DE3341000C1 - Gleichspannungspegelkorrekturschaltung für die Tonwiedergabe bei einem Zwei-Tonträger-Video-Recorder - Google Patents

Gleichspannungspegelkorrekturschaltung für die Tonwiedergabe bei einem Zwei-Tonträger-Video-Recorder

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DE3341000C1
DE3341000C1 DE19833341000 DE3341000A DE3341000C1 DE 3341000 C1 DE3341000 C1 DE 3341000C1 DE 19833341000 DE19833341000 DE 19833341000 DE 3341000 A DE3341000 A DE 3341000A DE 3341000 C1 DE3341000 C1 DE 3341000C1
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Germany
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signal
audio
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demodulator
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DE19833341000
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English (en)
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Dennis 7730 Villingen-Schwenningen Cota
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Deutsche Thomson Brandt GmbH
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Deutsche Thomson Brandt GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/802Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback involving processing of the sound signal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

  • Aus der DE-OS 31 25879 ist eine Lösung bekannt, nach der die durch den Kopfwechsel bei der Wiedergabe auftretenden Tonstörungen dadurch gering gehalten werden, daß die Tonträger von beiden Köpfen getrennten FM-Demodulatoren zugeführt werden und die notwendige Umschaltung zwischen den Köpfen hinter den Demodulatoren im NF-Weg erfolgt. Auch diese Lösung enthält keine Maßnahmen gegen mögliche Pegelverschiebungen.
  • Der vorliegenden Erfindung lag somit die Aufgabe zugrunde, Mittel zur möglichst wirksamen Gleichspannungspegel-Kompensation zu liefern, ohne einen wesentlich höheren Schaltungsaufwand in Kauf nehmen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Schaltungsanordnungen gelöst, die in den Ansprüchen 1 und 2 gekennzeichnet sind.
  • Der Erfindung lag der Gedanke zugrunde, das unerwünschte 25-Hz-Signal selbst als Indikation eines einwandfrei durchgeführten Gleichspannungspegelabgleichs zu verwenden. Das wird erreicht durch ein auf 25 Hz abgeglichenes aktives Filter, das vom Tonausgang gespeist wird. An seinem Ausgang liefert dieses Filter eine Sinuswelle mit 1800 Phasenverschiebung verglichen mit der Eingangsrechteckwelle. Diese Sinuswelle passiert einen elektronischen Schalter, der synchron zum Kopfumschaltsignal von diesem betätigt wird und nur jeweils halbe Perioden durchläßt. Das so erzeugte Halbwellensignal ist gegenläufig zur Phase des Eingangssignals und direkt proportional zur Amplitude des Eingangssignals. Es wird integriert mittels eines RC-Gliedes und als Vorspannung für einen Operationsverstärker verwendet, der einem FM-Demodulator nachgeschaltet ist. Auf diese Weise wird vorteilhafterweise jedes 25-Hz-Signal, das im Ausgangssignal des Tonsignalschaltkreises enthalten ist, erfaßt und automatisch gelöscht bzw. auf jeden Fall durch die Wirkung der gesteuerten Vorspannung wirkungsvoll reduziert Ein Ausführungsbeispiel wird in einer Zeichnung eines entsprechenden Blockschaltbildes gezeigt und nachfolgend daran erklärt.
  • Dem Eingang 1 wird das getaktete und abwechselnd beispielsweise mit 600 kHz bzw. 800 kHz frequenzmodulierte Tonsignal von den Abtastköpfen zugeführt und in den Demodulatoren 2 respektive 3 nach entsprechender Filterung demoduliert. An den Ausgängen entstehen wie angedeutet zueinander phasenverschobene Ton- und Störsignale in sequentieller Folge im 25-Hz-Takt. Sie werden mittels der Operationsverstärker 4 bzw. 5 verstärkt und gelangen zu dem Umschalter 6, der am Anschluß 11 mit dem zugeführten Kopfumschaltsignal mit Bildwechselfrequenz synchron gesteuert wird.
