DE3237937C2 - Selbsttätige Maximalausgangsamplituden-Meßvorrichtung in einem magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem - Google Patents
Selbsttätige Maximalausgangsamplituden-Meßvorrichtung in einem magnetischen Aufzeichnungs- und WiedergabesystemInfo
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Abstract
Eine selbsttätige Maximalausgangsamplituden-Meßvorrichtung enthält eine Testsignalgeneratoreinrichtung (18, 24), eine Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung zum Aufzeichnen oder Wiedergeben der Testsignale auf bzw. von einem magnetischen Aufzeichnungsträger (17), eine Amplitudendetektoreinrichtung (18, 27, 28) zum Feststellen der durch die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung wiedergegebenen Testsignale und eine Anzeigeeinrichtung (18, 29, 30 31) zur Anzeige wiedergegebener, in der Amplitudendetektoreinrichtung festgestellter Amplituden. Um die günstigste Maximalausgangsamplitude bei dem jeweils verwendeten Aufzeichnungsträger zur Einstellung der günstigsten Aufzeichnung zu ermitteln, ist vorgesehen, daß die Testsignalgeneratoreinrichtung (18, 24) mehrere Testsignale mit verschiedenen Frequenzen und sich ändernden Amplituden erzeugt; daß die Amplitudendetektoreinrichtung (18, 27, 28) das Erreichen vorbestimmter, für die jeweiligen Testsignale voreingestellter Werte der wiedergegebenen Testsignale feststellt; daß die Anzeigeeinrichtung (18, 19, 30, 31) einen Bildschirm mit einer Frequenzachse und einer Amplitudenachse aufweist und die Amplituden der wiedergegebenen Testsignale, bei denen die Amplitudenfeststelleinrichtung das Erreichen der vorbestimmten Werte feststellt, getrennt für alle Frequenzen anzeigt und eine Maximalausgangsamplitudenkurve abhängig von den wiedergegebenen Amplituden darstellt.
Description
zeichnung zu erhalten, müssen Einstellungen vorgenommen
werden, so daß die Eingangssignale in allen Frequenzbereichen nicht die Maximalausgangsamplitude,
nachstehend auch mit MAA abgekürzt, überschreiten, die für den jeweiligen Magnetbandtyp in dem
jeweiligen Frequenzbereich bzw. die jeweilige Eingangssignalfrequenz charakteristisch ist und sich als ein
Amplitudengang, nachstehend auch MAA-Kurve genannt, für den jeweiligen Magnetbandtyp darstellen
läßt.
Üblicherweise wird die MAA-Kurve auf ein Etikett der Magnetbandkassette gedruckt, um den MAA-Wert
des betreffenden Bandes anzugeben. Außerdem pflegen manche Benutzer eine Tafel, auf der die MAA-Kurve
des Magnetbandes, das bei der Aufzeichnung benutzt wird, aufgedruckt ist, auf der Vorderseite des
Anzeigeteils eines Spektralanaiysators anzubringen.
Die MAA ist jedoch selbst bei gleichen Magnetbandtypen
desselben Herstellers unterschiedlich und hängt auch von der Häufigkeit der Benutzung des Aufzeichnungskopfes
des jeweiligen Magnetbandgeräts ab. Das herkömmliche Verfahren hat daher den Nachteil, daß
es nicht möglich ist, die günstigste MAA fin das jeweilige Magnetband und das jeweils verwendete Magnetbandgerät
zu ermitteln.
Aus der DE-OS 29 38 937 ist bekannt, zur Erzielung eines unabhängig vom jeweils verwendeten Magnetband
möglichst konstanten Amplitudengangs des Übertragungskanals einer magnetischen Aufzeichnungs- und
Wiedergabesystems für verschiedene Magnetbänder Korrekturdaten für den Amplitudengang vorzuprogrammieren.
Die Korrekturdaten werden durch Aufzeichnen und Wiedergeben von Testsignalen mit unterschiedlichen
Frequenzen bei verschiedenen Verstärkungsfaktoren und Entzerrereinstellungen im Aufzeichnungskanal
und bei verschiedenen Vorrnagnetisierungsströnieri
sowie durch Vergleichen der Amplituden der wiedergegebenen Testsignale mit vorbestimmten Weiten
gewonnen und für das jeweilige Magnetband gespeichert. Bei der späteren Benutzung des betreffenden
Magnetbandes werden die Korrekturdaten selbsttätig abgerufen und zur selbsttätigen Einstellung der Verstärkung,
des Entzerrerfrequenzganges und des günstigsten Vormagnetisierungsstroms abgerufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff dps Patentanspruchs 1
anzugeben, die eine Anzeige der oberen Aussteuergrenze des Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems für
verschiedene Magnetbänder in Abhängigkeit von der Frequenz als Kurvendiagramm ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
Nach der Erfindung ist es möglich, die günstigste MAA-Kurve (Kurvendiagramm der Aussteuergrenze)
für jeden verwendeten Aufzeichnungsträger leicht zu beachten, um die günstigste Aufzeichnungsbedingang
bei der Aufzeichnung einzustellen.
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Besonders günstig ist eine Ausbildung, bei der die Amplituden der die verschiedenen Frequenzen aufweisenden
Testsignale von einem hohen auf einen niedrigen Wert geändert werden, um die MAA zu messen.
Sodann können die Testsignalamplituden intermittierend geändert werden, um die MAA zu messen. Dabei
kann die MAA mit kleinen Verlusten des aufgezeichneten Signals in bezug suf das wiedergegebene Signal
cemessen werden, insbesondere bei einem Gerät, bei
dem die Aufzeichnung und Wiedergabe durch einen Kombinationskopf bewirkt wird.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen weiden nachstehend anhand der Zeichnung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Magnetband-Aufzeichnungs-
und -Wiedergabegeräts mit einer erfindungsgemäßen selbsttätigen MAA-Meßvorrichtung.
