DE3205781C1 - Videorecorder mit Zeitraffer- und/oder Zeitlupenwiedergabe - Google Patents

Videorecorder mit Zeitraffer- und/oder Zeitlupenwiedergabe

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DE3205781C1
DE3205781C1 DE19823205781 DE3205781A DE3205781C1 DE 3205781 C1 DE3205781 C1 DE 3205781C1 DE 19823205781 DE19823205781 DE 19823205781 DE 3205781 A DE3205781 A DE 3205781A DE 3205781 C1 DE3205781 C1 DE 3205781C1
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Hans-Juergen Ing Grad Kluth
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    • H04N5/78Television signal recording using magnetic recording
    • H04N5/782Television signal recording using magnetic recording on tape
    • H04N5/783Adaptations for reproducing at a rate different from the recording rate
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    • G11B5/008Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires
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    • HELECTRICITY
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    • H04N9/00Details of colour television systems
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    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/802Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback involving processing of the sound signal

Description

50
Bei einem Videorecorder z. B. nach dem VHS-Aufzeichnungssystem werden mit zwei rotierenden Videoköpfen die Signale der zeitlich aufeinanderfolgenden Halbbilder auf sogenannten Schrägspuren aufgezeichnet, die unter einem Winkel von ca. 6° schräg zur Kante des Magnetbandes verlaufen. Dabei ist auf einer Schrägspur von einer Bandkante zur gegenüberliegenden Bandkante jeweils ein Halbbild aufgezeichnet. Die nebeneinanderllegenden Spuren werden dabei ohne Abstand voneinander, d. h. ohne sogenannten Rasen, aufgezeichnet.
Zur Verringerung des Übersprechens zwischen benachbarten Spuren ist es dabei bekannt (DE-OS 30 11 635), die beiden Videoköpfe, die zeitlich abwechselnd jeweils ein Halbbild aufzeichnen und dann für das nächste Halbbild unwirksam sind, mit unterschiedlichen Azimutwinkeln zu versehen. Das bedeutet, daß der Spalt der Magnetköpfe relativ zur Querrichtung der Spuren beim einen Kopf um +6° und beim anderen Kopf um -6° versetzt ist. Aufgrund der sogenannten Azimutverluste bei Abweichung zwischen der Richtung des Kopfspaltes und der Magnetisierungsrichtung wird eine hohe Übersprechdämpfung zwischen benachbarten Spuren erreicht. Wenn der erste Videokopf auf der ihm zugeordneten Spur mit dem richtigen Azimutwinkel verläuft, so tastet er von der danebenliegenden Spur mit dem anderen Azimutwinkel praktisch kein Signal ab.
Damit bei der Abtastung die Videoköpfe immer genau der Schrägspur folgen und auch auf der Spur mit dem richtigen Azimutwinkel verlaufen, werden die Spuren durch eine 25-Hz-Impulsfolge markiert, die auf einer entlang einer Bandkante verlaufenden Längsspur aufgezeichnet ist. Durch Vergleich dieser mit einem feststehenden Kopf abgetasteten Impulsfolge mit einer vom Kopfrad abgeleiteten Impulsfolge wird die Phasenlage des die Videoköpfe tragenden Kopfrades so geregelt, daß jeweils ein Kopf auf der ihm zugehörigen Spur verläuft.
Es ist auch vorgeschlagen worden (ältere Anmeldung P 31 22 754.6), auf den genannten Schrägspuren zusätzlich zu dem Bildträger einen oder mehrere mit Tonsignalen frequenzmodulierte Träger aufzuzeichnen. Diese Träger können in das Frequenzspektrum des Blldträgers eingeschaltet oder auch außerhalb dieses Frequenzspektrums liegen. Diese Lösung hat die Vorteile, daß keine gesonderte Längsspur an der Bandkante zur Aufzeichnung des NF-Tonsignals notwendig ist, für die Tonaufzeichnung eine größere Bandbreite zur Verfügung steht und somit eine höhere Tonqualität und eine größere Übersprechdämpfung zwischen mehreren aufgezeichneten Tonsignalen erreicht werden.
