DE1025931B - Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe eines Nachrichtenflusses hoher Bandbreite, insbesondere von Fernsehsignalen, auf ein mechanisch bewegtes Speichermittel - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe eines Nachrichtenflusses hoher Bandbreite, insbesondere von Fernsehsignalen, auf ein mechanisch bewegtes SpeichermittelInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Aufzeichnung von Fernsehsignalen auf Magnetband wird durch verschiedene Verfahren verwirklicht, von denen
einige Verfahren die volle Bandbreite von 0 bis S MHz in dem aufzeichnenden Magnetkopf übertragen sollen.
Die dabei benötigte Bandgeschwindigkeit wird nach Möglichkeit niedrig gehalten, wie z. B. beim RCA-Verfahren
durch extreme Steigerung aller zur guten Aufzeichnung wesentlichen Faktoren, wie Schichtdicke und
Höhenempfindlichkeit der Magnetschicht des Bandes und Kleinheit des Magnetkopfspaltes und des Abstandes des
Bandes vom Kopf, oder wie z. B. bei dem Ampexverfahren durch Ausnutzen der Breite des Bandes durch eine
Schrift quer zur Bandrichtung.
Ein anderes bekanntes Verfahren versucht, die Bandgeschwindigkeit dadurch herabzusetzen, daß die Bildsignale
jeder Zeile in Gruppen aufgeteilt und mit abwechselnder
Polarität einer Reihe von Schaltern zugeführt werden, die durch Rechteckimpulse von etwa Bildpunktdauer
mit durch eine Laufzeitkette bestimmter Phase getastet werden. Die am Ausgang der Schaltung
auftretenden Bildimpulse werden auf eine entsprechende Anzahl von Magnetköpfen gegeben und in parallelen
Spuren aufgezeichnet. Dadurch, daß die Zeitkonstanten der Magnetköpfe etwa der Dauer einer Bildpunktgruppe
gleich sind und Impulse abwechselnder Polung gegeben werden, erhält man in jeder Spur eine modulierte Schwingung
konstanter Periode. Eine Umkehrung dieses Verfahrens liefert durch Synthese der Schwingungen der
einzelnen Spuren das eingegebene Fernsehsignal zurück.
Ferner ist es auch bekannt, eine große Anzahl von Spuren mit einer der Bildpunktzahl einer Zeile etwa entsprechenden
Anzahl von Magnetköpfen zu schreiben. Nach einem weiteren bekannten Vorschlag sollen die
einzelnen Kanäle noch mit Zeilenfrequenz moduliert werden.
Die erwähnten Aufzeichnungsverfahren haben mit großen konstruktiven und mechanischen Schwierigkeiten
zu kämpfen, die besonders bei dem Verfahren, welches jedem Bildpunkt einen Magnetkopf zuordnet, unüberwindbar
erscheinen. Bei den genannten Verfahren wurden 4c die Bildpunkte praktisch zeitlich nacheinander auf die
verschiedenen Spuren übertragen. Es ist jedoch auch bereits vorgeschlagen worden, die Schwierigkeiten durch
eine Zwischenspeicherung und ein gleichzeitiges Aufzeichnen der Spuren zu vermeiden.
Das Verfahren gemäß diesem Vorschlag zur Speicherung von bewegten Bildern, vorzugsweise Fernsehbildern,
auf einem bandförmigen Magnetogrammträger, wobei die Aufzeichnung der Bildfrequenz mit der oberen Grenzfrequenz
fg, um eine relativ geringe Bandgeschwindigkeit zu erzielen, auf η Parallelspuren, jedoch mit der Grenzfrequenz
— · fg erfolgt, besteht darin, daß die aufeinanderfolgenden
Einzelbilder in an sich bekannter Weise auf η Vorrichtung
zur Aufnahme und Wiedergabe
eines Nachrichtenflusses hoher Bandbreite,
insbesondere von Fernsehsignalen,
auf ein mechanisch bewegtes
Speichermittel
Anmelder:
Fernseh G. m. b. H.,
Darmstadt, Am Alten Bahnhof 6
Dipl.-Ing. Siegfried von Hase,
Jugenheim (a. d. Bergstraße),
ist als Erfinder genannt worden
kongruenten Hilfsspeichern, z. B. Speicherröhren, zwischengespeichert, von diesen Hilfsspeichern w-fach
verlangsamt abgetastet und anschließend gelöscht werden und daß jedem Hilfsspeicher eine magnetische Spur zugeordnet
ist, auf der die abgetasteten Impulse aufgezeichnet werden, so daß auf jeder Parallelspur eine Folge
von zeitlich verschobenen, vollkommenen Einzelbildern gespeichert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich von dem obigen Verfahren dadurch, daß die Dauer der
gleichen Zeitabschnitte eine oder höchstens wenige Zeilen beträgt.
