DE2921556A1 - Verfahren und anordnung zur automatischen erzeugung einer flachen ansprechcharakteristik fuer signale im hoerfrequenzbereich - Google Patents

Verfahren und anordnung zur automatischen erzeugung einer flachen ansprechcharakteristik fuer signale im hoerfrequenzbereich

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Description

Die Erfindung "betrifft die automatische Einstellung der Frequenzcharakteristik eines Bandgerätes zur Erzeugung einer flachen Ansprechcharakteristik oder eines flachen Erequenzgags bei Hörfrequenzsignalen, die auf dem Band aufgezeichnet werden.
Es ist bekannt, daß Magnetbänder verschiedene magnetische Eigenschaften haben, durch welche sie ach unterscheiden und die von kleinen Unterschieden im Material herrühren, welches auf das Trägerband aufgebracht wird. Aufgrund der verschiedenen magnetischen Eigenschaften unterscheiden sich auch optimale Vorspannungspegel und Frequenzcharakterisika bei verschiedenen Bändern, und dies erfordert beim Benutzer eine Einstellung des Vorspannungspegels und der Enzerrungscharakteristik des Bandgerätes, wenn das Aufzeichnungsband geändert wird. Eine automatische Vorspannungspegeleinstellung erfolgt in der Weise, wie es in der entsprechenden US-Patentanmeldung beschrieben wird, die unten angegeben wird. Dabei wird der Vorspannungspegel über einen vorgegebenen Bereich verändert und auf dem Band aufgezeichnet, bevor der eigentliche Aufzeichnungsvorgang beginnt. Anschließend wird dieser Vorspannungspegel vom Magnetband wieder abgenommen, um den optimalen Pegel zu bestimmen, der zu einer minimalen Verzerrung führt.
Obwohl der Verzerrungsfaktor auf ein Minimum beschränkt werden kann, sind die verschiedenen Signapegel und Frequenzcharakteristika dennoch im wiedergegebenen Signal zu finden. Wenn das Bandgerät mit einem Eauschuntaflrückungssystem ausgestattet ist, welches eine nicht lineare Eompressions-Expansims-Charakteristik aufweist, so würde der Austausch von Bändern zu einer Abweichung in der tatsächlichen Charakteristik von
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der gewünschten Charakteristik führen, wodurch eine naturgetreue Wiedergabe verhindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Unterschiede in der Aufzeichnungscharakteristik "bei Magnetbändern durch eine automatische Einstellung der Frequenzcharakteristik des Bandgerätes auszugleichen, indem wenigstens zwei Prüfsignale mit verschiedenen Frequenzen im Hörfrequenzbereich verwendet werden.
Gemäß der Erfindung wird ein erstes Prüfsignal mit einer ersten Frequenz im Hirfrequenzbe reich verwendet, welches auf das Band aufgezeichnet wird, welches geprüft werden soll, bevor der eigentliche Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Vorgang beginnt. Anschließend wird der Pegel bei der Wiedergabe ermittelt, um die Charakteristik des Bandes bei der ersten Frequenz zu ermitteln. Das abgetastete Signal wird in ein Speichermedium eingespeichert. Anschließend wird ein zweites Prüfsignal im Hörfrequenzbereich mit einer zweiten Frequenz auf dasselbe Band aufgezeichnet und anschließend wiedergegeben, um den Pegel des wiedergegebenen Signals zu ermitteln, so daß die Charakteristik des Bandes bei dieser zweiten Frequenz festgestellt werden kann. Der Pegel des zweiten Signals wird dann mit dem gespeicherten Pegel des eiäben Signals verglichen, um die Differenz dazwischen zu ermitteln. Das zweite Prüfsignal wird im Pegel mit Hilfe einer Pegeleinstelleinrichtung auf einen optimalen Wert eingestellt, und zwar in Abhängigkeit von der ermittelten Frequenz, so daß das zweite Signal denselben Pegel erreicht wie das erste Signal. Die Pegeleinstelleinrichtung wird während der Periode der eigentlichen Aufzeichnung auf diesem optimalen Wert gehalten, so daß eine flache Ansprech-
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Charakteristik für die aufgezeichneten Signale über das HörfrequenzSpektrum geliefert wird.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes werden eine erste und eine zweite Pegeleinstelleinricliung verwendet, um individuelle Einstellungen des Pegels bei dem ersten und dem zweiten Prüfsignal vornehmen zu können. Ein Mikrokomputer wird dazu verwendet, programmgesteuert die erste Pegeleinstelleinrichtung auf einen Punkt einzustellen, welcher das erste Prüfsignal auf ein Minimum vermindert, so daß das erste Prüfsignal zunächst mit einem minimalen Pegel aufgezeichnet wird. Der Pegel des ersten Prüfsignals wird dann dadurch erhöht, daß die erste Pegeleinstelleinrichtung verändert wird, bis ein vorgegebener Pegel erreicht ist, der in dem Mikrokomputer eingespeichert wird. Obwohl dieser vorgegebene Pegel konstant ist, führen Unterschiede bei Aufzeichnungsbändern dazu, daß die erste Pegeleinstelleinrichtung auf verschiedene Einstellungen gebracht wird, und zwar in Abhängigkeit von den ermittelten magnetischen Eigenschaften des Bandes bei der ersten Frequenz. Die erste Pegeleinstelleinrichtung wird auf dem eingestellten Wert gehalten, welcher dem gespeicherten Pegel des ersten Prüfsignals entspricht. Das zweite Prüfsignal wird dann bei einem minimalen Pegel über eine zweite Pegeleinstelleinrichtung aufgezeichnet, und anschließend wiedergegeben, um einen Vergleich mit dem gespeicherten Pegel des ersten Signals durchzuführen, so daß die Differenz dazwischen ermittelt wird, welche dazu verwendet wird, die zweite Pegeleinstelleinrichtung zu verändern, bis die Differenz im wesentlichen gleich null geworden ist.
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Da es bekannt ist, daß die Vorspannungsansprechcharakteristik der Aufzeichnung ständer bei den verschiedenen Hörfrequenzen "bei einem vorgegebenen Vorspannungspegel unterschiedlich ist, verwendet eine zweite Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes diese Charakteristik als Mittel, um den Pegel des Prüfsignals mit der Idhen Frequenz, welches auch als hochfrequentes Prüfsignal bezeichnet wird, als !Punktion des Vorspannungspegels im Verhältnis zu einem abgespeicherten Wert eines Prüfsignals mit einer tiefen Frequenz, welches auch als niederfrequentes Prüfsignal bezeichnet wird, so lange zu verändern, bis die aei Prüfsignale denselben Aufzeichnung sp gel erreichen.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung "beschrieben; in dieser zeigen:
Jig. 1 ein Blockschema einer ersten bevorzugten Ausführung sfοrm des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 2 ein Blockschema einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 3 ein Blockschema einer Abwandlung der ersten Ausführung sform,
Fig. M-
und 5 jeweils ein Flußdiagramm, welches der Ausführungsform gemäß Figur 1 zugeordnet ist,
Fig. 6,
und 8 Jeweils ein Flußdiagramm, welches der Ausführungsform der Figur 2 zugeordnet ist,
Fig. 9 ein Flußdiagramm, waches der Ausführungsform gemäß Figur 3 zugeordnet ist,
Fig. 10 eine graphische Darstellung der Vorspannungsansprechcharakteristik des magnetischen Aufzeichnungsbandes, welche zur Erläuterung der Arbeitsweise der Ausführung sf orm gemäß Figur 2 dient, und
Fig. 11 Einzelheiten der Dämpfungsschaltung mit veränderbaren Verlusten und des Hochpaßfilters mit veränderbaren Verlusten, wie sie bei den Ausführungsformen der .Figuren 1 bis 3 verwendet werden.