Bei der beschriebenen Schrägspur-Aufzeichnung ist es auch bekannt, durch Änderung der Längsgeschwindigkeit des Magnetbandes eine Wiedergabe mit von der Normalgeschwindigkeit abweichenden Geschwindigkeit durchzuführen und somit das Bild im Zeitraffer- oder Zeitlupen-Betrieb wiederzugeben. Dies Ist deshalb möglich, weil die Signale der aufeinanderfolgenden Halbbilder auf den genannten Schrägspuren unmittelbar nebeneinander liegen und somit der Videokopf beim Übergang von einer Spur auf die andere praktisch denselben Bildpunkt des folgenden oder vorangehenden Halbbildes vorfindet.
Bei der beschriebenen Abtastung mit geänderter Längsgeschwindigkeit des Magnetbandes entsteht jedoch ein Nachteil. Der Videokopf folgt nur dann genau der ihm zugeordneten Aufzeichnungsspur, wenn das Magnetband mit seiner Normalgeschwindigkeit in Längsrichtung bewegt wird. Wenn diese Geschwindigkeit von Ihrem Normalwert abweicht, muß der Videokopf zwangsläufig von einer Spur auf benachbarte Spuren gleiten. Das bedeutet, daß im Gegensatz zu der normalen Abtastung der Videokopf auch Spuren'mit dem falschen Azimutwinkel abtastet. Dann wird die Amplitude des abgetasteten Signals jpraktisch^_gleich null. Die Amplitude des abgetasteten Signals schwankt also in Abhängigkeit davon, wieweit sich der Videokopf auf der Spur mit dem richtigen Azimutwinkel und der Spur mit dem falschen Azimutwinkel befindet. Diese Amplitudenschwankung kann zu Störungen bei der Bildwiedergabe führen. Insbesondere wird durch die Amplitudenschwankungen und die Amplitudeneinbrüche im abgetasteten Träger der Störabstand bei der Bildwiedergabe verringert.
Es ist bekannt (IEEE Transaction on Consumer Electronics Vol. CE-26, February 1980, Seite 121 bis 128), bei einer Wiedergabe, bei der das Magnetband mit einer von
der Normalgeschwindigkeit abweichenden Geschwindigkeit in seiner Längsrichtung transportiert wird, die von dem Videokopf zurückgelegte Spur gegenüber der aufgezeichneten Spur um einen solchen geometrischen Betrag in Längsrichtung des Bandes zu versetzen, daß der. Videokopf einen möglichst großen Flächenanteil der aufgezeichneten Spur mit dem dem Videokopf zugeordneten Azimutwinkel abtastet. Durch die Verschiebung wird Im wesentlichen das Maximum der Amplitude des abgetasteten Signals jeweils in die Mitte einer Schrägspur und damit in die Mitte des Bildes gelegt, wo Störungen am meisten auffallen würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Videorecorder der zuletzt beschriebenen Art zusätzlich eine Aufzeichnung des Tonsignals zu schaffen, bei der auch für den Ton eine Zeitraffer- und/oder Zeitlupenwiedergabe möglich ist, ohne daß die Frequenzen des Tonsignals verfälscht werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind In den Unteransprüchen beschrieben.
Es ist zwar bekannt (DE-AS 12 77 900), bei einem Videorecorder mit Schrägspuraufzeichnung für den Bildträger zusätzlich einen Tonträger unterhalb des Frequenzspektrums des Bildträgers auf den Schrägspuren aufzuzeichnen. Die Aufgabe, eine Zeltraffer- und/oder Zeitlupenwiedergabe für den Ton zu schaffen, wird dort jedoch nicht behandelt. Außerdem liegt dort die Frequenz des Tonträgers nicht In einem Frequenzbereich, in dem die durch die Azimutwinkel bewirkten Azimutverluste wirksam sind.