Hieraus ergibt sich ein wesentlicher Vorteil der Erfindung, da die Bildpunktkapazität der Zwischenspeicher
sehr klein gehalten werden kann, so daß man entweder die für einen Bildpunkt zur Verfügung stehende Speicherfläche
sehr groß wählen oder aber die Röhre sehr einfach und klein bauen kann.
Im einzelnen arbeitet die Vorrichtung dann folgendermaßen : Der gesamte Bildinhalt einer Zeile aus dem Fernsehsignal
wird in einen Speicher eingebracht und mit verlangsamter Geschwindigkeit wiedergegeben. Jede nachfolgende
Zeile wird in einen neuen Speicher eingebracht, bis die Abtastung und darauffolgende Löschung des erstbeschriebenen
Speichers erfolgt und der erste Speicher wieder frei ist, so daß die nächste Zeile wieder in den ersten
Speicher eingeschrieben werden kann. Die Zahl der benötigten Speicher ergibt sich aus dem Maß der Dehnung
des Signals. Die Arbeitsfolge: Einschreiben, Abtasten, Löschen, erfolgt periodisch bei allen Speichern, nur ist
dieser Rhythmus bei den einzelnen Speichern jeweils um
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die Dauer einer Zeilenlänge zeitlich verschoben. Das zeitlich,
gedehnte Signal, welches aus jedem Speicherkanal herauskommt, hat das Aussehen eines Fernsehsignals
eines Systems mit einer um den Dehnungsfaktor verminderten Zeilenzahl und einer entsprechend niedrigeren
Bandbreite. Dabei wird in je einem Kanal nur jede dem
Dehnungsfaktor entsprechende Zeile übertragen, während die dazwischenliegenden Zeilen in den anderen Kanälen
übertragen werden. Der rückläufige Vorgang des Abdung ohne Belang, ob die Spuren längs oder quer zum
Magnetband aufgezeichnet werden. Es wird nun durch die Dehnung der einzelnen Signalnüsse der Vorteil
erhalten, daß die relative Geschwindigkeit des Bandes zu den Magnetköpfen kleiner sein kam, als dies bsi Verwendung
nur eines einzigen Kanals und einss Magnetkopfes der Fall wäre. Daher erhält man eine wesentlich geringere
Abnutzung der Magnetköpfe und eine bessere Übertragung des gesamten Frequenzbandes, als dieses in dem
nehmens der Signale und der Zusammensetzung zu einem i° anderen Fall mit nur einem Magnetkopf möglich wäre.
Fernsehsignal erfolgt in derselben Zeitdehnerschaltung. Die Signale der einzelnen Kanäle werden innerhalb der
den Signalen entsprechenden gedehnten Zeilendauer in den jeweils dem Kanal zugehörigen Speicher eingeschrieben.
Anschließend werden die Speicher in der normalen Zeilendauer nacheinander abgetastet, und die
gewonnenen Signale setzen sich zu dem ursprünglichen Videosignal zusammen.
Die benötigten Speicher lassen sich auf verschiedene Die Zahl von vier Magnetköpfen ist hier nur als Beispiel
gewählt, vorteilhaft werden mehr als vier, z. B. zehn, einzelne Kanäle verwendet. Die Abnahme der Signale
erfolgt durch eine entsprechende Anzahl von Magnetköpfen zu gegebener Zeit, wobei durch ein umgekehrtes
Verfahren in der Kompressionsvorrichtung 3 mit Hilfe von vier Speichervorrichtungen eine zeitliche Kompression
des Nachrichtenflusses und eine Umwandlung der simultanen Übertragung in eine Folgeübertragung erfolgt.