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In der Figur 1 ist eine erste bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, welche einen Mikrocomputer 10 herkömmlicher Bauart aufweist, der in der Weise programmiert ist, wie es unten im einzelnen "beschrieben ist. Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform ein Oszillator 12 veränderbarer Frequenz vorhanden, der als Prüfsignalquelle verwendet wird, welche ein Prüfsignal geringer Frequenz im unteren Frequenzbereich des hörbaren Spektrums erzeugt, typischerweise mit einer Frequenz von 1 kHz, oder ein Prüfsignal mit einer höheren Frequenz im oberen Bereich des hörbaren Spektrums, typischerweise mit einer Frequenz von 10 kHz, und zwar in Reaktion auf Steuersignale von dem Mikrokomputer 10, die über eine Leitung 14 zugeführt werden. Eine Dämpfungsstufe 16 mit digital veränderbaren Verlusten dient dazu, einen diskreten Dämpfungswert bei einem Eingangssignal einzustellen, und zwar in Abhängigkeit von digitalen Signalen, welche von dem Komputer 10 über die Leitung 18 zugeführt werden. Das Eingangssignal für die Dämpfungsstufe 16 wird von einem Aufeeichnungseingang 20 über eine TJmschalteinrichtung 22 und einen linearen Verstärker 24- zugeführt, oder es wird dieses Signal von der Prüfsignalquelle 12 über die Umschalteinrichtung zugeführt. Das Aufzeichnungseingangssignal wird der Dämpfungsstufe 16 zugeführt, wenn die Umschalteinrichtung 22 in der Eontaktstellung A ist, und zwar während einer nachfolgenden Aufzeichnung, und das Prüfsignal wird der Dämp fungs stufe 16 zugeführt, wenn die Umschalteinrichtung 22 in der Kontakt stellung B ist, und zwar in Reaktion auf ein Steuersignal von dem Mikrokjmputer, welches über die Leitung 26 während des Prüfmodus zugeführt wird. Der Ausgang der Dämpfungsstufe
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ist mit dem Eingang eines Hochpaßfilters mit veränderbaren Verlusten verbunden und auch mit dem Aufzeichnungskopf 32 über einen Verstärker 27. Dieses Euter stellt einen Bypass dar, der Signale im oberen Frequeoäiereich des hörbaren Spektrums an Masse gebildet ist, um den Pegel des Prüfsignals mit hoher Frequenz auf den Pegel des Prüfsignals mit tiefer Frequenz einzustellen, und zwar in Abhängigkeit von digitalen Steuersignalen, welche von dem Mikrokomputer über die Leitung 30 zugeführt werden. Dem Aufzeichnungskopf 22 wird auch ein Vorspannungssignal zugeführt, welches typischerweise bei 100 kHz liegt und von einer Vorspannungssteuerschaltung 34 geliefert wird. Während des Prüfmodus werdei die Signale niedriger und hoher Frequenz nacheinander auf das Band aufgezeichnet und von dem Wiedergabekopf 36 anschlfeßend wieder abgenommen und über einen Verstärker 38 einem Hüllkurvendetektor 40 zugeführt, und sie gelangen von dort zu einem rückstellbaren Integrator 42. Dieser Integrator wird in Reaktion auf ein Steuersignal zurückgestellt, welches von dem Komputer über die Leitung 44 zugeführt wird, um eine lineare Integration des Hüllkurven-Prüfsignals zu liefern, damit eine Sägezahnspannung erzeugt wird. Ein Komparator 46 nimmt das Ausgangssignal des Integrators auf, um es mit einer Bezug sspannung zu vergleichen, so daß über die Leitung 48 ein Ausgangssignal an den Mikrokomputer geliefert wird, wenn der Momentanwert der Sägezahnspannung die Bezugsspannung erreicht.
Während des nachfolgenden Aufzeichnungsmodus wird ein Niederfrequenzaufzeichnungssignal der Eingangsklemme 20 zugeführt und über die Dämpfungsstufe 16 und den Verstärker 27 auf Band aufgezeichnet. Anschließend wird das entsprechende Signal von dem Wiedergabekopf 36 ab-
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genommen und über einen Verstärker 50 dem (nicht dargestellten) Lautsprecher zugeführt»
Die Arbeitsweise der Schaltung nach der Figur 1 ist klar aus dem in der Figur 4- veranschaulichten Flußdiagramm ersichtlich. Der Mikrocomputer 10 spricht auf ein Prüfmodus-Aktivierungssignal an, welches der Klemme 52 im Schritt 1 zugeführt wird, um die Position der Umschalteinrichtung 22 auf die Seite B im Schritt 2 herbeizuführen. Im Schritt 3 wird ein Aktivierungssignal der Prüfsignalquelle 12 zugeführt, um ein Prüfsignal mit einer Frequenz von 1 kHz und konstanter Amplitude sowie sinusförmiger Wellenform zu erzeugen« Im Schritt 4 stellt der Komputer das Hochpaßfilter 28 auf einen mittleren Dämpfungswert ein und geht zum Schritt 5 über, in welchem er die Dämpfungsstufe 16 auf einen maximalen Dämpfungswert einstellt, wodurch das Prüfsignal mit der Frequenz von 1 kHz zunächst bei einem Minimalpegel zusammen mit dem Vorspannungssignal, welches von der Schaltung 34 geliefert wird, auf das Band aufgezeichnet wird. Der Mikrokomputer 10 führt dann ein Verzögerungsintervall im Schritt 6 ein, um dem bereits mit einem Signal versehenen Teil des Bandes die Möglichkeit zu geben, zu dem Wiedergabekopf 36 zu gelangen, und am Ende des Verzögerungsintervalls (Schritt 7) wird der Integrator 42 zurückgestellt und beginnt mit der Zählung der Taktimpulse (Schritt 8), welche von einer eingebauten Taktsignalquelle kommer.. Da die Frequenzansprechcharakteristik des Aufzeichnungsbandes sich in Amplitudenveränderungen bei dem aufgezeichneten Signal über das Hörspektrum äußert, ändert sich das wiedergegebene Signal auch in der Amplitude, und diese Amplitudenveränderung wird durch den Hüllkurvendetektor 40 ermittelt und dem Inte-
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grator 42 zugeführt. Da die integrierte Spannung als Funktion des Eingangsspannungspegels ansteigt, ist das Ausgangs signal des Integrators 4-2 für die Frequenzansprechcharakteristik des Bandes repräsentativ, welche mit einer Frequenz von 1 kHz geprüft wurde. Deshalb erscheint das Ausgangs signal von dem Komparator 4-6 in Intervallen, die zu dem Integratorausgangssignal umgekehrt proportional sind und daher auch zu dem Pegel des wiedergegebenen Signals umgekehr proportional sind. Im Schritt 9 beendet der Mikrokomputer den Zählvorgang in Reaktion auf das Ausgangssignal des Komparators 4-6, so daß die Zählung ein Maß der inversen Punktion des wiedergegebenen Signalpegels bei 1 kHz ist. Der Mikrokomputer ist derart programmiert, daß er dann zum Schritt 10 übergeht, in welchem er den Zählwert mit einem vorab eingestellten Wert vergleicht, welcher derart gewählt ist, daß er einem Aufzeichnungspegel eines Standardbandes entspricht, und es erfolgt ein Übergang zum Schritt 11, wenn der Zählwert größer ist als der vorab eingestellte Wert, oder es erfolgt ein Übergang zum Schritt 13, wenn der Zählwert gleich dem vorab eingestellten Wert ist oder kleiner als dieser Wert ist. Dies ist der Fall, wenn das wiedergegebene Signal kleiner ist als der vorgegebene Wert, der vorab eingestellt wurde, so daß der Komputer dann zum Schritt 11 übergeht, umd die oben beschriebenen Vorgänge zu wiederholen. Wenn Jedoch das wiedergegebene Signal gleich oder größer ist als der vorab eingeteilte Wert, geht der Komputer zum Schritt 15 über.