Die erreichte Zeitraffer- und/oder Zeltlupenwiedergabe für den Ton ohne Änderung der Frequenzlage des Tonsignals läßt sich folgendermaßen erklären. Da die Abtastung einer Schrägspur nur 20 ms dauert, ist auf einer Schrägspur vom Tonsignal In der Praxis nicht eine ganze Silbe, wie z. B. »nach«, sondern nur ein Vokal, wie z. B. »a« oder nur ein Bruchteil eines Vokals aufgezeichnet. Wenn also eine solche Schrägspur mehrfach abgetastet wird, so ergibt sich bei der Tonwiedergabe nicht eine sinnlose oder störende Wiederholung einer ganzen Silbe, sondern lediglich eine Wiederholung eines Vokals oder eines Konsonanten. Das bedeutet, daß z. B. der Vokal »a« in der Silbe »nach« mehrfach abgetastet und somit die gesamte Tonwiedergabe gedehnt wird. Es ergibt sich dann bei der Wiedergabe eine verlangsamte verständliche Sprachwidergabe. Da die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Videokopf und der Schrägspur trotz der Änderung der Geschwindigkeit des Magnetbandes in seiner Längsrichtung praktisch unverändert bleibt, wird die Frequenz des abgetasteten Trägers praktisch nicht verändert, so daß die Frequenzmodulation des aufgezeichneten Trägers unverändert funktioniert. Daher bleibt auch die Stimmlage des Tones erhalten und wird nicht wie bei einem Tonbandgerät bei schnellerer oder langsamerer Abtastung verfälscht. Eine derartige Wiedergabe des Tones mit erhöhter oder verringerter Geschwindigkeit bei richtiger Stimmlage erfordert sonst einen großen schaltungstechnischen Aufwand in Form von Eimerkettenschaltungen und dergleichen. Diese verlangsamte oder beschleunigte Tonwiedergabe ist in der Praxis vorteilhaft, z. B. bei zu schneller Sprechwelse beim aufgezeichneten Tonsignal, für Sprachanalyse oder Lehrzwecke. Dieses Prinzip ist näher beschrieben in der DE-PS 7 21 198.
Durch die erfindungsgemäße Frequenzlage der Tonträger zur Ausnutzung der Azimutverluste läßt sich eine Übersprechdämpfung von ca. 40 bis 60 dB erreichen. Der oder die Tonträger haben vorzugsweise eine Frequenz In der Größenordnung von 1,9 bis 2,2 MHz. Diese Frequenzlage hat darüber hinaus den Vorteil, daß der oder die Tonträger in einem Bereich liegen, wo der Frequenzgang des Videokopfes ein Maximum aufweist, während der Frequenzgang im Bereich von etwa 0,5 bis 1,0 MHz bereits stark abgefallen ist. Das ist deshalb vorteilhaft, weil der Tonträger im allgemeinen nur mit einer Amplitude von 1096 der Amplitude des Bildträgers aufgezeichnet wird. Durch die Frequenzlage Im Bereich von 1,9 bis 2,2 MHz wird also zusätzlich ein ausreichender Störabstand für den oder die Tonträger erzielt.
Für die Tonwiedergabe ergibt sich noch folgender Vorteil. Die Abtastung der Schrägspur erfolgt abwechselnd mit den beiden Videoköpfen. Beim Kopfwechsel entsteht bei der Tonwiedergabe eine Störung, well die Signalabtastung von einem anderen Kopf übernommen wird und bei der Abtastung eines FM-Trägers unvermeidliche Phasensprünge entstehen. Die den Ausgangspunkt der Erfindung bildende Abtastung erfolgt so, daß die Minima in der Amplitude des abgetasteten Tonträgers beim Übergang von einem Halbbild zum anderen Halbbild, also beim Kopfwechsel liegen. Im kritischen Zeitpunkt beim Kopfwechsel hat dann der abgetastete FM-Tonträger seine minimale Amplitude, so daß sich auch Phasensprünge in diesem Träger auf das demodulierte Tonsignal weniger auswirken. Die Längsgeschwindigkeit des Magnetbandes kann z. B. von einem Minimalwert von 5 mm/s über den Normalwert von 23,39 mm/s bis zu einem Maximalwert von 46,8 mm/s geändert werden. Die Relativgeschwindigkeit der Videoköpfe zum Band bleibt dabei in vorteilhafter Weise mit etwa 4,8 m/s konstant, so daß auch die Frequenzdemodulation für den Bildträger und den Tonträger praktisch unbeeinflußt bleibt.
