DE2851680C2 - Anordnung zum Aufzeichnen bzw. Wiedergeben von Videosignalen - Google Patents
Anordnung zum Aufzeichnen bzw. Wiedergeben von VideosignalenInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/91—Television signal processing therefor
- H04N5/917—Television signal processing therefor for bandwidth reduction
- H04N5/919—Television signal processing therefor for bandwidth reduction by dividing samples or signal segments, e.g. television lines, among a plurality of recording channels
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Aufzeichnen bzw. Wiedergeben von Videosignalen entsprechend
dem Gattungsbegriff von Anspruch 1.
Bei der magnetischen Aufzeichnung von Informationen, die ein breites Frequenzband einnehmen, insbesondere
von Videosignalen ist eine große Relativgeschwindigkeit zwischen dem Aufzeichnungs- bzw.- Leseorgan
und dem Aufzeichnungsmedium erforderlich, weil die aufgezeichneten Wellenlängen nicht beliebig klein
gemacht werden können. Wellenlängen in der Größen Ordnung von 1 μπι stellen heute die unterste Grenze dar,
so daß zur Aufzeichnung von Videosignalen mit einer oberen Grenzfrequenz von 4 MHz Relativgeschwindigkeiten
von 4 m/s erforderlich sind. Da sich Magnetbänder mit einer Länge von mehr als etwa 400 m bis 600 m
schwer handhaben lassen, ergeben sich damit Spielzeiten für den einfachen Durchlauf von 2 min bis 3 min, d. h.
ein für den praktischen Gebrauch viel zu kleiner Wert. Aus diesem Grund werden für die Videoaufzeichnung
entweder Magnetbänder von mindestens 12,5 mm Breite benutzt, auf die mit Hilfe von rotierenden Köpfen
die information in quer oder schräg zur Bandlängserstreckung liegenden Spuren aufgezeichnet wird und bei
denen das Band dann entsprechend langsam transportiert wird, oder es werden schmale Magnetbänder von
mm bis 8 mm Breite benutzt, die ihre Information in normalen Längsspuren tragen und die mit der
erforderlichen hohen Geschwindigkeit an einem feststehendem Kopf in beiden Richtungen vorbeitransportiert
werden. In diesem Fall müssen die Bänder an ihren beiden Enden entsprechende Markierungen tragen, die
eine Umkehr der Transportrichtung und gleichzeitig eine Querverstellung des Magnetkopfes auf die nächste
Spur bewirken.
Unabhängig vom jeweiligen Aufzeichnungssystem ist für alle Geräte eine außerordentlich große mechanische
Präzision erforderlich, die letzten Endes aus der hohen
ίο Band-Kopfgeschwindigkeit resultiert Bei den Queroder
Schrägspurmaschinen müssen die rotierenden Videoköpfe auf ihren Kopfrädern sehr genau justiert
werden; ferner müssen besondere Servoregelkreise vorgesehen werden, um die Transportgeschwindigkeit
is u.nd die Winkellage der Köpfe nicht nur in sich konstant,
sondern auch miteinander in Obereinstimmung zu halten; auch müssen Mittel vorgesehen werden zur
exakten Abtastung der Spuren bei der Wiedergabe, um den Einfluß klima- oder reibungsbedingter Banddehnungen
zu kompensieren. Bei den Längsspurmaschinen muß der Umkehrvorgang an den Bandenden außerordentlich
rasch innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde erfolgen, damit das Auge keine Bildstörungen wahrnimmt;
hierzu muß eine ganze Reihe von tragen Massen auf Null abgebremst und in umgekehrter Richtung auf
die Soll-Endgeschwindigkeit beschleunig? werdea Dies führt zu Kräften, ώα im Gerät aufgefangen werden
müssen, ohne daß es zu Flattererscheinungen kommt und ohne daß das Magnetband selbst mechanisch
überlastet wird. Die Einhaltung dieser hohen mechanischen Präzision jedes einzelnen Geräts in natürlich sehr
arbeitsintensiv und bedingt hohe Gestehungskosten.
