DE2652781C3 - Schaltungsanordnung zum Einstellen der Bandgeschwindigkeit eines Magnetband-Wiedergabegeräts - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Einstellen der Bandgeschwindigkeit eines Magnetband-WiedergabegerätsInfo
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- Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
Description
Steqerspuxsignal in einer bevorzugten Ausgestaltung
auf die Halbbild-Folgefrequenz heruntergeteili, die eine
Mittelungsperiode liefert. Während jeder dieser Zeitperioden wird eine ausgewählte Anzahl Impulse des
Bandantriebsrollen-Tachometers gezählt. Diese Anzahl ist bei einer Aufzeichnung mil 37,6 cm/sek, größer als
die bei einer Aufzeichnungsgeschwindigkeit von 18,8 cm/sek. gezählte Impulszahl. Wird eine Zählschwelle
in der Mitte zwischen der bei einer 37,6 cm/sefc.-Aufzeichnung und einer 18,8 cm/sek.-Aufzeichnung gezählten
Impulszahlen festgelegt, so kann mit Hilfe der Zählschwelle die Aufzeichnungsgeschwindigkeit bestimmt
werden. Übersteigt die gezählte Zahl die Zählschwelle, so wurde die Aufzeichnung bei 37,6 cm/
sek. durchgeführt und umgekehrt. Das Ergebnis wird als logisches Signal abgegeben, das zum automatischen
Einstellen der Geschwindigkeit des Videobandgerätes bei der Wiedergabe des Videobandes herangezogen
wird.
Die voraufgezeichnete Steuerspur eines Videobandes stellt ein rasch ansprechendes Mille! zum Erfassen der
bei der Aufzeichnung des Magnetbandes verwendeten Geschwindigkeit dar. Beim Quadruplex-Videoanfzeichnungsverfahren
enthält die Standard-Steuerspur ein aus mehreren Frequenzen zusammengesetztes Signal. Es
enthält ein 240-Hz-Signal mit einem großen Anteil dritter harmonischer Verzerrungen, Bildimpulsen, usw.
Das Abtrennen des in dem zusammengesetzten Steuerspursignals aufgezeichneten 240-Hz-SignaIs ist
deshalb schwierig, wenn bei rasch sich bewegendem Band über den Bereich der in Frage kommenden
Bandgeschwindigkeiten eine gewisse Genauigkeit gefordert wird. Eine Ausgestaltung, die diese Schwierigkeiten
überwindet, ist in Anspruch 4 angegeben.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Und zwar zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kombination, und
F i g. 2 ein schematischcs Diagramm der Schaltung
nach Fig. I.
Das Tachometersignal der Bandantriebsrolle hat eine Frequenz von 3,84 kHz bei einer Wiedergabegeschwindigkeit
von 37.6 cm/sck. Dies entspricht dem Sechzehnfachen der Stcuerspur-Frequenz von 240 Hz. Bei
18.8 cm/sek. Wiedergabegeschwindigkeit beträgt die Tachometerfrcquenz der Antriebsrolle 1.92 kHz oder
das Achtfache der Steuerspurfrequenz. Die Aufzeichnungsgeschwindigkeit des wiederzugebenden Bands
kann somit durch Messen des Verhältnisses der Stcuerspurfrequenz bezogen auf die Tachometerfrequenz
der Bandantriebsrollc bestimmt werden.
