DE3709886A1 - Magnetische wiedergabeanordnung und bei dieser anwendbares verfahren zum vermindern von bei der wiedergabe auftretenden stoerungen - Google Patents
Magnetische wiedergabeanordnung und bei dieser anwendbares verfahren zum vermindern von bei der wiedergabe auftretenden stoerungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Wiedergabeanordnung
und insbesondere auf eine magnetische
Wiedergabeanordnung mit veränderbarer Geschwindigkeit.
Auf dem Gebiet der magnetischen Wiedergabeanordnungen,
wie bei einem Heim-Videobandrecorder, ist eine Anordnung
entwickelt worden, mit der eine Wiedergabe bei bestimmter
Geschwindigkeit vorgenommen wird, wie eine Schnell-
Wiedergabe, eine Standbild-Wiedergabe und eine Langsam-
Wiedergabe. In der betreffenden Anorndung sind zwei
rotierende Magnetköpfe mit unterschiedlichen Azimuthwinkeln
verwendet, um ein Videosignalgemisch einer
Teilbildperiode abwechselnd aufzuzeichnen oder wiederzugeben.
Dabei sind Videospuren mit abwechselnd aufeinanderfolgend
unterschiedlichen Anzimuthwinkeln auf
einem Magnetband gebildet; die betreffenden Spuren sind
in einer schraubenlinienförmigen Richtung zu dem Magnetband
ausgerichtet. Die aufgezeichneten Videosignale einer
Teilbildperiode werden abwechselnd wiedergegeben. Wenn
Videosignale wiedergegeben werden, während das Magnetband
mit einer von einer Geschwindigkeit beim Aufzeichnungsbetrieb
verschiedenen Geschwindigkeit angetrieben
wird, dann kann einigen Videospuren über ihre
gesamte Länge mittels eines Kopfes bei einem passenden
Azimuthwinkel nachgelaufen werden. Die anderen Spuren
fallen indessen für ein Nachlaufen über ihre gesamten
Längen mittels des Kopfes aus, der den passenden Azimuthwinkel
aufweist, oder die betreffenden anderen Spuren
können von dem anderen Kopf bei einem anderen Azimuthwinkel
nachgelaufen werden. Infolgedessen sind die Pegel
der Wiedergabesignale von den anderen Spuren stark reduziert,
was ein Rauschen auf dem Anzeigeschirm entsprechend
den betreffenden anderen Spuren hervorruft.
Demgemäß ist ein Videobandecorder bzw. ein Videomagnetbandgerät
entwickelt worden, welches eine bei bestimmter
Geschwindigkeit arbeitende Anordnung, wie beispielsweise
eine Schnell-, Standbild- und/oder Langsam-Wiedergabeanordnung
mit einem Speicher aufweist. Bei dieser Anordnung
wird lediglich ein Videosignalgemisch eines Teilbildes
ausgewählt, dessen Aufzeichnungsspur über ihre gesamte
Länge mittels des den passenden Azimuthwinkel aufweisenden
Kopfes nachgelaufen wird. Demgemäß weist das ausgewählte
Videosignalgemisch, d. h. das ausgewählte Teilbildsignal,
einen hinreichenden Pegel auf und ist nahezu vollständig
frei von Rauschen bzw. einer Störung.
Das ausgewählte Teilbildsignal wird durch eine Analog-
Digital-Umsetzung in digitale Daten umgesetzt, die in den
Speicher eingeschrieben (oder gespeichert) werden. Die
gespeicherten digitalen Daten werden dann aus dem Speicher
ausgelesen und zu dem ursprünglichen Videosignalgemisch
wieder hergestellt. Dies erfolgt durch eine Digital-
Analog-Wandlung zu einem Analog-Signal, womit ein Wiedergabebild
einer bestimmten Geschwindigkeit auf dem Anzeigeschirm
einer Bildanzeigeeinrichtung erhalten wird.
Dieses Wiedergabebild ist nahezu störungsfrei. Der Videobandrecorder
mit der Wiedergabeanordnung für die betreffende
bestimmte Geschwindigkeit, der einen derartigen
Speicher aufweist, braucht weder gesonderte Köpfe noch
irgendeine andere Einrichtung zum intermittierenden Antreiben
des Magnetbandes. Die betreffende Anordnung
stellt eine einfache Anordnung für die Wiedergabe bei
einer bestimmten Geschwindigkeit dar. Ein eine derartige
Wiedergabeanordnung für den Betrieb bei einer bestimmten
Geschwindigkeit enthaltender Videobandrecorder ist beispielsweise
in der japanischen Zeitschrift "Television
Technology", November 1985, veröffentlicht von Electronic
Technology Publishing Inc., angegeben.
Wenn eine extrem schnelle oder langsame Wiedergabe bei
einer Geschwindigkeit von beispielsweise dem Sechsfachen
oder von 1/6-tel der normalen Bandlaufgeschwindigkeit
ausgeführt wird, dann führen die rotierenden Magnetköpfe
unabweislich eine Abtastung über zwei oder mehr der Aufzeichnungsspuren
aus, so daß unvermeidbar eine Störung
bzw. ein Rauschen auftritt, wenn der eine rotierende
Magnetkopf mit dem einen Azimuthwinkel die Aufzeichnungsspuren
abtastet, die durch den rotierenden Magnetkopf mit
dem anderen Azimuthwinkel aufgezeichnet sind.
Betrachtet man beispielsweise eine schnelle Bildsuche bei
einer Geschwindigkeit vom Sechsfachen der normalen Bandlaufgeschwindigkeit,
so wird die Drehzahl bzw. Rotationsgeschwindigkeit
einer rotierenden Scheibe so gesteuert,
daß das Horizontal-Synchronsignal der Wiedergabe-Videosignale
zu einer Normal-Frequenz wird. Außerdem wird das
Antriebswellen-Servosystem so gesteuert, daß die Phase
des Wiedergabe-Steuersignals auf das Sechsfache der
Drehzahl der rotierenden Scheibe synchronisiert bzw.
eingerastet ist. Demgemäß wird die Hüllkurve der Wiedergabe-
Videosignale einen Verlauf haben, wie er in Fig. 15
gezeigt ist, wobei unvermeidbar ein Störgeräusch in den
einen reduzierten Pegel aufweisenden Bereichen der Hüllkurve
aufritt. Demgemäß wird ein Problem insofern hervorgerufen,
als mit der zuvor beschriebenen Anordnung eine
Bildwiedergabe bei einer bestimmten Geschwindigkeit mit
geringer Störung bzw. geringem Rauschen nicht erhalten
werden kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine
magnetische Wiedergabeanordnung zu schaffen, die eine
Wiedergabe bei veränderbarer Geschwindigkeit vorzunehmen
gestattet.
Darüber hinaus soll eine magnetische Wiedergabeanordnung
bereitgestellt werden, die so ausgelegt ist, daß ein bei
der konventionellen Anordnung vorhandenes Problem gelöst
werden kann. Schließlich soll eine magnetische Wiedergabeanordnung
bereitgestellt werden, bei der eine Bildwiedergabe
bei einer bestimmten Geschwindigkeit mit geringer
Störung bzw. geringem Rauschen erhalten werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die
in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Die magnetische Wiedergabeanordnung gemäß der Erfindung
weist einen mit veränderbarer Drehzahl bzw. Geschwindigkeit
betreibbaren rotierenden Kopf auf, der zur schraubenlinienförmigen
Abtastung zuvor auf einem magnetischen
Aufzeichnungsträger aufgezeichneter Signale dient. Ferner
ist eine mit veränderbarer Drehzahl bzw. Geschwindigkeit
arbeitende Antriebseinrichtung oder eine Antriebswellen-
Einrichtung vorgesehen, die den Aufzeichnungsträger relativ
zu dem rotierenden Kopf bewegt. Ferner ist eine Steuerschaltung
vorgesehen, welche die Geschwindigkeit bzw.