Im Schritt 11 vergleicht der Komputer den Momentanwert der Dämpfung mit dem Minimalwert der Dämpfung, welche die Dämpfungsstufe 16 liefern kann, um zu prüfen, ob der letzte Wert der Dämpfung den Minimalwert erreicht hat.
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Wenn dies der Fall ist, geht der Komputer zum Schritt über. Venn dies nicht der Fall ist, geht er zum Schritt 12 über. Im Schritt 12 liefert der Komputer ein Steuersignal an die Dämpfungsstufe 16 mit veränderbaren Verlusten, um deren Dämpfung um einen diskreten Wert zu vermindern, so daß der Pegel des aufgezeichneten Prüfsignals von 1 kHz um einen diskreten Wert erhöht wird. Die Schritte 6 bis 10 werden dann wiederholt, um den Aufzeichnungspegel schrittweise zu erhöhen, bis das wiedergegebene Signal den vorab eingestellten Wert erreicht. Wenn dies eintritt, wird die Dämpfungsstufe 16 auf den zuletzt eingestellten Wert fixiert. Dieser Einstellwert kann, sich von demjenigen des Standardbandes um einen Wert unterscheiden, welcher der Abweichung der Frequenzcharakteristik oder des Frequenzganges bei 1 kHz des Bandes entspricht, welches gegenüber dem Standardband Abweichungen aufweist.
Im Schritt 13 gibt der Mikrokomputer 10 den Befehl an den Oszillator 12, seine Frequenz auf 10 kHz zu verändern. Dieses Prüfsignal erfährt dieselbe Dämpfung wie das Prüfsignal geringer Frequenz und wird dem Hochpaßfilter 28 mit veränderbaren Verlusten zugeführt, durch welches die hohe Frequenz des Prüfsignals an Masse weitergeleitet wird.
Im Schritt 14 wird das Hochpaßfilter 28 auf einen minimalen Verlust eingestellt, so daß der Pegel des hochfrequenten Prüfsignals zunächst auf einen MinimaIpegel eingestellt wird. Der Mikrokomputer geht dann zum Schritt 15 über, um ein Verzögerungsintervall wie im Schritt 6 einzuführen, und er geht dann nacheinander zu den Schritten 16 bis 18 über, welche auch den Schritten 7 bis 9 entsprechen. Deshalb speichert im Schritt 18 der Komputer
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einen Zählwert, welcher den Pegel des wiedergegebenen hochfrequenten Prüfsignals darstellt, und dieser gespeicherte Zählwert wird dann mit dem vorab eingestellten Wert im Schritt 19 verglichen, um die Differenz zwischen diesen beiden Werten zu ermitteln, wie es im Schritt bei dem niederfrequenten Prüfsignal geschehen ist. Im Schritt 20 prüft der Mikrokomputer, ob der letzte Wert des Hochpaßfilterverlustes seinen Maximalwert erreicht hat. Wenn dies der Fall ist, geht er zum Schritt 22 über, um den Prüf Vorgang zu beenden. Wenn dies nicht der Fall ist, geht er zum Schritt 21 über, um die Filterverluste um einen diskreten Wert zu erhöhen und kehrt dann zum Schritt 15 zurück, um den oben beschriebenen Vorgang zu wiederholen, bis der Pegel des hochfrequenten Prüfsignals den vorab eingestellten Wert erreicht, auf den das niederfrequente Prüfsignal ebenfalls eingestellt ist, worauf das Filter 28 dann auf dem zuletzt eingestellten Wert bleibt. Deshalb werden die NlederfrequenzprüfsignaIe oder Hörfrequenzprüfsignale sowohl im unteren als auch im oberen Frequenzbereich des Spektrums auf demselben Signalpegel eingestellt, und zwar durch entsprechende Einstellungen der Dämpfungsstufe 16 und des Hochpaßfilters 28. Bei dieser Einstellung ist das System dazu bereit, einen flachen Frequenzgang oder eine flache Frequenzcharakteristik zu liefern, wenn während des Aufzeichnungsmodus die Ums cha It einrichtung 22 in die Position A gebracht wird.
In alternativer Weise kann der Hikrokomputer 10 auch so programmiert werden, daß die Schritte 1 bis 18 nach der Figur 5 ablaufen, und zwar in ähnlicher Weise wie die entsprechenden -Schritte nach der Figur 4·, mit der Ausnahme, daß im Schritt ^O der Komputer so programmiert ist, daß die Differenz zwischen dem Zählwert des Schrittes
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9 und dem vorab eingestellten Wert ermittelt wird, so daß auf der Basis der entsprechenden Differenz die Dämpfungsstufe 16 momentan auf einen Punkt eingestellt wird, welcher einen Aufzeichnungspegel liefert, der dem vorab eingestellten Wert entspricht. Deshalb entfallen die Schritte 11 und 12 nach der Figur 4-, so daß die Schritte 11 bis 16 jeweils den Schritten 15 bis der Figur 4- entsprechen. In ähnlicher Weise führt der Komputer anstatt der Schritte 19 bis 21 der Figur 4-im Schritt 1? die Bestimmung der Differenz zwischen der gespeicherten Zählung im Schritt 16 und em vorab eingestellten Wert durch, und auf der Basis dieser Daten wird der Verlust des Hochpaßfilters 28 auf einen Punkt gebracht, welcher einen Wiedergabepegel liefert, der dem vorab eingestellten Wert entspricht.
Die Vorspannungssteuerschaltung 3^ kann eine Vorspannungssignalquelle enthalten, um ein Signal mit einer Frequenz von 100 kHz und konstanter Amplitude zu erzeugen. Vorzugsweise ist die Anordnung jedoch derart getroffen, daß die Amplitude dieses VorspannungsSignaIs in Abhängigkeit von den Eigenschaften des verwendeten Bandes eingestellt wird, um einen optimalen Vorspannungspegel zu liefern, wie es in der oben genannten US-Patentanmeldung erläutert ist, in welcher der Vorspannungspegel automatisch unter Verwendung eines Prüfsignals vor der Aufzeichnung der tatsächlichen Niederfrequenzsignale eingestellt wird.
Signale im oberen Frequenzbereich des hörbaren Spektrums können in alternativer Weise als Funktion der Größe des Vor spannung s signa Is. verändert werden. Gemäß der Darstellung in der Figur 10 nimmt der Pegel des wiedergegebenen Signals eines niederfrequenten Signals bei 1 kHz
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als Punktion des Vorspannungspegels zu, bis er einen bestimmten Pegel erreicht, der durch die unterbrochene Linie 5I dargestellt ist. Anschließend bleibt das Signal mit der Frequenz von 1 kHz auf einem Pegel, der als praktisch konstant angenommen werden kann, zumindest für solche Anwendungsfälle, bei denen eine exakte Einstellung nicht erforderlich ist. Andererseits nimmt der Pegel des wiedergegebenen hochfrequenten SigraLs, dessen Frequenz typischerweise bei 8 kHz liegt, als Punktion des Vorspannungspegels ab. Der Vszerrungsfaktor ist über dem Vorspannungssignal aufgetragen, welches anzeigt, daß für Vorspannungssignale, welche den Schwellenpegel 51 überschreiten, der Verzerrung sfaktor auf einem stark reduzierten konstanten Wert bleibt. Deshalb ist ersichtlich, daß die hochfrequente Komponente des Niederfrequenzsignals oder Hörsignals in ihrer Amplitude als Funktion des Vorspannungspegels verändert werden kann, wählend das niederfrequente Hörsignal auf einem im wesentlichen konstanten Pegel bleibt.