Die Aufzeichnung und die Abtastung der Schrägspuren erfolgt vorzugsweise mit zwei Videoköpfen wie bei heute handelsüblichen Videorecordern. Grundsätzlich ist auch eine Abtastung mit mehr als zwei Videoköpfen möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
F1 g. 1 die Anordnung der Schrägspuren bei Aufnahme, Wiedergabe und Wiedergabe mit erhöhter Längsgeschwindigkeit,
Fig. 2 Diagramme zur Erläuterung der Abtastung der Schrägspuren in Fig. 1,
F i g. 3 ein Beispiel für die Verschiebung der Abtastspur,
Fig. 4 eine Schaltung für die Amplitudenregelung bei der Wiedergabe,
Fig. 5 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der F i g. 4 und
Fig. 6 ein Blockschaltbild für die Wiedergabeschaltung zur Durchführung der Erfindung.
In Flg. 1 sind auf dem Magnetband 1 Schrägspuren 2 aufgezeichnet, die jeweils von einer Bandkante zur anderen Bandkante verlaufen. Weitere In der Praxis vorhandene Längsspuren für die zusätzliche Aufzeichnung eines Tonsignals oder eines Synchronisiersignals sind nicht dargestellt. In der Praxis verlaufen die Schrägspuren unter einem geringeren Winkel vor etwa 6° schräg zur Bandkante. Anfang und Ende der gezeichneten Schrägspuren sind mit den Ziffern 0 bis 20 versehen. Die Schrägspuren werden abwechselnd von zwei Videoköpfen 3a und 3b geschrieben. Lage und Art der Abtastung der Schrägspuren 2 wird zusammen mit der F i g. 2 erläutert. Es sei zunächst angenommen, daß die Längsgeschwin-
COPY
• digkeit V des Magnetbandes 1 in Richtung 4 gleich null ist. Der Videokopf 3 schreibt bei seiner Rotation innerhalb einer Kopftrommel die Spur 1-0. Die Lage dieser Spur ergibt sich durch die geometrischen Verhältnisse bei der Umschlingung der Kopftrommel durch das Magnetband 1. Der Videokopf 3 würde bei Stillstand des Bandes, also K = O, immer wieder diese Spur 1-0 abtasten. Die Abtastung einer Spur dauert 20 ms, nämlich die Dauer eines Halbbildes des Fernsehsignals. Jetzt sei angenommen, daß sich das Magnetband 1 mit der Normalgeschwindigkeit V0 In Richtung 4 bewegt. Während der Abtastung der bei 1 beginnenden Spur hat dann das Band .1 in Richtung 4 eine Wegstrecke α zurückgelegt, die sich aus der Zeit von 20 ms und V0 = 23,39 mm/s ergibt. Der Videokopf bestreicht somit bei der Normalgeschwindigkeit V0 nicht mehr die Spur 1-0, sondern die Spur 1-2. Diese Abtastung ist in Fig. 1 und 2 schraffiert zwischen den Punkten 1 und 2 dargestellt. Während der nächsten 20 ms ist der Videokopf 3a nicht an einer Abtastung beteiligt, sondern läuft leer wieder zur unteren Bandkante zurück. Dieser Rücklauf dauert ebenfalls 20 ms, so daß der Videokopf 3a nach 40 ms wieder an der unteren Bandkante, also an der Stelle 5 angelangt ist. Das Magnetband 1 hat dann die der Zeit von 40 ms entsprechende Strecke la zurückgelegt. Dann beginnt wieder die Abtastung der Spur 5-6 in einer Zeit von 20 ms. Auf gleiche Weise tastet der Videokopf 3b die dazwischen liegenden, nicht schraffierten Spuren 3-4, 7-8, .11-12 usw. ab. Auf einer Längsspur des Magnetbandes 1 ist noch die Impulsfolge 5 von 25 Hz aufgezeichnet, die jeweils die Spuren 1-2, 5-6, 9-10 usw. markiert. Diese Impulsfolge sorgt dafür, daß der Kopf 3a immer diese Spuren und der Videokopf 3b immer die dazwischenliegenden Videospuren findet.