Drehzahl des rotierenden Kopfes in Übereinstimmung mit
Änderungen in der betreffenden Drehzahl bzw. Geschwindigkeit
der mit veränderbarer Geschwindigkeit betreibbaren
Antriebseinrichtung steuert, derart, daß die Störung bzw.
das Rauschen im Ausgangssignal der Anordnung reduziert
ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt weist die magnetische Wiedergabeanordnung
gemäß der vorliegenen Erfindung eine Rotations-
Steuerschaltung auf, mit deren Hilfe eine Drehzahl
bzw. Rotationsgeschwindigkeit einer mit Köpfen versehenen
rotierenden Scheibe in derselben Richtung oder umgekehrten
Richtung in bezug auf die normale Wiedergabe mit einer Geschwindigkeit
vom a-fachen (a ist ungleich 1) der normalen
Wiedergabegeschwindigkeit gesteuert wird. Ferner wird
die Drehzahl eines Antriebswellen-Motors derart gesteuert,
daß ein Magnetband in derselben Richtung oder
in der umgekehrten Richtung bezogen auf die normale
Wiedergabe mit einer Geschwindigkeit vom b-fachen
(b ist ungleich 1) läuft. Außerdem ist eine Abtastschaltung
vorgesehen, mit deren Hilfe ein mittels der Köpfe
wiedergegebenes Videosignalgemisch mit Hilfe eines Abtastsignals
der betimmten bzw. spezifizierten Frequenz abgetastet
wird, die der Drehzahl bzw. Rotationsgeschwindigkeit
der rotierenden Scheibe zugehörig ist. Schließlich
ist ein Analog-Digital-Wandler vorgesehen, der den abgetasteten
Pegel des Videosignalgemischs umsetzt. Überdies
ist eine Speichereinrichtung vorgesehen, welche das digitale
Videosignaldatengemisch speichert. Schließlich ist
eine Leseeinrichtung vorgesehen, welche das gespeicherte
digitale Videodatensignalgemisch in der Richtung liest, in der
die Abtastung erfolgt ist, und zwar in zeitlicher Beziehung
zu einer Frequenz vom 1/a-fachen der Frequenz
des Abtastsignals. Das betreffende Signal wird dann als
Ursprungs-Videosignalgemisch in analoger Form abgegeben.
Bei einem bei bestimmter Geschwindigkeit erfolgenden
Wiedergabebetrieb, der verschieden ist vom normalen Wiedergabebetrieb,
läuft das Magnetband mit einer Geschwindigkeit
vom b-fachen der Geschwindigkeit des
normalen Wiedergabebetriebs, und die rotierende Scheibe
wird in derselben Richtung oder in der entgegengesetzten
Richtung mit der Drehzahl bzw. Geschwindigkeit vom
a-fachen der normalen Wiedergabegeschwindigkeit gedreht.
Infolgedessen wird der relative Winkel zwischen der
Abtaststelle eines rotierenden Magnetkopfes und dem
Gradienten der Spuren kleiner als jener, der dann erhalten
wird, wenn das Magnetband mit einer Geschwindigkeit
vom b-fachen läuft, wobei eine Störung bzw. ein Rauschen
vermindert ist. Wenn beispielsweise a=b ist, sind die
Abtaststelle des rotierenden Magnetkopfs und der Gradient
der Spuren gleich jenen Werten wie bei der normalen
Wiedergabe, so daß das Wiedergabesignal mit weniger Rauschen
bzw. Störung erhalten werden kann. Sogar dann, wenn
a*b ist, wird der relative Winkel zwischen der Abtaststelle
und dem Gradienten der Spuren kleiner. Demgemäß
kann in dem Fall, daß a und b in einer bestimmten Beziehung
festgelegt sind, die Lage des Rauschens in einer
Teilbildperiode derart festgelegt werden, daß die Geräuschstörung
aus dem Bild auf dem Anzeigeschirm beseitigt
oder in die unsichtbare Zone des Anzeigeschirms
mittels der Speichereinrichtung verschoben ist.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend
beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Blockdiagramm ein Ausführungsbeispiel
einer magnetischen Wiedergabeanordnung,
die eine Wiedergabe mit veränderbarer Geschwindigkeit
gemäß der vorliegenden Erfindung auszuführen
imstande ist.
Fig. 2 veranschaulicht in einem Diagramm einen Signalverlauf
der Wiedergabesignale, die dann erhalten werden,
wenn die Drehzahl einer rotierenden Scheibe
und die Laufgeschwindigkeit eines Magnetbandes
sechsmal größer sind als beim normalen Wiedergabebetrieb.
Fig. 3 veranschaulicht in einem Pegeldiagramm die Beziehung
zwischen dem Videosignalgemisch und einer
Filtercharakteristik eines Tiefpaßfilters bei der
in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform.
Fig. 4 veranschaulicht in einem Diagramm die Lese-/Schreib-
Zeitpunkte eines bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 verwendeten Speichers.
Fig. 5 veranschaulicht in einem Diagramm die Beziehungen
zwischen Signalverläufen eines wiedergegebenen
Signals, eines Vorlauf-Wiedergabesignals bzw.
eines Rücklauf-Wiedergabesignals.
Fig. 6 veranschaulicht in einem Blockdiagramm eine weitere
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 7 veranschaulicht in einem Diagramm die Lese-/
Schreib-Zeitpunkte eines bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 6 verwendeten Speichers.
Fig. 8 veranschaulicht in einem Diagramm die Verfahren
zur Korrektur eines Bandschräglaufs bei den
in Fig. 1 und 6 gezeigten Ausführungsformen.
Fig. 9 veranschaulicht in einem Diagramm eine Hüllkurve
von Wiedergabesignalen, die dann erhalten wird,
wenn die Drehzahl der verwendeten rotierenden
Scheibe auf das Dreifache und die Bandlaufgeschwindigkeit
auf das Sechsfache erhöht sind.
Fig. 10 veranschaulicht in einem Diagramm die Hüllkurve
von Wiedergabesignalen, die dann erhalten werden,
wenn die Drehzahl der verwendeten rotierenden
Scheibe zweifach und die Bandlaufgeschwindigkeit
sechsfach erhöht sind.
Fig. 11 veranschaulicht in einem Diagramm die Lese-/
Schreib-Zeitpunkte des verwendeten Speichers,
wobei diese Zeitpunkte dann erhalten werden,
wenn eine langsame Wiedergabe bei einer Geschwindigkeit
von ¼ der normalen Wiedergabegeschwindigkeit
erfolgt.
Fig. 12 veranschaulicht in einem Diagramm die Lese-Reihenfolge
bezüglich des Lesens des Speichers, wenn
eine Versatz-Korrektur ausgeführt wird.
Fig. 13 zeigt in einem Blockdiagramm eine dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, bei der
Luminanzsignale in einem Speicher nach einer Demodulation
gespeichert und in niedrige Frequenzen
umgesetzte Farbsignale in einem weiteren Speicher
gespeichert sind.
Fig. 14 veranschaulicht in einem Blockdiagramm eine
vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
bei der Luminanzsignale Y demoduliert und Farbsignale
in ihre ursprünglichen Frequenzen wiederhergestellt
sind und bei der diese Signale gemischt
und in einem Speicher gespeichert sind.
Fig.15 veranschaulicht in einem Diagramm die Hüllkurve
von Wiedergabesignalen, die mittels eines konventionellen
Videobandrecorders während der
Rückwärts-Wiedergabe bei einer Geschwindigkeit
erhalten werden, die sechsmal höher ist als die
Geschwindigkeit beim normalen Wiedergabebetrieb.
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung näher erläutert. Dazu wird die vorliegende
Erfindung zunächst unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 14 im
einzelnen beschrieben. In den einzelnen Zeichnungen sind
einander entsprechende Bezugszeichen und Buchstaben der
Einfachheit halber zur Bezeichnung von gleichen oder
äquivalenten Elementen benutzt.
Nunmehr sei auf die Fig. 1 bis 5 eingegangen, anhand
derer eine Ausführungsform eines Videobandrecorders im
einzelnen beschrieben werden wird, der eine mit veränderbarer
bzw. variabler Geschwindigkeit betreibbare
Wiedergabeanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
enthält. Fig. 1 zeigt dabei in einem Blockdiagramm eine
Ausführungsform der magnetischen Wiedergabeanordnung, die
eine mit einer bestimmten Geschwindigkeit betreibbare
bzw. arbeitende Wiedergabeanordnung für Videobandrecorder
enthält. Die Anordnung ist so aufgebaut, daß es möglich
ist, eine schnelle Vorlauf-Wiedergabe bei einer Geschwindigkeit
vom Sechsfachen der normalen Wiedergabegeschwindigkeit
auszuführen. Bei den in der Zeichnung
dargestellten Verhältnissen sind zwei rotierende Magnetköpfe
20 A, 20 B auf einer rotierenden Scheibe 21 derart
angeordnet, daß zwischen ihnen ein relativer Winkel
von 180° vorhanden ist. Die rotierenden Köpfe 20 A, 20 B
weisen voneinander verschiedene Azimuthwinkel auf. Die
rotierende Scheibe 21 wird derart angetrieben, daß sie
von einem Antriebs- bzw. Trommel-Motor 22 gedreht wird. Ein
Magnetband 23, welches in gleitbarem Kontakt mit der rotierenden
Scheibe 21 ist, bewegt sich in einer Vorwärtsrichtung
(siehe den voll ausgezogenen Pfeil). Dieser
Antrieb erfolgt mittels einer Vorwärts-Antriebswelle 24 A
und einer Andruckrolle 25 A. In Rückwärtsrichtung (siehe
den gestrichelt dargestellten Pfeil) erfolgt der betreffende
Antrieb durch eine Rückwärts-Antriebswelle 24 B
und eine Andruckrolle 25 B. Die Vorwärts-Antriebswelle 24 A
und die Rückwärts-Antriebswelle 24 B werden von einem
Vorwärts-Antriebswellenmotor 26 A bzw. von einem Rückwärts-
Antriebswellenmotor 26 B angetrieben. Der Trommel-
Motor 22 sowie die Antriebswellenmotoren 26 A, 26 B werden
hinsichtlich ihrer Drehzahlen und hinsichtlich ihrer
Drehrichtungen (die Vorwärtsdrehrichtung ist durch einen
voll ausgezogenen Pfeil angedeutet, und die Rückwärts-
Drehrichtung ist durch einen gestrichelt dargestellten
Pfeil angedeutet) mittels einer Motorsteuereinrichtung 27
über eine Trommel-Motorantriebsschaltung 28 bzw. über Antriebswellenmotor-
Treiberschaltungen 29 A, 29 B gesteuert.
Ein Kopf-Auswahlschalter 31 schafft eine abwechselnde
Verbindung für die von den rotierenden Köpfen 20 a, 20 b
abgegebenen Wiedergabe-Videosignale mit einem Videosignal-
Verstärker 30. Dies geschieht unter der Steuerung
eines bestimmten Kopfschaltsignals, so daß die Wiedergabe-
Videosignale zusammengeschaltet und dem Videosignal-
Verstärker 30 als kontinuierliches Videosignal zugeführt
werden. Das mittels des Videosignals-Verstärkers 30 verstärkte
Wiedergabe-Videosignal wird über ein Tiefpaßfilter
33 einem Analog-Digital-Wandler 32 zugeführt. Dieser
Wandler tastet das Wiedergabe-Videosignal in
Synchronisation mit einem bestimmten Abtasttakt WS-CK
ab, worauf weiter unten noch eingegangen wird. Dadurch
erfolgt eine Umsetzung des abgetasteten Wertes des Videosignals
in ein digitales Datensignal. Die digitalisierten
Videodaten werden über eine Speicher-Steuereinrichtung 35
in einen Teilbild-Speicher 34 eingeschrieben oder gespeichert.
Auf der anderen Seite ist ein Oszillator 36
vorgesehen, der ein Bezugstaktsignal CK mit einer
Frequenz von 3,58 MHz erzeugt. Das Bezugstaktsignal CK
wird mittels eines Multiplizierers 37 mit vier multipliziert,
so daß ein Lese-Abtasttaktsignal RS-CK von 14,32 MHz,
d. h. mit einer Frequenz von 4×CK erzeugt wird. Das
Lese-Abtasttaktsignal RS-CK wird einem Lesetakteingangsanschluß
der Speichersteuereinrichtung 35 zugeführt. Das
Lese-Abtasttaktsignal RS-CK wird ferner mittels eines
Multiplizierers 38 mit sechs multipliziert, so daß das
bestimmte Abtasttaktsignal WS-CK mit einer Frequenz von
85,92 MHz, d. h. mit 6×RS-CK als Schreibabtastsignal erzeugt
wird. Das Schreibabtastsignal WS-CK wird einem
Schreibtakteingangsanschluß der Speichersteuereinrichtung
35 zugeführt. Das Schreibabtasttaktsignal WS-CK wird
ferner einem Takteingangsanschluß des Analog-Digital-
Wandlers 32 zugeführt, wie dies zuvor erwähnt worden ist.
Demgemäß wird das von dem Tiefpaßfilter 33 abgegebene
Videosignal mit einer Periode der Frequenz des Schreibabtasttaktsignals
WS-CK abgetastet.
Die Speichersteuereinrichtung 35 steuert das Einschreiben
der von dem Analog-Digital-Wandler 32 abgegebenen digitalisierten
Videodaten in den Teilbildspeicher 34, und
zwar in Synchronisation mit dem Schreibtabtasttaktsignal
WS-CK, welches dem Teilbildspeicher 6 zugeführt wird.
Die Speichersteuereinrichtung 35 steuert außerdem das
Auslesen der in dem Teilbildspeicher 34 gespeicherten
digitalisierten Videodaten in Synchronisation mit dem
Leseabtasttaktsignal RS-CK. Die aus dem Teilbildspeicher 34
ausgelesenen digitalisierten Videodaten werden einem
Digital-Analog-Wandler 39 zugeführt, so daß die digitalisierten
Videodaten in ein analoges Videosignal umgesetzt
werden. Infolgedessen werden die digitalisierten Videodaten
in das analoge Videosignal wiederhergestellt,
welches dem ursprünglichen Videosignal am Eingangsanschluß
des Analog-Digital-Wandlers 32 äquivalent ist.
Das so mittels des Digital-Analog-Wandlers 39 wiederhergestellte
Videosignal wird über ein Tiefpaßfilter 40
abgegeben und einer (in der Zeichnung nicht dargestellten)
Wiedergabe-Signalverarbeitungsschaltung zugeführt.
Das Tiefpaßfilter 40 beseitigt Frequenzkomponenten von
mehr als dem ½fachen der Frequenz des Leseabtasttaktsignals
RS-CK, die im Ausgangssignal des Digital-Analog-
Wandlers 39 erhalten werden.
Nunmehr wird ein schneller Vorlauf- bzw. Vorwärts-Wiedergabebetrieb
beschrieben werden, der bei einer Geschwindigkeit
vom Sechsfachen der normalen Wiedergabegeschwindigkeit
erfolgt. Wenn die rotierende Scheibe 21 und die
Vorwärts-Antriebswelle 24 A in ihren Vorwärtsrichtungen
durch die Motor-Steuereinrichtung 27 bei Drehzahlen bzw.
mit Geschwindigkeiten vom Sechsfachen der normalen Wiedergabegeschwindigkeit
(a=b=6) gedreht werden, dann
laufen die rotierenden Magnetköpfe 20 A, 20 B sicher die
Aufzeichnungsspuren auf dem Magnetband 23 in derselben
Richtung nach wie beim normalen Wiedergabebetrieb. Wie
in Fig. 2 veranschaulicht, ändert sich die Hüllkurve des
Wiedergabe-Videosignalgemischs zu einer Frequenz vom
Sechsfachen der Frequenz beim Wiedergabebetrieb mit normaler
Geschwindigkeit, während die Amplitude konstant bleibt.
Demgemäß wird, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist,
das Luminanzsignal Y in dem Wiedergabe-Videosignalgemisch
zu 30 MHz, d. h. zum Sechsfachen der Fequenz von 5 MHz
beim normalen Wiedergabebetrieb. Das im unteren Bereich
liegende Frequenzumsetzungs-Farbsignal im Wiedergabe-
Videosignalgemisch wird zu 4,2 MHz (=6×700 kHz), und
das frequenzmodulierte Tonsignal in dem Wiedergabe-Videosignalgemisch
wird zu 9,0 MHz (=6×1,5 MHz). Ferner
wird mit Rücksicht darauf, daß das Leseabtasttaktsignal
RS-CK einen Wert von 14,32 MHz aufweist und daß die
Geschwindigkeitsrate der Wiedergabe dem Sechsfachen der
normalen Wiedergabegeschwindigkeit entspricht, eine
Filtercharakteristik von 42,96 MHz als Grenzfrequenz für
das Tiefpaßfilter 33 verwendet, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht
ist.
Bei der oben beschriebenen Anordnung weisen die mittels
der rotierenden Magnetköpfe 20 A, 20 B wiedergegebenen
Signale des Videosignalgemischs eine Frequenz vom
Sechsfachen der Frequenz bei der normalen Wiedergabe
auf. Diese Signale werden in dem Wiedergabe-Videosignalverstärker
30 verstärkt, und sodann werden lediglich
Frequenzkomponenten von weniger als 42,96 MHz mittels des
Tiefpaßfilters 33 herangezogen bzw. ausgenutzt. Das resultierende
Signal wird dem Analog-Digital-Wandler 32
zugeführt. Das Videosignalgemisch wird mittels des Abtasttaktsignals
WS-CK von 85,92 MHz in dem Analog-Digital-
Wandler 32 abgetastet und zu jedem Abtastzeitpunkt in
ein digitales Videodatensignalgemisch entsprechend dem
Amplitudenwert des analogen Videosignalgemischs umgesetzt,
welches von dem Tiefpaßfilter 33 her zugeführt wird. Sodann
werden die digitalen Daten sequentiell in den
Speicher 34 unter der Steuerung der Speichersteuereinrichtung
35 eingeschrieben.
Nunmehr sei auf Fig. 4 Bezug genommen, in der das Zeitdiagramm
der Einschreib- und Leseoperation für den Teilbildspeicher
34 veranschaulicht ist. Gemäß Fig. 4 werden
das Videosignalgemisch, welches von dem rotierenden
Kopf 20 A aus den Aufzeichnungsspuren A 0, A 1, A 2 . . . A 8
erhalten wird, sowie das Videosignalgemisch, welches
mittels des rotierenden Kopfes 20 B aus den Aufzeichnungsspuren
B 0, B 1, B 2 . . . B 8 erhalten wird und in
welchem das Videosignalgemisch für sechs Teilbilder
während einer Teilbildzeit ausgelesen wird, digitalisiert
und sequentiell in dem Speicher 34 in der Reihenfolge
der Spuren A 0, B 1, A 1, B 2 . . . A 7, B 8 gespeichert.
Die Speichersteuereinrichtung 35 führt die Operation
des Einschreibens des digitalen Videodatensignalgemischs
in den Speicher 34 aus, wie dies oben beschrieben worden
ist. Außerdem führt die Speichersteuereinrichtung 35 die
Operation des Lesens des in dem Speicher 34 gespeicherten
Videodatensignalgemischs mit der Periode des Leseabtasttaktsignals
RS-CK aus, um eine Umkehrung zur Reihenfolge
beim Schreibbetrieb vorzunehmen. Die Daten werden dem
Digital-Analog-Wandler 39 zugeführt. Die so gelesenen
digitalen Daten werden in das ursprüngliche analoge
Videosignalgemisch in dem Digital-Analog-Wandler 39 umgesetzt,
wie dies oben beschrieben worden ist.
Wie zuvor beschrieben, kann der Teilbild-Speicher 34 zumindest
das digitale Videodatensignalgemisch für ein
Teilbild speichern, wenn der Teilbild-Speicher 34 die
Speicherkapazität M von 1 Bit×256 k×6 aufweist. Das
von den rotierenden Köpfen 20 A und 20 B erhaltene digitale
Videodatensignalgemisch wird jedoch abwechselnd in zwei
Speicherelemente 34 A und 34 B eingeschrieben, die jeweils
die Speicherkapazität von 1 Bit×256 K×6 aufweisen.
Wenn der Einschreibvorgang in das Speicherelement 34 A
ausgeführt wird, wird außerdem der Lesevorgang bezüglich
des Speicherelements 34 ausgeführt. Infolgedessen wird
das digitale Videodatensignalgemisch für sechs Teilbilder
kontinuierlich aus einem Speicherelement 34 A oder 34 B
ausgelesen, und das für die bestimmte Geschwindigkeit
vorgesehene Wiedergabebild kann ohne Unterbrechung wiedergegeben
werden.
Beim mit schneller Vorlaufgeschwindigkeit erfolgendem
Wiedergabebetrieb wird das von den rotierenden Magnetköpfen
20 A und 20 B wiedergegebene Videosignalgemisch
in eine Spannung umgesetzt, welche der momentanen
Frequenz zum Zeitpunkt der Demodulation des FM-Wellenzuges
entspricht. Dabei kann das Demodulations-Ausgangssignal
mit derselben Phase wie beim normalen Wiedergabebetrieb
erhalten werden. Außerdem wird das Farbsignal C
dadurch demoduliert, daß die Phase eines Burstsignals
auf eine vorgeschriebene Bezugsfrequenz fsc synchronisiert
bzw. eingerastet wird. Ein demoduliertes Ausgangssignal
kann beim normalen Wiedergabebetrieb erhalten
werden, allerdings mit der Ausnahme, daß die Phasendifferenz
zu dem Burstsignal konstant ist.
Nunmehr wird ein mit schnellem Rücklauf erfolgender
Wiedergabebetrieb beschrieben, der mit dem Sechsfachen
der Geschwindigkeit der normalen Wiedergabegeschwindigkeit
erfolgt. Wenn die rotierende Scheibe 21 und die
Rückwärts-Antriebswelle 24 B in ihren Vorwärtsrichtungen
mittels der Motorsteuereinrichtung 27 gedreht werden,
und zwar mit dem Sechsfachen ihrer normalen Wiedergabegeschwindigkeit
(a=b=6), dann laufen die rotierenden
Magnetköpfe 20 A, 20 B sicher den Aufzeichnungsspuren auf
dem Magnetband 23 in der Rückwärtsrichtung bezogen auf
den normalen Wiedergabebetrieb nach. Wie in Fig. 2 veranschaulicht,
ändert sich die Hüllkurve des Wiedergabe-
Videosignalgemischs zu einer Frequenz vom Sechsfachen
der Frequenz beim Wiedergabebetrieb mit normaler Geschwindigkeit,
während die Amplitude konstant bleibt,
und zwar ähnlich dem oben beschriebenen Wiedergabebetrieb
bei schnellem Vorlauf.
Bei der Rückwärts- bzw. Rücklauf-Wiedergabe wird jedoch
der dem unteren Bereich des Anzeigeschirms entsprechende
Bildanteil zuerst wiedergegeben, und die Zeitachse wird
zu dem Bild beim normalen Wiedergabevorgang invertiert.
Wenn beispielsweise ein Signal SIN mit einem Sinusverlauf
aufgezeichnet ist, wie dies in Fig. 5(a) veranschaulicht
ist, dann ist das in der normalen Richtung erzielte
Wiedergabe-Ausgangssignal proportional dem Differentiations-
Wellenzug des Aufzeichnungssignals SIN, d. h.
SIN/ dt, wie dies in Fig. 5(b) veranschaulicht ist. Dabei
sind die Zeitachse und die Polarität des Rückwärts-Wiedergabe-
Ausgangssignals in bezug auf das Wiedergabe-Ausgangssignal
in der normalen Richtung invertiert, wie dies
in Fig. 5(c) veranschaulicht ist. Die Speicher-Steuereinrichtung
35 liest das in dem Speicher 34 gespeicherte
digitale Videodatensignalgemisch mit der Periode des
Lesebetriebs-Abtasttaktsignals RS-CK, in der Reihenfolge,
die entgegengesetzt ist zu der Reihenfolge beim Schreibbetrieb.