  • Am Ausgang 7 steht somit das wiederhergestellte Audiosignal zur Verfügung. In ihm enthaltene Reste des unerwünschten 25-Hz-Signals selbst werden über ein aktives 25-Hz-Filter 8 und danach folgende Baugruppen als Indikation für den exakten Gleichspannungspegelabgleich ausgewertet. Das geschieht, indem die Sinuswelle am Ausgang des Filters 8 einem elektronischen Schalter 9 zugeleitet wird, der synchron mit dem Schalter 6 vom Kopfsteuersignal gesteuert wird. Da die Sinuswelle um 1800 gegenüber der Eingangsrechteckwelle phasenverschoben ist, liefert der Schalter 9 am nachfolgenden Integrierglied 10 ein Halbwellensignal, das entgegengesetzte Phase zum Eingangssignal besitzt und direkt proportional zur Amplitude der Eingangssignale ist. Diese Halbwelle wird vom RC-Glied 10 integriert und als Vorspannung dem ( + )-Eingang des Operationsverstärkers 5 zugeführt. Auf diese Weise wird die angegebene geforderte Wirkung der Löschung bzw.-Untdrückung des 25-Hz-Signals erzielt.
  • Die beschriebene Korrekturschaltung ist für jeden Tonkanal notwendig, falls ein Stereofernsehton aufgezeichnet wurde und wiedergegeben werden soll. Die beiden Tonkanäle können selbstverständlich auch verschiedene Sprachen statt des Stereo-Tons enthalten.
  • An Stelle der beiden Demodulatoren zur Wiedergewinnung des Tonsignals ist es auch möglich. die beiden FM-Trägerfrequenzen mit zwei entsprechenden Oszillatorsignalen zu mischen und so eine resultierende einzige dritte Frequenz zu erzeugen, die dann mit nur einem Demodulator demoduliert werden kann. Wenn dabei einer der beiden Mischer-Oszillatoren mit einem wie oben erwähnten Steuersignal kontrolliert wird, dann ist es möglich, das 25-Hz-Signal im Audio-Ausgang ebenfalls auf ein Minimum zu verringern.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektronische Schaltungsanordnung für die Wiedergabe von Audiosignalen innerhalb eines Videowiedergabesystems, die unter Verwendung von zwei unterschiedlichen Trägerfrequenzen frequenzmoduliert, sequentiell gesteuert mit dem von der Bildfrequenz synchronisierten Kopfumschaltsignal, aufgezeichnet sind in der Weise, daß in der einen von zwei beliebigen benachbarten Videospuren jeweils die eine Trägerfrequenz und in der anderen Videospur die andere Trägerfrequenz aufgezeichnet sind, wobei jedem der beiden Videoköpfe, die jeweils ein Teilbild ín Schrägschrift aufzeichnen, eine dieser FM-Tonträgerfrequenzen zugeordnet ist, und wobei für die Wiedergabe jedes dieser Audiosignale je ein FM-Demodulator vorgesehen ist, deren Ausgänge über einen vom Kopfumschaltsignal synchron gesteuerten Schalter alternierend an einen gemeinsamen Ausgang geschaltet sind, d a d u r c h g e -k e n n z e ich n e t, daß ein Schaltkreis vorgesehen ist, der eine Gleichspannungspegelkorrektur mit durch das Kopfumschaltsignal gegebener Schaltfrequenz im Signalweg eines Demodulatorausgangs vornimmt, indem darin Mittel vorgesehen sind, die aus dem am gemeinsamen Ausgang (7) liegenden NF-Ausgangssignal durch Filterung (8) ein Sinuswellensignal erzeugen, das 180° phasenverschoben zum Eingangsstörsignal im NF-Ausgangssignal ist, und die aus diesem Sinuswellensignal durch einen vom Kopfumschaltsignal synchron gesteuerten Schalter (9) ein Halbwellensignal erzeugen, das invers zum Eingangsstörsignal ist und direkt proportional zu seiner Amplitude ist, und die nunmehr durch Integration (10) dieses Halbwellensignals eine Vorspannung erzeugen, die den dem einen Demodulator (3) nachgeschalteten Verstärker (5) derart steuert, daß eine automatische Gleichspannungspegelkorrektur ausgeführt wird.
  2. 2. Elektronische Schaltungsanordnung für die Wiedergabe von Audiosignalen innerhalb eines Videowiedergabesystems, die unter Verwendung von zwei unterschiedlichen Trägerfrequenzen frequenzmoduliert, sequentiell gesteuert mit dem von der Bildfrequenz synchronisierten Kopfumschaltsignal, aufgezeichnet sind, in der Weise, daß in der einen von zwei beliebigen benachbarten Videospuren jeweils die eine Trägerfrequenz und in der anderen, Videospur die andere Trägerfrequenz aufgezeichnet sind, wobei jedem der beiden Videoköpfe, die jeweils ein Teilbild in Schrägschrift aufzeichnen, eine dieser FM-Tonträgerfrequenzen zugeordnet ist und wobei für die Wiedergabe der beiden Audiosignale ein gemeinsamer FM-Demodulator vorgesehen ist, dem die beiden Trägerfrequenzen nach Frequenzsetzung mit je einem Mischer auf eine gemeinsame Frequenz zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die aus dem am Demodulatorausgang liegenden NF-Ausgangssignal durch Filterung ein Sinuswellensignal erzeugen, das 180° phasenverschoben zum Eingangsstörsignal im NF-Ausgangssignal ist, und die aus diesem Sinuswellensignal durch einen vom Kopfumschaltsignal synchron gesteuerten Schalter ein Halbwellensignal erzeugen, das invers zum Eingangsstörsignal ist und direkt proportional zu seiner Amplitude ist, und die nunmehr durch Integration dieses Halbwellensignals eine Steuerspannung erzeugen, die den einen der beiden Mischeroszillatoren derart steuert, daß eine automatische Gleichspannungspegelkorrektur ausgeführt wird.
