
eingestellt wird. Durch das Signal 21 wird der Oszillator
8 eingeschaltet und erzeugt ein 70-kHz-Vormagnetisierungs
signal, das über den Transformator 9 an die Löschköpfe
AE 1 sowie AE 2 angelegt wird.
Andererseits werden von der Trommelimpulsquelle 13
30-Hz-Trommelimpulse den aus den Widerständen R 11 und R 12
und den Kondensatoren C 11 und C 12 gebildeten hitereinander
geschalteten Integratoren zugeführt, welche die Impulse
in eine Form umsetzen, die annährend sinusförmig ist.
Dieses annährend sinusförmige 30-Hz-Signal ist das Index
signal, das von dem Verstärker 14 verstärkt wird und
über den Kondensator C 15, den Widerstand R 17 und die
Spule L 1 zu dem Vollspurlöschkopf FE gelangt. Der Kondensator
C 17 sperrt das 30-Hz-Signal, so daß dieses über
denVollspurlöschkopf FE fließt, während dagegen der
Kondensator das 70-kHz-Vormagnetisierungs-Signal zu
den Tonspur-Löschköpfen AE 1 und AE 2 durchläßt. Auf diese
Weise wird das 30-Hz-Indexsignal mit dem 70-kHz-Formen
kritisierungssignal für die Dauer einer Sekunde auf
ein Videoband aufgezeichnet. Das Aufzeichnen des Index
signals läuft gleichzeitig mit dem Löschvorgang der
Tonspur-Löschköpfe AE 1 und AE 2 ab.
Nach einer Sekunde wird die Diode
D 5 gesperrt, wodurch das Potential an den nicht inver
tierenden Eingang des Verstärkers 14 auf das Potential
+12 V der Spannungsquelle Vcc ansteigt, so daß der Arbeitspunkt
der Verstärker 14 auf einen Punkt verschoben
wird, bei welchem die Ausgangsspannung des Verstärkers
14 auf einem konstanten Pegel verbleibt. Auf diese Weise
wird durch die Rückflanke des 1-Sekunden-Indexsteuer
signals 20 das Anlegen des Indexsignals beendet, während
der Oszillator 8 weiter eingeschaltet bleibt, um danach
den Löschköpfen FE, AE 1 und AE 2 als Löschsignal das
Hochfrequenz-Vormagnetisierungssignal zuzuführen. Gleich
zeitig mit der Aufzeichnung des Indexsignals wird ein
Videoprogramm aufgezeichnet. Der Anfangsteil des Programms
wird in einem Bereich aufgezeichnet, der über dem tieferen
Bereich liegt, in welchem das Indexsignal aufgezeichnet
ist.
Fig. 4 zeigt eine Darstellung, in der der Aufzeichnungspegel
des Indexsignal bei einer Ablaufgeschwindigkeit
des Videobands von 3,34 cm/s als eine Funktion der an
dem Ausgang des Verstärkers 14 entstehenden Spannung
aufgetragen ist. Der Wert des Pegeleinstell-Widerstands
R 17 wird so gewählt, daß der Aufzeichnungspegel des
Indexsignals in bezug auf den Sättigungspegel des Voll
spurlöschkopf FE -8 dB beträgt. Gemäß der Darstellung
in der Fig. 4 wird der -8 DB-Punkt erreicht, wenn gemessen
an dem Ausgang des Verstärkers 14 der Eingangsstrom
48 mASS beträgt und die Eingangsspannung ungefähr
4,6 VSS beträgt. Der Aufzeichnungsstrom I ist folgendermaßen
gegeben:
I = Vop-out/(R L + R F + Rosc + R 17)
wobei Vop-out die Ausgangsspannung des Rechenverstärkers
14, R L den Widerstandswert der Spule L₁, R F
den Widerstandswert des Vollspurlöschkopfs FE und
Rosc den Widerstandswert der Sekundärwicklung des Trans
formators 9 bezeichnen.
Bei einem typischen Beispiel entsprechen R L , R F und Rosc jeweils
ungefähr 25 Ohm, 0,36 Ohm bzw. 1,7 Ohm. Da I gleich
48 mASS und Vop-out ungefähr 4,6 VSS betragen, um eine
Verringerung von -8 dB gegenüber dem Sättigungspegel
zu erhalten, beträgt ein geeigneter Wert für den
Widerstand R 17 ungefähr 68,7 Ohm.
Wegen der Aufzeichnung unter Hochfrequenz-Vormagnetisierung
ergibt das auf die niedrige Frequenz umgesetzte
Farbvideosignal, das über dem Indexteil des Programms
aufgezeichnet wird, keine nachteilige Wirkung. Da das
Indexsignal an dem -8 dB-Punkt in bezug auf den Sätti
gungspegel aufgezeichnet wird, wird bei der Wiedergabe
eines Programms kurzer Dauer an einem Videobandgerät
mit einem einzigen Wiedergabe-Tonfrequenzkanal der
durch das Indexsignal hervorgerufene Störpegel
auf 0,8 VSS verringert, was eine Verbesserung um -14 dB
darstellt. Da darüber hinaus das Indexsignal annährend
sinusförmig ist, werden die höheren Harmonischen auf
einem minimalen Wert gehalten, was von dem menschlichen
Gehör als eine Verbesserung um mehr als 20 dB empfunden
wird.