Arten verwirklichen. Die bekannteste Art eines Speichers 20 Auf Grund der Tatsache, daß in dem Zeitdehner bei der
für ein kompliziertes Signal ist die Photokathods, wie sie
am Orthikon benutzt wird. Durch einen Lichtstrahl oder einen Elektronenstrahl wird ein Ladungsbild in den
Speicher eingeschrieben und auf gleiche Art wieder abgetastet. Eine andere, theoretisch wesentlich zweckmäßigere
Art der Speicherung ist das Einspeichern einer Nachricht in eine homogene Laufzeitleitung mittels
eines Elektronenstrahles, wobei der Einspeicherungspunkt für Zeitdehnung entgegen der Laufrichtung der Signale
Aufzeichnung und Abnahme vom Magnetband nennenswerter Bandbreitenverlust eintritt, erhält man
am Ausgang der Kompressionseinrichtung 3 da; praktisch unverfälschte Signal zurück.
Zum besseren Verständnis des Aufteilung- und Dehnungsvorganges sei im folgenden die Wirkungsweise
einer Speicheranordnung betrachtet, bei der vier Speicherkathoden für eine Dehnung in einem einzigen Kolben
vereinigt und parallel etwa in Zeilenart horizontal
in der Laufzeitleitung wandern muß. Der Signalanfang 30 angeordnet seien: Zur Einspeisung der Eingangssigaale,
wird am Anfang der Laufzeitkette eingespeist und gelangt unverzögert in den abgehenden Verstärker,
während das Signalende am Ende der Laufzeitleitung eingespeist wird und um die volle Leitungsverzögerung
z. B. Fernsehsignale, sei ein Eingabestrahlsystem vorgesehen, von dem her ein Elektronenstrahl mit Zeilenfrequenz
die vier Speicherzellen in normaler Abtastgeschwindigkeit nacheinander in horizontaler Richtung
verzögert wird. Hierdurch entsteht die zeitliche Dehnung 35 durchläuft. Die vertikale Kippfrequenz soll sich dabei
des Signals.
Beide Speicherarten arbeiten unter Vakuum in einer Kathodenstrahlröhre. Es können hierbei sowohl alle für
die Schaltung benötigten Speicher in einem gemeinsamen wie etwa 1 : 4 zur Zeilenfrequenz verhalten. Jede einzelne
Speicherzeile wird während einer Zeilendauer beschrieben
und während der drei Zeilen Dauer abgetastet, während der Eingabestrahl die anderen drei Speicher überstreicht.
Kolben untergebracht als auch mehrere Kolben mit der 40 Jede Speicherzeile hat ihr eigenes Abtaststrahlsystem,
entsprechenden Teilzahl von Speichersystemen zusammengeschaltet sein.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Anordnung wird an Hand der Fig. 1 bis 6 weiter erläutert. Von diesen
zeigt
Fig. 1 eine rein schematische Darstellung der Vorrichtung mit der Zeitdehnereinheit bzw. der entsprechenden
Zeitkompressionseinheit,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm für die Abtastung und Aufzeichnung der verschiedenen Speicher,
Fig. 3 a und 3 b eine Aufsicht- und eine Schnittansicht einer vorteilhaften Speicherröhre,
Fig. 4 eine weitere vorteilhafte Ausführung einer Speicherröhre zur Ausführung einer zeitlichen Kompression
oder Dehnung,
Fig. 5 eine Teilansicht der Umschaltung auf verschiedene Speicher und
Fig. 6 ein Blockschema der gesamten Schaltung zur welches mit einem Viertel der Zeilenfrequenz, also mit
der Vertikalfrequenz des Eingabestrahles, die betreffende Zeile abtastet, wobei die Phase der einzelnen Abienkperioden
zu der Phase der Vertikalablenkung um ein der Speichernummer entsprechendes Vielfaches der Zeilendauer
zeitlich verschoben ist.
Ein Zeitdiagramm der Abtastung ist aus Fig. 2 zu ersehen. In diesem Diagramm sind in der Ordinatenlänge
die. einzelnen Speicherzeilen und in der Abszisse die Zeit
aufgetragen.
Die Linie 4 stellt den Verlauf der Aufzeichnung, die Linien 5, 6, 7 und 8 den entsprechenden Verlauf der
Abtastung dar. Man erkennt, daß, nachdem die erste Zeile aufgezeichnet ist, sofort die Abtastung mit einer
langsameren Geschwindigkeit einsetzt. Am Ende der Abtastung, während deren Verlauf der Aufzeichnungsstrahl die anderen Zeilen 2 bis 4 überstrichen hat, setzt
von neuem die Aufzeichnung ein. In den anderen Zeilen erfolgt die Abtastung jeweils um eine der Aufzeichnung
so daß die Ablenksämtlich verschiedene
Ausführung der Erfindung.