In Fig. I ist ein Abschnitt eines Videobands 12
dargestellt, das von einer Antriebsrolle 14 angetrieben wird. Auf dem Videoband 12 ist eine Standard-Quadruplcx-Steuerspiir
Ib aufgezeichnet, die von einem Steuerspurkupf 18 gelesen wird. An die Antriebsrolle 14
ist ein Antricb&rollcntachomctcr 20 gekuppelt, der ein der Drehung der Antriebsrolle 14 entsprechendes
Tachomciersignai erzeugt. Der Stcuerspurkopf 18
erzeugt ein Stcuerspursignal, das der Vorbeibewegung
• I es Vidcoh.inds
<in einer Kopfemrn !llung (nicht (!.1!,UL1MeIIt) des Videobandgeräts entspricht. Das
Suurrspursignal wird einem dun.li eine Λη/alil von
k-.iuie:is.Hören gebildeten Filter 22 ei nor I i!te:-.tui~e 24
zugefuhr'. Das Tad.oinctersignal wild einem I ilurcli-
!h leiler 2h der lilterstiifc 24 sowie einem 1 eiler 28
/iigeluht t. Die l'illersttiiV 24 soil itaclisiehenu anhand
\o'i I . t! -' näher erliiutert werden: es ist d.ipiber hinaus
in dem Aufsatz »ELECTRONIC DESIGN«, Band 16, 2. Aug. 1974, Seilen 96 bis 101 und Band 23, 8. November
1974, Seiten 116 bis 120, beschrieben.
Das Steuerspursignal ist keine reine Sinuswelle, sondern ein Mischsignal aus einer bei Bandsättigung
also mit schwerwiegenden Verzerrungen durch dritte Harmonische aufgezeichneten 240-Hz-Frequenz und
einem zusätzlichen Bildimpuls mit der Bildfolgefrequenz. Die Filterstufe 24 weist deshalb ein Filter auf, das
in dem Steuerspursignal bei allen Bandgeschwindigkeiten
folgt. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, wird dem Filter das
Tachometersignal der Bandantriebsrolle über den Teiler 26 als Takt zugeführt. Das sich ergebende, gefilterte
Steuerspursignal wird in einem Vg-Teiler 30 zugeführt,
ι > der bei der vorbestimmten Wiedergabegeschwindigkeit
eine 30-Hz-Bildfo!gefrequenz erzeugt, die ihrerseits einem monostabilen Multivibrator 32 zugeführt wird.
Der monostabile Multivibrator 32 erzeugt einen 5-Mikroseki'nden-lmpuls. An den monostabilen Multivi-
2i> brator 32 ist ein zweiter monostabil· Multivibrator 34
angekoppelt, der einen zweiten j-mikfo-sekunden-lmpuls
erzeugt.
Mit den Ausgängen für die 32- und die 64-ZähIung des
Teilers 28 ist ein UN D-Gatter 36 gekoppelt, das mit dem Eingang eines Flipflops 38 vom D-Typ verbunden ist.
Das Flipflop 38 dient als Speicher, der seinen letzten 2'.ustand so lange speichert, bis er bei Auftreten des
5-Mikrosekunden-lmpuls (Takt) des monostabilen Multivibrators
32 erneut einstellbar ist. Der Teiler 28 wird
.«> vom 5-Mikrosekunden-lmpuis des monostabilen Multivibrators
34 am Ende der Mittelungsperiode, in der der Teiler 28 die Tachometerimpulse zählt, zurücksetzt. Das
Ausgangssignal des Flipflops 38 wird einem Ausgangsanschluß 40 zugeführt, der abhängig von einer
i"> 37.6 cm/sek.-Standard-Aufzcichnungsgeschwindigkeit
oder einer 18,8 cm/sek.-Aufzeichnungsbandgeschwindigkeit auf einem hohen bzw. einem tiefen logischen Pegel ist.
Zum Beispiel sollten während einer durch Hcrunterteilen des Steuerspursignals mittels des Teilers 30 ausgewählten Mittclungsperiode 128 Antriebsrollen-Tachoineterimpulse vom Teiler 28 gezählt werden, wenn auf dem Videoband 12 mit 37,6 cm/sek. aufgezeichnet wurde bzw. es sollten 64 Tachometerimpulse
oder einer 18,8 cm/sek.-Aufzeichnungsbandgeschwindigkeit auf einem hohen bzw. einem tiefen logischen Pegel ist.