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 einen Graphen, der die Abhängigkeit der Ausgangsamplitude
von der Eingangsamplitude bei Bildung der MAA eines Testsignals durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung darstellt,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines in dem Gerät nach Fig. 1 verwendeten 3%-Verzerrungsdetektors,
Fig. 5 ein Diagramm zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels eines Anzeigeformats der MAA-Kurve
bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 6 ein Diagramm von MAA-Kurvenabschnitten, die in einem Direktzugriffspeiche· RAM) gespeichert sind,
Fig. 6 ein Diagramm von MAA-Kurvenabschnitten, die in einem Direktzugriffspeiche· RAM) gespeichert sind,
Fig. 7 ein Diagramm zur Erläuterung der gesamten MAA-Kurve,
Fig. 8 A und 8 B jeweils bildliche Anzeigedarstellungen, lie durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
erzeugt werden,
Fig. 9 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Amplitudenabweichung im wiedergegebenen Testsignal
und der Verzerrung von 3% in der wiedergegebenen Ausgangsamplitude,
Fig. 10 A, 10 B und 10 C Graphen, die jeweils die Amplitudenabweichungen in der graphischen Darstellung
nach Fig. 9 darstellen,
Fig. 11 ein Graph, der die Kennlinie der Verzerrung in Abhängigkeit von der Amplitudenabweichung darstellt
Fig. 12 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels eines in dem Bandgerät nach Fig. 1 verwendeten
3%-Verzerrungsdetektors,
Fig. 13 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des wesentlichen Teils der Wirkungsweise eines weiteren
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen MAA-Meßvorrichtung,
Fig. 14 (A) bis 14 (F) Signalverläufe zur Erläuterung der Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 15 ein Schaltbild eines in Fig. 1 dargestellten Analog/Digitall-Umsetzers,
so Fig. 16 (A) bis 16 (F) Signalverläufe zur Erläuterung der Wirkungsweise des zweiten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 17 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise
der anhand der Fig. 16 (A) bis 16 (E) beschriebenen Vorrichtung.
Fig. 18 ein FluSdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise
eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen selbsttätigen MAA-Meßvorrichtung,
Fig. 19 (A) bis 19 (F) Signalverläufe zur Erläuterung der Wirkungsweise der anhand der Fig. 18 beschriebenen
Vorrichtung,
Fig. 20 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels eines 3%-Verzerrungsdetektors, der in
Fig. 1 dargestellt ;<=t, und
Fig. 21 ein Diagramm zur Erläuterung eines weiteren
Ausführungsbeispiels eines Anzeigeformats für die MAA-Kurve.
Bei dem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Fig. 1 wird ein aufzuzeichnendes Audiosignal über
einen Eingangsanschluß 10 und einen Verstärker 11 (einen Leitungs- oder Mikrofonverstärker) einem
Schaltkreis 12 zugeführt. Das Ausgangssignal des Schaltkreises 12 wird einem Empfindlichkeitseinsteller
13 zugeführt, in dem eine Kennlinie voreingestellt ist, und hinsichtlich seiner Empfindlichkeit eingestellt. Das
Ausgangssignal des Empfindlichkeitseinstellers 13 wird einem Frequenzkennlinieneinsteller (Entzerrer) 14
zugeführt und hinsichtlich der Frequenzlinie eingestellt. Dem Ausgangssignal des Entzerrers 14 wird ein Vormagnetisierungsstrom
aus einem Vormagnetisierungsoszillator IS überlagert, in dem ein Aufzeichnungs-Vormagnetisierungsstrom
voreingestellt wird. Das überlagerte Signal wird einem Aufzeichnungskopf 16 zugeführt und
auf einem Magnetband 17 aufgezeichnet. Der Empfindlichkeitseinsteller 13, Entzerrer 14 und Vormagnetisierungs-Osziiiatüi
15 wcidcfi jeweils durch Steuersignale
einer Zentraleinheit (ZE) 18 gesteuert. Die aufzuzeichnenden Signale werden daher aufgrund der durch die
erwähnten Schaltungen bewirkten Einstellungen optimal aufgezeichnet.
Bei der Wiedergabe wird ein von einem Wiedergabekopf 19 vom Band 17 abgetastetes Signal über einen
Wiedergabeverstärker 20 und einen Leistungsverstärker 21 einem Ausgangsanschluß 22 zugeführt.
Es gibt verschiedene Typen von Magnetbändern, wie Metallbänder. Chrombänder, Ferrichrombänder, normale
Bänder und dergleichen mehr. Die magnetischen Eigenschaften aller dieser Magnetbandtypen sind verschieden.
Um bei dem jeweils verwendeten Band die günstigste Aufzeichnung zu erhalten, muß die MAA
mittels eines Testsignals bei jedem Band gemessen und die Aufzeichnung mit derart eingestellter Amplitude
durchgeführt werden, daß die Amplitude diese MAA in allen p».gr*»»£r*2W£|-s!chen dss E.!no3rios£innsls ni^^t
überschreitet.
Nachstehend wird auch auf das in Fig. 2 dargestellte Flußdiagramm Bezug genommen. Wenn ein Startschalter
23 betätigt wird, wird der Vormagnetisierungsoszillator 15 durch ein Steuersignal der ZE 18 aktiviert. Der
Vormagnetisierungsoszillator 15 erzeugt in einem Schritt 40 den für das gerade verwendete Magnetband
günstigsten Vormagnetisierungsstrom.
Als nächstes erzeugt in einem Schritt 41 ein Testsignalgenerator
24 ein erstes Testsignal /, mit einer Frequenz von 333 Hz. Dieses erste Testsignal /i wird einer
Amplitudensteuerschaltung 25 zugeführt. Die Amplitude des Ausgangssignals der Amplitudensteuerschaltung
25 wird durch ein Steuersignal der ZE 18 gesteuert. Dabei wird die Amplitude des ersten Testsignals /, so
geändert, daß sie in einem ersten Schritt 42 auf ein Minimum von etwa -30 dB und in einem Schritt 43
allmählich erhöht wird, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Das erste Testsignal /, wird beispielsweise einem
Rechts-Kanal(R-Kanal)-Aufzeichnungskopf 16 über den Schaltkreis 12, den Empfindlichkeitseinsteller 13
und den Entzerrer 14 zugeführt und in einem rechten Kanal (R-Kanal) auf dem Band 17 aufgezeichnet. Das
auf diese Weise aufgezeichnete erste Testsignal /, wird durch einen R-Kanal-Wiedergabekopf 19 abgetastet
und über den Wiedergabeverstärker 20 und einen Rechts-Links-Kanal-Umschaltkreis 26 einem 3%-VerzeiTungssdetektor
27 zugeführt.