In Fig. 1 ist 1 eine Schalteinheit, die zur Auiteilung 60 entsprechende Zeit verspätet,
eines Fernsehsignals und zur zeitlichen Dehnung der spannungen der Abtaststrahlen
aufgeteilten Nachrichteninhalte dient. Es sind bei dieser Phasen haben.
Einheit vier Ausgänge gezeichnet, was im vorliegenden
Fall bedeutet, daß jeweils vier aufeinanderfolgende Zeilen
eines Fernsehsignals und zur zeitlichen Dehnung der spannungen der Abtaststrahlen
aufgeteilten Nachrichteninhalte dient. Es sind bei dieser Phasen haben.
Einheit vier Ausgänge gezeichnet, was im vorliegenden
Fall bedeutet, daß jeweils vier aufeinanderfolgende Zeilen
Dieser Abtastmechanismus setzt voraus, daß die Aufzeichnung wie bei vielen nach dem bekannten
in vier verschiedene Speicher eingebracht und in diesen 65 Ikonoskopprinzip arbeitenden Speicherröhren von der
auf eine Gesamtzeit gedehnt werden, die gleich derjenigen Abtastung zeitlich getrennt sein muß. Es sind jedoch auch
von drei Zeilen ist. Die vier simultan erhaltenen Video- solche Speicherröhren bekannt, bsi denen entweder auf
signale werden auf ebenso viele Magnetköpfe gegeben, Grund der besonderen Schaltung (Hochfrequenzmoduwelche
auf dem magnetischen Band 2 eine magnetische lation) oder auf Grund der Konstruktion der Röhre eine
Spur aufzeichnen. Dabei ist es für das Wesen der Erfin- 70 gleichzeitige Aufzeichnung und Abtastung möglich ist,
ohne daß eine Kreuzmodulation der am Ausgang der Speicherröhre erhaltenen Signale durch die Eingangssignale eintritt. In diesem Fall erfährt das Zeitdiagramm
eine Abwandlung in dem Sinne, daß bei η Speichersystemen
auch η Zeilen gleichzeitig wiedergegeben werden und die Abtastdauer sich auf η Zeilenlängen statt n—l
Zeilenlängen vergrößert.
Eine besonders zweckmäßige Ausführung einer Speicherröhre zeigen Fig. 3 a und 3 b. Es kann nämlich vorteilhaft
sein, an Stelle einer einzigen, kompliziert aufgebauten Speicherröhre mit mehreren Speicherzellen und entsprechenden
Abtaststrahlsystemen eine Mehrzahl einfach gebauter Speicherröhren zu verwenden. Die in Fig. 3
gezeigte Röhre weist eine Speicherkathode 9 auf, die auf der Stirnfläche 10 eines Röhrenkolbens in ringförmiger
Ausführung angebracht ist. Die Speichersignale werden mit Hilfe einer als Gitter oder Wandbelag ausgebildeten
Anode 11 abgenommen. Die Funktion dieser Röhre ist dann die folgende: Der Elektronenstrahl wird durch ein
Ablenksystem 12 auf einer Kreisbahn auf der Speicherkathode umgelenkt, und zwar während der Aufzeichnungsperiode mit hoher Geschwindigkeit und während der
Abtastperiode mit langsamer Geschwindigkeit. Während d?r Aufzeichnung wird der Elektronenstrahl dichtemoduliert,
während der Abtastung dagegen auf einem konstanten Strom gehalten. Besonders zweckmäßig kann
es sein, den Elektronenstrahl wenigstens während der Aufzeichnung quer zum Umfang zu wobbsln oder auf
andere Art zu einem radialen Strich auseinanderzuziehen. Hierdurch wird erreicht, daß Störungen durch äußere
magnetische Felder u. dgl. unwirksam werden, da eine Verlagerung des Abtaststrahles nicht zu einem Verfehlen
der Aufzeichnungsspur führt und die Sp sicherfläche vergrößert wird.