Zum Beispiel sollten während einer durch Hcrunterteilen des Steuerspursignals mittels des Teilers 30 ausgewählten Mittclungsperiode 128 Antriebsrollen-Tachoineterimpulse vom Teiler 28 gezählt werden, wenn auf dem Videoband 12 mit 37,6 cm/sek. aufgezeichnet wurde bzw. es sollten 64 Tachometerimpulse
ii gezählt werden, wenn auf dem Band mit 18,8CmZsCk.
aufgezeichnet wurde. Die Schwellwert-Zählung ist in der Mitte zwischen 128 und 64 Tachometerimpulsen.
ii. h. bei 96 Impulsen gewählt. Wenn der Teiler 28 während der Mittelungsperiode eine Anzahl von
■>ii Tachometerimpulsen zählt, die 96 überschreitet, so wird
b das D-Flipflop 38 ein hoher logischer Pegel
eingelesen, der der 37,6 cm/sek.-Standardaufzeichnung
entspricht. 1st die in einer Mitteltingsperiodc gezählte Anzahl kleiner als 96 Tachometcrimpulse, so wird ein
·'· tiefer logischer Peg"! in das flipflop 38 einwiesen, der
einer 18.8 cm/sek-Stündardaufzeichnung entspricht. Die
Mittelungsperiodr· wird durch den Takt des Speicher-Flipflops
38 bestimmt und durch die Rücksetzimpulse des monostabilen Multivibrators 34 zum Teiler 28
mi /urückgesct/t.
I i g. 2 zeigt ijn/elheiten des schematischen Schaltbilds
nach I ig. 1. Die Sieuerspursignale werden über einen Kopl i8 sowie einen Eingangsverstärker 42 dem
I linschalifilicr 22 der l'ilterstufe 24 zugeführt. Die sieh
'■'■ ergebenden .ibirel'r.ign'n Sieuerspursignale werden
einer als Sp.imuingslolgn schaltung ausgebildeten
fionnsliife 44 ,md son iinri einem Verstärker 4b
/iii:eführl. tjn I lefnal.lfiiler 4H mil einor :uilirrh:ilh des
Bandpasses der Steuerspursignale gelegenen Frequenzcharakteristik unterdrückt das durch das Umschaltfilier
24 eingeführte Schaltrauschen. Das gefilterte Steuerspursignal
wird anschließend einer Quadriererschaliung
50 zugeführt, die als Nulldurchgangs-Detektor arbeitet
und eine Rechteckwelle aus den Durchgangspunkien der Sinuswelle des gefilterten Steuerspursignals erzeugt.
Dieses Signal gelangt dann an einen monostabilen Multivibrator 52. der saubere Impulse an den Teiler
30 liefert. Der Teiler 30 ist mit den Mtiltivibnitorcn 32,
34 gekoppelt, von denen der Multivibrator 32 über ein UND-Gatter 54 den Taktimpuls an das Flipflop 38
abgibt. Der Multivibrator 34 liefert einen sauberen Impuls an einen monostabilcn Multivibrator 56. der als
Verricgelungsschaliiing arbeitet. Die dem /.iihlerinhalt
32und64 entsprechenden Anschlüsse des leilers 28 sind
mit der UND-Schaltung 36 gekoppelt, die in der
vorliegenden Alisführungsform durch ein Paar von in Serie geschalteten NAND-Schaltungen besteht, und die
seinerseits an den monostabilen Multivibrator 56 angekoppelt ist. Der letztere ist mit dem Flipflop 38 und
damit mit dem AusgangsanschluQ 40 gekoppelt.