Falls eine Indexsignalsteuereinheit 1 verwendet wird, die ein
Steuersignal 22 erzeugt, welches gemäß der Darstellung
in Fig. 5 bei der Rückflanke des Impulses 20 den niedrigen
Pegel annimmt, ist es zweckdienlich, gemäß der Darstellung
in Fig. 2 zwischen die Leitungen 2 und 3 eine Diode
D 6 und zwischen die Leitung 3 und Masse einen Kondensator
C 18 zu schalten. Bei dieser Gestaltung wird der Oszillator
8 entsprechend der Vorderflanke des Impulses 20 einge
schaltet.
Falls ein Videobandgerät mit einer Halbbildfrequenz
von 50 Hz verwendet wird, bei der der Videokopf mit
einer Drehzahl von 25 Umdrehungen je Sekunde umläuft
und der Trommelimpuls mit einer Wiederkehrfrequenz von
25 Hz auftritt, beträgt ein zum Verhindern des Abkappens
des sinusförmigen Indexsignals durch den Rechnerverstärker
14 geeigneter Wert des Widerstands R 12 56 kΩ.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung für ein Schrägspur-Video-
Bandaufnahmegerät, daß einen an einer drehbaren Trommel
angebrachten Videokopf zum Aufzeichnen eines Videosignals
auf das Band, einen Vollspurlöschkopf, zumindest einen
Tonkopf, einen ersten Generator zum Erzeugen eines hoch
frequenten Signals, das über den Vollspurlöschkopf an
den zumindest einen Tonkopf anlegbar ist und als Lösch
signal für die Löschung von auf dem Band vorhandenen
Aufzeichnungen dient, und einen zweiten Generator zum Erzeugen
eines niederfrequenten Steuersignals aufweist, das unter
der Steuerung durch eine Steuerschaltung vor der Aufzeichnung
des Videosignals für ein kurzes Zeitintervall ausschließlich
an den Vollspurlöschkopf anlegbar ist, gekennzeichnet
durch eine zwischen den Vollspurlöschkopf (FE) und
den zumindest einen Tonkopf (AE 1, AE 2) geschaltete Kapazität
(C 17), die die Übertragung des hochfrequenten Signals
zu dem zumindest einen Tonkopf (AE 1, AE 2) erlaubt, während
sie die Zuführung des niederfrequenten Steuersignals zu
den zumindest einen Tonkopf (AE 1, AE 2) unterdrückt, und
durch eine Filterschaltung (L 1, C 16), die zwischen die
Verbindung zwischen dem Vollspurlöschkopf (FE) und dem
zumindest einen Tonkopf (AE 1, AE 2) einerseits und den
zweiten Generator (14) andererseits geschaltet ist und
die Zuführung des niederfrequenten Steuersignals zum
Vollspurlöschkopf (FE) gleichzeitig mit dem Anlegen des
hochfrequenten Signals, das als Vormagnetisierung für
die Aufzeichnung des niederfrequenten Steuersignals dient,
ermöglicht und dabei verhindert, daß das hochfrequente
Signal über den zweiten Generator (14) auf Masse
potential gelegt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Generator (14) ein mit dem Umlauf
des Videokopfs synchronisiertes sinusförmiges Signal als
Steuersignal erzeugt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Generator (14) eine Einrichtung
(R 11, C 11, R 12, C 12) zum Integrieren und Umsetzen eines
synchron mit dem Umlauf des Videokopfs auftreffenden Impulssignals
in das sinusförmige Signal aufweist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschaltung (L 1, C 16)
für das hochfrequente Signal eine hohe Impedanz und für
das Indexsignal eine niedrige Impedanz bildet.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anschluß der Filterschaltung (L 1, C 16)
zwischen die Kapazität (C 17) und den Vollspurlöschkopf (FE)
geschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Generator (14) einen das sinus
förmige Steuersignal verstärkenden Verstärker (14), der in
einem Bereich von einem optimalen Arbeitspunkt bis zu einem
Sättigungspunkt betreibbar ist, bei dem der Löschkopf (FE)
in die Sättigung gelangt, und der bei der Aufzeichnung des
Indexsignals zwischen dem Sättigungspunkt und dem optimalen
Arbeitspunkt veränderbar ist, und eine Einstelleinrichtung
(R 17) zum derartigen Einstellen des Ausgangspegels des
Verstärkers aufweist, daß das verstärkte sinusförmige Signal
um einen vorbestimmten Betrag, bezogen auf den Sättigungspunkt,
gedämpft wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57212023A JPS59104738A (ja) | 1982-12-02 | 1982-12-02 | 頭出し信号記録装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3343751A1 DE3343751A1 (de) | 1984-06-14 |
DE3343751C2 true DE3343751C2 (de) | 1987-07-23 |
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