Der 3%-Verzemingsdetektor 27 hat beispielsweise den in Fig. 4 dargestellten Aufbau. Das erste Testsignal
/j. das eine Frequenz von 333 Hz aufweist, wird einem
Anschluß 27a zugeführt und in einem Gleichrichter 60 gleichgerichtet und dann dem einen Eingang eines Vergleichers
61 zugeführt. Außerdem wird das erstß Testsignal/i einem Bandpaßfilter 62 mit einer Mittenfrequenz
von 1 kHz zugeführt, das nur die Frequenzkomponente 3Z1 (das heißt die dritte Harmonische des ersten Testsignals/,)
durchläßt. Das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 62 wird einem Verstärker 63 mit einer Verstärkung
von 30,5 dB und nach der Verstärkung über einen
ίο Gleichrichter 64 dem anderen Eingang des Vergleichcrs
61 zugeführt. Der Vergleicher 61 vergleicht die Amplitude des gleichgerichteten ersten Testsignals /, mil der
Amplitude des gleichgerichteten Signals 3/,, wobei in
einem Schritt 44 das Vorliegen des 3%-Verzerrungsfest-Stellsignals festgestellt wird. In dem Punkt, in dem die
Amplituden des ersten Testsignals/, und des Signals 3/, gleich sind, wechselt der Ausgang des Vergleichers 61
beispielsweise von einem hohen auf einen niedrigen Pegel, und dieses Aüsgarsgssigna! wird der ZE 18 über
einen Ausgangsanschluß 27b zugeführt. In diesem Falle
ist die Verstärkung G des Verstärkers 6? auf 30.5 dB
(dem Wert bei 3% in bezug auf 0 dB) eingestellt, weil der Eingangsamplitudenpunkt (in Fig. 3 mit »x« markiert),
bei dem die 3%-Verzerrungskompünente (dritte Harmonischel 3/,) im ersten Testsignal /, mit der Frequenz
von 333 Hz enthalten ist, ermittelt werden soll. Denn wenn die im Verstärker 63 um 30,5 dB verstärkte
Verzerrung:« *omponente k3/, die gleiche Amplitude wie das erste Testsignal /, aufweist, bedeutet dies, daß
die Amplitude des Ausgangssignals gegenüber der des Eingangssignals eine Verzerrung von 3% aufweist.
Das Ausgangssignal des Vergleichen; 61 wird ständig
der ZE 18 zugeführt. Die Schritte 43 bis 44 nach Fig. 2 werden so oft wiederholt, bis der Vergleicher 61 das
niederpegelige Feststellsignal erzeugt.
Wenn der Vergleicher 61 das Feststellsignal erzeugt, wird ein Analng/Diaital-Umsetzer 28 durch ein Steuersignal
der ZE 18 "beaufschlagt. Die Amplitude des ersten Testsignals /, wird im Schritt 45 in ein digitales
Signal (Amplitude L.) umgesetzt und der ZE 18 zugeführt.
Wenn dieses digitale Signal der ZE 18 zugeführt wird, aktiviert die ZE 18 den Testsignalgenerator 24 im
Schritt 46 so, daß er ein zweites Testsignal /, mit einer Frequenz von 6,3 kHz erzeugt. Das zweite Testsignal />
wird in ähnlicher Weise in den Schritten 47 bis 50 in ein Signal umgewandelt, das allmählich von -30 dB aus
ansteigt, wie im Falle des ersten Testsignals/,, und auf dem Magnetband 17 aufgezeichnet und von diesem
wieder abgetastet. In diesem Falle wird dafür gesorgt,
daß das Ausgangssignal des 3%-Verzerrungsdetektors unberücksichtigt bleibt. Das zweite Testsignal /: uer
Frequenz von 6,3 kHz wird über den Umschaltkreis 26 dem A/D-Umsetzer 28 und von diesem der Zentraleinheit
18 zugeführt.
Eine im Schritt 50 augenblicklich wiedergegebene Amplitude Ln* wird in einem Schritt 51 mit einer wiedergegebenen
Amplitude Ln verglichen, die vorhergehend zugeführt wurde. Im Schritt 52 übernimmt die ZE
18 die Amplitude Ln* und im Schritt 49 wird die Amplitude
des zweiten Testsignals /2 wieder vergrößert, solange die Differenz der Amplituden Ln* und Ln kleiner
oder gleich einem vorbestimmten Wert AL ist. Wenn die Differenz der Amplituden Ln* und Ln dagegen
den vorbestimmten Wert AL erreicht (d. h. einen
durch »0« in Fig. 3 markierten Punkt, bei dem das Maximum der Amplitude des wiedergegebenen Aasgangssignals
erreicht wird), steuert die ZE 18 die Amplitudensteuerschaltung 25 so, daß sie mit der Ver-
größerung der Amplitude des zweiten Testsignals /2
aufhört. Im nächsten Schritt 54 wird dann gerprüft, ob
der Test beendet ist. Wenn nicht, wird im Schritt 55 die nächste Frequenz^ingestellt. Bei dem dritten und vierten
Testsignal/j und/,, die jeweils eine Frequenz von 10
kHz und 15 kHz aufweisen, werden dann in den Schritten 46 bis 54 die Amplituden allmählich erhöht. Dann
werdenv die in Fig. 3 mit »0« markierten Punkte im
'Verlauf des dritten und vierten Testsignals/3 und/4, in
denen die Ausgangssignalamplitude in bezug auf die des .Eingangssignals ein Maximum aufweist, d.h. die
Amplituden /., und L4, festgestellt.
Im Schritt 56 werden die erwähnten Amplituden L1,
L.., /.ι und /.4 durch die ZE 18 ausgewählt und im
Schritt 57 einem Video-Direktzugriffspeicher (RAM) 29 zugeführt und gespeichert. Ein Ausgangssignal des
RAM 29 wird einem Videozeichengenerator (VZG) 30 zugeführt.
Im VZG 30 sind MAA-Kurven-Anzeigezeichen und
Buchstaben- und Ziffern-Anzeigezeichen, die nachstehend noch beschrieben werden, voreingestellt. Ein Zeichen
besteht beispielsweise aus sechst Punkten, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, und ein Figurenanzeige-Codesignal
(das aus einem Amplitudenachsensignal und einem Frequenzachsenanzeigesignal besteht) wird durch den
VZG 30 erzeugt, um die jeweiligen Punkte aus den MAA-Kurvenanzeigezeichen nach Maßgabe des Ausgangssignals
des RAM 29 anzuzeigen. Dieses Figurenanzeige-Codesignal wird seriell synchron mit den Horizontal-
und Vertikalsynchronisiersignalen des Videosignals :rzeugt und einer Anzeigeeinheit 31, z. B. einer
Kathodenstrahlröhre, zugeführt, die durch diese Synchronisiersignale gesteuert wird.