Die Schaltung nach der Figur 2 verkörpert die alternative Methode der Steuerung der Amplitude des hochfrequenten Hörsignals, um sie mit dem Pegel des niederfrequenten Signals in Übereinstimmung zu bringen. Diese Ausführungsform ist im allgemeinen ähnlich wi e die in der Figur 1 dargestellte Konfiguration, mit der Ausnahme, daß die Vorspannungsschaltung 3^ durch eine Schaltung 5^ ersetzt ist, welches ein Vorspannungssignal mit einer Frequenz von 100 kHz und einer konstanten Amplitude an die Dämpfungsstufe 16 mit veränderbaren Verlusten liefert, deren Ausgangssignal dem Aufzeichnungskopf über den Verstärker 56 zugeführt wird, während das Niederfrequenzprüfsignal direkt dem Hochpaßfilter 28 mit veränderbaren
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Verlusten und auch dem Aufzeichnungskopf über den Verstärker 27 zugeführt wird. Bei dieser Ausführungsform wird die veränderbare Dämpfungsstufe 16 automatisch auf einen Pegel eingestellt, welcher bewirkt, daß der Vorspannungspegel einem Standardwert entspricht, der rechts von dem Schwellenpegel 51 in. der Figur 10 liegt, um den Mikrokomputer 10 in die Lage zu versetzen, daß er den Pegel des in entsprechender Weise wiedergegebenen niederfrequenten Prüfsignals ermittelt, um das wiedergegebene niederfrequente Signal zu speichern. Die Dämpfungsstufe ^6 wird anschließend derart eingestellt, daß sich ein maximaler Vorspannungspegel ergibt, der dann schrittweise oder stufenweise vermindert wird, .so daß die Größe des hochfrequenten Prüf signals als Funktion der abnehmenden Vorspannung zunimmt, bis derselbe Pegel wie bei dem niederfrequenten Prüfsignal erreicht ist.
Die Figur 6 veranschaulicht den PrüfVorgang, welcher bei der Ausführungsform nach der Figur 2 abläuft. Im Schritt 2 wird die Vorspannungsquelle 54 in Reaktion auf ein Signal auf der Leitung 53 von dem Komputer aktiviert, und im Schritt 3 wird der Oszillator 12 derart eingestellt, daß er ein Prüfsignal von 1 kHz liefert, und es wird die Dämpfungsstufe 16 auf einen Verlustwert eingestellt, welcher den Standardvorspannungspegel für Magnetbänder liefert. Im Schritt 4 wird ein Verzögerungsintervall eingeführt, um den Integrator 42 in die Lage zu versetzen, daß die Integration im Schritt 5 bego nnen wird, unmittelbar nachdem der aufgezeichnete Teil mit dem Magnetband den Wdsäergabekopf erreicht. Zu derselben Zeit wird mit dem Zeittakt-Zählvo^ng begonnen, und im Schritt 6 wird der Zähl Vorgang in Reaktion auf ein Signal vom Komparator 46 beendet.
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Der Zählwert wird dann im Mikrokomputer 10 als Bezugswert zur späteren Verwendung gespeichert.
Im Schritt 7 wird die Frequenz des Oszillators 12 auf 8 kHz umgeschaltet, und im Schritt 8 wird dann der Verlustwert der Dämpfungsstufe 16 auf einen Minimalpegel umgeschaltet, um eine maximale Vorspannung zu erreichen, so daß bei der Aufzeichnung das hochfrequente Prüfsignal einer maximalen Vorspannung überlagert wird. Deshalb ist der Pegel des wiedergegebenen hochfrequenten Prüfsignals zunächst verhältnismäßig niedrig (Figur 10). Der Mikrokomputer geht dann zu den Schritten 9 bis 11 über, die nacheinander ausgeführt werden, und die den vorhergehenden Schritten 4- bis 6 ähnlich sind. Dabei ermittelt der Mikrokomputer einen Zählwert, der ein Maß des Signalpegels des hochfrequenten Prüfsignals ist. Im Schritt 13 wird dieser Zählwert mit demjenigen Zählwert verglichen, der zuvor im Komputer im Schritt 6 gespeichert wurde, um zu bestimmen, ob der hochfrequente Signalpegel tiefer liegt als derjenige des vorher bestimmten niederfrequenten Signals, und der Komputer geht zum Schritt 13 über, um die Dämp fungs Verluste um einen diskreten Wert zu erhöhen, und schließlich kehrt der Komputer zum Schritt 9 zurück, um die Schritte 9 bis zu wiederholen, so daß auf diese Weise eine Anpassung zwischen den zwei 2hlwerten durchgeführt werden kann. Wenn die Anpassung festgestellt wird, geht der Komputer zum Schritt 14 über, um den Vorgang zu beenden, so daß die Dämpfungsstufe 16 auf dem zuletzt eingestellten Wert gehalten wird, der in Reaktion auf die Tatsache eingestellt varde, daß die Anpassung festgestellt ist. Dadurch wird die Wiedergabe eines hochfrequerten Hörsignals ermöglicht, welches typischerweise bei 8 kHz
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liegt, und zwar bei dem oder in der Nähe von dem Pegel, welcher in der Figur 10 mit 55 markiert ist, der also einem Kreuzungspunkt der zwei charakteristischen Kurven ensprieht.
Der in der Figur 7 veranschaulichte Prüfvorgang wird für solche Zwecke vorzugsweise verwendet, bei denen eine exakte Koinzidenz zwischen den Pegeln des niederfrequenten und des hochfrequenten Prüf signals zweckmäßig ist. Bei diesem Vorgang werden das tiefe und das hohe Prüfsignal nacheinander mit demselben Yorspannungspegel aufgezeichnet, der dann anschließend schrittweise vermindert wird, um ein Paar von Zählwerten für die wiedergegebenen Prüfsignale aufzuzeichnen, bis eine Anpassung oder Übereinstimmung zwischen den zwei Zählwerten festzustellen ist. Die Schritte 1 und 2 sind ähnlich wie die Schritte 1 und 2 nach der Figur 6. Im Schritt 3 wird der Oszillator 3 aktiviert, so daß er ein Prüfsignal von 1 kHz liefert. Dann wird die Dämpfungsstufe 16 auf einen minimalen Verlustwert eingestellt, damit das niederfrequente Prüfsignal bei maximaler Vorspannung aufgezeichnet werden kann. Im Schritt 4 wird eine Verzögerungszeit eingeführt, um dem Integrator 42 die Möglichkeit zu geben, daß er mit der Integration im Schritt 5 am Ende der Verzögerungsperiode beginnt, und die Taktimpuls zählung wird gleichzeitig begonnen. Die Zählung endet im Schritt 6 in Reaktion auf das Ausgangssignal des Komparators 46, um den Zählwert abzuspeichern. Im Schritt 7 geht der Komputer dazu über, die Oszillatorfrequenz auf 8 kHz umzuschalten. Die Schritte 8 bis 10 sind ähnlich wie die vorangegangenen Schritte 4 bis 6 und dienen dazu, denjenigen Zählwert abzuspeichern, welcher den Prüfsignalpegel des hoch-
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frequenten Signals darstellt. Im Schritt 11 führt der Komputer einen Vergleich zwischen den Zählwerten durch, die in den Schritten 6 und 10 abgespeichert wurden, um eine Übereinstimmung zwischen diesen Werten zu ermitteln. Wenn noch keine Übereinstimmung erreicht istj geht der Komputer zum Schritt 12 über, in welchem die Dämpfungsstufe 16 um einen diskreten Wert in ihrer Dämpfung erhöht wird, so daß dadurch der Vorspannungspegel entsprechend vermindert wir, und es geht dann der Komputer zum Schritt 4 zurück, um den oben beschriebenen Vorgang zu wiederholen, so daß der Vorspannungspegel nacheinander vermindert wird, bis eine Anpassung oder Übereinstimmung zwischen den in den Schritten 6 und 10 abgespeicherten Zählwerten ermittelt wird. Dann geht der Komputer zum Schritt 13 über, um den PrüfVorgang zu beenden, und erhält den Dämpfungspegel auf dem zuletzt eingestellten Wert, der im Schritt 11 in Abhängigkeit von dem zuletzt ermittelten Wert eingestellt wurde.