Es sei nun angenommen, daß die Geschwindigkeit V auf den doppelten Wert 2 V0 erhöht wird. Bei der Geschwindigkeit V0 hat der Videokopf 3a in der Zeit von 80 ms auf den Schrägspuren die Strecke 1 bis 9 zurückgelegt. Da jetzt die Geschwindigkeit V=IV0 1st, muß der Videokopf 3a diese Strecke 1 bis 9 in der halben Zeit, also in 40 ms zurücklegen. Das bedeutet, daß gegenüber V0 die Verschiebung der Spur von einer Bandkante zur anderen nicht mehr = a == 20 ms, sondern nunmehr = la = 40 ms beträgt. Der Videokopf 3a schreibt also die in !Fig. 1 strichpunktiert gezeichnete Spur 1-4 und nach erfolgtem Leerlauf die Spur 9-12. Der Videokopf 3a beginnt also, gesteuert durch die Impulsfolge 5, die Abtastung auf der Spur 1-2 mit dem richtigen Azimutwinkel und somit voller Amplitude des abgetasteten Signals. Wie durch die strichpunktierte Spur 1-4 dargestellt, verläßt jedoch der Videokopf im Verlauf der Spur 1-4 kontinuierlich die richtige Spur 1-2 und läuft dann auf die Spur 3-4 mit dem falschen Azimutwinkel, bei dem die Amplitude des abgetasteten Signals praktisch gleich null ist. Dadurch ergibt sich für den abgetasteten Träger ein Amplitudenverlauf gemäß F i g. 2b.
In F i g. 3 ist nun die Lage der strichpunktierten Abtastspur um den Betrag a/2 = 10 ms nach links verschoben. Es ist ersichtlich, daß die strichpunktierte Abtastspur der Spur 1-2 mit dem richtigen Azimutwinkel besser zugeordnet ist. Einerseits ist die Optimallage zur richtigen Spur 1-2 und damit die Maximalamplitude des abgetasteten Signals in die Mitte der Schrägspur verschoben. Andererseits ist die Singalamplitude sowohl am Anfang als auch am Ende der Spur nicht mehr null, sondem hat noch den halben Wert, weil auch an diesen Stellen noch die richtige Spur 1-2 erfaßt wird. Durch diese nunmehr verbesserte Abtastung ergibt sich der.Amplltudenverlauf gemäß Flg. 2c. Die Verschiebung des Maximums in die Mitte eines Halbbildes hat bei der Bildwiedergabe den Vorteil, daß die optimale Lage mit dem größten Störabstand nunmehr in der Bildmitte und nicht am oberen Bildrand liegt. Da die Hauptereignisse und das Zentrum der Bildbetrachtung erfahrungsgemäß in der Bildmitte liegen und weniger am Bildrand, hat dieses für die Bildwiedergabe einen Vorteil. Für die Tonwiedergabe entsteht der Vorteil, daß an den Enden der Schrägspuren, also beim Kopfwechsel, wo Phasensprünge im abgetasteten Tonträger zu Störungen führen können, die Amplitude einen geringeren Wert hat.