Beispielsweise wird eine Figur P1 durch ein Figurenanzeige-Codesignal
zur Anzeige des MAA-Kurvenabschnitts mit der Amplitude L1, eine Figur P2 durch ein
Figurenanzeige-Codesignal zur Anzeige des MAA-Kurvenabschnitts mit der Amplitude L2 und eine Figur F3
durch ein Figurenanzeige-Codesignal zur Anzeige des MAA-Kurvenabschnitts mit der Amplitude L3 angezeigt.
In diesem Falle sind, wie Fig. 6 zeigt, verschiedene Informationen zur Bildung einer Figur, wie der
Figuren A1 bis A4, deren Länge in Richtung der Amplituden-
und der Frequenzachse festgelegt sind, im RAM 29 gespeichert. Wenn die jeweiligen Anzeigepositionen
beispie! weise der Amplituden L2 sund L3 bestimmt
sind, wird ein Figurenanzeige-Codesignal zum Ausfüllen des zwischen den Anzeigepositionen der Amplituden
L2 und L3 liegenden Teils gebildet.
Auf diese Weise wird eine Figur P23 gebildet, und der
MAA-Kurvenabschnitt, der durch das zweite Testsignal J2 mit der Frequenz von 6,3 kHz ermittelt wurde, und
der MAA-Kurvenabschnitt, der durch das dritte Testsignal /j mit der Frequenz von 10 kHz ermittelt wurde,
werden ständig angezeigt. In ähnlicher Weise werden die durch das dritte Testsignal /3 und das vierte Testsignal
fi mit der Frequenz von 15 kHz ermittelten MAA-Kurvenabschnitte
ständig angezeigt. Auf diese Weise wird schließlich eine vollständige MAA-Kurve P angezeigt,
wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Die Steigungen der MAA-Kurvenabschnitte für Frequenzen, die kleiner
oder gleich 333 Hz sind, sind bei allen Magnetbandtypen im wesentlichen gleich (etwa um dB gegenüber der
Amplitude des ersten Testsignals Z1 kleiner). Auf diese
Weise wird beispielsweise die in Fig. 5 dargestellte Figur Pn angezeigt und ans einer in Fig. 6 dargestellten
und im RAM 29 gespeicherten Figur gebildet. Die MAA-Kurve nach Fig. 5 wird in der Weise angezeigt,
daß die benachbarten Figuren Pn, P1, P2, P21 und P3
ständig angezeigt werden. Obwohl es also nicht möglich ist, die Amplituden der kontinuierlichen Teile visuell
genau festzustellen, kann dennoch die Kurve als ganzes beobachtet werden.
In einem Spektralanzeigesignalgenerator 32 sind getrennt für den R-Kanal und einen linken Kanal (L-Kanal)
Bandpaßfilter mit den Mittelfrequenzen von 40 Hz, 150 Hz, 400 Hz, 1 kHz, 2,4 kHz, 6 kHz, 10 kHz und
ίο 15 kHz und alle diese Frequenzen durchlassende Vollbandpaßfilter
vorgesehen. Diesem Spektralanzeigesignalgenerator 32 werden Signale von dem Wiedergabeverstärker
20 im R-Kanal und einem (nicht dargestellten) Wiedergabevestärker im L-Kanal sowie ein Steuersignal
von der ZE 18 zugeführt. Der Spektralanzeigesignalgenerator 32 ist so ausgebildet, daß er diese Signale
in Frequenzbereiche aufteilt und Amplitudenanzeigesignale in Abhängigkeit von den jeweiligen Eingangsamplituden
für alle Frequenzbereiche erzeugt.
Wenn beispielsweise eine Spektralanzeige tür das autzuzeichnende
Audiosignal erfolgen soll, wird der Umschaltkreis 12 auf den Leistungsverstärker umgeschaltet
und das Audiosignal für den R-Kanal und den L-Kanal getrennt aufgezeichnet und wiedergegeben.
Das Ausgangssignal des Wiedergabeverstärkers 20 wird im Spektralanzeigesignalgenerator 32 in ein Spektralanzeigesignal
umgesetzt und im RAM 29 gespeichert. Danach wird das Spektralanzeigesignal durch den VZG
30 synchron mit den Vertikal- und Horizontalsynchronisiersignalen erzeugt und der Anzeigeeinheit 31 zugeführt.
Auf diese Weise werden die Amplituden der Eingangsaudiosignale durch Balken S für jeden der
Frequenzbereiche zusammen mit der MAA-Kurve P angezeigt, wie es in Fig. 8 b dargestellt ist. Die Bedienungsperson
kann daher die Amplitude so einstellen, daß der Amplitudenbalken 5 des aufzuzeichnenden
Audiosignals nicht die MAA-Kurve P überschreitet. Auf diese weise kann die günstigste Aufzeichnung
erreicht werden.
Während des beschriebenen Tests wird das Signal zur Anzeige der MAA-Kurve P im RAM 29 gespeichert.
Die MAA-Kurve P des gerade verwendeten Magnetbandes wird daher auch nach dem Verschwinden der
Testsignale Z1 bis /4 weiterhin auf der Anzeigeeinheit 31
angezeigt. Wenn während der Bildung der MAA-Kurve P der Spektralanzeigesignalgenerator 32 in Betrieb
gesetzt wird, können zusätzlich auch die Testsignale /, bis /3 angezeigt werden.
Als nächstes sei der Zusammenhang zwischen den
so Amplituden der Testsignale und der Größe der Amplitudenschwankungen
betrachtet. Die Kurven / und // in Fig. 9 stellen jeweils den Verlauf der Amplitude des
Ausgangssignals des Vergleichen nach Fig. 4 für ein Metallband und ein Ferrichromband dar. Ferner stellen
die Kurven III und TV jeweils den Amplitudenverlauf des Ausgangssignals des Gleichrichters 60 nach Fig. 4
für ein Metallband und ein Ferrichromband dar.
Wie die Kurven III und IV in Fig. 9 zeigen, ist die durch Rauschen bewirkte Amplitudenschwankung im
wiedergegebenen Ausgangssignal in einem Teil, in dem das wiedergegebene Ausgangssignal groß ist, verhältnismäßig
klein, wie es in Fig. 10 A dargestellt ist. In einem Teil, in dem die Amplitude des wiedergegebenen
Signals in einem mittleren Bereich liegt, liegt die Amplitudenschwankung
im wiedergegebenen Signal in einem mittleren Bereich, wie es in Fig. 10 B dargestellt ist.