Das gefilterte Steuerspursignal wird der UND-Schaltung 54 zugeführt und zwar über eine Wechselstrom-Kopplung
60. über Detektordioden 62. die den Scheitelwert des Signals erfassen und einem Schwell
weridetektor 64. Die Klemcnte 62, 64 erfassen d.is
Fehlen der Steuerspur und sperren daraufhin die
UND-Schaltung 54 und das Flipllop 38. womit il.is
llipflop 38 seinen zulet/t eingenommenen Zustand beibehält.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zum Einstellen der Bandgeschwindigkeit eines Magnetband-Wiedergabegeräts,
dessen Bandtransporteinrichtung auf mehrere vorbestimmte Wiedergabe-Bandgeschwindigkeiten
einstellbar ist, mit einer Steuerspur-Wiedergabeeinrichtung und einer Steuerstufe, die die
Wiedergabe-Bandgeschwindigkeit der Bandtransporteinrichtung auf einen Wert einstellt, bei
welchem Steuerspursignale, die auf einer Steuerspur des Magnetbandes mit einer für die Bandgeschwindigkeiten
einheitlichen Frequenz aufgezeichnet werden, mit dieser Frequenz wiedergegeben werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstufe (24, 28, 30, 32, 34, 36, 38) einen Zähler
(28) aufweist, der die innerhalb einer vorbestimmten Anzahl von Steuerspursignalen auftretenden Signale
eines Bandantriebstachometers (20) der BandtransporteinrichOtig
zählt und daß an den Zähler (Teiler 28) eine Zäfclschweüenstufc (UND-Schaltung 36,
Flip/Flop 38) angekoppelt ist, deren Zählschwelle bzw. Zählschwellen zwischen den bei Betrieb mit
den vorbestimmten Wiedergabe-Bandgeschwindigkeiten sich ergebenden Zahlen gewählt sind und
deren logische Ausgangssignale die Wiedergabe-Bandgeschwindigkeit der Bandtransporteinrichtung
einstellen.
2.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß die Zählschwellenstufe (36, 38) eine UND-Schaltung (36) aufweist, welches ein
erstes logisches Ausgangssignal erzeugt, wenn die vom Zähler (Teiler 28) gezählte Anzahl Tachometersignale
die Zählsehwelle übersteigt und die ein zweites lugisches Ausgangssignai erzeugt, wenn die
Anzahl Tachomctersignale kleiner ist als die Zählschwelle, daß ferner an die Steuerspur-Wiedcrgabecinrichtung
(18) ein Teiler (30) angekoppelt ist. der die Frequenz des Stcuerspursignals heruntcrtcilt
und an den ein Impulsformerkreis (32,34) angekoppelt ist, der zur Steuerung des Zählers (Teiler 28)
Rücksetzimpulse erzeugt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das UND-Gatter (36) ein
Flipflop (38) angekoppelt ist, welches mittels zeitlich vor den Rücksetzimpulsen des Zählers erzeugter
Taktimpulse des Impulsformerkreises (monostabiler Multivibrator 32, 34) abhängig vom Ausgangssignal
des UND-Gatters (36) einstellbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für ein Gerät zur Wiedergabe
von Videomagnetbändern, auf deren Steuerspuren mehrfrequente Stcuerspursignale aufgezeichnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstufe (24, 28, 30, 32, 34, 36, 38) eine mit der
Steuerspur-Wiedergabeeinrichtung (18) gekoppelte Filterstufe (24) mit einem durch eine ausgewählte
Anzahl Kondensatoren gebildeten Umschalt-Filter (22) aufweist, welches die Kondensatoren mit Hilfe
des Tachometersignals bei einem ganzzahligen oder beinahe ganz/ahligcn Vielfachen der Frequenz der
Stcuerspursignalkomponcnte der Reihe nach anschließt,
derart, daß in dem mehrfrequcnlen Stcucrspursignal alle Frequenzen bis auf die
ausgewählte Frequenz dieser Komponente unterdrückt werden.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Einstellen der Bandgeschwindigkeit eines Magnetband-Wiedergabegeräts
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I,
Üblicherweise wird die Bandgeschwindigkeit bei der Wiedergabe durch Videomagnetband-Aufzeichnungs/
Wiedergabe-Geräte von Hand eingestellt. Die meisten Fernsehstaiionen arbeiteten in der Vergangenheit mit
einer Standard-Bandgeschwindigkeit von 37,6 cm/sek.