Die in Fig. 3 dargestellte Verschiebung der strichpunktierten Abtastspur läßt sich bei der Wiedergabe auf einfache Weise erreichen. Bekanntlich wird die Drehung des Kopfrades durch Vergleich der Impulsfolge 5 von der Längsspur des Magnetbandes 1 mit einer vom Kopfrad abgeleiteten Impulsfolge so gesteuert, daß der Magnetkopf genau den Aufzeichnungsspuren folgt. Durch Eingriff in diesen Regelkreis läßt sich somit eine beliebige Verschiebung der Abtastspuren, z. B. um den Wert a/2 In Fig. 3 erreichen. Zu diesem Zweck braucht nur eine der dem Phasenvergleich zugeführten Impulsfolgen um den gewünschten Betrag verschoben zu werden. Dann wird der Kopfrad-Regelung eine andere Lage der auf dem Band 1 aufgezeichneten Impulsfolge 5 vorgetäuscht und somit die Lage der Abtastspuren geometrisch in Bandlängsrichtung verschoben.
Fig. 4 zeigt eine Schaltung, mit der die Amplitudenänderung gemäß Fig. 2c bei einem Bildträger oder Tonträger ausgeregelt werden kann. Der Träger wird über den Verstärker 6 geführt. Das Ausgangssignal des Verstärkers 6 wird in dem Gleichrichter 7 gleichgerichtet. Am Ausgang des Siebgliedes 8 wird eine Regelspannung UR gewonnen, die von der Amplitude des Trägers abhängig ist und die Verstärkung des Verstärkers 6 so steuert, daß an der Ausgangsklemme 9 ein Träger mit konstanter Amplitude steht. Diese Amplitudenstabilisierung kann auch durch andere Regelschaltungen, Steuerschaltungen oder Begrenzer erreicht werden.
In Fig. 5 wird der Amplitudenverlauf 10 gemäß F i g. 2c durch die Schaltung gemäß F i g. 4 in den Amplitudenverlauf 11 umgewandelt. Es ist ersichtlich, daß nunmehr der Träger über die ganze Halbbilddauer von 20 ms eine weitestgehend konstante Amplitude hat.
Der Betrag der Verschiebung der Abtastspur, a/2 in Fig. 3, kann von dem Maß der Zeitdehnung oder Zeitraffung abhängig sein. Bei doppelter Längsgeschwindigkeit 2 V0 ist dieser Betrag vorzugsweise gleich 10 ms. Bei gegenüber V0 verringerter Geschwindigkeit V ist es zweckmäßig, die Geschwindigkeit in folgenden Stufen zu ändern:
0,2 ■ V0 = 4,678 mm/s
0,4 · V0 = 9,356 mm/s
0,6 · V0 = 14,034 mm/s
0,8 · V0 = 18,712 mm/s.
Für diese Werte der Längsgeschwindigkeit V ist eine Verschiebung der Abtastspur um einen Betrag zweckmäßig, der bei der Normalgeschwindigkeit V0 einer Zeit von 5 ms entspricht. Es läßt sich zeigen, daß dann eine optimale Zuordnung der Abtastspuren zu den Spuren mit dem richtigen Azimutwinkel gemäß Fig. 3 erreicht wird. Außerdem wird erreicht, daß diese optimale Zuordnung ständig, d. h. von Halbbild zu Halbbild, die gleiche 1st und keine Schwankungen über einen längeren Zeltraum auftreten. Die Änderung der Längsgeschwindigkeit V zwischen den genannten Werten läßt sich dadurch erreY|
OOPY
chen, daß die vom Tachogenerator für den Längsantrieb V abgeleitete Impulsfolge von 225 Hz auf 450 Hz verdoppelt und dann geteilt wird. Dann erhält man für die Regelung der Längsgeschwindigkeit V die bei den gewünschten abweichenden Geschwindigkeiten erforderlichen Referenzimpulsü. Von der Längsspur des Magnetbandes 1 kommen bei veränderter Geschwindigkeit V ebenfalls die Impulsfolge 5 mit unterschiedlichen Frequenzen, die dann in bekannter Welse zur Korrektur der Abtastphase, d. h. der Zuordnung des Kopfweges zu den Spuren dienen.