Ferner ist die Amplitudenschwankung im wiedergegebenen Signal in einem Teil, in dem das wiedergegebene
Signal klein ist, verhältnismäßig groß, wie es in Fig. 10 C dargestellt ist.
Die Kurve nach Fig. 11 ergibt sich, wenn der obige Zusammenhang graphisch dargestellt wird, d. h. die
Abhängigkeit der Amplitudenschwankung von der Verzerrung (die Verzerrung nimmt mit steigender Amplitude
zu) und der Testsignalamplitude. In Fig. 11 entsprechen die Punkte. (A), (B) und (C) jeweils den in den
Fig. 10 A, 10 B uxiu 10 C dargestellten wiedergegebe-,iiien
Ausgangssignalen. Ähnliche Kennlinien, wie sie in (den Fig. 9 bis 11 dargestellt sind, ergeben sich bei allen
Magnetbändern unabhängig vom jeweiligen Magnetbandtyp.
Wie sich deutlich aus den Fig. 9 bis 11 ergibt, ist bei
Bildung des wiedergegebenen Ausgangssignals mittels des Testsignals die Amplitudenschwankung in dem
Signal bei großer Amplitude klein im Vergleich zur Amplitudenschwankung im Signal bei kleiner Amplitude.
Wenn daher die 3%-Verzerrung durch Änderung der Amplitude ermittelt wird, läßt sich ein genaueres
wiedergegebenes Ausgangssignal mit kleinerer Amplitudenschwankung erzeugen, wenn die Amplitude nicht
stetig, sondern in Stufen von beispielsweise 1 dB verringert wird. Ferner läßt sich hierbei die 3%-Verzerrung in
kürzerer Zeit ermitteln.
Wenn eine genauere MAA-Kurve ermittelt werden soll, wer !en mehrere Testsignale auf Frequenzen eingestellt,
die unter der des ersten Testsignals /i liegen und
auf Frequenzen, die über der des vierten Testsignals /,
liegen. Wenn beispielsweise ein Test mittels eines Testsignals durchgeführt wird, dessen Frequenz unter der
des ersten Testsignals/t liegt, wird ein 3%-Verzerrungsdetektor
verwendet, wie er in Fig. 12 dargestellt ist. Bezeichnend mit den Frequenzen der Testsignale mit
F1, /,, ... F7, dann werden Bandpaßfilter 70,, 7O2,. . .
7O7 verwendet, deren Verstärkung 30,5 dB beträgt und die Signale mit Frequenzen von 3F1, 3F . . . 3F7 durchlassen.
Ein ümschaitkreis 71 wird durch ein ihm über
einen Anschluß 71a von der ZE 18 zugeführtes Steuersignal so gesteuert, daß nacheinander auf die Bandpaßfilter
7O1, 7O2, ... 7O7 umgeschaltet wird und deren Ausgangssignale
durchläßt.
Das jeweils vom Umschaltkreis 71 von einem der Bandpaßfilter 7O1 bis 7O7 durchgelassene Ausgangssignal
wird in dem Gleichrichter 64 gleichgerichtet und dem einen Eingang des Vergleichers 61 zugeführt. Ferner
wird das gleichgerichtete Signal des Gleichrichters 60 dem anderen Eingang des Vergleichers 61 zugeführt.
Die auf diese Weise dem Vergleicher 61 zugeführten Signale werden verglichen, und wenn die Amplituden
dieser Signale einander gleich werden, erzeugt der Vergleicher 61 ein Feststellsignal, das ein 3%-Verzerrungs-Ausgangssignal
anzeigt.
In diesem Falle stellt die ZE 18 die Frequenz des Testsignals im Schritt 80 gemäß Fig. 13 auf eine vorbestimmte
Frequenz ein. Im Schritt 81 wird der Umschaltkreis 71 (Fig. 12) so gesteuert, daß er das Ausgangssignal
eines Bandfilters, das dem eingestellten Testsignal entspricht, durchläßt. Als nächstes stellt die ZE 18 die
Amplitude des Testsignals im Schritt 82 auf ein Maximum ein, um die Amplitude dann im Schritt 83 allmählich
zu verringern. Nach Durchführung der Schritte 84 und 85, die nachstehend noch beschrieben werden, wird
im Schritt 86 das Vorliegen der 3%-Verzerrung festgestellt.
Wie Fig. i4(A) zeigt, werden die Testsignale/, bis/4
und F, bis F7 intermittierend erzeugt. Diese Testsignale
werden während einer Zeitspanne T0 (Schritt 84) auf
dem Band aufgezeichnet und während einer Unterbrechungszeitspanne T- wie es in Fig. 14(B) dargestellt
ist, im Schritt 85 vom Band wiedergegeben. In diesem Falle wird die Steuerung durch die ZE so durchgeführt,
daß die Ausgangssignale der beiden Gleichrichter im 3%-Verzerrungsdetektor nach Fig. 4 und 12 während
der Zeitspanne T1 festgehalten werden. Das vom Band
wiedergegebene (abgetastete) Signal wird dem in Fig, I
dargestellten A/D-Umsetzer 28 zugeführt.
Der A/D-Umsetzer 28 hat den in Fig. 15 dargestellten
Aufbau. Ein wiedergegebenes Signal b, das in Fig. 14(B) dargestellt ist, wird einem Anschluß 28u
zugeführt und in einem Gleichrichter 90 gleichgerichtet. Während einer Zeitspanne T1, in der das wiedergegebene
Signal b auftritt, ist ein Schalter SW1 mit einem
Anschluß (a) verbunden, wogegen er während der anderen Zeitspannen mit einem Anschluß (B) verbunden ist,
und zwar nach Maßgabe eines durch die ZE 18 erzeugten Steuersignals. Das Ausgangssignal des Gleichrichters
90 lädt einen Kondensator C über den Schalter SW1
und einen Verstärker 91 auf. Eine große Amplitude des wiedergegebenen Signals b (z.B. ein Signal bx) wird in
diesem Kondensator C1 festgehalten (gespeichert) und in ein Signal c umgewandelt, das in Fig. 14(C) dargestellt
ist. Dieses Signal c wird dem umkehrenden Eingang eines Vergleichers 92 zugeführt. Auf diese Weise
wird die Feststellung der 3%-Verzerrung oder des Maximums des Ausgangssignals bewirkt. Wenn die
Amplitude des wiedergegebenen Signals in einem Zeitpunkt f] einen vorbestimmten Wert unterschreitet,
erzeugt die ZE 18 ein Steuersignal, das einen Schalter SW1 schließt, wie es in Fig. 14(F) dargestellt ist.