    Die Erfindung betrifft eine elektronische Schaltungsanordnung für die Wiedergabe von Audiosignalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
    Für Videorecorder mit Schrägspuraufzeichnung wurde zur Verbesserung der Übersprechdämpfung vorgeschlagen, die Tonsignale zwei unterschiedlichen Trägerfrequenzen aufzumodulieren und von Spur zu Spur über eine vom Kopfschaltsignal gesteuerte Schaltstufe abwechselnd aufzuzeichnen. Zur Wiedergabe der Tonsignale werden diese über auf die Trägerfrequenzen entsprechend abgestimmte Filter an FM-Demodulatoren geschaltet, deren Ausgangsspannungen mittels eines ebenfalls vom Kopfumschaltsignal gesteuerten Schalters an den Ausgang gegeben werden. Das Kopfschaltsignal hat Rechteckwellenform und entspricht der Bildwechselfrequenz von 25 Hz. Die Wiederherstellung eines kontinuierlichen Tonsignals unter Verwendung des 25-Hz-Rechteckwellensignals für die synchrone Umschaltung ergibt Probleme, wenn die Gleichspannungspegel der beiden Demodulatoren unmittelbar vor dem Schalten nicht absolut gleich sind. Dieses Signal oder zumindest die Harmonischen der steilen Flanken sind hörbar und verursachen eine Verringerung des Verhältnisses zwischen Nutz- und Störsignal.
    Es wäre möglich die Gleichspannungspegel der Demodulatoren einstellbar zu machen. Auf diese Weise können die Wirkungen von Demodulator-Drift nicht kompensiert werden. Eine andere Lösungsmöglichkeit wäre eine kapazitive Ankopplung und die Wiedereinfügung eines gemeinsamen Gleichstrompegels für beide Demodulatoren-Ausgänge vor jedem Schalten. Mit dieser Methode können gute Ergebnisse erzielt werden.
    wenn die Wechselstromsignalkomponenten ziemlich symmetrisch sind.
    Leider empfangen die Demodulatoren ein Eingangssignal nur während der Hälfte der 25-Hz-Periodendauer. Das während der anderen Hälfte resultierende Störgeräusch kann zu dem Tonsignal unsymmetrisch sein und auch eine Pegelverschiebung bewirken.
    Die Lösung dieses Problems der Pegelverschiebung wird in der DE-OS 33 03 861 angesprochen. Bei der hier beschriebenen Schaltungsanordnung wird zum Ausgleich von Pegelunterschieden zwischen den beiden Tonkanälen ein gemeinsamer Modulator und ein gemeinsamer Demodulator vorgesehen, wobei Frequenzumsetzer die unterschiedlichen Frequenzen jeweils auf eine gemeinsame Frequenz umsetzen. Der schaltungstechnische Aufwand ist hier recht hoch.
    Weiterhin ist es aus der DE-OS 3111 886 bekannt. aus dem von den Videospuren abgetasteten Signal eine Komponente, den Farbträger, zu extrahieren, die die gleichen Störungen aufweist, wie das gestörte Tonsignal, und diese Komponente zur Entstörung des Tonsignals zu verwenden. Allerdings ist die dort angegebene Lösung noch nicht geeignet, das Problem vollständig zu lösen, und deshalb nicht befriedigend.
DE19833341000 1983-11-12 1983-11-12 Gleichspannungspegelkorrekturschaltung für die Tonwiedergabe bei einem Zwei-Tonträger-Video-Recorder Expired DE3341000C1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3111886A1 (de) * 1981-03-16 1982-10-14 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Videorecorder zur aufzeichnung und/oder wiedergabe eines mit dem videosignal frequenzmodulierten bildtraegers
DE3303861A1 (de) * 1982-02-04 1983-08-11 Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki Videobandgeraet

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