Aus der DE-AS 10 25931 ist eine Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe eines Nachrichtenflusses
hoher Bandbreite, insbesondere von Fernsehsignalen bekannt, die mit einem mechanisch bewegten Speichermittel
mit frequenzmäßig begrenzter Aufnahmefähigkeit, insbesondere mit einem Magnetband, arbeitet Der
in gleiche Zeitabschnitte unterteile Nachrichtenfluß wird abschnittsweise und zyklisch auf π elektronische
Einrichtungen verteilt. Die zeitliche Dehnung eines jeden Nachrichtenabschnittes erfolgt dabei auf die
gesamte Dauer der η Zeitabschnitte. Die am Ausgang des Zeitdehners erhaltenen Signale werden anschließcnd
simultan auf das Magnetband übertragen. Dabei erfolgt die Aufzeichnung derart, daß die einzelnen
Zeilen auf dem Bandspeicher einen gegenseitigen phasenmäßigen Versatz aufweisen. Wenn in einem
solchen Falle die Spuren ohne »Rasen« nebeneinander
so gelegt werden, um eine möglichst hohe Aufzeichnungsdichte zu erhalten, sind Übersprechstörungen nicht zu
verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, mit der Videosignale mit
feststehenden Magnetköpfen in Längsspuren auf ein Magnetband aufgezeichnet bzw. von einem Magnetband
wiedergegeben werden können, ohne daß große Band-Kopf-Geschwindigkeiten erforderlich sind und
Übersprechstörungen auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung geht dabei von folgender Erkenntnis aus:
Wenn die in einer gewissen Teit Taufzuzeichnenden
Videosignale mit der oberen Grenzfrequenz Fkontinu-
28 51 6SQ
ierlich und nacheinander in π gleiche Zwischenspeicher
eingelesen werden, d. h. wenn jeder Zwischenspeicher nur für die Zeit V„ an die Videoquelle angeschlossen n!
und wenn die η Zwischenspeicher in der gleichen Zeit /"
gleichzeitig ausgelesen und ihre Inhalte in π parallelen
Spuren auf Band aufgezeichnet werden, verringert sich
die Grenzfrequenz in jeder Spur auf Hn und infolgedessen
kann auch die Band-Kopfgeschwindigkeit auf Vn desjenigen Wertes herabgesetzt werden, der bei
serieller Aufzeichnung der Videosignale, d. h. ohne Zwiächirsispckbfirung erforderlich wäre.
F i g 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei F i g. 1 das Prinzip der Aufzeichnung
mit Zwischenschalter darstellt, während Fig.2 das
Schema für die Steuerung der Zwischenspeicher wiedergibt. Im dargestellter. Beispiel ist η ·-= 8 gewählt,
d. h. das Aufzeichnen auf Band erfolgt mit einem acht Aufzeichiiungssysteme enthaltenden Vielfachkopf auf
acht Spuren gleichzeitig. Derartige Vielfachköpfe für Spurbreiten von etwa 50 μπι lassen sich heute mit
wesentlich mehr als acht Systemen herstellen, so daß das wirtschaftliche Optimum zwischen der Größe der
Bandgeschwindigkeit und der Größe des elektronischen Aufwands einfach zu bestimmen ist
In F i g. 1 wird das aufzuzeichnende Videosignal über
die Klemme 1 einem Separator 2 und einem elektronischen Umschalter 3 zugeführt; in 2 werden die
Zeilensynchronimpulse extrahiert, unter deren Einfluß der Schalter 3 das Videosignal immer für eine Zeitdauer
zyklisch an die 2 · 8 = 16 Zwischenspeicher 4i6 bis 416 anschaltet Wegen der Steuerung des Umschalters 3
durch die Zeilensynchronimpulse wird also jeder Zwischenspeicher mit einer Fernsehzeile gefüllt Als
Zwischenspeicher können beispielsweise Eimerkettenschaltungen verwendet werden. Unter dem Einfluß