Dadurch wird der Kondensator C, aufgeladen, so daß die Spannung an diesem Kondensator C| ansteigt, wie
es in Fig. 14(C) dargestellt ist. Der Vergleicher 92 vergleicht die Amplitude des Signals c mit einem
Schwellwert C0, der durch eine Verbindung eines Eingangs
des Vergleichers 92 mit Masse bestimmt ist. Als Ergebnis dieses Vergleichs erzeugt der Vergleicher 92
ein Signal d, das in Fig. 14(D) dargestellt ist und der ZE 18 zugeführt wird. Die ZE 18 mißt die Zeit zwischen
dem Schließzeitpunkt J1 des Schalters SW2 un^. einem
Zeitpunkt i2, in dem die Amplitude des Signals d abfällt.
Auf diese Weise erzeugt die ZE 18 ein digitales Signal, das dem wiedergegebenen Signal b,, d. h. dem Maximalwert
des Testsignals, entspricht.
Durch die intermittierende Erzeugung des Testsignals können die Verluste (Streuverluste) des aufgezeichneten
Signals in bezug auf das wiedergegebene Signal vermindert werden, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung
bei einem Gerät verwendet wird, bei dem die Aufzeichnung und Wiedergabe durch einen Kombinationskopf
bewirkt wird, der durch Kerne gebildet wird, bei denen der Aufzeichnungskopf 16 und der Wiedergabekopf
19 dicht beieinanderliegen. Bekanntlich sind jedoch die Verluste bei niedrigen Frequenzen verhältnismäßig
gering. Bei niedrigen Frequenzen braucht das Testsignal daher nicht intermittierend erzeugt zu
werden.
Ferner kann eine Betriebsart, bei der das Testsignal während einer Zeitspanne T2 erzeugt und während
einer Zeitspanne T3 unterbrochen wird, wiederholt
zweimal durchgeführt werden, wie es in Fig. 16(A) dargestellt ist. In diesem Falle wird die Aufzeichnung
unrl Wiedergabe durch intermittierende Verringerung der Amplitude in jeder Zeitspanne, während der die
erwähnte wiederholte Betriebsart angewandt wird, bewirkt. Fig. 16(B) zeigt den zeitlichen Verlauf fVs bei
Anwendung dieses Verfahrens gebildeten Wiedergabesignals.
Das Tcstsignal wird während der Zeitspanne T2 im Schritt 101 nach Fig. 17 aufgezeichnet und im Schritt
102 während der Zeitspanne Tj unterbrochen (so daß keine Schwingungen mehr erzeugt werden). Das Tpstsignal
wird im Schritt 103 erneut während der Zeitspanne T3 auf dem Band aufgezeichnet, und im Schritt 104
werden die Schwingungen wieder unterbrochen. Die Wiedergabe erfolgt während der Zeitspanne T3.
Das in Fig. 16(C) dargestellte Maximalwertsignal wird dem umkehrenden Eingang des Vergleichers 92 im
A/D-Umsetzer 28 nach Fig. 15 zugeführt. Wie bei dem anhand der Fig. 14(A) bis 14(F) beschriebenen Ausführungsbeispiel
wird dieses Signal durch den Vergleicher 92 mit einem Schwellwert verglichen. Dabei
erzeugt der Vergleicher 92 ein Signal, wie es in Fig. 16(ü) dargestellt ist. Ähnlich wie bei dem zuvor
beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Zeit zwischen den Zeitpunkten /2 und /,, die in Fig. 16(D) und
If)(H) dargestellt sind, verglichen und dadurch eine
Anlog/Digit;>l-Umsetzung vollzogen. Die übrige Betriebsweise ist die gleiche wie die des anhand der
Fig. 14(A) bis 14(D) beschriebenen Ausführungsbeispiels.
Diese Betriebsart wird in einem Fall angewandt, in dem der Abstand zwischen dem Aufzeichnungskopf 16
und dem Wiedergabekopf 19 in Laufrichtung des Bandes beispielsweise gleich 1,9 mm, d. h. klein im Vergleich
zu dem des üblichen Kopfes ist, bei dem der Abstand beispielsweise 3,8 mm beträgt. Die Amplitude
kann mit höherer Sicherheit festgestellt werden, indem die gleiche Amplitude in der beschriebenen Weise zweimal
erzeugt wird.
Fig. 18 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung, die nachstehend anhand der Fig. 18 und 19(A) bis 19(F) beschrieben wird. Bei diesem Ausfünruiigbbeispiei
wird die Zeitspanne T4, während der das Testsignal erzeugt wird, klein im Vergleich zu einer
Unterbrechungszeitspanne T5 gewählt, wie es in Fig. 19(A) dargestellt ist. Die Analog/Digrtal-Umsetzung
erfolgt in jeder Zeitspanne zwischen dem Ende der Wiedergabe eines Signals, das in Fig. 19(B) dargestellt
ist, und der Erzeugung des nächsten Testsignals.
Der in Fig. 15 dargestellte Schalter 5W1 wird so
gesteuert, daß er während einer Zeitspanne, in der das wiedergegebene Signal auftritt (Schritte 112, 116), mit
dem Anschluß (a) und während der anderen Zeitspannen mit dem Anschluß (B) verbunden ist, wie es in
Fig. 19(E) dargestellt ist. Der Schalter 5W2 wird so gesteuert, daß er während einer Zeitspanne zwischen
einem Zeitpunkt, in dem das wiedergegebene Signal verschwindet, und einem Zeitpunkt, in dem das aufgezeichnete
Signal e^eugt wird (Schritte 113, 117) geschlossen und während der anderen Zeitspannen
geöffnet wird, wie es in Fig. 19(F) dargestellt ist.
Nach Fig. 15 fällt die Spannung c am umkehrenden Eingang des Vergleichers 92 ab, wenn der Schalter SW1
mit dem Anschluß (a) verbunden ist, dagegen steigt sie an, wenn der Schalter SW1 mit dem Anschluß (B) verbunden
ist (Schließen des Schalters 5W2), wie es in Fig. 19(C) dargestellt ist. Durch Vergleichen der Spannung
c mit dem Schwellwert erzeugt der Vergleicher 92 das in Fig. 19(D) dargestellte Signal. Die ZE 18 mißt in
den Schritten 113, 117 die in Fig. 19(D) dargestellten Zeiten T,,,, T11, T12 zwischen den Zeitpunkten, in denen
der Schalter 5W2 eingeschaltet wird, und den Zeitpunkten,
in denen das Ausgangssignai des Vergleichers 92 auf einen niedrigen Pegel abfällt, wie es in Fig. 19(L)*
dargestellt ist. In der ZE 18 wird unter den gemessenen Zeiten die größte als neue Zeit ausgewählt. Die Zeitspanne,
in der die Spannung c festgehalten wird, wird um eine der Zeitspanne T4 entsprechende Zeitspanne
Verringert, weil die Analog/Digital-Umsetzung in jeder
Zeitspanne zwischen dem Ende der Wiedergabe des wiedergegebenen Signals, das in Fig. 19(B) dargestellt
ist, und der Erzeugung des nächsten Testsignals gemäß
ίο diesem Ausführungsbeispiel durchgeführt wird. Die
Spannung c wird daher nicht so leicht durch äußere Störsignale und dergleichen beeinflußt, so daß die Feststellgenauigkeit
verbessert wird.
Als 3%-Verzerrungsdetektor 27 kann die in Fig. 20 dargestellte Schaltung verwendet werden. Hier wird das einem Eingangsanschluß 119a zugeführter erste Testsignal /, (333 Hz) durch ein Dämpfungsglied 120 um Γ% in der Amplitude gedämpft. Das Ausgangssignal dieses Dämpfungsgliedes 120 wird einem Bandpaßfilter 121
Als 3%-Verzerrungsdetektor 27 kann die in Fig. 20 dargestellte Schaltung verwendet werden. Hier wird das einem Eingangsanschluß 119a zugeführter erste Testsignal /, (333 Hz) durch ein Dämpfungsglied 120 um Γ% in der Amplitude gedämpft. Das Ausgangssignal dieses Dämpfungsgliedes 120 wird einem Bandpaßfilter 121
2u zugefühii, das eine Verstärkung von 20 dB be: essier
Mittenfrequenz von 3/i (1 kHz) aufweist. Die dritte
Harmonische 3/, wird über einen Hochpaßfilter 122 mit einer veränderbaren, auf 20 dB einstellbaren Verstärkung
und einer Grenzfrequenz von etwas mehr als 1 kHz durchgelassen und einem Gleichrichter 123 zugeführt.
Das Ausgangssignal des Gleichrichters 123 wird einem Vergleicher 125 zusammen mit dem ersten Testsignal
/i vom Ausgang eines Gleichrichters 124 zugeführt. Das Hochpaßfilter 122 bewirkt im wesentlichen
eine Feineinstellung der Mittenfrequenz des Bandpaßfilters 121. Da die Wirkungsweise im übrigen die gleiche
wie die der Schaltung nach Fig. 4 ist, wird sie nicht weiter beschrieben.
Die MAA-Kurve kann in der in Fig. 21 dargestellten
Form auf der Anzeigeeinheit 31 dargestellt werden. Hier wird die MAA-Kurve so dargestellt, daß die
benachbarten Figuren Qn bis Q5 nicht kontinuierlich
ineinander übergehen bzw. einander nicht überlappen. Obwohl diese Anzeige für das Auge irregulär sein kann,
weil die Figuren diskontinuierlich sind, läßt sich die Amplitude bei diesem Verfahren mit höherer Genauigkeit
visuell feststellen.
Bei der Analog/Digital-Umsetzung kann der Mittelwert
aus dem A/D-Umsetzwert zu einem Zeitjankt, in
dem die 3%-Verzerrung oder das maximale Ausgangssignal festgestellt wird, und dem unmittelbar vorhergehend
ermittelten A/D-Umsetzwert gebildet werden. Aufgrund dieser Mittelwertbildung hat eine fehlerhafte
A/D-Umsetzung nur einen geringen Einfluß, so daß die
so Feststellung bzw. Messung mit höherer Genauigkeit durchgeführt werden kann.
Das durch den Spektralanzeigesignalgenerator 32 erzeugte Spektralanzeigesignal und das durch den VZG
30 erzeugte MAA-Kurvenanzeigesignal können einander überlagert werden, so daß die betreffenden Bilder
dieser Anzeigesignale in der Anzeigeeinheit 31 zusammen angezeigt werden.
Das Anzeigesignal kann über den Ausgangsanschluß 34 abgenommen werden und einem Videodrucker und
dergleichen zugeführt werden, um die Anzeige auf einem Aufzeichnungsblatt aufzuzeichnen, das aufbewahrt
wird.
Die Amplitude des Testsignals kann beispielsweise in Stufen von 0,75 dB oder 0,5 dB statt in Stufen von IdB
verringert werden.
Ferner wird der analoge Wert nur geringfügig durch Störsignale (Rauschen) und dergleichen gedämpft, weil
alle wiedergegebenen Ausgangsamplituden selbst wäh-
rend der Feststellung (Messung), die längere Zeit dauert,
in digitale Daten umgesetzt werden. Diese Daten können daher genau in der ZE 18 gespeichert werden.
Sodann kann die Frequenz des ersten Testsignals /i nicht nur auf 333 Hz eingestellt, sondern auch in die
Nähe von 315 Hz gelegt werden. In diesem Falle wird die Mittenfrequenz des Bandpaßfilters im 3%-Verzerrungsdetektor
auf 945 Hz eingestellt, was dem Dreifachen der Frequenz von 315 Hz entspricht.
Das Umschalten der Betriebsart auf Aufzeichungs-, Wiedergabe-, Testbetrieb und dergleichen wird durch
ein Steuersignal einer Steuerschaltung 33 gesteuert.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Selbsttätige Maximalausgangsamplituden-Meßvorrichtung
in einem magnetischen Anfzeichnungsond Wiedergabesystem, mit einer Testsignalgeneratoreinrichtung
zum Erzeugen von Testsignalen mit verschiedenen Amplituden und Frequenzen; einer
Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung zum Aufzeichnen der durch die Testsignalgeneratoreinrichtung
erzeugten Testsignale auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger und zum Wiedergeben
der aufgezeichneten Testsignale; einer Amplitudendetektoreinrichtung
zum Feststellen der Amplituden der wiedergegebenen Testsignale, wobei die Amplitudendetektoreinrichtung
einen Verzerrungsdetektor zum Feststellen einer vorbestimmten Verzerrung der wiedergegebenen Testsignale aufweist; und einer
Anzeigeeinrichtung zur bildlichen Anzeige der durch die Amplitude* ,detektoreinrichtung festgestellten
Amplituden, dadurch gekennzeichnet, daß die Testsignalgeneratoreinrichtung (24) mehrere
Folgen von Testsignalen zur Aufzeichnung erzeugt, von denen jede Folge der Testsignale eine verschiedene
Frequenz und eine sich allmählich, entweder zunehmend oder abnehmend, ändernde Amplitude
aufweist; daß die Amplitudendetektoreinrichtung (18,27,28) die Amplitude eines in einer ersten Folge
wiedergegebenen, eine vorbestimmte Frequenz aufweisenden Testsignals als eine erste Maximalausgangsamplitude
bestimmt, wenn der Verzerrungsdetektor
eine vorbestimmte Verzerrung feststellt; daß die Amplitudendetektoreinrichtung (18, 27, 28) weiterhin
eine Amplitudendifferenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden wiedergegebent.i Testsignalen
ermittelt, die in jeweils einer anderen Folge der wiedergegebenen Testsignale mit anderen Frequenzen
enthalten sind, und bei Erreichen eines vorbestimmten Wertes der Ampütudendifferenz die
Amplitude des wiedergegebenen Testsignals mit der höheren Amplitude als jeweils weitere Maximalausgangsamplitude
bestimmt; und daß die Anzeigeeinrichtung (29, 30, 31) einen Bildschirm aufweist, der
eine Frequenzachse, eine Amplitudenachse und die Maximalausgangsamplitude für jede Frequenz anzeigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Testsignalgeneratoreinrichtung
(24) die Folge der Testsignale mit sich stufenweise ändernder Amplitude erzeugt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Testsignalgeneratoreinrichtung
(24) die Folge der Testsignale mit sich intermittierend ändernder Amplitude erzeugt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Testsignalgeneratoreinrichtung
(24) die Erzeugung der Testsignale während einer Zeitspanne unterbricht, in der die Wiedergabeeinrichtung
die Testsignale wiedergibt, und die Amplitudendetektoreinrichtung (18, 27, 28) das wiedergegebene
Ausgangssignal während einer Zeitspanne festhält, in der die Testsignale erzeugt
werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Testsignalgeneratoreinrichtung
(24) die Erzeugung der Testsignale während einer Zeitspanne unterbricht, in der die Wiedergabeeinrichtung
die Testsignale wiedergibt, und die
Amplitudendetektoreinrichtung (18, 27, 28) jedesmal, wenn die Testsignale wiedergegeben werden,
Daten durch Analog/Digital-Umsetzung der Ausgangsamplituden
der Testsignale erzeugt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Testsignalgeneratoreinrichtung
(24) wenigstens zwei Folgen von Testsignalen erzeugt, deren Frequenz jeweils 333 Hz und 6,3 kHz
(oder mehr als 16,3 kHz) beträgt und die vo. bestimmte Verzerrung 3% ist, und daß die Amplitudendetektoreinrichtung
(18, 27, 28) die erste Maximalausgangsamplitude bei 333 Hz feststellt, und eine weitere Maximalausgangsamplitude bei 6,3 kHz feststellt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein 3%-Verzerrungsdetcktor
(27) zur Feststellung der vorbestimmten Verzerrung von 3% ein Filter (62) zur Gewinnung der dritten
Harmonischen des wiedergegebenen Testsignals mit der Frequenz von 333 Hz, einen Verstärker (63) zum
Verstärken des Ausgangssignals des Filters um einen vorbestimmten Faktor sowie einen Vergleicher (61)
zum Vergleichen der Amplitude des Ausgangssignals des Verstärkers mit der Amplitude des wiedergegebenen
Testsignals von 333 Hz aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudendetektoreinrichtung
(18, 27, 28) einen Mittelwert von einer Amplitude zu einem Zeitpunkt, in dem festgestellt
wird, daß die Amplitudendifferenz den vorbestimmten Wert erreicht hat, und einer unmittelbar vor
diesem Zeitpunkt liegenden Amplitude bildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (29, 30,
31) Kurvenabschnittsfiguren gespeichert hat und eine Maximalausgangsamplitudenkurve dargestellt
wird durch Kombinieren der Kurvenabschnittsfiguren in Abhängigkeit von den Maximalausgangsamplituden,
die durch die Amplitudenc'itektoreinrichtung
(18, 27, 28) für jede der verschiedenen Frequenzen bestimmt worden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spektralanzeigesignalerzeugungseinrichtung
(32) zur Erzeugung der durch die Wiedergabeeinrichtung wiedergegebenen Signale für die jeweiligen verschiedenen Frequenzen
vorgesehen ist und die Anzeigeeinrichtung (29, 30, 31) Spektralbalken in Abhängigkeit von Signalen
erzeugt, die von der Spektralanzeigesignulerzcugungseinrichtung (32) erzeugt wurden, und die Maximalausgangsamplituden,
die durch die Ampiitudende'ektoreinrichtung (18, 27, 28) festgestellt worden
sind, und die von der Spektralanzeigesignalerzeugungseinrichtung (32) erzeugten Signale unabhängig
voneinander für jede der Frequenzen angezeigt werden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Handel sind derzeit im wesentlichen vier verschiedene Sorten von Magnetbändern (in Kassetten) erhältlich,
nämlich normale Bänder, Chrombänder, Ferrichrombänder und Metallbänder. Dabei sind die magnetischen
Eigenschaften der Magnetbänder gleicher Sorte oder des gleichen Typs von Hersteller zu Hersteller
etwas unterschiedlich. Um eine möglichst günstige Auf-
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56164499A JPS5866073A (ja) | 1981-10-15 | 1981-10-15 | Mol自動測定表示装置 |
JP56194246A JPS5895270A (ja) | 1981-12-02 | 1981-12-02 | Mol自動測定装置 |
JP56194245A JPS5895269A (ja) | 1981-12-02 | 1981-12-02 | Mol自動測定装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3237937A1 DE3237937A1 (de) | 1983-05-05 |
DE3237937C2 true DE3237937C2 (de) | 1986-11-13 |
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ID=27322342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3237937A Expired DE3237937C2 (de) | 1981-10-15 | 1982-10-13 | Selbsttätige Maximalausgangsamplituden-Meßvorrichtung in einem magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE3237937C2 (de) |
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JPS54118210A (en) * | 1978-03-06 | 1979-09-13 | Victor Co Of Japan Ltd | Bias current setting device |
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1982
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Also Published As
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GB2110387B (en) | 1985-08-21 |
DE3237937A1 (de) | 1983-05-05 |
US4489353A (en) | 1984-12-18 |
GB2110387A (en) | 1983-06-15 |
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