Bei den in den Figuren 6 und 7 veranschaulichten Vorgängen hat das Hochpaßfilter 28 keine spezielle Funktion, so daß es entfallen könnte, soweit die Vorgänge nach den Figuren 6 und 7 betroffen, sind.
Die Figur 8 veranschaulicht ein weiteres Flußdiagramm, welches der Ausführungsform gemäß Figur 2 zugeordnet ist, bei welcher das Hochpaßfilter 28 mit veränderbaren Verlusten in der Weise gesteuert wird, daß es eine bestimmte Funktion erfüllt. Zunächst läuft derselbe Vorgang ab wie in der Figur 6 oder in der Figur 7? mit der Ausnahme, daß im Schritt 7 flie Oszialltorfrequenz auf eine mittlere Frequenz verändert. wLrd, die typischerweise bei 5 kHz liegt, anstatt bei 8 kHz, so daß vor dem Übergang auf den Schritt 15 gemäß Figur 8 das Prüfsignal mit einer
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niederen und einer mittleren Frequenz jeweils auf denselben Pegel gebracht ist. Der Schritt 15 gemäß Figur 8 entspricht dem Schritt 14 oder 13 der Figur "bzw. 7· Im Schritt 15 wird die Oszillatorfrequenz auf eine hohe Frequenz umgeschaltet, die typischerweise bei 12 kHz liegt. Im Schritt 16 wird das Hochpaßfilter 28 auf einen minimalen Verlustwert eingestellt, um das hochfrequente Prüfs^ial auf einen minimalen Pegel zu bringen, welches am Ende der im Schritt 17 eingeführten Verzögerungszeit wiedergegeben wird , um dem Integrator 42 die Möglichkeit zu bieten, die Integration (Schritt 18) zu beginnen und außerdem die Zählung der Taktimpulse beginnen zu lassen. Der Zählvorgang wird im Schritt 19 beendet, unmittelbar nach einem Signal vom Komparator 46, um den Zählwert abzuspeichern. Dieser Zählwert wird im Schritt 20 mit dem im Schritt 6 abgespeicherten Zählwert verglichen (oder im Schritt 11 der Figur 6 oder im Schritt 10 der Figur 7)» um eine Anpassung oder Übereinstimmung zwischen diesen Werten zu ermitteln. Wenn eine Fehlanpassung festgestellt wird, erfolgt der Schritt 21, um den Verlustwert des Hochpaßfilters um einen diskreten Wert zu erhöhen. Der Komputer geht dann zum Schritt 17 zurück, um den oben beschriebenen Vorgang zu wiederholen, bis im Schritt 20 eine Übereinstimmung festgestellt wird, so daß der Verlustwert des Hochpaßfilters auf den zuletzt ermittelten Wert eingestellt ist, bei dem die Übereinstimmung festgestellt wurde. Deshalb werden Prüfsignale mit einer tiefen, einer mittleren und einer hohen Frequenz in der Amplitude auf deselben Pegel eingestellt, und zwar mit Hilfe der veränderbaren Dämpfungsstufe 16 und mit Hilfe des Hochpaßfilters 28, wobei diese beiden Bauelemente auf ihren entsprechenden
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Einstellungen bleiben, um die Aufzeichnung des Hörsignals während der nachfolgenden Auf zeichnung s vorgänge zu aktivieren, und zwar in der Weise, daß eine flache Frequenzgang-Gharakteristik vorhanden ist.
Bei der vorhergehend Aus führung s formen wurde der vorab eingestellte Digitalwert zuvor im Mikrokomputer 10 gespeichert, um einen Vergleich mit dem wiedergegebenen Prüfsignal durchzuführen. Das wiedergegebene Prüfsignal wird jedoch durch einen Verstärker 38 hindurchgeleitet, weiterhin durch einen Hüllkurvendetektor 40 und einen rückstellbaren Integrator 42, bevor der Vergleich durchgeführt wird. Diese Bauelemente zeigen die Tendenz, daß unter dem Einfluß der Umgebungstemperatur ihre Betriebsparamter verändert werden. Deshalb ist der gespeicherte, vorab eingestellte Wert nicht notwendigerweise eine exakte Darstellung des Bezugswertes. Eine weitere Ausführungsform, die in der Figur 3 veranschaulicht ist, liefert eine Temperaturkompensation, und zwar mit Hilfe einer ähnlichen Schaltungskonfiguration, wie sie in der Figur 1 dargestellt ist, mit der Ausnahme, daß eine zweite Umscha!einrichtung 60 vorhanden ist, welche das Prüfsignal vor der Aufzeichnung dem Hüllkurvendetektor 40 zuführt, um einen Bezugspegel aufzubauen, mit dem das wiedergegebene Prüfsignal verglichen wird.
Die Arbeitsweise der Ausführungsform gemäß Figur 3 wird anhand des Flußdiagramms der Figur 9 veranschaulicht.
Beim Empfang des Prüfmodus Signa Is an der Klemme 52 liefert der Mikrokomputer 10 Steuersignale im Schritt 2 an die Umschalteinrichtung 22.und 60 über die Leitungen 26 und 62, um jeweils deren Kontakte in die Positionen B bzw. b zu bringen. Im Schritt 3 wird die Frequenz des
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Oszillators 12 auf 1 kHz umgeschaltet, und das entsprechende Signal wird über die UmschaIteinrichtungen 22 und 60 dem Hüllkurvendetektor 40 zugeführt. Von dort gelangt das Signal zum Integrator 42. Im Schritt 4 stellt der Komputer den Verlustwert des Hochpaßfilters auf einen mittleren Wert ein und geht zum Schritt 5 über, um den Integrator zurückzustellen, damit die Integration des Prüfsignals von 1 kHz und die Zählung der Taktimpulse beginnen können. Das Ausgangssignal des Komparators 46 hält den Zählvorgang im Schritt 6 an, um den Komputer in die Lage zu vesetzen, daß der Zählwert abgespeichert wird, der auf diese Veise ein Bezugssignal darstellt. Im Schritt 7 wird die Dämpfungsstufe ■ 16 derart eingeteilt, daß sie einen maximalen Verlustwert hat, um einen mittleren Pegel des Prüfsignals von 1 kHz über das Hochpaßfilter 28 dem Aufzeichnungskopf 32 zuzuführen. Im Schritt 8 schaltet der Komputer die Umschalteinrichtung 60 in eine Position a, und zwar in Vorbereitung der Zuführung des wiedergegebenen Prüfsignals von 1 kHz zu dem Hüllkurvendetektor 40. Der Komputer führt dann im Schritt 9 eine Verzögerungsperiode ein und stellt den Irbegrator 42 im Schritte zurück, um die Integration des wiedergegebenen Signals in 1 kHz zu aktivieren, und er löst dann im Schritt 11 die Zählung der Taktimpulse aus. Im Schritt 12 wird der Zählvorgang in Reaktion auf das Komparatorausgangssignal beendet. Im Schritt 13 wird der Zählwert, der im Schritt 12 erreicht wurde, mit dem Bezugszählwert verglichen, der im Schritt 6 gespeichert wurde, um eine Übereinstimmung zwischen diesen beiden Werten zu ermitteln. Die Komputeraktionen, die in den Schritten 9 his 13 ausgeführt wurden, entsprechen jeweils den Schritten 6 bis 10 gemäß Figur Diejenigen Schritte, welche nach dem Schritt 13 folgen, entsprechen nunmehr jeweils den Schritten 11 bis 22
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der Figur 4-.