In Fig. 4 ist 13 ein Röhrenkolben, in dem an Stelle einer normalen Spsicherkathode eine Laufzeitkette 14
untergebracht ist. Diese Laufzeitkette kann z. B. aus einer Mischung eines hochpermeablen. Stoffes, z. B. eines
Ferrites, mit einem Halbleiter hoher Dielektrizitätskonstante, z. B. unter Verwendung von Barium-Titanat
als einer Komponente, oder aus Ferrit allein bestehen. Diese Laufzeitkette wirkt als homogene Leitung mit
solchen Leitfähigkeitseigenschaften, daß ein die Oberfläche derselben treffender Elektronenstrahl einen Impuls
in derselben hervorruft, der nach beiden Seiten mit einer für die homogene Leitung charakteristischen Geschwindigkeit
weiterläuft. Lenkt man den Elektronenstrahl mit der Aufzeichnungsgeschwindigkeit über einem solchen
Laufzeitglied ab, so werden je nach der Stellung des Elektronenstrahles verschiedene Laufzeiten bzw. Leitungslängen
für die jeweils auf den Elektronenstrahl modulierten Signale eingeschaltet. Bei einer kleineren
Laufzeit der Impulse in dem Laufzeitglied als die Abtastgeschwindigkeit des auf dem Leiter entlang laufenden
Elektronenflecks erhält man eine zeitliche Dehnung der Signale, wenn man den Anfang der Aufzeichnungsspur
an das Ausgangsende des Laufzeitgliedes legt. Die homogene Leitung wird zweckmäßig an beiden Enden
mit Widerständen so abgeschlossen, daß keine Reflexionen stattfinden.
Die praktische Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfordert die Verwendung einer Anzahl
Schalter und phasenverschiebender Glieder, um die einzelnen Speichereinrichtungen mit phasenrichtigen
Ablenkspannungen zu versorgen und den Nachrichteninhalt in der gewünschten Weise auf die einzelnen
Systeme zu verteilen.
Fig. 5 zeigt in einfacher Form die Aufteilung eines am Eingang des Schaltsystems 15 eintreffenden Signals auf
mehrere Speicher 1 bis 4. Die Einrichtung 15 kann
z. B. aus mehreren parallel geschalteten Taststufen bestehen, die durch phasenmäßig zu verschiedenen Zeiten
eintreffende Impulse in zyklischer Reihenfolge geöffnet und wieder geschlossen werden.
Eine ausführlichere Darstellung einer erfindungsgemäßen Schaltanordnung zeigt Fig. 6. In dieser Figur
ist 17 eine Eingangsstufe, in der die ankommenden Fernsehsignale verstärkt und von den Synchronisierimpulsen
getrennt werden. Die Synchronisierimpulse werden einem Gerät 18 zugeführt, welches sie verformt
und z. B. in Gestalt von Rechteckwellen an den Frequenzteiler 19 weitergibt, in dem vier phasenverschobene
Tastimpulse von x/4 Zeilenfrequenz für das Schaltgerät
16 erzeugt werden. Dem Schaltgerät 16 ist die Speichervorrichtung 20 nachgeordnet, die hier mit
vier Speichereinheiten dargestellt ist. Aus den Synchronisierimpulsen bzw. den von ihnen abgeleiteten phasenmäßig
verschobenen Rechteckwellen werden die erforderlichen Ablenkspannungen für die Aufzeichnung und
Abtastung in der phasenmäßigen Verschiebung um je eine Zeile gewonnen und von dem Gerät 21 dem Speichersystem
20 zugeführt. Am Ausgang des Speicheisystems
befinden sich noch entsprechende Niederfrequenz-Verstärkerkanäle, durch die die aufzuzeichnenden Magnetköpfe
22 gespeist werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit besonderem Vorteil in Kombination mit Geräten zur Durchführung
von Filmaufnahmen verwendet werden, wobei die Tatsache, daß nunmehr keine Begrenzung des
Frequenzbandes durch die Aufzeichnung auf Magnetband und seine Wiederabnahme erfolgt, die Möglichkeit zu
einer getreuen Wiedergabe eines z. B. mit einer Fernsehkamera aufgenommenen Bildes mit Tonfilmqualität
schafft. Man kann also mit einer derartigen Anlage die aufzunehmende Szene mit einer hochauflösenden Fernsehkamera
aufnehmen, dabei gleichzeitig sowohl das unmittelbar aufgenommene Bild als auch das am Ausgang
der magnetischen Speicherungsanlage erhaltene Bild betrachten und nach Verarbeitung des Magnetbandes
(cuttern, synchronisieren usw.) die Filmszene auf photographischen Film mit Hilfe eines üblichen Aufzeichnungsverfahrens übertragen. Die Vorteile eines solchen Verfahrens
sind auch gegenüber dem sogenannten Electronicam-Verfahren beträchtlich, bei dem gleichzeitig mit
einer normalen Kinoülmkamera eine Fernsehkamera betrieben und von den im Ausgang der Fernsehkamera
erhaltenen Videosignalen eine Schmalfilmaufzeichnung aufgenommen wird, da man die Kontrastveränderungen
beim Entwickeln und Kopieren des Schmalfilms vermeiden kann.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe eines Nachrichtenflusses hoher Bandbreite, insbesondere
von Fernsehsignalen, auf ein mechanisch bewegtes Sp eicher mittel mit frequenzmäßig begrenzter
Aufnahmefähigkeit, insbesondere ein Magnetband, bei welcher der in gleiche Zeitabschnitte unterteilte
Nachrichtenfluß abschnittsweise und zyklisch auf η elektronische Einrichtungen, z. B. Speicherröhren mit
schnell aufzeichnendem und langsam abtastendem Elektronenstrahl, verteilt wird, welche infolge einer
gewählten relativen Geschwindigkeit zwischen dem gespeicherten Nachrichteninhalt und einem Abtastorgan
eine zeitliche Dehnung eines jeden Nachrichtenabschnittes auf die gesamte Dauer der η Zeitabschnitte,
gegebenenfalls unter Abzug der Aufzeichnungszeit, bewirken, und bei der die am Ausgang des Zeitdehners
erhaltenen Signale simultan auf das mecha-
nisch bewegte Speichermittel übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der gleichen
Zeitabschnitte eine Zeile oder wenige Zeilen beträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastvorgang periodisch in den
jeweiligen Pausen zwischen den Aufzeichnungszeiten eines Speichers und der Löschvorgang gleichzeitig
mit oder nach dem Abtasten erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als elektronisches Speicherglied
eine homogene Laufzeitleitung benutzt wird, in welche das Signal durch einen auf der Leitung entlang
wandernden Auftreffpunkt eines Elektronenstrahles eingebracht wird, und daß das entsprechend der
eingeschalteten zu- oder abnehmenden Leitungslänge gedehnte oder komprimierte Signal am Ende der
Leitung abgenommen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als elektronische Speicherröhre
eine Kathodenstrahlröhre mit einem Elektronenstrahl und mit ringförmig in sich geschlossener Speicherbahn
verwendet wird und daß der Elektronenstrahl in jeder
Speicherröhre während des Aufzeichnungsvorganges die Speicherbahn bei der Aufzeichnung mit einer
bestimmten Geschwindigkeit und bei der Abtastung mit einer anderen Geschwindigkeit umläuft.
5. Speicherröhre mit Elektronenstrahlaufzeichnung und -abtastung zur Verwendung in einer Vorrichtung
nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens bei der Aufzeichnung eine Wobbelung oder
ein elektronenoptisches Auseinanderziehen des bzw. der Elektronenstrahlen quer zur Speicherbahn erfolgt.
6. Verfahren zur Durchführung von Filmaufnahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die ausschließlich fernsehmäßig, z. B. mit einer Fernsehkamera, aufgenommene
Bildfolge mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 5 auf Magnetband aufgenommen und
nach der Verarbeitung (z. B. cuttern, synchronisieren) auf photographischen Film übertragen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 950 560;
USA.-Patentschrift Nr. 2 517 808;
»Preceedings of the Institution of Electrical Engineers*, 1951, S. 29 bis 34.
Deutsche Patentschrift Nr. 950 560;
USA.-Patentschrift Nr. 2 517 808;
»Preceedings of the Institution of Electrical Engineers*, 1951, S. 29 bis 34.
Entgegengehaltene ältere Rechte:
Deutsches Patent Nr. 957 763.
Deutsches Patent Nr. 957 763.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF20953A DE1025931B (de) | 1956-08-04 | 1956-08-04 | Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe eines Nachrichtenflusses hoher Bandbreite, insbesondere von Fernsehsignalen, auf ein mechanisch bewegtes Speichermittel |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF20953A DE1025931B (de) | 1956-08-04 | 1956-08-04 | Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe eines Nachrichtenflusses hoher Bandbreite, insbesondere von Fernsehsignalen, auf ein mechanisch bewegtes Speichermittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1025931B true DE1025931B (de) | 1958-03-13 |
Family
ID=7089870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF20953A Pending DE1025931B (de) | 1956-08-04 | 1956-08-04 | Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe eines Nachrichtenflusses hoher Bandbreite, insbesondere von Fernsehsignalen, auf ein mechanisch bewegtes Speichermittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1025931B (de) |
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1956
- 1956-08-04 DE DEF20953A patent/DE1025931B/de active Pending
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