Außerdem werden die Daten dem Digital-Analog-
Wandler 39 zugeführt. Auf diese Weise wird die Zeitachse
des Wiedergabe-Videosignals auf die normale Zeitachse
in dem aufgezeichneten Signal wiederhergestellt.
Bei den beiden Betriebsarten der schnellen Vorlauf-Wiedergabe
und der schnellen Rücklauf-Wiedergabe bei Geschwindigkeiten
vom Sechsfachen der Geschwindigkeit der
normalen Wiedergabe wird das Luminanzsignal Y in dem
Wiedergabe-Videosignalgemisch einen Wert von 30 MHz aufweisen,
d. h. das Sechsfache der Frequenz von 5 MHz beim
normalen Wiedergabebetrieb, und zwar ähnlich dem oben
beschriebenen Wiedergabebetrieb im schnellen Vorlauf.
Das im unteren Frequenz liegende Umsetz-Farbsignal wird
beim Wiedergabe-Videosignalgemisch zu 4,2 MHz (=6×700 kHz),
und das frequenzmodulierte Audio-FM-Signal in dem
Wiedergabe-Videosignalgemisch wird zu 9,0 MHz
(=6×1,5 MHz).
Nunmehr sei auf Fig. 6 Bezug genommen, in der eine
weitere Ausführungsform eines Videobandrecorders
veranschaulicht ist, der eine bei bestimmter Geschwindigkeit
arbeitende Wiedergabeanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält. Fig. 6 zeigt dabei ein Blockdiagramm
der betreffenden Ausführungsform. Der einzige
Unterschied zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
besteht darin, daß der Teilbild-Speicher 34 aus
sieben Speicherelementen 34-1, 34-2 . . . 34-7 aufgebaut
ist, deren jeder eine Speicherkapazität entsprechend
¹/₆ eines Teilbildes aufweist. Dabei ist insbesondere
ein gesonderter Speicher für die Speicherung des digitalen
Videodatensignalgemischs vorgesehen, das ¹/₆ eines Teilbildes
auf dem Anzeigeschirm entspricht. Dieser gesonderte
Speicher ist zusätzlich zu einem Teilbild-Speicher
vorgesehen, der eine Speicherkapazität entsprechend einem
gesamten Teilbild aufweist. Wie in dem in Fig. 7 dargestellten
Lese-Schreib-Zeitdiagramm veranschaulicht, wird
das digitale Videodatensignalgemisch in den Speicher 34
für den Teilbild eingespeichert, und die gespeicherten
Daten werden für ¹/₆ eines Teilbildes gleichzeitig ausgelesen.
Der Lesevorgang wird aus anderen fünf Speicherelementen
der vorhandenen Speicherelemente ausgeführt;
damit kann eine kontinuierliche Wiedergabe ausgeführt
werden.
Wenn beispielsweise eine Rückwärts- bzw. Rücklauf-Wiedergabe
ausgeführt wird, wird das Wiedergabe-Ausgangssignal
von der Spur B 1 mit der Frequenz des Schrägabtasttaktsignals
WS-CK abgetastet, d. h. mit dem Sechsfachen der
Frequenz des Leseabtasttaktsignals RS-CK, und zwar in
der Reihenfolge der Speicherelemente 34-1, 34-2, 34-3,
34-4, 34-5, 34-6, während ¹/₆ der Teilbildperiode, und
das Einschreiben erfolgt für ein Teilbild. Die gespeicherten
Daten des Speicherelements 34-7 werden mit der Periode
des Leseabtasttaktsignals RS-CK in der Richtung ausgelesen,
die umgekehrt verläuft zur Richtung des Einschreibens
während der Einschreibperiode der Daten,
welche dem Wiedergabe-Ausgangssignal von der Spur B 1
entsprechen. Danach werden die digitalen Wiedergabe-
Videodaten mit der Periode des Leseabtasttaktsignals
RS-CK in der Reihenfolge der Speicherelemente 34-5,
34-4 . . . 34-2 ausgelesen, so daß ⁵/₆ des einen Teilbild-
Bildes demoduliert wird. Anschließend werden dann, wenn
die Spur B 4 wiedergegeben wird, die Daten des einen Teilbildes
mit der Periode des Schreibabtasttaktsignals WS-CK,
d. h. mit dem Sechsfachen des Leseabtasttaktsignals RS-CK,
eingeschrieben. Gleichzeitig werden die gespeicherten
Daten mit der Periode des Leseabtasttaktsignals RS-CK
in der Richtung gelesen, die entgegengerichtet ist zu
der Speicherrichtung, und außerdem erfolgt eine Demodulation.
Wenn ein derartiger Vorgang umlaufend ausgeführt
wird, wird ein kontinuierliches Videosignal demoduliert.
Bei den in Fig. 1 und 6 dargestellten Ausführungsformen
wird das mittels des den einen Azimuthwinkel aufweisenden
Kopfes wiedergegebene Videosignalgemisch intermittierend
geschrieben. Deshalb zeigt das auf dem Anzeigeschirm
wiedergegebene Videobild einen Versatz an der Übergangsstelle
von geradzahligen und ungeradzahligen Teilbildern
um ½ einer Horizontal-Abtastperiode. Der Schräglauf
bzw. Versatz kann jedoch, wie in Fig. 8 veranschaulicht
ist, dadurch vermieden werden, daß der Einschreibzeitpunkt
vom Zeitpunkt T 1 zu dem anderen Zeitpunkt T 2
verändert wird, so daß der Einschreibzeitpunkt um ½
der Horizontal-Abtastperiode H verschoben ist. Der
Schräglauf bzw. Versatz kann ferner dadurch vermieden
werden, daß das Wiedergabesignal in abwechselnder Folge
der Spuren A und B geschrieben wird, beispielsweise in
der Reihenfolge B 1, A 4, B 7.
Wenn bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die
Geschwindigkeit beim Rückwärts-Wiedergabebetrieb erhöht
wird, wird die Drehung der rotierenden Scheibe 21 schnell,
und die Frequenz des Wiedergabe-Videosignalgemischs sowie
die Abtastfrequenzen werden hoch. Damit ist ein Teilbild-
Speicher 34 erforderlich, der bei hoher Geschwindigkeit
betreibbar ist. Außerdem wird die Drehzahl der rotierenden
Scheibe 21 derart erhöht, daß der Motor 22 für den
Antrieb der rotierenden Scheibe 21 sowie die Spannungsversorgungsquelle
mit genau festgelegten Leistungen erforderlich
sind. Hier werden nun verschiedene Wege beschrieben,
um die vorstehend aufgeführten Forderungen zu
erfüllen, wozu auf Fig. 9 und 10 Bezug genommen wird,
in denen Hüllkurven der Wiedergabe-Videosignalgemische
veranschaulicht sind. Als erstes Beispiel wird kein Störgeräusch
im Wiedergabe-Videobild auf dem Anzeigeschirm
erhalten, oder das Störgeräusch wird in einen unsichtbaren
Bereich auf dem Anzeigeschirm verschoben, wenn die
rotierende Scheibe 21 mit einer Geschwindigkeit vom
Dreifachen der Geschwindigkeit beim normalen Widergabebetrieb
in der Rückwärtsrichtung angetrieben wird und
wenn das Magnetband 23 mit einer Geschwindigkeit vom
Sechsfachen der Geschwindigkeit beim normalen Wiedergabebetrieb
in der Rückwärtsrichtung angetrieben wird.
Als zweites Beispiel tritt kein Störgeräusch im Wiedergabe-
Videobild auf dem Anzeigeschirm auf, oder das Störgeräusch
wird in einen unsichtbaren Bereich auf dem Anzeigeschirm
verschoben, wenn die rotierende Scheibe 21
mit einer Geschwindigkeit vom Zweifachen der Geschwindigkeit
beim normalen Wiedergabebetrieb in der Rückwärtsrichtung
angetrieben wird und wenn das Magnetband 23 mit
einer Geschwindigkeit vom Sechsfachen der Geschwindigkeit
beim normalen Wiedergabebetrieb angetrieben wird. Dies
bedeutet, daß dann, wenn die Drehzahl der rotierenden
Scheibe 21 so festgelegt ist, daß die Frequenz des
Horizontal-Synchronisiersignals das Dreifache der
Frequenz beim normalen Wiedergabebetrieb wird (siehe
Fig. 9) oder das Zweifache der Frequenz (siehe Fig. 10)
und wenn das Drehzahl bzw. Geschwindigkeitsverhältnis
zwischen der Drehzahl der rotierenden Scheibe und dem
Wiedergabe-Steuerimpuls zu 1 : 2 (Fig. 9) oder zu 1 : 3
(Fig. 10) wird, die Position des Störgeräusches
in dem Bereich verminderten Pegels der Hüllkurve
festliegt. Diese Modifikationen werden durch Ändern
des 6fach-Multiplizierers 38 in einen 3fach-Multiplizierers
(Fig. 9) oder in einen 2fach-Multiplizierer
(Fig. 10) vorgenommen sowie ferner durch Ändern der
Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters 33 auf ½ oder ¹/₃.
Sodann wird das Einschreiben der Daten in die Speicherelemente
34 A, 34 B alternativ mit der Periode der Schreibabtastfrequenz
WS-CK vom Dreifachen der Leseabtastfrequenz
RS-CK in der Reihenfolge der Spuren A 2, A 4, A 8,
A 10 durchgeführt. Die gespeicherten Daten werden in der
Rückwärtsrichtung mit der Leseabtastfrequenz RS-CK gelesen
(siehe Fig. 9) oder mit der Periode der Schreibabtastfrequenz
WS-CK vom Zweifachen der Leseabtastfrequenz
RS-CK in der Reihenfolge der Spuren B 2, B 5, B 8, B 11.
Die gespeicherten Daten werden in der Rückwärtsrichtung
mit der Leseabtastfrequenz RS-CK gelesen (siehe Fig. 10).
Sodann kann die Rückwärts-Wiedergabe mit weniger Störung
durchgeführt werden.
In einer derartigen Art und Weise, wie sie oben beschrieben
worden ist, kann der Teilbild-Speicher 34 ein
Speicher mit relativ langsamer Arbeitsgeschwindigkeit
sein. Die Drehzahl des die rotierende Scheibe antreibenden
Motors 23 kann gesenkt werden. Darüber hinaus kann
die vorliegende Erfindung für eine langsame Rückwärts-
Wiedergabe verwendet werden. Als Beispiel wird eine
¼fache langsame Rückwärts-Wiedergabe beschrieben werden.
Wenn die Spurnachlaufsteuerung ausgeführt wird, indem die
Drehzahl der rotierenden Scheibe und die Antriebswellengeschwindigkeit
bzw. -drehzahl auf ¼ der Geschwindigkeiten
bzw. Drehzahlen bei der normalen Wiedergabe eingestellt
sind, jedoch in der Rückwärtsrichtung, wird das
Videosignalgemisch derart wiedergegeben, daß die Zeitachse
auf ¼ der Frequenz der normalen Wiedergabe invertiert
ist. In diesem Falle kann der 6fach-Multiplizierer
38 durch einen ¼-Teiler bzw. eine ¼-Dividiereinrichtung
ausgetauscht werden, und die Grenzfrequenz
des Tiefpaßfilters 33 kann auf ¼ geändert
werden. So wird beispielsweise das Videosignalgemisch
in der Spur A 1 wiedergegeben und mit ¼ der Frequenz
des Leseabtasttaktes RS-CK abgetastet. Das resultierende
Signal wird in dem Analog-Digital-Wandler 32 in ein
digitales Datensignal umgesetzt, welches in das Speicherelement
34 A in der Periode zum Nachlaufen über vier Teilbilder
eingeschrieben wird. Unmittelbar nach dem Einschreiben
wird das gespeicherte Datensignal in dem
Speicherelement 34 A viermal innerhalb der Periode zum
Nachlaufen von vier Teilbildern wiederholt ausgelesen,
und zwar in umgekehrter Reihenfolge bezogen auf den
Schreibbetrieb, und zwar mit dem Leseabtasttaktsignal
RS-CK.
Innerhalb der Zeitspanne des Auslesens des Speicherelements
34 A wird das Videosignalgemisch von der Spur B 1
wiedergegeben und mit ¼ der Frequenz des Leseabtasttaktsignals
RS-CK abgetastet, und zwar entsprechend dem
Videosignalgemisch in der Spur A 1. Das resultierende
Signal wird in dem Analog-Digital-Wandler 32 in ein
digitales Datensignal umgesetzt, welches in das Speicherelement
34 B innerhalb der Zeitspanne zum Überlaufen von
vier Teilbildern eingeschrieben wird. Unmittelbar nach
der Zeitspanne zum Auslesen des Speicherelements 43 A
und des Einschreibens in das Speicherelement 34 B werden
die gespeicherten Daten aus dem Speicherelement 34 B in
derselben Art und Weise ausgelesen, wie dies zuvor beschrieben
worden ist. Innerhalb der betreffenden Periode
wird das nächste digitale Datensignal entsprechend der
Spur B 7 in das Speicherelement 34 A geschrieben. In Fig. 11
ist dieser Fall in einem Lese-Schreib-Zeitdiagramm veranschaulicht.
Das Videosignalgemisch, welches in dem
Digital-Analog-Wandler 39 in das ursprüngliche analoge
Signal wiederhergestellt worden ist, weist dieselbe
Frequenz wie das Signal beim normalen Wiedergabebetrieb
auf. Demgemäß wird das Videosignalgemisch von dem
Digital-Analog-Wandler 39 her mittels der (nicht dargestellten)
Wiedergabesignal-Verarbeitungsschaltung in dem
Fernsehmonitor in ein Videosignal demoduliert. Auch in
diesem Falle wird jedoch dasselbe Teilbild wiederholt
demoduliert. Auf diese Weise würde ein Schräglauf bzw.
ein Versatz um ½ der Horizontal-Abtastperiode auftreten.
Um dem Versatz zu entsprechen, wird das Auslesen
der Daten für ein Teilbild mit 262,5 H (H gibt eine
Horizontal-Abtastperiode an) gesteuert, wie dies in dem
Zeitdiagramm gemäß Fig. 12 veranschaulicht ist. Dies
bedeutet, daß ein Ausgleichsimpuls (3) mit einer Dauer
von ½ H am hinteren Ende des Teilbildes abwechselnd
auf die Vertikal-Synchronimpulse am vorderen Ende (1)
des Teilbildes oder in der normalen Reihenfolge gelesen
wird. Gemäß der Lesereihenfolge werden die Horizontal-
Synchronisiersignale in benachbarten Teilbildern aufeinanderfolgend
auftreten, und ferner werden die Intervalle
der Horizontal-Synchronisiersignale in den benachbarten
Teilbildern konstant. Demgemäß kann das resultierende
Videosignal regelmäßig ineinander geschachtelt
bzw. einem Zeilensprung entsprechend angeordnet sein.
Die Geschwindigkeitsverhältnisse a und b der Geschwindigkeit
bzw. Drehzahl der rotierenden Scheibe und der Drehzahl
bzw. Geschwindigkeit der Antriebswelle in bezug auf
den normalen Wiedergabebetrieb sind nicht auf ganze Zahlen
beschränkt. Wenn in diesem Falle eine Beziehung von
na=mb (n, m sind ganze Zahlen) festgelegt ist, dann
können die Drehzahl der rotierenden Scheibe und der
Antriebswelle in der Phase miteinander verriegelt sein.
Wenn jedoch b/a<3 oder b/a<1 gilt, dann tritt im sichtbaren
Bereich des Anzeigeschirms eine Störung auf. Es
ist daher bevorzugt, daß b/a=1 bis 3 ist.
Ferner nimmt das Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlverhältnis
b bei einem schnellen oder langsamen Vorlauf-Wiedergabebetrieb
einen negativen Wert an. Im Falle der Vorlauf-
Wiedergabe und in dem Fall, daß a=-b gilt, ist es
möglich, die Störung bzw. das Störgeräusch in den
oberen Bereich und in den unteren Bereich des Anzeigeschirms
zu verschieben. Sogar in dem Fall, daß das Geschwindigkeitsverhältnis
b negativ ist, kann das Störgeräusch
durch Erhöhen des Geschwindigkeitsverhältnisses a
vermindert werden.
Bei der oben beschriebenen Anordnung wurden die Analog-
Digital-Umsetzung und das Einschreiben bezüglich des
Videosignalgemisches ausgeführt; die Analog-Digital-
Umsetzung und das Einschreiben können jedoch nach einer
Demodulation des Signalgemisches in das Videosignal
durchgeführt werden.
Speichereinrichtungen, wie dynamische Schreib-Lese-
Speicher DRAM sind für den Teilbild-Speicher 6 populär;
es ist jedoch ebenfalls möglich, eine Ladungsübertragungseinrichtung,
wie eine ladungsgekoppelte Einrichtung
CCD zu verwenden.
Nunmehr wird die Zeitachse des wiedergegebenen Videosignalgemischs
in der Rückwärtsrichtung invertiert. Demgemäß
ist es unmöglich, das wiedergegebene Videosignalgemisch
in derselben Weise wie bei der üblichen Vorlauf-
Wiedergabe in Videosignale zu demodulieren. Dies bedeutet,
daß dann, wenn FM-Signale durch bzw. über die
invertierte Zeitachse demoduliert werden, die der momentanen
Frequenz der FM-Signale proportionale Spannung
demoduliert wird und daß Videosignale erhalten werden
können, bei denen die Zeitachse invertiert ist. Generell
werden jedoch die Luminanzsignale Y vor der FM-Modulation
bei der Aufzeichnung angehoben, und die Luminanzsignale
Y werden nach der FM-Demodulation bei der Wiedergabe
einer Deemphasis bzw. Absenkung unterzogen. Die
Signale, die demoduliert worden sind und bei denen die
Zeitachse invertiert ist, werden jedoch nicht in die
ursprünglichen Luiminanzsignale wiederhergestellt, und
zwar auch dann nicht, wenn sie durch die Deemphasisschaltung
verarbeitet werden. Außerdem ist das Burstsignal
in dem in niedrige Frequenz umgesetzten Farbsignal,
bei dem die Zeitachse invertiert ist, unmittelbar
vor dem Horizontal-Synchronisiersignal positioniert.
Deshalb wird das Farbsignal in Signale des 3,58-MHz-Bandes
mittels eines Torimpulses umgesetzt, der in der Burstsignalposition
durch Verzögern des Horizontal-Synchronisiersignals
erhalten wird, welches synchron aus den
Luminanzsignalen abgetrennt ist. Das Farbsignal des
3,58-MHz-Bandes ist in der Phase auf das Bezugssignal
nach Beseitigen eines Übersprechens synchronisiert bzw.
eingerastet. Infolgedessen wird das Farbsignal in dem
Rückwärts-Wiedergabesignal hinsichtlich seiner Zeitachse
wiederhergestellt.
Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform des Videobandrecorders,
der die Rückwärts-Wiedergabeanordnung
enthält. Wie in Fig. 13 veranschaulicht, sind zwei
Speicher 34 Y und 34 C sowie zwei entsprechende Speicher-
Steuereinrichtungen 35 Y und 35 C für die Speicherung des
Luminanzsignals Y bzw. Farbsignals C vorgesehen. Das
Luminanzsignal Y und das Farbsignal C werden durch entsprechende
Schreibabtasttaktsignale abgetastet, die
mit dem Zweifachen oder Mehrfachen der Maximalfrequenz
ihrer entsprechenden Signalbänder auftreten. Die abgetasteten
Pegel des Luminanzsignals Y und das Farbsignals C
werden in Analog-Digital-Wandlern 32 in digitale Datensignale
umgesetzt und dann in die Speicher 34 Y bzw. 34 C
eingeschrieben. Die in den Speichern 34 Y und 34 C gespeicherten
digitalen Daten werden mittels entsprechender
Leseabtasttaktsignale ausgelesen, die mit 1/a der
Schreibabtasttaktsignale auftreten. Die gelesenen digitalen
Luminanzdaten Y werden in der Deemphasisschaltung
41 abgesenkt, während die gelesenen digitalen Farbdaten
C in der Frequenz umgesetzt werden. Sodann werden
die betreffenden Signale in dem Mischer 42 zusammengemischt,
so daß ein reguläres Videosignal erhalten werden
kann. In diesem Falle tritt jedoch ein Problem insofern
auf, als Speicher für das Luminanzsignal Y und das Farbsignal
C erforderlich sind.
In Fig. 14 ist eine noch weitere Ausführungsform des
Videobandrecorders veranschaulicht, der die Rückwärts-
Wiedergabeanordnung enthält. Wie in Fig. 4 veranschaulicht,
werden das Leuchtdichte- bzw. Luminanzsignal Y
und das Farbsignal C vor der digitalen Verarbeitung miteinander
gemischt. Dies bedeutet, daß das Luminanzsignal Y
einem ersten Mischer 43 nach der FM-Demodulation zugeführt
wird. Das Farbsignal C wird dem ersten Mischer 43
nach der Frequenzumsetzung zugeführt. Das gemischte
Signal wird dann in dem Analog-Digital-Wandler 32 digitalisiert
und in den Speicher 34 eingeschrieben. Die gespeicherten
Daten werden in der umgekehrten Reihenfolge
wie beim Einschreiben ausgelesen. Die ausgelesenen Daten
werden in ein analoges Signal wiederhergestellt, und
sodann erfolgt in der Abtrennschaltung 44 eine
Trennung in das Luninanzsignal Y und das Farbsignal C.
Das Luminanzsignal Y wird dann in der Deemphasisschaltung
45 abgesenkt. Sodann wird das der Deemphasis unterzogene
Luminanzsignal Y mit dem Farbsignal C in einem
zweiten Mischer 46 gemischt, so daß ein reguläres Videosignal
mit einer relativ kleinen Speicherkapazität
erhalten werden kann. In Fig. 13 und 14 sind Schaltungselemente
ohne nähere Bezeichnung an sich bekannte
Schaltungselemente, zu denen eine Beschreibung hier
weggelassen ist.
Wie oben beschrieben, ist eine magnetische Wiedergabeanordnung
gemäß der vorliegenden Erfindung so aufgebaut,
daß dann, wenn Wiedergabevorgänge bei bestimmter Geschwindigkeit,
wie eine schnelle Vorwärts- bzw. Vorlauf-
Wiedergabe, eine schnelle Rückwärts-Wiedergabe, eine
langsame Vorlauf-Wiedergabe und eine langsame Rückwärts-
Wiedergabe ausgeführt werden, d. h. Wiedergabevorgänge,
die verschieden sind von der normalen Wiedergabe, um
auf einem Magnetband aufgezeichnete Videosignale wiederzugeben,
ein Antriebswellen-Antriebsmotor in der Vorwärts-
oder Rückwärtsrichtung mit einer Drehzahl in Drehung versetzt
wird, die das bfache der Drehzahl bei der normalen
Wiedergabe ist. Außerdem wird eine rotierende Scheibe
in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung mit einer Drehzahl
vom afachen der Drehzahl bei der normalen Wiedergabe
in Drehung versetzt. Das bei der Wiedergabe mit der
bestimmten Geschwindigkeit erhaltene Videosignalgemisch
wird mit der spezifizierten Abtastfrequenz abgetastet,
welche der Drehzahl der rotierenden Scheibe zugehörig
ist, und in einen Speicher eingeschrieben. Die gespeicherten
Daten werden bei einer anderen Abtastfrequenz
vom 1/afachen der Abtastfrequenz beim Schreibbetrieb
gelesen, während das andere Signal in einen
anderen Speicher eingeschrieben wird. Wenn a=b gilt,
kann die Wiedergabe der Videosignale bei der spezifizierten
Geschwindigkeit mit weniger Störung bzw. Rauschen
ausgeführt werden. Sogar dann, wenn a≠b gilt, kann
ein Videosignal, welches weniger durch Störung beeinträchtigt
ist, dadurch erhalten werden, daß ein Störgeräusch
an einer spezifizierten Position festgelegt
ist. Infolgedessen kann die bei der spezifizierten
Geschwindigkeit erfolgende Wiedergabe des Videosignals
mit weniger Störung erfolgen.
Claims (7)
1. Magnetische Wiedergabeanordnung für die Wiedergabe
von zuvor in definierten Spuren auf einem magnetischen
Aufzeichnungsträger (23) durch eine zyklische Helical-
Abtastung aufgezeichneten Signalen und zur Erzeugung
eines Ausgangs-Videosignals, welches einer Störung in dem
Fall ausgesetzt ist, daß mehr als eine Spur innerhalb
eines einzigen Zyklus abgetastet wird,
mit einer bei veränderbarer Geschwindigkeit betreibbaren
Antriebseinrichtung (24 A, 24 B), welche den
Aufzeichnungsträger (23) bewegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß ferner eine bei veränderbarer Drehzahl betreibbare rotierende Kopfeinrichtung (20 A, 20 B) vorgesehen ist, mit der die zuvor aufgezeichneten Signale auf dem Aufzeichnungsträger (23) in einer Helicalabtastung abtastbar sind, und
daß eine Steuereinrichtung (35) die Drehzahl der rotierenden Kopfeinrichtung (20 A, 20 B) in Übereinstimmung mit Änderungen in der Drehzahl bzw. Geschwindigkeit der Antriebseinrichtung (24 A, 24 B) derart steuert, daß die Störung im Ausgangssignal vermindert ist.
daß ferner eine bei veränderbarer Drehzahl betreibbare rotierende Kopfeinrichtung (20 A, 20 B) vorgesehen ist, mit der die zuvor aufgezeichneten Signale auf dem Aufzeichnungsträger (23) in einer Helicalabtastung abtastbar sind, und
daß eine Steuereinrichtung (35) die Drehzahl der rotierenden Kopfeinrichtung (20 A, 20 B) in Übereinstimmung mit Änderungen in der Drehzahl bzw. Geschwindigkeit der Antriebseinrichtung (24 A, 24 B) derart steuert, daß die Störung im Ausgangssignal vermindert ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte Antriebseinrichtung eine rotierende Antriebswelleneinrichtung (24 A, 24 B) aufweist, welche dem Aufzeichnungsträger (23) eine Bewegungskraft erteilt, und
daß die genannte Steuereinrichtung (35) zur manuellen Auswahl einer Wiedergabegeschwindigkeit aus einer Vielzahl von diskreten Wiedergabegeschwindigkeiten dient.
daß die genannte Antriebseinrichtung eine rotierende Antriebswelleneinrichtung (24 A, 24 B) aufweist, welche dem Aufzeichnungsträger (23) eine Bewegungskraft erteilt, und
daß die genannte Steuereinrichtung (35) zur manuellen Auswahl einer Wiedergabegeschwindigkeit aus einer Vielzahl von diskreten Wiedergabegeschwindigkeiten dient.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelleneinrichtung (24 A, 24 B) bidirektional ausgebildet ist und
daß die Vielzahl von Geschwindigkeiten zumindest zwei Geschwindigkeiten in jeder Richtung umfaßt.
daß die Antriebswelleneinrichtung (24 A, 24 B) bidirektional ausgebildet ist und
daß die Vielzahl von Geschwindigkeiten zumindest zwei Geschwindigkeiten in jeder Richtung umfaßt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vielzahl von Geschwindigkeiten
eine normale Wiedergabegeschwindigkeit
und eine schnelle Wiedergabegeschwindigkeit umfaßt, die
bis zu sechsmal schneller ist als die normale Wiedergabegeschwindigkeit.
5. Verfahren zum Vermindern der Störung während der
Wiedergabe in einer magnetischen Wiedergabeanordnung,
insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, für die
Wiedergabe von Signalen, die zuvor in definierten
Spuren auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger (23)
durch zyklische Helikal-Abtastung aufgezeichnet sind,
und für die Erzeugung eines Ausgangs-Videosignals, welches
einer Störung in dem Fall ausgesetzt ist, daß mehr als
eine Spur in einem einzigen Zyklus abgetastet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der magnetische Aufzeichnungsträger (23) mit einer ausgewählten Geschwindigkeit in bezug auf einen rotierenden Kopf (20 A, 20 B) bewegt wird,
daß die zuvor in definierten Spuren auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger (23) aufgezeichneten Signale mittels des rotierenden Kopfes (20 A, 20 B) in einer Helikal-Abtastung derart abgetastet werden, daß ein Ausgangssignal wiedergegeben wird, und
daß die Drehzahl bzw. Geschwindigkeit des rotierenden Kopfes (20 A, 20 B) derart variiert wird, daß sie der Bewegungsgeschwindigkeit des magnetischen Aufzeichnungsträgers (23) entspricht, derart, daß eine Störung im Ausgangssignal vermindert ist.
daß der magnetische Aufzeichnungsträger (23) mit einer ausgewählten Geschwindigkeit in bezug auf einen rotierenden Kopf (20 A, 20 B) bewegt wird,
daß die zuvor in definierten Spuren auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger (23) aufgezeichneten Signale mittels des rotierenden Kopfes (20 A, 20 B) in einer Helikal-Abtastung derart abgetastet werden, daß ein Ausgangssignal wiedergegeben wird, und
daß die Drehzahl bzw. Geschwindigkeit des rotierenden Kopfes (20 A, 20 B) derart variiert wird, daß sie der Bewegungsgeschwindigkeit des magnetischen Aufzeichnungsträgers (23) entspricht, derart, daß eine Störung im Ausgangssignal vermindert ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung des magnetischen Aufzeichnungsträgers (23) die Auswahl einer Wiedergabegeschwindigkeit aus einer normalen Wiedergabegeschwindigkeit und einer schnellen Wiedergabegeschwindigkeit umfaßt und
daß die Variierung der Drehzahl des rotierenden Kopfes eine solche Einstellung der Drehzahl des betreffenden Kopfes einschließt, die sechsmal größer ist als die Drehzahl bei der normalen Wiedergabe.
daß die Bewegung des magnetischen Aufzeichnungsträgers (23) die Auswahl einer Wiedergabegeschwindigkeit aus einer normalen Wiedergabegeschwindigkeit und einer schnellen Wiedergabegeschwindigkeit umfaßt und
daß die Variierung der Drehzahl des rotierenden Kopfes eine solche Einstellung der Drehzahl des betreffenden Kopfes einschließt, die sechsmal größer ist als die Drehzahl bei der normalen Wiedergabe.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung des Aufzeichnungsträgers die Auswahl einer Geschwindigkeit aus einer Vielzahl von Bewegungsgeschwindigkeiten umfaßt und
daß die Bewegung des magnetischen Aufzeichnungsträgers (23) in einer von zwei Richtungen erfolgt.
daß die Bewegung des Aufzeichnungsträgers die Auswahl einer Geschwindigkeit aus einer Vielzahl von Bewegungsgeschwindigkeiten umfaßt und
daß die Bewegung des magnetischen Aufzeichnungsträgers (23) in einer von zwei Richtungen erfolgt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61065863A JPS62224174A (ja) | 1986-03-26 | 1986-03-26 | 磁気記録再生装置 |
JP61065862A JPS62224173A (ja) | 1986-03-26 | 1986-03-26 | 磁気記録再生装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3709886A1 true DE3709886A1 (de) | 1987-10-29 |
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ID=26407024
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---|---|---|---|
DE19873709886 Ceased DE3709886A1 (de) | 1986-03-26 | 1987-03-26 | Magnetische wiedergabeanordnung und bei dieser anwendbares verfahren zum vermindern von bei der wiedergabe auftretenden stoerungen |
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KR (1) | KR910009854B1 (de) |
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