In der Figur 3 wird das Prüfsignal, welches dazu verwendet wird, den Bezugswert aufzubauen, von der Eing*]gsklemme des Verstärkers 24- abgeleitet. Dieses Signal kann jedoch auch von einer beliebigen anderen Stelle in der Schaltung zwischen dem Eingang des Verstärkers 24- und dem Eingang des Aufzeichnungskopfes 32 abgenommen werden.
Die Temperaturkompensationswirkung der Ausführungsform gemäß Figur 3 ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Verstärker 24- und 38 mit einer Rauschunterdrückung ausgestattet sind, wie sie beispielsweise unter der Bezeichnung "Dolby-System" bekannt ist und bei welcher das hochfrequente Hörsignal von geringer Amplitude eine verminderte Verstärkung eriäart, wenn es aufgezeichnet wird, und bei der Wiedergabe eine größere Verstärkung erfährt (Kompressions-Expansions-Charakteristik).
Wenn das Syabem mit einer Rauschunterdrückung ausgestattet ist, sollten diejenigen Schaltungsteile, welche die Amplitudenkompression und die Amplituden expansion bewirken, vorzugsweise während der Prüfperiode abgeschaltet werden.
Die Figur 11 veranschaulicht Einzelheiten der Dämpfungsstufe 16 mit veränderbaren Verlusten, des Hochpaßfilters 28 mit veränderbaren Verlusten und des Verstärkers 27-Die Dämpfungsstufe 16 weist eine Mehrzahl von Widerstandselementen R1 bis Rn auf, die in selektiver Weise mit einer Abgriffklemme zu verbinden sind, welcher das Eingangssignal vom Verstärker 24 über einen Widerstand Ra zugeführt wird, "um einen Bypass für das Eingangssignal an Masse in dem Maß zu liefern, wie es dem digitalen Signal entspricht, welches vom Komputer 10 zugeführt wird.
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Die Schaltung 70 ist ein Multiplexer, welcher eine Dekodierung des Eingangssignals in ein Steuersignal bewirkt, welches die Verbindung zwischen der Eingangsklemme 71 und einem gewünschten Widerstandselement aufbaut. Der Verstärker 27 weist einen Transistorverstärker 73 auf, dessen Basis mit dem Ausgang der Dämpfungsstufe 16 verbunden ist und dessen Emitter über einen Widerstand 76 an Masse ge]qgt ist. Dieser Widerstand ist ein Shunt für eine Hochpaßfilterschaltung, welche aus einem Indukt ions element L, einem Multiplexer 75 und einer Mehrzahl von jeweils mit einem Kondensator in Reihe geschalteten Widerständen besteht. Diese RO-Netzwerke haben jeweils verschiedene Widerstandswerte und dieselbe Kapazität C, welche mit dem Induktionselement L einen hochfrequente Schwingkreis bildet. Der Multiplexer75 spricht auf das digitale Signal von dem Komputer an, um eine Umschaltung zwischen dem Induktions— element 74- und einem gewünschten RG-Jffetzwerk zu bewirken, so daß ein Bypass für ein Signal bei einer vorgegebenen hohen Frequenz im Hörspektrum verschiedener Amplitude an Masse gebildet wird.
Die obige Beschreibung bezieht sich auf ein Bandgerät, welches getrennte Köpfe für die Aufzeichnung und die Wiedergabe aufweist. Die Erfindung ist jedoch auch bei Bandgeräten anwendbar, die nur einen einzigen Übertrager haben, der zugleich als Aufzeichnungskopf und als Wiedergabekopf dient. In diesem Pail sollte das Komputerprogramm in der Weise verändert werden, daß das Bandgerät in die Lage versetzt wird, daß das Band zurückgespult werden kann, nachdem jedes Prüfsignal aufgezeichnet ist, wonach der Wiedergabemodus einzuschalten ist, um das aufgezeichnete Signal wiederzugeben.
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Claims (12)

  1. "Verfahren und Anordnung zur automatischen Erzeugung einer flachen Ansprechcharakteristik für Signale im
    Hörfrequenzbereich
    Patentansprüche:
    Λ. Verfahren zur automatischen Erzeugung einer flachen Ansprechcharakteristik für Signale über das Hörfrequenzspektrum, auf der Basis der magnetischen Eigenschaften eines Magnetbandes, dadurch gekennzeichnet daß nacheinander ein erstes und ein zweites Hörfrequenz -Prüfsignal bei verschiedenen Frequenzen während einer Prüfperiode erzeugt werden, daß die Prüfsignale auf das Band aufgezeichnet werden, daß das erste und das zweite aufgezeichnete Prüfsignal nacheinander wiedergegeben werden, daß der Pegel des wiedergegebenen erstei und zweiten Signals ermittelt wird, daß der ermittelte Pegel
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    des ersten Signals in einem Speichermedium gespeichert wird, daß der ermittelte Pegel des zweiten Prüfsignals mit dem gespeicherten Pegel des ersten Prüfsignals verglichen wird, um die Differenz dazwischen zu ermitteln, daß der Pegel des aufgezeichneten zweiten Prüfsignals in Übereinstimmung mit der ermittelten Differenz derart eingestellt wird, daß die Differenz im wesentlichen zu Null wird, und daß der eingestellte Pegel des zwäten PrüfSignals während der nachfolgenden Aufzeichnung nach der Prüfρeriode konstant gehalten wird.
  2. 2. Verfahren zur automatischen Erzeugung einer flachen Ansprechcharakteristik "bei über das Hörfrequenzspektrum verteilten Signalen, unter Ausnutzung der magnetischen Eigenschaften eines Magnetbandes, dadurch gekennzeichnet ,
    1) daß ein ersten Prüfsignal mit einer ersten Hörfrequenz erzeugt und auf ein Magnetband aufgezeichnet wird,
    2) daß das erste Prüfsignal wiedergegeben wird,
  3. 3) daß ein ersten Pegeleinstellelement verändert wird und zwar in Abhängigkeit von dem Pegel des wiedergegebenen ersten Prüfsignals, bis das wiedergegebene erste Prüfsignal einen vorgegebenen Pegel erreicht,
  4. 4) daß das erste PegeleinsteüsLement auf dem letzten Wert gehalten wird, welcher in dem Augenblick auftritt, in welchem der vorgegebene Pegel errei cht wird,
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  5. 5) daß ein zweites Prüfsignal mit einer zweiten Frequenz erzeugt und auf das Magnetband aufgezeichnet wird,
  6. 6) daß das aufgezeichnte zweite Prüfsignal wiedergegeben wird,
  7. 7) daß ein zweites Pegeleinstellelement verändert wird und zwar in Abhängigkeit von dem Pegel des wiedergegebenen zweiten PrüfSignaIs, bis das aufgezeichnete zweite Prüfsignal den vorgegebenen Pegel erreicht und
  8. 8) daß das zweite Pegeleinstellelement auf dem letzten Wert gehalten wird, welcher in dem Augenblick aufgetreten ist, in xvelchem der zuletzt genannte Pegel erreicht wurde (Figur 1, 4-, 5) ·
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Pegel durch folgende Schritte erreicht wird (Figur 3)
  9. 9) daß der Pegel des ersten Prüfsignals ermittelt wird, welcher im Schritt (1) erzeugt wurde, und
  10. 10) daß der Pegel des ersten Prüfsignals, der im Schritt (9) ermittelt wurde, in einem Speichermedium abgespeichert wird, um den vorgegebenen Pegel darzustellen.
    4-, Verfahren zur automatischen Erzeugung einer flachen Frequenzcharakteristik bei über das Hörfrequenzspektrum verteilten Signalen, unter Verwendung der magnetischen Eigenschaften eines Magnsbbandes (Figur 2, 6) dadurch g e -
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    kennzeichnet
    1) daß ein niederfrequentes Prüfsignal erzeugt und auf das Band aufgezeichnet wird, dessen Frequenz im Hörfrequenzbereich liegt,
    2) daß ein Vorspannungssignal erzeugt und dem niederfrequenten Prüfsignal überlagert wird, dessen Frequenz im Ultraschallbereich liegt,
    3) daß die aufgezeichneten Signale wiedergegeben werden, um den Pegel des aufgezeichneten niederfrequenten Prüfsignals zu ermitteln,
    4) daß ein Pegeleinstellelement derart verändert wird, daß der Pegel des Vorspannungssignals eingestellt wird, bis das wiedergegebene niederfrequente Prüfsignal einen vorgegebenen Pegel erreicht,
    5) daß der Pegel des wiedergegebenen niederfrequenten Prüfsignals in einem Speichermedium abgespeichert wird,
    6) daß ein hochfrequsites Prüfsignal erzeugt und auf das Magnetband aufgezeichnet wird,
    7) daß das Vorspannungssignal dem aufgezeichneten hochfrequenten Prüfsignal überlagert wird,
    8) daß die aufgezeichneten Signale wiedergegeben werden, um den Pegel des wiedergegebenen hochfrequenten Prufsignals zu ermitteln,
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    9) daß der abgetastete Pegel des hochfrequent en Prüfsignals mit dem gespeicherten Pegel verglichen wird, um die Differenz dazwischen zu bestimmen,
    10) daß das Pegeleinstellelement verändert wird, um den Vorspannungspegel einzustellen, "bis die Differenz im wesentlichen zu null geworden ist, und
  11. 11) daß das Pegeleinstellelement auf dem letzten Wert gehalten wird, der in Reaktion auf die Situation ermittelt wurde, daß die Differenz im wesentlichen zu null geworden ist.
    Verfahren zur automatischen Herstellung einer flachen Charakteristik für über das HörfrequenzSpektrum verteilte Signale, unter Verwendung der magnetischen Eigenschaften eines Magnetbandes (Figur 2, 7)» dadurch gekennzeichnet ,
    1) daß ein niederfrequentes Prüfsignal, mit einer Frequenz im Hörfreqraizbereich erzeugt und auf das Magnetband aufgezeichnet wird,
    2) daß ein Vorspannungssignal erzeugt wird, dessen Frequenz im Ultraschallbereich liegt, wonach das Vorspannungssignal dem aufgezeichneten niederfrequenten Prüfsignal überlagert wird,
    3) daß die aufgezeichneten Signale wiedergegeben werden, um den Pegel des aufgezeichneten niederfrequenten Prüfsignals zu ermitteln,
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    4) daß der ermittelte Pegel des niederfrequenten Prüfsignals in einem Speichermedium abgespeichert wird,
    5) daß ein hochfrequentes Prüfsignal erzeugt und auf ein Magnetband aufgezeichnet wird, dessen Frequenz im Hörfrequenzbereich liegt,
    6) daß das Vorspannungssignal dem aufgezeichneten hochfrequenten Prüfsignal überlagert wird,
    7) daß die aufgezeichneten Signale wiedergegeben werden, um den Pegel des aufgezeichneten hochfrequenten Prüfsignals zu ermitteln,
    8) daß der ermittelte Pegel des hochfrequenten Prüfsignals mit dem gespeicherten Pegel verglichen wird, um eine Übereinstimmung dazwischen zu ermitteln,
    9) daß ein Pegeleinstellelement um einen diskreten Wert verändert wird, um den Pegel des Vorspannungssignals um einen diskreten Wert zu verändern, wenn im Schritt (8) keine Übereinstimmung ermittelt wurde,
    10) daß die Schritte (1) bis (9) wiederholt werden, bis eine Übereinstimmung im Schritt (8) ermittelt wird, und
    11) daß das Pegeleinstellelement auf dem letzten Wert gehal-ten wird, welcher in Reaktion darauf auftritt, daß im Schritt (8) eine Übereinstimmung festgestellt wurde.
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    System zur Verwendung bei einem Bandgerät zur automatischen Erzeugung einer flachen Ansprechcharakteristik bei in ihrer Frequenz über das HörfrequenzSpektrum verteilten Signalen, dadurch gekennzeichnet , daß eine Prüfsignalquelle zur Erzeugung eines Prüfsignals veränderbarer Frequenz vorgesehen ist, um nacheinander ein erstes und ein zweites Prüfsignal mit verschiedenen Frequenzen zu erzeugen, die dem Aufzeichnungskopf des Bandgerätes zuführbar sind, daß weiterhin eine Pegeleinstelleinrichtung für die Prüfsignale im Hörfrequenzbereich vorhanden ist, und daß eine Steuereinrichtung mit dem Wiedergabekopf des Bandgerätes verbunden ist, um die Einstelleinrichtung in Reaktion auf Prüfsignal zu veränden, die von dem Wiedergabekopf geliefert werden, so daß die aufgezeichneten Prüfsignale von einem tiefen zu einem hohen Pegel verändert werden können, bis die wiedergegebenen Prüfsignale einen Bezugspegel erreichen.
    7. System nach Anspruch 6, (Figur 1, 5), wobei die Steuereinrichtung einen Mikrokomputer aufweist, der so programmiert ist, daß die folgenden Schritte ausführbar sind:
    1) daß die Prüfsignalquelle dazu veranlaßt wird, ein erstes Prüfsignal zu erzeugen,
    2) daß die Einstelleinrichtung derart eingestellt wird, daß das erste Prüfsignal mit einem minimalen Pegel aufgezeichnet wird,
    3) daß der Pe^l des wiedergegebenen ersten Prüfsignals mit dem Bezugspegel veiglichen wird, um die Differenz dazwischen zu ermitteln,
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    4) daß die Einstelleinrichtung in Abhängigkeit von der Differenz derart zurückgestellt wird, daß das erste Prüfsignal "beim dem Bezugspegel aufgezeichnet wird,
    5) daß die Prüfsignalquelle dazu gebracht wird, das zweite Prüfsignal zu erzeugen,
    6) daß die Einstelleinrichtung in der Weise zurückgestellt wird, daß das zweite Prüfsignal "bei einem minimalen Pegel aufgezeichnet wird,
    7) daß der Pegel des wiedergegebenen zweiten Prüfs%ials mit dem Bezugspegel verglichen wird, um die Differenz dazwischen zu ermitteln, und
    8) daß die Einstelleinrichtung in Abhängigkeit von der Differenz zurückgestellt wird, so daß das zweite Prüfsignal bei dem Bezugspegel aufgezeichnet wird.
    8. System nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schritte (4-) und (8) die Veränderung der Einstelleinrichtung umfaßt, um das aufgezeichnete Signal zu vergrößern, bis die Differenz im wesentlichen zu null geworden ist.
    9-System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung eine erste Einrichtung aufweist, welche dazu dient, den Pegel des ersten Prüfsignals einzustellen, und daß eine zweite Einrichtung vorgesehen ist", welche dazu dient, den Pegel des zweiten Prüfsignals einzustellen.
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    10. System nach Anspruch. 6 (Figur 3) ? dadurch, gekennzeichnet , daß eine Einrichtung vorhanden ist, welche mit der Prüfsignalquelle verbunden ist, um den Pegel des ersten Prüfsignals zu ermitteln, und daß weiterhin eine Einrichtung vorgesehen ist, um den ermittelten Pegel des ersten Prüfsignals abzuspeichern, so daß dieser als Bezugspegel dienen kann.