Für die insgesamt beschriebenen verschiedenen Geschwindigkeiten V ergibt sich somit folgende Tabelle:
10
Wert Frequenz Teilungs Vom
von V des Tacho faktor Tacho
generators für diese generator
Frequenz abgegebene
Frequenz
2 ■ V0 450Hz 9 50Hz
0,2 · V0 450Hz 90 5Hz
0,4 · V0 450Hz 45 10 Hz
0,6 · V0 450 Hz 30 15Hz
0,8 · V0 450Hz 22 20Hz
1,0 · Vn 450Hz 18 25Hz.
15
20
25
Die bei den einzelnen Geschwindigkeiten V von der Längsspur des Magnetbandes 1 abgetastete Impulsfolge 5 hat dann ebenfalls die in der rechten Spalte genannten Frequenzen. Diese Impulsfolgen können dann in bekannter Weise in der Phase verglichen und zur Regelung der * Drehphase des die Videoköpfe tragenden Kopfrades in dem Sinne ausgenutzt werden, daß die Köpfe jeweils den gewünschten Spuren gemäß Fig. 1 oder Fig. 3 folgen.
Fig. 6 zeigt eine Schaltung, mit der die beschriebene Verschiebung der Spuren bei der Wiedergabe erreicht werden kann. Dargestellt sind das Magnetband 1, die Schrägspuren 2, die Richtung 4 der Längsgeschwindigkeit V, die Spur 12 für die mit dem Synchronkopf 13 abgetastete Impulsfolge 5, ein Impulsformer 13 für die Impulsfolge 5, die Phasenvergleichsstufe 14 für die Kopfradregelung, die Kopftrommel 15 mit den Videoköpfen 3a und 36 sowie zwei Permanentmagneten 16, 17, der Abtastkopf 18 zur Abtastung der durch die Magnete 16, 17 erzeugten Kopfrad-Impulsfolge 19 mit einer Frequenz von 25 Hz, ein Verstärker 20 für die in der Phasenvergleichsstufe 14 erzeugte Regelspannung UR und ein Motor 21 für den Antrieb des Kopfrades 15. Die von der Synchronspur .12 mit dem Kopf 13 abgetastete Impulsfolge 5 mit 25 Hz und die vom Kopf 18 durch die Magnete 16, 17 erzeugte Impulsfolge 19 mit 25 Hz werden in der Phasenvergleichsstufe 14 miteinander verglichen. Die dadurch gewonnene Regelspannung UR steuert über den Verstärker 20 die Phase der Drehung des Motors 21 und damit des Kopfrades 15 so, daß bei der Wiedergabe die Videoköpfe 3a und 36 genau den Spuren 2 folgen, und zwar so, daß sie jeweils die Spur mit dem richtigen Azimutwinkel abtasten. Im Weg der Impulsfolge 5 Ist die Verzögerungsstufe 22 vorgesehen. Diese erzeugt einen Impuls, bei dem die zeitliche Lage der Rückflanke einstellbar ist. Die Rückflanke des Ausgangsimpulses der Stufe 22 erzeugt die Impulse am Ausgang des Impulsformers 13. Durch diese Maßnahme wird also der Phasenvergleichsstufe 14 eine andere Lage des Magnetbandes 1 in Richtung 4 vorgetäuscht, so daß das Kopfrad 15 bei der Abtastung entsprechend in Richtung 4 verschoben wird. Auf diese Weise kann also die Verschiebung gemäß Fig. 3 auf einen beliebigen Wert eingestellt werden. Die Stufe 22 kann zwar einen Impuls der Impulsfolge 5 nicht zeitlich vorverlegen z. B. um die genannten 5 oder 10 ms. Da die Impulsfolge 5 aber eine kontinuierliche Impulsfolge ist, kann eine gewünschte zeitliche Vorverlegung eines Impulses durch entsprechende Verzögerung des vorangehenden Impulses ersetzt werden. Bei einer Periodendauer von 40 ms in der Impulsfolge 5 ist eine Verzögerung um 35 ms mit einer zeitlichen Vorverschiebung um 5 ms gleichwertig. Durch Einstellung der Verzögerung in der Stufe 22 können also die optimalen Verhältnisse gemäß Fig. 1 und 3 eingestellt werden. Diese Impulsverzögerung kann ebenso im Weg der Impulsfolge 19 erfolgen.
Die Signale der beiden Videoköpfe 3a und 3b werden mit dem Umschalter 23 von Halbbild zu Halbbild abwechselnd ausgewertet. Der aufgezeichnete Tonträger wird mit dem Bandfilter 24 ausgewertet, in dem Begrenzer 25 verstärkt, in dem FM-Demodulator 26 demoduliert. Dessen Ausgangsspannung wird dem Lautsprecher 27 über einen weiteren Verstärker zugeführt. Mit dem Filter 28 wird der aufgezeichnete Bildträger mit seinen Seitenbändern ausgewertet und über den Begrenzer 29 dem FM-Demodulator 30 zugeführt. Dieser liefert an der Klemme 31 das Videosignal für die Bildwiedergabe.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen copy

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Videorecorder mit Zeltraffer- und/oder Zeitlupenwiedergabe, bei dem zwei oder mehr rotierende Videoköpfe (16, 17) mit unterschiedlichen Azimutwinkeln abwechselnd jeweils ein Halbbild entlang einer Schrägspur (2) eines in seiner Längsrichtung (4) mit einer Normalgeschwindigkeit transportiertem Magnetband (1) aufzeichnen und bei einer Wiedergäbe, bei der das Magnetband (1) mit einer von der Normalgeschwindigkeit (V0) abweichenden Geschwindigkeit (V) in seiner Längsrichtung (4) transportiert wird, die von jedem Videokopf (16, 17) zurückgelegte Spur (2) gegenüber der aufgezeichneten Spur (2) um einen solchen geometrischen Betrag (a/2) in Längsrichtung (4) des Bandes (1) versetzt ist, bei dem der Videokopf (16, 17) einen möglichst großen Flächenanteil der aufgezeichneten Spur (2) mit dem dem Videokopf (16, 17) zugeordneten Azimutwinkel abtastet, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Videoköpfen (16, 17) ein mit dem Videosignal frequenzmodulierter Bildträger und ein oder mehrere mit einem NF-Tonsignal frequenzmodulierte Tonträger gemeinsam und jeweils im wesentlichen entlang der gesamten Fläche der Schrägspuren (2) in diesen aufgezeichnet werden und die Frequenzen der Tonträger in einem so hohen Bereich liegen, in dem die durch die Azimutwinkel bewirkten Azimutverluste zu einer für die Wiedergabe ausreichenden Übersprechdämpfung zwischen benachbarten Spuren (2) führen.
2. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung (F 1 g. 4) zur Konstanthaltung der Amplitude eines abgetasteten frequenzmodulierten Trägers vorgesehen 1st.
3. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Tonträgers in der Größenordnung von 1,9 bis 2,5 MHz liegt.
4. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Tonträgers im Bereich des Maximums des Frequenzganges des Videokopfes (3) liegt.
5. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersprechdämpfung etwa 40 bis 60 dB beträgt.
6. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des Tonträgers etwa 10% der Amplitude des Bildträgers beträgt.
DE19823205781 1982-02-18 1982-02-18 Videorecorder mit Zeitraffer- und/oder Zeitlupenwiedergabe Expired DE3205781C1 (de)

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EP83100953A EP0087019B1 (de) 1982-02-18 1983-02-02 Videorecorder mit Zeitraffer- und/oder Zeitlupenwiedergabe
AU11377/83A AU1137783A (en) 1982-02-18 1983-02-14 V.t.r. with fast and slow motion reproduction
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SG64988A SG64988G (en) 1982-02-18 1988-09-29 Video tape recorder with quick-and slow-motion reproducing modes
HK103788A HK103788A (en) 1982-02-18 1988-12-22 Video tape recorder with quick-and slow-motion reproducing modes

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