einer an der Klemme 501 zugeführten Taktfrequenz wird die erste Fernsehzeile in den Speicher 401
eingelesen, dann schaltet der Umschalter 3 auf den Speicher 402, gleichzeitig wird die Taktfrequenz von der
Klemme 5Of weg-und an die Klemme 502 geschaltet usw. Mit dem Anlegen des Videosignals über Umschalter
3 an den neunten Speicher 409 wird zum Auslesen der Speicher 401 bis 408 gemeinsam an die Klemmen
501 bis 508 eine Taktfrequenz gelegt, die nur V« der
Einlese-Taktfrequenz beträgt; da die am Ausgang des Separators 2 stehende Zeilenfrequenz im Teiler 6
ebenfalls durch 8 geteilt wird, erhält der elektronische Vielfachumschalter 7 einen Steuerimpuls, durch den die
Leitungen 8 mit den Ausgangsleitungen 9 und somit die Speicher 401 bis 408 mit den Aufzeichnungsköpfen 101
bis 108 verbunden werden. Dabei muß jeder Leitungszug noch ein Tiefpaßfilter und Verstärker Ul bis 118
enthalten, damit die Auslesetaktfrequenz eliminiert, das ausgelesene Videosignal geglättet und entsprechend
den Kopfdaten verstärkt wird. Die zum Aufzeichnen der Analogsignale erforderliche H F-Vormagnetisierung
wird durch den schematisch angedeuteten Generator 12 geliefert.
Der eben beschriebene Vorgang wiederholt sich, nachdem die 16. Fernsehzeile in den Speicher 41660
eingelesen ist; gleichzeitig wird nun die Auslese-Taktfrequenz gemeinsam an die Klemmen 509 bis 516 gelegt,
der Vielfachumschalter 7 verbindet die Leitungen 13 und 9, und der inhalt der Speicher 409 bis 416 wird
aufgezeichnet
Die zugehörige Steuerschaltung iör nio /.vröchep.-vTsicher
ist aus F i g. 2 ersichtlich. Die Zeilensynchronimpulse werden über klemme 14 dem elektronischen
ÜKVjchalfer ig zugeführt, der in der ge?eicS:r.cien
Stellung der elektronischen Vielfachumschalter 16 und 17 die vom Generator 19 gelieferten Einlese-Taktimpulse
zyklisch über die Leitungen 501 bis- 508 an die Speicher 401 bis 408 weitergeleitet; zu gleicher Zeit
wird die Taktfrequenz des Generators 19 im Teuer 20 durch 8 geteilt und als Auslese-Taktfrequenz über die
Leitungen 509 bis 516 2:ugeführL Die Steuerung der elektronischen Vielfachumschalter 16 und 17 erfolgt
über Klemme 15 im Takt der durch 8 geteilten Zeilenfrequenz.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, erfolgt die Wiedergabe ganz analog mit dem Unterschied, daß die Tiefpaß-Aufzeichnungsverstärker
111 bis 118 durch die Wiedergabeverstärker
211 bis 218 ersetzt werden müssen und daß das Einlesen in jeweils acht Speicl^r gemeinsam bei
langsamer Taktfrequenz und das Auslesen seriell bei schneller Taktfrequenz erfolgt; das an der Klemme 1
anstehende wiedergewonnene Videosignal muß noch durch einen nicht gezeichneten Tiefpaß von der
Auslese-Taktfrequenz gereinigt und geglättet werden.
Bei der Wiedergabe steht die Zeilenfrequenz an der Klemme 14 nicht ohne weiteres zur Verfugung, es sei
denn im Studiobetrieb, bei dem die Femseh-Rasterfrequenzen von stationären Generatoren geliefert werden.
Für den Heimgebrauch iist es daher zweckmäßig, die Zeirenfrequenz in einer gesonderten Steuerspur mitaufzuzeichnen;
diese läßt sich dann bei der Wiedergabe auch für den Bandtransport-Servo in üblicher Weise
ausnutzen.
Benachbarte Spuren auf dem Band haben Zeilenausrichtung, außerdem entsprechen Nachbarspuren auf
dem Band Nachbarzeilen im Fernsehbild; daher ist die Gefahr von Bildstörungen durch Spurübersprechen
außerordentlich gering.