    11. System zur Verwendung bei einem Bandgerät zur automatischen Erzeugung einer flachen Ansprechcharakteristik bei Signalen, die in ihrer Frequenz über das Hörfrequenzspektrum verteilt sind (Figur 2 und 6), dadurch gekennzeichnet , daß eine Prüfsignalquelle zur Erzeugung eines Prüfsignals veränderbarer Frequenz vorgesehen ist, um in selektiver Weise ein im Hörfrequenzbereich liegendes Prüfsignal mit einer tiefen oder einer hohen Frequenz zu erzeugen, wobei das Prüfsignal dem Aufzeichnungskopf des Bandgerätes zuführbar ist, daß weiterhin eine Vorspannungssignalquelle zur Erzeugung eines Vorspannungssignals mit einer Frequenz im Ultraschallbereich vorhanden ist, daß weiterhin eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Vorspannungspegel des Signals im Ultraschallbereich einzustellen, so daß dieses Signal dem Aufzeichnungskopf zuführbar ist, und zwar in der Weise, daß es dem Prüfsignal mit der tiefen oder der hohen Frequenz im Hörfrequenzbereich zu überlagern ist, daß weiterhin eine Pegelabtasteinrichtung mit dem Wiedergabekopf des Bandgerätes verbunden ist, um den Pegel des wiedergegebenen Prüfsignals im Hörfrequenzbereich zu ermitteln, daß weiterhin ein Speichermedium vorgesehen ist, daß weiterhin eine Ablaufsteuereinrichtung vorgesehen ist, welche eine Einrichtung enthält, die dazu dient, die
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    Prüfsignalquelle dazu zu veranlassen, nacheinander das Prüfsignal mit der tiefen und mit der hohen Frequenz zu erzeugen, so daß dadurch nacheinander diese Signale auf einem Magnetband aufgezeichnet werden können und von der Pegelatta st einrichtung abgetastet werden können, daß weiterhin eine Einrichtung vorhanden ist, um den ermittelten Pegel des Prüfs:gnals mit der niedrigen Frequenz in dem Speiehermedium abzuspeichern, daß weiterhin eine Einrichtung vorgesehen ist, um den ermittelten Pegel des Prüf signals mit der hohen Frequenz mit dem abgespeicherten Pegel zu vergleichen, so daß die Differenz dazwischen ermittelt werden kann, und daß eine Einrichtung vorhanden ist, um die Pegeleinstelleinrichtung in Abhängigkeit von der Differenz einzustellen, so daß der Vorspannungspegel auf einen Punkt einstellbar ist, an welchem das Prüfsignal mit der tiefen Frequenz und das Prüfsignal mit der hohen Frequenz am Eingang des Aufzeichnungskopfes im wesentlichen denselben Signa Ip egel haben.
  12. 12. System nach Anspruch 11, (Figur 2 und 7) dadurch gekennzeichnet , daß die Ablaufsteuereinrichtung einen Mikrokomputer aufweist, welcher derart programmiert ist, daß die folgenden Schritte ausführbar sind:
    1) daß die Prüfsignalquelle dazu veranlaßt wird, das Prüfsignal mit der tiefen Frequenz zu erzeugen,
    2) daß die Pegeleinstelleinrichtung derart eingestellt wird, daß der Vorspannungspegel auf einen minimalen Pegel eingestellt ist, wobei das Prüfsignal mit der tiefen Frequenz
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    mit dem Vorspannungssignal auf gezeichnet und anschließend von der Pegelabtasteinrichtung abgetastet werden kann,
    3) daß der ermittelte Pegel des Prüfsignals mit der tiefen Frequenz in dem Speichermedium abgespeichert wird,
    4-) daß die Prüfsignalquelle dazu veranlaßt wird, das Prüfsignal mit der hohen Frequenz zu erzeugen, so daß dadurch die Voraussetzung geschaffen wird, daß dieses Signal mit dem Vorspannungssignal bei einem minimalen Pegel aufgezeichnet und anschließend durch die Pegelabtasteinrichtung abgetastet wird,
    5) daß der Pegel des hochfrequenten Signals, welcher im Schritt (4) ermittelt wurde, mit dem abgespeicherten Pegel verglichen wird, um eine Übereinstimmung dazwischen zu ermitteln,
    6) daß die Pegeleinstelleinrichtung derart zurückgestellt wird, daß der Vorspannungspegel um einen vorgegebenen Wert erhöht wird, wenn eine Übereinstimmung nicht festgestellt wird, und
    7) daß die Schritte (1) bis (6) wiederholt werden, bis im Schritt (5) eine Übereinstimmung festgestellt wird.
    System zur Verwendung bei einem Bandgerät zur automatischen Erzeugung einer flachen Ansprechcharakteristik bei Signalen, deren Frequenz über das Hörfrequenzspektrum verteilt ist
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    (Figur 2 und 8) dadurch gekennzeichnet , daß eine Prüfsignalquelle zur Erzeugung eines Prüfsignals veränderbarer Frequenz vorgesehen ist, welche in selektiver Veise ein Prüfsignal im Hörfrequenzbereich mit einer tiefen, einer mittleren oder einer hohen Frequenz erzeugt, um dieses Signal dem Aufzeichnungskopf des Bandgerätes zuzuführen, daß weiterhin eine Vorspannungssignaquelle vorharlen ist, um ein Vorspannungssignal mit einer Frequenz im UltraschalIbereich zu erzeugen, daß weiterhin eine erste Pegeleinstelleinrichtung mit der Vorspannungssignalquelle verbunden ist, um das in seinem Pegel entsprechend eingestellte Vorspannungssignal dem Aufzeichnungskopf zuzuführen, daß weiterhin eine zweite Pegeleinstelleinrichtung mit der Prüfsignalquelle für das in seiner Frequenz veränderbare Prüfsignal verbunden ist, um das in seinem Pegel eingestellte hochfrequente Prüfsignal zu liefern und um das Prüfsignal mit der tiefen Frequenz sowie das Prüfsignal mit der mittleren Frequenz ohne Pegeleinstellung an den Aufzeichnungskopf zu liefern, daß weiterhin eine Pegelabt.asteinrichtung mit dem Wiedergabekopf des Magnetbandgerätes verbunden ist, um den Pegel des wiedergegebenen Niederfrequenz-PrüfSignaIs zu ermitteln, dessen Frequenz im Hörfrequenzbereich liegt, daß weiterhin ein Speichermedium vorhanden ist, und daß eine Ablaufsteuereinrichtung vorgesehen ist, welche eine Einrichtung aufweist, um die Prüfsignalquelle dazu zu veranlassen, nacheinander die Prüfsignale der tiefen, der mittleren und der hohen Frequenz zu erzeugen, so daß dadurch die Voraussetzung geschaffen wird, daß diese Signale auf ein Magnetband aufgezeichnet und anschließend von der Pegelabtasteinrichtung abgetastet werden können, daß weiterhin eine Einrichtung vorgesehen ist, um den ermittelten Pegel des Prüfsignals
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    mit der tiefen Frequenz in einem' Speichermedium abzuspeichern, daß weiterhin eine Einrichtung vorhanden ist, um den ermittelten Pegel des Prüfsignals mit der mittleren Frequenz mit dem gespeicherten Pegel zu vergleichen, um die Differenz dazwischen zu ermitteln, daß weiterhin eine Eindchtung vorhanden ist, um die erste Pegeleinstel!einrichtung in Abhängigkeit von der Differenz einzustellen, um den Vorspannungspegel auf einen Punkt einzustellen, an welchem das Prüfsignal mit der tiefen frequenz und das Prüfsignal mit der mittleren Frequenz am Eingang des Aufzeichnungskopfes im wesentlichen denselben Pegel haben, daß weiterhin eine Einrichtung vorgesehen ist, um den ermittelten Pegel des Signals mit der hohen Frequenz mit dem gespeicherten Pegel zu vergleichen, um die Differenz dazwischen zu ermitteln, und daß die Einstellung der zweiten Pegeleinstelleinrichtung in Abhängigkeit von der zuletzt genannten Differenz erfolgt, um den Signalpegel des Prüfsignals mit der hohen Frequenz auf denselben Pegel zu bringen, wie bei den Prüfsignalen der tiefen und der mittlren Frequenz.
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