ίο (|5Zoll pro Sekunde). Da jedoch Videobänder teuer
sind und auch bei niedrigeren Bandgeschwindigkeiten Aufzeichnungen mit Sendequalität bei Video-Bandbreiten
möglich sind, benutzen viele Sendeanstalten eine 18,8 cm/sek. (7,5 Zoll pro Sekunde) Standard-Geschwintigkeiu
Es werden deshalb sowohl mit 18,8 cm/sek. als auch mit 37,6 cm/sek. aufgezeichnete Bänder verwendet,
so daß ein Bedarf an einem automatischen Schaltverfahren entstanden ist, das Bedienungsfehler
bei der Wiedergabe des Bands ausschließt.
Aus der US-PS 38 05 286 ist eine Schaltungsanordnung bekannt, mit deren Hilfe Schiupffchlcr bei der
Beschleunigung eines Magnetbandes durch die Bandantriebsrolle erfaßt werden können. Hierzu werden vom
Magnetband wiedergegebene Datenbitimpulse zwisehen aufeinanderfolgenden Tachometerimpulsen eines
mit der Antriebsrolle gekuppelten Tachometers gezählt und die ermittelte Zuhl mit einer vorgegebenen Zahl
verglichen. Das Vergleichergebnis ist ein Maß für den Schlupf zwischen dem Magnetband und der Antriebs-
Ό rolle. Die Antriebsrolle muß aber wie bereits obenstehend
erwähnt, von Hand auf die richtige Aufzeichnungsgeschwindigkeit eingestellt sein.
Aus der US-PS 35 96 007 ist ein Mehrkanalbandgerät
mit mehreren, bei verschiedenen Geschwindigkeiten zu
>r> betreibenden Kanälen bekannt. Jeder der Kanäle
umfaßt eine Informationsspur und eine Steuerspur. Das auf der Steuerspur aufgezeichnete 2-KHz-Signal dient
der Geschwindigkeitsregelung bei der Wiedergabe, die z. B. in vier verschiedenen Geschwindigkeiten erfolgen
4<> kann.
Schließlich ist aus der DE-OS 10 00 381 ein Magnetbandantrieb
für Klcintonbandgcrätc bekannt, bei welchem das Magnetband durch einen am Aufwickcltellcr
des Magnetbandes wirksamen Motor angetrieben
*Ί wird. Da sich die Bandgeschwindigkeit abhängig vom
Spulendurchmesser ändert, wird bei der Aufnahme ein Referenzsignal auf dem Magnetband aufgezeichnet,
welches bei der Wiedergabe zur Drehzahlregelung des Antriebsmotors ausgenützt wird. Bei dem bekannten
"·" Magnetbandgerät werden jedoch nicht die Probleme
berücksichtigt, die sich ergeben, wenn das Magnetbandgerät bei mehreren Standard-Geschwindigkeiten arbeiten
soll und diese Standard-Geschwindigkeiten bei der Wiedergabe selbsttätig eingestellt werden sollen.
">r> Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg zu zeigen,
wie bei einem Magnetband-Wiedergabegerät zunächst derjenige Bereich vorgegebener Gcschwindigkeitsberciche
ermittelt werden kann, in welchem die Aufzeichnungsgeschwindigkeit liegt und dann die Wicdergabe-
w) Bandgeschwindigkeit selbsttätig eingestellt werden
kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs I angegebenen Merkmale gelöst.
h'*' Die dort angegebene Schaltungsanordnung umgeht
Probleme, die sich beim Abtrennen des exakten
Steucrspursignals im gesamten Uercich der ilelricbsgesehwindigkeilen
ergeben, /.ii (fiesem /weck wird das
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/668,677 US4044389A (en) | 1976-03-19 | 1976-03-19 | Method and apparatus for measuring the speed at which a tape was recorded |
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DE2652781B2 DE2652781B2 (de) | 1979-04-19 |
DE2652781C3 true DE2652781C3 (de) | 1979-12-20 |
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DE2652781A Expired DE2652781C3 (de) | 1976-03-19 | 1976-11-19 | Schaltungsanordnung zum Einstellen der Bandgeschwindigkeit eines Magnetband-Wiedergabegeräts |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |