DE3343751C2 - - Google Patents

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DE3343751C2
DE3343751C2 DE3343751A DE3343751A DE3343751C2 DE 3343751 C2 DE3343751 C2 DE 3343751C2 DE 3343751 A DE3343751 A DE 3343751A DE 3343751 A DE3343751 A DE 3343751A DE 3343751 C2 DE3343751 C2 DE 3343751C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist in "JVC Service Manual No. 8420, Video Cassette Recorder, Model HR-7650ES", 1982, beschrieben und schematisch gezeigt. Bei der gezeigten Ausführungsform wird vor einer eigentlichen Video­ signalaufzeichnung ein kurzzeitiges niederfrequentes Steuer­ signal (Indexsignal) erzeugt und aufzgezeichnet, das ein leichteres Auffinden der einzelnen aufgezeichneten Programmstücke bei einem späteren Abspielen des Videobandes ermöglichen soll. Das Indexsignal ist eine Folge von Recht­ eckimpulsen mit einer Wiederkehrfrequenz von 30 Hz, die über eine Schaltverbindung zu dem Vollspurlöschkopf des Videobandaufnahmegeräts durchgeschaltet werden. Hierbei ist vorgesehen, bei der Aufzeichnung des Indexsignals den Hochfrequenz-Löschoszillator abzuschalten und den oder die Tonköpfe von Vollspurlöschkopf abzutrennen, so daß allein der Vollspurlöschkopf das Indexsignal auf das Videoband aufzeichnet. Da der Vollspurlöschkopf in der Bewegungs­ richtung des Videobands stromauf des Videokopfs angeordnet ist, überlappt der Anfang des Videoprogramms mit demjenigen Teil, in dem das Indexsignal aufgezeichnet wurde. Wegen der verhältnismäßig niedrigen Frequenz des Indexsignals in bezug auf die Bandgeschwindigkeit wird das Index­ signal in einem tieferen Bereich des Bands aufgezeichnet, während das Videosignal in dem oberen Bereich des Bands aufgezeichnet wird. Da jedoch das Indexsignal direkt ohne Hochfrequenz-Vormagnetisierung auf dem Videoband aufge­ zeichnet wird und das Videosignal vor der Aufzeichnung in einen niederfrequenten Bereich des Videospektrums umgesetzt worden ist, wirkt während der Wiedergabe das Indexsignal in das von dem Überlappungsteil des Bands abgenommene Videosignal ein. Weiterhin ist zur Abtrennung der Tonköpfe vom Vollspurlöschkopf ein Schaltrelais vorgesehen, das entsprechend konstruktiven Aufwand begründet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungs­ anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart auszugestalten, daß durch das niederfrequente Steuer­ signal hervorgerufene Störungen des Videosignals bei der Wiedergabe bei verhältnismäßig einfachem Aufbau minimiert sind.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist somit zwischen dem Vollspurlöschkopf und dem Tonkopf eine Kapazität angeordnet, die die Übertragung des hochfrequenten Signals zum Tonkopf erlaubt, das niederfrequente Steuer­ signal jedoch sperrt. Damit kann ohne Notwendigkeit eines Relais und entsprechender Schalter die Aufzeichnung des niederfrequenten Steuersignals durch den Tonkopf verhindert und dennoch zugleich der Löschvorgang durch den Tonkopf fortgeführt werden. Weiterhin wird durch die Filterschaltung, die zwischen den Verbindungspunkt zwischen den Vollspurlöschkopf und den Tonkopf einerseits und den Generator für das niederfrequente Steuersignal anderseits geschaltet ist, eine Verringerung des Hochfrequenz-Potentials am Verbindungspunkt zwischen Vollspurlöschkopf und Tonkopf vermieden. Bei einfachem Aufbau werden somit durch das niederfrequente Steuersignal bewirkte Störungen des wieder­ gegeben Videosignals minimiert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die DE-OS 31 46 097 offenbart demgegenüber eine Schaltungs­ anordnung, bei der einem Löschkopf zugleich ein Steuersignal und ein hochfrequenter Löschstrom zugeführt werden. Über die schaltungsmäßige Verbindung zwischen dem Löschkopf und einem Tonkopf sind dieser Druckschrift jedoch keine Angaben entnehmbar.
In der Literaturstelle "Magnetbandspeichertechnik", Berlin 1969, S. 19, von Chr. Schmalz ist beschrieben, daß bei Schallaufzeichnungen dem Aufzeichnungsstrom ein hoch­ frequenter Vormagnetisierungsstrom zur Minderung von Verzer­ rungen zugesetzt werden kann. Der Löschkopf selbst wird dabei mit der Vormagnetisierungsfrequenz betrieben. Der Einsatz eines kurzzeitigen niederfrequenten Steuersignals ist nicht vorgesehen.
Bei dem in der DE-AS 14 12 705 beschriebenen Aufzeichnungs­ gerät wird demgegenüber von einem Magnetband ausgegangen, das Pilotsignale trägt, die bei der Wiedergabe abgetastet werden und zur Steuerung der Band- und Trommelgeschwindigkeit dienen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der zuvor bereits diskutierten Schaltungsanordnung,
Fig. 2 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 3 eine Darstellung von Signalverläufen typischer Steuersignale,
Fig. 4 eine graphische Darstellung, bei der der Aufzeichnungspegel eines Indexsignals als Funktion des Ausgangssignals eines Verstärkers aufgetragen ist, und
Fig. 5 eine Darstellung von Signalverläufen verschiedener Steuersignale.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Schaltungsanordnung wird bei Beginn einer Aufzeichnung eines Programms mit dem Videobandaufnahmegerät, von einer Indexsignalsteuereinheit 1 ein negativ gerichteter 1-Sekunden-Impuls an eine Leitung 2 angelegt, um Dioden D 2 und D 3 durchzuschalten, während über eine Leitung 3 ein Steuersignal hohen Pegels an einen Hochfrequenz- Vormagnetisierungs-Oszillator 8 angelegt wird, um diesen abzuschalten. Das Durchschalten der Diode D 2 bewirkt, daß an der Verbindung zwischen Wider­ ständen R 8 und R 9 eine Spannung auftritt, die einen pnp-Transistor Q 3 durchschaltet. Mit dem Durchschalten des Transistors Q 3 wird ein Potential von +22 V über einen Widerstand R 5 an den Emitter eines pnp-Transistors Q 1 und ferner über einen Widerstand R 7 an die Kathode einer Zenerdiode D 1 angelegt, so daß an dieser eine Konstant­ spannung abfällt. Diese Konstanktspannung wird zum Laden eines Kondensators C 2 verwendet, welche an den Anschluß­ stift Nr. 7 eines Integrationsschaltungs-Impulsgenerators IC angeschlossen ist. Der Impulsgenerator IC erzeugt dabei eine Folge von Rechteckimpulsen mit der Bildfrequenz 30 Hz, die durch Widerstände R 1 und R 2 sowie einen Kondensator C 1 bestimmt ist. Diese Impulsfolge wird von dem Anschlußstift Nr. 6 über Wider­ stände R 3 bzw. R 4 der Basis des pnp-Transistors Q 1 bzw. der Basis eines npn-Transistors Q 2 zugeführt, was zur Folge hat, daß über einen Anschluß 6, den Transistor Q 3, den Widerstand R 5, die Transistoren Q 1 und Q 2 und einen Widerstand R 6 Strom gegen Masse geleitet wird. Hierbei entsteht an einem Verbindungspunkt A zwischen den Kollektoren der Transistoren Q 1 und Q 2 eine Spannung, die Rechteckkurvenform mit einer Polarität aufweist, die zu der Polarität der an die Basen der Transistoren Q 1 und Q 2 angelegten Spannung entgegengesetzt ist.
Andererseits wird bei dem Durchschalten der Diode D 3 ein Relais 7 erregt, so daß dessen Relaiskontakte 7 a und 7 b umgeschaltet werden und einen Stromkreis von dem Verbindungspunkt A über einen Kondensator C 3, die Kontakte 7 a, einen Vollspurlöschkopf FE und die Kontakte 7 b gegen Masse bilden. Der Vollspurlöschkopf FE wirkt nun als Aufzeichnungskopf zum Aufzeichnen der 30-Hz-Rechteckimpulse auf ein Videoband als Steuersignal (Indexsignal) zu Beginn des nachfolgend aufzeichnenden Programms. Nach dem Ende des 1-Sekunden-Impulses auf der Leitung 2 werden die Diode D 2 und der Transistor Q 3 gesperrt, so daß der Impulsgenerator IC abgeschaltet wird, während durch das Sperren der Diode D 3 das Relais 7 aberregt wird; zugleich nimmt die Spannung an der Leitung 3 niedrigen Pegel an, so daß der Oszillator 8 eingeschaltet wird und ein 70-kHz-Signal erzeugt. Dieses hochfrequente Signal wird als Löschsignal über einen Transformator 9 an den Vollspurlöschkopf FE und von diesem an Tonspur-Löschköpfe AE 1 und AE 2 angelegt, die zu einer Blindlast-Spule LD parallelgeschaltet sind. Ferner wird das hochfrequente Signal als Hochfrequenz-Vormagnetisierungssignal über einen Anschluß 10 an nicht gezeigte Video- und Tonfrequenz- Aufzeichnungs/Wiedergabeköpfe abgegeben, die hinter dem Vollspurlöschkopf FE und den Tonspur-Löschköpfen AE 1 und AE 2 angeordnet sind.
Das 30-Hz-Indexsignal wird auf diese Weise für die Dauer einer Sekunde während des Vorbeilaufens des Videobands an dem Vollspurlöschkopf FE auf der vollen Breite des Videobands aufgezeichnet. Darauffolgend wird das Videosignal aufgezeichnet, sobald der Videokopf mit demjenigen Teil des Bands in Berührung kommt, auf den das Indexsignal aufgezeichnet ist. Es ist anzumerken, daß wegen der Relativgeschwindigkeit des Bands bezüglich des Vollspurlöschkopfs FE mit typischerweise 3,335 cm/s die Wellenlänge des aufgezeichneten Indexsignals beträchtlich länger als diejenige anderer aufgezeichneter Signale ist. Infolgedessen dringen die von dem Vollspurlöschkopf FE erzeugten Magnetkraftlinien bei der Aufzeichnung des Indexsignals in einen Bereich der Magnetschicht des Bands ein, der tiefer als der Bereich liegt, in welchem mittels des mit einer Geschwindigkeit von 5,8 m/s bezüglich des Bands umlaufenden Videokopfs das Videosignal aufgezeichnet wird. Das aufgezeichnete Indexsignal wird daher weder gestört noch gelöscht, wenn das Videosignal aufgezeichnet wird.
Das Indexsignal kann jedoch bei der Wiedergabe als eine Störquelle für die Schaltung wirken, die den aufgezeichneten Farbträger wiedergibt, dessen Frequenz von den ursprünglichen 3,58 MHz auf einen niedrigeren Frequenz­ bereich des Videospektrums umgesetzt worden ist; dabei wird ein bewegtes Band aus Moire-Mustern auf dem Bildschirm für eine Dauer hervorgerufen, die abhängig von den unterschiedlichen Formaten bei den Farbfernsehsystemen der verschiedenen Normen zwischen 4 und 10 s schwanken kann. Falls ferner Programme kurzer Dauer (von typischerweise einigen Sekunden) aufgezeichnet werden, endet der mit dem Indexsignal versehene Bereich des Bands kurz vor den Tonspur-Löschköpfen AE 1 und AE 2, so daß bei der späteren Wiedergabe des kurzen Programmaterials die Bereiche, die ansonsten mittels dieser Köpfe gelöscht worden wären, eine Störung hervorrufen, die um 12 dB höher liegt als der Normalpegel. Darüber hinaus wird auch dann, wenn Programme langer Dauer aufgezeichnet werden, das in dem Sicherheitsabstandsbereich zwischen den Köpfen AE 1 und AE 2 aufgezeichnete Indexsignal von diesen Köpfen nicht vollständig gelöscht, so daß bei der Wiedergabe solcher Bänder auf einem Gerät mit einem einzigen Tonkopf eine Störung entsteht (die typischerweise um 3 dB höher ist als der Normalpegel). Ferner werden durch die Verwendung des Relais für das Schalten des Indexsignals der Strom­ verbrauch und die Gerätekosten gesteigert.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gezeigt, wobei den Teilen in Fig. 1 entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Die in Fig. 2 gezeigte Schaltungs­ anordnung weist einen ersten Integrator aus einem Widerstand R 11 und einem Kondensator C 11 und einen an den ersten Integrator angeschlossenen zweiten Integrator aus einem Widerstend R 12 und einem Kondensator C 12 auf. Der erste Integrator ist an eine Trommelimpulsquelle 13 angeschlossen, die 30-Hz-Impulse an die Drehtrommel abgibt, an der der Videokopf angebracht ist. Die Trommel­ impulse werden aufeinanderfolgend durch den ersten und den zweiten Integrator integriert, so daß eine Spannung mit sinusförmiger Kurvenform erzeugt wird. Das sinusförmige Spannungssignal wird an den nicht invertierenden Eingang eines Rechenverstärkers 14 angelegt, dessen invertierender Eingang über eine Schaltung aus einem Widerstand R 15 und einem Kondensator C 14 mit Masse und über einen Verstärkungseinstellwiderstand R 16 mit dem Ausgang des Rechenverstärkers 14 verbunden ist. Der nicht invertierende Eingang des Rechenverstärkers 14 ist weiter über einen Widerstand R 13 an eine Spannungsquelle Vcc und über eine Schaltung aus einem Widerstand R 14 und einer Diode D 5 an einen Anschluß 2 der Indexsignalsteuereinheit 1 angeschlossen. Der Rechenverstärker 14 ist ein Verstärker, der hohe Eingangsimpedanz und niedrige Ausgangsimpedanz hat und ausreichende Stromstärke abgeben kann. Bei einer praktischen Ausführungsform haben die Widerstände R 11 und R 12 jeweils einen Widerstands­ wert von 47 kΩ, während die Kondensatoren C 11 und C 12 jeweils einen Kapazitätswert von 0,47 µF haben.
Der Ausgang des Rechenverstärkers 14 ist über eine Schaltung aus einem Kondensator C 15 und einem Pegeleinstel­ lungswiderstand R 17 mit einem Verbindungspunkt zwischen einer Spule L 1 und einem Kondensator C 16 verbunden, welche in Reihe zwischen den Vollspurlöschkopf FE und Masse geschaltet sind und eine Filterschaltung bilden, die verhindert, daß die Hochfrequenz-Vormagnetisierungs­ spannung des Oszillators 8 dem Ausgang des Rechenver­ stärkers 14 aufgeprägt wird. Die Bestimmung des Wider­ standswerts des Einstell-Widerstands R 17 muß sorgfältig vorgenommen werden, da ein zu kleiner Wert im wesentlichen einen Kurzschluß zwischen dem Ausgang des Verstärkers 14 und Masse bilden und das Auftreten von Schwingungen hervorrufen würde. Geeignete Werte für die Spule L 1 und den Kondensator C 16 sind 8,2 mH bzw. 68 nF. Die an dem Verbindungspunkt zwischen dem Vollspurlöschkopf FE und der Spule L 1 entstehende Hochfrequenz-Vormagneti­ sierungsspannung beträgt typischerweise 33 VSS, wobei an dem Verbindungspunkt zwischen der Spule L 1 und dem Kondensator C 16 350 mVSS auftreten. Der Kondensator C 16 muß nicht hochspannungsfest sein. Da die Induktivitätswerte der Tonspur-Löschköpfe AE 1 und AE 2 weitaus kleiner sind als der der Spule L 1, ergibt die Spule L 1 keine Beeinträchtigung der Funktion der Löschköpfe AE 1 und AE 2.
Der Vollspurlöschkopf FE ist mit einem Anschluß direkt an die Sekundärwicklung des Transformators 9 und mit dem anderen Anschluß über einen Kondensator C 17 an die Blindlast-Spule LD und die Tonspur-Löschköpfe AE 1 und AE 2 angeschlossen. Der Kondensator C 17 wirkt als Sperrkon­ densator, der für das 30-Hz-Indexsignal eine hohe Impedanz bildet um zu verhindern, daß dieses Signal an die Tonspur- Löschköpfe AE 1 und AE 2 angelegt wird: zugleich wirkt der Kondensator als Koppelkondensator, der das Anlegen des 70-kHz-Vormagnetisierungssignals an die Tonspur-Löschköpfe zuläßt. Ein geeigneter Wert für den Kondensator C 17 ist typischerweise 1 µF, wobei die an diesem Kondensator entstehende Spannung 1VSS beträgt. Im Vergleich zu der Schaltung gemäß Fig. 1 wird durch den Kondensator C 17 kein merklicher Verlust hervorgerufen.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Schaltungs­ anordnung ist folgende: Zu Beginn eine Aufzeichnung wird die Indexsignalsteuereinheit 1 eingeschaltet, so daß gemäß der Darstellung in Fig. 3 ein negativ gerichteter Impuls 20 mit der Dauer einer Sekunde an den Anschluß bzw. die Leitung 2 angelegt wird, um die Diode D 5 durchzuschalten, während zugleich ein Signal 21 niedrigen Pegels an die Leitung 3 abgegeben wird. Das Durchschalten der Diode D 5 bewirkt, daß das Gleichvorspannungs-Potential an dem nicht invertierenden Eingang des Rechnerverstärkers 14 auf die Hälfte des Potentials +12 V der Spannungsquelle Vcc abfällt, so daß der Verstärker 14 auf einen optimalen Arbeitspunkt eingestellt wird. Durch das Signal 21 wird der Oszillator 8 eingeschaltet und erzeugt ein 70-kHz-Vormagnetisierungs­ signal, das über den Transformator 9 an die Löschköpfe AE 1 sowie AE 2 angelegt wird.
Andererseits werden von der Trommelimpulsquelle 13 30-Hz-Trommelimpulse den aus den Widerständen R 11 und R 12 und den Kondensatoren C 11 und C 12 gebildeten hitereinander­ geschalteten Integratoren zugeführt, welche die Impulse in eine Form umsetzen, die annährend sinusförmig ist. Dieses annährend sinusförmige 30-Hz-Signal ist das Index­ signal, das von dem Verstärker 14 verstärkt wird und über den Kondensator C 15, den Widerstand R 17 und die Spule L 1 zu dem Vollspurlöschkopf FE gelangt. Der Kondensator C 17 sperrt das 30-Hz-Signal, so daß dieses über denVollspurlöschkopf FE fließt, während dagegen der Kondensator das 70-kHz-Vormagnetisierungs-Signal zu den Tonspur-Löschköpfen AE 1 und AE 2 durchläßt. Auf diese Weise wird das 30-Hz-Indexsignal mit dem 70-kHz-Formen­ kritisierungssignal für die Dauer einer Sekunde auf ein Videoband aufgezeichnet. Das Aufzeichnen des Index­ signals läuft gleichzeitig mit dem Löschvorgang der Tonspur-Löschköpfe AE 1 und AE 2 ab.
Nach einer Sekunde wird die Diode D 5 gesperrt, wodurch das Potential an den nicht inver­ tierenden Eingang des Verstärkers 14 auf das Potential +12 V der Spannungsquelle Vcc ansteigt, so daß der Arbeitspunkt der Verstärker 14 auf einen Punkt verschoben wird, bei welchem die Ausgangsspannung des Verstärkers 14 auf einem konstanten Pegel verbleibt. Auf diese Weise wird durch die Rückflanke des 1-Sekunden-Indexsteuer­ signals 20 das Anlegen des Indexsignals beendet, während der Oszillator 8 weiter eingeschaltet bleibt, um danach den Löschköpfen FE, AE 1 und AE 2 als Löschsignal das Hochfrequenz-Vormagnetisierungssignal zuzuführen. Gleich­ zeitig mit der Aufzeichnung des Indexsignals wird ein Videoprogramm aufgezeichnet. Der Anfangsteil des Programms wird in einem Bereich aufgezeichnet, der über dem tieferen Bereich liegt, in welchem das Indexsignal aufgezeichnet ist.
Fig. 4 zeigt eine Darstellung, in der der Aufzeichnungspegel des Indexsignal bei einer Ablaufgeschwindigkeit des Videobands von 3,34 cm/s als eine Funktion der an dem Ausgang des Verstärkers 14 entstehenden Spannung aufgetragen ist. Der Wert des Pegeleinstell-Widerstands R 17 wird so gewählt, daß der Aufzeichnungspegel des Indexsignals in bezug auf den Sättigungspegel des Voll­ spurlöschkopf FE -8 dB beträgt. Gemäß der Darstellung in der Fig. 4 wird der -8 DB-Punkt erreicht, wenn gemessen an dem Ausgang des Verstärkers 14 der Eingangsstrom 48 mASS beträgt und die Eingangsspannung ungefähr 4,6 VSS beträgt. Der Aufzeichnungsstrom I ist folgendermaßen gegeben:
I = Vop-out/(R L + R F + Rosc + R 17)
wobei Vop-out die Ausgangsspannung des Rechenverstärkers 14, R L den Widerstandswert der Spule L₁, R F den Widerstandswert des Vollspurlöschkopfs FE und Rosc den Widerstandswert der Sekundärwicklung des Trans­ formators 9 bezeichnen.
Bei einem typischen Beispiel entsprechen R L , R F und Rosc jeweils ungefähr 25 Ohm, 0,36 Ohm bzw. 1,7 Ohm. Da I gleich 48 mASS und Vop-out ungefähr 4,6 VSS betragen, um eine Verringerung von -8 dB gegenüber dem Sättigungspegel zu erhalten, beträgt ein geeigneter Wert für den Widerstand R 17 ungefähr 68,7 Ohm.
Wegen der Aufzeichnung unter Hochfrequenz-Vormagnetisierung ergibt das auf die niedrige Frequenz umgesetzte Farbvideosignal, das über dem Indexteil des Programms aufgezeichnet wird, keine nachteilige Wirkung. Da das Indexsignal an dem -8 dB-Punkt in bezug auf den Sätti­ gungspegel aufgezeichnet wird, wird bei der Wiedergabe eines Programms kurzer Dauer an einem Videobandgerät mit einem einzigen Wiedergabe-Tonfrequenzkanal der durch das Indexsignal hervorgerufene Störpegel auf 0,8 VSS verringert, was eine Verbesserung um -14 dB darstellt. Da darüber hinaus das Indexsignal annährend sinusförmig ist, werden die höheren Harmonischen auf einem minimalen Wert gehalten, was von dem menschlichen Gehör als eine Verbesserung um mehr als 20 dB empfunden wird.
Falls eine Indexsignalsteuereinheit 1 verwendet wird, die ein Steuersignal 22 erzeugt, welches gemäß der Darstellung in Fig. 5 bei der Rückflanke des Impulses 20 den niedrigen Pegel annimmt, ist es zweckdienlich, gemäß der Darstellung in Fig. 2 zwischen die Leitungen 2 und 3 eine Diode D 6 und zwischen die Leitung 3 und Masse einen Kondensator C 18 zu schalten. Bei dieser Gestaltung wird der Oszillator 8 entsprechend der Vorderflanke des Impulses 20 einge­ schaltet.
Falls ein Videobandgerät mit einer Halbbildfrequenz von 50 Hz verwendet wird, bei der der Videokopf mit einer Drehzahl von 25 Umdrehungen je Sekunde umläuft und der Trommelimpuls mit einer Wiederkehrfrequenz von 25 Hz auftritt, beträgt ein zum Verhindern des Abkappens des sinusförmigen Indexsignals durch den Rechnerverstärker 14 geeigneter Wert des Widerstands R 12 56 kΩ.

Claims (6)

1. Schaltungsanordnung für ein Schrägspur-Video- Bandaufnahmegerät, daß einen an einer drehbaren Trommel angebrachten Videokopf zum Aufzeichnen eines Videosignals auf das Band, einen Vollspurlöschkopf, zumindest einen Tonkopf, einen ersten Generator zum Erzeugen eines hoch­ frequenten Signals, das über den Vollspurlöschkopf an den zumindest einen Tonkopf anlegbar ist und als Lösch­ signal für die Löschung von auf dem Band vorhandenen Aufzeichnungen dient, und einen zweiten Generator zum Erzeugen eines niederfrequenten Steuersignals aufweist, das unter der Steuerung durch eine Steuerschaltung vor der Aufzeichnung des Videosignals für ein kurzes Zeitintervall ausschließlich an den Vollspurlöschkopf anlegbar ist, gekennzeichnet durch eine zwischen den Vollspurlöschkopf (FE) und den zumindest einen Tonkopf (AE 1, AE 2) geschaltete Kapazität (C 17), die die Übertragung des hochfrequenten Signals zu dem zumindest einen Tonkopf (AE 1, AE 2) erlaubt, während sie die Zuführung des niederfrequenten Steuersignals zu den zumindest einen Tonkopf (AE 1, AE 2) unterdrückt, und durch eine Filterschaltung (L 1, C 16), die zwischen die Verbindung zwischen dem Vollspurlöschkopf (FE) und dem zumindest einen Tonkopf (AE 1, AE 2) einerseits und den zweiten Generator (14) andererseits geschaltet ist und die Zuführung des niederfrequenten Steuersignals zum Vollspurlöschkopf (FE) gleichzeitig mit dem Anlegen des hochfrequenten Signals, das als Vormagnetisierung für die Aufzeichnung des niederfrequenten Steuersignals dient, ermöglicht und dabei verhindert, daß das hochfrequente Signal über den zweiten Generator (14) auf Masse­ potential gelegt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Generator (14) ein mit dem Umlauf des Videokopfs synchronisiertes sinusförmiges Signal als Steuersignal erzeugt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Generator (14) eine Einrichtung (R 11, C 11, R 12, C 12) zum Integrieren und Umsetzen eines synchron mit dem Umlauf des Videokopfs auftreffenden Impulssignals in das sinusförmige Signal aufweist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschaltung (L 1, C 16) für das hochfrequente Signal eine hohe Impedanz und für das Indexsignal eine niedrige Impedanz bildet.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß der Filterschaltung (L 1, C 16) zwischen die Kapazität (C 17) und den Vollspurlöschkopf (FE) geschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Generator (14) einen das sinus­ förmige Steuersignal verstärkenden Verstärker (14), der in einem Bereich von einem optimalen Arbeitspunkt bis zu einem Sättigungspunkt betreibbar ist, bei dem der Löschkopf (FE) in die Sättigung gelangt, und der bei der Aufzeichnung des Indexsignals zwischen dem Sättigungspunkt und dem optimalen Arbeitspunkt veränderbar ist, und eine Einstelleinrichtung (R 17) zum derartigen Einstellen des Ausgangspegels des Verstärkers aufweist, daß das verstärkte sinusförmige Signal um einen vorbestimmten Betrag, bezogen auf den Sättigungspunkt, gedämpft wird.
DE19833343751 1982-12-02 1983-12-02 Schaltungsanordnung zur videobandaufzeichnung eines indexsignals Granted DE3343751A1 (de)

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