Wie bereits erwähnt, wird der Vorteil der vorliegenden
Erfindung erst voll ausgenutzt, wenn eine größere Anzahl von Spuren gleichzeitig aufgezeichnet wird. Bei
einem Vielfachkopf mit achtzig Systemen beispielsweise und den üblichen Videospurbreiten von 50 μίτι kann ein
6 mm breites Magnetband benutzt werden; die obere Videogrenzfrequenz von 4 MHz verringert sich für die
Aufzeichnung auf 50 kHz, die Bandgeschwindigkeit könnte auf unter 10 cm/s herabgesetzt werden. In
diesem Fall können allerdings Rausch- und Aussetzzerstörungen die Wiedergabe erheblich stören, so daß es
zweckmäßig ist, die Bandgeschwindigkeit etwa um den
Faktor 2 heraufzusetzen und das Videosignal in der bei d^r Magnetaufzeichnung üblichen frequenzmodulierten
Form zu verwenden.
Eine Vereinfachung im Aufbau kann sich weiterhin durch den Einsatz integrierter Doppelspeicher ergeben.
Wenn beispielsweisa sämtliche Speicherplätze jedes Speichers 401 bis 408 in F i g. 1 auf ein Steuersignal in
zugeordnete Speicher M)I' bis 408' übertragbar sind,
denn brauchen die Umschalter 3 und 18 nur achtpolig zu
sein, und H> Schalter 7,16 und 17 können entfallen.
Claims (3)
1. Anordnung zum Aufzeichnen bzw. Wiedergeben von Videosignalen in bzw. von parallelen
Längsspuren eines Magnetbandes, wobei der bei der Aufnahme gleich lange, vorgegebene Intervalle, in
die das Fernsehsignal aufgeteilt ist, seriell in eine erste Gruppe von jeweils η Speichern eingelesen
wird und deren Inhalte in π parallelen Spuren eines Magnetbandes aufgezeichnet werden, wobei ferner
bei der Wiedergabe die gleichzeitig abgetasteten Signale der π parallelen Spuren eines vorgegebenen
Intervalls gemeinsam in π Speicher eingelesen werden, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Gruppen von η Zwischenspeichern vorhanden sind, wobei abwechselnd in eine erste und in eine
zweite Gruppe der π Speicher eingelesen wird,
wobei ferner beim Aufzeichnen während des seriellen Einlesens in die eine Gruppe von π
Speichern dte andere Gruppe von π Speichern
gemeinsam mit Vn der Einlesegeschwindigkeit
parallel und phasengleich ausgelesen wird und jeweils abwechselnd in die eine oder andere Gruppe
von η Speichern eingelesen wird und daß bei der Wiedergabe während des gemeinsamen Einlesens in
die eine Gruppe die andere Gruppe seriell mit der n-fachen Einlesegeschwindigkeit ausgelesen wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebenen Intervalle gleich
einer Fernsehzeile sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus dem aufzunehmenden Videosignal abgetrennten Zeilensynchronimpulse ohne
Zwischenspeicherung direkt in einer gesonderten Steuerspur des Magnetbandes aufgezeichnet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782851680 DE2851680C2 (de) | 1978-11-29 | 1978-11-29 | Anordnung zum Aufzeichnen bzw. Wiedergeben von Videosignalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782851680 DE2851680C2 (de) | 1978-11-29 | 1978-11-29 | Anordnung zum Aufzeichnen bzw. Wiedergeben von Videosignalen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2851680A1 DE2851680A1 (de) | 1980-06-04 |
DE2851680C2 true DE2851680C2 (de) | 1982-11-25 |
Family
ID=6055859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782851680 Expired DE2851680C2 (de) | 1978-11-29 | 1978-11-29 | Anordnung zum Aufzeichnen bzw. Wiedergeben von Videosignalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2851680C2 (de) |
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1978
- 1978-11-29 DE DE19782851680 patent/DE2851680C2/de not_active Expired
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DE4037788A1 (de) * | 1990-11-28 | 1992-06-04 | Thomson Brandt Gmbh | Videorecorder fuer ein breitbandsignal |
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DE2851680A1 (de) | 1980-06-04 |
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